Toro Torino

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      Balge stellt sich vor. Guten Tag, liebe Leser. Die folgenden News werden nicht gegendert, ich bitte um Verständnis. Ich möchte die erste Ausgabe nutzen und mich kurz selbst vorstellen. Ich heiße Christian, bin 38 Jahre alt und komme gebürtig aus dem schönen Lüneburg, bin aber zwecks Studium irgendwann nach Kiel gezogen und wohne nun in der kleinen Hansestadt. Eigentlich bin ich Handball-Spieler, habe den Sport aber Mitte meiner 20er aufgrund von Gelenkproblemen aufgeben müssen. Erfahrung habe ich vor vielen Jahren bei einer anderen Sim sammeln können - den Namen habe ich nicht mehr auf dem Schirm. Ich meine der Kick-Off-Manager (insofern der Name richtig ist) hat nach ungefähr 2 Spielzeiten seine Pforten geschlossen, seitdem ist auch mein damaliger Begleiter und Motivator nicht mehr aktiv in der Szene. Warum ich nun den Weg zum BOM finde? Als früherer Fan vom EA Fussball Manager und selbsterklärter Nicht-Versteher vom Sega Fottball Managaer war es mir der Sinn nach etwas entspannten managen und kommunizieren. Nach einer doch längerer Google-Suche (gar nicht so einfach noch Fussball-Simulationen zu finden) bin ich nun hier gelandet und habe auch nach der Recherche eurer Partner mich für den BOM entschieden. Auf den ersten Blick gefiel mir am ehesten die lange Tradition, auch wenn die Vereinsauswahl nicht so der Knaller ist und das Team vom FC Turin hoffentlich noch Verstärkung erfährt.

      Ich freue mich auf ein gutes Miteinander und hoffe langfristig ein wichtiger Teil der Gemeinschaft werden zu können. Vielen Dank an den Bilbao Manager Schmiddie für den netten Empfang.
      Manager vom FC Torino und dem FC Everton

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    • Nichts ist so eilig, dass man das Abwarten übereilen sollte. Die ersten Tage im Amt als Manager des FC Turin erwiesen sich nicht als einfach. Es gibt viel, woran es sich zu gewöhnen gibt und mehr noch kennenzulernen. Eine willkommene Abwechslung waren ein paar übersichtliche Angebote und einige konstruktive Verhandlungen. Einen ersten Transfers konnte man in der Folge bereits vermeldet und den Abgang vom türkischen Nationalspieler Emirhan Ilkhan bekannt geben. Für 15.000.000 Euro geht der 19 jährige zum spanischen Erstligisten Real Sociedad San Sebastian. Für einige etwas wenig Geld, wurde dem Turin-Manager nun mehrmals geraten aus Talenten das Maximale raushzuholen. Und dennoch wird auch der Jungspieler Brian Bayeye den FC Turin verlassen und per Schnellverkauf zu weiteren Einnahmen führen. Auch Altstar Simone Verdi wird den Verein verlassen.

      Das Kapitel Samuelle Ricci könnte indes bald beendet werden. Der wohl wertvollste Spieler der Stiere strebt einen Wechsel innerhalb der Liga an und wird vor allem von Cagliari Calcio umworben. Bisher haben sich Schmiddie, seines Zeichen Manager des Ligarivalen und wir uns gut unterhalten, nun wurde die Verhandlung in eine finale Runde gelenkt. Turin gab einem Wechsel grünes Licht, an Cagliari liegt es nun, den ersten richtigen Transfer des FC Turin unter meiner Führung zu besiegeln.
      Manager vom FC Torino und dem FC Everton


    • Geduld ist bitter, aber ihre Frucht ist süß. Und so sind doch die ersten Transfers nach ein paar Tage der Verhandlung ein Grund zur Freude. So heißt es aber nun Abschied nehmen vom vermeintlich gefragtesten Spieler des FC Turin, dem Eigengewächs Samuele Ricci. Der 22 Jahre junge Mittelfeldspieler wechselt nach langen Buhlen des Kollegen Schmiddie zu Cagliari Calcio. Für Turin zwar ein Schlag in die Leistungsabteilung, aber der Breite zuliebe und dem klammen Konto ein notwendiger Schritt. 15 Millionen Euro verdienen die Stiere am Abgang des Nationalspielers. Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist aber auch der Schwede Jasper Karlsson, der den Sturm sowie die spielerische Flexibilität verbessern soll. Der Niederländer Sam Beukema ist ein Versprechen in der Abwehr und könnte schon bald auch in der geplanten Viererkette sein Debüt im Trikot des Turiner Traditionsclubs feiern.

      Weiterhin fraglich bleibt die Position, die ein vielversprechender Samuele Ricci hinterlässt. Aktuell befindet man sich in Gesprächen mit einem französischen Team, während man sich mit einem anderen französischen Vertreter auf die Verpflichtung eines Weltmeisters verständigen konnte. Auch hier gibt es wieder einen kleinen Grund zu feiern.
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    • Motivation bewegt dich zum Start. Gewohnheit sorgt dafür, dass du dranbleibst. Motiviert bin ich. Immernoch. In dem Bewusstsein, dass aller Anfang schwer ist, ging ich nicht davon aus, dass gleich alles klappt. Das positivste vorab: ich wurde herzlich und offen willkommen geheißen. Auch absolut absurde, unbrauchbare oder gar freche Angebote blieben aus. Der Tatsache geschuldet, dass der FC Turin auch nicht über ein Starensemble verfügt, war das aber auch anzunehmen. Kritisch betrachte ich immernoch den Startkader, der aber auch wie viele andere Aufsteiger, sehr rudimentär daherkommen. Wie ich mittelfristig an einen Erstligatauglichen Torhüter komme, hat sich mir immer noch nicht erschlossen. Sicher: es muss kein Alex Remiro für aberwitzige 225 Millionen sein. Aber auch ein polnischer Teilzeitrentner Fabianski verschlingt mit 12 Millionen mehr als ein Viertel des vorhandenen Budgets.

      Doch ich möchte nicht meckern, sondern handeln und bin aktuell in entspannten Verhandlungen, die uns hoffentlich weiter bringen. Und auch mit dem in kleinen Chargen erhaltenden Geld kann der aktuelle Auktionspool vielleicht Abhilfe schaffen. Auch wenn ich darum fürchte, dass einen hier der nächste Schock ereilt, was die allgemeinen Geldvorräte bestimmter Clubs betrifft.
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    • Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ein paar Wochen der Bewegung liegen hinter dem FC Torino. Es wurden viele Transfers getätigt, es wurden viele Kontakte geknüpft. Es gab auch das ein oder andere Testspiel, doch alle lassen eher demütig auf die morgen startende Saison blicken. Mit zwölf Neuverpflichtungen gehen die Stiere in das erste Saisonspiel gegen den AC Mailand. Gleich zu Beginn droht dem Aufsteiger eine ganz harte Nuß und sogleich die erste Niederlage unter mir als Manager. Zwar hat sich seit der Testspielphase einiges getan, trotzdem ist das Selbstbewusstsein seit den vier Testspielniederlagen und dem einen Remis nicht gerade größer geworden.

      Ändern soll dies vor allem Jamie Vardy. Der englische Goalgetter soll mit seiner Leichtigkeit, seinem Selbstbewusstsein und nicht zuletzt dank seiner Erfahrung das Spiel unseres FC Torino auf ein anderes Niveau heben. Helfen sollen ihm dabei auch die weiteren Neuzugänge Kalvin Philips und Leon Bailey, die sich kurz vor Saisonstart und hoffentlich schon gegen den AC Mailand einsatzbereit melden. Beide Mittelfeldakteure kommen vom AJ Auxerre und kosten den Italienern eine horrende Geldsumme, die ein großes Probleme mit sich bringt.
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    • Schuldenmachen heißt, von der Zukunft zu leben. Ein Malheur ganz besonderer Art ist mir als Manager jüngst passiert und hat auch gleich den Verband auf mich aufmerksam gemacht. An dieser Stelle sei noch einmal eine Entschuldgung an AJ Auxerre und Manager Felchow ausgesprochen, der mich in diesem Unterfangen trotzdem unterstützt hat. Was war passiert?

      Im Tumult der zahlreichen Transfers, vor allem mit der Verpflichtung des 50 Millionen teuren Spaniers Pepelu, achtete ich ein paar Tage nur auf den aktuellen Kontostand, der bei circa 132 Millionen lag. Mit diesem Wissen, und dem Verkauf von Demba Seck im Hinterkopf, durchforstete ich den Markt und stolperte immer wieder über die beiden beim AJ Auxerre unter Vertrag stehenden Mittelfeldspieler Kalvin Philips und Leon Bailey. Ich fasste mir an das Herz, ignorierte den Sofortkauf in Addition von 200 Millionen Euro und bot mein gesamtes, so dachte ich, verfügbares Budget: 155 Millionen Euro. Felchow nahm an, der Verband intervenierte jedoch zu Recht: das Konto ist nicht gedeckt. Was folgte war eine Aussprache, die erneute Einigung und ein Happy End. Zumindest bis zur Saisonhälfte. Nun gilt es für uns Geld zu machen. Viel Geld. 75.000.000 Euro bis zur Saisonhälfte.

      Ziele muss man haben.
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