Tinga will wieder nach Europa

Der 28-jährige Brasilianer Tinga - in seiner Heimat seit langem kein unbeschriebenes Blatt mehr - verkündete die Tage, er wünsche sich nochmal einen Wechsel nach Europa. Der knallharte Mittelfeldspieler sucht angeblich schon seit mehreren Wochen nach einer neuen Herausforderung in Form eines Vereinswechsels. Bereits jetzt gehen erste Gerüchte herum, dass Borussia Dortmund einem Transfer nicht abgeneigt sei, allerdings kommt es immer auch auf die Ablösesumme an - Tinga hat noch 3 Jahre Vertrag bei SC Internacional.
In seiner bisherigen Karriere war der 2-fache brasilianische Nationalspieler mit portugiesischem Pass bereits für den portugiesischen Topclub Sporting Lissabon aktiv. Jetzt sucht er erneut in Europa nach einem neuen Arbeitgeber.

Entscheidung bahnt sich an

Heute morgen wurde durch die Vereinsführung bekannt gegeben, man wolle Tinga keine Steine in den Weg legen, und ihn daher bei einer passenden Ablösesumme ziehen lassen. Bei einem Spieler dieser Klasse ist es selbstverständlich, dass sich auch schon mehrere Interessenten gefunden haben. Die besten Karten scheint derweil der AS Monaco zu haben, allerdings bieten auch diverse Englische Clubs um den "Kämpfer" mit. Aus seriösen Kreisen stammt die Information, das höchste Gebot läge im Moment bei ca. 30 Mio €. So sieht es zur Zeit aus, als stünde dem Wechsel nichts mehr im Wege. Schon in den nächsten Tagen soll wohl eine Entscheidung über Tingas zukünftigen Arbeitgeber fallen.

Tinga-Wechsel perfekt - Neuer Arbeitgeber aus Frankreich

Der Vertrag wurde heute morgen unterschrieben. Der 2-fache brasilianische Nationalspieler Tinga wechselt für 30 Mio € Anlöse zum derzeitigen französischen Spitzenreiter AS Monaco. Dort unterschrieb er einen 2-Jahres-Vertrag. "Ich hatte Angebote von mehreren Vereinen vorliegen. Letzten Endes war das Geld einfach ausschlaggebend!", begründete Tinga seine Entscheidung. Beim letztjährigen Tabellendritten aus Frankreich hat Tinga jetzt die Chance auf Anhieb den Meistertitel zu holen, was auch international einige Einsetze verspricht, was sicherlich ebenfalls ein zusätzliches Argument für den Wechsel war.