Angepinnt 2. Liga Thread

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    • In der 3. Liga gibts viele kleine Teams, die unheimlich aufholen. Da wären Sandhausen, Aufsteiger Aalen, Heidenheim und vllt. noch Wehen-Wiesbaden zu nennen. Wenn man diese Verein nicht kennt, denkt man vllt. es handelt sich dabei um einfache Aufgaben. Doch diese Teams werden von der regionalen Wirtschaft dermaßen hochgepusht und können bereits fast alle mit einem neuen Stadion glänzen. Also auf diese 3-4 Teams gilt es höllisch aufzupassen.

      Dann gibts die großen Traditionsvereine mit chronischen Geldsorgen. In diese Kerbe schlägt auch Rostock. Braunschweig, Offenbach, Dresden, Erfurt, Jena und Aufsteiger Saarbrücken. Ähnlich wie Rostock kann sich eig. auch Dynamo nicht leisten mit dieser Infrastruktur in der 3. Liga zu spielen. Braunschweig und Offenbach bauen auch derzeit das Stadion um.
      Wie es enden kann, wenn der Erfolg ausbleibt zeigt das Beispiel Jena. Diese könnten noch vom Zwangsabstieg ereilt werden (müssen in den nächsten Wochen noch 1,4 Millionen zusammenkratzen), aber das Team fällt auf jedenfall auseinander (Smeekes, Gardawski, Lukimya, Nulle). Die Parallele zu Rostock hier: Auch Jena unterhält ein Internat, das finanziell in Liga 3 kaum zu stemmen ist. Teilweise kann man sich in der 3. Liga nichtmal einen langfristigen Betrieb der Rasenheizung leisten, weil es sich hier einfach nicht lohnt.

      Underdogs wie Babelsberg, Burghausen, Unterhaching und Regensburg sind auch sehr unangenehm zu spielen. Gerade Regenburg spielt ultra-defensiv. Wüsste keinen Verein der sich so Einmauern wie der Jahn.
      Und die 2. Mannschaften sind auch keine Laufkundschaft, gerade Stuttgart II hat spielerisch einiges auf dem Kasten.
      Abstieger Koblenz und Ahlen könnten sich zu einer Wundertüte entwickeln. Ich denke in Rückrunde werden sie die große Aufholjagd starten.

      Also sollte man nicht denken, dass sie 3. Liga ein Geschenk wäre. Aue war lange Zeit auch nur im Mittelfeld der Tabelle, dann kam der Mega-Lauf. Die Liga war bis zum Schluss mega ausgeglichen. Kein Vergleich zu den Bundesligen. Das Fanpotenzial der Traditionsvereine holen Sandhausen & Co. mit Wirtschaftskraft auf. Daher ist es auch finanziell recht ausgeglichen in der Liga.

      Nur wenn man in dieser Saison nicht aufsteigt, wird es nächstes Jahr umso schwerer. Man braucht sich nur anschauen was sich so in der 4. Liga noch tummelt. Magdeburg, RB Leipzig, Chemnitz, Halle, RW Essen, Preußen Münster, Lotte (auch finanziell gesegnet), Mannheim und evtl. noch Hessen Kassel haben auch andere Ambitionen.
    • nw-news.de

      Stadt Bielefeld gibt kein Geld für Arminia

      Oberbürgermeister Clausen geht von Insolvenz aus


      Bielefeld. Die Stadt Bielefeld wird Arminia Bielefeld nicht mit 4,85 Millionen Euro unterstützen. Dies ist das Ergebnis der Sitzung des Hauptausschusses am Donnerstagabend. Nur die SPD und Oberbürgermeister Pit Clausen sprachen sich dafür aus, dass der Rat in seiner Sitzung am Freitag für Arminias Begehren stimmt. Alle anderen Parteien waren dagegen.

      "Ich gehe von der Insolvenz nicht nur der KGA, sondern auch des Vereins Arminia Bielefeld aus", erklärte Clausen mit belegter Stimme. Schon im Vorfeld der Hauptausschusssitzung war klar, dass CDU und Grüne gegen Arminia stimmen würden. So hatte Clausen versucht, den Kommunalpolitikern klar zu machen, "was kostet es und was bringt es in Euro" Arminia zu unterstützen.


      Gekostet hätte es knapp fünf Millionen Euro, die nicht aus dem Haushalt der Stadt, sondern von der Tochter BBVG gekommen wären. Gebracht hätte es, dass der öffentlichen Hand 16 Millionen Euro Totalverlust erspart bleiben würden. Diese, so Clausen, setzen sich aus 3,6 Millionen Euro Verbindlichkeiten Arminias bei der Stadt und 12,2 Millionen Euro Kreditschulden bei der Sparkasse zusammen.

      Clausen erklärte, dass er Respekt vor der Mehrheitsentscheidung habe. Die anderen Parteien hätten kein Vertrauen in Arminia gehabt, dass mit diesen 4,85 Millionen Euro Unterstützung das Problem langfristig gelöst worden wäre. Mit anderen Worten: Lieber jetzt ein Ende mit Schrecken, als ein Fass ohne Boden.

      CDU: Risiken sind zu groß

      "Jeder kann sich ja selbst fragen, ob er eigenes Geld in den Verein investieren würde. Wir entscheiden über das Geld aller Bürger und müssen deshalb noch vorsichtiger sein. Die grundsätzlichen Risiken einer städtischen Beteiligung sind zu groß", erklärte Rainer Lux, Fraktionsvorsitzender der Bielefelder CDU. Aber: "Wir gehen davon aus, dass es weiterhin Profifußball in Bielefeld geben wird."


      Westfalen-Blatt

      Arminia: Hauptausschuss der Stadt Bielefeld lehnt Hilfe ab - Insolvenzantrag?

      Bielefeld (WB/MiS/-md-/dis). Arminia Bielefeld steht vor dem Aus. Der Hauptauschuss der Stadt Bielefeld hat es am Donnerstag abgelehnt, dem finanziell angeschlagenen Fußball-Zweitligisten zu helfen. Dem Rat, der Freitagnachmittag ab 15 Uhr tagt, wurde empfohlen, der Hilfsbitte des Clubs nicht zu entsprechen.

      Nur die Ausschussvertreter der SPD und SPD-Bürgermeister Pit Clausen sprachen sich in der Sitzung für die Hilfe aus.

      Dem Verein fehlen mindestens 4,85 Millionen Euro, um die Auflagen der Deutschen Fußball-Liga zu erfüllen. Die Entscheidung über Lizenzvergabe fällt zwar erst am 2. Juni. Sollte der Stadtrat am Freitag aber der Empfehlung des Ausschusses folgen, könnte Arminias Schicksal noch vor diesem Termin besiegelt sein. Im Gespräch ist der Insolvenzantrag.

      Arminia-Schatzmeister Andreas Mamerow, der am Donnerstag gemeinsam mit Aufsichtsratschef Norbert Leopoldseder an der Sitzung des Hauptausschusses teilgenommen hatte, sagte: »Ich bin ein grundsätzlich optimistisch denkender Mensch. Allerdings muss ich sagen: Für die Ratssitzung sehe ich schwarz, und zwar mit allen Konsequenzen. Ich glaube weder an Wunder noch an weiße Ritter.«

      Nicht einmal die Nachricht von der verbindlichen Zusage der Wirtschaft, Arminia mit drei Millionen Euro zu unterstützen, sorgte im Ausschuss für ein Umdenken. Dass die Wirtschaft nun eine größere Summe zur Rettung des Fußball-Zweitligisten aufbringen könnte, schloss Mamerow aus. Gleichwohl berichtete er von offenen, konstruktiven Gesprächen und sagte: »Es steht uns nicht zu, etwas zu fordern. Wir haben lediglich eine Bitte an die Stadt geäußert. Doch die Mehrheit konnte sich dieser leider nicht anschließen.«

      Mamerow fügte an, dass seines Erachtens das Risiko einer Ablehnung der Hilfe für Arminia weitaus größer sei, als wenn man alles das zusammenzählt, was im Falle der Insolvenz an Kosten für die Stadt zusammenkommt. Bürgermeister Pit Clausen bezifferte diese Kosten auf insgesamt 16 Millionen Euro.

      Clausen sprach von einer »dunklen Stunde«: »Ich persönlich habe mir ein anderes Resultat gewünscht.« Der Imageschaden für die Stadt oder das Wegbrechen sozialer Netzwerke wie der »Arminis« sei kaum in Euro aufzuwiegen. Gleichwohl zolle er auch den Gegnern der Unterstützung Respekt, betonte Clausen.

      Aus dem Kreis der Ablehner war zu hören, dass Arminia-Aufsichtsratschef Norbert Leopoldseder und Schatzmeister Andreas Mamerow in der Sitzung eine »schwache Vorstellung« gegeben hätten. Mit Hilfe der Stadt wären zwar die von der DFL geforderten 10,2 Millionen Euro zusammen gekommen. Eine Perspektive über den Stichtag 2. Juni für den DFL-Lizenzantrag sei aber in keiner Weise zu erkennen gewesen. Das Risiko für die Stadt sei deshalb zu hoch gewesen.

      Stadtwerke-Geschäftsführer Wolfgang Brinkmann, designierter neuer Präsident des DSC Arminia, zeigte sich betroffen und enttäuscht nach dem Votum des Hauptausschusses. Brinkmann: »Was ich tun konnte, habe ich getan.« Gleichwohl hoffe er, dass den Ratsmitgliedern bewusst sei, sie wüssten, was im Falle einer Insolvenz auf die Stadt zukomme. Immerhin setzten die Politiker mit ihrer Ablehnung mehr als 100 Arbeitsplätze bei Arminia aufs Spiel. Der finanzielle Schaden für Stadt und öffentliche Hand liege weit über zehn Millionen Euro, bekräftigt Brinkmann: »Die Politiker müssen sich fragen, ob sie so das Ende eines Vereins beschließen wollen, der 105 Jahre alt ist.«

      Bis zur Ratssitzung am Freitag möchte Brinkmann noch versuchen, Kompromisslösungen zu finden für Teile der Verwaltungsvorlage, die offenbar vielen Politikern im Hauptausschuss nicht zugesagt hatte. Brinkmann: »Bis morgen hoffe ich noch. Auch wenn ich aktuell noch keine Idee habe, wo Kompromisse liegen könnten«

      Bleibt es bei der Ablehnung der Politik, sollte Arminia laut Brinkmann nicht nur überlegen, ob man den Lizenzantrag in Frankfurt gleich zurückzieht oder auf eine Absage der DFL wartet. Auch die geplante Jahreshauptversammlung des Vereins am 6. Juni könnte laut Brinkmann noch neu überdacht werden.

      Noch offen lassen wollte Brinkmann gestern Abend personelle Fragen nach seiner Kandidatur für das Spitzenamt nach dem Scheitern im Rat.


      Hmm...
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    • Bin mal gespannt. Mit Fillinger, Bartelts, Bülow, etc. wurde ja schon viel Qualität abgegeben. Daher hätte man im Falle eines Nicht-Abstiegs wohl enormen Zeitdruck.

      Zudem würde mich mal interessieren, wie es dann mit der II. Mannschaft weitergeht. Diese sollte sich ja im Falle eine Abstiegs der I. Mannschaft in die Oberliga zurückziehen wollen.
    • Original von Sonny B.
      Bin mal gespannt. Mit Fillinger, Bartelts, Bülow, etc. wurde ja schon viel Qualität abgegeben. Daher hätte man im Falle eines Nicht-Abstiegs wohl enormen Zeitdruck.

      Zudem würde mich mal interessieren, wie es dann mit der II. Mannschaft weitergeht. Diese sollte sich ja im Falle eine Abstiegs der I. Mannschaft in die Oberliga zurückziehen wollen.


      Ja, die dürfte dann wohl bleiben.

      Bartels' und Fillingers Verträge sind ja eh ausgelaufen. Bei Bülow wurde sicherlich auch eine Zahlungsmodalität vereinbart, weil er ja gültigen Vertrag hätte, wenn wir jetzt doch nicht absteigen sollten (was aber noch in den Sternen steht...).

      Klar ist alles ungünstig mit der Kaderplanung, aber was will man machen...? Um in Liga 2 zu bleiben, kann man das schon mal in Kauf nehmen, denke ich :) Und ich hab irgendwo einen schönen Forenbeitrag gelesen: Man solle für Liga 3 planen, also dementsprechend Spieler + Trainer verpflichten, und wenn am Ende doch in Liga 2 gekickt wird, mit dem Kader rangehen. Das kommt den Schulden zugute und wäre trotzdem ein Neuanfang, und man hätte Planungssicherheit.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von topspin85 ()

    • Also in puncto Kaderzusammenstellung würde ich nur auf 1-2 Planstellen etwas ändern im Vgl. zur 3.Liga Saison. Jedoch könnte man vllt. noch den einen oder anderen in Rostock halten (allem voran Walke), der im Falle eines Abstiegs gegangen wäre.

      Die Frage wäre, wo Bielefeld dann an den Start gehen würde und wie das der DFB regeln würde mit der Ligazusammenstellung.

      Mit Rostock II könnte ich mir einen Rückzug dennoch vorstellen. Evtl. finden viele Spieler der II. den Weg in der I.
      Dies bedeutet, dass ohne Neuzugänge die Mannschaft kaum Konkurrenzfähig ist und um Kosten zu drücken wäre ein Rückzug eine Option. Der Sprung von 5. auf 4. Liga soll finanziell sehr heftig ausfallen.

      Aber derzeit ist die Lage etwas undurchsichtig. In Hamburg möchte keiner in der 4. Liga aufsteigen. In Niedersachsen müssten Havelse und Braunschweig II eigentlich den Aufstiegsplatz ausspielen. In Bremen ist Oberneuland II einziger Kandidat. Aber wenn Rostock II zurückzieht, würde Oberneuland I die Klasse halten.

      Damit wären die Plätze in Hamburg und Bremen vakant und wohl frei für ein Team aus Niedersachsen. Alles eine etwas verzwickte Lage.
    • Original von Sonny B.
      Also in puncto Kaderzusammenstellung würde ich nur auf 1-2 Planstellen etwas ändern im Vgl. zur 3.Liga Saison. Jedoch könnte man vllt. noch den einen oder anderen in Rostock halten (allem voran Walke), der im Falle eines Abstiegs gegangen wäre.

      Die Frage wäre, wo Bielefeld dann an den Start gehen würde und wie das der DFB regeln würde mit der Ligazusammenstellung.

      Mit Rostock II könnte ich mir einen Rückzug dennoch vorstellen. Evtl. finden viele Spieler der II. den Weg in der I.
      Dies bedeutet, dass ohne Neuzugänge die Mannschaft kaum Konkurrenzfähig ist und um Kosten zu drücken wäre ein Rückzug eine Option. Der Sprung von 5. auf 4. Liga soll finanziell sehr heftig ausfallen.

      Aber derzeit ist die Lage etwas undurchsichtig. In Hamburg möchte keiner in der 4. Liga aufsteigen. In Niedersachsen müssten Havelse und Braunschweig II eigentlich den Aufstiegsplatz ausspielen. In Bremen ist Oberneuland II einziger Kandidat. Aber wenn Rostock II zurückzieht, würde Oberneuland I die Klasse halten.

      Damit wären die Plätze in Hamburg und Bremen vakant und wohl frei für ein Team aus Niedersachsen. Alles eine etwas verzwickte Lage.


      und wer wäre dieses team aus niedersachsen ? :p
      Vereinsnews
      Teamstatistik

      Courtois
      Maehle - Maguire - Tah
      Janelt - McGinn
      Führich - Majer - Bruno Fernandes
      Joelinton - Watkins

    • Original von Ceddy
      Original von Sonny B.
      Also in puncto Kaderzusammenstellung würde ich nur auf 1-2 Planstellen etwas ändern im Vgl. zur 3.Liga Saison. Jedoch könnte man vllt. noch den einen oder anderen in Rostock halten (allem voran Walke), der im Falle eines Abstiegs gegangen wäre.

      Die Frage wäre, wo Bielefeld dann an den Start gehen würde und wie das der DFB regeln würde mit der Ligazusammenstellung.

      Mit Rostock II könnte ich mir einen Rückzug dennoch vorstellen. Evtl. finden viele Spieler der II. den Weg in der I.
      Dies bedeutet, dass ohne Neuzugänge die Mannschaft kaum Konkurrenzfähig ist und um Kosten zu drücken wäre ein Rückzug eine Option. Der Sprung von 5. auf 4. Liga soll finanziell sehr heftig ausfallen.

      Aber derzeit ist die Lage etwas undurchsichtig. In Hamburg möchte keiner in der 4. Liga aufsteigen. In Niedersachsen müssten Havelse und Braunschweig II eigentlich den Aufstiegsplatz ausspielen. In Bremen ist Oberneuland II einziger Kandidat. Aber wenn Rostock II zurückzieht, würde Oberneuland I die Klasse halten.

      Damit wären die Plätze in Hamburg und Bremen vakant und wohl frei für ein Team aus Niedersachsen. Alles eine etwas verzwickte Lage.


      und wer wäre dieses team aus niedersachsen ? :p


      btw.: Peter Vollmann neuer Trainer bei Hansa Rostock. Exzellente Wahl, aber auch sehr überraschend. Für mich der beste Trainer in Braunschweig in den letzten 15 Jahren gewesen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sonny B. ()

    • Tja, das war's dann...

      Die DFL ist so eine schwache Instanz, das gibt es nicht. Sie hatten die einmalige Chance, ihre vor wenigen Tagen noch geforderte Wirtschaftlichkeit von Fußballvereinen an einem mahnenden Beispiel demonstrieren können - aber nein, Bielefeld kriegt natürlich die Lizenz, was irgendwie schon seit Wochen eh klar war. Aber wenn Cottbus, Hansa, Aue oder sonst wer in der Situation gewesen wäre, na dann gute Nacht.

      Also vershciebt sich der Amateurfußball in Bielefeld auf die übernächste Saison.

      Alles solche Vollschwachmaten... Die sollten mal einen Kurs in Bilanzierung oder "Wie führe ich ein Unternehmen wirtschaftlich und nachhaltig?" belegen.


      Edit: Rostocks II. Mannschaft zieht übrigens in die Oberliga zurück, der FC Oberneuland (sportlich abgestiegen) nimmt den Platz ein.
      &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von topspin85 ()

    • Willkommen in der harten Welt der 3. Liga. Dort, wo Milch und Honig nicht fließen.

      Es gibt in Rostock augenscheinlich ja noch viel zu tun. Die Kaderzusammenstellung steckt hier noch in den Kinderschuhen. In Sandhausen, Offenbach und Braunschweig ist man da schon nen Schritt weiter.

      Edit: Mir wäre es eigentlich egal gewesen, wer von beiden absteigt. Finde beide Teams Grütze. Aber Rostock wird immerhin mehr Fans in das Eintracht-Stadion mitnehmen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sonny B. ()

    • Original von King of Swing
      Was geht denn bei 1860? Nserekos Bruder wurde ermordet und jetzt soll ihm gekündigt werden? Menschlichkeit: Fail.


      Ich dachte, das wäre nur ein Gerücht mit der Ermordung - gibt es dazu irgendwo eine Bestätigung?

      Und selbst wenn (ja, es klingt hart, ist aber nunmal so) - Nsereko kann nicht einfach ohne irgendeinen Kommentar verschwinden und so lange wegbleiben, wie er will. Wenn er sagt, es gäbe einen Trauerfall in seiner Familie, ist das was ganz anderes. Offensichtlich kam es aber nicht zu solch einer Aussage, und daher kann ich auch die Verantwortlichen von 1860 durchaus verstehen in ihrem Kündigungsbestreben. Unsereiner kann auch nicht einfach vom Job wegbleiben, ohne zu sagen was los ist und somit die Kündigung riskieren...
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