Kein Ultimatum für Klaus Toppmöller
HSV-Boss Bernd Hoffmann stellt Klaus Toppmöller kein Ultimatum, will dem Trainer aber keinen Freibrief ausstellen und erwartet im nächsten Heimspiel gegen Arminia Bielefeld einen Sieg.
"Wir wollen mit Toppmöller unbedingt den Fehlstart korrigieren. Ich gehe davon aus, dass wir gegen Bielefeld gewinnen und auch auswärts punkten", sagte der Vorstandschef des Tabellen-17. der "Bild"-Zeitung.
Der HSV hatte bei Bayer Leverkusen (0:3) zum vierten Mal in dieser Saison auf fremden Plätzen verloren. "Mich macht die ganze Situation ärgerlich. Jedes Team gewinnt mal auswärts, nur wir nicht. Jedes Jahr laufen wir nach einem Fehlstart hinter der Musik her. Das stört mich ungemein", meinte Hoffmann.
Die Verpflichtung von Toppmöller im vergangenen Herbst sei kein Fehler gewesen: "Nein. Mit den Ergebnissen bis zum Sommer sind wir zufrieden." Toppmöller hatte Vorgänger Kurt Jara am 22. Oktober 2003 abgelöst und das Team von Platz 13 am neunten Spieltag auf Rang acht zum Saisonende geführt.
Hoffmann will in den nächsten Wochen eine sportliche Steigerung des gesamten Profi-Kaders sehen. "Bisher hat keiner 100 Prozent seiner Leistung über mehrere Spiele gebracht. Jeder muss sich seiner Verantwortung gegenüber dem Gesamtverein bewusst sein. Die Profis sind ja keine Ansammlung von Ich-AGs", betonte der 41-Jährige.
HSV-Boss Bernd Hoffmann stellt Klaus Toppmöller kein Ultimatum, will dem Trainer aber keinen Freibrief ausstellen und erwartet im nächsten Heimspiel gegen Arminia Bielefeld einen Sieg.
"Wir wollen mit Toppmöller unbedingt den Fehlstart korrigieren. Ich gehe davon aus, dass wir gegen Bielefeld gewinnen und auch auswärts punkten", sagte der Vorstandschef des Tabellen-17. der "Bild"-Zeitung.
Der HSV hatte bei Bayer Leverkusen (0:3) zum vierten Mal in dieser Saison auf fremden Plätzen verloren. "Mich macht die ganze Situation ärgerlich. Jedes Team gewinnt mal auswärts, nur wir nicht. Jedes Jahr laufen wir nach einem Fehlstart hinter der Musik her. Das stört mich ungemein", meinte Hoffmann.
Die Verpflichtung von Toppmöller im vergangenen Herbst sei kein Fehler gewesen: "Nein. Mit den Ergebnissen bis zum Sommer sind wir zufrieden." Toppmöller hatte Vorgänger Kurt Jara am 22. Oktober 2003 abgelöst und das Team von Platz 13 am neunten Spieltag auf Rang acht zum Saisonende geführt.
Hoffmann will in den nächsten Wochen eine sportliche Steigerung des gesamten Profi-Kaders sehen. "Bisher hat keiner 100 Prozent seiner Leistung über mehrere Spiele gebracht. Jeder muss sich seiner Verantwortung gegenüber dem Gesamtverein bewusst sein. Die Profis sind ja keine Ansammlung von Ich-AGs", betonte der 41-Jährige.
Dieses Jahr ist unser Jahr und dafür werden wir kämpfen!
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