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    BOM führt Drittteams ein!

    Alle Informationen dazu finden sich in diesem Thread: BOM Drittteams [DV]

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    Aktuelle Vereinsnews

    • sslazio.it/de

      M.Oktay10 übernimmt Lazio Rom

      In Rom weht ab sofort ein neuer Wind.
      Ein Monat nach seinem überraschenden Abgang beim FC Barcelona kehrt M.Oktay zurück in die Serie A.
      Bei den Katalanen gab er persönliche Gründe bezüglich seines Rücktrittes an.
      Nach Bologna und Napoli ist das seine dritte Station in Italien.

      Lazio konnte nach seiner Aufstiegssaison zunächst den Klassenerhalt sichern.
      Die darauffolgende Saison beendeten die Römer auf Rang 11.
      In der laufenden Spielzeit drehte sich zu oft das Trainerkarrusell, sodass man sich aktuell auf Platz 16 befindet.
      Der Abstieg konnte mathematisch bereits abgewendet werden.

      Zusammen mit Coach Oktay möchte man fortan nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben und Dauerbrenner im Oberhaus Italiens sein.
      Es wird allerdings keine einfache Aufgabe.
      Viele Stammkräfte sind bereits über 30, sodass ein Umbruch von Nöten ist.

      Von der Redaktion aus werden wir euch auf dem Laufenden halten.
    • Nullnummer beim Debüt

      Mehr als 50.000 Zuschauer waren zu Besuch am heutigen Tag, um den neuen Coach Oktay zu empfangen.
      Direkt nach seiner Unterschrift am Vormittag ging es schon auf den Platz für den neuen Betreuer.
      Für beide Mannschaften ging es lediglich um Prestige.
      Die Gäste aus Salerno sind bereits abgestiegen, Lazio mathematisch bereits im rettenden Ufer.
      So verlief auch die Partie, wenig Highlights, kaum Höhepunkte, torloses 0:0.

      Nichtsdestotrotz war es eine gute Möglichkeit die Mannschaft näher kennenzulernen.
      Auch war es wichtig für die Planung zur neuen Saison.
      Am letzten Spieltag ist Lazio zu Gast in Genua bei Sampdoria.
      Das ist dann auch die letzte Möglichkeit für alle Spieler sich zu beweisen.
      Zur neuen Spielzeit soll der Kader ordentlich durchgemischt werden.
    • Erste Pressekonferenz vom neuen Manager

      "Ich freue mich auf meine neue Aufgabe in der wunderschönen Hauptstadt.
      Hier geht auch der Dank an den Vorstand für die schnelle Einigung.
      Eigentlich wollte ich eine längere Auszeit nach der kräftezehrenden Zeit in Barcelona.
      Als dann jedoch das Angebot kam, konnte ich nicht ablehnen.
      Ich bin bereit auf die neue Herausforderung.

      In Barcelona ist der Druck enorm.
      Trotz Meisterschaften und Pokalsiegen darf man sich nicht auf der Leistung ausruhen.
      Es geht immer weiter, es wird immer mehr gefordert.

      Das soll jetzt nicht bedeuten, dass Lazio ein Zuckerschlecken ist, auch hier ist der Hunger nach Erfolg sehr groß.
      Lazio gehört definitiv in die Serie A! Wir werden versuchen aus Lazio erneut einen ernstzunehmenden Gegner zu formen.
      Den Ruf als Fahrstuhlmannschaft müssen wir ablegen und uns behaupten.
      Der Erfolg wird nicht von heute auf morgen kommen, sondern erfordert Geduld.
      Geduld war auch das Rezept in Bologna und Barcelona.

      Die Vorbereitung zur neuen Saison wird hier wegweisend sein.
      Zugänge und Abgänge stehen definitiv an."
    • Kadercheck Defensive

      Im Tor sind die Laziali am besten besetzt.
      Hier ragt der 30-jährige Keeper Ivan Provedel heraus.
      Bis vor zwei Jahren war der 1,94 Meter-Mann ein unbeschriebenes Blatt in der Fußballwelt.
      Dann legte er eine steile Entwicklung hin, sein Marktwert beträgt 14 Mio €.
      Der italienische Schlussmann weckt Begierde, sodass es auch schwierig sein wird, ihn zu halten.

      Als Nummer 2 dahinter ist der Norwege Kjetil Haug und der Jugendkeeper Federico Magro.
      Nachdem das Eigengewächs Davide Renzetti heute einen Profivertrag unterschreiben durfte, wird der Norwege zum Saisonende sehr wahrscheinlich den Verein verlassen.

      In der Verteidigung ist man zwar breit besetzt, jedoch mangelt es etwas an Qualität.
      Mit Kapitän Matteo Darmian und Maitland-Niles sind zwei gesetzte Spieler im Kader.
      Mit Becao und Paulista sind zwei gestandene Innenverteidiger auch vorhanden.
      Vielversprechende Aktie ist auch Fabiano Parisi, der sich allerdings in der Formkrise befindet.
      Ein Fragezeichen ist noch Hysaj, Fares ist bereits auf dem Abstellgeleis.
    • Kadercheck Offensive

      Im Mittelfeld sieht es ähnlich aus wie in der Verteidigung.
      Viel Breite, mäßige Qualität, aber am wenigsten Handlungsbedarf.

      Zwei Spieler stechen besonders heraus: Kristjan Asllani und Mikkel Damsgaard.
      Dahinter gibt es noch Routiniers wie Felipe Anderson, Danilo Cataldi, Sergi Roberto, Lazzari und Oxlade-Chamberlain.
      Es steht im Raum, dass ein paar von diesen Namen den Verein zum Saisonende verlassen werden.
      Auf dem ersten Blick sind Marcos Antonio, Bertini und Basic auf der Transferliste.

      Im Sturm ist es auch ähnlich.
      Mit Hamed Junior Traore ist ein vielversprechender Spieler vorhanden, zusammen mit Routinier Pedro.
      Auf seine Chance müssen Ibrahim Salah und Saito spekulieren.
      Durch Ihre Flexibilität können Sie immerhin noch im Mittelfeld eingesetzt werden.
    • Neu

      Wichtige Punktverluste

      Die jüngsten Punktverluste gegen Sampdoria (1:4) und Udinese (2:2) werfen ein grelles Licht auf ein strukturelles Problem bei Lazio Rom: die fehlende Absicherung auf der Torwartposition. Durch die Verletzung von Stammkeeper Provedel und das Fehlen eines gestandenen Ersatzmanns stand Trainer M.Oktay10 vor einer schwierigen Wahl – und setzte auf den 20-jährigen Federico Magro.

      Die Folgen waren deutlich: Insgesamt fünf verlorene Punkte gehen direkt oder indirekt auf Unsicherheiten im Tor zurück. Gegen Sampdoria ermöglichte Magro mit mehreren Fehlern die höchste Heimniederlage der Saison. In Udine verpasste er es, die Führung zu sichern – ein haltbarer Ball in der Schlussphase rutschte durch und kostete den Sieg.

      Intern spricht man mittlerweile offen von einem Managementfehler.
      „Wir waren in der Tiefe nicht gut genug besetzt. Das hat uns konkret Punkte gekostet,“ heißt es aus Vereinskreisen.

      Diese Erkenntnis führte nun zur schnellen Verpflichtung des Franzosen Mathieu Gorgelin, der ab sofort als zweiter Torwart eingeplant ist. Der 33-Jährige bringt Stabilität und Routine – etwas, das in den letzten beiden Partien schmerzlich gefehlt hat.

      Mit Gorgelin soll sich die Defensive stabilisieren, während Magro vorerst in die U19 zurückkehrt, um Spielpraxis und Selbstvertrauen zu sammeln. Für Lazio bleibt jedoch der bittere Beigeschmack: Fünf Punkte liegen gelassen – vielleicht entscheidend im Rennen um Europa.
    • Neu

      Lazio zieht ins Viertelfinale ein

      Mit einer stark veränderten Startelf und viel Selbstvertrauen ist Lazio Rom ins Viertelfinale des TIM Cups eingezogen. Der 4:1-Erfolg bei der Reserve von Atalanta Bergamo fiel deutlicher aus, als der Spielverlauf phasenweise vermuten ließ. Vor allem in Hälfte zwei wurde es zwischenzeitlich ruppig – Lazio behielt dennoch die Nerven.

      Früh zeigte sich, dass Trainer M.Oktay10 der zweiten Reihe vertraute – und wurde nicht enttäuscht. Bereits nach 16 Minuten brachte ein Flugkopfball von Manuel Lazzari die Römer verdient in Führung. Vorlagengeber Marcos Antônio leitete die Aktion mit einem sehenswerten Solo ein. In der 38. Minute erhöhte Diego González, der Atalantas Keeper mit einem Haken ausspielte und sicher vollstreckte.

      Das Spiel nahm jedoch eine Wendung, als Lazio defensiv nachlässig wurde: Ivan Provedel parierte zunächst einen Foulelfmeter gegen Vanja Vlahovic (49.), musste sich aber in der 61. Minute nach einem abgefälschten Weitschuss von Oscar Højlund geschlagen geben – nur Augenblicke später schlug Lazio eiskalt zurück.

      Quasi im Gegenzug zirkelte Hamed Junior Traorè einen Freistoß sehenswert ins Eck (61.). Und erneut nur wenige Minuten später krönte Koki Saito eine starke Leistung mit einem präzisen Solo-Tor zum 4:1 (70.).

      In der Schlussphase verflachte das Spiel, doch es blieb hitzig. Saito sah Gelb wegen Meckerns, Rudelbildungen und harte Zweikämpfe dominierten die letzten Minuten. Lazio ließ sich davon jedoch nicht beirren und brachte den Vorsprung souverän über die Zeit.

      „Wir haben heute gesehen, dass wir in der Breite stärker geworden sind. Jeder hat Verantwortung übernommen,“ resümierte Trainer M.Oktay10 zufrieden. Auch Keeper Provedel, der trotz Pokalrotation im Tor stand, wurde für seine Leistung gelobt.

      Mit diesem Erfolg zieht Lazio verdient ins Viertelfinale des TIM Cups ein. Der Gegner wird in Kürze ausgelost .
    • Neu

      Alter Bekannter zurück bei Lazio

      Lazio Rom verstärkt sich in der Breite und holt einen alten Bekannten zurück ins Olimpico: Patric kommt für 8,75 Millionen Euro vom spanischen Klub Granada CF und wird künftig wieder das Trikot der „Biancocelesti“ tragen.

      Der 32-jährige Defensiv-Allrounder ist in Rom kein Unbekannter: Lange stand Patric für Lazio auf dem Platz. Unter Trainer M.Oktay10 soll er nun vor allem als erfahrener Kaderspieler und mögliche Führungspersönlichkeit für Stabilität und Tiefe im Team sorgen.

      „Patric bringt Erfahrung, Identifikation und Professionalität mit – genau das, was wir in dieser Phase brauchen,“ so der Trainer über den Neuzugang. Auch die Rolle als potenzieller Kapitän oder Vize-Kapitän ist intern wohl ein Thema, denn Patric gilt als lautstarker Kommunikator und Führungsspieler.

      In Granada zeigte er zuletzt solide Leistungen, kam regelmäßig zum Einsatz und bleibt körperlich auf Topniveau. Mit seiner Flexibilität – einsetzbar als Innenverteidiger und Rechtsverteidiger – erweitert er Lazios Optionen in einem engen Spielplan mit Liga, Pokal und möglichen internationalen Aufgaben.

      Die Fans begrüßen die Rückkehr eines Publikumslieblings, der immer wieder durch Einsatzwillen, Kampfgeist und Teamtreue überzeugt hat. Eine Rückholaktion mit Symbolkraft – und sportlichem Nutzen.
    • Neu

      Bald Saisonhalbzeit: Zwischen Europa und Abstiegszone


      Zwei Spiele noch, dann ist die Hinrunde in der Serie A abgeschlossen – und SS Lazio befindet sich in einer heiklen, aber spannenden Ausgangslage. Nach 17 Spieltagen steht das Team mit 26 Punkten auf Rang 7, mitten im dichten Tabellenmittelfeld. Der Blick nach oben ist erlaubt – der nach unten aber dringend geboten.

      Nur neun Punkte trennen Lazio aktuell von einem Abstiegsplatz (Platz 18, Genoa mit 17 Punkten). Gleichzeitig beträgt der Rückstand auf Platz 4, den aktuell Inter mit 31 Punkten belegt, nur fünf Zähler. Die Liga ist so ausgeglichen wie selten – und jedes Spiel kann die Rangfolge komplett durchmischen.

      Die nächsten beiden Begegnungen haben es in sich:
      Auswärts bei Tabellenführer Juventus – die formstärkste Mannschaft der Liga mit +27 Torverhältnis.
      Zum Abschluss der Hinrunde zuhause gegen Sassuolo – ein direkter Konkurrent aus dem unteren Mittelfeld (21 Punkte).

      Nach 17 Spieltagen sieht die Lazio-Bilanz wie folgt aus:
      7 Siege – 5 Unentschieden – 5 Niederlagen, bei 20:17 Toren und einer positiven Differenz von +3. Eine solide Ausbeute – doch die engen Spiele, häufig mit knappen Ergebnissen, zeigen: Es fehlt nicht viel, um weiter oben mitzumischen. Aber auch nicht viel, um tief unten reinzurutschen.

      Trainer M.Oktay10 dürfte die Situation realistisch einschätzen: Ein Punkt in Turin wäre ein Bonus – gegen Sassuolo muss vermutlich gewonnen werden, um mit einem klaren Signal in die zweite Saisonhälfte zu starten.
    • Neu

      So heimschwach wie nie: Lazio enttäuscht im Olimpico – nur Platz 16 in der Heimtabelle


      Was einst eine Festung war, ist aktuell kaum wiederzuerkennen: SS Lazio zeigt sich in der laufenden Saison so heimschwach wie noch nie in der Vereinsgeschichte der Serie A. Mit nur 9 Punkten aus 9 Heimspielen belegt die Mannschaft von Trainer M.Oktay10 in der Heimtabelle nur Rang 16 – punktgleich mit Teams wie Sassuolo und Fiorentina.

      Die Bilanz: 2 Siege, 3 Remis, 4 Niederlagen, dazu ein Torverhältnis von 7:11 – also im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Heimspiel. Während Teams wie Palermo (19 Heim-Punkte), Inter (18) oder sogar Cagliari (14) ihre Heimstärke zum Punktekonto beitragen, verschenkt Lazio im eigenen Stadion regelmäßig wichtige Zähler.

      Ein möglicher Grund: In vielen Spielen wirkte das Team im Stadio Olimpico gehemmt, ideenlos oder schlicht zu vorsichtig. Gegner stellen sich tief, Lazio tut sich schwer mit dem Spielaufbau – und kassiert bei Ballverlusten gefährliche Konter. Besonders bitter: Selbst gegen formschwächere Teams wie Sampdoria oder Empoli ließ man zuhause Punkte liegen.

      „Wir müssen wieder anfangen, zuhause dominant aufzutreten. Das Olimpico muss ein Ort sein, an dem Gegner nicht gerne spielen,“ so Trainer M.Oktay10 nach dem jüngsten Heimauftritt.

      Die nächste Gelegenheit zur Besserung gibt es beim Heimspiel gegen Sassuolo, dem letzten Spiel der Hinrunde. Ein Sieg wäre nicht nur tabellarisch wichtig – sondern auch ein dringend benötigtes Zeichen an die eigenen Fans, dass der Stadionbesuch sich lohnt.