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    • Mai '17 - Ausgabe #02



      Ausgabe #101
      Hoffen auf den nächsten 'Insigne'
      Primavera im Fokus

      Napoli || Mehr als sieben Jahre ist es her, als Lorenzo Insigne sein Profidebut für die SSC Napoli gegeben hat. Am 24. Januar 2010 wurde der Flügelflitzer beim Auswärtsspiel in Livorno eingewechselt und durfte seine erste Minute auf dem grünen Rasen absolvieren. Heute, viele Tore und Marktwertsprünge später, ist er für die Himmelblauen nicht mehr zu finanzieren.

      Die Hoffnung, erneut einen kommenden Star aus der eigenen Primavera bekommen zu können, ist aber natürlich da. "Wir haben den ein oder anderen jungen Spieler, von dem wir uns eine ähnliche Entwicklung erhoffen.", gibt Markus zu. Darauf verlassen kann man sich aber nicht. "Ob ein Talent zum Profi wird hängt von so vielen Faktoren ab. Man kann es schlicht nicht zu 100% voraussagen." Besonders an Innenverteidiger Sebastiano Luperto scheint man zu glauben. "Sebastiano hat alles, um uns in den nächsten Jahren zu helfen. Ob es am Ende eine ähnliche Entwicklung wie damals bei Lorenzo wird, bleibt abzuwarten."

      Ein Talent, dem vor wenigen Jahren eine rosige Zukunft bescheinigt wurde ist Gennaro Tutino. Zurückgeworfen von vielen Verletzungen, geriet die Entwicklung des Angreifers allerdings ins Stocken. Bei der SSC will man dem mittlerweile 20-Jährigen aber eine weitere Chance geben. "Gennaro kommt aus Almelo zurück in seine Heimat. Vielleicht tut es ihm gut, wieder daheim sein zu können." Das finanzielle Risiko hält sich in Grenzen. Sonny war mit einer Ablöse von 850.000 Euro zufrieden.




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    • Mai '17 - Ausgabe #03



      Ausgabe #102
      Trainerwechsel bei der SSC Napoli
      Vítor Pereira übernimmt

      Napoli || Denkt man an die Azzurri, schwirrt auch immer der Name Diego Maradona im Hinterkopf. Ein früherer Weltstar, eine lebende Legende. Napoli und die Hand Gottes werden immer in Verbindung gebracht werden. Heute gibt es aber eine Trennung der beiden Parteien. Kurz vor Saisonstart verkündete Sportdirektor Markus, dass man die Zusammenarbeit mit dem Argentinier mit sofortiger Wirkung beenden wird.

      Ein Paukenschlag, mit dem nicht zu rechnen war. Einen Nachfolger für den Posten des Cheftrainers kann man allerdings schon vorstellen - Vítor Pereira. "Es gab Zwischenfälle, welche mich und den Aufsichtsrat zu dieser Entscheidung gebracht haben.", erklärte der Deutsche. Um was es sich genau handelt, wollte man aber nicht preisgeben. "Internas werden intern bleiben und sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt." Über den neuen Mann an der Seitenlinie wollte er aber nicht schweigen. "Vítor ist ein Trainer, der diesen Sport lebt und ein modernes System spielen lässt. Genau so etwas brauchen wir für den Umbruch."

      Der Portugiese war einst Co-Trainer unter André Villas-Boas beim FC Porto, bevor er selbst zum Chef befördert wurde. In den Spielzeiten 2011/12 und 2012/13 wurde er mit den Dragões portugiesischer Meister. Diese beiden Meistertitel waren gleichzeitig auch die Letzten für Porto. Auch mit dem griechischen Topklub Olympiakos Piräus konnte er die Meisterschaft feiern, bevor er zu Fenerbahce Istanbul wechselte. Seit Januar diesen Jahres trainierte er den deutschen Zweitligisten TSV 1860 München.




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    • Mai '17 - Ausgabe #04



      Ausgabe #103
      Last-Minute-Verpflichtung von Achraf Lazaar
      Heiß auf den Ligastart - Gegner: AC Milan

      Napoli || Morgen geht es los. Die Serie A Saison beginnt für die SSC Napoli mit einem Auswärtsspiel beim AC Milan und derem neuen Manager K-Hawk. Kurz zuvor konnte man noch eine Alternative für die dünn besetzte Abwehr verpflichten.

      Für fünf Millionen Euro kommt der Marokkaner Achraf Lazaar aus Malaga. Ein Altbekannter für Sportdirektor Markus. "Ich kenne Achraf noch aus meiner Zeit in Andalusien und bin daher überzeugt, dass er uns nicht nur in der Breite weiterhelfen kann." Das finanzielle Risiko hält sich demnach auch in Grenzen. "Für diese verhältnismäßig kleine Summe, vorallem in Zeiten neuer Rekordablösen, gehen wir kein großes Risiko ein." Der 25-Jährige ist in seiner Entwicklung noch nicht am Ende und bringt es bisher auf 17 Einsätze für sein Heimatland.

      Ob der Linksverteidiger schon beim morgigen Ligastart bei Milan in der Startelf steht, ist indes noch nicht ganz klar. "Wir sind bei einem Verein zu Gast, der sicherlich höhere Ansprüche an die Spielzeit haben wird, als das bei uns der Fall ist." Dementsprechend ist man aktuell noch auf der Suche nach der perfekten Taktik. "Ich habe zwar schon eine Aufstellung im Kopf. Entscheidend ist aber das heutige Abschlusstraining."




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