Periódico de estadio de Villarreal C.F. - Numero #21
Neues Jahr - Neues Glück?
Heimsieg gegen Almeria
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Fernando Roig Alfonso im Interview über die Situation, sein Verhältnis zum Trainer und die Lage des Teams.
PdedVCF: "Herr Roig, Sie sind sichtlich enttäuscht über die derzeitige Situation des Teams. Man soll stimmen gehört haben, die bereits am Trainer zweifeln. Stimmt das?"
Roig: "Sowas möchte ich nicht in den Medien kommentieren wissen Sie. Natürlich ist es immer leichter, bei einem schlechten Ergebnis den Trainer dafür verantwortlich zu machen, aber im Moment macht es keinen Sinn. Wir haben noch einiges vor und ich denke, dass wir da mit CanCann auf dem richtigen Weg sind."
PdedVCF: "Wie meinen Sie das genau?"
Roig: "Zu den ganzen Sachen möchte ich mich im Moment noch nicht äußern. Ich weiß nur, dass wir den richtigen Weg einschlagen werden. Es sind einige Spieler bereits auf der Transferliste und wir müssen schauen, wie wir weiter planen. Doch zu diesem Zeitpunkt schon eine genaue Aussage treffen zu können ist schwierig und möchte ich nun auch nicht machen. Ich hoffe, dass sie das respektieren."
PdedVCF: "Aber Sie haben keinerlei Probleme mit dem Trainer?"
Roig: "Warum auch. Wir sind beides Menschen, die es lieben, wenn die Kugel rollt und die Fans die canciones singen. Das macht doch gerade den Fussball aus und dafür leben wir nunmal.Deshalb gibt es auch keinerlei Verständigungsprobleme zwischen dem Trainer und mir."
PdedVCF: "Dann wünschen wir ihnen auch im neuen Jahr 2009 viel Glück!"
Roig: "Dankeschön. Das werde wir brauchen!"
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"Endlich mal wieder ein Sieg!" so lautete die Aussage von Andreee Arshawin, unserem Sportdirektor, der sichtlich erfreut über diese 3 Punkte war. Denn nach nun mehr als 3 Spielen ohne Punkte,konnte man endlich wieder etwas einheimsen. Und dann wurden die Zuschauer, die in dieser Saison zum ersten Mal nicht das Stadion komplett gefüllt hatten mit vier Toren beschenkt. Drei mal Danko Lazovic und ein Mal Jan Koller ließen die Fans vor Freude in die Luft springen. Denn auch in der Tabelle konnte man einen Platz gut machen und rangiert nun auf dem neunten Platz. Besonders auffallend war in unserem Spiel die Passquote, die bei sagenhaften 100% lag. Ein phänomenaler Wert. Im nächsten Spiel müssen unsere Jungs zum Tabellen 18. bei dem die Punkte eigentlich Pflicht sind mitzunehmen. Doch diese Aufgabe wird schwer genug, dies weiß auch Cristian Zaccardo: "Bei solchen Gegnenr zu spielen bedeutet immer auf Glatteis zu laufen,denn Sie können nur gut gegen dich ausschauen. Du bist aber selber in der Ausgangslage, dass du die Punkte mitnehmen musst. Es wird ein ganz schwieriges Spiel und ich stelle mich schonmal auf einen harten Kampf ein!" so der Außenverteidiger. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das Team zeigen wird.