~Das Tagebuch einer alten Dame~



    On the road to 2024|1...

    Die Termine für die Freundschaftsspiele #1 bis #5 sind online! Die Phase wird vom 04.06.2024 bis 16.06.2024 laufen.

    Alle weiteren Informationen sowie die Threads für Gegnersuche und Talk findet ihr hier: Freundschaftsspiele
    • Ausgabe 17/09



      Saison 2009|1



      Castelen zur neuen Saison!



      Manager Stadislaus ist stolz darauf einen Neuzugang für die nächste Saison jetzt schon präsentieren zu dürfen. Romeo Castelen wird zur neuen Saison von Getafe zu Berlin wechseln. Man erwartet sich jedoch sehr viel von ihm denn man musste ganze 7.000.000 € und Roberto Guana, welcher erst kürzlich von Le Mans zu uns gestoßen ist, als Ablöse hinblättern. Doch schon allein die Statistiken sprechen für Castelen. Als Mittelfeldspieler hat er in 290 Spielen ganze 78 Tore erzielen können. Außerdem wurde er mit einer Durchschnittsnote von 2.38 in seiner gesamten Laufbahn bewertet. Damit wäre er schon mit Abstand der beste Mittelfeldakteur der Berliner. Ebenso lassen sich die bisherigen Vereine sehen. Angefangen bei Feyenoord Rotterdam wechselte er Anfang 2007 zum Bundesliga Verein Borussia Dortmund, bei dem er 9 Monate lang auch blieb. Nach der Zeit wechselte er für eine Ablöse von 15.000.000 € plus dem Spieler Tinga zum Hamburger SV. Dort Spielte er dann für fast 2 Jahre, ehe er zum spanischen Verein Getafe gelockt wurde und Nun wird er nach Beendigung seiner Leihe an Villarreal zu unserer Hertha wechseln. Eins ist klar, wir sind jetzt schon gespannt was er uns zeigen wird.



      Wird für Castelen zum Saisonende den Verein verlassen (R. Guana)



      Hoffnung oder Angst ?


      Das ist die beste Frage die man sich beim Karlsruher SC stellen sollte, welcher frisch aus den Abstiegsrängen heraus gekommen ist. Dies war aber auch nur durch zwei beeindruckende Siege gegen den VfB Stuttgart und Borussia Dortmund möglich. Genau das ist auch die Art die unter Coach Weezel weitergeführt werden soll. Auch gegen Hertha im nächsten Spiel. An die Hinrunde will man sich im Bezug auf den KSC von Seiten der Hertha aus lieber nicht erinnern. Damals noch unter Patrice holte man sich eine 5:0 Klatsche im eigenem Stadion. Doch auch das will man ändern.
      "Wir wollen mindestens ein Unentschieden gegen Karlsruhe erreichen. Jeder weiß das die Mannschaft das Zeug dazu hat und das wollen wir auch jedem beweisen. Man Gewinnt nicht so einfach gegen eine Mannschaft wie Karlsruhe, die besten Beispiele sind ja immerhin Stuttgart und Dortmund. Also ich rechne auf jeden fall mit einem spannenden Spiel und hoffe auf einen Sieg unserer Hertha"Berlin wird wahrscheinlich auch mit einer verändertern Aufstellung im Bezug auf die letzte Niederlage spielen. Wobei Neuzugang Artur Wichniarek bereits spielen soll.



      Erstes Spiel im Dress der Hertha nach über 3 Jahren (A. Wichniarek)
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 1/10

      Vereinsnews
      ~Das Tagebuch einer Alten Dame~
      Freundschaftsspiele
      und Länderturnier


      Das versucht man nach den letzten Freundschaftsspielen herauszufinden. Für einige vermag es ein wirklicher Rückschlag gewesen zu sein das man gegen Teneriffa 0:3 verlor oder gegen Mainz den Platz mit einer 0:2 Niederlage verließ, doch man darf auch nicht den Erfolg am Länderturnier außen vorlassen, denn dieser war wir im letzten Jahr ein Hoffnungsblick auf die Saison.

       In dem man durch die Gruppenphase kam durch eine Niederlage gegen Real Sociedad San Sebastian (derek), und einen Sieg gegen FC Utrecht (KingFa).

      Es war vielleicht knapp, aber auch in der nächsten Runde (16-Finale) konnte man sich gegen den stärker vermuteten Kontrahenten RBC Roosendaal (fronoj) durchsetzen.

      Erst im 8-Finale verlor man gegen den amtierenden Französischen Meister, den Toulouse FC (Blockflötengesicht) mit einem 1:3, welcher dann aber auch das Ländeturnier gewann.

      In den letzten Freundschaftsspielen konnte man aber dennoch sehen, das nicht alles so läuft wie es soll. Man verlor zum Beispiel mit einem 4:2 gegen die Wolverhampton Wanderers (baby_seins), oder spielte 1:1 gegen Real Sociedad San Sebastian, welches vom Länderturnier her, mit veränderter Taktik, ein eher als Erfolg angesehenes Spiel war.



      Redaktion meldet sich zurück

      Nach sehr langer Pause, meldet sich die Berliner Vereinsnews ~Das Tagebuch einer Alten Dame~ wieder zurück. Einmal, in der Hoffnung das man in Berlin immer noch genau so lesetüchtig ist wie früher, andererseits aber auch weil man die Fans einfach nicht ohne Vereinsnews auskommen lassen darf.

      Man darf sich also ab heute wieder mit der Berliner Vereinsnews auseinandersetzen und sich auch auf die 7-Ausgaben pro Monat freuen. Wir wünschen ihnen also viel Spaß beim lesen.

      Transfer über Transfer

      In Berlin konnte man sich in der Saison-übergangsphase über eine Menge Transfers erfreuen, aber auch über eine Menge ärgern. Einer dieser Transfers hatte beides zum gleichen Teil. Der Transfer vom neuen Berliner Stürmer Simone Tiribocchi welcher in der Vorbereitung mehrmals sein können unter Beweis stellte mit mehreren Toren und auch immer Noten im Bereich sehr gut bis gut.
       
      Das hört sich alles noch sehr positiv an, aber leider musste man sich für diesen Spieler in hohe Schulden begeben. 8.500.000 € musste man für den 31-Jährigen Stürmer ausgeben, aber bisher muss man sagen, hat sich das Geld vollkommen gelohnt. Wir wollen hoffen, das sich dieses auch bis zum ersten Spieltag der Saison hinzieht und uns Tiribocchi aus dem Keller heraushilft.

      Nächstes Spiel

      Als nächstes darf man sich als Hertha Fan auf eine der großen Französischen mannschaften im Olympiastadion freuen. der FC Nantes (Guenna) wird unsere Hertha am 13. Januar besuchen und ein Freundschaftsspiel starten. Wir hoffen auf ein spannendes und gutes Spiel.

      Manager von Real Saragossa



    • Ausgabe 2/10

      Vereinsnews
      ~Das Tagebuch einer Alten Dame~
      Vorfreude auf das Nächste Spiel lässt nach

      Die Vorfreude lässt jedoch nicht ohne Grund nach. Denn wenn man sich einmal den Gegner ansieht, einmal die bisherigen Statistiken überfliegt dann sieht man, mit dem aktuellen Deutschen Meister ist auf keinen Fall zu spaßen.

      Fans, Vorstand und Spieler geben sich aber allesamt auf keinen Fall auf.

      Stadislaus: Wir werden auf jeden fall alles geben und versuchen dem Meister mindestens einen Punkt heraus zu kitzeln. Wenn wir das schaffen dann bin ich sehr Stolz auf meine Jungs.

      S. Tiribo
      cchi: Das wird ein sehr hart umkämpftes Spiel werden, ich glaube nicht das wir uns den Sieg holen können. Aber leider meinte es Gott so mit mir das ich ein Spieler bin der Risikos eingeht und deshalb werden wir alles tun um zu zeigen das wir nicht zurecht unterschätzt werden.
      Von Neuen und Alten

      Von Neuen und Alten Managern ist in diesem Fall die Rede, denn Neue, gibt es bei BOM in der Saison 2010|1 schon jetzt jede Menge. Der ein oder andere scheint auch großen Erfolg mit sich zu bringen wie z.B. Sanad, Cronos, SVM, Schmiddie oder Ichonator welche sich bereits gut eingefunden haben.

      Von Alten Managern kann man reden wenn man sich die neu besetzten Mannschaften und aufsteiger ansieht. Luky-Strike, erfolgreicher Manager der Tottenham Hotspurs, ist vor kurzem erst in die Bundesliga zum Eintracht Frankfurt gewechselt und hat sich die schwierige Aufgabe des Klassenerhaltes gestellt und machte gleichzeitig Platz für einen weiteren Neuen Manager in der Bom Szene. Andere Manager wie Chicorita, baby_seins oder Denyo wechselten ebenfalls in eine andere Mannschaft.

      Es gibt aber auch sehr viele Manager die ihrem Verein treu geblieben sind und sich weiterhin an diesem versuchen und ihn stets verbessern wollen. Davon gibt es auch die meisten. Zu diesen Managern gehören unter anderem Stadislaus, KingFa, Lange, Benz87 und noch sehr viele mehr, man könnte beinah ein drei viertel des Bom-Bestandes an Managern aufzählen. Das zeigt uns, das viele an ihrem Verein hängen und keine Wandervögel sind.

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    • Ausgabe 3/10



      Saison 2010|1



      Abenteuer beginnt in Karlsruhe



      Am Montag den 08.02.2010 beginnt das lang erwartete Pokalabenteuer gegen den Karlsruher SC. Die letzten Begegnungen gegen den Karlsruher SC verliefen für unsere Berliner jedoch, leider nicht so gut und genau darum hoffen alle das dieses mal mehr daraus wird. Mannschaft, Fans, Vorstand und der Manager Stadislaus sehen jedoch zuversichtlich in die Partie. Stadislaus äußerte sich zum Spiel folgendermaßen:

      "Das Spiel im DFB-Pokal wird auf keinen Fall ein Zuckerschlecken, auch wenn der KSC derzeit tief in der Tabelle steht, das geht uns genau so. Eins ist klar, unterschätzen dürfen wir diesen Gegner nicht, wir haben bereits in der vergangenen Saison gesehen zu was das führen kann. Dieses mal, werden wir aber alles tun um in die nächste Runde zu kommen und das Debakel des letzten Jahres wieder gut zumachen."

      Optimistisch und auf einen Sieg hoffend treffen wir in dieser Woche jeden Berliner Spieler und auch beinah jeden Fan an. Kein Wunder also das knapp 5.000 Fans mit in das Wildparkstadion mit reisen. Rekord-zugang Ivan Cordoba äußerte sich ebenfalls zum nächsten Spiel gegen Karlsruhe (Text wurde ins Deutsche übersetzt):

      "Ich bin noch nicht sehr lange hier, aber eins kann ich schonmal sagen, die Chemie in der Mannschaft ist einfach großartig, es passt einfach alles zusammen. Jeder der Spieler kommt super mit dem anderen klar. Ich wurde auch mit offenen Armen in Empfang genommen was mich sehr gefreut hat. Glücklich hat mich auch der erste Sieg gegen Frankfurt gemacht am letzten Spieltag. Mit diesem Enthusiasmus muss es jetzt auch im Pokal weiter gehen, nur dann können wir das Spiel gewinnen."

      Berlin und die Hertha freut sich also schon auf die Partie in Karlsruhe. Durch die Verletzung von Simone Tiribocchi wird die vorraussichtliche Aufstellund der Hertha so aussehen:

      S. Sorrentino

      M. Breuer - I. Cordoba - D. Portanova - M. Russ (L)

      M. Pieri - L. Ponzio (L) - N. Maurice-Belay (L) - V. Domovchiyski

      A. Wichniarek - E. Barreto (L)

      Bank: T. Krul (L), C. Janker, D. Di Michele, Y. Jouffre, O. Saberdest



      Rekord-kauf der Berliner. (I. Cordoba)
      Manager von Real Saragossa



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    • Ausgabe 4/10

      Niederlage und Sieg in Karlsruhe
       
      Niederlage und Sieg in Karlsruhe Nächstes Spiel


       

      Portsmouth FC ist einer der Aufsteiger aus der Englischen Premier League und ist der Qualifikationsgegner der Berliner im BoM United Cup. Portsmouth ist recht schwer einzuschätzen, aber liegt ungefähr auch gleicher Höhe mit der Hertha. Die Stärke der Mannschaft zeigte sich erst unter Neu-Manager Nico. Der Alte Manager Stoned wechselte nach einigen Spielen zum Ligakonkurrenten Crystal Palace wo er nun versucht die Arbeit von Interimstrainer Ceddy weiterzuführen. Portsmouth ist also nun unter Leitung von Manager Nico, dieser konnte seit seinem Amtsantritt keinerlei Transfererfolge erzielen. Auch in der Liga ist der Erfolg eher geteilt. Mit einem 3:0 verlor man gegen Wolverhampton Wanderers aber gewann mit 1:0 gegen Wigan Athletic. Portsmouth kann man als Gegner so sehen, das sie immer für eine Überraschung gut sind, aber auch für unsere Hertha schlagbar sind.


      Das war es was in den letzten beiden Spielen geschah. Man spielte innerhalb von zwei Tagen, zwei mal gegen den Karlsruher SC. Im DFB-Pokal und in der Bundesliga und beide male rechnete man mit einem hart umkämpften Spiel, aber eine Niederlage wollte man auf alle fälle verhindern und gab sich mit einem Unentschieden nur unfreiwillig zufrieden. Also gingen die Berliner beide male in ein Spiel das sie unbedingt gewinnen wollten und auch mussten, denn in der Liga sieht es zum einem nicht sehr gut aus und im DFB-Pokal wollte man mindestens eine runde erfolgreich beenden.

      Das erste Spiel gegen den KSC fand, wie später auch das Ligaspiel, in Karlsruhe im Wildparkstadion statt. Man wollte in diesem Spiel von anfang an zeigen, das Berlin zu unrecht im Keller der Ligatabelle steht und alles daran setzen hier die nächste runde zu erreichen. In Karlsruhe hatte der aktuelle Manager Speach, anscheinend ein paar Probleme, denn er ist von der Mannschaft und vom Vorstand schon lange nicht mehr gesichtet worden und jegliche Versuche ihn zu erreichen sind bisher auch gescheitert. Die einzige Frage scheint also momentan zu sein, warum hat Karlsruhe diesen inaktiven Manager noch immer in den Reihen.

      Das DFB-Pokal spiel verlief zur Zufriedenheit der Berliner, man konnte auch von anfangan die Elf auf dem Platz sehen, die auch zuvor schon gegen Eintracht Frankfurt, einen direkten Ligakonkurrenten, stark aufspielte. Lange jedoch versuchten beide Mannschaften es vergeblich Tore zu schießen, beide Torhüter hatten einen sehr starken Tag. In der 56. Minute war es dann aber doch soweit, Nabil Baha schoss das 1:0 für den KSC. Die Berliner Hertha ließ sich von diesem Tor aber nicht beeindrucken und machte im Anschluss darauf, in der 67. Minute auch den Treffer zum 1:1 welches erzielt wurde von der Leihgabe aus Toulouse, Nicolas Maurice-Belay. Es hatte den Anschein das die Berliner nicht in das Elfmeter-schießen wollten, also gaben sie alles dafür noch das zweite Tor zu erzielen und in der 82. Minute klappte es dann auch endlich. Barreto (Bild links) schoss das 1:2 für die Berliner und erzielte damit auch gleichzeitig den Siegtreffer.

      In der Liga jedoch, verlief das Spiel nicht nach Plan. Man konnte sofort erkennen, auf dem Platz steht eine ganz andere Mannschaft und man hatte bei dieser Mannschaft von anfang an Zweifel auf den Sieg und diese Zweifel waren zurecht. Man zeigte in dem erneuten Spiel gegen Karlsruhe keine gute Leistung und so war es auch kein Wunder das Karlsruhe wieder in Führung ging, dieses mal durch ein Tor von Roy Makaay in der 46. Minute. Das war das einzige Tor im gesamten Spielverlauf der zum Ende hin doch noch ausgeglichen war. Hertha versuchte dann zum Schluss hin viel, aber eingebracht hatte es dieses mal nichts. Dadurch rutscht Hertha auf den 17. Platz und wartet weiterhin darauf das man den Geschmack eines Nicht-Abstiegsplatze schmecken kann.

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    • Ausgabe 5/10

      Niederlage und Sieg in Karlsruhe
       
      Einzug in den BoM United Cup Unentschieden gegen Bielefeld


       

      Arminia Bielefeld, ein Gegner den man als eher schwaches Glied in der Bundesliga sah, war der Gegner der Hertha am 15. Februar. Man erhoffte sich gegen den Abstiegskampf natürlich einen Sieg da die Arminia noch schlechter da stand als Berlin. Aber lediglich ein Unentschieden mit dem Ergebnis von 1:1 war aus dem Spiel zu holen. Die Herthaner waren im gesamten Spiel die Mannschaft mit der dominanteren Ausstrahlung doch in der ersten Hälfte half das keiner der beiden Mannschaften, also ging es mit einem 0:0 in die Pause. In der 60. Minute dann der Schock für die Berliner. Trotz bisher spielbestimmender Leistung erzielte die Arminia aus Bielefeld durch Jason Scotland das 1:0 für die Bielefelder. Berlin musste sich, wie schon oft in dieser noch jungen Saison anstrengen um selbst einen Treffer zu erzielen und somit mindestens ein Unentschieden zu retten und das gelang auch, in der 81. Minute gab es einen Eckball für die Hertha welche geschossen wurde von Marco Russ. Dieser Schoss den Ball mit sehr viel Effet in den Strafraum, dachte zumindest jeder, auch der Torwart. Der Effet des Balles war so stark, das der Ball direkt von der Ecke an den Langen Pfosten knallte und ins Tor fiel. Ein Tor was man nicht alle Tage sehen kann. 1:1 hieß es dann zum Ende des Spiels, Hertha wieder einmal ohne Sieg und weiterhin auf einem Abstiegsplatz aber mit guten Ambitionen zu mehr.


      Der FC Portsmouth, die erste Hürde im Internationalen Verlauf für Berlin war ein schwer einzuschätzender Gegner. Ein Sieg war jedoch alles was zählen durfte, alles andere wäre für die Berliner nicht akzeptabel gewesen. Man hatte keine Angst, aber auch keine Freude vor Portsmouth die ebenfalls mit einem mäßigen Anfang in die Premier League gestartet sind, auch nach Stoned konnte der neue Manager Nico nicht viel drehen. Ein Sieg und eine Niederlage sind seit dem Antritt von Nico zu vernehmen gewesen.

      Am 13. Februar um 20:00 Uhr sollte das Spiel laut Plan starten, doch durch zu starkem Schneefall im Berliner Olympiastadion wurde es um knapp einer Stunde verschoben, nachdem man sogar nachdachte ob man es auf einen vollkommen anderen Tag verlegen sollte. Ganze 40 cm Schnee waren es an diesem besagten Abend die man vor dem Stadion auffinden konnten und trotz allem war das gesamte Stadion besetzt von Zuschauern die ihre Mannschaft auch bei so einem Wetter unterstützen wollten.

      Das letzte Jahr für Berlin verlief im B.U.C etwas unglücklich, nachdem man in der Qualifikationsrunde mit 0:4 gegen die Reserve von West Ham United gewinnen konnte, landete man zusammen mit Olympique Lyonnais, Arsenal London, Catania Calcio, Birmingham City und Borussia Mönchengladbach in einer Gruppe. Dort konnte man gegen Birmingham 3 Punkte holen mit einem 2:0 Sieg und man erreichte zwei Remis gegen Borussia Mönchengladbach (2:2) und gegen Catania Calcio (0:0). Verloren hat man gegen Lyon (2:1) und gegen Arsenal London (2:0). Berlin landete auf dem vierten Platz, vor Birmingham City (6.) und Borussia Mönchengladbach (5.) und hinter Catania Calcio (3.), Olympique Lyon (2.) und Arsenal London (1.). Qualifiziert war man jedoch nur für die Platze 1 und 2, der drittplatzierte mit den wenigsten Punkten wurde noch ausgeschlossen, ansonsten hatte man auch als dritter ein Recht auf einen Platz in der nächsten Runde, und genau das Pech des Punkte wenigstens erwischte Catania Calcio welche dadurch wie auch Hertha, aus dem B.U.C. rausflogen. Top-Scorer damals noch bei der Hertha ist der bereits verkaufte Florin Bratu (Bild Links).

      Dieses Jahr wurde man einer vermeindlich noch schwierigeren Gruppe zugeteilt. Zusammen mit der TSG 1899 Hoffenheim, RKC Waalwijk, dem AS Nancy-Lorraine, West Ham United, dem NEC Nijmegen und auch dem Französischen Meister dem FC Toulouse wird man in der Gruppe E spielen. Das Fazit für die Berliner ist, das ein Weiterkommen möglich wäre, aber in dieser Gruppe durchaus unwahrscheinlich ist. Vorallem da mit Toulouse und Hoffenheim zwei Top-Teams aus zwei Top-Ligen dabei sind. Nijmegen und West Ham United sind noch nicht auf den Niveau von Toulouse, aber durchaus die Mannschaften die den dritten Platz unter sich ausmachen sollten. Hertha wird wahrscheinlich mit dem RKC Waalwijk und dem AS Nancy-Lorraine um den vierten beziehungsweise fünften Platz spielen. Aber ein Weiterkommen wäre ein nicht erwartetes Glück und eine nicht erwartete Geldquelle für die Hertha. Alle Hoffnung im B.U.C. liegt ohnehin darauf, das Stürmerstar Barreto (ausgeliehen aus Hamburg) anfängt seine vollkommene Leistung abzurufen, was ihm momentan noch nicht möglich war, trotz allem wird es sehr spannend in dieser Gruppe werden und man sollte auf alles gefasst sein.

    • Ausgabe 6/10

      Niederlage und Sieg in Karlsruhe
       
      Stadislaus Fester Vertrag mit Genua ?! Niederlage gegen Stuttgart


       

      Einer der Anwärter auf einen der Europäischen Plätze in der Bundesliga ist der VfB Stuttgart, der genau schon wie Hertha seine Höhen und Tiefen erlebt hat, aber jetzt unter Manager Tankian auf dem Weg zu einer seiner Höhen ist. der VfB Stuttgart war auch gleichzeitig der Gegner der Berliner am vergangen Wochenende. Am 20. Februar um 17:30 fand das Spiel im Berliner Olympiastadion vor ausverkauftem Haus statt. Die Fans jedoch, sahen eine Berliner Mannschaft die defensiver nicht hätte sein können. Lediglich einen Torschuss gab es im gesamten Spiel für Berlin, aber dieser war heftig. in der 63. Minute schoss Mirko Pieri aus knapp 6 Metern Distanz an den Pfosten. Jedoch schoss vorher, in der 50. Minute bereits, Stuttgart den Führungstreffer durch Zvjezdan Misimovic.  Es endete mit 0:1 für Stuttgart


      Nur ein verfliegendes Gerücht wie ein Eis in der Sonne, oder vielleicht doch die knallharte Wahrheit die einem ins Gesicht fliegt und schmerzergreifend trifft. So steht es momentan um die Berliner Mannschaft und deren Vorstand, denn Stadislaus, derzeitiger Manager der Hertha und Interimsmanager von Sampdoria Genua, soll angeblich Verhandlungen mit den Italienern über einen feststehenden Vertrag gehabt haben.

      Vor der Saison 2010|1 hatte Stadislaus bereits bedenken an sein können und hatte sich auch von mehreren Managern, Fans, Spielern und seiner Familie Rat geholt und ist zu dem Entschluss gekommen das es für ihn das beste sei die Hertha aus Berlin weiterhin zu betreuen. Es schien als ob er den Faden den er anfänglich verloren hatte nun endlich mit dem Beginn der Saison wiedergefunden hatte, trotz des schlechten Standes der Berliner in der Tabelle und der bisherigen Leistung vertraut man Stadislaus voll und ganz. War dies vielleicht doch die falsche Entscheidung ?

       

      Diese Frage schien sich auch Stadislaus zu stellen, denn er ist und war mit der gezeigten Leistung zufrieden, aber nicht mit dem Ergebnis, der Abschluss war nicht gut genug und so erzielte man in der gesamten Saison auch nur 3 Treffer, bekam in Gegensatz dazu jedoch noch 11 Gegentore. Keine gute Bilanz für die Hertha. Aber wäre diese Bilanz Grund genug um den Verein wechseln zu wollen, ohne mit dem Vorstand oder den Spielern darüber zu reden ? Keiner wusste etwas von diesem Gerücht bis vor ein paar Tagen. In Berlin wurden an einem Café Bilder geschossen (Bild links) von Stadislaus und Riccardo Garrone (Präsident von Sampdoria Genua) welche sich angeblich in Vertragsverhandlungen befinden. Genua und die Fans sollen so beeindruckt sein vom bisherigen Hauptstadt Manager das sie ihn gleich fest verpflichten wollen. Das Gehalt soll sich auch auf doppelt so viel betragen wie das aus Berlin.

      Stadislaus wurde während der letzten Pressekonferenz zu diesem Gerücht befragt, seine Antwort jedoch kam nicht, stattdessen stand er auf und verließ den Saal zur Empörung aller. Fraglich ist also ob an diesem Gerücht etwas wahres dran ist. Der Manager hat in Berlin eine große Fangemeinde. laut Statistiken halten ihn knapp 80 Prozent der Fans für den Richtigen und auch unter den Spielern erhält man nur positive Antworten auf den Namen Stadislaus. Der Vorstand ist das zwar schon etwas heikler, aber trotzdem sind noch über die hälfte der Mitglieder und vor allem der Vereinspräsident Bernd Schiphorst steht fest hinter Stadislaus. Also steht nur noch eine einzige Frage im Raum, kann man diesen Gerücht glauben, oder nicht.

    • Ausgabe 7/10

      Niederlage und Sieg in Karlsruhe
       
      Demontage der Berliner gegen Nijmegen ! Schweres Spiel gegen Bayern


       

      Bisheriger Tabellenführer, Keine Niederlage, aus 9 Spielen 8 Siege und ein Unentschieden geholt und noch kein einziges Gegentor. Nein die Rede ist keineswegs von den Mainzern. Dieses mal geht es um die sehr stark gewordenen Münchener die unter Molle ihre Klasse Form, die sie damals auch schon hatten, wieder finden konnte. Molle selbst ist auch nicht überrascht über diese Platzierung sondern sagt auch selbst "wenn nicht jetzt wann dann?" Wie viele andere finden auch, eine momentan sehr berechtigte Frage. Hertha jedoch, versucht dem momentanen Tabellenführer Punkte zu stehlen, weil diese für den Abstiegskampf in Berlin gebraucht werden. Am kommenden Dienstag, dem 02.03.2010, findet das Spiel um 17:30 Uhr im Berliner Olympiastadion statt und man erhofft sich große Mengen an Zuschauern im Stadion, aber natürlich auch viele Punkte.


      Das herunter fallen eines Vogels vom Baum ist genau so deprimierend wie die Vorstellung der Berliner gegen Nijmegen. Noch bitterer wird so ein Massaker nur, wenn es im eigenem Stadion vor ausverkauften Haus stattfindet. Niemand wünscht sich so etwas, weder ein Fan, ein Spieler und noch weniger der Trainer. Doch genau diese Situation konnte man am 28.02.2010 im Berliner Olympiastadion beobachten. Im Spiel gegen den NEC Nijmegen, welcher gerade den Erfolgscoach Benz87 unter Vertrag nahm, musste man eine herbe 0:4 klatsche einstecken.

      Zum Anfang schon musste man auf die Florenzer Leihgabe Leonardo Ponzio verzichten, welcher im Mittelfeld einer der leitenden Spieler ist und sich in jedem Spiel gut einbauen kann. Für Ponzio ließ Manager Stadislaus, um den es in letzter Zeit mehrere Gerüchte rund um einen Wechsel in die Serie A gab, Artur Wichniarek spielen, welcher sich im neuen System, welches extra für dieses Spiel ausgefeilscht wurde, einfinden sollte. Neben Barreto und Simone Tiribocchi sollte er für einen gesunden und aktiven Sturmfluss sorgen. Aber der Versuch schien nach hinten loszugehen.

       

      Bereits in der 7. Minute konnte Stadislaus das erste Tor auf seinen Block verzeichnen. Aber nicht für die Hertha, sondern für die Niederländer welche durch Mauricio Isla in Führung gingen. Hierbei musste man jedoch von Pech reden denn der geschossene Ball prallte vom Pfosten ab und traf während des Rückfluges den Hinterkopf vom Berliner Torhüter Stefano Sorrentino und rollte danach ins Tor. In der 18. Minute gab es einen dicken aufregen im Hertha Strafraum, Sorrentino hielt Roman Pavlyuchenko(Bild Links) am Knöchel fest und er stolperte darauf, der Schiedsrichter jedoch entschied auf kein Foul und ließ die Partie fortsetzen. Lediglich in der 34. Minute konnten die Berliner einmal gefährlich werden als Artur Wichniarek aus knapp 25 Metern auf das Tor von Timo Hildebrand schoss, Hildebrand jedoch konnte den Ball mit einem Hechtsprung aus dem Winkel retten.

      In der zweiten Hälfte wollte man die 0:1 Führung ändern und selbst Tore schiessen, wechsel gab es jedoch keine. Eine rote Karte konnte man für die Berliner in der 49. Minute dann auch noch vernehmen, nach dem Nicolas Maurice-Belay den Schiedsrichter etwas zu hart beleidigte. 15 Minuten später fiel dann das 0:2 für die aktiveren und dominanteren Niederländer durch einen Schuss von Geovanni. In der 76. Minute gab es dann sogar noch eine gelb-rote Karte für Hertha welche an Mittelfeldmann Mirko Pieri ging. Kurz davor gab es noch das 0:3 der Nijmegener zu betrachten. Kurz vor Schluss, als die Berliner Mannschaft anscheinend geistig bereits in der Kabine war, gab es noch das demontierende 0:4 durch Bosko Jankovic. Das vierte Tor war gleichzeitig das Ende des Spiels in dem einzig und allein Barreto ein starkes Spiel machen konnte.

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    • Ausgabe 8/10

       
      Bayern siegt und Hertha bangt weiter Stark aufspielendes Hoffenheim


       

      Wahrscheinlich die Überraschungsmannschft der Hinrunde in der Bundesliga. Seit Hoffenheim sich von Manager Gentleman getrennt hat und nun unter Führung von kalli7 steht, geht es steil bergauf für die kleinen Verein. Man darf in dieser Saison bereits von einer sehr starken Leistungssteigerung reden, nachdem man in der Saison 2009|1 lediglich auf dem 7. Platz landete ist man nun immer an der Top-3 der Bundesliga Tabelle dran, mit kurzzeitiger Chance auf den zweiten beziehungsweise ersten Tabellenplatz, diese werden aber belegt von dem Amtierenden meister Mainz und dem Rekordmeister Bayern. Für Hoffenheim geht es also steil bergauf, diesen Trend möchten sie auch gegen Berlin fortsetzen und drei Punkte sind mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eingeplant. Die Aufgabe der Herthaner ist es hierbei, diesem Plan einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Punkte selbst mit nach hause zu nehmen.


      Null Gegentore nach 10 Spieltagen in der Bundesliga. Das kann momentan nur eine Mannschaft von sich behaupten und zwar der FC Bayern München. Unter der Führung von Manager Molle erblühen die Münchener in alter Form und Stärke und zeigen was in ihnen steckt. Der Kader besteht aus einer guten und starken Mischung aus Jungen Talentierten Spielern mit viel Erfahrung und aus älteren Top-Spielern mit sehr viel Erfahrung, National und International. Darunter findet man Spieler wie Mickael Essien oder Zlatan Ibrahimovic.

      Das Spiel am vergangenen Dienstag, im Berliner Olympiastadion, erwartete ein ausverkauftes Haus. Das kann man auch erwarten wenn der Rekordmeister zu Besuch in der Hauptstadt ist. Bayern, derzeitiger Tabellenführer und mit der besten Verteidigung der gesamten Liga, ging natürlich als haushoher Favorit in das Spiel. Mit knapp 2.500 mit gereisten Fans erschienen die Münchener im Stadion, voller Enthusiasmus ihre Torbilanz mit 17:0 Toren nicht nur zu verteidigen, sondern auch zu verbessern. Gegen Hertha sollte es ihnen auch gelingen, denn laut Statistiken sind die Berliner bisher immer den Bayern mit einigen Toren unterlegen gewesen.

       

      Um 17:30 begann das Spiel zwischen den Hauptstädtern und den Münchenern. das Spiel begann sehr trübe und langweilig. Keine der beiden Mannschaften hatte große Ideen um den Ball schnell und präzise in den Sturm zu bekommen. Die 19. Minute überdeckte dann den Anfang des Spiels noch mehr. Pato lief mit dem Ball, spiel ihn ab ins Mittelfeld und rutschte dabei aus, während dieser Aktion verdrehte er sich sein Knie, aber anscheinend ist die Verletzung nicht so schlimm gewesen, er wird für ungefähr 2 Wochen ausfallen und somit den Bayern beim wichtigen Spiel gegen Bremen fehlen. Einen Umschwung gab es für das Spiel allerdings nicht, sondern es verlief genau so weiter wie vorher. Langweilig. In der 31. Minute war die erste Gefährliche Aktion für die Berliner zu vernehmen. Nach einem verunglückten Schuss von Barreto, rutschte der Ball zwischen den Händen von Bayern Torhüter Kameni hindurch und prallte an den Pfosten. Das war der Startschuss für das Spiel. Nach 34 Minuten gab es eine absichtliche Blutgrätsche von Alberto Gilardino, der Schiedsrichter jedoch entschied sich nur für die gelbe Karte.

      Das entscheidene Tor jedoch, fiel dann doch für die Bayern in der 38. Minute durch Mickael Essien, nachdem Ibrahimovic zwei mal, Mesut Özil einmal und Mickael Essien auch bereits einmal auf das Berliner Tor schossen, Stefano Sorrentino jedoch immer wieder abwehren konnte, bis auf den letzten fünften Schuss. In der 58. Minute gab es dann erneut einen Aufreger, nachdem Sorrentino Busquets im Strafraum am Knöchel festhielt und einen Elfmeter verursachte. Busquets Nerven jedoch waren nicht stark genug und so schoss er zu unplatziert so das Sorrentino keine großen Probleme hatte den Ball festzuhalten. Nun bis zu 91. Minute, in der es den Schlusspfiff gab, passierte nichts mehr. Im Endeffekt verlief das Spiel bis auf einige Ausnahmen ruhig und strukturiert, wobei die Münchener offensive besser die Chancen nutzen konnte. Bayern bleibt ohne Gegentor und Hertha weiterhin Abstiegsgefährdet.

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