Bayern - mia san mia...

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      Bayern präsentiert neuen Manager


      Der FC Bayern München hat einen neuen Manager. Nachfolger von dem zurückgetretenen Erfolgsmanager Molle wird der bisherige Manager von Inter Mailand Derek. 11 Tage lang dauerte die Suche nach einem passenden Nachfolger für Molle, der mit den Bayern drei Meisterschaften in Folge, dreimal den DFB-Pokal sowie den BOM-United-Cup und die Champions League gewonnen hatte. Fündig wurden die Verantwortlichen um den Vorstandsvorsitzen Karl-Heinz Rummenigge im 21-jährigen Derek. Mit Inter Mailand konnte der gebürtige Kölner zwei Pokalsiege (2010|2, 2011) sowie den Gewinn der Europa League (2011) feiern. In der vergangenen Saison mussten sich die Nerazzurri in der Meisterschaft nur Rekordmeister Juventus Turin, unter der Leitung von topspin85, geschlagen geben und wurden Vizemeister.

      Der neue Manager erhält in München einen Vertrag bis 2016 und soll noch an diesem Wochenende in einer Pressekonferenz offiziell an der Säbener Straße vorgestellt werden.

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Derek offiziell vorgestellt


      Seit dem gestrigen Nachmittag ist offiziell. Der FC Bayern München hat einen Nachfolger für Manager Molle gefunden. Derek wird der neue Sportdirektor beim viermaligen deutschen BOM-Meister. In seiner bisherigen Laufbahn arbeitete der 21-Jährige für Real Sociedad San Sebastian, UD Almeria und zuletzt für Inter Mailand. Am heutigen Vormittag wurde Derek offiziell an der Säbener Straße vorgestellt und unterschrieb einen Vertrag bis 2016. Wir fassen die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz zusammen.

      Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge:"Wir haben uns bewusst etwas Zeit gelassen und Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt. Letztendlich sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass Derek der richtige Mann für uns ist. Er ist ab sofort für die Lizenzspieler-Mannschaft, das Trainerteam, die Nachwuchsabteilung und das Scouting zuständig. Der FC Bayern hat unter Molle einen erfolgreichen Weg eingeschlagen, den wir mit unserem neuen Manager fortführen wollen."

      Trainer Pep Guardiola:"Bayern ist ein Verein, der von absoluten Profis geführt wird. Ich bin mir sicher, dass die Verantwortlichen die richtige Wahl getroffen haben. Derek hat in Mailand gelernt und gezeigt, wie ein Top-Klub geführt werden muss. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm."

      Manager Derek:"Bis vor zwei Wochen habe ich nicht daran gedacht Inter Mailand zu verlassen. Dieser Verein hat mir so viel gegeben und ich hatte eine sehr, sehr schöne Zeit in Italien. Es ist aber etwas besonderes, wenn Bayern München einen neuen Manager sucht und dich haben möchte. Die Bundesliga und der FC Bayern waren immer interessant für mich und ich möchte mich bei den Verantwortlichen von Inter bedanken, dass sie mir keine Steine in den Weg gelegt haben. Es sind große Fußstapfen, in die ich trete, aber ich möchte dem FC Bayern meine eigene Handschrift verpassen und damit Erfolg haben."

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      FC Bayern verpflichtet Mario Götze


      Der FC Bayern München hat sich mit Atletico Madrid auf einen Wechsel von Mario Götze (21) verständigt. Zur Saisonhälfte wird der deusche Nationalspieler den FCB verstärken und neben Mats Hummels, Mesut Özil sowie Thomas Müller der vierte Spieler der DFB-Auswahl. Für den 21-Jährigen wechseln zur Saisonhälfte Christian Benteke, Timm Klose und Angel di Maria nach Madrid. Zum Saisonende wechselt zusätzlich Micah Richards in die spanische Hauptstadt. Es ist Bayern's erste Neuverpflichtung unter dem neuen Manager Derek. Schon unter Vorgänger Molle hatten die Bayern mehrfach mit Atletico wegen Götze verhandelt, jetzt konnte endlich eine Einigung erzielt werden.

      In München wollte man mit diesem Transfer auch Trainer Josep Guardiola einen Gefallen tun. Der ebenfalls neue Star-Trainer hat nun die Chance aus Mario Götze einen Weltklassespieler zu machen. In welcher Rolle Götze unter Guardiola agieren wird, ist noch nicht sicher. Möglich ist, dass Guardiola den Techniker auch als "falsche Neun" auflaufen lässt. Für Manager Derek ist dies ohnehin noch uninteressante Zukunftsmusik:"Mario Götze ist bis zur Saisonhälfte noch Spieler von Atletico Madrid. Wir hoffen, dass er gesund zu uns kommt und wir ihn schnell in das Team integrieren können. Auf welcher Position Götze dann genau spielen wird, entscheidet sich erst dann, wenn der Trainer ihn persönlich gesehen und gesprochen hat. Fest steht, dass wir von Mario Götze und seinen Fähigkeiten absolut überzeugt sind und ihm eine große Karriere zutrauen, weshalb wir auch die hohe Ablöse als gerechtfertigt ansehen."

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Stuttgart fordert den FCB heraus


      Das nächste Ligaspiel wird für den FC Bayern München zum Härtetest. Die Bayern treten auswärts beim Europa League Sieger VfB Stuttgart an. Mit einem Sieg können die Stuttgarter an den Bayern vorbei, auf Platz 2, ziehen. Nach drei Unentschieden in den ersten acht Spielen steht der FC Bayern in diesem Spitzenspiel enorm unter Druck. Es gilt nicht nur Druck auf den 1. FSV Mainz 05 aufzubauen, sondern auch die Verfolger auf Abstand zu halten. Keine leichte Aufgabe in der Mercedes-Benz Arena. VfB-Manager starfox - selber glühender Anhänger des FCB - gefällt sein Team in der Außenseitenrolle:"Ich glaube mein Team hat noch nie einen Stich gegen die Bayern gesehen, aber wir spielen ohne großen Druck und haben die Qualität, um für eine Überraschung zu sorgen."

      Überraschen wollte starfox auch mit einem Transfercoup. Objekt seiner Begierde war dabei Bayern-Spielmacher Mesut Özil (Foto). Für den 46-fachen deutschen Nationalspieler bot starfox eine hohe dreistellige Millionensumme, erhielt jedoch sofort eine deutliche Absage der Bayern-Verantwortlichen:"Özil wechselt für kein Geld der Welt," so Manager Derek.

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Bayern auf der Jagd

      Inter präsentiert neuen Manager


      Erneut vier Punkte beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Mainz 05, nach dem neunten Spieltag. Mit einem 1:0 Auswärtserfolg beim VfB Stuttgart im Süd-Schlager konnten die Bayern den Druck auf die Mainzer wieder erhöhen, weil diese in Rostock , zur gleichen Zeit, nicht über ein Remis hinauskamen. Es könnte ein psychologisch sehr wichtiger Spieltag für den FC Bayern gewesen sein, so jedenfalls sah es Kapitän Iker Casillas, nach dem Spiel:"Das war ein enorm wichtiger und verdienter Sieg, gegen einen sehr starken Gegner. Wir wollen jetzt im Pokalspiel in Hamburg und im nächsten Ligaspiel gegen Schalke nachlegen und Mainz unseren Atem spüren lassen!"

      Eine gute Woche, nach dem Wechsel, des neuen Bayern-Managers Derek präsentierte Derek's ehemaliger Verein Inter Mailand heute seinen neuen Manager. fischerle91, bisher bei US Palermo aktiv, wird der neue starke Mann der Nerazzurri. Für Derek eine gute Wahl:"Ich hatte zwei bis drei Wunschkandidaten für den Managerposten bei Inter. fischerle war einer davon, deshalb kann ich mit der Entscheidung ganz gut leben. Ich würde mich freuen, wenn ich mit Bayern bald ein Spiel im San Siro bestreiten kann."

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      Bayern sucht nach der verlorenen Dominanz

      "Besonders Agüero hat es nicht leicht!"


      Drei Unentschieden, nach nur neun Ligaspielen, sprechen, im Vergleich zur Vorsaison, eine deutliche Sprache. Die Dominanz des FC Bayern München ist verloren gegangen. Hansa Rostock (0:0), Werder Bremen (0:0) und der Hamburger SV (1:1) verdienten sich, dank taktischer Meisterleistungen, jeweils einen Punkt im Duell mit dem Triple-Gewinner. Knappe Siege, mit einem Tor Differenz (Eintracht Braunschweig, Bayer 04 Leverkusen, VfB Stuttgart) unterstreichen dieses Problem, aus Sicht der Bayern. Schienen Özil & Co in der vergangenen Saison nahezu unbesiegbar, so haben die Gegner den Bayern-Code in der aktuellen Saison entschlüsselt. Dabei verzichten die Gegner häufig nicht einmal auf einen zweiten Stürmer, so kam zuletzt der HSV in der Allianz-Arena zum eigenen Torerfolg, durch Stürmerstar Adam Szalai. Die Gegner stehen beim Ballbesitz der Bayern noch tiefer, als in der vergangenen Saison, versuchen allerdings durch schnelleres Umschaltspiel ihre eigenen Stürmer in Szene zu setzen.

      Für Trainer Pep Guardiola ein weiteres Argument in Zukunft flexibler spielen zu lassen. Mit Sergio Agüero (Foto), Robert Lewandowski und Thomas Müller stehen drei flexible Stürmer im Kader des FCB, hinzu kommen mit Eden Hazard, Cesc Fabregas und Mesut Özil im Mittelfeld weitere flexible Offensivspieler, die Guardiola auch zu einer offiziell "stürmerlosen" Formation zusammenstellen könnte. Eine weitere Option steht, zur Saisonhälfte, mit Neuzugang Mario Götze bereit. Möglichkeiten, um auf die zuletzt teilweise enttäuschenden Ergebnisse zu reagieren gibt es für Guardiola also zur Genüge, wie er selber betont:"Die Gegner in der Bundesliga haben auf das Spiel der Bayern reagiert. Nun liegt es an uns, dasselbe zu tun und auf ihr Spiel zu reagieren. Vielleicht müssen wir noch flexibler werden und am System etwas ändern, die Möglichkeiten dazu bietet der Kader. Aktuell hat es besonders Agüero in der Spitze nicht leicht. Dort müssen wir ansetzen!"

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      Gerüchte um Silva-Wechsel nach Stuttgart

      "David Silva ist und bleibt Bayer!"


      Der VfB Stuttgart steht womöglich vor einem Verkauf von Nationalspieler Marco Reus. Der 24-jährige Offensiv-Allrounder steht seit dem 02.11.2011 bei den Schwaben unter Vertrag, gewann mit dem VfB in der vergangenen Saison die Europa League und nahm selber in den letzten zwei Jahren eine atemberaubene sportliche Entwicklung. Nun scheinen sowohl Spieler als auch der Verein eine neue Herausforderung zu suchen. Angebote liegen Reus von mehreren europäischen Top-Clubs vor, auch der FC Bayern München soll ein Angebot abgegeben haben. In Stuttgart berichtet man bereits über einen möglichen Wechsel von Welt- und Europameister David Silva in das Schwabenland, als Ersatz für Marco Reus. Bayern Manager Derek bestätigte auf Nachfrage Gespräche mit den Stuttgart Verantwortlichen:"Wir haben uns bei starfox wegen Marco Reus erkundigt und sehr schnell eine Absage erhalten. Dabei fiel auch nebenbei der Name Silva, aber konkret wurde ein Tauschgeschäft zu keiner Zeit. Das Thema ist für uns abgehakt. David Silva ist und bleibt ein Bayer."

      Ebenfalls abgehakt scheint eine Verpflichtung von Inter-Juwel Stephan El Shaarawy. Der Shooting-Star der italienischen Serie A wurde in den vergangenen Tagen ebenfalls mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, auch weil sein ehemaligerund bekennender Förderer Derek nun Manager der Süddeutschen ist. Die Gespräche mit dem neuen Manager der Nerazzurri fischerle91 wurden jedoch heute Vormittag vorerst beendet:"El Shaarawy ist eine sehr interessante Personalie, aber die Vorstellungen von Herrn Fischer und mir liegen sehr weit auseinander. Wir haben die Gespräche freundlich beendet und schließen auch diese Akte für das Erste," so Derek.

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      Auftakt der Champions League Gruppenphase

      Bayern auf dem Weg nach Bulgarien


      PFC Ludogorets Rasgrad heißt der erste Gegner, für den FC Bayern München, in der Champions League Gruppenphase. Der bulgarische Meister empfängt den amtierenden Titelträger der Königsklasse, in seiner Ludogorez-Arena, welche nur knapp 8.000 Zuschauern Platz bietet. Die Bayern-Stars erwartet in der bulgarischen Provinz also eine völlig ungewohnte Atmosphäre, in der sie jedoch sofort funktionieren müssen, wie Kapitän Iker Casillas (Foto) weiß:"Wir müssen dort gewinnen, alles andere wäre ein Enttäuschung!" Vielleicht kommt die Champions League gerade richtig, so enttäuschten die Bayern abermals in der Bundesliga und mussten sich dem FC Schalke 04 mit 0:1 geschlagen geben. Ausgerechnet Bayern-Leihgabe David Alaba erzielte den Siegtreffer für die Knappen und vergrößerte damit den Abstand der Münchener auf Tabellenführer Mainz 05 auf sieben Punkte. Vielleicht kommt Ludogorets Rasgrad als möglicher Aufbaugegner gerade zum richtigen Zeitpunkt. Für Trainer Pep Guardiola steht, nach dem enttäuschenden Ligaauftakt, fest, dass er die Mannschaft bzw. das System ändern wird:"Ich werde etwas ändern, unabhängig vom kommenden Gegner, denn wir müssen mehr Tore erzielen."

      Gut möglich, dass sich Robert Lewandowski und Thomas Müller mehr Hoffnungen auf Startelfeinsätze machen dürfen. Vor allem für Müller könnte eine mögliche Systemumstellung große Chance sein, so kommt das Eigengewächs aktuell nur auf drei Pflichtspieleinsätze. Der gebürtige Bayer könnte auch eine feste Rolle in dem, vor der Saison getesteten, 3-6-1 System spielen. Schon in den vergangenen Tagen kündigte Guardiola vermehrt an, dass er seine Mannschaft nicht nur offensiver, sondern auch flexibler ausrichten werde.

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      Mainz 05 Manager King of Swing im Interview

      "Ich spüre Genugtuung!"


      King of Swing ist ein Macher, ein Entwickler und vor allem ein exzellenter Manager. Kein Verein hat, seit dem Start des Board-O-Mania, eine solch einzigartige Entwicklung genommen wie der 1. FSV Mainz 05. Vom Karnevals- und Spaßverein zum deutschen BOM-Rekordmeister. Mainz ist das beeindruckende und alleinige Werk von BOM-Gründer King of Swing. Er schaffte es durch langjährige, professionelle Arbeit und unzählbare Erfolge Spieler wie Thiago Silva, Andres Iniesta sowie Lionel Messi in die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz zu lotsen. Jüngster Coup war die Verpflichtung von Stürmerstar Edinson Cavani. Nach einem titellosen Jahr, in dem die Mainzer dem FC Bayern in allen Wettbewerben den Vortritt lassen mussten, scheinen sowohl Mannschaft als auch Manager motivierter denn je, den besonderen Status im BOM-Verband zu untermauern. Im exklusiven Interview sprechen wir mit King of Swing über den zurückgetretenen Bayern-Manager Molle, über Nachfolger Derek und das besondere Konkurrenzverhältnis zum FC Bayern München.

      Redaktion: „King of Swing, wie sehr hat Sie, als Verbandschef und Verantwortlicher von Mainz 05, der Rücktritt von Bayern-Manager Molle beschäftigt. Haben Sie im Vorfeld mit einem Rücktritt gerechnet?“

      King of Swing: „'Beschäftigt' ist hier vielleicht das falsche Wort. Ich habe jetzt nicht deswegen tagelang nachgedacht. Ich habe ganz klar eine kurzfristige aber große Enttäuschung verspürt, aber mein persönliches BOM-Wohl hing nie an Molles BOM-Schicksal, von daher ist das ganze nun auch keine Drama für mich. Molle hat immer mal wieder mit einem Rücktritt kokettiert, dass es dann aber im Juni 2013 dazu kam, hat mich doch überrascht. Ich dachte er hätte noch länger bock auf seine Bayern-Ära, es gibt schließlich immer Rekorde zu brechen."

      Redaktion: „Der Rücktritt von Molle und die Suche nach einem geeigneten Nachfolger schlug in der Welt des BOM große Wellen. Bietet sich, durch die Unruhe in München, ein Vorteil für den FSV im nationalen Titelkampf?“

      King of Swing: „Egal ob mit Molle oder mit derek beim FC Bayern: Unser mittel- bis langfristiges Ziel war so oder so die Zurückeroberung der deutschen Vorherrschaft. Während der Suche nach einem Nachfolger wurde das Team ja weiterhin von Molle betreut. Zwischen der Amstsübernahme von derek und der Amtsabgabe von Molle lagen also keine führungslosen Wochen, die wir hätten ausnutzen können."

      Redaktion: „Seit zwei Wochen steht Derek als Nachfolger von Molle bei den Bayern fest. Wie gut kennen Sie Ihren neuen Kontrahenten und wie schätzen Sie Ihn ein?“

      King of Swing: „Ich habe in acht Jahren Mainz nicht mehr den perfekten Überblick, gegen welchen Manager ich schon wie oft angetreten bin. Aber ich denke, dass sich dereks und meine Wege noch nicht so oft gekreuzt haben. Trotzdem kenne ich ihn natürlich, habe seine Station bei Inter Mailand intensiv verfolgt. Ein hervorragender Manager und eine ausgezeichnete Wahl für den wichtigsten Posten beim FC Bayern München."

      Redaktion: „Als erste Neuverpflichtung unter Derek präsentierten die Bayern spektakulär Mario Götze. Aus Mainz soll Götze Gerüchten zur Folge kein aktuelles Angebot vorgelegen haben. Wollen Sie sich dazu äußern?“

      King of Swing: „Gerne. Konkret ist es so, dass wir für Götze mal geboten haben. Das liegt aber Monate zurück. Als sein Wechsel zuletzt heißer wurde, haben wir uns aus dem Poker rausgehalten. Jedes Team kann einen Spieler wie Mario Götze im Kader zwar gebrauchen, aber die Ablöse wollten wir dann doch nicht mitgehen. Zumal man ja noch mehr hätte bieten müssen, um das ohnehin schon hohe Gebot der Bayern zu übertrumpfen."

      Redaktion: „Nach einer titellosen Saison stehen Sie mit Ihrem Verein aktuell souverän an der Tabellenspitze. Sieben Punkte Vorsprung auf die Bayern, hinzu kommen fast doppelt so viele erzielte Tore. Wer oder was kann Mainz diese Saison, auf nationaler Ebene, noch stoppen?

      King of Swing: „Die vergangene Saison 2012|2 hat vielen Bundesligisten gezeigt: In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Wir haben diese Saison auch schon Punkte gegen Rostock liegen gelassen und die Bayern haben gleich mehrfach gepatzt. Soll heißen: Hier ist noch lange nichts entschieden. Es ist nahezu unmöglich, dass wir alle noch ausstehenden 24 Spiele gewinnen. Wir werden noch einige Male Punkte liegen lassen und ich weiß, dass die Bayern das nutzen werden. Ich sehe uns trotz Spitzenreiterposition weiterhin in der Rolle des Außenseiters in der Meisterschaft 2013|1."

      Redaktion: „In den vergangenen Spielzeiten haben die Bayern Ihre nationale Vormachtsstellung beendet. Spüren Sie aktuell auch ein Stück weit Genugtuung, wenn Sie sich die Tabelle der Bundesliga anschauen?"

      King of Swing: „Spüre ich! Aber nicht gegenüber den Münchnern. Ich weiß, dass man uns unter Molles Ära und vermutlich auch unter dereks in München immer realistisch als gefährlichsten Konkurrenten eingestuft hat. Doch in der Wahrnehmung der Bundesliga-Beobachter haben mich diese "die Bayern werden selbstverständlich Meister, wer soll sie denn stoppen?" Sprüche schon gestört. Auch wenn ich uns als Außenseiter einstufe, ist der Abstand zwischen unsere beiden Vereine nicht derart groß, als dass uns keiner auf dem Zettel haben sollte."

      Redaktion: „Besonders in der vergangenen Saison schien das Verhältnis zum FC Bayern teilweise sehr angespannt? Haben Sie sich (deshalb) besonders über die Pokalauslosung und den Gegner München gefreut? Mit einem Sieg könnten Sie dem FCB eventuell schon die Saison vermiesen.“

      King of Swing: „Ein sehr angespanntes Verhältnis habe ich nicht gespürt. Höchstens gesundes Konkurrenzverhalten. Es gab 1-2 Themen, die nicht von sportlicher Natur waren und in denen Molle und Ich leicht aneinandergeraten sind. Das wurde aber privat innerhalb kürzester Zeit geklärt. Und zu der anderen Frage: Ich hätte die Bayern lieber erst im Finale getroffen, schließlich ist die Wahrscheinlichkeit rauszufliegen nun für uns auch nicht gerade gesunken."

      Redaktion: „Machen diese Saison Edinson Cavani (Foto) und die Umstellung auf zwei Spitzen den Unterschied zu Bayern München aus?“

      King of Swing: „Gut ist für uns, dass wir im Sturm mit Messi, Cavani und Mandzukic drei internationale Topstürmer aufweisen können und nun einfach nicht mehr auf das 4-5-1 aus 2012|2 fixiert sind, sondern variieren können. Die Bayern sind uns aber im Bereich der Abwehr und auf der Position des Ersatzkeepers noch voraus, was qualitativ hochwertige Kaderbreite angeht. Erst wenn wir auch dort nachgebessert haben, sehe ich uns kadertechnisch wieder auf Augenhöhe."



      Redaktion: „Möchten Sie Ihrem neuen Kollegen in der Bundesliga vielleicht noch etwas mit auf den Weg geben?“

      King of Swing: „Ich wünsche derek, dass er seine eigene Philosophie durchzieht und den Verein nach seinen eigenen Vorstellungen entwickeln kann. Ich kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass er Woche für Woche und Jahr für Jahr ein Team aufstellen möchte, dass er gar nicht zusammengestellt hat. Außerdem wünsche ich ihm auch viel Erfolg, denn nach wie vor gilt für uns Mainzer, wie auch für die Bayern: Konkurrenz belebt das Geschäft."

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      Bayern müht sich gegen Augsburg

      "Uns wird nichts geschenkt!"


      Thomas Müller sichert dem FC Bayern München am 12. Spieltag, im Heimspiel, gegen den FC Augsburg, drei Punkte. Der eingewechselte Nationalspieler erzielte per Elfmeter das goldene Tor gegen sehr defensive Gäste aus der Fuggerstadt. Trotz großer Offensivbemühungen schafften die Bayern es wieder nicht, ein deutlicheres Ergebnis herauszuspielen. Das Fünfermittelfeld, bestehend aus Gareth Bale, Cesc Fabregas (Foto), Mesut Özil, David Silva und Angel di Maria sorgte zwar erwartungsgemäß für mehr Spielanteil, als der Gegner, doch Zählbares sprang abermals nicht heraus. Die beiden Stürmer Sergio Agüero und Robert Lewandowski sowie der später eingewechselte Thomas Müller hingen größtenteils in der Luft. Es brauchte eine gefällige Einzelaktion von Thomas Müller, der von FCA-Keeper Jussi Jääskeläinen von den Beinen geholt wurde und den fälligen Strafstoß selbst verwandelte.

      Auf Grund des Remis, im Parallelspiel, zwischen dem FSV Mainz 05 und dem VfB Stuttgart zogen die Bayern auf drei Punkte an Tabellenführer Mainz heran und beendeten damit zumindest tabellarisch die kleine Ergebniskrise. Manager Derek hob eben diesen Aspekt hervor:"Wir müssen gewinnen, um Druck auf Mainz aufzubauen. Da zählen keine Schönheitspreise, sondern schlichtweg Punkte, deshalb bin ich mit dem heutigen Spiel zufrieden. Jetzt sind es noch drei Punkte auf Platz 1 und das nehmen wir gerne von diesem Wochenende mit."

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Juwel El Shaarawy vor Unterschrift in München

      Der 20-Jährige soll noch heute zum Medizincheck


      Der FC Bayern München steht kurz vor der Verpflichtung von Stephan El Shaarawy (20, Foto). Damit könnte der flexible Offensivspieler Manager Derek folgen und vom FC Internazionale Milano an die Säbener Straße wechseln. Derek war es auch, der den damals 19-Jährigen, im Frühjahr 2012 von Aston Villa für 125 Millionen Euro nach Mailand holte. Für Inter eine gewinnbringende Investition, so schaffte 'Il Faraone' keine zwei Monate nach seinem Wechsel den Sprung in die 'Squadra Azzurra' und in Mailand auch seinen endgültigen Durchbruch als Profi.

      In München soll Stephan El Shaarawy, nach der Verpflichtung von Mario Götze (21), der zweite zukunftstragende Transfer, unter dem neuen Manager Derek, werden. El Shaarawy passt hervorragend in das Anforderungsprofil von Trainer Pep Guardiola. Der zehnfache italienische Nationalspieler ist schnell, technisch stark und in der Offensive flexibel einsetzbar.

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      Der 15. Spieltag: Mainz 05 erwartet den FCB

      So könnten beide Teams spielen


      Kein Spiel der Bundesliga polarisiert mehr, als das Aufeinandertreffen vom FSV Mainz 05 und dem FC Bayern München. Der deutsche BOM-Rekordmeister gegen den amtierenden deutschen Meister. Es ist gleichzeitig auch das erste Duell zwischen Mainz-Macher King of Swing und dem Neu-Bayer Derek. Beide Manager gehen mit einigem Respekt aber auch viel Freude in die Spitzenpartie der Bundesliga. Drei Punkte liegen die Mainzer aktuell vor dem großen Rivalen aus München und dürsten nach der ersten Meisterschaft seit der Saison 2010|2.

      1. FSV Mainz 05: King of Swing vertraut auf sein "neues" Sturmduo

      Mainz setzt seit der Verpflichtung von Stürmerstar Edinson Cavani (26) im März auf eine Doppelspitze. Zusammen mit Lionel Messi bildet der Uruguayer vielleicht das beste Sturmduo des BOM-Verbandes. Als dritter Stürmer steht mit Mario Mandzukic ebenfalls ein Ersatz von internationalem Format bereit. Von den 38 Toren, die der FSV in den absolvierten 14 Spielen erzielt hat, gehen 25 auf das Konto des Sturmtrios. Vorbei die Zeit, in der Weltfußballer Lionel Messi noch als Alleinunterhalter der Mainzelmännchen agieren musste.

      In Szene gesetzt werden die Sturmspitzen von den beiden spanischen Nationalspielern Andres Iniesta und Santi Cazorla sowie von Luka Modric. Der 27-Jährige gehört zu den Lieblingsschülern von King of Swing und hat den Platz im zentralen, offensiven Mittelfeld absolut sicher. Als Absicherung dienen den Mainzern die hochveranlagten Maroune Fallaini und Kevin Strootman, welche ebenfalls einen großen Teil zum Spielaufbau beitragen und so die Offensivkraft des FSV erhöhen.

      In der Abwehr setzen die Mainzer aktuell auf eine moderne Dreierkette im italienischen Stil. Thiago Silva, Sergio Ramos und Ex-Bayer Gary Cahill harmonieren gut miteinander und werden durch Routinier Lucio und Youngster Gabriel Silva ergänzt. Hinzu kommt noch Neuzugang Lukasz Piszczek, den Trainer Thomas Tuchel, bei einer möglichen Systemumstellung, gegen Bayern, einsetzen könnte. Keine Frage stellt sich auf der Position des Torwarts. Dort ist Spaniens-Torwartjuwel David de Gea gesetzt, welcher langfristig den Platz von Bayern-Keeper Iker Casillas in der Nationalmannschaft einnehmen möchte. Im direkten Duell mit seinem erfahrenen Konkurrenten dürfte der 22-Jährige besonders motiviert sein.





      FC Bayern München: Kein festes System unter Pep Guardiola

      Flexibilität ist das neue Zauberwort beim FC Bayern, seit dem Amtantritt von Trainer Pep Guardiola vor einigen Wochen. In den letzten Wochen spielten die Bayern in 4-5-1, 3-5-2, 4-4-2 und 3-4-3 Systemen. Nach mehreren enttäuschenden Ergebnissen zu Saisonbeginn stellt Guardiola das System abhängig vom jeweiligen Gegner um. Auf welches System der Trainer gegen Mainz setzen wird, ist deshalb fraglich. Im Sturm ließ Guardiola zuletzt jedoch immer mindestens zwei Stürmer auflaufen, meistens das Duo Agüero-Lewandowski. Mit Thomas Müller behält sich der neue Coach zumeist eine flexible Option in der Hinterhand.

      Im Mittelfeld sind unter Guardiola Gareth Bale, Mesut Özil, Cesc Fabregas und David Silva gesetzt. In einem 4-4-2 spielt Fabregas dabei den Sechser vor der Abwehr, während Özil und Silva in der Position des Spielmachers abwechseln. Eine echte Option ist auch ein Einsatz von Angel di Maria, den Guardiola immer häufiger auf der rechten Außenbahn einsetzte. Eden Hazard steht zusätzlich als Edeljoker bereit.

      Bei einer Viererabwehrkette sind die Rollen klar verteilt. Jordi Alba und Dani Alves flankieren die beiden Innenverteidiger Mats Hummels und Vincent Kompany. Entscheidet sich Guardiola für eine Dreierkette, ist nur Abwehrchef Kompany gesetzt, der somit seinen Platz genauso wie Torwart Iker Casillas sicher hat. Die spanische Nummer 1 wird im Champions League Gruppenspiel gegen Feyenoord Rotterdam extra für das Spiel gegen Mainz geschont, wie Manager Derek mitteilte:"Wir wollen in diesem Fall kein Risiko eingehen. Iker wird gegen Feyenoord auf der Bank sitzen."

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Bayern siegt im deutschen Classico


      Seinen ersten deutschen 'Classico' wird Bayern-Manager Derek positiv in Erinnerung behalten. Vor 76.000 Zuschauern in der Mainzer Coface-Arena gewann der FC Bayern München mit 1:0, gegen den deutschen BOM-Rekordmeister FSV Mainz 05. Robert Lewandowski (Foto) erzielte in der 59. Minute, per Kopf, das Tor des Tages. Der 24-jährige Pole lief in Mainz als einzige Spitze auf und erhielt von Trainer Pep Guardiola den Vorzug gegenüber Kun Agüero und Thomas Müller. Mit der Rückbesinnung auf das 4-5-1 System reagierte Guardiola auf die starke Angriffsreihe der Mainzer um Messi, Cavani und Iniesta. Die stärkste Offensive der Liga zeigte sich daraufhin, gegen die bayerischen Verteidiger, ideenlos und erspielte sich nur wenige Torchancen.

      Für Classico-Debütant Derek war vor allem diese taktische Umstellung der Schlüssel zum Sieg:"Es war ein klassisches Spitzenspiel mit vielen taktischen Zwängen und wenig Risikobereitschaft. Wichtig war, dass wir das Mainzer Sturmduo in den Griff bekommen haben. Unser Trainer hat dies durch die Systemumstellung gut umgesetzt und dabei auch unsere Vorteile im Mittelfeld ausgespielt. Die Meisterschaft ist jetzt endgültig wieder offen!"

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Pflichtaufaufgabe im B.U.C. vor dem Pokalkracher


      In der vierten Runde des BOM United Cups wartet eine Pflichtaufgabe auf den FC Bayern München. AS Nancy-Lorraine heißt der Gegner, der von dem bekennenden Bayern-Anhänger Sanad geführt wird. Der ruhige Manager genießt einen guten Ruf im BOM-Verband, kann allerdings mit dem letzten Ergebnissen seiner Mannschaft nicht zufrieden sein. Aktuell stehen die Lothringer auf einem Abstiegsplatz und haben dabei die meisten Gegentore der Ligue 1 (25; Anm. d. Red.) kassiert. Keine gute Ausgangslage vor dem internationalen Pokalspiel gegen den Triple-Sieger aus München. Dennoch warnt Bayern-Manager Derek vor dem französischen Gegner:"Nany besticht nicht durch die großen Namen im Kader, aber die Mannschaft ist, trotz der negativen Ergebnisse, sehr geschlossen. Ein Spiel gegen Bayern München ist häufig eine zusätzliche Motivationsspritze, deshalb werden wir unseren Gegner auf keinen Fall unterschätzen. Ich rechne fest mit dem Weiterkommen."

      Im Hinterkopf dürften die Bayern auch schon das Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 im Viertelfinale des DFB-Pokals haben. Nach dem 1:0 Auswärtssieg in der Liga, ist die Hoffnung groß, die Mainzer auch im Pokal zu schlagen und ins Halbfinale einzuziehen. Das "vorgezogene Finale", wie es Mainz-Macher King of Swing nannte, ist zugleich der Abschluss der Hinrunde und besitzt auch ein hohes psychologisches Potenzial. Mainz' Mittelfeldstratege Andres Iniesta (Foto) formulierte im Vorfeld der Partie klare Worte:"Eine Niederlage im Pokal ist absolut verboten."

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      Inter schnappt sich Miguel Lopes


      Inter Mailand gab gestern Abend die Verpflichtung von Rechtsverteidiger Miguel Lopes (26, Foto) bekannt. Knapp 30 Millionen Euro lassen sich die Lombarden die Dienste des portugiesischen Nationalspielers kosten. An Lopes war auch der FC Bayern interessiert, wie Manager Derek bestätigt:"Miguel Lopes wäre eine ideale Ergänzung zu unserem bestehenden Kader gewesen. Wir müssen es akzeptieren, dass sich sowohl Sporting Lissabon als auch der Spieler für Inter Mailand entschieden haben. Inter ist eine der Top-Adressen in Europa und ich kann Manager fischerle91 nur zu diesem Schnäppchen beglückwünschen."

      In München hätte Lopes vermutlich keine allzu großen Chancen auf einen Stammplatz gehabt. Neben Stammrechtsverteidiger Dani Alves (30) und Rafael (23) kommt mit Cesar Azpilicueta (23), passenderweise von Inter Mailand, ein weiterer rechter Verteidiger zum Saisonende. Diese besondere Konkurrenzsituation dürfte den letzten Ausschlag bei der Entscheidung des Spielers gegeben haben. In München sieht man die Niederlage im Lopes-Poker deshalb auch gelassen:"Inter holt Lopes, wir die Titel. So einfach ist das," so Bayern-Präsident Uli Hoeneß.

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      Erfolgreicher Pokalabend in Mainz

      Angel di Maria verabschiedet sich


      Die Losfee hatte es gut gemeint, mit der Ziehung der Viertelfinalspiele im DFB-Pokal. Mainz gegen Bayern, das deutsche 'Classico' so "früh" im Wettbewerb. Vor wenigen Wochen schlugen die Bayern den 1. FSV Mainz 05, in der Liga, auswärts mit 1:0. Auch am gestrigen Abend, sollte es ein enges Spiel werden, wieder mit dem glücklicheren Ausgang für den FCB. Robert Lewandowski und David Silva, in der Nachspielzeit, trafen für die Münchner, die damit in das Halbfinale einzogen. Für Mainz hatte Weltfußballer Lionel Messi, kurz nach der Halbzeitpause, getroffen.

      Ein wirklich besonderes Spiel, nämlich das letzte im Trikot des FC Bayern, war es für Angel di Maria (25, Foto). Der argentinische Nationalspieler wechselt, im Zuge der Verpflichtung von Mario Götze, zu Atletico Madrid. Nach dem Spiel zeigte sich di Maria etwas traurig über den Abschied aus München, erklärte aber auch seine Beweggründe:"Natürlich fällt es mir nicht leicht den besten Verein des BOM-Verbandes zu verlassen. Ich habe dem FC Bayern viel zu verdanken und bin sehr stolz darüber, dass ich Teil dieser außergewöhnlichen Mannschaft sein durfte. Mit Hinblick auf die WM im kommenden Jahr möchte und muss ich allerdings jede Woche spielen. Das konnte mir Bayern nicht mehr zusichern, weshalb der Schritt nach Madrid richtig ist. Atletico ist eine Top-Adresse und ich freue mich jetzt auf meine neue Teamkollegen."

    • RE: Bayern - mia san mia...

      Saisonhälfte: Derek im Interview

      "Bayern gegen Mainz? Mehr geht nicht!"


      Seit knapp zwei Monaten ist Derek der Manager vom FC Bayern München. Der Molle-Nachfolger machte gleich durch die teuren Neuverpflichtungen von Mario Götze (21), Stephan El Shaarawy (20) und Cesar Azpilicueta (Foto, 23) auf sich aufmerksam. Für die Bayern besteht zudem weiterhin die Chance die erfolgreiche, vergangene Triple-Saison zu wiederholen oder gar zu toppen. Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola ist noch in allen Pokalwettbewerben vertreten und liegt in der Bundesliga punktlgleich mit dem 1. FSV Mainz 05 auf Platz 2. Die Mainzer führen die Meisterschaft dank des besseren Torverhältnisses an, mussten sich in den vergangenen Wochen allerdings - in der Liga und im DFB-Pokal - zweimal knapp dem FCB geschlagen geben. In seinem ersten Interview als Bayern-Manager sprechen wir mit Derek über seine noch kurze Amtszeit in München, den deutschen 'Classico' und den Titeldruck beim viermaligen deutschen BOM-Meister.

      Redaktion: "Derek, zwei Monate Bayern München, zwei große Transfers. Lässt sich Ihre Amtszeit in diesen wenigen Worten zusammenfassen?“

      Derek: "Das wäre mit Sicherheit zu einfach, aber für die breite Öffentlichkeit ist das vermutlich so. Hinter den Kulissen geht die Post ab, kann ich Ihnen sagen. Hier gibt es noch viel mehr zu tun, als es in Mailand der Fall war. Alles ist nochmal eine Nummer größer."

      Redaktion: "Die Meldung, dass Sie Molle bei den Bayern beerben würden, schlug große Wellen. Es galten doch andere Manager als Favoriten, auch weil Sie persönlich keinen direkten Bezug zum FC Bayern vorweisen konnten."

      Derek: "Der Verein hat einen neuen Manager gesucht und keinen neuen Fanbeauftragten. Es gab einige, herausragende Kandidaten, am Ende habe ich die Möglichkeit bekommen den vielleicht besten Verein des BOM-Verbandes zu führen. Was viele nicht wissen, aber was ich in den Gesprächen mit den Verantwortlichen auch spaßeshalber angemerkt habe, ist das ich sehr wohl einen persönlichen Bezug zu Bayern München habe. Mein erstes Trikot, welches ich zum sechsten Geburtstag geschenkt bekommen habe, war eines vom FC Bayern München, mit einer Matthäus-Beflockung auf dem Rücken. Später dominierten jedoch die Trikots mit dem Geißbock meinen Kleiderschrank."

      Redaktion: "Ihre ersten Transfers sorgten ebenfalls für viel Gesprächsstoff. Zu teuer seien die Verpflichtungen der beiden Youngster Mario Götze und Stephan El Shaarawy gewesen. Was sagen Sie zu der Meinung der Kollegen"

      Derek:"Grundsätzlich haben meine Kollegen in ihrer Einschätzung Recht. Die Verpflichtungen waren sehr, sehr teuer, aber ich bin dennoch der Meinung, dass diese Transfers gut für die Bayern sein werden, sonst hätte ich sie nicht gemacht. Ein großer Verein bleibt nur durch große Transfers groß und wir haben zwei riesige Talent dazugewonnen, die unseren Kader nocheinmal bereichern. Keinesfalls vergessen darf man, dass wir auch Cesar Azpilicueta unter Vertrag genommen haben. Er ist ebenfalls erst 23 Jahre alt, spanischer Nationalspieler und einer der besten Rechtsverteidiger, die es aktuell gibt. In den Transferdiskussionen tauchte mir sein Name zu selten auf."

      Redaktion: "Mit Dani Alves, Rafael, Jordi Alba, Cesar Azpilicueta und dem zum Saisonende zurückkehrenden David Alaba haben die Bayern für die kommende Saison vier starke Außenverteidiger zur Verfügung. Kann es sich der Verein leisten, dass mindestens zwei Spieler dieser Klasse auf der Bank sitzen?"

      Derek: "Das ist ein Luxusproblem und darüber wird sich mit Sicherheit niemand in München beschweren. Wir werden sehen, wie sich die Situation entwickelt und das zum Saisonende analysieren. Im Zuge der jüngsten Verhandlungen mit Inter Mailand und Manager fischerle91 haben wir den Nerazzurri eine starke Leihe für die kommende Saison zugesichert. Das wäre auch eine sehr gute Option für uns und die Spieler."

      Redaktion:"Die Konkurrenzsituation bei den Bayern ist seit Anfang dieser Saison noch extremer. Die Mannschaft strotzt nur so vor Qualität und Selbstbewusstsein. Wie halten Sie und der Trainer die Spieler, die vielleicht nicht so häufig zu Einsätzen kommen bei Laune?"

      Derek:"Da brauchen wir eigentlich gar nichts groß zu tun. Unsere Spieler wissen, dass sie alle gebraucht werden. Wir spielen noch in allen vier Wettbewerben mit und der Trainer lässt immer wieder rotieren. Natürlich spielt der ein oder andere Spieler weniger, aber bisher ist noch kein Spieler bei mir aufgetaucht und hat sich beschwert."

      Redaktion: „Spüren Sie persönlich auch den großen Erfolgs- beziehungsweise Titeldruck?"

      Derek: „Ich müsste lügen, wenn ich diese Frage verneinen würden. Erfolgsdruck hast du im Profisport immer und überall, aber die Erwartungshaltung in München, gerade nach der vergangene Saison mit drei Titeln ist natürlich besonders hoch. Das wusste ich allerdings bevor ich mich für München entschieden habe. Titel sind die Auszeichnung für harte und gute Arbeit, dementsprechend möchte ich viele Titel holen."

      Redaktion:"Wie viele Titel müssen dann in dieser Saison her?

      Derek: "Ich denke, wenn wir die nationalen Titel verteidigen und unsere Position als Nummer 1 in Deutschland bestätigen, können wir zufrieden sein. Das wird schwer genug, denn Mainz hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. In der Champions League und dem BOM-United-Cup müssen wir von Spiel zu Spiel schauen. Bringen wir unser Spiel durch, ist es fast unmöglich uns zu schlagen."

      Redaktion: "Sie sprechen den spannenden Titelkampf in Deutschland an. Mainz liegt dank des besseren Torverhältnisses an der Spitze, musste sich, den Bayern, zuletzt jedoch sowohl in der Liga als auch im Pokal geschlagen geben. Ist der FCB jetzt im psychologischen Vorteil?

      Derek: "Nein, das glaube ich nicht. Mainz steht vor uns an der Tabellenspitze. Der Vorteil liegt auf ihrer Seite, aber unsere Mannschaft hat sich gefunden. Das hat man auch in den direkten Duellen mit den Mainzern gesehen. In der Liga haben wir dadurch, nach Punken, gleichziehen können und mit einem Sieg im Pokal ist viel Prestige verbunden. Das Mailänder-Stadtderby war schon etwas besonderes, aber der deutsche 'Classico' ist ein einmaliges Ereignis. Bayern gegen Mainz? Mehr geht nicht!"

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    • RE: Bayern - mia san mia...

      FC Bayern bereit für die Rückrunde

      Bony und Götze im Kader für Frankfurt


      Am Sonntagnachmittag startet die Rückrunde der Saison 2013|1. Um 15:00 Uhr empfängt der FC Bayern München die Eintracht aus Frankfurt. Das Hinspiel gewannen die Müchener in der ausverkauften Commerzbank-Arena souverän mit 3:0, durch einen Doppelpack von Robert Lewandowski und ein Tor von Mesut Özil. Es war die vielleicht beste Vorstellung des FC Bayern, in der Hinrunde der Bundesliga. Nur selten konnten die Bayern an diese Leistung anknüpfen und mussten sich häufig mit knappen Siegen zufrieden geben. In der Rückrunde will Trainer Pep Guardiola mehr Souveränität im Spiel seiner Mannschaft sehen:"Die Mannschaft ist gewachsen und hat sich langsam an meine Spielidee gewöhnt. Das sollen unsere Gegner jetzt zu spüren bekommen."

      Setzen wird Guardiola dabei sofort auf Neuzugang Mario Götze und den zurückgekehrten Wilfried Bony (war an Leverkusen ausgeliehen). Beide Spieler will der Spanier, sofern nichts weiter passiert, in den Kader für das Frankfurt-Spiel berufen. Götze darf dabei sogar auf ein Debüt in der Startelf hoffen. Leidtragender könnte dabei Eden Hazard (Foto) sein, der sich schon in der Hinrunde, mit dem zu Atletico Madrid gewechselten Angel di Maria, um den Platz auf der rechten Außenbahn stritt.

    • RE: Bayern - mia san mia...

      Episode 05

      Schlägt Mainz zurück?


      Die Rückrunde wirft ihre Schatten voraus und selten versprach die zweite Hälfte des Kampfes um die deutsche Meisterschaft so viel Spannung, wie in der aktuellen Spielzeit. Lag der FC Bayern in der vergangenen Saison, zur Saisonhälfte noch mit 12 Punkte vorne, trennen die Erstplatzierten Mainzer und die Bayern zurzeit nur 14 Tore. Drei Spielzeiten infolge schaffte es der 1. FSV Mainz 05 nicht mehr auf den deutschen Fußballthron. Drei Spielzeiten, in denen die Bayern, unter Manager Molle, den Mainzern den Rang abliefen und zum Meisterschaftsabonnenten avancierten. Mit der Saison 2013|1 hat sich jedoch einiges geändert. Zum einen trat der Erfolgsmanager Molle bei den Münchenern überraschend zurück und zum anderen verordnete die lebende Mainzer-Manager-Legend King of Swing seinem Kader eine Frischzellenkur: Lukasz Piszczek und Edinson Cavani (Foto) wechselten, trotz großzügiger Konkurrenzangebote, in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt und verstärkten die erste Elf des deutschen BOM-Rekordmeisters auf Anhieb. Topstürmer Cavani gönnte sich keine lange Eingewöhnungszeit und führt die Torschützenliste, in der Bundesliga, souverän mit 16 Toren vor Bayern-Stürmer Robert Lewandowski (12 Tore) an.

      Die meiste Zeit der Hinrunde dominierte der FSV, angeführt vom starken Edinson Cavani, die Bundesliga nach Belieben und zogen bis auf sieben Punkte vom FC Bayern davon. Ein Formtief zum Ende der Hinrunde, inklusive zweier Niederlagen (Meisterschaft + DFB-Pokal) gegen die Bayern, ließen den Punktevorsprung allerdings schmelzen und so hält sich der FSV dank seines hervorragenden Torverhältnisses von 46:7 an der Tabellenspitze. Manager King of Swing übt sich dennoch seit Saisonbeginn im Understatement, zuletzt auch so im großen Interview mit mia san mia:"Ich sehe uns trotz Spitzenreiterposition weiterhin in der Rolle des Außenseiters in der Meisterschaft 2013|1", weiß aber "auch wenn ich uns als Außenseiter einstufe, ist der Abstand zwischen unsere beiden Vereine nicht derart groß, als dass uns keiner auf dem Zettel haben sollte." Zwischen den Zeilen liest sich jedoch die große Sehnsucht nach der Meisterschaft, denn ein zweiter Platz kann für Spieler wie Messi, Ramos, Iniesta & Co. und insbesondere für einen Manager vom Format eines King of Swings kein dauerhafter Anspruch sein. In die gleiche Kerbe schlägt auch Bayern-Manager Derek:"Mainz hat die bessere, die überzeugendere Hinrunde gespielt. Sie gehören, zusammen mit uns, zu den Top-5 Teams des BOM-Verbandes und zum eigenen Selbstverständnis in Mainz gehören Titel. Es wird ein spannender Meisterschaftskampf, auch der VfB Stuttgart ist nicht weit weg und in Schlagweite. Am Ende wollen wir wieder an der Spitze stehen und unseren Fans auf dem Marienplatz die Schale präsentieren. Mainz wird sich weiter hinten anstellen müssen."

    • RE: Bayern - mia san mia...

      fischerle91 im INTERview I

      "Heimisch fühle ich mich nur im Sauerland!"


      24 Stunden. 7 Tage die Woche. fischerle91 ist womöglich der aktivste Manager, den das BOM in seinen 10 Jahren erlebt hat. Das sich Aktivität und gnadenlose Hartnäckigkeit auszahlt, bewies der Sauerländer spätestens mit seinem Wechsel zum FC Internazionale Milano am 9. Juli diesen Jahres. Die italienische Top-Klub vertraut nicht nur auf die schon erwähnten Eigenschaften des 22-Jährigen, sondern will mit fischerle erstmals den italienischen Thron besteigen. Dabei setzt man auf die Verhandlungsstärke des neuen Managers, der den Kader vor allem in der Breite verstärken soll. Interessant dabei auch, dass fischerle in Mailand den heutigen Bayern-Manager Derek beerbte, mit dem er im regelmäßigen Kontakt steht. Im folgenden Doppelinterview wollen wir mit beiden Managern über ihren aktuellen Verein, das Verhältnis zueinander und die jeweilige sportliche Situation sprechen.

      Redaktion: "fischerle91, vielen Dank, dass sie sich Zeit für das Vereinsmagazin des FC Bayern München nehmen. Können Sie, nach nicht einmal zwei Monaten in Mailand, schon sagen, dass Sie sich in der Lombardei heimisch fühlen?"

      fischerle91: "Nach meinen Engagements für Livorno und Palermo war es keine allzu große Umgewöhnung bezüglich des italienischen Lifestyles. Lediglich das Vereinsgelände und -umfeld waren einfach noch mal um einiges größer. Daran musste ich mich noch gewöhnen, kann aber von mir behaupten, dass ich mich gut eingefunden habe und mich wohl fühle. Es allerdings als heimisch zu bezeichnen wäre irgendwie falsch. Das kann ich nur in meiner Sauerländer Heimat."

      Redaktion: "Derek, Sie haben sich, nach der Verkündung, positiv über ihren Nachfolger bei Inter Mailand geäußert. Sind Sie weiterhin der Meinung, dass fischerle91 der richtige Mann für die Nerazzurri ist?"

      Derek: "Ich habe damals gesagt, dass fischerle einer von drei Wunschkandidaten von mir war. Er war schon länger bereit für den Schritt zu einem Top-Verein und hat dies mit seinen ersten Amtshandlungen bestätigt. Inter hat weiterhin einen kompetenten Mann an der Spitze (schmunzelt) und wird diese Saison wieder um Titel spielen."

      Redaktion: "Wie groß war die Umstellung von einem Verein wie Palermo zu einem Spitzenklub, wie Inter Mailand. Welche Unterschiede sind Ihnen aufgefallen und was fiel Ihnen eventuell schwerer oder leichter, als vorher?"

      fischerle91: "Wie bereits erwähnt war einfach alles noch eine Nummer größer als in Palermo, Livorno oder Villarreal. Man merkt, dass Inter einfach ein größerer Verein mit etwas anderen Ambitionen ist. Ebenso ist der Erfolgsdruck auf die Führungsetage und mich als Manager natürlich auch um einiges stärker. Aber damit komme ich gut zurecht. Schließlich bin ich ehrgeizig und habe eigentlich nicht weniger hoch gesteckte Ziele."

      Redaktion: "Gab es eine solche Umstellung bei Ihrem Wechsel von Mailand von München auch, Derek?

      Derek: Natürlich. Hier spielen die besten Spieler der Welt und der Verein hat in den vergangenen Jahren unter meinem Vorgänger Molle alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Dementsprechend hoch ist auch der Erwartungsdruck an die Spieler und die Verantwortlichen."

      Redaktion: "Frage an beide Manager: Schon häufiger war zu lesen, dass es zwischen Ihnen beiden einen regelmäßigen Gedankenaustausch und Kontakt gibt. Hilft das bei Verhandlungen zwischen ihren beiden Klubs?"

      Derek: "Jein. Es ist leichter Kontakt herzustellen und ein Gespräch wird bei komplett verschiedenen Verhandlungspositionen nicht so schnell beendet, als wenn man vorher gar keinen Draht zueinander hat. Bei unserem El Shaarawy-Transfer hat es Wochen gedauert, bis es zu einer Meinungsnannäherung gekommen ist. Im Normalfall hätte wohl schon eine der beiden Parteien frühzeitig die Verhandlungen für beendet erklärt, soweit wie unsere Meinungen lange Zeit auseinander lagen. Günstiger wurden El Shaarawy und Azpilicueta, trotz unseres freundschaftliches Verhältnisses, nicht."

      fischerle91: "Ich stimme Derek da zu. Zum Teil ist es natürlich einfacher Kontakt aufzunehmen bzw. in Verhandlungen zu bleiben. Andererseits ist es eben auch wiederum schwieriger auf einen Nenner zu kommen, wenn man auch außerhalb des Platzes in Kontakt steht. Es kommt da aber auch immer auf das entsprechende Transfermaterial an."

      Redaktion: "Noch eine Frage an Sie beide: Was ist diese Saison für Ihren Gegenüber möglich?"

      Derek: "Ich wünsche mir für Inter, dass sie vor allem national erfolgreich sein werden. Das ist realistisch und liegt natürlich auch daran, dass mir der Verein sehr am Herzen liegt. International wird es Inter schwerer haben, auch wenn ich mich sehr über ein Aufeinandertreffen in der Champions League freuen würde, am liebsten im Finale."

      fischerle91: "Ich denke, dass Bayern wie in den Vorjahren sowohl national, als auch international wieder ganz vorne mit dabei ist. Den DFB Pokal werden die Münchner aller Wahrscheinlichkeit nach recht problemlos einfahren. In der Liga wirds wieder ein spannender Zweikampf mit Mainz, aber mit dem glücklicheren Ende für Dereks Truppe. International ist mindestens das Halbfinale das Ziel. Und da ist dann Schluss gegen uns (lacht)!"

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