Atlético de Madrid | Club News

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    • Atlético de Madrid | Club News


      Und sonst so? - Teil 2

      In unserer neuen Kategorie 'Und sonst so?' sollen Themen weiter über Atletico Madrid im gesamten BOM-Kosmos beleuchtet werden. In der letzten Ausgabe haben wir die Thematik des HG-Setzens als zunehmende Taktik beleuchtet. In dieser Ausgabe wollen wir einem anderen Thema Aufmerksamkeit schenken: Dem Offenlegen von Stärken. Dieser Vorschlag kam von @de_Slaapkop in der Saisonübergangsphase im BOM-Challenge Thread. Auch hier entfachte eine kurze Diskussion rund um Vor- und Nachteile im Thread. Auch Master M. positionierte sich dabei sehr klar gegen die mögliche Offenlegung von Stärken oder deren Tendenzen. In dieser Ausgabe wollen wir uns dieser Thematik - möglichst objektiv - nähern. Doch fangen wir ganz vorne an. Worum genau geht es? Vor einigen Wochen wurde der Vorschlag gebracht, Stärken (teilweise) offenzulegen. Dies wäre eine echte Neuheit und Sensation, da Board O Mania seit jeher mit verdeckten Stärken operiert und auch aus dem Team nicht alle Mitglieder Einsicht in die Stärken haben. Kein Wunder also, dass sich die Community schnell einschaltete und ihren Senf zum Vorschlag abgab.

      "Ein Offenlegen der Stärken legt Spielprinzip von BOM ja komplett auf Eis!", gab bspw. Master M. zu Besten. @matze kommentierte hingegen, dass er "den Einwand versteht", es aber für den falschen Ansatz hält. de_Slaapkopp hielt dagegen und sagte, dass dies die Aufstellung und Verhandlungen vereinfachen würde. Dem kann man grundsätzlich zumindest in Bezug auf die Aufstellungen nicht widersprechen. In Bezug auf Verhandlungen würde ein Offenlegen der Stärken jedoch wahrscheinlich den gegenteiligen Effekt mit sich bringen. Derzeit lebt der Markt von subjektiver Einschätzung der Manager, wodurch eine Vielzahl von Transfers möglich werden würde. Würde jeder die Stärken kennen, würden viele Transfers wahrscheinlich verhindert werden. Warum sollte man auch einen Spieler mit Stärke 85 gegen einen Spieler mit Stärke 80 tauschen? Auch wenn die subjektive persönliche Einschätzung eine andere wäre, würde das ja kaum Sinn machen - es sei denn, es würde sich um einen reinen Sympathie-Transfer handeln. Und wenn wir versuchen, die Ebene der Diskussion noch etwas abstrakter zu verstehen: Lebt BOM nicht genau davon, dass die Stärken verdeckt sind? Die Möglichkeiten seine Mannschaft aufzubauen sind damit nahezu grenzenlos, wie das Beispiel Mainz 05 über die Jahre gezeigt hat. Auch wenn ein Ofenlegen der Stärken seitens der Admins öffentlich scheinbar nie zur Debatte stand, hat das Team reagiert und eine Neuheit ins Leben gerufen: den BOM-Scout. Mit genug gesammelten BOM-Dots zwei Mal in der Saison anwendbar, verrät der Scout eine Tendenz zwischen Spielern, sodass man bei Unsicherheit bzgl. der Stärke bspw. bei der Aufstellung Hilfe holen kann.

      Das war es vorerst aus der Kategorie 'Und sonst so?'. Da BOM - bzw. die Community - auch in Zukunft einiges an Diskussionsstoff liefern wird, kann aber fest davon ausgegangen werden, dass die Rubrik in Zukunft auch wieder aufgenommen wird und in dieser Redaktion verschiedenste Ideen, Diskussionen und Streitthemen aufbereitet und diskutiert werden!

      24.02.2023 | Ausgabe 21


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Warten auf den ersten Sieg..

      Sieben Spieltage sind in LaLiga bereits absolviert und Atletico Madrid wartet weiter auf den ersten Sieg. Kein Sieg nach sieben Spielen: damit reiht man sich ein und konkurriert mit Mannschaften wie RCD Mallorca oder Espanyol Barcelona. Immerhin kam nach der Auftaktniederlage keine weitere Niederlage hinzu, doch sechs Remis aus den folgenden sechs Ligaspielen sind ebenfalls ausgesprochen unbefriedigend. Mit 6 Punkten rangiert man damit derzeit auf Platz 15, der Rückstand auf Tabellenführer Valencia beträgt schon stolze 11 Punkte - ein Rückstand der eigentlich schon jetzt nicht mehr aufholbar ist. Auch wenn man vor der Saison schon vermutete, dass Valencia in diesem Jahr (noch) nicht die Messlatte für Atletico sein wird, ist dieser Rückstand indiskutabel. Der Rückstand auf die Champions-League beträgt auch schon 7 Punkte. Die Saisonziele geraten damit bereits ernsthaft in Gefahr.


      Bisher ohne Saisontor: Gianluca Scamacca


      Besonders besorgniserregend sind dabei aber auch die Spielstatistiken. So kann leider keinesfalls davon gesprochen werden, dass die Vielzahl der Remis gegen kleinere Teams unglücklich zu Stande kam. Vielmehr muss man konstatieren, dass die Rojiblancos in den meisten Spielen unterlegen war: Aus einem unglücklichen Remis - wie es gegen kleinere Teams zu erwarten wäre - wurde somit in vielen Spielen ein glückliches Remis. Dabei sind sowohl die Leistungen defensiv wie offensiv zu bemängeln, unerheblich war dabei, welches System gespielt worden ist. Im Laufe der Saison wechselte Master M. bereits häufig die Formation - bisher mit wenig Erfolg. Sinnbildlich für die Problematik kann hier wohl auch die Situation von Gianluca Scamacca genommen werden: Der 24-jährige Italiener, der vor der Saison als Sturmhoffnung aus Palermo kam, steht derzeit bei 0 Saisontoren und verlor seinen Stammplatz an Mauro Icardi, der immerhin drei Tore erzielte.

      Um die Saisonziele zu gefährden, muss das Team von Master M. nun zügig die Kurve kriegen. Ein wenig positive Nachrichten kamen gestern immerhin aus der Copa del Rey. Gegen die Reserve von Girona wurde das Team immerhin seiner Favoritenrolle gerecht und zog mit einem 7:0 Sieg in die nächste Runde ein. Gianluca Scamacca erzielte dabei übrigens drei Treffen, vielleicht ist der Knoten bei ihm damit geplatzt? Die nächste Chance auch in der Saison anzukommen ist morgen gegen den Aufsteiger FC Villarreal.

      20.03.2023 | Ausgabe 22



    • Atlético de Madrid | Club News


      Wirtschaftliche Folgen..

      Sechs Punkte nach sieben Spielen bedeuten Platz 15 in LaLiga. Ein Umstand der nicht nur sportlich - wir berichteten in Ausgabe #22 - sondern auch wirtschaftlich bereits Schaden angerichtet haben. So sorgen die schlechten Leistungen mittlerweile zunehmend dazu, dass die Fans dem Stadion fernbleiben, wodurch die Einnahmen aus dem laufenden Spielbetrieb massiv eingebrochen sind. Im letzten Spiel fanden gerade einmal 51.353 Zuschauer ihren Weg ins Wanda Metropolitano, dies entspricht einer Auslastung von nur 65%. Im Heimspiel davor gegen den FC Sevilla war das Stadion mit nur knapp 43.500 Zuschauer sogar nur zu 55 % gefüllt. Durch die sportliche Misere geht dem Club damit in jedem Heimspiel eine Menge Geld verloren.


      das Wanda Metropolitano war lange nicht mehr ausverkauft


      Doch nicht nur die rückläufigen Zuschauerzahlen sind ein Problem. Auch der Sponsor von Atletico, der Automobilhersteller Kia, zahlt mehr, wenn die Mannschaft erfolgreicher ist. Durch die fehlenden Siege kam das Vereinskonto bisher noch nicht in den Genuss, die Siegprämie auf der Einnahmenseite zu verbuchen. Betrachten wir also sowohl die Einnahmen aus dem Stadion als auch die Einnahmen aus dem Sponsorendeal, so wird deutlich, dass nach nur sieben Spielen bereits ein dickes Loch in der Kasse von Atletico Madrid klafft.

      Nicht nur sportlich, sondern auch finanziell wird es damit schleunigst Zeit, dass Atletico Madrid sportlich wieder in die Spur findet. So geht es nicht nur darum, die sportlichen Ziele zu erreichen, sondern auch wirtschaftliche Ziele geraten in Gefahr.

      20.03.2023 | Ausgabe 23


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Auf Shopping-Tour

      In der vergangenen Ausgabe berichteten wir über die finanziellen Schäden aus der sportlichen Misere der letzten Wochen. Auch in vorherigen Ausgaben berichteten wir davon, dass Atletico noch einige Ausgaben zur Saisonhälfte zu decken hat und damit finanziell vor Problemen steht. Doch diese finanziellen Sorgen hielten Master M. in den vergangenen Tagen nicht davon ab, auf (große) Shopping-Tour zu gehen. Kurios ist dabei, dass Master M. dabei innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Spieler von Inter Mailand verpflichtet. Nachdem zuerst der Transfer der 20-jährigen Spaniers Hugo Novoa perfekt gemacht worden ist, finalisierte man direkt im Anschluss auch den Transfer des 20-jährigen Italieners Giovanni Fabbian. Insgesamt überweist Atletico für die Dienste von Novoa und Fabbian satte 90 Mio. € in Raten an Inter Mailand.


      Teurer Neuzugang: Giovanni Fabbian


      Der Transfer von Giovanni Fabbian ergab sich dabei wohl sogar eher zufällig. Nachdem Hugo Novoa zuerst verpflichtet worden ist, ließ Manager matze durchsickern, dass auch der 20-jährige Italiener Fabbian zu haben wäre. Da Master M. den zentralen Mittelfeldspieler, der aus der Jugend von Inter Mailand stammt und aktueller U21-Nationalspieler ist, bereits in der Saisonpause verpflichten wollte und dort noch abprallte, machte der 30-jährige dieses Mal keine Gefangenen und erfüllte die Forderungen seines Kollegen ohne große Verhandlung und macht den Transfer damit perfekt. Sowohl Fabbian als auch Novoa trainieren bereits mit der ersten Mannschaft der Rojiblancos, sollten aber wohl eher als Versprechen für die Zukunft statt als Sofort-Verstärkung betrachtet werden.

      Mit den Transfers von Fabbian und Novoa steigen die ausstehenden Zahlungen zur Saisonhälfte nun auf deutlich über 100 Mio. € an. Die Einnahmen zur Saisonhälfte sind hingegen noch sehr überschaubar, sodass wir davon ausgehen können, dass sich bald auch schon was auf der Abgabenseite tut. Ein Kandidat, der immer wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht wird, ist Adrien Rabiot. Dem Franzosen sollen Angebote aus Nantes und aus Hannover vorliegen.

      20.03.2023 | Ausgabe 24


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Ein Befreiungsschlag?

      Auch wenn es mit 1:0 nicht übermäßig überzeugend war, tut dieser Sieg sehr sehr gut!, resümierte Master M. nach dem Sieg über den Aufsteiger FC Villarreal. Und in der Tat: Der erste Saisonsieg in LaLiga nimmt definitiv gehörig Druck vom Kessel. Mit dem knappen Auswärtssieg kletterte Atletico überdies auf Platz 12 der Tabelle. Bezeichnend ist, dass ausgerechnet der heftig in die Kritik geratene Gianluca Scamacca mit seinem ersten Saisontor für den Sieg im Estadio El Madrigal sorgte. Der 24-jährige Italiener traf bereits im vorigen Copa del Rey Spiel drei Mal (wir berichteten) und legte nun auch in der Liga mit seinem ersten Saisontreffer nach. Es scheint fast so, also könnte Scamacca doch noch die erhoffte Verstärkung für die Sturmspitze sein, auch wenn den Italiener viele schon abgeschrieben hatten.


      Justin Bijlow hielt den Kasten in Villarreal sauber


      Doch Teil der Wahrheit ist auch, dass es auch im achten Ligaspiel lange Zeit nach einem (verdienten) Remis aussah. Erst in der 84. Minute gelang der entscheidende Angriff mit dem goldenen Tor des Tages. Bis zu diesem entscheidenden Angriff enttäuschten die Rojiblancos erneut über weite Strecken. Auch wenn die Mannschaft das erste Mal in der Saison auch von den Statistiken her überlegen war, so war diese Überlegenheit mit einem xG-Wert von 1,22 und nur 5 Torschüssen auch sehr überschaubar. Dennoch ist dieser Sieg eine Tatsache, die dem Team hoffentlich Auftrieb geben wird.

      Heute war Atletico direkt wieder zu Gast in Villarreal. Dieses Mal traf Atletico im BOM-United Cup allerdings auf die Zweitvertretung des 'gelben U-Boots'. Mit einigen Ersatzspielern setze man sich dabei mit 4:1 durch. Bemerkenswert dabei: Nicolas Jackson, der vor der Saison von Villarreal nach Madrid wechselte, erzielte dabei nach Einwechslung zwei Tore. Auch in der Copa del Rey konnte der 21-jährige Senegalese bereits zwei Treffer markieren. Mit 4 Toren aus zwei Spielen für Atletico empfihelt sich Jackson sicherlich auch für Einsätze in der Liga. Dort trifft Atletico am Samstag um 16 Uhr auf den FC Girona und will den nächsten Sieg einfahren, um den Aufwärtstrend zu bestätigen. Sicherlich mit Gianluca Scamacca in der Startelf, vielleicht aber auch mit Nicolas Jackson?

      23.03.2023 | Ausgabe 25



    • Atlético de Madrid | Club News


      Saisonziel: Klassenerhalt?

      Vor der Saison ging man bei Atletico Madrid noch davon aus, in dieser Saison mit dem FC Barcelona um Platz 2 hinter dem FC Valencia zu konkurrieren. Der Meister des letzten Jahres schien spätestens nach dem Mbappe-Transfer unerreichbar. Die Einschätzung bezüglich Valencia traf dabei absolut ein, immerhin grüßt Manager menges mit 23 Punkten von Platz 1. Der Vorsprung ist jedoch nicht nur punktemäßig wesentlich höher als erwartet, auch hinsichtlich des Tabellenplatzes verschätzte man sich in Madrid um Längen. Nach 9 Spielen muss Master M. nun also konstatieren, dass das Saisonziel Platz 2 schon nicht mehr zu erreichen ist. So muss man bereits nach der Hälfte der Hinrunde die bittere Bilanz ziehen: Platz 15, 8 Tore, 9 Gegentore - ein Armutszeugnis.


      Bisher noch nicht die erhoffte Stütze: Raphael Varane


      Besonders brisant ist dabei, dass der Vorsprung auf den Tabellenletzten UD Almeria mit sechs Punkten wesentlich kleiner ist als der Rückstand auf die Champions-League Plätze. Demnach hat Master M. nach dem nächsten blutleeren Auftritt bei der 0:1-Heimniederlage gegen Girona öffentlich verkündet, dass "es wohl mehr um den Klassenerhalt als um die internationalen Plätze" geht - ein trauriges Fazit, immerhin versprach man sich in Madrid wesentlich mehr von der Rückkehr des 30-jährigen Managers.

      Daher ist es auch wenig überraschend, dass der Stuhl von Master M. bereits bedenklich wackelt. Spannend ist dabei, dass Atletico nicht das einzige prominente Beispiel aus den BOM-Ligen ist, das den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterher läuft. Auch Juventus Turin und Manager @Sheva liegen mit Platz 14 weit hinter den Erfahrungen, auch wenn Juve immerhin schon drei Siege einfahren konnte. Auch der AC Milan, Master M.s vorheriges Team, gibt auf Platz 17 kein gutes Bild ab. Es bleibt daher weiter abzuwarten, ob Atletico sich doch noch fangen wird oder ob es doch eine Saison zum Vergessen wird..

      25.03.2023 | Ausgabe 26


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Champions-League: Atletico in Todesgruppe?

      Bereits nach Bekanntwerden der Lostöpfe befürchteten einige prominente Teilnehmer der diesjährigen BOMschen-Champions-League mit Blick auf die Auslosung schlimmes. Obwohl Atletico Madrid in Lostopf 2 in der Theorie relativ entspannt in die Auslosung hätte gehen können, wurde mit Blick auf das Teilnehmerfeld und die anderen Lostöpfe schnell deutlich, dass dieses Jahr gar nichts entspannt wird. Mit Top-Teams wie dem italienischen Meister Palermo, der AS Roma, Bayern München, dem FC Toulouse oder auch Feyenoord Rotterdam in Lostopf 3 war allen Managern wahrscheinlich schnell klar, dass es in dieser Saison wohl kaum so etwas wie Losglück geben wird. Wird dann noch hinzugezogen, dass sich in Lostopf Nummer 4 neben den oft zu überragender Performance neigenden Non-Sim-Teams auch einige objektiv starke Non-Sim-Teams, wie Porto, Benfica oder Sporting, befanden, war klar: Es wird bei der Gruppenauslosung absolute Härtefälle geben. Als Losfee @Lange dann am gestrigen Montag um 15:18 Uhr die Gruppen veröffentlichte, musste man in Madrid leider feststellen, dass man leider in so eine berüchtigte 'Todesgruppe' gelost worden ist.


      Schwere Gruppe für Atletico in der Champions-League


      So wird sich das Team von Master M. mit dem englischen Serienmeister Arsenal London und dem aktuellen Tabellenführer der Bundesliga @kingfa und seinem Bayern München messen müssen. Zu allem Überfluss kommt mit Benfica Lissabon aus Topf 4 noch ein weiteres Non-Sim Top-Team hinzu. Kaum verwunderlich, dass Master M. im Ärger um die Leistungen seines Teams in der Liga quasi direkt die weiße Fahne geworden hat, wofür er von seinem französischen Managerkollegen @Felchow auch zurecht kritisiert worden ist. Dennoch sollte klar sein: Ziehen sich die Leistungen aus der Liga in der Champions-League fort, dürfte Atletico chancenlos sein.

      Vielleicht werden die Pokalwettbewerbe aber auch zu einer Chance. Nachdem man in der Liga die Saisonziele quasi schon abschreiben musste, könnte die Champions-League Balsam auf die geschundene Seele der Rojiblancos werden. Immerhin gelang es heute mit einem Sieg und einer verbesserten Leistung gegen Celta de Vigo in die nächste Runde der Copa del Rey einzuziehen. Im nächsten Ligaspiel reist Atletico nun ausgerechnet zum (bisher) ungefährdeten Tabellenführer Valencia. Wäre ja eigentlich eine passende Gelegenheit für einen Turnaround - oder?

      27.03.2023 | Ausgabe 27


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Fabio Vieira vor dem Absprung?

      Platz 16 in der Liga scheint dazu zu führen, dass Master M. mitten in der Saison plant, erheblich am Kader zu schrauben. So scheint es, dass Fabio Vieira Atletico Madrid verlassen könnte. Großes Interesse soll es aus Italien von Palermo geben, auch Vieiras ex-Manager effzeh soll sich nach der Verfügbarkeit des 22-jähren Portugiesen erkundigt haben. Neben Milan und Palermo sollen auch Borussia Dortmund, Inter Mailand und AJ Auxerre an einer Verpflichtung interessiert sein. Verhandlungen mit Ligarivale Valencia sollen heute morgen ebenfalls stattgefunden haben, nach Informationen dieser Redaktion kamen die Gespräche aber schnell ins Stocken, sodass ein Wechsel innerhalb Spanien derzeit unrealistisch erscheint. Beste Karten auf eine Verpflichtung soll derzeit der italienische Meister FC Palermo haben, ein Wechsel könnte nach Insider-Informationen noch heute über die Bühne gehen.


      Bald nicht mehr für Atletico aktiv? Fabio Vieira


      Etwas überraschend kommt der bevorstehende Abgang des Kapitäns der portugiesischen U21-Nationalmannschaften allerdings schon. Wurde in den vergangenen Tagen noch versucht, den zentralen Mittelfeldspieler zu verleihen und damit an Spielpraxis zu bringen, sickerte heute durch, dass ein direkter Verkauf mittlerweile wesentlich wahrscheinlicher erscheint. Zwar sieht Master M. im jungen Portugiesen weiterhin enormes Potenzial, mit Blick auf die bisherigen Saisonleistungen scheint aber ein Umdenken stattgefunden zu haben, da man möglicherweise die Geduld mit dem Kader verliert. Da kommt ein werthaltiges Angebot für Vieira scheinbar gerade zur richtigen Zeit, um einen Umbruch anzukurbeln.

      Wir dürfen also gespannt sein, ob und wohin Fabio Vieira wechselt. Klar dürfte allerdings auch sein: Ein schneller Wechsel müsste innerhalb der nächsten wenigen Stunden über die Bühne gehen, da Manager Master M. über das Wochenende sehr beschäftigt sein wird und Verhandlungen dabei nicht möglich sind.

      30.03.2023 | Ausgabe 28



    • Atlético de Madrid | Club News


      2 Monate keine News

      Mehr als 2 Monate sind mittlerweile vergangen, seitdem die letzte Ausgabe unserer News veröffentlicht worden sind. In dieser Zeit ist viel passiert, sowohl in der Sim als auch bei Atletico Madrid. Der geneigte Leser musste sich all diese Informationen aber leider selbst besorgen und wurde nicht - wie zuvor gewohnt - von unserer Redaktion darüber informiert. Doch was war der Grund für diese lange Unterbrechung der News? An mangelnden Interesse aus der Community kann es kaum gelegen haben, immerhin wurden unsere News in der Vergangenheit immer wieder explizit lobend hervorgehoben und auch in den Wahlen zu den News des Monats belegten unsere Club News stets einen der vorderen Plätze. Daher fragt man sich nun natürlich: Ja woran hat es denn nun gelegen?


      2 Monate lang ohne News


      Zunächst können wir an dieser Stelle ein Gerücht aus der Welt räumen, das sich in Madrid in den letzten Wochen hartnäckig gehalten hatte. Die schöpferische Pause in den News deuten in keinerlei Hinsicht auf einen potenziellen Rücktritt hin. Vielmehr stellte Chefredakteur Master M. andere Gründe in den Vordergrund: Ein neues Mitglied in der Familie in Form eines jungen Labradors und enorm viel zu tun mit der Arbeit. Und auch die schlechten Ergebnisse haben wohl ihren Teil dazu beigetragen, dass die Motivation, News zu schreiben etwas gelitten hat. In der Zeit seit der letzten Ausgabe ist viel passiert, sodass wir die nächsten Ausgaben wohl erstmal nutzen werden, die Leser auf den aktuellen Stand zu bringen. Die Pause soll nun aber auf jeden Fall vorbei sein und unsere News sollen auf jeden Fall wieder regelmäßig erscheinen.

      03.06.2023 | Ausgabe 29



    • Atlético de Madrid | Club News


      Urlaubsgrüße von Mallorca

      Vor der Saison wollte man bei Atletico zwar nicht unbedingt von Meistertitel sprechen, aber Platz 2 hatte man fest im Visier: Mit dem Ziel da zu sein, sollte Ligaprimus Valencia schwächeln. Der aufmerksame Beobachter von LaLiga weiß längst, dass dieses Unterfangen krachend gescheitert ist. Atletico dümpelt auf Platz 8 herum, offensiv ungefährlich und defensiv anfällig sind die Worte, welche die Saison von Atletico zusammenfassen. Kaum verwunderlich also, dass man in der Champions-League in der Gruppenphase gescheitert ist. Zwar konnte man sich mit Platz 3 zumindest in die Europa-League retten, nach der Niederlage im Hinspiel des Achtelfinales gegen Manchester United dürfte aber dort auch noch in dieser Runde Schluss sein. Grund genug also für Master M., sich von den schlechten Leistungen zu erholen, sein Team alleine trainieren zu lassen und stattdessen lieber einen Kurzurlaub auf Mallorca zu machen.


      Viele Grüße aus Portopetro


      Besonders @Sonny und @Sheva werden jetzt allerdings entsetzt sein, dass Master M. - obwohl er bereits das zweite mal innerhalb von 8 Monaten auf Mallorca ist - weder den Bierkönig noch die Schinkenstraße gesehen hat. Statt Dauersuff wird die Insel erkundet und die weiße Wampe in die Sonne gehalten. Dies soll helfen, die Leistungen seines Teams dann auch wieder bis Saisonende ertragen zu können.

      Ein kleiner Wermutstopfen bleibt aber auch im Urlaub: Heute ist auch das lang geplante BOM-Treffen in Köln. Mit dem Urlaub flüchtet Master M. jedoch nicht vor diesem Aufeinandertreffen mit seinen Managerkollegen. Ganz im Gegenteil - nur zu gerne hätte Master M. auch daran teilgenommen und freut sich auf Berichte und Fotos der Community aus Köln. Von daher an dieser Stelle nochmal ganz viel Spaß an die Kollegen, die heute in Köln zusammen kommen!

      10.06.2023 | Ausgabe 30


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    • Atlético de Madrid | Club News


      'Zeit für etwas Aktionismus'

      Mit diesem Satz zu seinem Managerkollegen sheva eröffnete Master M. im April eine kleine Transferoffensive im April. Aufgrund der längeren Pause, in denen keine News veröffentlicht wurden, haben wir es bisher auch verpasst, über diese Kaderveränderungen zu berichten. Diesen Bericht wollen wir nun in kurzer, zusammenfassender Form nachholen. Den Anfang dieser zum damaligen Zeitpunkt vorwiegend durch Aktionismus geprägten Transfers machte jedoch der Transfer von Maurco Icardi zum FC Bologna. Anschließend folgte aber auch ein Deal mit Juventus Turin und sheva. Der vor der Saison als große Sturmhoffnung verpflichtete Gianluca Scamacca wechselte dabei zur alten Dame nach Italien, im Gegenzug machte Federico Dimarco den umgekehrten Weg aus Turin nach Madrid. Mit den Abgängen von Icardi und Scamacca jeweils ohne Sturmersatz herrschte kurzzeitig Verwirrung darüber, wie es auf der Stürmerposition weitergehen soll. Diese Lücke wurde aber intern durch Yeremy Pino und Nicolas Jackson geschlossen.


      Ein Weltmeister für Atletico: Nahuel Molina


      Kurze Zeit später folgte der nächste große Transfer. De französischen Abwehrspieler Evan Ndicka zog es in diesem Zuge nach Deutschland zum VfB Stuttgart. Im Gegenzug wechselten die beiden Abwehrspieler Nahuel Molina und Aaron Hickey vom VfB Stuttgart zu Atletico Madrid. Neben Ndicka musste Atletico zudem noch eine nicht unwesentliche Geldsumme nach Deutschland überweisen, die sich aber auf dem Niveau der Ablösesumme für Mauro Icardi bewegt und damit finanziert werden konnte.

      Mit etwas Abstand betrachtet, haben sich die Transfers aus Sicht von Atletico wohl definitiv ins positive gedreht - auch wenn sie primär aus Aktionismus entstanden sind. So zeigt sich also mal wieder auf BoM: Manchmal haben auch die noch so sinnlosesten Transfers, die primär aus Frust und Langeweile entstanden sind, in der mittel- oder langfristigen Perspektive einen positiven Impact auf die Teamgestaltung. Von der Wertentwicklung lief es also gut. Rein sportlich sind seitdem zwar keine Wunderdinge passiert, aber mit Platz 8-9 dümpelt man zumindest im Mittelfeld herum und muss sich nicht an den Abstiegsplätzen orientieren.

      25.06.2023 | Ausgabe 31


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Eine zweite Aufgabe für Master M.

      Wir berichteten bereits zu Genüge über die verkorkste Saison von Atletico. Über Master M.s Ansätze zum Durchbrechen der schlechten Leistungen haben wir ebenfalls bereits geschrieben: Egal ob Urlaub, um die Leistungen für en Rest der Saison zu ertragen, oder Aktionismus bei Transfers, um nicht tatenlos zu zuschauen, oder öffentliches Anzählen des Teams: Alle Maßnahmen zeigten nur sehr bedingte Wirkungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit. Heißt das im Umkehrschluss, dass nur eine letzte und konsequente Maßnahme noch hilft? Dies würde einen Wechsel der sportlichen Führung bedeuten und damit auch Master M.s Posten kosten. Kurzzeitig bekamen diese Gerüchte ordentlich Zündstoff, so reiste der Manager in den Londoner Stadtteil Brentford, um sich dort mit Clubvertretern des FC Brentfords zu Verhandlungen zu treffen.


      Master M. übernimmt Brentford als Zweitverein


      Mittlerweile wissen wir: Auch wenn die Verhandlungen in Brentford zu einem Abschluss kamen, bleibt Master M. Manager von Atletico Madrid. Der 30-jährige Deutsche übernimmt den FC Brentford nur als Zweitmanager und bleibt Atletico als Erstmanager erhalten. Ursprünglich wollte Master M. die 'Bees' auch nur interimsweise übernehmen, um den Abstieg zu verhindern - kurze Zeit später entschied er sich aber kurzfristig um und übernahm das Team fest als Zweitmanager.

      Brentford stand zu Beginn des Engagements auf de letzten Tabellenplatz. Mit einigen Transfers und fünf Siegen aus sieben Spielen schaffte Master M. den Anschluss an die Nichtabstiegsränge: Mit einem Sieg am kommenden Dienstag gegen Tabellennachbar Bournemouth könnten die Bees die Abstiegsplätze sogar verlassen. Wir drücken Master M. und seinem Zweitteam die Daumen. Die Saison von Atletico ist eh missraten, da macht es nur Sinn, sich auf die andere Aufgabe zu konzentrieren..

      25.06.2023 | Ausgabe 32


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Ein alter Bekannter?

      In der vortzten Ausgabe berichteten wir über einige Transfers, die primär aus Aktivismus getätigt worden sind, in der letzten Ausgabe gab es einige Informationen zum Engagement als Zweitmanager von Master M. beim FC Brentford. Die Aktivitäten des deutschen Managers ließen zuletzt darauf schließen, dass die Arbeit für Brentford derzeit überwiegt und sich die Tätigkeit bei seinem Hauptteam Atletico vor allem aufs Aufstellen beschränkt. Aus Vereinskreisen sickerten jedoch auch Insider-Informationen durch, dass auch bzgl. der Kadergestaltung in Madrid derzeit die PN-Drähte glühen. So soll es in den vergangen Tagen nicht nur einige Anfragen für Spieler von Atletico gegeben haben, viel mehr soll auch Master M. selbst proaktiv Angebote an andere Manager geschickt haben. Einige Verhandlungen liefen dabei ins Leere, von anderen Managern bekam man hingegen erst gar keine Antwort. Eine Erfahrung der Nichtantwort, die Master M. in der Vergangenheit bereits mit diesem Kollegen machte - sozusagen mit einem alten Bekannten. Doch soll die Leistung von Eden bei Everton oder nun bei @Ceddys Erbe bei Celta de Vigo in dieser Ausgabe gar keine Rolle spielen (auch wenn man Celta wahrscheinlich besser heute als morgen wieder frei machen sollte).


      Master M. übernimmt Brentford als Zweitverein


      Mit der Überschrift sollte ursprünglich ein anderer alter Bekannter von Master M. adressiert werden. Eine heißes aktuelles Transfergerücht führt dabei ins Fürstentum Monaco und zu Mittelfeldspieler Douglas Luiz. Der 25-jährige Brasilianer spielte bereits beim AC Mailand unter Master M. und soll erneut Wunschspieler des deutschen Managers sein. Im Gegenzug wird wohl über einen Wechsel des argentinischen Abwehrspielers Facundo Medina gesprochen. Auch wenn es wohl Gespräche zwischen Gonza und Master M. gegeben haben soll, vermuten wir an dieser Stelle, dass dieses Gerücht weniger heißt ist, als es in den Medien gemacht worden ist.

      Fakt ist aber wohl, dass Master M. noch einmal den Kontakt zu Managerkollege Gonza gesucht hat, um über einen Deal zu verhandeln, ein schneller Abschluss scheint aber unwahrscheinlich. Auch unabhängig von einem potenziellen Transfer von Douglas Luiz scheint es sicher, dass sich zur neuen Saison im Mittelfeld der Rojiblancos etwas tun soll. So scheinen weder Adrien Rabiot noch Thomas Partey unantastbar zu sein, sodass Master M. für Gespräche in Bezug auf diesen beiden Personalien offen zu sein scheint. Wir dürfen also gespannt sein, wie groß der Umbruch nach der misslungenen Saison am Ende wirklich sein wird.

      25.06.2023 | Ausgabe 33



    • Atlético de Madrid | Club News


      Und sonst so? - Teil 3

      Da es sportlich nach wie vor nichts außer absolutes Mittelmaß zu berichten gäbe, widmen wir uns in dieser Ausgabe mal wieder unserer beliebten Kategorie 'Und sonst so?', die wir bereits im Februar ins Leben gerufen haben, um über Dinge abseits von Atletico Madrid rund um die Sim zu berichten. In Ausgabe 20 ging es dabei um die Verhandlungskultur des HG-Eintragens, in Ausgabe 21 eruierten wir das Für und Wider des Vorschlages Stärken offenzulegen. Und in dieser Ausgabe: was ist aktuell sonst so los? So einiges muss man wohl sagen, dabei sind viele Vorkommnisse der jüngeren Vergangenheit wohl definitiv als wenig erfreulich zu bezeichnen. Begonnen mit dem Rücktritt von Ferdi sowohl als Teammitglied als auch als Manager, gefolgt von den Rücktritten aus dem Team von Sechzig, Max und Molle. Diese Rücktritte müssen als herbe Verluste für die Sim gesehen werden, da führt kein Weg dran vorbei. Viel schlimmer als die Rücktritte an sich sind aber vielleicht sogar die Gründe, die genannt worden sind. Fehlende Wertschätzung, fehlende Dankbarkeit und absurde Erwartungen sind Beispiele, die da seitens des Teams genannt worden sind. Haben wir auf BoM so etwas wie einen Werteverfall zu verzeichnen?

      Ein Aspekt, der eine solche Annahme verfestigen könnte, wäre der Fall um den Rücktritt des langjährigen Managers Ronaldo, der es sich in diesem Zuge nicht nehmen ließ, das Team dahingehend zu kritisieren, die Vermutung zu äußern (bzw. eigentlich wurde es als "Fakt" dargestellt!), dass nach der Hinrunde die Stärken seines Teams CA Osasuna herunter gedreht worden sind - zumindest ist dies für Ronaldo der einzige Grund, den Leistungseinbruch seiner Mannschaft zu erklären. Ich muss an dieser Stelle hinsichtlich des Frusts über den WS zwar eine Lanze für Ronaldo brechen, der Vorwurf ist aber dennoch etwas absurd. So erleben wir doch jedes Jahr unerklärliche schlechte Leistungen einiger Teams. Von diesem Umstand kann diese Saison auch Atletico ein Lied singen. Doch sind wir doch auch mal ehrlich: Macht es nicht auch den Spielspaß aus, dass es solche unerklärlichen Leistungen gibt? Wäre es nicht arg langweilig, wenn man jedes Jahr die Tabelle bereits vor der Saison nach der Stärke der Teams erstellen könnte und die Berechnung verlässlich genau diese Ergebnisse liefert? Wir möchten mit dieser Ausgabe niemandem auf den Schlips treten, wollen aber für ein bisschen Sensibilisierung werben: Ist es wirklich notwendig, das Team wegen der Berechnung öffentlich anzuzählen? Oder ist eine Positionsumstellung wirklich so dringend notwendig, dass die Admins im Thread direkt verlinkt werden müssen? Wir denken nein! Von daher möchten wir an dieser Stelle nochmal Danke an das BoM-Team sagen, dass ihr eure Freizeit investiert, um uns diesen Spielspaß zu ermöglichen. Und bei allen Rücktritten der Teammitglieder muss man sich unserer Meinung nach dennoch wenig Sorgen machen. Rücktritte aus dem Team gab es bisher immer und wird es auch immer geben und dennoch wurden diese auch immer wieder hervorragend aufgefangen.

      Das war mal wieder etwas aus der Kategorie 'Und sonst so?'. Da BOM - bzw. die Community - auch in Zukunft weiterhin einiges an Diskussionsstoff liefern wird, kann aber fest davon ausgegangen werden, dass die Rubrik in Zukunft auch wieder aufgenommen wird und in dieser Redaktion verschiedenste Ideen, Diskussionen und Streitthemen aufbereitet und diskutiert werden!

      28.06.2023 | Ausgabe 34


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    • Atlético de Madrid | Club News


      Folgt der große Ausverkauf?

      Bereits in den letzten Ausgaben deuteten wir an, dass die schlechten sportlichen Leistungen potenziell einen Umbruch im Kader von Atletico Madrid mit sich bringen könnte. Vor der Saison wurde Platz 2 angepeilt, entsprechende Investitionen in den Kader wurden ebenfalls getätigt. Mit Platz 9 (Stand 30. Spieltag) kann niemand zufrieden sein, kaum verwunderlich also, dass Master M. intensiv prüft, welche Spieler auch in der kommenden Saison für Atletico auflaufen soll. Auch wenn diese Entscheidung final erst zur neuen Saison erwartet worden ist, scheint sich bereits jetzt anzudeuten, wer den Verein verlassen darf - oder sogar muss. Heute Mittag startete Master M. eine große Transferoffensive, in der mit Raphael Varane und Timothy Castagne zwei Abwehrspieler sowie mit Thomas Partey und Adrien Rabiot gleich vier Stammspieler aus der aktuellen Mannschaft zum Verkauf angeboten worden sind. Besonders deutlich wird dabei aber vor allem eins: Alle vier Spieler sind Spieler mit ordentlich Erfahrung (und damit verbunden auch hoher Stärke), dennoch blieben sowohl die Abwehrspieler Varane und Castagne ebenso hinter den Erwartungen wie die Mittelfeldspieler Rabiot und Thomas. Der mittlerweile 30-jährige Franzose kam dabei sogar erst vor der Saison für viel Geld aus Deutschland von Hertha BSC Berlin, konnte die Abwehr aber nicht wie gewünscht verstärken.


      Auf der Streichliste? Thomas Partey


      Doch auch wenn alle vier Spieler direkt enorm viel Interesse generieren konnten, ist mit schnellen Abgängen nach derzeitigem Stand nicht zu rechnen. So erkundigten sich zahlreiche Managerkollegen nach der Verfügbarkeit der Spieler, bisher trudelten aber nur zwei konkrete Angebote bei Atletico ein. Dabei soll es sich um eine Offerte für Raphael Varane handeln, die aber aufgrund der Zahlungsmodalitäten sowie der Gesamtsumme direkt abgelehnt worden ist. Das andere Angebot konnte Adrien Rabiot generieren. Ein Verein aus Deutschland soll bereit gewesen sein, 90 Mio. für den 28-jährigen Franzosen auf den Tisch zu legen. In Anbetracht der aktuellen Geldmenge und der verfügbaren Alternativen wurde aber auch dieses Gebot abgelehnt. Immerhin haben derzeit zahlreiche Vereine einen sehr hohen Geldbetrag auf dem Konto. Ein Umstand der de Handel mit Geld derzeit nicht leicht macht und der dazu führt, dass Master M. sehr deutlich machte, die Spieler nur für entsprechende Preise abzugeben, immerhin habe auch ein Samardzic vor kurzem 90 Mio. € Ablöse gekostet, da muss ein Rabiot teurer sein.

      Aufgrund der hohen Summe an Geld in der Sim, die auf viele Vereine verteilt ist, ist es daher kaum verwunderlich, dass Master M. vorsichtig agiert und nicht direkt die erstbesten Angebote annimmt. Wir dürfen also gespannt sein, ob der Umbruch in der angekündigten Form wirklich stattfinden wird oder ob Atletico am Ende doch auch in Ermangelung von Alternativen die eigenen Spieler behält. Da der Transfersommer aber nun jetzt schon eröffnet werden soll, können wir uns auf jeden Fall auf eine spannende Transferphase bei Atletico Madrid freuen. Wie auch immer er am Ende ausgehen mag..

      29.06.2023 | Ausgabe 35



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      Start des Umbruchs?

      53 Punkte nach 36 Spielen bedeuten für Atletico Madrid derzeit Platz 9 in LaLiga. Wenn es richtig gut laufen sollte, könnte man mit zwei Siegen aus den verbleibenden Spielen noch auf Platz 7 springen. Das wäre für Master M. immerhin "ein versöhnlicher Abschluss dieser schwierigen Saison." Dennoch kann das mit diesem Kader natürlich nicht der Anspruch sein. Kaum verwunderlich also, dass im Umfeld von Atletico schon seit geraumer Zeit Stimmen laut werden, die einen radikalen Umbruch fordern. Bereits in der letzten Ausgabe berichteten wir von einer möglichen Abschussliste, auf der Spieler wie Raphael Varane, Timothy Castagne, Adrien Rabiot oder Thomas Partey stehen sollen. Und tatsächlich verließen mit den beiden Franzosen Raphael Varane und Adrien Rabiot zwei Spieler dieser angeblichen Abschussliste Atletico Madrid vor Kurzem.


      Adrien Rabiot wechselt zu Hannover 96


      Der 30-jährige Abwehrspieler Varane wechselte für die stolze Summe von 130 Mio. € zum Ligakonkurrent FC Barcelona und wurde mit den Katalanen nun sogar Meister. Sein französischer Landsmann Rabiot wechselt hingegen nach Deutschland zu Hannover 96. Dort trug der Mittelfeldspieler heute maßgeblich zum Klassenerhalt von Hannover bei. Für den 28-jährigen Rabiot erhält man insgesamt 110 Mio. €, wobei die Hälfte dieser Summe erst zur nächsten Saisonpause nach Madrid fließt. Glaubt man vereinsnahen Quellen sollen auch Thomas Partey und Timothy Castagne vor einem Abgang stehen.

      Mit diesen Transfers konnte Atletico das Festgeldkonto beträchtlich füllen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie dieses Geld nun verwendet wird. Denn Fakt ist: Zahlreiche Vereine haben derzeit sehr viel Geld auf dem Konto. So wechselte kürzlich bspw. Arda Güler für 300 Mio. € aus der Gazzetta Auktion zu Eintracht Frankfurt. Eine Summe, die eindrücklich zeigt, wie viel Geld derzeit in der Sim ist und was das für die Preise bedeutet. Wir dürfen also gespannt sein, ob Master M. es schafft, das Geld gewinnbringend zu verwenden oder ob man am Ende doch auf dem Geld sitzen bleibt.

      21.07.2023 | Ausgabe 36



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      Zugänge in Sicht?

      Mit Raphael Varane und Adrien Rabiot stehen bereits fest, mit Thomas Partey und Timothy Castagne werden die nächsten Abgänge vermutlich bald folgen. Zwar kamen mit Arthur, Osame Sahraoui und Warren Kamanzi gleich drei Zugänge aus Auktionen zum Kader hinzu, klar sollte aber auch sein, dass diese drei Spieler für die erste Mannschaft zunächst keine große Rolle spielen werden und zunächst für die Reservemannschaft eingeplant sein werden. Über die ausgesprochen gute finanzielle Situation, die durch die Verkäufe von Varane und Rabiot erlangt werden konnte, berichteten wir in der vergangenen Ausgabe. Bei allen Gerüchten über Abgänge in Kombination mit der schwachen Saisonleistung fragen sich die Fans aber sicherlich, was man in Madrid auf der Seite der Zugänge plant, um im nächsten Jahr wieder konkurrenzfähig zu sein - und damit meinen wir einen Platz unter den ersten dreien, nicht ein Platz im Mittelfeld. Nach Quellen aus dem Umfeld von Master M. plant man sogar, den Abgang von Raphael Varane in der Abwehr intern zu kompensieren. Immerhin kommt am Saisonende mit Aaron Hickey ein Abwehrspieler von seiner Leihe zum BVB zurück nach Madrid und soll dann eine Rolle in der ersten Mannschat einnehmen.


      Verstärkung für das Mittelfeld? Gabri Veiga hat Interesse geweckt


      Im Mittelfeld führt hingegen eine heiße Spur scheinbar zu Ligakonkurrent Celta de Vigo. So soll Master M. sich bei seinem Kollegen Guus Hiddink nach der Verfügbarkeit des 21-jährigen Gabri Veiga erkundigt haben. Der Spanier ist im zentralen Mittelfeld zu Hause und könnte damit ein Ersatz für den nach Deutschland gewechselten Adrien Rabiot sein. Wie konkret die Gespräche zwischen Atletico und Celta de Vigo wirklich sind, konnten wir auf Nachfrage leider nicht erfahren. Nach unseren Informationen konnte eine Verhandlungsgrundlage auf jeden Fall gefunden werden, im Anschluss sollen die Gespräche aber ins Stocken gekommen sein. Ob eine Verpflichtung wirklich bevorsteht, bleibt an dieser Stelle daher leider nur Spekulation. Ein weitere Kandidat für das Mittelfeld war zudem Nicolas Seiwald. Der Österreicher wechselte aber zum Stadtrivalen Real Madrid, die eine höhere Ablösesumme für den 22-jährigen zu zahlen bereit waren.

      Trotz der sehr guten Entwicklung von Nicolas Jackson sowie der Tatsache, dass Yeremi Pino seine Sache im Sturm ganz gut macht, sucht Master M. neben Verstärkungen im Mittelfeld aber wohl auch nach Alternativen im Sturm. Hier wurden angeblich Gespräche mit der AC Milan in Bezug auf Terem Moffi geführt worden sein. Der 24-jährige Nigerianer ist seit seinem Wechsel nach Italien angeblich unzufrieden und soll sich mit Atletico bereits einig sein. Auch wenn bisher kein nennenswerter Transfer auf der Zugangsseite vermeldet werden konnte, laufen die Arbeiten und Verhandlungen diesbezüglich auf Hochtouren. Wir können also gespannt sein, was sich in den nächsten Wochen tut. Erfahrungsgemäß kommt der Transfermarkt ja direkt nach Saisonende so richtig ins Rollen..

      21.07.2023 | Ausgabe 37



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      Viel Aktivität auf dem Transfermarkt

      In der letzten Ausgabe berichteten wir über das Interesse seitens Atletico Madrids am jungen Spanier Gabri Veiga von Celta Vigo sowie am Angreifer Terem Moffi von Milan. Veiga wechselte kurz darauf nach Italien zu Inter Mailand, Moffi ist ebenfalls unverändert in Mailand unter Vertrag. Auch wenn Veiga nach Meinung von Master M. am Ende definitiv für weniger gewechselt ist, als das was uns an Vorstellungen vermittelt worden ist bzw. gefordert worden ist, muss man auch bei Atletico Madrid am Ende akzeptieren, dass dies nun mal das normale Business ist. Manche Spieler bekommt man, andere wiederum nicht - so leicht ist es. Dennoch können wir an diese Stelle auch zwei Neuzugänge vermelden. Zwar ist wahrscheinlich keiner der beiden ähnlich spektakulär wie es Gabri Veiga gewesen wäre, dennoch freuen wir uns mit Ben Brereton Diaz und Arne Engels zwei neue Spieler im Trikot von Atletico begrüßen zu dürfen. Der 24-jährige Diaz ist chilenischer Nationalspieler und kann sowohl im Mittelfeld als auch im Angriff eingesetzt werden und kostet Atletico knapp 58 Mio. €. Arne Engels ist 19 Jahre alt, belgischer U21-Nationalspieler und im zentralen Mittelfeld zu Hause. Für den jungen Belgier zahlt Atletico 45 Mio. € an RB Leipzig. Aus vereinsnahen Kreisen heißt es, dass Engels zunächst als Rotationsspieler eingeplant sei, Diaz hingegen sehe man eher als potenziell interessantes Objekt für einen Mehrspieletausch.


      Ben Brereton Diaz: Ein Neuer für Atletico Madrid


      Doch nicht nur auf der Zugangsseite, sondern auch auf bei Spielern, die den Verein verlassen, gibt es Neuigkeiten. Wir berichteten ja bereits darüber, dass neben Raphael Varane und Adrien Rabiot auch Thomas Partey und Timothy Castagne auf einer Liste mit Spielern stehen sollen, die den Verein verlassen sollen. Gestern konnte dabei direkt bei beiden Spielern Vollzug gemeldet werden. Castagne wechselt für eine Basissumme von 80 Mio. € nach Deutschland zu Hertha BSC Berlin, Partey verlässt Spanien ebenfalls in Richtung Deutschland und wir in Zukunft als Parteyanimal (Zitat @Sonny) für die Stimmung in der Kabine der Sachsen sorgen. Für den 30-jährigen erhält Atletico eine Ablösesumme von 70 Mio. €. Zwar kann die Ablösesumme für Castagne durch Boni noch um bis zu 10 Mio. ansteigen, dennoch sind die Summen sowohl für Castagne als auch Partey am Ende deutlich niedriger als ursprünglich geplant. Aber: Der Markt hat gesprochen.

      Mit Castagne und Thomas Partey verlassen also gleich zwei Stammspieler die Mannschaft. Auf der anderen Seite kommen mit Brereton Diaz und Engels zwei Spieler, die diese Qualität nicht direkt zurück auf den Platz bringen können. Es scheint also so, als wenn noch viel Arbeit in diesem Transfersommer auf Master M. wartet, um in der kommenden Saison endlich wieder angreifen zu können. Ob die Transfersaga um Terem Moffi ein Ende findet oder ob wir am Ende ganz andere Spieler im Trikot von Atletico sehen werden, wird sich zeigen. Ach übrigens: Für Gabri Veiga wechselte unter anderem ein alter Bekannter aus diesen News zu Celta Vigo. Mikel Merino gilt als einer der Wunschspieler von Master M. - vielleicht ergibt sich ja jetzt die Chance für einen neuen Anlauf für Verhandlungen bzgl. des Spaniers mit Celta Vigo..

      28.07.2023 | Ausgabe 38



    • Atlético de Madrid | Club News


      Pokalsieger!

      Über Platz 9 in LaLiga, das Aus in der Champions-League nach der Gruppenphase mit dem Abstieg in die Europa-League, in der kurze Zeit später auch Schluss war oder das enttäuschende Abschneiden im BOM-United Cup - über die "Seuchensaison" haben wir wohl ausreichend berichtet. Umso besser daher, dass die Mannschaft am gestrigen Donnerstag einen Grund lieferte, positiv über die Saison zu berichten. Im Finale der Copa del Rey setze sich das Team von Master M. gegen den FC Barcelona. Der Meister aus Katalonien verpasste damit das Double, gratulierte im Anschluss aber fair. Stand es nach 90 Minuten noch 2:2, gelang es dann durch Tore von Yeremy Pino und Nicolas Jackson den Pokal nach Madrid zu holen. Bezeichnend ist dabei vor allem, dass am Ende die diese Saison so viel kritisierten Stürmer am Ende für die Entscheidung sorgten. Sowohl Pino als auch Jackson trafen im Finale je doppelt. Für Master M. geht "eine katastrophale Saison damit am Ende doch sehr positiv zu Ende!" Auch die leidgeprüften Fans der Rojiblancos dürften sich am Ende sehr darüber freuen, dass diese Saison doch noch mit einem Titel endet.


      Doppeltorschütze im Finale der Copa del Rey: Nicolas Jackson


      Die Saison noch ein bisschen mehr Versüßen - und sportlichen Frieden zurück nach Madrid bringen - könnte der letzte Spieltag der Saison. Dieser findet am morgigen Samstag statt. Dabei trifft Atletico erneut auf ein Team aus Barcelona. Dieses Mal reist man jedoch zum bereits feststehenden Absteiger Espanyol Barcelona. Mit einem Sieg im eigenen Spiel sowie ein bisschen Glück auf anderen Plätzen könnte man am Ende sogar noch bis auf Platz 6 springen. "Nicht besonders realistisch, dass alle vor uns Punkte lassen", gestand Master M., "aber sollte es so kommen, wollen wir da sein, weil wir unsere Hausaufgaben gemacht haben!". Nachdem das Team in der Hinrunde lange Zeit noch auf Platz 15 herum dümpelte und auch in der Rückrunde einige Rückschläge verkraften musste, wäre Platz 6 oder 7 am Ende ein riesiger Erfolg.

      Gespannt dürften wir dabei aber vor allem auf die Aufstellung des Teams sein. Mit den gesperrten Jackson und Thomas fehlen zwei wichtige Bestandteile der ersten Elf. Nicht unwahrscheinlich also, dass wir am letzten Spieltag nochmal einen Systemwechsel sehen. Fast sicher scheint aber zu sein, dass Neuzugang Brereton Diaz sein Debüt im Trikot von Atletico feiern dürfte - vielleicht empfiehlt er sich dabei ja auch direkt für eine Rolle in der Stammelf der kommenden Saison..

      28.07.2023 | Ausgabe 39



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      Und sonst so? - Teil 4

      Die letzten Tage zeigen: Es wird mal wieder Zeit für eine neue Ausgabe unserer beliebten Rubik 'Und sonst so? Im Talk-Thread zu den Vereinsnews der Niederlande wurde mal wieder eine Diskussion zur Zukunft von BoM gestartet: Bedenklich viele Rücktritte (siehe hierzu auch Ausgabe #34), keine Neuerungen, die es attraktiver machen, um etwas zu verändern. Ausgelöst wurde diese - von unserem Kollegen Max - losgetretene Diskussion sicherlich durch die entwaffnend ehrliche Newsausgabe des geschätzten Kollegen @Molle, der in seiner Ausgabe vom Mittwoch offen das Thema des eigenen Rücktritts diskutierte. Das Ergebnis der Ausgabe ist jedoch ein ganz anderes: Schätzen lernen, was wir an BoM haben und eine kleine Aktivitätsauszeit für neue Energie und Lust sammeln. Wie so viele von uns es eben machen. Auch Master M. selbst hat diese Phasen regelmäßig, in denen die Aktivität nachlässt, weil andere Dinge wichtiger sind oder die Lust, Dinge in der Sim anzupacken, schlicht weg fehlen. Manchmal werden auch PNs von Master M. einfach ein paar Tage lang nicht gelesen, weil eine Antwort bedeuten würde, dass wahrscheinlich auch der Managerkollege erneut antworten würde - und das würde erneut eine Antwort von Master M. selbst fordern. Aber: Wir driften ab.

      Eigentlich sollte diese Ausgabe, die eigentlich schon gestern geplant worden ist, aber etwas dazwischen kam, genau um das gehen, was @lolo sehr treffend im Talkthread formuliert. BoM ist was es ist - und das ist gut so! Eine Erkenntnis, zu der auch Molle in einer seiner weiteren Newsausgaben der Willem 1896 kommt. Daher wollen wir an dieser Stelle gar nicht weiter darauf eingehen und die Worte von lolo oder Molle wiederholen, sondern verweisen einfach auf den sehr guten Beitrag von lolo im Talkthread und auf die News von Molle. Für uns bleibt an dieser Stelle daher nur noch eins zu sagen: Vielen Dank an alle Admins, Mods und Manager, die die Sim zu dem machen, was sie ist.

      28.07.2023 | Ausgabe 40


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