Der NBA Thread

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    • Der NBA Thread



      Ich hab mir mal was überlegt - und zwar finde ich das ganze hier ein wenig zu grob unterteilt und deswegen beschließ ich nun einfach mal einen Thread in den alles der nordamerikanisches Basketball Profiliga reinkommt.

      Comments können ähnlich wie beim Fußballtransferthread gleich darunter gemacht werden.
    • NBA-Legende im Zwielicht




      Hakeem Olajuwon ist ungewollt ins Zwielicht geraten.

      Eine Moschee in Houston/Texas, das vom ehemaligen NBA-Star und gläubigen Moslem gegründete und finanziell unterstützte "Islamic Da'Wah Center", soll die Terror-Organisationen al-Qaida und Hamas unterstützt haben.

      Hilfsorganisation inzwischen aufgelöst

      Das berichtet die Nachrichtenagentur "AP". Insgesamt 80.000 Dollar sollen in den Jahren 2000 und 2002 an die "Islamic African Relief Agency" geflossen sein.

      Die US-Regierung löste die Hilfsorganisation im vergangenen Oktober wegen der angeblichen Kooperation mit Osama bin Laden und al-Qaida auf.

      "Kann die Zeit nicht zurückdrehen"

      Olajuwon, gegen den keine Ermittlungen angestrengt werden, erklärte gegenüber "AP", er hätte zu dem Zeitpunkt, als er für die Moschee spendete, nichts von Verbindungen zu Terror-Organisationen gewusst.

      "Man kann die Zeit nicht zurückdrehen", sagte Olajuwon, der derzeit Arabistik in Jordanien studiert. Aber er hätte kein Geld gegeben, wenn er über die Hintergründe informiert gewesen wäre.

      Spendengelder werden häufig missbraucht

      Molly Millerwise, eine Sprecherin des US-Finanzministeriums, wollte sich zu Olajuwons finanziellen Zuwendungen an das "Islamic Da'Wah Center" nicht äußern, räumte aber ein:

      "In vielen Fällen werden Spenden von den Organisationen unbeabsichtigterweise fehlgeleitet."

      Einer der Allergrößten

      Der gebürtige Nigerianer Olajuwon (42) nahm 1993 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 18 Spielzeiten absolvierte der 2,13-Meter-Center in der NBA, ehe er 2002 zurücktrat.

      1994 und 1995 holte Olajuwon den Titel mit den Houston Rockets. Im Jahr 1996 wurde er unter die 50 besten Spieler aller Zeiten gewählt. Im gleichen Jahr gewann er mit dem Team USA Gold bei den Olympischen Spielen in Atlanta.

      Mit 26,946 Punkten im Durchschnitt pro Spiel ist "Hakeem the Dream" die Nummer sieben der ewigen Bestenliste der NBA.


      quelle: sport1.de

      comment: er wusste ja nichts davon aber trotzdem ist das ganze scheiße gelaufen für ihn!
    • San Antonio unterliegt bei Jamison-Gala

      Dank eines überragenden Antawn Jamison behielten die Washington Wizards gegen die San Antonio Spurs mit 95:87 die Oberhand und revanchierten sich damit für die 73:101-Klatsche in Texas vor drei Wochen.

      Der 28 Jahre alte Forward stellte mit 35 Punkten eine neue persönliche Saisonbestleistung auf und holte zudem elf Rebounds.


      Arenas steuert 24 Punkte bei

      "Wenn du so deutlich verlierst wie wor vor drei Wochen in San Antonio, nimmst du das persönlich", sagte Jamison, "die Spurs haben damals Katz-und-Maus mit uns gespielt. Das behält man im Hinterkopf. Nun haben wir uns revanchiert."

      Neben Jamison tat sich Point Guard Gilbert Arenas mit 24 Zählern hervor.

      "Tim hat uns gefehlt"

      Den Spurs war das Fehlen des verletzten Tim Duncan deutlich anzumerken. "Wir haben zu wenige Würfe von außen verwandelt. Und dann hat uns auch noch einer gefehlt, der unter dem Korb so dominiert wie Tim", sagte Tony Parker, mit 22 Punkten treffsicherster Schütze bei San Antonio.

      Dabei startete San Antonio vielversprechend. 22:15 führte das Team von Coach Gregg Popovich nach dem ersten Viertel. Doch ein 16:2-Zwischenspurt im zweiten Abschnitt führte die Wizards auf die Siegerstraße.

      "Jamison hat uns den Zahn gezogen"

      Im dritten Viertel übernahm Washington die Führung und gab sie bis zum Ende nicht mehr ab. Die Vorentscheidung fiel viereinhalb Minuten vor Schluss.

      Parker verwandelte einen Drei-Punkte-Wurf zum 77:79, doch Jamison antwortete 15 Sekunden später ebenfalls mit einem erfolgreichen Dreier. "Jamison war großartig. Er hat uns den Zahn gezogen", sagte Popovich anerkennend.

      Schwache Trefferquote der Spurs

      Auffallend war die schwache Wurfquote der Spurs. Von 26 Versuchen jenseits der Drei-Punkte-Linie landeten nur sieben im Korb, und auch mit den Zwei-Punkte-Würfen war San Antonio mit nur 41 Prozent Trefferquote ungewohnt erfolglos.

      Für Washington war es der dritte Sieg in Folge und der 29. insgesamt bei 20 Niederlagen. San Antonio bleibt trotz der elften Saisonpleite bestes Team der NBA.


      quelle: sport1.de

      comment: ich habs bei inside NBA gesehen und das war wirklich erstaunlich gut :jau: hätte nicht gedacht dass sich die spurs da ne pleite abholen.
    • Miller will zurücktreten



      Indianas Reggie Miller will nach der Saison seine Laufbahn beenden. Seine Schwester Cheryl erklärte dies am Rande der NBA-Partie zwischen den Pistons und den Lakers.

      In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Spekulationen über ein mögliches Karriereende des 39-Jährigen gegeben. Der Guard, der seine 18. Saison spielt, ist derzeit mit 24.685 Punkten die Nummer 14 in der ewigen Scorerliste der Liga.

      Miller ist fünfmaliger All-Star. Sein Vertrag bei den Pacers läuft noch bis 2006.


      quelle: sport1.de

      comment: wieder einer der großen die nun ans aufhören denken! ;( ;(
    • Seattle bleibt in Erfolgsspur

      Die Seattle SuperSonics bleiben in der NBA in der Erfolgsspur. Nach einem packenden Schlussviertel feierte der Klub aus dem Bundesstaat Washington gegen die Sacramento Kings mit dem 115:107 den vierten Erfolg in Serie.



      Mit 34 Zählern war Ray Allen bester Werfer bei den Gastgebern. Für die Kings machte Stojakovic 28 Punkte.

      Für Seattle war es der 34. Sieg im 47. Spiel. Die Kings kassierten bereits ihre 17. Niederlage (in 49 Spielen) und müssen um den Anschluss an die Top-Teams im Westen bangen.

      quelle: sport1.de

      comment: seattle ist für mich neben memphis das überraschungsteam der liga!
    • Prince führt Pistons zum Sieg

      Die Detroit Pistons liegen wieder alleine an der Spitze der Central Division im Osten der NBA. Der Titelverteidiger gewann die Neuauflage des NBA-Finals 2004 gegen die Los Angeles Lakers locker 103:81.



      Prince war mit 25 Punkten bester Werfer bei den Pistons, die ihren 29. Sieg im 48. Spiel feierten. Die Lakers kassierten hingegen ihre 23. Niederlage (bei 25 Siegen).



      Die Orlando Magic kam am Donnerstag dank 28 Punkten von Francis zu einem 101:96 gegen die Atlanta Hawks.

      quelle: sport1.de

      comment: atlanta kann diese saison absolut nicht überzeugen genauso wie dei lakers... ich würde lachen wenn sie nicht in die Playoffs kommen würden :D die pistons bleiben ein heißer meisterschatskanditat!
    • Minnesota feuert Coach Saunders

      Die Krise der Minnesota Timberwolves hat sich weiter verschärft.


      Nachdem die T-Wolves mit 18 Punkten Unterschied gegen die Utah Jazz verloren hatten, wurde nun Cheftrainer Flip Saunders entlassen.

      Als Interims-Coach hat Klubbesitzer Glen Taylor Sportdirektor Kevin McHale eingesetzt. Minnesota galt vor der NBA-Saison als einer der Titelkandidaten.

      Das Team um Superstar Kevin Garnett steht nur auf Rang neun in der Western Conference und muss um die Qualifikation für die Playoffs bangen.


      quelle: sport1.de

      comment: nach den letzten leistungen war das nur noch ne frage der zeit!
    • Iverson macht 60 Punkte in einem Spiel

      Allen Iverson hat beim 112:99-Sieg seiner Philadelphia 76ers über die Orlando Magic einen neuen Rekord für diese NBA-Saison aufgestellt.


      Iverson erzielte 60 Punkte, brach den bisherigen Rekord von Indianas Jermaine O'Neal (55) und stellte einen persönliche Karriere-Bestmarke auf.

      Zuletzt hatte Houstons Tracy McGrady am 10. März 2004 mit 62 Punkten diese Schallmauer durchbrochen.

      Die weiteren Samstagspartien: Detroit Pistons - Washington Wizards 107:86, Milwaukee Bucks - Atlanta Hawks 113:83


      quelle: sport1.de

      comment: 60 punkte sind schon unfassbar! dass die pistons gewinnen war nichts besonderes aber ich hätte nicht gedacht dass atlanta ne schlappe gegen die bucks kassieren!
    • Schlägerei überschattet Mavs-Sieg

      Der 88:81-Sieg gegen Utah geriert schnell in den Hintergrund. Dass die Mavericks Platz vier im Westen sicher haben und damit den Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde, ebenso.



      20 Minuten nach dem Ende der größtenteils einseitigen Begegnung flogen plötzlich in den Katakomben des American Airlines Centers die Fäuste. Dallas-Guard Jerry Stackhouse prügelte sich mit Utahs Kirk Snyder. Eine Schlägerei, die beide teuer zu stehen kommen könnte.

      Und die den Dallas Mavericks sehr weh tun kann.

      Der Eklat

      Was war passiert? Jerry Stackhouse unterhielt sich mit seiner Frau, als Snyder auf dem Weg Richtung Bus an den beiden vorbeiging.



      Jerry Stackhouse
      Was dann geschah, ist noch strittig. Sicher ist: Beide lieferten sich eine wilde Schlägerei. Fäuste flogen, Snyder ging zu Boden.

      Als Jazz-Coach Jerry Sloan später mit dem 21-jährigen Snyder sprach, blutete dieser. Stackhouse war da schon auf dem Weg zurück in die Kabine, eskortiert von Josh Howard und Michael Finley.

      Sicherheitspersonal muus einschreiten

      Fast 40 Sekunden lang sollen die beiden NBA-Profis aufeinander eingeschlagen haben. Sicherheitspersonal aus allen Bereichen der Arena wurde gerufen, hatte aber große Mühe, die Streithähne auseinander zu bringen.

      Wie es zu der Auseinandersetzung kam, darüber gibt es verschiedene Meinungen. Während laut Jazz-Coach Sloan Snyder behauptet, nicht Auslöser gewesen zu sein, sagte Stackhouse Mavericks-Besitzer Mark Cuban, er habe sich nur verteidigen wollen.

      NBA ist informiert

      "Wir hören verschiedene Geschichten", sagte Cuban der "Dallas Morning News". "Es muss schon während des Spiels zwischen beiden hoch hergegangen sein. Mehr will ich nicht sagen, bis wir nicht weitere Erkenntnisse haben."


      Die NBA wurde umgehend informiert. Beiden Spielern drohen harte Strafen bis hin zu Sperren. Ein herber Dämpfer für die Texaner, die zuvor in Feierstimmung waren.

      Dirk Nowitzki hatte die Mavs mit 24 Punkten und neun Rebounds zum lockeren 88:81 gegen Utah geführt. Der Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde ist nach dem 52. Saisonsieg im 76. Spiel sicher.

      Siebter Heimsieg in Serie

      "Jetzt haben wir, was wir wollen", sagte Nowitzki. Dallas feierte dank zweier starker Mittel-Viertel einen verdienten Erfolg. Der siebte Heimsieg in Folge war zugleich der zehnte unter Coach Avery Johnson in zwölf Spielen.

      Nowitzki überzeugte dabei nicht nur in der Offensive, sondern auch noch in der Verteidigung. Der Nationalspieler machte starke fünf Blocks und forcierte den entscheidenden Ballverlust 43 Sekunden vor dem Ende, als er Mehmet Okur stoppte. Der Türke war darüber so sauer, dass er ein technisches Foul kassierte.

      Van Horn macht den Sack zu

      Nowitzki traf den Freiwurf und bediente kurz darauf Van Horn, der mit dem 86:80 den Sack zumachte.

      "Nun können wir uns ganz auf uns konzentrieren und in den letzten Spielen an unseren Schwächen arbeiten", meinte Nowitzki.

      Ob Stackhouse das auch tun kann, ist fraglich.

      Nach den Erfahrungen dieser Saison und der wüsten Prügelei während der Partie Detroit gegen Indiana dürfte auf den Routinier einiges zukommen.


      quelle: sport1.de

      comment: ganz ehrlich ich möchte keine von so nem 2 meter schrank aufs maul bekommen :D
    • Mavericks schreiben Geschichte

      Dallas/München - Auf der Tribüne saßen zwei jugendliche Fans mit Anzug und Krawatte. Sie hielten ein Schild in den Händen: "Wir haben unseren Abschlussball geschmissen...um unsere Mavs siegen zu sehen!"

      Die beiden sollten ihre Entscheidung nicht bereuen, denn "ihre Mavs" fegten die Houston Rockets mit 116:76 aus dem American Airlines Center und schrieben Geschichte (Alle Playoff-Matchups).

      Terry überragend

      Erst als dritte Mannschaft in der NBA-Historie nach Houston (1994) und den L.A. Lakers (1969) zog Dallas nach zwei Heimniederlagen zum Auftakt der "Best-of-Seven"-Serie in die nächste Runde ein.

      "Die Serie hat uns zu schaffen gemacht, aber wir sind nicht zerbrochen. Das war defensiv die Leistung, auf die ich die ganze Serie gewartet hatte. Und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt", sagte ein glücklicher Dallas-Coach Avery Johnson nach dem Spiel.

      Im Halbfinale der Western Conference müssen die Mavericks nun in der Nacht zum Dienstag bei den Phoenix Suns antreten.

      Mavs jetzt gegen Phoenix

      Der Mann des Abends im entscheidenden Spiel sieben gegen Houston war Jason Terry mit 31 Punkten. Dirk Nowitzki war durch eine Erkältung geschwächt und blieb mit 14 Punkten erneut deutlich unter seinem Saison-Schnitt, eroberte aber gute 14 Rebounds (Nowitzkis Playoff-Stats im Detail).

      Bei Houston fand Superstar Tracy McGrady trotz 27 Punkten nie seinen Rhythmus. Für "T-Mac" bedeute die Niederlage in Dallas die Fortsetzung einer deprimierenden Statistik. McGrady erreichte noch nie in seiner Karriere die zweite Playoff-Runde und schied zum achten Mal in Folge in Runde eins aus.

      "T-Mac" kommt nicht ins Spiel

      Der Top-Scorer der Saison 2002/ 2003 verfehlte sieben seiner ersten acht Würfe. Insgesamt traf McGrady nur 10 von 26 Versuchen.

      "Ich bin erst 25 Jahre alt und habe noch viele Jahre. Ich werde im nächsten Jahr zurückkommen. Die ganze Mannschaft wird im nächsten Jahr besser und stärker zurückkommen", beschwor ein tief enttäuschter McGrady.

      Vorentscheidung im zweiten Viertel

      Die Vorentscheidung fiel schon zu Beginn des zweiten Viertels. Dallas legte einen 17:5-Lauf zum 49:25 hin. Allein Terry machte in dieser Phase 13 seiner insgesamt 21 Punkte vor der Pause. Nach dem dritten Viertel lagen die Mavericks mit 92:64 fast uneinholbar vorne.

      Neben Terry überzeugten bei den Mavericks Josh Howard (21 Punkte/11 Rebounds) und Michael Finley, der sein Team am Ende des ersten Viertel mit drei Dreiern zu einer 32:20-Führung warf.

      Mavericks bei den Rebounds überragend

      Bester Spieler bei den Rockets war Yao Ming. Der wegen seiner angeblich zu weichen Spielweise häufig kritisierte Chinese stellte mit 33 Punkten einen persönlichen Playoff-Rekord auf und angelte sich zehn Rebounds.

      Allerdings waren Ming und McGrady die einzigen Spieler bei Houston, die zweistellig trafen. Sie machten zusammen 60 der insgesamt 76 Punkte. Ein weiterer Grund für die deutliche Niederlage war die Reboundschwäche der Rockets. 52:33 stand es in dieser Statistik am Ende für die Mavs.

      "Wir haben ein tolles Jahr gespielt. Und dann im größten Spiel der Saison einzubrechen, ist absolut enttäuschend", brachte Houstons Trainer Jeff Van Gundy die Gefühlslage der Rockets auf den Punkt

      [ Quelle ]

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      Finde ich nicht schlecht, dass die Mavs nun weiter sind! Auch gut für Dirk, dass er weiterspielen kann. Weiter so :-D








    • irgendwer ne seite für streams? atdhe.eu weigert sich offenbar heat vs. bucks zu übertragen gleich um 1 :(
      SC Freiburg

      V. Grifo#32 - L. Höler#9 - F. Honorat#7
      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20
    • Original von Luky-Strike
      irgendwer ne seite für streams? atdhe.eu weigert sich offenbar heat vs. bucks zu übertragen gleich um 1 :(


      Geh lieber ins Bett :P
      Das Spiel lohnt sich eh nicht, die Heat werden die Bucks sweepen. Sanders wird ein paar nette Blocks abräumen und Jennings und Ellis evtl den ein oder anderen kranken Wurf treffen, aber mehr ist für die Bucks nicht drin.

      Hab gestern Nuggets (mein verkapptes Lieblingsteam neben den Clippers) vs Warriors gesehen. Erste Halbzeit war leider zum abgewöhnen, da beide nicht so richtig rein kamen. Nur JaVale McGee war mal wieder ne Attraktion himself. :-D Die zweite war dann ziemlich nett, vor allem weil Andre Miller plötzlich alles rausgekarrt hat was er mit seinen 37 Jahren aufgesogen hat. Hoffe mal dass Kenneth Faried bald wieder dabei ist, ohne the Manimal ist es einfach nicht das selbe. :-( Wobei die Nuggets-Chancen nun nach dem Ausfall von David Lee auf Seiten der Warriors doch noch um einiges gestiegen sind.

      Bei Spurs vs Lakers tippe ich auf 4:1 oder 4:2. Ohne Black Mamba haben die Lakers einfach nicht genug zu bieten, auch wenn Nash wieder fit ist. Das war heute mächtig kontrolliert von den Spurs, fand ich.

      Kurz meine Tipps für die erste Play-Off Runde:

      Knicks - Celtics 4:2
      Pacers - Hawks 4:2
      Heat - Bucks 4:0
      Nets - Bulls 4:3

      Nuggets - Warriors 4:2
      Clippers - Grizzlies 4:1
      Thunder - Rockets 4:1
      Spurs - Lakers 4:1
      Manager von AS Monaco
      Link zur Transferliste
      (Junge Spieler zum Kauf plus kostenlose Leihe)
    • Die Clippers sehe ich nicht so deutlich gegen die Grizzlies gewinnen, ansonsten decken sich deine Tipps fast komplett mit meinen. Nets vs. Bulls finde ich auch noch relativ ausgeglichen, wobei die Bulls da wohl nur eine wirkliche Chance haben, wenn Noah vernuenftig fit ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vega ()

    • Meine Tipps:

      Celtics in 7, die sind zu stolz und das geballere geht ned ewig in der postseason gut, die D von doc wird sich durchsetzen

      Heat in 4

      Nets in 5, ohne rose keine Chance und d-will in guter Form im ersten Spiel, wird drauf aufbauen....is mein Geheimtipp im Osten

      Pacers in 5


      Lakers in 6, lets go Dwight :)

      Denver in 5, ohne lee haben die gsw keinen lowpostscorer

      Thunder in 4

      Flippers in 7, trau den grizz zwar mit ihrer harten Spielweise die sensation zu, aber wenn eng wird, is cp3 halt da

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 60er01 ()