Geißbock News

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    • Geißbock News


      Aufruhr in Köln: Rosenthaler neuer Trainer der Geißböcke Rosenthaler als neuer Trainer vorgestellt










      Die Geißbock News bringen die Top-News zum heutigen Tage an den Mann: Wie wir aus sicherer Quelle erfahren konnten, wird Rosenthaler den Trainerposten beim 1.FC Köln übernehmen. Es ging wie ein heißes Feuer um am Geißbockheim: Jeder, der gestern das Training des 1.FC Köln mitverfolgte, sah die Lichtgestalt um die inneren Katakomben des Geißbockheims irren. Stets mit Präsident Wolfgang Overath und Michael Meier unterwegs, die ihm seinen neuen Arbeitsplatz vertraut machten. Auf dem Platz noch von Trainer Effzeh trainiert, konnte sich bereits jeder denken, was Rosenthaler am Geißbockheim zu suchen hat. Kein Geheimnis, dass Rosenthaler seit seiner Kindheit treuer Anhänger des 1.FC Köln ist. ROSENTHALER machte nie einen Hehl daraus, für wen sein Herz schlägt, und warf immer ein Auge um seinen so heißgeliebten Verein. Nun ist es soweit! Rosenthaler wird nun die Geschicke rund um die Domstadt leiten. In einem Exklusivinterview mit ihm können wir euch den neuen Trainer näher bringen.




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    • Interview mit dem neuen FC-Trainer Rosenthaler










      Redaktion: Willkommen Rosenthaler, es gibt Fragen über Fragen, doch der Höflichkeit, wie geht es Ihnen?

      Rosenthaler: Vielen Dank, mir geht es sehr gut. Ich bin frisch erholt und überglücklich, Trainer meiner absoluten Herzensangelegenheit zu sein.

      Redaktion: Das freut uns sehr. Präsident Overath suchte ja bekanntlich einen Trainer, der mit Herzblut an der Sache ist, Trainerqualitäten waren nebensächlich. Nun hat er einen gefunden, der beides miteinander verbindet. Wie denken sie über die Sache? Sind sie der Richtige?

      Rosenthaler: Wenn ich nicht der Richtige für diesen Job wäre, hätte ich ihn nicht angenommen, soviel steht fest. Aber zu dem Beruf des Trainers gehören nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch Hingabe. Und die habe ich für den FC zu genüge übrig. Es war immer mein Wunsch, irgendwann den FC zu trainieren.

      Redaktion: Woran ist es dann gescheitert?

      Rosenthaler: Nun, gute Frage. Entweder ich habe einen anderen Verein trainiert, oder der FC hatte wohl einen Trainer, mit dem sie zufrieden waren. In keiner Sim hatte ich bisher die Chance Köln trainieren zu können. Bei BOM waren sie nun frei. Darum bin ich hier. Ich breche normalerweise keine Verträge, aber ich denke, für den FC hätte ich es getan. Wahrscheinlich hat der Verein sich gedacht, der Typ ist ohnehin erfolgreich genug; was will der sich hier antun? Mit dem ganzen Medienrummel? Aber das ist nicht meine Denkweise. Ich kenne die Medien, das Umfeld, den ganzen Verein seit meinem 7. Lebensjahr in- und auswendig. Wenn einer mit diesem Verein umzugehen weiß, dann nur solche, die den Verein zu lieben wissen, und mit ihm umzugehen wissen.

      Redaktion: Woran liegt es denn Ihrer Meinung nach, das die die Kölner Boulevardpresse so kritisch mit diesem Verein umspringt?

      Rosenthaler: Diese Menschen hier in der Region, die lieben den Verein. Jeder will dem Verein irgendwie helfen, jeder fühlt sich irgendwie dem Verein gegenüber schuldig. Das führt manchmal zu Verzweiflungstaten. Sehen wir doch nur mal, was für ein Ansehen dieser Verein in Deutschland hat. Ich meine, machen wir uns nichts vor: Dieser Verein ist eine Fahrstuhlmannschaft geworden. Und trotzdem laufen die Anhänger in Strömen Spiel für Spiel ins Stadion. Ist das normal? So etwas gibt es bei keinem anderen Verein in Deutschland. Das ist einmalig.

      Redaktion: Wo gehört der FC ihrer Meinung nach mittel- bzw langfristig hin?

      Rosenthaler: Ich weiß, was sie von mir hören wollen. Ich weiß, dass sich jeder hier in Köln wünscht, wieder an alte Zeiten anknüpfen zu können, ans internationale Geschäft, mindestens. Schließlich habe ich mir das meine ganze Jugend lang auch gewünscht, allerdings wurde dieser nie erfüllt. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo ich es selbst in der Hand habe, und den Schuldigen alleine in mir suchen muss, wenn ich hier scheiter. Nun zu ihrer Frage: An der Infrastruktur, dem Umfeld, dem Fanaufkommen und dem Ansehen gegenüber, gehört der Verein ganz klar mindestens in die Top 3 Deutschlands. Wenn man jedoch das Spielermaterial ansieht, ist dieser Verein mittelmaß. Daran muss gefeilt werden.

      Redaktion: Und das können sie ja nun unter Beweis stellen.

      Rosenthaler: Ich lobe mich nicht gerne selbst über den grünen Klee... Ich lasse lieber Taten sprechen. Das ist meine Art! Wenn ich damit Leute zufrieden stelle, ist es doch umso schöner, als wenn ich rede. Und so werde ich es hier in Köln auch handhaben. Ich bin kein Jürgen Klopp, der redet und redet. Ich bin ich. Und ich werde ich bleiben. Aber es wartet viel Arbeit auf mich, die ich in den nächsten Tagen angehen werde - und angehen muss.

      Redaktion: Dann bedanken wir uns für dieses Interview, und wünschen Ihnen viel Erfolg bei ihrer neuen Station!