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    • England
      Spurs vor Identitätskrise?

      Es scheint beschlossene Sache. Die Tottenham Hotspurs verlieren ihren Trainer und Manager Tobi2608. Nach ein bisschen mehr als einem Jahr Amtszeit sucht der junge Deutsche eine neue Herausforderung.
      Und das obwohl die Spurs unter seiner Ägide die Festigung im Mittelfeld erreichen konnten, steht doch in dieser Saison wiederholt ein starker 10. Platz und somit die Qualifikation für das Internationale Geschäft zu Buche, bei gleichzeitigem FA Cup Viertelfinale in der letzten Saison. Tobi2608 scheint der Kampf um die Mittelfeldplätze der englischen Premier League nicht mehr zu genügen. Er hat höhere Ziele. Im Raum stehen Gerüchte, nach denen Aston Villa, bei Rücktritt von Topspin85, mit Tobi2608 über eine Option für dessen Nachfolge nachdenkt. Ein möglicher Wechsel würde den 17 Jährigen bekennenden Hamburg-Fan, der einen großen Sprung in der Tabelle bedeuten würde, zu dem er sich mit seinem bisherigen Team offenbar nicht im Stande sieht.
      Eine andere, von Tobi2608 selbst ins Spiel gebrachte Option, wäre ein Wechsel in die Niederlande. Welchen Verein er dort genau im Visier hat ist noch unklar. Denkbar wäre ein Tausch der Vereine mit Österreichs polarisierender Großmäuligkeit Weezel, der schon geäußert hat, dass er eine Schwäche für die Spurs habe.
      Ebenso gemunkelt wird auf Korsika, weiß man doch um die Vergangenheit Luky-Strikes, der bisher noch die Fäden des SC Bastia in der Hand hält, bei dem Club aus dem Londoner Stadtteil. Dieser schaffte es 2009 bis ins Halbfinale des FA-Cups und scheint laut Insidern auch nicht abgeneigt zu sein. Wie viel da dran ist, ist aber noch unklar.

      SC Freiburg

      V. Grifo#32 - L. Höler#9 - F. Honorat#7
      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20

    • Ligue 1
      Es ist vollbracht

      Geschafft! am Ende wurde es dann doch nicht so knapp wie zwischenzeitlich befürchtet. Der SC Bastia schaffte durch einen 3:0 - Auswärtserfolg in Montpellier überraschend souverän den Klassenerhalt.
      Nach einer Saison, die von Trainerwechseln, Schulden und mangelhaften Ergebnissen, zumeist Unentschieden, geprägt war, konnte man zwei Spieltage vor Ende schon alles klar machen, sodass das große Zittern, sportlich bedingt, ausfiel. Am selben Spieltag machte auch Kollege Guenna mit seinem ESTAC Troyes den Klassenerhalt klar, wenn dort auch seit längerem schon nicht mehr von der Zweitklassigkeit ausgegangen werden musste. Dennoch freute man sich auch hier ausgelassen, machte sich zusammen mit Luky-Strike aber auch Sorgen um gschätze Kollegen, waren beide Siege, die zur schlussendlichen Sicherung führten, doch durch jeweilige Abwesenheit der gegnerischen Trainer begünstigt.

      Ebenso verlief auch das Spiel des SC Bastia am folgenden 37. Spieltag. Gegen den OSC Lille und Manager h3ero konnte man wiederum einen Sieg einfahren, der selbigen faden Beigeschmack hatte. Im Endeffekt steht, wie es nun auch immer dazu kam, einen Spieltag vor Schluss ein fast schon sensationeller Platz 12 für die Korsen, den es nun am letzten Spieltag zu verteidigen gilt.

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    • Ligue 1
      Enyeama vor Abschied

      Das ein Verkauf des bis Saisonende noch an den AS Rom verliehenen Torhüters Victor Enyeama eine Option darstellte war in Bastia ein offenes Geheimnis, ist man doch fast schon traditionell eher klamm bei Kasse. Nun scheint es aber wirklich ernst zu werden.
      Lange war es ruhig um den nigerianischen Schlussmann, reges Interesse war nicht zu vernehmen. So lange, bis Verbands-Chef und Fußball-Insider King of Swing in einem Interview Enyeamas Namen fallen lies und ihn beiläufig lobte. Seit Veröffentlichung dieses Statements steht das korsische Telefon Luky-Strikes nicht mehr still. Verantwortliche und Manager aus fast allen internationalen Top-Ligen sind bereits vorstellig geworden und wollen sich den westafrikanischen Rückhalt sichern.
      Insider wollen wissen, dass das rege Interesse Luky-Strike sehr freut, plant dieser offenbar den Ausbau des bisher zweit kleinsten Stadions der Ligue 1, nur Evians ist kleiner, um den Verein langfristig auf finanziell stabile Beine zu stellen. Ob daraufhin dann ein kürzlich aufgekommener Vereinswechsel des deutschen Managers folgt bleibt abzuwarten, scheint aber unwahrscheinlich.

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    • Einen Neuzugang konnte man indes auch schon vermelden. Vom FC Den Bosch, der von Biggie Smalls geleitet wird, kommt der Brite Nathan Redmond. Der Mittelfeldspieler soll für mehr Qualität und die nötige Breite im Kader der Korsen sorgen. Er kommt auf Leihbasis für die gesamte Saison und kostet keine Ablöse.

      Ligue 1
      Glorreiches Ende einer durchwachsenen Saison

      Wenn es um die die Prognosen der Manager vor den jeweiligen Saisons geht, ist immer eine Menge Spekulation, gepaart mit Sachverstand und ebenso viel eigener Meinung gefragt. Ein beliebtes Spiel für jeden Manager nach der gespielten Saison noch einmal abzugleichen. Wie hat mein Team sich eigentlich gemacht? Wo lagen die Erwartungen? Und wieso wird das eigene Team eigentlich immer falsch bewertet?

      In diesem Jahr macht der Blick auf die Einschätzungen der Kollegen in Bastia besonders Spaß. Zum einen, weil viele Einschätzungen bezüglich des Abstiegskampfs und der nur mäßigen Gefährdung des Aufsteigers sich bewahrheitet haben, zum anderen, weil man die kühnsten Tipps tabellarisch sogar noch toppen konnte.
      Die Manager der Ligue 1 waren sich, nicht zuletzt durch die damals von Lilian_Thuram geholten Altstars, einig, dass Bastia der wohl beste Aufsteiger in dieser Saison werden würde. Mit Argwohn wurde dann aber die folgende, also jetzt kommende Saison, begutachtet, befürchtete man die Auflösung großer Teile des Teams nicht nur des Alters wegen. Die große Schuldenlast würde ein erfolgreiches Arbeiten auf lange Sicht behindern.
      Umso zufriedener ist man nun nach der absolvierten Spielzeit auf Korsika, hat man sowohl mit einem 12. Platz nur um ein Haar das internationale Geschäft verfehlt, als auch finanziell die Kehrtwende geschafft. Letzten Hochrechnungen zu Folge verfügt der kleine Inselclub zur neuen Saison über ein Etat von rund 40 Millionen Euro.
      Wer nun aber große Euphorie und den Angriff auf die internationalen Plätze erwartet, scheint falsch zu liegen. "Wir wissen mit der Situation umzugehen. Es ist schön, dass der Verein nicht mehr vor dem Bankrott steht. Wenn wir jetzt aber das komplette Geld in den Kader investieren, was wir müssten um wirklich Konkurrenzfähig im Kampf um Europa zu sein, stehen wir womöglich in einem Jahr wieder am Anfang und müssen uns um rote Zahlen sorgen. Wir wissen, dass der12. Platz nach dieser Saison sehr schmeichelhaft ist. Wir haben lange um den Abstieg gespielt. Deshalb lassen wir es ruhig angehen und setzen auf solides Management. Ein Ausbau unseres Stadions hat erstmal Priorität. Die Pläne sind bereits gezeichnet, darüber freuen wir uns sehr. Das heißt aber auch, dass nächste Saison sportlich keine Wunderdinge von uns erwartet werden dürfen. Das Ziel ist langfristig nichts mehr mit dem Klassenerhalt zu tun zu haben und den SC Bastia in der Ligue 1 als einen festen Bestandteil zu integrieren.", so die Stellungnahme von Vereinsseite. .

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    • Bundesliga
      Wer in Deutschland in Wahrheit den Titelkampf entschied

      Es scheint recht leicht die in der Überschrift genannte These zu beantworten. Es heißt ja nicht umsonst, der Sieger eines Duells habe selbiges für sich ENTSCHIEDEN. So liegt es ja nahe, dass die beiden Titelträger, sprich der FC Bayern (Meister) und der FSV Mainz 05 (DFB-Pokal) die entscheidenden Faktoren im spannenden Rennen um beide Titel waren, zumal grade in der Liga beide Teams bis zum Ende um den Platz an der Sonne kämpften.

      So weit so richtig. Wenn man sich nun aber den Weg anschaut, den beide Titelträger zum jeweiligen Pokal begangen haben, so fällt eine Parallele auf. Sie heißt Werder Bremen. Das Team von Coach Vega hatte in beiden Entscheidungen die Finger im Spiel. Beim Endspiel des DFB-Pokals offensichtlich, waren sie doch Final-Gegner des FSV Mainz. Brisant daran: Ausgeschaltet haben sie im Viertelfinale, Sie ahnen es bereits, den FC Bayern und verhinderten somit ein weiteres direktes Duell um einen Titel.
      Nun erinnern wir uns noch einmal an die Art und Weise, wie Mainz kurz vor Schluss, am 33. Spieltag, die Tabellenspitze räumen musste. Man spielte lediglich Remis im Heimspiel gegen, genau, Werder Bremen. Der zeitgleiche 3:0-Erfolg der Bayern gegen Hannover 96 war gleichbedeutend mit der Eroberung der Führung im Kampf um die Meisterschaft, die Mainz am letzten Spieltag dann auch nicht mehr umbiegen konnte.
      So hat der SV Werder beiden Titelträgern den größten Konkurrenten aus dem Weg geschafft, was definitiv einen Titel wert gewesen wäre. Wenn an der Weser weiterhin ähnlich gute Arbeit geleistet wird, könnte es gelingen, den ewigen Zwist zwischen Bayern und Mainz in einen Dreikampf zu verwandeln. Für die Spannung der Bundesliga, in der seit Jahren sogenannte "Spanische Verhältnisse" herrschen, wäre dieser Verlauf der Zukunft sicherlich erfreulich.

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    • Ligue 1
      Man muss sich nur zu helfen wissen

      Auch, wenn es von Vereinsseite geradezu gebetsmühlenartig wieder und wieder wiederholt wird, dass beinahe das gesamte Geld in Infrastruktur investiert werden soll, so wurde vor ein paar Tagen doch wieder ein Transfer bekannt.

      Wieder einmal hat man offenbar von den guten Beziehung in die Niederlande und dem dort ansässigen FC Utrecht Gebrauch gemacht. In naher Vergangenheit hat man schon den ein oder anderen Spieler transferiert. Letzteres Beispiel war Stammtorwart Landreau, der nun unter SVM´s Ägide die Handschuhe schnürrt.
      Nun ging es aber `the oder way round`. Bastia verbucht einen Neuzugang. Die Rede ist von Mark van der Maarel. der 24 Jährige Niederländer stand bei Utrecht auf dem Abstellgleis und wurde offenbar für den Kampf um Europa nicht mehr gebraucht. Dem entsprechend konnte man sich, wie zwischen diesen Verein geradezu gewohnt, sehr schnell einigen. Es wird gemunkelt, dass bei Verhandlungen SVM´s und Luky-Strikes gerne mal der Alkohol die Feder führt und wenn es mal am Geld fehlt, wird das bei dem ein oder anderen Long Island Ice Tea erledigt. Bestätigt wurde das nie, es soll allerdings Augenzeugen geben, die beide in einer Meppener Lokalität gesichtet haben wollen.

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    • Ligue 1
      "Mulikulti" zum Erfolg

      Zugegeben, wir sind nicht in der Lage zu dieser Rubrik so viel zu schreiben, wie wir gerne hätten. Das mag zum einen daran liegen, dass sich bei Aufsteigern in der Regel nicht die Nationalspieler und Spieler von internationaler Klasse die Klinke in die Hand geben. Andererseits mag es auch daran liegen, dass, wenn man mal einen genauen Blick in den Kader des SC Bastia wirft, nur vergleichsweise wenige Nationen vertreten sind.
      Pässe von gerade einmal 7 Ländern liegen in der Kabine, wenn alle 24 Spieler des Kaders anwesend sind. Die Flagge Österreichs(Janko), Slowenies(Birsa) und Rumäniens(Keserü) wird jeweils genauso nur von einem unserer Profis hochgehalten, wie die unseres Außenverteidigers aus Mali, Diakite.
      Mit Neuzugang van der Maarel, wir berichteten, zählt der Kader bereits drei Niederländer, die sich innerhalb und außerhalb des Platzes genauso gut verstehen wie unsere Brazil-Connection um Routinier Illan, Cicinho und Weligton. Den Rest des Kaders und unseren einzigen WM-Fahrer Landreau, allerdings auch nur als Torwart Nummer drei, stellt Frankreich.
      Aus Teamkreisen ist immer wieder zu vernehmen, wie gut die Stimmung ist und dass alle sich wunderbar mit einander verstehen. Man spricht hauptsächlich Französisch. Bei wem es noch ein bisschen an der Sprache hakt, der behilft sich mit Englisch, was offenbar auch für Team-Manager Luky-Strike gilt, der der französischen Sprache bis heute nicht mächtig ist. "Man beißt sich so durch", witzelt er darauf angesprochen.

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    • Bastia: Eine weitere Personalie scheint voraussehbar. Stürmer-Routinier Ilan scheint wechselwillig. in den letzten Spielen kaum zum Einsatz gekommen, hat man sich mit dem Verein auf eine Auflösung des Vertrages geeinngt, so sein Berater. Für Bastia bedeutet das wieder einen Gehaltscheck weniger.



      Swansea:Ein langjähriger Manager verlässt aus persönlichen Gründen die BOM-Bühne. Es trifft Lange, der zuletzt bei den Schwänen von Swansea City für die Zusammenstellung des Teams zuständig war, aber auch druch vorherige Stationen nicht nur bei Managern wie Sheva für "Melancholie" sorgte.

      Ligue 1
      "Altlasten" entsorgen

      Erst kürzlich war in der von uns sehr geschätzten Vereinszeitung des ESTAC Troyes, den "Champagner News II", eine Bewertung der vergangenen Saison mit Bezug auf die einzelnen Teams zu lesen. Wie über jede Kritik, ob positiv oder negativ, freute man sich in Bastia und nahm mit Interesse zur Kenntnis, was dort geschrieben wurde.

      Grundsätzlich traf man auf absolute Zustimmung, wurde dort doch von einer sehr turbulenten vergangenen Saison berichtet, die so wohl in den letzten Jahren ihres gleichen sucht - finanziell wie sportlich. So weit so einig.
      Aber auch die Probleme der Zukunft wurden angesprochen. Das Wort "Altlasten" fiel, womit die Redakteure wohl vor allem auf das Durchschnittsalter der Viererkette Bastias anspielen dürften, das auch dem Duo Lizarazu-Luky-Strike ein Dorn im Auge der Sommerpause ist. Weligton (34) und Modesto (35,Foto) gehören ohne Zweifel zum "alten Eisen", waren aber dennoch in der letzten Saison absolut nicht wegzudenken. "Stabilisierend, ein richtiger Ruhepol", so bezeichnet Coach Lizarazu seine Innenverteidigung.
      Dass dieser Ruhepol ein ums andere mal das Nachsehen hatte, sobald der Gegner über Tempo kam, das blieb aber auch ihm nicht verborgen:"Natürlich müssen wir da in Zukunft eine Lösung finden. In erster Linie wird diese aber wohl eher aus Sonderschichten in Sachen Tempo für unsere Senioren bestehen. Uns sind da erst einmal die Hände gebunden."

      Der Markt wird also sondiert. Aber keine Mittel, keine neuen Spieler. In Bastia ist man wohl erst einmal froh, die Saison nach der kürzlichen Finanzprüfung ohne Auflagen überstanden zu haben. Das bedeutet weiterhin stringentes und entspanntes Arbeiten für ein weiteres Jahr.

      SC Freiburg

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    • Frankreich
      Es kam wie es kommen musste

      Sehr sehr lang war es ruhig in Bastia. Die komplette Sommerpause hörte man nichts. Spieler wurden schon während der Saison für die neue Spielzeit verpflichtet, Spieler und Verantwortliche scheinen sich selbst für die gute letzte Saison belohnt zu haben - Mit extra langem Sommerurlaub.
      Coach Lizarazu und Manager Luky-Strike waren Wochen lang nicht anzutreffen, auch für Interviews nicht zugegen. Bis auf den ein oder anderen Profi, der für sich ein paar Sonderschichten einschob, sah man aller höchstens den lauen Sommerwind über die weiten Wiesen des Stade Armand-Cesari sausen.
      Aber Moment, war da nicht noch was? Ganz genau, das Stadion des SC Bastia. Wieder und wieder wurde erwähnt, dass ein Ausbau des bislang 17.000 Menschen fassenden Runds geplant sei.
      Heute war es soweit! Wir dürfen hiermit verkünden, dass ab dem heutigen Tag die Bagger anrücken. Die Umbauarbeiten beginnen heute und sollen bis zum Anpfiff des ersten Heimspiels der neuen Saison bereits abgeschlossen sein. 22.000 neue Stehplätze, verteilt auf diverse Blöcke für Heim- wie Auswärtsfans, sowie 5.000 neue Sitzplätze für Familien werden ergänzt. Die Mathe-Füchse unter Ihnen haben schon mitgerechnet. Das neue Stade Armand-Cesari fasst 44.000 Plätze. Ein gewaltiger Sprung, der den Verein auf Platz 6 der größten Stadien in Frankreichs höchster Spielklasse katapultiert. Damit setzte man den vorläufigen Punkt ans Ende des Finanzplans, der aus einem Minus von 33 Mio € zu Amtsantritt ein langfristiges Plus vor die Finanzen setzen soll.

      Ob man allerdings in der kommenden Saison auch sportlich wieder mithalten kann, bleibt abzuwarten. Kaum neue Spieler und einige Abgänge stehen zu Buche. Grade auf der Position des Torhüters vertraut man offenbar auf Leca, die Nummer 2 der letzten Saison. Fragt man die Anhänger in Bastia, wird schnell klar, dass man dem personellen Plan nicht hundert prozentig vertraut und gerne noch ein oder zwei neue Gesichter sehen würde.

      SC Freiburg

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    • Bastia: Die Ansetzungen für die neue Saison der Ligue 1 sind bestätigt. So ist nun klar, dass der SC Bastia am ersten Spieltag ein Heimspiel bekommt. Zu Gast ist hoher Besuch aus der Hauptstadt. Paris St.Germain gibt sich die Ehre und wird wohl mit 3 Punkten wieder von dannen ziehen wollen. Ehemals in den Top 3, erreichte man in den letzten zwei Spielzeiten unter P.S jeweils den 7. Platz.



      Bastia:Obwohl gegen Almelo beide Stürmer zu überzeugen wussten, ist kurz vor Saisonbeginn noch ein Neuzugang zu verkünden. Nicki Bille Nielsen heißt der junge Mann, ist 26 Jahre alt und dänischer Nationalspieler. Geholt wurde er von Rosenborg Trondheim nach Korsika, wo er nun eine weitere echte Alternative stellen soll. Er bekommt einen 3 jahres Vertrag.

      Ligue 1
      Bastia ungeschlagen in die Saison

      Auch wenn die letzte Ausgabe unseres Magazins wegen momentanen Engpässen in der Belegschaft schon eine Weile her ist, so steht dennoch auch in Frankreich der Saisonstart vor der Tür. Bereis am 11.10., sprich in drei tagen, rollen die Kugeln wieder durch das ganze Land.

      Wie fast alle Teams des Verbands, hat auch der SC Bastia es sich nicht nehmen lassen, für die neue Spielzeit einige Tests zu spielen. So pflegte man seine Kontakte in die Niederlande und vereinbarte gleich zwei Freundschaftsspiele.
      Am 1. Oktober war man in Utrecht und bei Trainer und Managerkollege von Lukas, SVM, zu Gast. Beim mittlerweile regelmäßigen Aspiranten um das europäische Geschäft in den Niederlanden, holte das Team von Bixente Lizarazu ein beachtliches 1:1. Kurios dabei, dass Bastia-Neuzugang Mike van der Maarel den 1:1 Ausgleich schoss. Eben jener kam nämlich, Sie erinnern sich, aus Utrecht zu den Korsen.
      Die zweite Partie spielte man dann zu Hause im neuen Rund. Obwohl oder grade weil einige Ränge noch nicht ganz fertig waren, sahen das Spiel gegen Cronos´Heracles Almelo immerhin 24.190 Zuschauer. Was sie sahen, wird ihnen durchaus zu gefallen gewusst haben. In einem ausgeglichenen Spiel trafen sowhl Marc Janko als auch Claudio Keserü. Sie lesen richtig, Bastia lief mit zwei Spitzen auf, was wohl auch den Gegner zunächst etwas verwirrte. Das ungewöhnliche System trug Früchte und wir dürfen gespannt sein, ob wir in Zukunft dieses Duett öfter im gegnerischen Strafraum begutachten dürfen.
      Was die erwähnten Engpässe und die daraus resultierenden Stückzahlen dieses Mediums angeht, so geloben wir Besserung. Auf das Sie bald wieder mehr von uns zu Lesen bekommen.

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    • Saisonstart
      Start mit Krise - Personeller Umbau als Konsequenz?

      Ernüchternd ist fast nicht mehr das richtige Wort für den Saisonstart in Bastia. Nach der erfolgreichen Vorbereitung ist pünktlich zum ersten Spiel in der Ligue 1 recht schnell die Realität eingekehrt. Man verlor Spiel nach Spiel, schoss bis zum überraschenden Auswärtserfolg in Lyon nicht mal ein einziges Tor. Das Spiel wirkt lethargisch und die Fans verzweifeln Woche um Woche.
      Ein neues Stadion, der Überraschungs-Kader der letzten Saison fast komplett zusammen gehalten und hier und da ergänzt. Alles war gut und man mochte nicht daran denken, was jetzt Realität ist. Aufgrund unansehnlichen Spiels kommt keiner in das neue Rund und man steckt tiefer im Abstiegskampf als es in der Debut-Saison je der Fall war.
      Was also ändern? Finanziell gehts dem Club zwar mittlerweile besser als je zuvor, Geld für punktuelle Verstärkungen des offenbar zu schlechten Kaders ist so kurz nach Saisonstart keines da. Die einzig personelle Veränderung, die möglich wäre, besteht also im Trainer-Team und auf dem Posten des Managers. Grade beim letzteren wird gemunkelt, dass es ihn wieder zu einem Ex-Club zurück zieht. In Süd-England wird über einen Abgang vincents beim FC Southampton spekuliert. Der frei werdende Posten wäre vermutlich schon eine Option für Lukas, der nie einen Hel daraus machte, mit dem Verein große Sympathien zu pflegen.
      Was aber wird dann aus Bastia? Und ist Lukas überhaupt der richtige Mann um vincents bisher grandiose Arbeit bei den Saints weiter zu führen? Wenn es heute gegen Rennais wieder eine Klatsche setzt, werden die Spekulationen wohl noch weiter angefacht. Eine offizielle Stellungnahme kam bisher noch von keiner Seite.

      SC Freiburg

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    • Interview
      "Wir müssen kämpfen!"

      Es sieht nicht gut aus. Kurz vor dem 29. Spieltag, 10 Spiele also vor Ende der Serie, steht der SC Bastia auf dem letzten Tabellenplatz. Mittlerweile 8 Punkte trennen die Korsen vom rettenden Ufer. Unser Magazin hat nun in der ersten Ausgabe seit langer Zeit wieder nachgefragt. Stürmer Claudiu Keserü stellte sich unseren Fragen.

      sc-b.com: Herr Keserü, es ist offensichtlich. Ihrem Club geht es nicht gut zur Zeit. Wie siehts bei Ihnen aus?

      CK:Na ganz klar, auch ich mache mir meine Gedanken. Das ganze Team macht seit Wochen einen beunruhigten Eindruck. Für viele von uns geht es hier um Existenzen. Sollten wir absteigen, wurde vom Verein klar ausgedrückt, dass nur wenige Profis ihre Verträge behalten. Wir müssen kämpfen.

      sc-b.com:Glauben Sie, dass dieses Wissen auch hemmen kann?

      CK:Das kann ich allgemein nicht sagen. Ich persönlich weiß, dass ich mich reinhängen muss. Ich bin eigentlich in guter Form. Wenn ich in den letzten Spielen Einsätze bekomme und meine Tore erziele, dann kann ich mein Schicksal ja selbst in die Hand nehmen.

      sc-b.com: Schön, dass Sie es erwähnen. Ihr Team stellt mir Abstand den schlechtesten Sturm der Liga. Sie selbst haben es bisher nicht geschafft, auch nur ein einziges Tor zu schießen. Wieso sollte das jetzt anders werden?

      CK: Ich habe in den letzten Wochen hart gearbeitet. Ich bekomme jetzt auch mehr Einsätze und bin optimistisch, dass es bald klappt und der Knoten platzt. Manchmal muss man sein Glück eben auch erzwingen.

      sc-b.com:Viel mehr scheint wohl auch nicht mehr möglich. Gibt es in der Liga andere Teams, an denen Sie und ihre Kollegen sich vielleicht orientieren können?

      CK:Ich denke ja. Man konnte bei Troyes sehen, was passieren kann, wenn man es schafft, den Schalter umzulegen. Dort wurde große Arbeit geleistet. Der Erfolg ist dem Macher Guenna und seinem Team nur zu gönnen.

      sc-b.com:Dazu gehört wohl auch eine Menge Fokussierung und Wille. Der starke Mann Ihres Vereins, Lukas, scheint nicht mehr ganz bei der Sache, so hört man. Wissen Sie da näheres?

      CK:Es gab in letzter Zeit immer wieder Gerüchte, dass ein Vereinswechsel Thema sei. Ich meine irgendwo mal England gehört zu haben. Jetzt ist ja auch Real Madrid auf der Suche nach neuem Personal. Ich halte es für denkbar. Viel wichtiger ist es aber, dass der Abstieg verhindert wird. Was Lukas danach macht, ist mir fast herzlich egal.

      sc-b.com: Real Madrid, wär das nicht auch noch was für Sie?

      CK:Jetzt werden Sie bitte nicht albern. Sie haben es gerade selbst noch gesagt. Ich muss erst einmal mein erstes Tor erzielen, bevor ich über solch große Teams auch nur nachdenke.

      sc-b.com:Wir wünschen Ihnen, dass dies bald gelingt. Vielen Dank für Ihre offenen Worte und viel Glück im Kampf um den Nichtabstieg.

      CK: Schaden kann´s nicht.

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    • Road to Klassenerhalt
      Caen

      10Spiele trennen die Ligue 1 noch vor dem Ende der aktuellen Saison. Bis dahin hat Nantes mit Choy noch alle Zeit der Welt sich endgültig den Titel gegen Stade Rennes und Liam zu sichern, der sich dafür zumindest heute im Pokal gegen die Kanarienvögel durchsetzen konnte. Glückwunsch an dieser Stelle.
      Der Kampf um die internationalen Plätze dümpelt wie jedes Jahr so ein bisschen vor sich hin. Und unten knallts in Frankreich fast schon traditionell. Letztes Jahr konnte man in Bastia von einer Menge Bewegung im Tabellenkeller noch profitieren, als man sich kurz vor Schluss noch auf Rang 12 schob. Dieses Jahr wird der Weg wohl steiniger. Der erste der 10 Steine heißt Caen.

      Stade Malherbe Caen, kurz SM Caen, spielt seit 2014|2 in Frankreichs höchster Spielklasse und findet sich somit, als Aufsteiger, nicht ganz unerwartet im Tabellenkeller wieder. Tat man sich lange schwer einen Coach zu finden, erklärte sich schließlich mit Neo ein aus recht bekanntes Gesicht aus der Bundesliga bereit, den kleinen Club aus der Normandie interims weise zu leiten. Von einem sehr kurzen Intermezzo basticore´s unterbrochen, hat nun Joschka die Geschicke in der Hand. Mittlerweile fest bei Aston Villa unter Vertrag stehend, hat der in Frankreich wohl bekannte und durchaus angesehene Schwedenenthusiast sich der Aufgabe angenommen, den Verein vor dem Abstieg zu bewahren.
      Mit Erfolg. 26 Punkte und somit ganze 6 mehr als Bastia, gibt es zu verzeichnen. Nur 2 Punkte fehlen zum ersten Nichtabstiegsplatz. Die Chancen stehen also mehr als gut und ein Erfolg scheint weiterhin realistisch.

      Auch also, wenn mit Caen der direkte Tabellennachbar nach Korsika zum Heimspiel für Bastia reist, ist durchaus Vorsicht geboten. Dass Joschka weiß, was er tut, ist kein Geheimnis. Ebenso wenig, dass Caens bester Stürmer, Yussuf El Arabi, genau weiß, wo das Tor steht. Der Marokkaner traf in 25 Spielen bereits 15 mal. Wohl dem, der so eine Waffe im Kampf um die Punkte sein Eigen nennen darf.

      SC Freiburg

      V. Grifo#32 - L. Höler#9 - F. Honorat#7
      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20

    • Off Topic
      Happy Birthday Special

      In Bastia wird dieser tage in aller Ruhe auf das kommende Spiel hingearbeitet. Da wir vom Magazin da auch nicht stören wollen, füllen wir unsere Zeilen heute mal mit einer neuen Rubrik.
      Aus gegebenem Anlass nimmt diese Ausgabe mal einen Manager unter die Lupe, der sowohl mit Bastia, als auch, zumindest auf den ersten Blick, nichts mit Frankreich am Hut hat. Die Rede ist vom Macher des SSC Neapel - markus1860.
      Der am Namen unschwer zu erkennende Fan der Münchener Löwen wird heute 27 und geht damit, er verzeihe uns diesen Kommentar, steil auf die 30 zu. Feiern möchte er seinen Ehrentag sicherlich mit 3 Punkten seines SSC Neapel gegen Bologna. Angesichts der Tabellensituation möchte man hoffen, dass markus heute nicht zu tief ins Glas schaut, ist Bologna doch direkter Konkurrent um die für beide Teams noch greifbare Champions League Qualifikation. Neapel auf Platz 5 hat im Rennen mit 4 Punkten die Nase vor Oktay.M´s Team. Ein Sieg käme also schon fast einer Vorentscheidung gleich.

      Das aber reicht noch nicht für den sportlich perfekten 27. Geburtstag. markus1860 war nämlich neben seinem Engagement in Italien auch noch interimshalber beim FC Lorient aktiv. Mit dem Verein, dessen Wappen ein Fisch ziert, ging es ebenfalls um die Fleischtöpfe des internationalen Fußballs. Wer weiß, ob er nicht auch noch mit einem halb offenen Auge auf das morgige Duell Lorients in Nantes schielt und seinen Ex-Schützlingen einen seiner Geburtstagswünsche opfert.
      Was auch immer du tust, lieber markus1860, vorausgesetzt du liest das, alles Gute zum Geburtstag und 'n schönes neues Lebensjahr.

      SC Freiburg

      V. Grifo#32 - L. Höler#9 - F. Honorat#7
      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20

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