Atlético de Madrid | Club News


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      Endlich Saisonende.. ?!

      Nach den Leistungen über den größten Teil der Saison war kaum damit zu rechnen. Aber mit dem Gewinn der Copa del Rey beendete Atletico Madrid diese Saison am Ende doch noch mit einem Titel. Darüber hinaus wusste das Team auch in der Liga zum Ende der Saison zu überzeugen. Zwar gelang der große Sprung am letzten Spieltag auf Platz 6 oder 7 nicht mehr, dennoch überzeugte die Mannschaft von Master M. trotz dem frühen roten Karte von Julian Brandt mit einem 3:0 Sieg bei Espanyol Barcelona, der Atletico in der Endabrechnung Platz 8 einbringt. Yeremy Pino bestätigte dabei seine aufsteigende Form zum Saisonende und glänzte wie schon im Pokalfinale als Doppeltorschütze. Der 20-jährige kommt damit wettbewerbsübergreifend auf 26 Saisontore. Durch den Pokalsieg sowie die erfolgreiche Phase gegen Ende der Saison ist man bei den Rojiblancos wohl jetzt doch wieder heißt auf die neue Saison.


      Yeremy Pino kommt zum Saisonende auf 14 Tore in LaLiga


      Positive Nachrichten gibt es zudem auch von der Reserve Atleticos zu vermelden. Die Zweitvertretung rennt in Reserveliga 3 derzeit von Sieg zu Sieg. Zwar waren die Aufstiegsplätze schon nach der Hinrunde bereits unerreichbar, mit der guten Rückrunde gelang es aber immerhin sich deutlich in der oberen Tabellenhälfte zu positionieren, wo man derzeit ebenfalls auf Platz 8 steht - das Aufrüsten der Reserve zur Saisonhälfte trägt damit scheinbar seine Früchte. Und da zur neuen Saison bisher keine Abgänge in der Reserve geplant sind, kann zur neuen Saison das Ziel Aufstieg mit neuem Schwung begonnen werden. Zunächst gilt es aber an den verbleibenden vier Spieltagen die sehr gute Rückrunde zu bestätigen.

      Gute Nachrichten gibt es zudem aus Brentford. Master M. schaffte es dort die Mammutaufgabe und führte Brentford zum Klassenerhalt. Mit 28 Punkten aus 16 Spielen (8 Siege, 4 Remis und 4 Niederlagen) gelang nach einer großen Aufholjagd bereits einen Spieltag vor Schluss der Sprung auf die Nicht-Abstiegsplätze. Der Nichtabstieg wurde dann schlussendlich mit einem Sieg gegen Burnley am letzte Spieltag perfekt gemacht.

      31.07.2023 | Ausgabe 41



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      Die Transfer-Saga um Jonathan David

      Mit einem lachenden und einem weinenden Auge las man in Madrid gestern die Transfermeldung zwischen Lille und Feyenoord. Master M.s Wunschstürmer Jonathan David wechselt aus den Niederlanden von Feyenoord nach Frankreich zu Lille - und damit nicht nach Madrid zu Atletico. Das weinende Auge musste dabei zusehen, wie der Wunschspieler zu einem anderen Verein wechselt. Das lachende Auge durfte sich aber an der großen Transfer-Show von @ZoGgEr und @Apenhuil erfreuen, deren Verhandlung über mehrere Tage sehr intensiv und wechselhaft verlief. In ihren News nahmen die beiden Manager alle anderen Kollegen mit auf diese spannende Reise. Das war sehr spannend und unterhaltsam anzusehen, auch wenn wir uns natürlich auch gewünscht hätten, selbst der neue Arbeitgeber von Jonathan David zu sein.", resümierte Master M. den Transfer seines Wunschspielers kurz. Atletico bot Feyenoord und ZoGgEr nach Informationen gut informierter Quellen eine Ablösesumme von insgesamt wahnwitzigen 360 Mio.


      Lille statt Madrid - Jonathan David wechselt nach Frankreich


      Angesichts dieser horrenden gebotenen Summe kann man vielleicht auch das Fazit ziehen, dass man den Transfer mit mind. 1 1/2 lachenden Augen verfolgt hat: Immerhin hat man 360 Mio. € gespart. Lille greift für den 23-jährigen Kanadier aber auch nicht weniger tief in die Tasche: Mathys Tel, Wissam Ben Yedder und 65 Mio. müssen die Doggen für die Dienste Jonathan Davids berappen. Ob das nun besser ist, als das Angebot von Atletico kann jeder für sich selbst entscheiden. Master M. selbst sah aber ein, dass 'es schon nachvollziehbar ist, lieber noch Transfermasse in Form von Spielern zu erhalten - auch wenn der Wert von Ben Yedder aufgrund seines Alters und der Anklage wegen Vergewaltigung wahrscheinlich gegen 0 gehen dürfte'. Angeblich sei intern auch schon diskutiert worden, ob man nicht auch einen neuen Anlauf bzgl. eines Transfers von Jonathan David mit Lille als Verhandlungspartner wagen sollte. Nach Informationen dieser Redaktion wurde sich aber dagegen entscheiden, weil man die Erfolgsaussichten für verschwindend gering hält.

      Für Master M. und Atletico gilt es jetzt also, sich anderweitig umzusehen. Angeblich steht mit Mateo Retegui von Arsenal London bereits der nächste Stürmer auf der Shortlist. Ein Transfer des 24-jährigen italienischen Nationalspielers wäre dabei zwar deutlich weniger spektakulär, aber auch deutlich günstiger..

      12.08.2023 | Ausgabe 42


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      Der Fluch des Geldes?

      Man hat es nicht leicht.., sagte Managerkollege @Gonza heute Nacht um 22:20 Uhr im Verlaufe per PN zu Master M. Vorausgegangen war eine Verhandlung der beiden. Ziel der Begierde von Monacos Manager war Hugo Novoa. Wahrscheinlich muss man aber eher konstatieren, dass der 20-jährige Spanier Novoa dabei nur Mittel zum Zweck für Gonza gewesen wäre, um ein anderes Ziel zu erreichen: Den Kontostand vor der anstehenden Bilanzprüfung zu senken. Nach jeder Saison findet die große BoM-Bilanzprüfung an. Dabei geht es aber nicht nur darum, keinen negativen Kontostand vorzuweisen, sondern auch darum, nicht zu viel Geld zu haben, denn auf die Vermögen, die über 100 Mio. € hinaus gehen, fallen 25 % Vermögenssteuer an. Und so war dies auch final der Grund, warum zwischen Monaco und Atletico Madrid keine Einigung in Bezug auf Hugo Novoa erzielt werden konnte. Da sich auch Atletico Kontostand nahe an der 100 Mio. € Grenze befand, wäre von der potenziellen Ablösesumme von 38 Mio. € nach der Bilanzprüfung (und der damit verbundenen Steuerzahlung) effektiv nur noch knapp 28,5 Mio. € übrig geblieben.


      Viel Geld hilft nicht zu jeder Zeit auf BoM


      Dieser Umstand führte letzlich dazu, dass Master M. sich gegen einen Verkauf entschied. Es zeigt sich also: Viel Geld zu haben, ist nicht in jeder Phase auf BoM hilfreich. Die Phase kurz vor der Bilanzprüfung gehört damit definitiv nicht dazu. Dass insgesamt enorm viel Geld in der Sim ist, wurde auch gestern nochmal deutlich, wenn wir gesehen haben, wie viele Vereine noch versucht haben, Geld auszugeben. Die PSV aus Eindhoven griff bspw. bereits am Donnerstag für Benjamin Sesko tief in die Tasche und investierte 255 Mio. €. Auf der einen Seite ärgerte sich @Khronux zwar darüber, mit seinem Gebot knapp 80 Mio. über dem zweithöchsten Gebot gelegen zu haben, stellte auf der anderen Seite aber auch fest, damit immerhin Steuern zu sparen. Neben Gonza und Monaco war es gestern vor allem Arsenal London, das noch versuchte, bis zu 300 Mio. € unter die Vereine bei BoM zu bringen: Mit mäßigem Erfolg. Einen anderen Weg ging Borussia Dortmund und verpflichtete Lucas Torreira für einen - nach Meinung dieser Redaktion - völlig überzogenen Preis. Aber immerhin hat man in Dortmund damit Steuern gespart..

      Noch deutlicher wird die Menge an Geld in der Sim, aber vor allem aber auch der Versuch der Manager, die Steuern zu umgehen, bei einem Blick auf die ausstehenden Transfers. So wurden vor Saisonende noch zahlreiche Transfers gemeldet, in denen Spieler für viel Geld wechseln, das Geld aber erst zur Saisonhälfte fließt. Master M. glaubt hingegen, dass viele dieser Zahlungen nun zeitnah nach der Bilanzprüfung durchgeführt werden. Und damit würde der Geldmarkt sicherlich auch vor Saisonbeginn noch einmal richtig Fahrt aufnehmen..

      12.08.2023 | Ausgabe 43


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      Und sonst so? - Teil 6

      Da der BoM-Ideen Thread mal wieder glüht, wird es unbedingt Zeit für eine neue Ausgabe aus unserer Reihe 'Und sonst so?'. Doch worum geht es in der aktuellen Diskussion? Die stetig steigende Geldmenge - vor allem verursacht durch die riesigen Stadion - und die damit verbundenen steigenden Preise, so dass Manager von kleinen Teams sich beachteilig fühlen, weil sie sich keine Spieler mehr leisten können. Auch wenn wir diese Betrachtung zu eindimensional finden, wollen wir den Fakt der steigenden Geldmenge und vor allem der riesigen Geldmenge einmal beleuchten. Bei großen Stadien denkt jeder Manager auf BoM sicherlich als erstes an das Philips-Stadion in Eindhoven. Mit 167.500 Plätzen ist die Arena das größte Stadion im BoM-Kosmos. Auch wenn Khronux in seiner aktuellen Newsausgabe Kosten für den Ausbau von ca. 1,6 Mrd. € angibt, fällt schnell auf, dass sich diese Kosten relativ schnell amortisieren sollten. Atletico hat mit seine Stadion von 77.000 Plätzen in der Regel Einnahmen um die 3 Mio. €, in Eindhoven liegen diese mit den vielen VIP-Plätzen sicherlich bei 8-9 Mio. € pro Heimspiel, womit sich die Kosten für den Ausbau nach sechs bis sechseinhalb Saison amortisiert haben sollten. Doch nicht nur Eindhoven hat ein derart großes Stadion, sondern bei einem genaueren Blick in die Niederlande fällt schnell auf, dass mit Feyenoord, Den Bosch und Almelo gleich drei weitere Vereine Stadien haben, die um die 150.000 Plätze besitzen. Doch an dieser Stelle, die Manager zu kritisieren, die derartige Stadien haben, ist der falsche Weg, da es ein Problem des Systems ist und nicht der Manager, die es genutzt haben. Die Stadien zurück bauen kann keine Option sein. An dieser Stelle möchten wir auch explizit auf die Ausgabe des Kollegen aus Eindhoven verweisen, der die Stadionthematik genauer beleuchtet. Auch wenn wir nicht mit allen Ausführungen mitgehen, finden wir die Ausgabe sehr lesenswert. Hier geht es direkt zur Ausgabe.


      Auf BoM mehr als 4,5-fach so groß wie in der Realität: Das Philips-Stadion


      Doch kommen wir zurück zum Ausgangspunkt der Ausgabe: Zu viel Geld in der Sim und zu teure Spieler. Der geschätzte Kollege @Molle hat darauf in seiner gewohnt kompromisslosen Art eine Antwort gegeben, die wir auch zu großen Teilen vertreten. Es gibt genügend Spieler, die zu guten - ja teilweise sogar zu sehr guten - Preis angeboten werden. Wenn man die dann nicht will, dann ist das erstmal ein persönliches Ding und kein Teil des Problems (auch wenn wir hier an der Stelle auf den Beitrag von @K-Hawk bzgl. der Thematik des Wertes eines Spieler verweisen wollen, der einige gute Aspekte umfasst). Doch was können wir aus der Situation noch lernen oder: wie könnte man die Situation verbessern? Im Ideenthread hat @M.Oktay10 einige Ansätze bzw. Gedanken geäußert, welche die Geldmenge regulieren könnten. Viele davon sind nach Meiner der Redaktion nicht besonders geeignet, dennoch wollen wir zwei Vorschläge exemplarisch herausgreifen, an die man auch in Madrid gedacht hat. Einerseits die Erhöhung der Transfersteuer von 5% auf 10% sowie andrerseits die Erhöhung der Gehälter bzw. den Vorschlag, dass mit einer Vertragsverlängerung auch Kosten verbunden sein müssten. Beide Vorschläge hält man in Madrid für absolut geeignet, eine gewünschte Reduzierung der Geldmenge zu erreichen. Auch wenn jetzt direkt wieder die Kritiker kommen werden und sagen 'Ja, aber das ist nur der Tropfen auf den heißen Stein, die Stadien sind das Problem' sagen wir: Nein!. Die Preise steigen nach Meinung dieser Redaktion vor allem für Topspieler, die für kleine Vereine unter normalem Umständen auch bei einer kleineren Geldmenge unerreichbar wären.

      Natürlich soll es am Ende allen Manager Spaß machen, aber: Dass es einen großen Unterschied zwischen den großen und den kleinen Vereinen gibt, ist doch genau realistisch. Auch in der Bundesliga, der Premier League, der LaLiga oder sonst wo, kaufen die kleinen Vereine nicht den großen Vereinen die Spieler weg. Das ist das System: Es gibt die kleinen Fische und es gibt die großen Fische. Und den großen Fischen geht es halt besser. Möchte man ein großer Fisch sein, kann man das mit sehr viel Arbeit erreichen, wie die Beispiele Auxerre oder Mainz zeigen (ich hab bestimmt wen vergessen, sorry!). Auf der anderen Seite zeigen aber auch die Beispiele Real Madrid oder Barcelona, dass bei unzureichender Arbeit auch aus einem großen Fisch ein kleiner Fisch werden kann, der mit viel Arbeit wieder hochgearbeitet wird. Daher möchten wir an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, dass wir zwar durchaus der Meinung sind, dass zu viel Geld in der Sim ist und dass man da gerne etwas gegen machen kann. Aber eben mit leichten Veränderungen und nicht mit einer Hauruck-Aktion versuchen, alle Vereine auf ein gleiches Level zu bringen. Am Ende muss eigenes Engagement belohnt werden und es darf nicht einfach darauf gewartet werden, dass der Verband alle Probleme der kleinen Vereine löst und man durchs Nichtstun erfolgreich wird. Das beste Beispiel zeigt doch der Transfer von Gabi Veiga. Der war sicherlich nicht per se schlecht für Vigo, aber wir sind uns sicher: Hätte @Ceddy den Transfer von Veiga noch abgewickelt, wäre dabei noch mehr für Vigo rumgekommen - und sicherlich kein unattraktiver Milik im Kader gelandet. Eben weil Ceddy den Spieler nicht aus heiterem Himmel abgegeben hätte und vor allem auch in anderen Verhandlungen wesentlich proaktiver gewesen wäre..

      Jetzt ist diese Ausgabe wesentlich länger geworden, als ursprünglich geplant und vielleicht auch an einer Stelle in eine Richtung abgebogen, in die wir zu Beginn eigentlich gar nicht wollten. Wer bis jetzt durchgehalten hat, wir sind am Ende der Ausgabe und die nächste Ausgabe wird wieder kürzer: Versprochen!

      14.08.2023 | Ausgabe 44


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      Wird Raphinha der Königstransfer?

      Gerade einmal eine Woche ist es her, da wechselte der brasilianische Angreifer Raphinha für stolze 240 Mio. € innerhalb Frankreichs von Auxerre zu Lens. Nun, 8 Tage später, scheint es so als würde Rafael Dias Belloli, wie Raphinha mit bürgerlichem Namen heißt, scheint es als würde der Stürmer seine Zelte ins Lens schon wieder abbrechen und Frankreich doch endgültig verlassen. Ein Club, der als potenzieller neuer Arbeitgeber durch die Medien schwirrt, ist dabei auch Atletico Madrid. Angeblich sei Master M. nach dem gescheiterten Transfer von Jonathan David bereit, den aufgerufenen SK von 280 Mio. € für Raphinha zu bezahlen. Das Geld soll bereits hinterlegt sein, die Dokumente für den Transfer sollen beim BoM-Verband eingereicht sein und auch Raphinha befindet sich wohl in diesen Minuten im Flugzeug von Lens nach Madrid, um hier vor Ort den obligatorischen Medizincheck zu absolvieren. Mit einer Bekanntgabe des Transfers wird innerhalb der nächsten 2 Stunden gerechnet.


      Raphinha: Bald im Trikot der Rojiblancos?


      Nach dem gescheiterten Transfer von Jonathan David war es kein Geheimnis mehr, dass Master M. sich aktiv auf der Suche nach einem starken Stürmer befindet. Dieser scheint mit Raphinha nun also gefunden zu sein. In Ausgabe #42 berichteten wir zudem vom Interesse am italienischen Stürmer Mateo Retegui. Dieses Gerücht bekommt dahingehend ebenfalls neuen Zündstoff, wurde Master M. vor zwei Tagen mit Managerkollege @Dominho in einem Café in London gesichtet. Es scheint sich also auch hier ein Transfer anzudeuten. Nichts dran ist hingegen an den Gerüchten um Lazio-Spieler Lewis Ferguson. Zwar wurde in den S.S. Lazio Notizia berichtet, der 23-jährige Schotte bat um Freigabe für einen Wechsel nach Madrid, Master M. stellte aber klar, dass dies "eine absolute Fehlinformation ist. Wir waren zu keinem Zeitpunkt in Gesprächen mit Lewis Ferguson.". Ganz der Wahrheit entspricht diese Aussage aber wohl auch nicht, immerhin soll Master M. bei Lazio bzgl. eines Transfers von Ferguson angefragt haben - allerdings für Brentford. Die Gespräche verliefen aber im Sande.

      Mit Raphinha scheint der gewünschte Top-Stürmer für Atletico gefunden zu sein, doch es ist davon auszugehen, dass dies noch lange nicht das Ende der Transferaktivitäten in dieser Saisonpause sein dürfte. Immerhin hat Master M. angegeben, nach dem schwachen Abschneiden in der Liga - das zweifelsohne durch den Pokalsieg erträglich gemacht worden ist - in der kommenden Saison wieder angreifen zu wollen. Dazu braucht es aber definitiv noch weitere Verstärkungen..

      15.08.2023 | Ausgabe 45


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      Ausverkauf der Reserve?

      54 Punkte beschwerte der Zweitvertretung der Rojiblancos Patz 4 in der Rückrundentabelle, wodurch das Team in der Endabrechnung von Platz 13 in der Hinrunde bis auf Platz 7 klettern konnte. Mit dieser Leistung in der Rückrunde steht das Ziel für die Reservemannschaft für die kommende Saison in der 3. Reserveliga wohl eindeutig fest: Aufstieg in die zweite Reserveliga. Doch für die Erfüllung dieser Mission wird in der kommenden Saison scheinbar eine andere Mannschaft sorgen müssen. Gleich sieben Abgänge stehen bereits fest, bei vier weiteren Reservespieler wird ein Transfer zudem forciert. Besonders prekär könnte in der kommenden Saison vor allem die Situation in der Abwehr werden. Mit Gabriele Zappa (zurück zu Cagliari), Junior Mwanga (Ende der Leihe) und Leif Davis (zu Inter Mailand) verlassen gleich drei Stammspieler die Reserve der Rojiblancos. Da auch der erste BackUp Botond Balogh verkauft worden ist und mit Warren Kamanzi nur ein potenzieller Stammspieler zur Reserve hinzustoßen wird, droht in der Abwehr also ein echter Engpass. Und auch im Mittelfeld verkauft Atletico in Person von Javi Serrano einen Stammspieler, der in der vergangenen Saison mit 13 Saisontoren auch als Torschütze auf sich aufmerksam machte.


      Letzte Saison Stammspieler der Reserve: Javi Serrano


      Neben den erwähnten Stammspieler verließen zudem noch Torhüter Zan-Luk Leben sowie die Mittelfeldspieler Mario Soriano und Alberto Moreno das Team. Außerdem ist davon auszugehen, dass der 20-jährige Italiener, Giovanni Fabbian, in der kommenden Saison überwiegend im Kader der ersten Mannschaft stehen wird. Es wird also sehr deutlich, dass auch in der Reservemannschaft noch ein bisschen was passieren muss, um am Ende eine konkurrenzfähige Mannschaft auf den Platz zu stellen. Immerhin gab es dahingehend auch schon drei Neuzugänge zu verzeichnen: Der 19-jährige Harvey Davies wird den Konkurrenzkampf im Tor mit Krisztián Hegyi aufnehmen, für den Sturm kommt zudem der 18-jährige Zach Marsh von Crystal Palace, der aber kaum eine Verstärkung in der ersten Saison sein wird, sondern eher als Investition in die Zukunft gedacht ist. Außerdem wird Yaser Asprilla von Leeds United als Option fürs Mittelfeld ausgeliehen.

      Und auch für die Abwehr hat Master M. nach Informationen dieser Redaktion schon konkrete Verhandlungen aufgenommen. Ein Name der dabei immer wieder fällt, ist Adam Obert. Der 20-jährige Slowake befindet sich derzeit noch in Diensten von @Lange und seiner Roma, eine Einigung mit dem Spieler soll aber schon erzielt sein, so dass es nur noch an einer möglichen Ablösesumme scheitert. Es wird aber erwartet, dass die Vereine sich hier einigen werden und damit die Lücke in der Abwehr der Reserve etwas kleiner wird.

      20.08.2023 | Ausgabe 46



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      Atletico nimmt an Vorbereitungsturnier teil

      www - word wide web. Oder auch: Willem will's wissen. Bereits zum dritten Mal wird dieses Vorbereitungsturnier von Molle und seinem Team Willem II ausgerichtet. Master M. nimmt dabei zum zweiten Mal teil, im ersten Jahr der Austragung trat er allerdings noch mit seinem Ex-Verein AC Milan an, im vergangenen Jahr verpasste man die Anmeldung, sodass Atletico erst in diesem Jahr wieder teilnehmen kann. Besonders spannend macht das Turnier wohl die Kombination aus Modus und Prämientopf. Als Antrittsprämie entrichtet jedes Teilnehmerteam eine Gebühr, die sich prozentual am Marktwert der Startelf bemisst. Für Atletico bedeutet dies bspw. eine Teilnahmegebühr in Höhe von ca. 2,6 Mio. €. Insgesamt umfasst das Teilnehmerfeld 16 Mannschaften, sodass sich die gesamten Startgebühren auf einen Topf von 36,97 Mio. € summieren. Der Spielmodus besagt dabei: In einer ersten Runde werden vier Gruppen mit je vier Teams gebildet. In die nächste Runde, das Viertelfinale, ziehen dann die Gruppensieger sowie die Gruppenzweiten.


      Vorbereitungsturnier mit hochkarätiger Besetzung


      Besonders interessant wird es dabei wieder, wenn die Gruppenzusammensetzung betrachtet wird. Diese richtet sich nämlich ebenfalls nach dem Marktwert der Teams. Somit kann davon ausgegangen werden, dass die Stärkenunterschiede zwischen den Mannschaften in einer Gruppe nicht zu groß sind. Somit kommen auch aus der auf dem Papier schwächsten Gruppe zwei Mannschaften weiter, die damit die Chance auf den großen Pott haben. Eine Siegprämie gibt es für die ersten vier Plätze des Turnier, wobei auf den Sieger ganze 45% des gesamten Topfes entfallen. Damit erhält der Sieger des Turniers eine äußerst attraktive Prämie von über 16,5 Mio. € erhält. Doch ähnlich lukrativ wie es die Prämie ist, ist auch die Stärke des Teilnehmerfeldes. Bezeichnend ist dabei, dass Atletico mit seiner Startelf 'nur' das 7. wertvollste Team im Cup ist und sich damit in Gruppe zwei befindet. Gruppengegner werden dabei FC Nantes, Feyenoord Rotterdam und Palermo sein. Doch so attraktiv ein Gewinn des Turniers auch wäre, besonders wichtig sollten auch die Erkenntnisse aus den Spielen sein. In der letzten Saison lief viel schief - vielleicht hilft das Turnier, das Team besser zu verstehen und in der kommenden Saison besser abzuschneiden.

      23.08.2023 | Ausgabe 47



    • Atlético de Madrid | Club News


      Planungen im Sturm beendet

      Vor einigen Wochen berichteten wir bereits über das Interesse seitens Atletico Madrids am italienischen Stürmer Mateo Retegui. Bereits als der 24-jährige über eine Auktion in den BoM-Kosmos gelangte, bestand großes Interesse von Master M., den Italiener nach Madrid zu holen. Damals scheiterte der Transfer aber am fehlenden Budget der Rojiblancs, weshalb Retegui aus der Auktion zu Arsenal London wechselte. Über den Umweg London findet der italienische Nationalstürmer nun aber doch den Weg ins Team. Für Arsenal London springt dabei ein enormer Transfergewinn innerhalb kürzester Zeit heraus. Zahlten die Gunners selbst 'nur' etwas mehr als 80 Mio. € für Retegui, beträgt die Ablösesumme nun beim Wechsel von London nach Madrid satte 110 Mio. €. Ohne Frage eine stattliche Summe für einen Stürmer, der bisher nur außerhalb Europas auf sich aufmerksam machte.


      Neuer Stürmer für Atletico: Mateo Retegui


      Ein Grund für die hohe Ablösesumme liegt nach Informationen dieser Zeitung in einem Wettbieten zwischen Master M. und @Schmiddie und Cagliari Calcio - mit besserem Ausgang für Atletico Madrid. Mit dem Transfer von Mateo Retegui sind die Planspiele im Sturm nun erstmal beendet. Nach den Problemen in der vergangenen Saison in der Offensive sieht man sich nun mit der Besetzung aus Raphinha, Nicolas Jackson und Mateo Retegui ausreichend gewappnet für die kommende Saison. Doch ganz ohne personelle Konsequenzen im Sturm bleibt der Transfer von Retegui wohl doch nicht. Aufgrund mangelnder Perspektive scheint es so, als würde Sturmtalent Sergio Camello unmittelbar vor einem Wechsel nach Italien zu stehen. Über die Höhe der Ablösesumme für den 22-jährigen Spanier ist an dieser Stelle noch nichts bekannt. Nachdem Atletico für Raphinha und Retegui nun aber insgesamt fast 400 Mio. € für den Mannschaftsteil Angriff ausgegeben hat, würde eine Finanzspritze dem Konto aber sicherlich gut zu Gesicht stehen..

      28.08.2023 | Ausgabe 48



    • Atlético de Madrid | Club News


      Sommer.. nee - Septemberloch

      Im August noch Sieger der Vereinsnewswahl (vielen Dank an alle Wähler!) - im September bisher noch gänzlich ohne News. Das muss dieses berühmte Sommerloch sein, das wir derzeit aber wohl lieber als Septemberloch bezeichnen sollten. Und in der Tat: Auch für diese News fehlt derzeit eigentlich die zündende Idee. Doch sei es drum und machen wir das beste draus. Daher bleibt die Frage: Was ist los bei Master M. und Atletico Madrid? Die Antwort darauf ist entwaffnend einfach wie ehrlich: Gar Nichts ist derzeit los! Wie wir auch in vielen News von Kollegen lesen durften, fehlt auch Master M. derzeit die Lust für News, Verhandlungen, Transfers oder sogar Aktivität. Wir können jeden aber an dieser Stelle aber auch beruhigen. Master M. und Atletico haben Bock auf die kommende Saison, freuen sich über den großartigen Fortschritt des Teams beim Stärkenupdate und nutzen die Zeit, die Akkus aufzuladen.


      Lychen in der Uckermark - nichts los hier, das ist gut so!


      Master M. selbst befindet sich derzeit übrigens tatsächlich in Lychen in der Uckermark (siehe Bild oben). Und tatsächlich ist dort sehr wenig los, aber das ist schön und gut so. Master M. soll dabei gestern im Eiscafé zu seiner Freundin gesagt haben "Ich denke, wir sind die jüngsten Touristen, die hier jemals Urlaub gemacht haben - die freiwillig hier sind und nicht mit ihren Eltern da sind - aber ich find es richtig geil!" Und soweit hergeholt scheint die Aussage tatsächlich nicht, waren die anderen Tische im Eiscafé genau so mit Rentnergruppen besetzt wie die Tische in anderen Restaurants der kleinen Ortes. Auch auf der Straße trifft man ebenfalls ausschließlich das ältere Semester. Aber: es ist wirklich schön hier. Drei Seen direkt um Lychen, die Anlage der kleinen Ferienwohnung direkt am Wasser und viel Zeit für Entspannen, Kanu fahren, entspannte Spaziergänge mit dem Hund und so Zeug. An dieser Stelle also eine kleine Reiseempfehlung für Deutschland. Wer Lust auf viel Wasser und Ruhe hat, ist in der Uckermark (oder übrigens auch an der Mecklenburgischen Seenplatte - der Übergang ist fließend) genau richtig.

      Wer es jetzt bis hierhin durchgehalten hat: Sorry! Die nächste Ausgabe wird wieder spannender - versprochen! Nach der Rückkehr soll dann nach Informationen dieser Redaktion auch die Kaderplanung für die kommende Saison wieder aufgenommen und voran getrieben werden.

      26.09.2023 | Ausgabe 49



    • Atlético de Madrid | Club News


      Jonathan David - klappt es dieses Mal?

      Bereits zwei Mal versuchte Master M. seinen Wunschspieler Jonathan David zu Atletico zu lotsen. Der 23-jährige Kanadier trug dabei sogar schon Mal das Trikot der Rojiblancos, wechselte dann aber aus Madrid zu Master M.s damaligen Verein, der AC Milan. Nach seinem Wechsel von Mailand nach Madrid hat Master M. intensive Bemühungen angestrebt, den jungen Angreifer mit nach Madrid zu nehmen. Die Gespräche scheiterten aber, stattdessen wechselte Jonathan David nach Holland zu Feyenoord Rotterdam. Auch dort befand sich Master M. im intensiven Austausch über einen Transfer, am Ende wechselte David aber nach Frankreich zu Lille. Nun soll Master M. nach Informationen dieser Redaktion einen dritten Anlauf starten, um den Angreifer endlich nach Madrid zu holen.


      Klappt es im dritten Anlauf mit einem Transfer von Jonathan David?


      So soll Master M. bereits seit längerem im Austausch mit dem Management von Lille stehen. Im Raum soll dabei ein Basispaket stehen, das aus dem brasilianischen Stürmer Raphinha sowie dem argentinischen Abwehrspieler Facundo Medina bestehen soll. Nach Informationen dieser Redaktion scheint ein Transfer jedoch (wieder einmal) in weiter Ferne. Auch wenn die Grundlage aus Raphinha und Medina den Doggen aus Lille ganz gut passen soll, fordert Manager @Apenhuil nach Informationen dieser Redaktion neben Mateo Retegui als weiteren Tauschspieler zusätzlich auch noch 135 Mio. €. Ein Gesamtpaket, das nach Meinung von Master M. 'natürlich absolut absurd ist. Somit scheint ein Transfer von Jonathan David erneut zu scheitern. Doch wer weiß? Vielleicht finden Master M. und Apenhuil ja doch noch zusammen und die Transfersaga um Jonathan David kann endlich beendet werden..

      30.09.2023 | Ausgabe 50



    • Atlético de Madrid | Club News


      Facundo Medina vor dem Absprung?

      Nachdem kurz vor der Saisonende bereits die AS Monaco intensiv um die Dienste von Facundo Medina buhlte, soll der 24-jährige Abwehrspieler nun erneut reges Interesse anderer Vereine auf sich gezogen haben. Die heißeste Spur führt dabei dieses Mal nach England zu Newcastle United. Der dreimalige argentinische Nationalspieler soll dabei einem Wechsel auf die Insel gegenüber nicht gänzlich abgeneigt sein. Master M. soll hingegen nicht besonders angetan von der Idee sein, seinen Abwehrspieler zu transferieren.


      Vor einem Wechsel nach England zu den Magpies? Facundo Medina


      Gespräche zwischen Newcastle und Shamoon und Master M. haben aber definitiv bereits stattgefunden. Dabei soll das Einstiegsgebot der Magpies von 80 Mio. € jedoch krachend abgelehnt worden sein - deutlich zu weit entfernt von einem Preis, der für Master M. und Atletico interessant sein soll, soß heißt es aus vereinsinternen Quellen. Auch wenn die Verhandlungen weitergehen, scheint ein Transfer derzeit nicht besonders wahrscheinlich zu sein. Zwar wurden nun mögliche Tauschspieler in die Verhandlung aufgenommen, nach unseren Informationen lassen diese Master M. aber auch nicht unbedingt vor Freude strahlen. Scheinbar hat Master M. Managerkollege @Shamoon sogar nun mehrere Tage schmoren und auf eine Antwort warten lassen. Die Gründe liegen dabei aber wohl eher im Urlaub Master M.s und weniger in einer Verhandlungstaktik, sodass sich Shamoon nun wohl bald auf eine Antwort aus Madrid freuen darf.

      30.09.2023 | Ausgabe 51



    • Atlético de Madrid | Club News


      Altes Spiel - Selbes Leid?

      Nächste Saison wird alles besser: so der große Vorsatz nach der verpatzten Saison in La Liga - zugegeben der Pokal-Sieg ließ manches vergessen. Dennoch sollte in der anstehenden Saison nach Platz 8 wieder oben angegriffen werden. Nach der Vorbereitung stellt sich aber bereits jetzt ein Stückweit Ernüchterung ein: Aus in der Vorrunde beim hochdotierten WWW-Cup mit Unentschieden gegen Nantes und Palermo sowie einer Niederlage gegen Feyenoord. Dazu eine Niederlage durch NA beim vierten Freundschaftsspiel gegen Crystal Palace. Der hochgelobte Sturm, mit dem der Offensivflaute aus der letzten Saison Abhilfe geschaffen werden sollte, bestehend aus Raphinha, Nicolas Jackson und Mateo Retegui blieb in den vier Freundschaftsspielen gänzlich ohne Tor.


      Noch mit Ladehemmungen: Torjäger Raphinha


      Die Stimmung vor dem Saisonstart am Montag gegen Granada ist also wieder schlecht. Master M. glänzte dabei in den vergangen Wochen primär durch Abwesenheit, sodass auch die Fans unsicher sind, was sie von der Saison erwarten sollen - und ob Master M. noch der richtige ist, den Bock umzustoßen. Eine erste Antwort auf diese Frage könnte der nationale Super-Cup heute bringen. Dort trifft Atletico als Pokalsieger auf den Meister FC Barcelona. Ein Sieg würde die Stimmung definitiv heben und die Vorfreude auf die Saison deutlich erhöhen. Eine Niederlage könnte das Gegenteil erzeugen - oder als unwichtige Niederlage mit 'wird schon besser' abgestempelt werden..

      27.10.2023 | Ausgabe 52



    • Atlético de Madrid | Club News


      Satter Transfergewinn

      Es ist nun gerade einmal gute 2 Monate her, da wechselte der spanische Mittelfeldspieler Pepelu für schlappe 8,23 Mio. € aus der Vereinsnews-Auktion zu Atletico Madrid. Nicht wenige dachten damals wahrscheinlich, was Master M. denn mit Pepelu möchte. Mit 25 Jahren kein Talent mehr der Marktwert zum Zeitpunkt der Verpflichtung lag bei läppischen 3 Mio. €. Nun, 2 Monate später, sieht die Welt jedoch anders aus. Der 25-jährige Spanier spielt eine starke Saison bei Valencia, bei transfermarkt.de wurde dieser Umstand mit einer Erhöhung des Marktwertes auf 8 Mio. € belohnt. Eigentlich sollte Pepelu als Ergänzungsspieler im Kader bleiben, nun bot sich aber die Gelegenheit den Spanier zu Geld zu machen. Für 50 Mio. € sicherte sich der FC Turin die Dienste von Pepelu, ein Netto-Transfergewinn von fast 40 Mio. € - also definitiv ein gutes Geschäft für Atletico.


      Absolvierte kein Spiel im Trikot Atleticos: Pepelu


      Trotz dieses Transfergewinns stellt sich die Frage: War das wirklich notwendig? Immerhin stehen mit Yeremy Pino, Julian Brandt, Federico Dimarco, Abdul Salis Samed und Pablo Barrios nun nur noch fünf Mittelfeldspieler im Kader. Paxten Aaronson und Giovanni Fabbian wird die große Bühne hingegen scheinbar (noch) nicht zugetraut. Trotz sattem Transferüberschuss also ein gewagtes Spiel, das Master M. dort betreibt. Gerüchten zu Folge war ein Verkauf jedoch unumgänglich, soll sich das Konto von Atletico soweit im Minus befunden haben, das ein Punktabzug drohte. Wie viel Wahrheit in diesem Gerücht steckt, konnte diese Redaktion nicht überprüfen. 'Wie immer äußern wir uns nicht zu Spekulationen über den Kontostand - das haben wir in der Vergangenheit nicht getan und werden es auch weiterhin nicht tun!, so der kurze Kommentar der Vereinsführung.

      27.10.2023 | Ausgabe 53


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      Atletico verliert Supercup

      Nach der doch ernüchternden Saisonvorbereitung hatte man bei Atletico Madrid sicherlich die Hoffnung, das Finale des nationalen Supercups dazu zu nutzen, mit einem positiven Gefühl in die Saison zu starten. Seit gestern Abend steht jedoch fest: Dieser Plan scheiterte. Im Duell Meister gegen Pokalsieger musste sich Atletico dem Rivalen aus Barcelona am Ende geschlagen geben. Nach dem Atletico zwei Rückstände jeweils kurze Zeit später ausgleichen konnte, hatte das Team von Master M. dem dritten Führungstor für Barcelona nichts mehr entgegen zu setzen. Als Mann des Spiels auf Seiten von Barcelona kann dabei sicherlich Neymar bezeichnet werden, der mit zwei Toren entscheidenden Anteil am ersten Titel der Saison für @M.Oktay10 hatte. Doch auch für Atletico macht das Spiel etwas Mut, dass die kommende Saison besser läuft als die vergangene. Nicht nur weil das Team zwei Rückstände ausgleichen konnte, sondern viel mehr auch, weil die Statistiken ganz gut aussahen.


      Lichtblick im Supercup: Nicolas Jackson


      Eine weitere positive Erkenntnis des Spiel ist zudem: Atleticos Stürmer können doch Tore schießen. Berichteten wir in der letzten Ausgabe noch davon, dass weder Raphinha noch Nicolas Jackson oder Mateo Retegui in der Saisonvorbereitung einen Treffer markieren konnten, trafen im Supercup sowohl Raphinha als auch Jackson. Die Hoffnung, dass sich die großen Investitionen im Sturm im Verlaufe der Saison positiv bemerkbar machen, hat damit definitiv Nährboden erhalten. Trotz aller Misserfolge in der Vorbereitung verspürt Master M. große Lust auf die kommende Saison. Die nächste Chance für ein Erfolgserlebnis steht dabei unmittelbar bevor: Am 1. Spieltag von LaLiga trifft Atletico Madrid vor heimischer Kulisse auf den FC Granada. Ein Sieg scheint hier fast schon Pflicht, um Ruhe ins Umfeld zu bringen.

      28.10.2023 | Ausgabe 54


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Ein neuer Mann für Atletico?

      Lange war es doch eher ruhig um Transfers oder Gerüchte rund um die Mannschaft von Atletico Madrid. Kurz vor Saisonstart nimmt die Gerüchteküche jedoch wieder Fahrt auf: Rodrigo Riquelme soll auf der Wunschliste von Master M. ganz oben stehen. Der 23-jährige Spanier, der seine Stärken vorwiegend auf dem Flügel hat, soll nach Informationen dieser allerdings schon vor einiger Zeit das Interesse von Master M. geweckt haben. Verhandlungen um die Dienste des jungen Spaniers sollen nach Informationen dieser Redaktion sogar schon vor knapp 2 Monaten begonnen haben. Nachdem durch den Verkauf von Pepelu ein Kaderplatz im Mittelfeld der Rojiblancos freigeworden ist, soll Master M. sein Interesse nun erneut bei Riquelmes derzeitigem Club, dem FC Girona, hinterlegt haben.


      Auf dem Weg nach Madrid? Rodrigo Riquelme


      Auch wenn die Verhandlungen mit Girona im letzten Versuch nicht zum Erfolg geführt haben, erhofft sich Master M. dieses Mal größere Chancen auf einen Abschluss des Transfers. Angeblich soll im Hintergrund bereits an einem Angebot gearbeitet werden, das noch heute an Girona übermittelt werden soll. Geht es nach Master M., könnte der Transfer so sogar noch vor dem ersten Spieltag über die Bühne gehen, wodurch Riquelme im Spiel gegen Granada bereits zur Verfügung stehen könnte. Ein ambitionierter Plan, bedenken wir, dass sich @Ruud in de Vergangenheit doch eher als harter Verhandlungspartner zeigte, dennoch hofft man auf Seiten von Atletico auf eine Einigung. Doch nicht nur für den Kader wäre Rodrigo Riquelme eine spannende Alternative. Durch die Verpflichtung des 23-jährigen könnte Master M. auch die BoM-Dot Challenge der Verpflichtung eines Spielers, der auch in der Realität beim eigenen Team spielt, erfüllen. Nach Informationen dieser Redaktion scheint dies aber nicht die Hauptmotivation, sondern lediglich ein netter Nebeneffekt zu sein..

      28.10.2023 | Ausgabe 55


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Erfolgreicher Saisonstart

      Die Saisonvorbereitung verlief - um es positiv zu formulieren - bestenfalls als suboptimal. Das Finale des nationalen Supercups gegen Barcelona ging ebenfalls verloren. Die Vorzeichen vor dem Saisonstart waren damit alles andere als gut. Auch wenn die Hoffnung auf einen positiven Saisonstart nach dem guten Auftritt gegen Barcelona zweifelsohne vorhanden war, waren die Zweifel sicherlich vorhanden. Am heutigen 1. Spieltag legte das Team von Master M. jedoch einen positiven Saisonstart hin. Vor heimischem Publikum gewannen die Rojiblancos mit 2:0 gegen den FC Granada. Überraschend dabei: Mit Mittelfeldspieler Salis Abdul Samed erzielte ein Spieler beide Tore, der eigentlich nicht fürs Toreschießen bekannt war. Mit zwei Treffern aus der Distanz wurde der 23-jährige defensive Mittelfeldspieler damit Mann des Spiels und half bei den Ladehemmungen des hochdekorierten Sturms von Atletico aus.


      Seltenes Bild: Salis Abdul Samed als Torschütze


      Durch den Sieg steht das Team von Master M. vorübergehend auf Platz 2 - ein Umstand, der nach dem ersten Spieltag aber wenig aussagekräftig ist. Gleich 7 Teams gewannen ebenfalls mit 2:0 und stehen demnach genau so da wie Atletico. Meister Barcelona kam bei Deportivo Alaves hingegen nicht über ein 2:2 hinaus. Ein Wermutstropfen bleibt aber auch trotz des Sieges: Abwehrspieler Aaron Hickey erwies der Mannschaft mit seiner roten Karte einen Bärendienst und fehlt dem Team für ein Spiel. Neben dem gesperrten Julian Brandt muss Master M. mit Aaron Hickey damit am zweiten Spieltag gegen Teneriffa auf zwei Stammspieler verzichten.

      Positive Nachrichten gibt es überdies auch von der Zweitvertretung der Rojiblancos zu vermelden. Mit einem 5:0 Sieg startete die Reserve überaus erfolgreich in die Saison und verleiht dem Ziel Aufstieg damit direkt am ersten Spieltag erheblichen Nachdruck.

      30.10.2023 | Ausgabe 56


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    • Atlético de Madrid | Club News


      (Erfolgreiche) Jagd auf die BoM-Dots

      Auch in dieser Saisonpause gab das BoM-Team den Managern etwas zu tun - und schaffte mit dem altbewährten BoM-Dots erneut einen Anreiz für Aktivität in der Phase des Saisonübergangs. Master M. ist bekennender Fan der Challenges zum Erreichen der BoM-Dots. Zwar wurde seitens Master M.s dieses Mal weniger intensiv gesammelt als noch vor der vergangenen Saison, dennoch reicht es am Ende auch wieder für das Einlösen für attraktive Preise. Bisher stehen für Atletico Madrid 15 BoM-Dots auf dem Konto, die Challenge läuft aber noch bis zum 19.11. - ein bisschen Zeit bleibt also noch, um das Konto weiter zu füllen. So sind die bisher erreichten 15 Dots zwar das erklärte Ziel, nicht auszuschließen ist aber, dass Master M. noch weitere Dots sammeln wird.

      So soll der 31-jährige mit dem Gedanken spielen, für die Gazzetta dello BoM die Saisonvorschau für Spanien zu schreiben und damit weitere 2 Dots zu sammeln. Zudem arbeitet man in Madrid weiterhin daran Rodrigo Riquelme von Girona loszueisen und damit einen weiteren Dot zu sammeln. Die bisherigen 15 Dots wird Master M. aller Voraussicht nach für den Ausbau des Stadions nutzen und 4.000 Sitzplätze zusätzlich generieren, wodurch die Kapazität auf über 80.000 Plätze ansteigen würde. Ob Master M. bei den Dots noch mal aktiv wird, hängt am Ende sicherlich auch von der Eisnchätzung der Notwendigkeit bzw. der Attraktvität der zusätzlichen Prämien ein. Die drei potenziellen zusätzlichen Dots könnten beispielsweise für ein Trainingslager in Katar eingesetzt werden - eine Prämie, die im Verlauf der Saison möglicherweise sehr wertvoll sein könnte..

      29.10.2023 | Ausgabe 57


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Ein Geschäft mit der Jugend?

      Die Diskussionen um den Wert junger Spieler und Talente sind bei BoM schon lange Teil des öffentlichen Diskurses. Vom einem kranken Run auf Jugendspieler über Gedanken zu sinnlosem Geld verbrennen bis hin zur Annahme, dass alte Spieler kaum mehr einen Wert besitzen - für jeden dieser Ansätze finden wir sicherlich einen Befürworter bzw. einen Vertreter der Meinung auf BoM. In einer älteren Newsausgabe, damals noch in seiner Zeit als Manager von BoM, beschäftigte sich Master M. bereits mit dem Geschäft mit der Jugend. Damals wurde deutlich: Master M. wird keine 50 Mio. € für einen Jugendspieler zahlen. Die magische Summe von 50 Mio. € für einen Jugendspieler kommen ursprüngliche von Genoa Manager @Jahnler, der regelmäßig tief in die Tasche für Jugendspieler greift und bei besonders talentierten Nachwuchsspielern von den sogenannten 50 Mio.-Jugendspielern sprach. In dieser Aussage soll es aber keinesfalls um eine Diskussion oder Bewertung bzgl. der Preise für Jugendspieler gehen, vielmehr soll ein ganz andrer Aspekte beleuchtet werden. Den Umstand des hohen Werts für Jugendspieler als Möglichkeit der eigene Geldquelle zu nutzen.

      Kaum verwunderlich, dass eine solche Ausgabe direkt nach dem Verkauf eines Jugendspielers durch Atletico erscheint. Für stolze 30 Mio. € wechselt der 16-jährige Oscar Bazaga aus der Jugend von Atletico Madrid zu Inter Mailand. Definitiv ein hoher Preis für einen Spieler, der perspektivisch, wenn - aus der Sicht von Inter Mailand - frühestens in 2 Jahren einen Mehrwert bietet. Trotz dieses schönen Geldregens haderte Master M. lange mit dem Verkauf: zu groß das Risiko, dass Bazaga in diesen 2 Jahren eben doch den Mehrwert bietet - und schnell das 3- oder 4-fache wert sein könnte, als die jetzt gezahlten 30 Mio. €. Bei allen Zweifeln muss allerdings auch bedacht werden, dass zahlreiche Jugendspieler trotz großartiger Statistiken oder Leistungen im Jugendbereich kein Profispieler werden. Und so nahm sich Master M. in der Entscheidungsfindung auch dem Beispiel AS Rom an. Seit langem verkauft @Lange dort zahlreiche Jugendspieler und verdient damit viel Geld. Auch wenn bei den Verkäufen immer wieder Spieler dabei sind, die den Durchbruch schaffen, scheint die Gesamtbilanz bei der Roma positiv zu sein. Ein Geschäftsmodell, das nun potenziell vielleicht auch für Atletico in Betracht gezogen wird. Vielleicht erinnerte sich Master M. aber auch nur an die damalige Ausgabe im Dienste von AC Milan, als er ein 35 Mio. € Gebot für den damaligen Jugendspieler Emil Roback ablehnte. Mit dem Wissen von heute wäre dies ein außergewöhnlich guter Deal gewesen. Bei Atletico denkt man bei Bazaga nun wohl an eine ähnliche Entwicklung - oder hofft es..

      30.10.2023 | Ausgabe 58