Olympique Marseille

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    • Weihnachten
      Auf der Suche nach Geschenken

      Noch vor der Winterpause, die Ende Dezember eintrifft, möchte sich Marseille im Mittelfeld verstärken. Geplant ist eine Investition von über 20 Millionen Euro in einen Spieler, der dem Team sofort weiterhilft. Während man im Sturm Leistungsträger Rondon vertraut und die Abwehr unter anderem mit Papy Djilobodji und Bryan Oviedo gut besetzt ist, lahmt dagegen das Mittelfeld ein bisschen. Lucas Ocampos wird bald zu Inter zurückkehren und auf Mati Fernandez liegt bereits jetzt zu viel Verantwortung. Marseille wollte jüngst auf Junior Hoilett von Celta bieten, dieser wechselte aber zu seinem Ex-Verein Hansa Rostock. Auch auf den Adventsauktionen möchte man nicht blind vertrauen, sondern lieber früher Nägel mit Köpfen machen. Bisher hat sich noch kein interessanter Kandidat gefunden. Bisher hat Manager Stoney seine Suche aber auch auf das minimalste beschränkt. „Wir werden uns schon noch zu Weihnachten beschenken“, so der langjährige Chef der Hellblauen.

      In diesem Sinne wünschen wir auch all unseren Lesern ein frohes Fest, einen guten Rutsch und viel Glück und Gesundheit im hoffentlich erfolgreichen 2015!


      Udinese 1896

    • Saison 2014|2
      Gegenwart 1

      Der Januar ist schon wieder halb rum und seit der Winterpause sind bereits 4 Spieltage gespielt. 4 Spieltage, an denen Marseille nicht wirklich glänzen konnte. Den Start verpatzte man bereits gegen den FC Lorient. Gegen den starken Aufsteiger erspielte man sich zwar ein 0:0, jedoch machte sich das fehlen des eigenen Topstürmers José Salomon Rondón bemerkbar, der auch im nächsten Spiel – gegen den FC Metz – ausfallen würde. Und beim nächsten vermeintlichen kleinen blamierte sich das Team von stoney bis auf die Knochen. Doch, es hatte sich angedeutet: bereits gegen den AJ Ajaccio blamierte man sich kurz vor Weihnachten,1:3 hieß es am Ende für das Team von Interimscoach Erkanapti. Eine Lehrstunde, vor allem aufgrund des BáBa-Sturms um Balde und Baba. Und auch gegen den FC Metz verlor man erneut. Zwar ging es hier denkbar knapp zu: 1:0 verlor Marseille doch gleich dazu Leistungsträger Nathaniel Chalobah (musste verletzte raus). Dieser fehlte dann folgend im Spiel gegen Liams Stade Rennais, ohnegleichen ein eindeutig härtere Nuss als der FC Metz, Lorient oder Ajaccio. Doch was gegen die kleinen nicht klappt, das klappt eventuell gegen die Großen. Mitnichten. Ebenso wie das Spiel gegen Rennais (0:1) verlor man gleich das vierte Spiel in Folge. Und zwar das gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn AJ Auxerre (1:3), der sich nun nach 23 Spieltagen gleich sieben Punkte absetzen konnte und mit Emmanuel Adebayor mittlerweile den erfolgreichsten Torschützen des BoM in den Reihen hat (29 Treffer).


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    • News Jan 2

      Saison 2014|2
      Gegenwart 2

      Nach diesen Pleiten, Pech und Pannen Spiel muss Marseille für die restlichen 15 Saisonspiele noch einmal richtig reinklotzen und Punkte sammeln. Mit nun 30 Zählern steht man aktuell auf Rang 9 – zu wenig, wenn man zu Beginn der Saison noch auf die Top 7 geschielt hat. Diese Tabellenregion ist zwar nur 2 Punkte entfernt, aber Toulouse ist in der Form der letzten Saison, Lens hat einen hervorragenden Aufstiegskader und von hinten machen Montpellier und Paris Saint Germain Druck. Und Teams wie Rennais, Auxerre oder Monaco werden sich keine Fehler mehr leisten. Die Frage ist nun also was tun? Für Verstärkungen sind aktuell kaum Finanzen vorhanden und auch anderweitige Neuverpflichtungen sind nur schwer zu bewältigen. Am realistischsten scheint ein einfacher Taktikwechsel, eventuell auf 4-5-1 was sich heuer als sehr beliebt erweist. Manager Stoney wollte sich dazu noch nicht äußern, sagte jedoch, dass er aufgrund der jüngsten Ergebnisse „nicht in Panik verfallen“ werde. Das kommende Spiel verspricht dabei besondere Brisanz, schließlich geht es zum stark abstiegsgefährdeten Club von Guenna, dem ESTAC Troyes. Diese liegen aktuell mit 21 Punkten auf Rang 17, lagen aber die ganze Hinrunde über auf dem letzten Tabellenplatz und fanden erst mit dem Start in die Rückrunde zu alter Stärke. Für ein Team wird also eine Serie enden.

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    • News Jan 3

      Ligue 1
      Monaco findet Joschka-Nachfolger

      Mit Spielern wie Morgan Schneiderlein, Mathieu Debuchy oder Napalys Mendy ist das Fürstentum Monaco mit durchaus interessanten Spielern bestückt, vor allem da drei genannte Franzosen nur eine kleine Auswahl darstellen. Trotzdem zog es den scheidenden Manager Joschka zu Aston Villa, die nach dem überraschenden Rücktritt von Manager-Ikone topspin85 auf Nachfolgersuche war – ebenso wie der AS Monaco. Doch die Trauer über den „Verlust“ von Joschka dauerte nur kurz an, denn nur wenige Wochen später konnte man einen nicht ganz unbekannten Manager als neuen Amtsträger vorstellen: yilmazbvb! Der ehemalige Wölfe-Manager stand zuletzt zwar wegen einen Finanzskandals im Medienfokus, diese kostete den VfL Wolfsburg 4 Punkte, die zum Saisonstart abgezogen wurden, dennoch reichte seine positive Reputation für den vakanten Job beim aktuellen 6. und vierfachen Vizemeister der Ligue 1. Transfertechnisch sorgte er bisher zwar für keine Ausrufezeichen, jedoch scheint ein baldiger Wechsel des Superstars Morgan Schneiderlein möglich. Langfristig wird es sicherlich nicht von Nachteil sein, einen solch erfahrenen und durchaus informierten Manager in den eigenen Reihen zu haben. Wir wünschen yilmaz alles Gute und viel Erfolg. Ausgenommen in den Spielen gegen unser Marseille.


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    • Jan News 4

      Interna
      Papy vor Absprung?

      Papy Djilobodji ist 26 Jahre alt, seit Mai 2014 Spieler von Olympique und seit dem Tage auch absoluter Stammspieler und Leisungsträger. Doch nun vermehren sich die Gerüchte, das der Senegalese weiter ziehen möchte. Während er noch vor knapp 9 Monaten bei Inter Mailand scheiterte, scheinen sich nun andere Topclubs für den Abwehrspieler zu interessieren. Und der 26 jährige scheint diesen Avancen nicht abgeneigt. Der Spieler selber sagte dazu folgendes: „Ich fühle mich wohl bei Marseille. Die Fans sind toll und der Trainer zählt auf mich. Ich spiele das Spiel was ich liebe. Doch manchmal kann es im Fußball sehr schnell gehen. Und ich will weiterhin Erfolg haben. Wenn Marseille mir diesen nicht bieten kann, muss sich das Team und mein Berater zusammensetzen. Vielleicht gewinnen so am Ende alle“, so der Spieler. Stoney konterte diese Aussage relativ Wortkarg: „Er hat noch Vertrag für 3 Jahre und aktuell sehen wir keinen Anlass, dass dieser früher beendet wird. Wir würden ihn sogar gerne länger halten, wenn dies möglich ist“. Hört sich nicht so an, als würde man Papy kurzfristig ziehen lassen. „Wir wollen natürlich keinem die Karriere verbauen“, so Stoney weiter, „Fakt ist aber, dass wir erster Ansprechpartner sind und ein gültiger Vertrag besteht. Und eine Ablöse wird kein Zuckerschlecken“, so der Manager möglichen Interessenten gegenüber.

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    • Jan News 5

      Kaderplanung
      Pabón vor Absprung?

      Dorlan Pabóns Vertrag läuft zum Saisonende aus und aktuell scheint es fraglich, ob der Kolumbianer seinen Vertrag verlängern wird. Der Stürmer kam erst vor circa einem Jahr vom Ligakonkurrenten AJ Auxerre und schaffte es zwar zu dieser Saison in die Stammelf Marseilles, wusste jedoch bisher nicht zu überzeugen. In 29 Spielen traf der Kolumbianer sieben Mal und steht damit klar im Rampenlicht von José Salomón Rondón, der in 20 Ligaspielen neun Mal in das gegnerische Tor traf. Stoney lies verkünden, dass man eigentlich an einer Verlängerung interessiert sei, man jedoch über den finanziellen Rahmen sprechen müsste: „Erste Gespräche fanden schon statt, aber eine Einigung steht bisher aus“, so der Manager. Gerüchten zufolge pokert das Management des Stürmers, Adequate Sports Management, hoch und bietet den Stürmer unter anderem in seiner Heimat an. Auch das mexikanische Top-Team CF Monterrey sei interessiert.


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    • Jan News 6

      Ligue 1
      3 Teams im Kurzcheck

      In der heutigen Ausgabe werfen wir einen kurzen Blick auf 3 ausgewählte Teams, die diese Saison Ihre ganz eigenen Probleme haben.

      Die größten hat aktuell wohl Lukas' Team, der SC Bastia. Das Team löst damit ESTAC Troyes von Guenna als großes Sorgenkind der Liga ab, den nun steht das Team aus Korsika auf dem letzten Tabellenplatz. Und auch hier fragt sich die ganze Liga: warum? Natürlich weil es sportlich nicht läuft, jedoch ist das Team mit Cicinho, Modeste, Redmond oder Mark van der Maarel solide aufgestellt, verfügt zudem über einen Manager, der selbst in den unteren Tabellenregionen Erfahrung sammeln konnte. Doch 4 Punkte auf das rettende Ufer und namenhafter Wettbewerb wie Troyes, Caen, Metz oder Ajaccio (liegen jedoch mit 27 Punkten weiter vorn) machen die Mission Klassenerhalt zu einer großen Herausforderung.

      Ob es für folgenden Manager noch eine Herausforderung gibt, oder das Team bald ohne Chef da steht – man weiß es nicht. Fakt ist aber, dass es um Bordeaux Manager Patrice erschreckend ruhig geworden ist. Das mag aber auch am sportlichen Misserfolg liegen, da Girondins aktuell absolut keine Rolle in der Liga spielt und derzeit nur auf dem 15 Tabellenplatz mitten im Nirgendwo feststeckt. Aktiv ist Patrice zwar noch, sein letzter Beitrag datiert jedoch vom 16.11.2014.

      Probleme bezüglich fehlenden Erfolges oder Inaktivität muss sich der OGC Nice sicher nicht machen. Am Ende könnte man höchstens traurig sein, „nur“ die Vizemeisterschaft zu gewinnen. Während das belgisch angehauchte Team in Mitte der Hinrunde noch abgeschlagen auf den Plätzen 6, 7 oder 8 rangierte, kämpfte man sich jüngst an Lyon vorbei und holt im Windschatten der Kanarienvögel ordentlich auf. chubaga betreut das Team seit über 5 Jahren und holte zuletzt mit Shinji Kagawa und Nuri Sahin weitere wichtige Leistungsträger.


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    • Jan News 7

      Ligue 1
      Erneute Niederlage

      Wenn man nach den jüngsten Ergebnissen ging, kann man bei Marseille wirklich nicht von einer Glückssträhne sprechen. Seit heute aber kann man beruhigt behaupten, dass Olympique in einer handfesten Krise steckt. Seit Beginn der Rückrunde kommt das Team von Stoney auf 2 Unentschieden und satte fünf Niederlagen. In der Tabelle verlor man sechs Plätze. Nach 19 Spielen stand man noch auf Rang 5, aktuell und der letzten Niederlage nur noch auf Rang 11.

      Dabei war man gewarnt, schließlich gewann der heutige Gegner, der ESTAC Troyes, 4 seiner letzten 5 Spiele und kämpfte sich aus den Abstiegsplätzen. Auch gegen Marseille siegt Troyes, wobei es lange schlecht um die Chancen von Guennas Team aussah. Nicht nur das sich Andreas Weimann früh verletzte und raus musste (11. Minute), nur 5 Minuten später schied auch Guy Ndy Assembé verletzt aus. Und damit war es immer noch nicht zu Ende: in der 22. Minute sah dann letztendlich noch Julien Faussurier die Gelb-Rote Karte. Davon ließen sich die 10 Mannen aus der Champagne aber nicht kleinkriegen und so sorgten John Giudetti und Ronny Rodelin für den schmeichelhaften 2:0 Sieg. Marseille verlor nicht nur ein weiteres Spiel, sondern auch noch den Italiener Luca Marrona für ganze sechs. Harte Zeiten für Marseille und seine Fans. Im nächsten Spiel geht es gegen den Verfolger HSC Montpellier.


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    • News Feb 1

      Nur Mittelmaß
      Marseille fängt sich

      Nach teils katastrophalen Spielen hat sich Olympique Marseille in den letzten 3 Spieltagen ein bisschen gefangen. Nach zuletzt 4 Niederlagen in Folge konnte man am 25. Spieltag Verfolger Montpellier HSC mit 2:0 besiegen und beruhigte nicht nur Fans und Vorstand, sondern auch die eigenen Spieler, die zuvor in 5 Spielen lediglich einmal trafen (eigener Negativrekord). Lang anhaltende Freude versprach aber auch dieser Sieg nicht, folgte gleich am nächsten Spieltag die kalte Dusche: ein 3:1 gegen Girondins de Bordeaux, die nun auf Platz 13 liegen und Marseille weiter ins untere Mittelfeld reißen könnten. Dagegen half auch nicht der letzte Spieltag, als man sich gegen Paris Saint Germain mit 1:1 im Remis trennte. Die Hauptstädter um Manager P.S sind aktuell ärgster Konkurrent um die 1. Qualifikationsrunde für die UEFA Europa League. Da erhellen auch die beiden kommenden Partien nicht unbedingt die Gemüter der Les Olympiens: es warten der direkte Verfolger, der RC Lens (11.) sowie das Fürstentumteam des AS Monaco mit Neu-Manager yilmazbvb.


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    • News Feb 2

      Interna
      Endet das Kapitel Marseille für Stoney?

      In diesem Juli wird Stoney sein siebenjähriges Jubiläum bei Marseille feiern – fern er dann noch im Amt ist. Gerüchten zufolge könnte es bald zu einer Trennung kommen, erste Gespräche zwischen Manager Stoney und Präsident Vincent Labrune seien wohl geführt und so sickerte auch durch, wann es zur endgültigen Trennung kommen sollte: die internationalen Plätze werden verpasst. Aktuell steht Marseille auf dem zehnten Platz, genau der Rang der noch zu den internationalen Qualifikationsspielen führt, jedoch ist der Vorsprung auf den RC Lens auf einen Punkt geschmolzen. Gegen den Aufsteiger geht es zudem am nächsten Spieltag. Stoney nahm zu den möglichen Trennungsspekulationen Stellung und bestätigte: „Wir spielen die Saison jetzt in Ruhe zu Ende. Zur nächsten Saison muss dann ein Umbruch stattfinden. Mit oder ohne mir, das steht noch aus. Ich würde schon gerne bleiben, wenn der Verein aber andere Kandidaten für geeigneter hält, mache ich den Stuhl frei“, so der Manager gegenüber der L'Equipe.


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    • News Feb 3

      Marseille
      Stoney erfreut über 'Rückendeckung'

      Der Fussball ist ein hartes Geschäft und kann oft undankbar sein. Im Erfolg ist man aller Liebling, in Zeiten der Niederlagen muss besonders der Trainer und Manager als erster hinhalten. Doch das besonders Kollegen zusammen halten sollten und dies auch tun, bewiesen die letzten Reaktionen auf die Gerüchte, Stoney scheint bei Marseille vor dem Aus zu stehen. So reagiertse selbst King of Swing, Mainz-Manager, auf die Spekulationen und stellte sich vor den OM-Manager. Zitat des Hamburger: "Also ich würde mir den besagten Umbruch am liebsten mit Stoney auf dem Stuhl des Managers ansehen". Zustimmung fand dieser mit Manchester City Chef Klaus und Ligakollege Guenna, Manager des ESTAC Troyes - beide wünschen sich eine Zukunft mit Marseille und stoney. Dieser zeigte sich erfreut von der Rückendeckung und betonte abermals, dass er sehr glücklich sei und nicht vorhabe zu wechseln. "Ich kann aber auch verstehen, wenn das Präsidium die aktuelle Flaute als Ursache nennt und personelle Veränderung durchführt". Es scheint, als sei man nach sechseinhalb Jahren zum siegen verdammt.


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    • News Feb 4

      Ligue 1
      3x3 ohne Aufwärtstrend

      Drei Siege aus drei Spielen feierte Marseille in den letzten 3 Ligabegenungen. Einfache Partien waren es nicht, schließlich standen Spiele gegen den AS Monaco und dem RC Lens an. Die Monegassen fanden unter Neu-Manager yilmaz_bvb wieder zu alter Stärke, Lens stellt den diesjährig besten Aufsteiger dar und kämpfte sich zwischenzeitlich gefährlich nah an Marseille ran und drohte die Top Ten zu knacken - das internationale Geschäft. Doch Marseille mühte sich zu knappen Siegen, siegte erst 0:1 gegen Lens, dann zweimal mit 2:1 gegen Monaco und Grenoble Foot. 9 Punkte mehr auf dem Konto, aber die ernüchternde Erkenntnis das man keine großen Sprünge in der Tabelle vollziehen konnte. Natürlich hat man sich nach unten Luft verschafft - gegen Bordeaux, gegen welche man erst kürzlich verlor - hat man nun wieder 6 Punkte Vorsprung, doch steht OM immer noch nur noch auf Platz 9. Immerhin: AJ Auxerre, aktuell 5., ist nur noch 3 Punkte entfernt. Der Kampf um die Topf 5 ist wieder spannend(er) geworden. Allez l'OM!


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    • News Feb 5

      Transfers
      Marseille draftet Quini

      Neben den beliebten (aber viel zu selten erscheinenden) News-Auktionen bietet der BoM darüber hinaus auch die sehr interessanten Draft-Auktionen. Der Ablauf: auf eine gewisse Anzahl Spieler, in dieser fünften Ausgabe waren es sieben Spieler, können alle Teams unabhängig vom Tabellenplatz bieten. Ob 100 Millionen oder 1 Euro ist dabei irrelevant. So kann man auch nicht auf einen speziellen Spieler bieten. Man nennt dem Auktionator per PN seine Summe und kann nur hoffen dass man mit der Höhe richtig liegt und kein anderes Team den eigenen Spieler haben möchte. Im Falle von Marseille, die Franzosen boten 4 Millionen, bekam man den 7. Pick. Man durfte sich also den letzten übrig gebliebenen Spieler aussuchen. Aston Villa bot mit 13,33 Millionen das meiste Geld und bekam so den 1. Pick. Unglücklich war Manager stoney danach allerdings nicht, schliesslich bekam man für relativ kleines Geld den spanischen Rechtsverteidiger Quini (25 Jahre, Foto), der einen guten Eindruck hinterließ. Wunschkandidat und Landsmann Romain Philippoteaux wurde als 6. Pick zum AZ Alkmaar transferiert.


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    • News Feb 6

      Ligue 1
      Sensation gegen Nantes

      Und wenn es muss, dann klappt es auch. Da knallte es einmal laut in Marseille und im sonst so ruhigen Küstenstädtchen droht der langjährige Manager seinen Posten zu verlieren. Und es passiert das, was sonst selten passiert: die Mannschaft zeigt sich wie ausgewechselt. Nach dem heutigen schweren Spiel gegen den französischen Meister FC Nantes resümierte OM-Kapitän Papy Djilobodji: "Wir spielen auch für unseren Manager, Trainer und Freund stoney. Es freut uns wenn wir dazu beitragen können, wenn er noch lange hier Teamchef bleibt", so der Abwehrspieler. Nachdem Olympique bereits gegen den AS Monaco überraschte und gegen einen klaren Favorit gewann, kam es heute - nach bereits drei Siegen in Folge - zum schweren Gang in das La Beaujoire, dem Stadion des FC Nantes. Und kurzum: Marseille gewann spektakulär mit 2:3 gegen den schon fast feststehenden Rekordmeister (der achte Titel winkt). Mit dem 4. Sieg in Folge katapultierte sich Marseille auf den 6. Rang und ist nun wieder mitten drin im Rennen um die Europa League. Stoney danach humorvoll: "Wir wollen nicht nochmal in der Liste der ten@bom als größte Absteiger stehen", so der Manager als Reaktion auf Sonnys veröffentliche Liste der zehn größten Abstürze der BoM-Geschichte, in der OM auf Platz 10 knapp in den Top Ten landete.


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    • News Feb 7 News Feb 6

      Kader
      Des Trainers Händchen

      Zwei Millionen Euro sind viel Geld, vor allem wenn man bedenkt dass dieses Geld in eine Verstärkung geflossen ist, die Marseille nach genau 19 Spielen wieder verlassen wird. Doch diese zwei Millionen, die stoney in die Mainzer-Leihgabe Esteban investierte, zahlen sich bereits jetzt aus. Natürlich ist die Saison noch nicht zu Ende, doch als der Schlussmann inmitten einer großen Krise kam, bewies der Costa Ricaner großen Rückhalt und überzeugte mit grandiosen Spielen und Paraden - und Marseille entdeckte das lange vermisste Siegergen wieder. Stoney bekundete längst Interesse, das man den 25 jährigen über die Saison hinaus behalten wolle, auch wenn ihm bewusst ist, dass er nicht ganz günstig sein wird - "wir haben mit King of Swing noch keinen Kontakt aufgenommen, sind aber davon überzeugt, dass man mit ihm konstruktive Gespräche führen kann". Esteban kam erst Mitte der Saison im Tausch mit Mitchell Langerak von Borussia Dortmund und wird langfristig wohl die Nummer 3 des Karnevalsvereins. Mit 1.111.112 Euro kostete der fünffache Nationalspieler vor knapp 5 Jahren übrigens gerade mal die Hälfte der heutigen Leihgebühr. Damals freudiger Abnehmer des Keepers: Sampdoria Genua.


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    • Ligue 1
      Saison beendet

      Durch einen erneut schwachen und überraschend harmlosen Auftritt am letzten Spieltag und einer damit verbundenen 1:3 Niederlage fiel Marseille am letzten Spieltag noch um zwei satte Plätze auf den achten Rang ab und verpasste damit die beste Saisonplatzierung seit 2009, als man sensationeller Dritter wurde. Dennoch kann die Saison nach einem katastrophalen Mittelteil - mit 4 Niederlagen in Folge - als positiv betrachtet werden, denn immerhin gelang es ganze 16 Punkte mehr als letzte Saison zu sammeln. Der 8. Platz bedeutet außerdem, das man automatisch in der 2. Qualifikationsrunde zur Europa League teilnimmt. Seit dem UEFA-Cup-Viertelfinale 2008 war Marseille nicht mehr über die Gruppenphase gekommen. Wenig überraschend wurde der FC Nantes Meister - bereits der siebte Titel für das Team von ChoY. Verlassen müssen die Liga der SM Caen, FC Lorient und auch der SC Bastia, das Team von Lukas. Im Coupe de France Finale trafen Rennais und Ex-Abomeister Lyon aufeinander, bei dessen Duell das Team von Liam siegte. Glückwunsch allen erfolgreichen Teams!


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    • Kader
      Gabriel Silva kommt

      Kurz nach Saisonende hat Marseille noch einmal in das Marktgeschehen eingegriffen und einen Spielertausch vollzogen. Vom spanischen Pokalsieger CD Teneriffa kommt der brasilianische Linksaußenspieler Gabriel Silva. Der 23 jährige kann flexibel in der Abwehr oder dem Mittelfeld eingesetzt werden und eher im linken Mittelfeld für Verstärkung sorgen. Leider muss man sich im gleichen Zuge vom senegalesischen Innenverteidiger Papy Djilobodji verabschieden. Der 1,93 Meter große und 26 Jahre alte Abwehrspieler war zuletzt von Aston Villa und Stade Rennais umworben, entschied sich dann aber für die kanarische Insel. Stoney freute sich über den Transfer: "Zwar schwächen wir uns so in der Abwehr, aber dafür haben wir schon einen anderen Plan. Ich wünsche Papy und Teneriffa viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben".


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    • Kader
      Wisdom bleibt bis Saisonende 2015

      Nach dem Transfer von Gabriel Silva und der ersatzlosen Abgabe von Papy (wir berichteten), lag es nun daran Ersatz für den wechselnden Abwehrspieler zu finden. Und dieser wurde relativ schnell gefunden, auch wenn der englische Rechtsverteidiger Andre Wisdom nur temporär eine Verstärkung darstellen wird. Der 21 jährige Engländer, aktuell als Luxus-Spieler in der Inter Reserve geparkt, ist die komplette Saison 2015 Mitglied der Hellblauen aus Marseille. Für die Dienste des Nachwuchs-Nationalspielers löhnt Marseille neben den Gehaltsansprüchen weitere 3.500.000 €, über die sich Meistertrainer fischerle91 freuen darf. "Wir haben bereits letzte Saison mal locker mit fischerle verhandelt und die konstruktiven Gespräche nicht vergessen. Schön dass man sich später einigen konnte. Und schön das wir mit Andre Wisdom länger planen können", so Stoney weiter - der noch einen Neuzugang vorstellen möchte: "Für die Abwehr brauchen wir nun noch einen Innenverteidiger".


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    • Kader
      Kommt Virgil van Dijk?

      Den FSV Mainz 05 und Olympique Marseille verbindet nicht erst seit dem Esteban-Transfer eine gute Geschäftsbeziehung. Schon lange davor war der deutsche Meister ein gern gesehener Leihgeber für die Aufgaben der Franzosen. Dies soll sich zur Saison 2015|1 auch nicht ändern. Wie Stoney jüngst bestätigte steht man aktuell erneut in fortgeschrittenen Verhandlungen was eine zentrale Position im Spiel Marseille betrifft: die des Abwehrchefs und Innenverteidiger. Wie berichten verließ Papy Djilobodji Marseille in Richtung Tenerife und ließ ein großes Loch in der zentralen Abwehr. Ein Loch das der Niederländer Virgil van Dijk schließen kann und soll. Der 23 jährige Nationalspieler ist aktuell in die Heimat an den AZ Alkmaar ausgeliehen und wird wohl zur nächsten Saison erneut verliehen werden. Eventuell an Olympique de Marseille. "Virgil würde absolut zu uns passen und im Sinne des FSV Mainz bei uns genügend Spielzeit bekommen. Vielleicht sogar in den europäischen Wettbewerben", so Stoney weiter. Im besten Fall wird der Deal noch vor Wochenende offiziell gemacht.


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    • News März 5

      Kaderplanung
      Adieu Uros & Nathaniel!

      Mit dem 8 Platz am Ende der Saison 2014|2 kann wohl jeder in Marseille gut leben. Jedoch verlassen nun auch einige Leihspieler den Verein, die zu dem Ergebnis beigetragen haben. Zwei wichtige Stützen waren so etwa Chelsea-Leihgabe Nathaniel Chalobah, der zu den Blues zurückkehren wird und Abwehrbollwerk Uros Spajic, der zum FSV Mainz zurückkehren wird. Beide kamen in dieser Saison auf über 30 Ligaspiele und erzielten teilweise überragende Leistungen (DNS Chalobah: 2.90 und DNS Spajic: 2.61), besonders der Wert des Serben ist für einen Abwehrspieler erstaunlich gut. "Natürlich würden wir beide gerne im Team behalten, aber da haben Mainz und Chelsea natürlich das letzte Wort", so Stoney weiter, der sich bekanntlich auch anderweitig um geguckt hat. Dies soll aber nicht heißen, dass "wir nicht auch nochmal mit beiden Teams in Kontakt treten werden". Lediglich die Ablösesummen könnten ein Problem darstellen, da sich Marseilles Geldbörse jüngst nur bedient wurde, aber außer Stadioneinnahmen kaum andere Einnahmen flossen. Dafür sorgten jedoch jüngst 2 Spielerverkäufe...


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