valenciacf

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen


    • valenciacf.com

      Hinrunde beendet

      Während der Weihnachtsfeiertage besonders schön: Valencia



      Weihnachten. Das Fest der Liebe und Besinnlichkeit. Auch in Valencia. Es war eine ereignisreiche und spannende Hinserie, die der Club am Rio Turia erlebt hat und nun freut man sich über einige Tage der Ruhe. Viel Ruhe hatte man in den letzten Monaten nämlich nicht. Als bekannt wurde, dass Club-Ikone BoneCollector nach mehr als acht Jahren die Koffer packt und dem verlockenden Angebot von Manchester United nachkommen möchte begannen für Präsident Amadeo Salvo aufregende und nervenaufreibende Wochen. Eine Woche später wurde man auf der Suche nach einem neuen Manager fündig und mit dem Kandidaten einig: menges wurde von West Ham United verpflichtet und soll den Verein endlich zum langersehnten Titel verhelfen.

      Einen deutlichen Schritt in diese Richtung ging man mit der Verpflichtung von Juan Mata vom FC Genua. Der spanische Nationalspieler wird als Königstransfer dieser Saison angesehen und soll für ordentlich Tore und Offensivaktionen sorgen. Zudem wurden Moussa Sissoko, Casemiro im Mttelfeld und Angelo Ogbonna für die Defensive unter Vertrag genommen.

      In der Primera Division startete man stark und menges stellte seine Trainerfähigkeiten von Beginn an unter Beweis und bestätigte die Verantwortlichen vom FC Valencia die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Immer oben in der Tabelle mitspielend gab es gegen den FC Barcelona den ersten Dämpfer der Saison und die junge Mannschaft benötigte etwas Zeit, um sich von dieser Enttäuschung zu erholen. menges Kampfansage ließ nicht lange auf sich warten:

      "Fußball ist zu 80% Kopfsache, das habe ich schon früh gelernt. Man muss die Jungs immer wach halten und solche Erfahrungen, so bitter sie auch sind, bringen meine Truppe psychisch vorwärts. Vielleicht schon im Rückspiel, spätestens in der nächsten Saison, wird es Allofs nicht mehr schaffen gegen uns zu bestehen."

      Zum Ende hin fing man sich wieder und steht nun nach beendeter Halbserie auf dem dritten Platz, allerdings mit stolzen elf Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter.
      Dennoch: Trotz der vielen Veränderungen in Valencia schaffte man es ohne große Eingewöhnungszeit an die guten Leistungen der vergangenen Saison unter dem damaligen Manager anzuknüpfen. menges benötigte nicht viel Zeit um sich mit seinem neuen Job vertraut zu machen und das bestmögliche aus der Truppe herauszuholen. Jetzt gilt es die Leistungen zu bestätigen oder gar noch zu steigern. Will man oben noch einmal angreifen, dann müsste alles perfekt laufen und Barcelona bzw. Atlético de Madrid müssten ordentlich Federn lassen. Das ist unrealistisch, aber nicht unmöglich. Das ausgesprochene Ziel bleibt der dritte Platz, auf dem man momentan auch steht. Dieses Ziel wird von Jahr zu Jahr gesteigert und man möchte in spätestens zwei Saisons den Titel nach Valencia holen.



      Großes Interview mit Valencia-Boss menges


      Viel Zeit hatte er in den vergangenen Wochen und Monaten nicht. menges, der neue Macher vom FC Valencia. In unserem großen Weihnachtsinterview spricht der Deutsche unter anderem über die Eingewöhnungszeit in Valencia, die Konkurrenz und Titel.



      Redaktion: Hallo, menges. Wir freuen uns Sie zum ersten Interview mit valenciacf.com zu begrüßen. Eins schonmal vorweg: Wie gefällt es Ihnen in Valencia?

      menges: Mir gefällt es hier sehr gut, ich liebe die spanische Mentalität und komme mit den Menschen hier sehr gut zurecht. Es war eine große Umstellung zu England, aber der stressige Alltag und die kurze Zeit zum Einleben hat mir das irgendwie einfacher gemacht, da ich grundlegend nicht so viel Zeit hatte um mir darüber Gedanken zu machen. Ebenfalls erfreulich war es nach gefühlten zehn Jahren die Sonne mal wieder zu sehen, das letzte mal dürfte in Florenz gewesen sein (der AC Florenz war menges vorletzte Station, d. Red.).

      Red.: Das freut uns natürlich zu hören! Inwieweit sind Sie mit ihrer ersten Halbserie in Valencia zufrieden?

      menges: Mit dem Hintergrund, dass die Mannschaft und ich uns von Null auf Hundert mit der neuen Situation auseinandersetzen mussten und es wirklich hervorragend lief, bin ich sehr zufrieden. Es war keine einfache Situation, da die Saison bei meinem Wechsel hierher schon begonnen hat und ich somit keine Vorbereitung mit den Jungs absolvieren konnte. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert und ich bin sehr froh wie es für mich im BOM-Verband gelaufen ist. Mit dem dritten Platz in der Liga stehen wir absolut im Soll, lediglich der erschreckende Vorsprung Barcelonas von elf Punkten ärgert mich etwas. Allofs darf diesen Moment aber gerne genießen, denn spätestens in der nächsten Saison wollen wir den Kampf um die oberen drei Plätze spannender gestalten.

      Red.: Das klingt nach einer Kampfansage. Das heißt wir dürfen bald den ersten Meistertitel in Valencia feiern?

      menges: Das ist das Ziel. Wir wollen uns sukzessiv steigern, endend mit dem Ligatitel. Ich habe mich natürlich mit der Geschichte dieses Vereins beschäftigt als ich mir Amadeo Salvos Angebot hier neuer Manager zu werden durch den Kopf gehen ließ. Mir ist natürlich aufgefallen, dass man in fast jeder Saison oben mitspielte, abgesehen von der Saison 2009|1 (8. Platz, d. Red.) und am Ende oft die Vizemeisterschaft zu Buche stand, aber man nie einen Titel feiern konnte. Dies soll sich in naher Zukunft ändern. Ein zugegebenermaßen ambitioniertes Ziel, aber durchaus machbar, wenn ich die Konkurrenz mit uns vergleiche. Der FC Barcelona und Atlético de Madrid sind uns mit Sicherheit vom Kader noch einen Schritt voraus, aber ich bin überzeugt davon, dass die Meisterschaft durch Konstanz gewonnen wird. Konstanz in dem Sinne, dass man gegen die vermeintlich schwächeren Teams - im Idealfall, was aber niemals gänzlich gelingen wird - keine Punkte liegen lässt. Da sind wir in dieser Saison leider schon zu oft gestolpert und das müssen wir versuchen abzustellen. In Kombination mit einer stetigen Weiterentwicklung des Kaders sehe ich darin den Schlüssel zum Erfolg.

      Red.: Bemerkenswert ist es, dass der amtierende Meister Real Madrid in ihrer Aufzählung der direkten Konkurrenz nicht auftaucht. Lediglich vergessen oder bewusst ausgelassen?

      menges: Ich bin kein Mensch, der Kollegen öffentlich an den Pranger stellt, also sagen wir es mal so: Ich sehe Real Madrid auf dem absteigenden Ast und der Meistertitel in der letzten Saison war ein Novum, welches sich so schnell nicht wiederholen wird, wenn an der Mannschaft keine Veränderung eintritt. Alleine die Tatsache, dass 60er01 viele seiner Spieler zu sehr hohen Ablöseforderungen öffentlich anpreist und keine wirklichen Tauschgeschäfte stattfinden zeigt auf, dass der Marktwert vieler seiner Spieler im BOM-Verband relativ gering ist und ein perspektivischer Umbruch nur mit einer sportlichen Talfahrt einher gehen würde. Scheinbar will er nun Geld generieren, um seinen Verein zu verändern. Wir verfolgen die Entwicklung des Ligakonkurrenten mit Spannung.

      Red.: Klare Worte. Die Rückrunde beginnt am 05. Januar 2015 mit einem Auswärtsspiel beim FC Getafe. Was erwarten Sie sich von der zweiten Hälfte?

      menges: Wir wollen den ersten Schritt zu der angesprochenen Konstanz, vorallem gegen die vermeintlich schwächeren Gegner, gehen und unsere Taktik dementsprechend weiterentwickeln um von Gegner zu Gegner immer die richtige Entscheidung treffen zu können. Die zweite Hälfte der Saison wird, wie auch die ersten Halbsaison, ein Lernprozess für jeden einzelnen Spieler und auch für mich. Letztendlich wollen wir die Saison mindestens auf dem dritten Platz beenden.
      In der Champions League wollen wir uns im Achtelfinale gegen Mainz 05 von unserer besten Seite präsentieren und den spanischen Fussball bestmöglich in Europa verkaufen. Das wir natürlich klarer Außenseiter sind und lediglich unser Verein an ein Weiterkommen glaubt versteht sich von ganz alleine, aber das ist uns auch egal.

      Red.: Wir sind gespannt und freuen uns gleichermaßen auf die zweite Saisonhälfte. Außerdem wünschen wir Ihnen über die Feiertage viel Ruhe und eine schöne Zeit mit Ihrer Familie, sowie einen guten Start in 2015.

      menges: Die Wünsche kann ich nur zurück geben. Bis nächstes Jahr und habt eine schöne Zeit!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Menges ()


    • valenciacf.com

      Morgen geht es weiter!

      Endlich geht es wieder los. Nachdem menges, sein Profi- und auch der Reservekader die Weihnachtszeit bei ihren Familien verbrachten ging es bereits am 1. Januar mit dem Training wieder los, um optimal in die Rückrunde starten zu können. Juan Mata wurde von 50.000 Fans im Estadio Mestalla mit herzlichem Empfang begrüßt, als er sich das erste mal das Trainingsshirt des FC Valencia überstreifte.

      In der kurzen Zeit dieser Vorbereitung auf die Rückrunde fanden zwei Testspiele gegen ernstzunehmende und fordernde Gegner statt. In einem ereignislosen Spiel trennte man sich von Stade Rennes mit einem 0:0, ehe es gegen den FC Genua einen überzeugenden 4:0-Sieg gab.
      Bermekenswert dabei: Mit Federico Cartabia und Benjamin Mendy standen zwei Profis in Jahnlers Startaufstellung, die die Hinrunde noch in Valencia unter Vertrag standen. Auf der Gegenseite dafür der bereits erwähnte Juan Mata, der gegen sein Ex-Team dreimal einnetzte. Den anderen Treffer erzielte Youngster Juan Bernat.

      "Ich freue mich auf die Rückrunde und bin von meinem Team überzeugt. Wir werden in der Liga eine gute Rolle spielen und es dem FSV Mainz 05 in der Champions League sehr schwer machen.
      Glücklicherweise konnten wir Arkadiusz Milik von seiner Leihstation, den Tottenham Hotspurs, zurückholen. Da wir mit Juan Mata und Falque lediglich zwei Stürmer in unseren Reihen hatten und Denis Cheryshev unbedingt für das Ziel Nichtabstieg in der Reservemannschaft benötigt wird, hatten wir da schon einen gewissen Engpass."
      , so menges am Rande des Tainings.

      Auf den kleinen Kader von 18 Spielern angesprochen reagierte der Valencia-Boss folgendermaßen:
      "Ich bin ein Freund von übersichtlichen und kompakten Kadern. Wir können immernoch auf Sperren und Verletzungen reagieren, es ist ja nicht so als müssten wir dann den Spielbetrieb einstellen. Ich traue eben jedem meiner Jungs einen Start von Beginn an zu und jeder wird auf seine Einsätze kommen, so entsteht auch keine Unzufriedenheit und jeder bleibt im Spielrythmus. Außerdem sind wir höchstvariabel und haben uns nicht auf eine Formation beschränkt."

      Valencia CF wird den Rückrundenauftakt am morgigen 5. Januar um 16:00 Uhr im Coliseum Alfonso Pérez beim FC Getafe bestreiten.


    • valenciacf.com

      Es geht weiter im BOM-United Cup

      Erzielte die zwei Treffer des Spiels: Neuzugang Juan Mata



      In einem mehr als überzeugenden Spiel der Fledermäuse und einem hervorragend aufgelegten Juan Mata gelang es den niederländischen Vertreter FC Den Bosch mit 2:0 zu besiegen und somit in das Viertelfinale des B.U.C. einzuziehen. Juan Mata, der spanische Nationalspieler und die alleinige Spitze des FC Valencia, nutzte zwei Unaufmerksamkeiten von Biggie Smalls Mannschaft kurz vor (39. Minute) und kurz nach (50. Minute) der Halbzeit, um die Spanier auf die Siegesstraße zu befördern.

      Der Gegner im Viertelfinale wurde noch nicht ermittelt.
      Die möglichen Herausforderer heißen: FC Everton, Manchester City, 1. FSV Mainz 05, FC Genua, PSV Eindhoven, FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen.

      Der bisherige Turnierverlauf des FC Valencia:
      3. Runde: Real Sporting de Gijón 1:2 (A)
      4. Runde: HSV 0:1 (A)
      Achtelfinale: FC Den Bosch 0:2 (A)



      Platz 3 im Visier


      Den Rückrundenstart hatte sich menges sicherlich anders vorgestellt. Am 20. Spieltag unterlag man auswärts dem FC Getafe in einem nervenaufreibenden Spiel mit 3:2 und musste wieder eine Niederlage gegen einen vermeintlichen Außenseiter hinnehmen. Ohne den gesperrten Moussa Sissoko, für den der Brasilianer Casemiro in der Startelf stand, lag man nach einer torlosen ersten Hälfte in der 68. Minute mit 0:2 zurück und konnte sich nie mehr wirklich herankämpfen. Matas Anschlusstreffer in der Nachspielzeit blieb nur Ergebniskorrektur.

      Besser lief es hingegen wieder am 21. Spieltag, als man im heimischen Mestalla auf Sonnys FC Malaga traf und dort schon früh (Milik, 8. Minute) die Weichen auf Sieg stellte. Im Gegensatz zum Getafe-Spiel (4-5-1) bestätigte menges die angekündigte Rotation und so bekam der ehemals an die Tottenham Hotspur ausgeliehene Arkadiusz Milik seine Chance von Beginn an in einem 3-5-2. Letztendlich zahlte er das Vertrauen seines Chefs mit einem Treffer und einer Elf-des-Tages Nominierung zurück. Ever Banega machte dann alles klar und erhöhte in der 61. Minute auf 2:0.

      Der FC Valencia liefert sich im Kampf um Platz 3 einen erbitterten Kampf mit erscher_jungs CA Osasuna, Real Madrid und Molles CD Teneriffa.



      Vergangenes Spiel:
      Primera Division, 21. Spieltag
      Valencia CF - Malaga FC

      2:0
      Milik
      Banega


      1. FC Barcelona | 56 | +30
      2. Atlético Madrid | 52 | +33
      3. CA Osasuna | 42 | +21
      4. Valencia CF | 42 | +13
      5. Real Madrid | 39 | +29
      6. CD Tenerife | 39 | +20


      Kommendes Spiel:
      Primera Division, 22. Spieltag
      Valencia CF - Deportivo de La Coruña

      -:-

    • valenciacf.com

      Valencia CF unter menges

      Taktik und Philosophie



      Der FC Valencia ist seit der Amtsübernahme von menges im Wandel.
      Mt einer klaren Philosophie versucht der deutsche Manager die Mannschaft seinen Vorstellungen anzupassen. Die Mischung muss stimmen, weswegen er nicht nur auf die jungen Talente setzt, sondern gerne auch erfahrene Profis in seinem Kreis schätzt, an denen sich die Jungen orientieren können. Diese erfahrenen Profis sind unter anderem Raúl Albiol, José Callejón und Juan Mata, die schon einiges im Profigeschäft erlebt haben und eine gewisse Souveränität und Routine mitbringen.



      Einer der Stützpfeiler der Mannschaft: José Callejón



      Eine wichtige Aufgabe ist es auch eine Mannschaft zu bilden, mit der sich die Fans identifizieren können und die in sich in der Zusammensetzung harmoniert.
      menges ist ein Teambuilder, der das Wort "Mannschaft" versteht und es seinen Spielern verinnerlicht. Signifikant dafür ist seine überschaubare Kadergröße (derzeit 18 Spieler), mit der es möglich ist, dass jeder einzelne Spieler im Laufe der Saison auf seine Einsatzminuten kommt und somit jeder einzelne unverzichtbar für das gesamte Gebilde ist. Die Tatsache, dass immerhin sieben der achtzehn Spieler der A-Mannschaft aus Spanien stammen ist in Zeiten der Globalisierung im Fussballgeschäft nicht mehr sonderlich üblich. Immerhin drei dieser sieben Spieler stammen aus Valencia oder der unmittelbaren Umgebung (Guaita, Albiol, Bernat).
      Ganz abgesehen von der Reservemannschaft, in der ebenfalls solche einheimischen Talente vor dem Sprung in die erste Mannschaft stehen.



      Ein echtes Eigengewächs: Der in Valencia geborene Juan Bernat



      Die übrigen elf Etatspieler stammen aus Südeuropa (4 mal Italien), Süd- und Mittelamerika (2 mal Chile, 2 mal Argentinien, 1 mal Brasilien), sowie Frankreich (Sissoko) und Polen (Milik). In den nächsten Ausgaben wollen wir die einzelnen Positionen genauer analysieren. Vorab präsentieren wir aber einige Taktiken, die der Kader - trotz seiner überschaubaren Größe - zulässt und erkennen, dass man durch variable Spieler viele Möglichkeiten besitzt.



      Sein Manager hält große Stücke auf ihn: Stürmer Arek Milik



      Die Stammformation des FC Valencia ist ein 4-5-1, mit Juan Mata als alleinige Spitze und einer Viererkette zur Absicherung in der Defensive. Trotz dem, dass viele Formationen möglich wären ist menges ein Freund eines mit fünf Mann besetzten Mittelfelds. Meist (nicht immer!) findet die Rotation, je nach Gegner und Situation, in der Verteidigung und dem Sturm statt. Mit Mauricio Isla und Juan Bernat hat man zwei Spieler, die sich sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld aufstellen lassen. So kann der Valencia-Boss auf viele Szenarien, sowie auf Sperren und Verletzungen reagieren und mit Sarabia (MF), Casemiro (MF), Donati (ABW) und Milik (ST) den jungen Spielern Einsatzminuten garantieren.



      Drei denkbare Formationen mit denen die Fledermäuse auflaufen könnten.



      Schwachstelle: Der Sturm. Mit Mata konnte man einen Spieler unter Vertrag nehmen, der sich qualitativ von den anderen abhebt und zur Weltklasse des internationalen Fussballs gehört. Eine Verletzung oder Sperre des Superstars würde eine erhebliche Schwächung der ersten Elf darstellen, da Arek Milik zwar talentiert ist, aber noch Zeit benötigt. Cheryshev wird zudem in dieser Saison noch dringend in der Reservemannschaft benötigt und wird erst in der nächsten Saison definitiv zur A-Mannschaft stoßen.



      Wird im nächsten Jahr zur A-Mannschaft stoßen: Denis Cheryshev



      Neben dem Russen befinden sich noch viele weitere Top-Talente in der B-Mannschaft und haben im nächsten Jahr die Möglichkeit den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen.
      Allen voran natürlich Joshua Kimmich, der zuletzt das Interesse zahlreicher Manager geweckt hat, aber auf den Manager menges große Stücke baut.
      Auch der Stürmer Robert Ibanez, der in Valencia geboren wurde und zum Schema und der Philosophie passen würde, zeigt gute Leistungen und darf sich zurecht Hoffnungen machen.
      In menges' Zeit bei West Ham United verpflichtete er Jean Zimmer vom 1. FC Kaiserslautern und holte den deutschen U21-Nationalspieler auch direkt zu seinem neuen Arbeitgeber nach Spanien. Der in Bad Dürkheim geborene Zimmer ist im Mittelfeld und in der Verteidigung einsetzbar und wird wohl noch eine weitere Saison als Stützpfeiler in der Reservemannschaft verbringen, ehe er die Möglichkeit bekommt sich in der ersten Elf zu zeigen.
      Ebenfalls zu beobachten gilt es die Spieler Souhilo Meité und der in Vigo geborene Spanier Jonny Castro.


    • valenciacf.com

      Die Mainzer Wochen

      Drei Partien gegen die Weltauswahl aus Deutschland



      Ein Schmunzeln konnte sich Valencia-Boss menges vor vier Tagen, als das B.U.C.-Viertelfinale in Rom ausgelost wurde, nicht verkneifen. Der Gegner heißt auch hier wieder: FSV Mainz 05, wie im Champions League-Achtelfinale.

      "Immerhin ein Heimspiel", war die einzige Aussage menges zu diesem Los.
      King of Swing kommentierte die Paarung wie folgt: "Auswärts in Valencia wird es sicher sehr unangenehm. Tatsächlich hätte ich Man City, Genoa und auch Bayer 04 Leverkusen lieber als Gegner gehabt. Auf ein gutes Match, menges!"



      Das Aushängeschild der Rheinhessen: Lionel Messi



      In 2 Tagen, am 23. Januar '15 kommt es also zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften (BUC), ehe es am 27. und am 31. Januar '15 um den Einzug in das Viertelfinale der Königsklasse geht.
      Schaut man sich die Mannschaft der Mainzer an, so traut man den Fledermäusen in allen drei Partien kaum eine Chance zu. Bitter ist es vorallem, dass man dann bereits im Februar keinem Pokalwettbewerb mehr angehören könnte, obwohl man sich bis dato sehr gut verkauft hat.

      Es ist ja logisch, je weiter man in einem Wettbewerb kommt, desto größere Brocken kommen auf einen zu. Das wir nun in beiden Pokalen den vielleicht größten Brocken erwischt haben ist bitter, aber leider die Realität. Wir werden den Kopf aber nicht in den Sand stecken, denn noch sind wir in diesen beiden Turnieren vertreten und haben selbstverständlich auch eine Chance erfolgreich zu sein. Ich erinnere an den 2:0-Sieg gegen die Red Devils im Old Trafford vor einigen Wochen - große Teams sind schlagbar. Meine Spieler sind mental stark genug, um alles drumherum auszublenden und auf dem Platz 120 Prozent zu geben. Wir werden kämpfen, kratzen und beißen und es den Mainzern so schwer wie irgendwie möglich machen", lautete die Kampfansage von menges.



      King of Swing formte aus den Rheinhessen eine Weltauswahl



      Wer oder was ist eigentlich dieses Mainz 05? Fakt ist, im BOM-Verband - also seit der Saison 2004/05 - steht der Verein unter der Leitung des Norddeutschen "King of Swing". Mit akribischer Arbeit und einem unendlichen Fleiß führte er die Haupstadt von Rheinland-Pfalz an die Spitze Deutschlands und ist amtierender Champions League-Sieger.
      Die Mannschaft liest sich hervorragend: Der Sturm mit den Südamerikanern Luis Suarez, Edinson Cavani und natürlich Lionel Messi treibt unserem Keeper Vicente Guaita schon jetzt Schweißperlen auf die Stirn. Im Mittelfeld tummeln sich Stars wie Strootman, Ivan Rakitic, Andres Iniesta, Arda Turan, Patrice Evra und der heute gewechselte Brasilianer "Willian". Mit Thiago Silva, Varane, Sergio Ramos, Gary Cahill und Keeper de Gea ist auch die Defensive weltklasse bestückt.

      In der Bundesliga steht Mainz 05 nach 21 Spieltagen mit 3 Punkten Vorsprung auf Schalke 04 auf Platz 1 der Bundesliga. Kaum jemand mag daran glauben, dass King of Swing die Meisterschaft noch aus der Hand gibt. Nach 5 Saisons als Vizemeister ist die Sehnsucht immerhin riesengroß.





    • valenciacf


      Der Kampf um Platz 3

      Klar, es sind noch ganze 14 Spiele in La Liga bis zum Saisonende zu bestreiten.
      Dennoch ist der Kampf um Platz 3 zwischen Valencia, Osasuna, Real Madrid und CD Tenerife in vollem Gange.
      Die oberen beiden Plätze, um die sich Atlético Madrid und der FC Barcelona streiten sind indes für die genannten Mannschaften nach wie vor außer Reichweite und an dieser Tatsache wird sich in dieser Saison auch nichts mehr ändern. Für die Katalanen aus Barcelona wäre es übrigens die erste Meisterschaft seit 2010, während Atlético bei einem Triumph die fünfte Meisterschaft in den letzten sechs Saisons eintüten könnte - Respekt.



      Erwartet mit Vorfreude die Partien gegen Mainz 05: Moussa Sissoko



      Von der Meisterschaft redet in Valencia (noch) keiner - zumindest nicht mehr in dieser Saison. Es gibt einen Zweijahresplan (wir berichteten), an dem festgehalten wird und dementsprechend entspannt sind die Fans und Verantwortlichen der Fledermäuse. Den dritten Platz will sich Valencia aber nicht mehr nehmen lassen, das ist das festgeschriebene Liga-Ziel in dieser Saison. Man will sich kontinuierlich verbessern und nachdem man in der letzten Runde den vierten Platz erreichte ist die Bronzemedaille nun die logische Konsequenz. menges hat nur einen Nachteil gegenüber seiner Konkurrenz: Das internationale Geschäft. Im vergangenen Ligaspiel schonte der Valencia-Chef viele seiner Stammspieler im Hinblick auf die Mainzer Wochen und erreichte lediglich ein Unentschieden gegen das abstiegsgefährdete Granada. Zu wenig, vorallem zuhause. Das "Problem" mit dem internationalen Geschäft könnte sich aber bald erledigt haben, da man im B.U.C. (Anpfiff heute um 20 Uhr) und in der Champions League gegen Mainz 05 antreten muss (siehe Ausgabe #25). Der FC Valencia ist der letzte verbliebene spanische Verein im B.U.C.-Viertelfinale und einer von zwei in der Champions League (Barcelona muss sich gegen Everton beweisen).



      Primera Division

      Tabelle

      24. Spieltag

      1. | 61 | +32
      2. | 57 | +34
      3. | 47 | +19
      4. | 45 | +21
      5. | 43 | +32
      6. | 43 | +20

      Mestalla, 94.673

      1:1

      Moussa Sissoko (9.)
      Mauricio Isla (18.)
      Fran Rico (43.)
      Kalu Uche (59.)





    • valenciacf


      Valencia steht im B.U.C.-Halbfinale

      Das Wunder ist vollbracht. In einer magischen Nacht bezwang der FC Valencia zuhause den amtierenden Champions League-Sieger Mainz 05 im Elfmeterschießen und steht somit im Halbfinale des BOM United Cups! Nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit, indem beide Mannschaften ungefähr gleich viele Spielanteile hatten, stellten die Fledermäuse ihre starken Nerven im Elfmeterschießen unter Beweis und besiegten so die Weltauswahl aus Mainz.



      Erzielte den entscheidenden Elfmeter gegen Mainz: Erik Lamela



      Auf Seiten von Valencia stand Mauricio Isla wegen einer Sperre nicht zur Verfügung. Der FSV Mainz 05 hatte da weitreichendere Probleme und musste ohne Luis Suarez und Lionel Messi auskommen. Geschwächt, aber dennoch eine sehr gute Elf auf den Rasen bringend, schlug sich Mainz-Macher King of Swing bereits in der 6. Minute die Hände vor das Gesicht. Der niederländische Nationalspieler Kevin Strootman verletzte sich beim Warmmachen, entschied sich dann allerdings doch zu spielen und bemerkte schnell, dass es nicht geht - für ihn kam Leroy Fer in die Partie. Beide Mannschaften wählten ein 4-5-1 mit Juan Mata auf der einen und Edinson Cavani auf der anderen Seite an der Front. Valencia war auf eine gute Defensivarbeit bedacht, erarbeitete sich dennoch einige Chancen, die Mainz-Keeper David de Gea parieren musste. Nach einer torlosen Partie in der regulären Spielzeit bat der neue FIFA-Schiedsrichter Walter Freiwald die beiden Mannschaften zum Elfmeterschießen, in dem menges' Mannschaft die besseren Nerven bewies und so den großen Favoriten besiegte.

      Der Mainz 05-Manager King of Swing äußerte sich wie folgt zum Spiel:
      "Das Elfmeterschiessen musste also herhalten. Während des Spiels ist mir dann auch noch Kevin Strootman weg gebrochen. Suarez, Messi, Strootman...das ist dann doch min. ein Spieler zuviel um im BUC Viertelfinale zu bestehen. Glw menges!"

      Weiterhin im Halbfinale des B.U.C. stehen Bayer 04 Leverkusen, PSV Eindhoven und Manchester City.

      "Manchester City wäre mir am liebsten. Nicht unbedingt weil ich sie als den machbarsten Gegner ansehe, sondern weil ich gerne einmal wieder gegen Klaus antreten würde. Mit ihm habe ich mir schon packende Duelle auf der Insel geliefert, als West Ham United unter meiner Leitung stand. Ich habe es immer sehr genossen. Letztendlich nehmen wir aber natürlich wie es kommt.", war der Kommentar von menges zur bevorstehenden Auslosung des Halbfinals.



      BOM United Cup

      Viertelfinale

      Mestalla, 114.763

      3:2 n.E.

      Kevin Strootman (6.)
      Giulio Donati (58.)
      Leroy Fer (60.)

      Elfmeterschießen nach einem Stand von 0:0
      Juan Mata (11m)
      Sergio Ramos (11m)
      Leonardo Bonucci (11m)
      Edinson Cavani (11m)
      Erik Lamela (11m)





    • valenciacf


      Es wird verdammt eng

      Ein Tor des Urus Luis Suarez entscheidet diese Partie zu Gunsten der Rheinhessen und macht damit eine Sensation für Valencia sehr unwahrscheinlich. Mit dem Torschützen und dem Argentinier Lionel Messi war der etatmäßige Sturm der KofS-Truppe zurückgekehrt und hatte es gegen wacker kämpfende Fledermäuse mehr als schwer.



      Scheiterte mit einem Elfmeter an de Gea: Erik Lamela



      Champions League. Achtelfinale. Flutlicht. Mestalla. Die Vorzeichen dieser Partie waren nicht schlecht und ein jeder hatte mehr als einen Grund, um sich auf diese Partie zu freuen. menges stellte seine Mannschaft wieder kompakt auf, mit Juan Mata als alleinige Spitze und einem Abwehrbollwerk, welchem es den Mainzern schwierig machen sollte ein Auswärtstor zu erzielen. Natürlich immer in der Hoffnung eine Unachtsamkeit der anstürmenden Rheinhessen auszunutzen und einen Konter zu fahren. Die Taktik von menges ging (fast) auf - in der 60. Minute war der Augenblick gekommen. Bis dahin verteidgten Albiol, Bonucci, Ogbonna und Co. sehr wacker und effektiv. Moussa Sissoko bekommt den Ball in der eigenen Hälfte, nachdem Lionel Messi ein Luftloch schlug. Er sah den sich frei laufenden Érik Lamela und hebte den Ball über gefühlt acht Rheinhessen. Lamela hatte nur nur den Torhüter David de Gea vor sich. Die Sensation war zum greifen nahe. Macht er das Ding? Bringt er uns in Führung? Lamela täuscht einen Schuss an, will den Spanier umkurven und - fällt! De Gea wusste sich nicht anders zu helfen und packte den Fuss des Argentiniers. ELFMETER! Zur Überraschung und Entzürnen eines jeden gab es KEINE Karte für diese Aktion. Das Mestalla tobte. Der Gefoulte wollte es selbst machen. Im B.U.C.-Viertelfinale hatte es gegen die Mainzer ja auch geklappt, dort hatte er den entscheidenden Elfmeter verwandelt. Er läuft an. Er verzögert. Er wählt die rechte Ecke. De Gea auch. GEHALTEN! Von einem Torhüter, der gar nicht mehr auf dem Feld hätte stehen dürfen. Das Mestalla war desillusioniert. Die Konzentration war in diesem Moment weg und Suarez nutzte dies eiskalt aus und erzielte im direkten Anschluss den Führungstreffer für die Mainzer, der auch das Endergebnis besiegelte.

      Valencia verliert also das Hinspiel des CL-Achtelfinals gegen Mainz 05 zuhause und muss sich nun auf einen heißen Tanz im Rückspiel in Deutschland einstellen. Noch ist nichts verloren, wenngleich die Tatsache des Rückstands und des folgenden Auswärtsspiels die Angelegenheit nicht vereinfachen dürfte. Manager menges muss sich nun etwas einfallen lassen, um vielleicht doch noch die große Sensation zu schaffen.



      Champions League

      Achtelfinale Hinspiel

      Mestalla, 114.763

      0:1

      Andres Iniesta (14.)
      Lionel Messi (33.)
      Juan Mata (60.)
      Elfmeter verschossen von Érik Lamela (60.)
      Luis Suarez (62.)
      Willian (72.)
      Ever Banega (73.)
      Juan Bernat (78.)
      Gary Cahill (88.)


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Menges ()



    • valenciacf


      Kurioses Spiel im Camp Nou

      Mutig wollte man gegen den aktuellen Tabellenführer der Primera Division - den FC Barcelona - auftreten und dies tat man auch. Letztendlich steht aber dennoch eine 2:3-Niederlage zu Buche, die menges nicht schmecken dürfte. Damit verlor man den dritten Platz vorerst an Real Madrid.



      Konnte mit einer sehr guten Leistung die Niederlage nicht verhindern: Iago Falqué



      Auf Augenhöhe begegneten sich die beiden Top-Teams im mit 110.000 Zuschauern ausverkauften Camp Nou zum 28. Spieltag dieser Saison. Es sollte ein kurioser Spieltag werden, der Manager menges vor viele Fragen stellt. Der FC Valencia war anfangs nicht wach und Keeper Vicente Guaita musste bereits in der 10. Minute das erste mal hinter sich greifen, als Max Meyer abstaubte. Nachdem David Silva nach einer mentalen Entgleisung - er zeigte dem Schiedrichter den Mittelfinger - in der 20. Minute vom Platz gestellt wurde hatten die Fledermaus-Fans wieder etwas Hoffnung getankt. Vielleicht geht hier ja was in Überzahl? Nein, zwei Minuten später verwandelt André Schürrle einen Freistoß und die Blicke der Valencia-Spieler gingen immer weiter gen Boden. Merklich aufgerüttelt gelang in der 2. Halbzeit der Anschluss durch Iago Falqué, ehe Daniel Sturridge sein Glück aus 20 Metern versuchte und den Ball unter die Latte setzte. Erneut die prompte Reaktion der Katalanen. Falqués zweites Tor des Tages, in der 71. Minute, zum erneuten Anschluss war letztendlich nur noch Ergebniskorrektur. Der Star der Valencia-Mannschaft - Juan Mata - erwies seinem Team in der 81. Minute einen Bärendienst und ließ sich zu einer Handgreiflichkeit provozieren, die folgerichtig zu einer roten Karte und einer Sperre für drei Spiele führte. Insgesamt also ein verbrauchter (Spiel-)Tag für die Fledermäuse, die nun von Real Madrid auf den vierten Platz der Tabelle verdrängt wurden. Lediglich Iago Falqué zeigte sich von seiner besten Seite und hat nun beste Chancen auf einer Startelfeinsatz gegen SD Eibar.



      Primera Division

      Tabelle

      28. Spieltag

      1. | 70 | +36
      2. | 69 | +41
      3. | 55 | +40
      4. | 54 | +20
      5. | 52 | +24
      6. | 50 | +23

      Camp Nou, 110.000

      3:2

      Max Meyer (10.)
      David Silva (20.)
      André Schürrle (22.)
      Iago Falqué (55.)
      Daniel Sturridge (57.)
      Iago Falqué (71.)
      Juan Mata (81.)





    • valenciacf


      Mainz zwei Nummern zu groß

      Nachdem man sich im BOM United Cup noch überraschend gegen den Favoriten Mainz 05 durchsetzte und in das Halbfinale einzog hatte man in der Champions League das Nachsehen und verabschiedete sich unterlegen aus diesem Wettbewerb.



      Verletzte sich im Rückspiel der CL gegen Mainz 05 schwer: Raúl Albiol



      Das Hinspiel endete mit einer 0:1-Niederlage im Mestalla (wir berichteten), doch Mainz-Manager King of Swing wusste dass das noch nichts heißt und bot zum Rückspiel in der nur zu 73% gefüllten Coface Arena erneut seine Startformation gegen die Spanier auf. Valencia kämpfte wacker, war der Mainz-Defensive - bestehend aus: de Gea, Thiago Silva, Sergio Ramos, Gary Cahill - aber einfach nicht gewachsen. Letztendlich waren es zwei Suarez-Tore, die den Endstand von 0:2 besiegelten und Valencia damit aus der Champions League ausschieden ließ. Da man mit dieser Niederlage und einem Ausscheiden gerechnet hat sitzt die Trauer nicht allzu tief. So können sich die Fledermäuse nun in aller Ruhe auf den 3. Platz in der Liga, sowie den B.U.C. konzentrieren - weit weg vom Glanz der Königsklasse.
      "Ich wünsche King of Swing viel Glück im weiteren Turnierverlauf. Bis in das Finale darf er gerne kommen, dort wird allerdings Manchester United triumphieren", so menges.



      Champions League

      Achtelfinale Rückspiel

      Coface Arena, 64.300

      2:0

      Luis Suárez (21.)
      Raúl Albiol (61.)
      Juan Bernat (72.)
      Luis Suárez (92.)




    • valenciacf


      Valencia im freien Fall

      Viel Worte hatte menges nach dem Spiel nicht mehr. Es bahnt sich eine handfeste Krise an und keiner kann sie so recht stoppen. Fassungslose Gesichter auf den mit 87.713 Zuschauern gefüllten Rängen nach dem 1:1-Unentschieden gegen den Aufsteiger aus Eibar. Nun belegt man Platz 5 in der Tabelle, hinter Real Madrid und CD Tenerife.



      Erzielte zumindest noch den wichtigen Ausgleich: Casemiro



      Coach menges fand nach dem Spiel deutliche Worte:
      "Wir wussten natürlich von der Problematik im Sturm und der Tatsache, dass wir dort keinen adäquaten Ersatz haben, wenn Juan Mata ausfallen sollte. Dies ist nun geschehen und Iago Falqué konnte seine gute Form gegen den FC Barcelona nicht bestätigen. Wir suchen auf Hochtouren nach Alternativen auf dieser Position."

      Falqué hat die Qualität nicht, Arek Milik brauch noch Zeit und Denis Cheryshev - der vielleicht die Lücke hätte ansatzweise schließen können - wird in der Reserve benötigt. Dumm nur, dass die zweite Garde mit Cheryshev in der 1. Reserveliga genauso hoffnungslos verloren und ein Abstieg fast schon unausweichlich ist. Ein Fehler? Hätte der junge Russe in der Saisonhälfte für den Profikader nominiert werden müssen? Man weiß es nicht, aber geschadet hätte es mit Sicherheit nicht.

      "Mit dem Wissen von heute wäre er in meinem Kandidatenkreis gewesen, die gegen Eibar in der Startelf egstanden hätte", ließ menges verlauten und fügte an, "Letztendlich darf man aber auch gegen Eibar mal Unentschieden spielen. Die haben mit Klaus einen hervorragenden Manager, der die Jungs richtig einstellen kann. Platz 3 wäre natürlich fantastisch, aber so lange wir im nächsten Jahr in der Königsklasse vertreten wären, dann würde ich auch den vierten Platz zur Not mit Kusshand nehmen. Momentan befinden wir uns auf Platz 5 und nicht mehr im Soll. An dieser Tatsache muss sich etwas ändern und dafür haben wir noch 8 Spiele Zeit."

      Am nächsten Spieltag ist man zu Gast bei Molle und seinen Kanaren. Diese befinden sich sensationellerweise vor den Fledermäusen auf Platz 4 und peilen die Champions League an. Dies will menges natürlich verhindern, aber Juan Mata - von dem man in Valencia sehr abhängig ist - fällt weiterhin gesperrt aus und muss ersetzt werden. Gegen eine momentan äußert verunsicherte Fledermaus-Mannschaft stehen die Chancen für Molle nicht schlecht.



      Primera Division

      Tabelle

      29. Spieltag

      1. | 73 | +38
      2. | 72 | +42
      3. | 58 | +41
      4. | 55 | +25
      5. | 55 | +20
      6. | 50 | +21

      Mestalla, 87.713

      1:1

      Dani Nieto (66.)
      Casemiro (77.)





    • valenciacf


      No Mata, no Party

      Das allseits bekannte Problem: ohne Juan Mata ähnelt die Offensive der Fledermäuse einem Hamster. Ohne Schneidezähne. Arek Milik und Falqué genügen noch nicht den Ansprüchen des Tabellen-Fünften. Wir würden auch gerne über etwas anderes berichten.



      Will seinem Team endlich wieder auf dem Platz unter die Arme greifen: Juan Mata



      Die Saison fing erfolgsversprechend an und man ist mit Sicherheit noch nicht soweit zu sagen, dass sie in einer Katastrophe geendet ist - dennoch: die Formkurve geht deutlichst nach unten und man kann nur hoffen, dass es in der Liga ein halbwegs versöhnliches Ende gibt. Dies wäre nur mit einem Champions League Platz zu erreichen, also mindestens dem 4. Rang - von dem ist man allerdings 3 Punkte entfernt. Mit den Pokalwettbewerben ist man insgesamt zufrieden, so scheiterte man an Mainz 05 in der Königsklasse und trifft nun auf die PSV Eindhoven im B.U.C.-Halbfinale (12.03.2015 - 20:00 Uhr in Valencia).

      Man hatte wieder große Erwartungen vor diesem wichtigen 30. Spieltag, als es gegen Molles Teneriffa ging. Die Kanaren haben Valencia in der Tabelle überholt und menges Mannschaft auf den 5. Platz verdrängt. Dies wollte man nun wieder bereinigen, die Machtverhältnisse sollten wieder hergestellt werden. Denkste. Mit 1:3 gingen die Fledermäuse im Heliodoro Rodríguez López in Santa Cruz de Tenerife baden. Top-Scorer Nolito hatte wieder einen Sahne-Tag und schoß den Favoriten im Alleingang aus dem Stadion. Genug. Das soll reichen mit der Berichterstattung über dieses Spiel. Schweigen ist Gold unso.



      Befindet sich mit Villarreal CF in Abstiegsnot: Nolan Roux



      Morgen, wenn der Startschuss zum 31. Spieltag fällt, kommt es zum Heimspiel gegen das stark vom Abstieg bedrohte "gelbe U-Boot". Nachdem das zwei Jahre von David83 betreute Team mit dem dritten Platz in der Saison 2013|1 einen Höhenflug hatte trennte man sich Anfang Februar aufgrund mangelnder Präsenz und grober Erfolglosigkeit und stellte den vom FC Genua bekannten Manager Jahnler interimsmäßig ein. Dieser soll den FC Villarreal vom Abstieg retten und wieder in die Erfolgsspur zurückbringen. Einfacher gesagt als getan. Die Zeit wird knapp und dei Luft dünn. Immerhin ist man lediglich einen Punkt vom rettenden Ufer entfernt - und so soll das auch (mindestens) bleiben nach diesem Spieltag. Es ist der letzte Spieltag, an dem Juan Mata seine Sperre absitzen muss. Wird Manager menges wieder Milik und Falqué im Doppelsturm die Chance geben?



      Primera Division

      Tabelle

      31. Spieltag

      1. | 76 | +39
      2. | 75 | +44
      3. | 61 | +42
      4. | 58 | +27
      5. | 55 | +18
      6. | 53 | +24

      -:-





    • valenciacf


      Die Zukunft des Vereins

      In dieser Ausgabe von valenciacf.com wollen wir einen Einblick auf einige hoffnungsvolle Talente und Jung-Profis von Valencia CF geben, von denen man sich in Zukunft so einiges erwartet.



      Jung, ehrgeizig, spannend und schon jetzt Leistungsträger: Juan Bernat



      Allen voran ist da natürlich der 21 jährige Juan Bernat. Der zusammen mit Paco Alcacer im Mai 2010 in den Profikader berufene Spanier ist mittlerweile fester Bestandteil der A-Elf Valencias und kann stolze 27 Profieinsätze in der laufenden Saison vorweisen. Manager menges hält große Stücke auf den im Mittelfeld und in der Verteidigung einsetzbaren Spieler und wimmelte bereits Anfragen Bayern Münchens und zahlreicher anderer Top-Vereine des BOM-Verband ab. Ob der in Valencia geborene Bernat für immer zu halten sein wird hängt auch von der sportlichen Entwicklung seines Heimatvereins ab. Auf jeden Fall ist er Sinnbild dafür, dass die Jugendarbeit in Valencia funktioniert und es in Zukunft mehr solche Talente geben muss, die eine solch schnelle Entwicklung hinlegen wie Juan Bernat.



      Bringt viele Attribute mit, die ihn eines Tages zu einem Top-Stürmer machen könnten: Arek Milik



      Im Sturm gehört die Zukunft definitiv dem Polen Arkadiusz Milik. Der im Jahre 2014 hinter Raheem Sterling auf den zweiten Platz zum "European Golden Boy" gewählte 20-jährige Jung-Profi wechselte Ende des Jahres 2014 von den Tottenham Hotspurs zum FC Valencia. Im Gegenzug wechselten Ruben Botta, sowie 5 Mio in Bar an die WHL. Es war einer der ersten Transfers unter menges, der auf die schwache Form Bottas reagierte und seinen Wunsch-Stürmer damit nach Spanien lockte. Milik, dessen Leihe an die Spurs zur SH aufgelöst wurde, kam auch für seinen neuen Verein schon zu regelmäßigen Einsätzen, zeigte jedoch aufgrund mangelnder Erfahrung Defizite im Abschluss. Diese Defizite soll der junge Pole wohl in der nächsten Saison in der Reservemannschaft versuchen zu verbessern.



      Schnell, wendig und beidfüßig: Außenverteidiger Jonny Castro



      Momentan in der Reserve eingesetzt wird der 20-jährige Jonny Castro, der das Herzstück der Defensive darstellt und mit 29 Einsätzen auf viel Spielpraxis zurückblicken darf. Erst Anfang 2014 wechselte Castro mit Iago Falqué, sowie 14 Mio in Bar für Bruno Soriano von Celta de Vigo nach Valencia. Der in Vigo geborene Außenverteidiger soll auch in der kommenden Saison für die Reservemannschaft auflaufen und dort entweder gegen den Abstieg aus der 1. Reserveliga oder den Aufstieg in selbige kämpfen.

      Für eine erfolgreichere Reservesaison in der nächsten Saison wurde der deutsche U21-Nationalspieler Dominique Heintz vom FC Middlesbrough für stolze 17 Mio geholt. Der aus Kaiserslautern stammende Verteidiger steht vor einer positiven Zukunft beim FC Valencia und man erhofft sich so einiges von ihm. Entgegen einiger Kollegenaussagen muss hier klar gestellt werden, dass Manager menges als glühender Anhänger des 1. FC Kaiserslautern natürlich gerne auf diese Spieler zurückgreift, aber nur dann, wenn er sich von ihnen eine gewisse Marktwertsteigerung verspricht. So schon geschehen bei Jean Zimmer, "Manni" Osei-Kwadwo und auch Sebastian Jacob, die allesamt mittlerweile schon einen gewissen Markt- und Tauschwertzuwachs erfahren haben - bei dem einen mehr und bei dem anderen etwas weniger. Bei Dominique Heintz, bei dem man verhältnismäßig wirklich tief in die Tasche greifen musste, ist das Risiko einer scheiternden Rentabilität zwar höher, jedoch vertraut man auf den Jungen und setzt auf seine Fähigkeiten bzw. weiß um das Potenzial, welches in ihm schlummert.





      Flexibel einsetzbarer Offensivspieler: Robert Ibanez



      Um ein Haar wäre der in der Reserve Valencias aktive Joshua Kimmich zum FC Arsenal London gewechselt. In letzter Minute schob menges dem Transfer einen Riegel vor, da er die weitere Entwicklung des deutschen U21-Nationalspielers mit Spannung verfolgt und in auch in mittelfristiger Zukunft in Valencias A-Mannschaft sieht. Vorausgesetzt natürlich er liefert weterhin seine Leistungen ab und zeigt sich lernwillig. Kimmich soll ebenfalls, wie Milik, Heintz und Castro, einen wichtigen Teil einer erfolgreicheren Saison in der Reservemannschaft beitragen. Der Deutsche wechselte Ende Juli 2014 im Zuge eines größeren Transfers mit dem AC Milan (beteiligte Spieler in diesem Transfer: Loic Remy, Jefferson Montero, Guilio Donati, Luca Marrone) zum FC Valencia.

      Mit Robert Ibanez steht ein weiterer in Valencia geborene Spieler im Mannschaftsgebilde der Fledermäuse. Der im Oktober 2014 in den Kader berufene Spanier kommt auf 12 Einsätze in der Reserve und ist im Mittelfeld, sowie im Sturm einsetzbar. Der 1,69m große Ibanez fühlt sich auf der rechten Außenbahn am wohlsten und weiß seinen rechten Fuss einzusetzen. Gut möglich, dass er mit Arek Milik in der kommenden Reservesaison eine Doppelspitze bildet.



    • valenciacf


      Stark angefangen und stark nachgelassen

      Die Überschrift trifft die momentane Situation in Valencia am treffensten. Der Beginn unter Manager menges war stark, jedoch ließen die Leistungen mit dem Fortschreiten der Saison immer heftiger nach. Ein Spieler scheint zum Sinnbild dieser Tragödie zu werden. Wir blicken kurz zurück und kurz voraus, wollen dem großen Saisonrückblick zum Saisonende jedoch nicht allzu sehr vorweg greifen - zumal die Saison noch läuft und die wichtigsten Entscheidungen noch ausstehen.



      Nach abgesessener Sperre wieder mit von der Partie: Juan Mata



      Mit tosendem Applaus wurde er zur Saisonhälfte aus Genua empfangen. Der verlorene Sohn. Ein Weltstar, der zu seinen Wurzeln zurückkehrt und seinen Heimatverein zu glorreichen Zeiten führen soll. Die bisherige Bilanz liest sich für Juan Mata und seine erste Zeit im Valencia-Trikot eher bescheiden. Zwei Tore in der Liga, darunter das Siegtor gegen Mallorca und dem eher unbedeutenden 2:3-Anschlusstreffer gegen Getafe, sowie die beiden Tore zum 2:0-Sieg im Achtelfinale des B.U.C. gegen Den Bosch konnte der 26-jährige Spanier beisteuern. Etwas mager, wenn man bedenkt, dass unter anderem Cristian Tello den Verein in Richtung Italien verließ, welcher wettbewerbsübergreifend stolze 22 Treffer erzielte (15 in der PD, 3 in der CL, 4 im B.U.C.) und damit einen großen Anteil an der starken Hinrunde der Fledermäuse hatte. Manager menges hält trotzdem an seinem Star fest, mag nicht an einen Panik-Verkauf denken und stellte berechtigterweise die Frage in den Raum, ob denn ein Juan Mata keine Eingewöhnungszeit verdient hätte, nur weil er im BOM-Verband schon rumgekommen sei. Er will den Druck von seinem Schützling nehmen. Den Druck, der ihn scheinbar lähmt und seine beeindruckenden Fähigkeiten hemmt. Fakt ist aber, dass der gefeierte Star bei einigen Fans schon etwas an Tribut eingebüßt hat - sein Vorgesetzter ist sich dieser Tatsache bewusst, ist aber überzeugt davon, dass Mata seine Klasse bald wieder unter Beweis stellen wird, wenn die schwierige Zeit vorüber ist und spätestens nach einer komplett vollbrachten Vorbereitung mit seinen neuen Kollegen.

      Es stehen richtungsweisende Spiele vor der Brust, bei denen Mata nach Ablauf seiner Sperre auch wieder mit von der Partie sein wird. Die Kollegen vom CD Tenerife stellten das Restprogramm der drei Konkurrenten - Osasuna, Valencia, Teneriffa - um den vierten Platz übersichtlich dar [ CD Tenerife Ausgabe 111 ] und stimmten die Primera Division auf die letzten sieben Spiele dieser Saison ein, bei denen es um die Champions League-Qualifikation geht. Mit 5 Punkten Vorsprung auf die Fledermäuse hat Molle sich ein gutes Polster aufgebaut, doch Valencia zeigt sich entschlossen und will diesen wichtigen vierten Platz nicht kampflos aufgeben. Dazu ist aber eine ordentliche Steigerung notwendig, wenn man der Tatsache in das Auge sieht, dass Valencia in den letzten 4 Spielen lediglich zwei Punkte geholt hat und dem Punktedurchschnitt aus der Hinrunde auch noch um einiges hinterher hinkt.

      Wissenswertes aus der Primera Division: Atlético de Madrid konnte am vergangenen Spieltag den FC Barcelona überholen und hat damit die Tabellenspitze übernommen. Alles läuft auf das direkte Duell der beiden Vereine hinaus, die sich einen spannenden Zweikampf um die Meisterschaft liefern ### Der FC Barcelona feierte heute Abend einen sensationellen Erfolg, indem sie den amtierenden Champions-League-Sieger Mainz 05 nach zwei Unentschieden (0:0; 1:1), aber dem einen erzielten Auswärtstor, besiegten und nun im Halbfinale der Königsklasse stehen ### Der Nachfolger für den vor einigen Tagen zurückgetretenden Real Madrid-Manager 60er heißt -Neo - der ehemalige Kogge-Boss soll den amtierenden Meister zurück zu glorreichen Zeiten führen.



      Primera Division

      Tabelle

      29. Spieltag

      1. | 78 | +47
      2. | 76 | +38
      3. | 61| +39
      4. | 61| +28
      5. | 56 | +18
      6. | 54 | +24

      Mestalla, 86.554

      0:0





    • valenciacf


      Frischer Wind zur neuen Saison

      Wie es momentan auf dem Platz aussieht haben wir in Ausgabe #34 ausführlich erläutert - aber auch neben dem Platz laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren.



      Stürmt er in der kommenden Saison an der Seite von Mata?: Paco Alcácer



      Bevor am heutigen Nachmittag das wichtige Spiel gegen Real Valladolid die volle Aufmerksamkeit beansprucht steht Valencia-Manager menges abseits des Trainingsplatzes in Verhandlungen mit vielen Vereinen des BOM-Verbandes.
      So sollen sich seine Bemühungen vorallem auf die Suche eines neuen Stürmers beschränken und das obwohl mit Denis Cheryshev ein guter Stürmer zur kommenden Saison vom Reservekader zu den Profis wechseln wird.
      valenciacf.com erfuhr aus vertraulichen Quellen, dass eine spektakuläre Rückkehr des in Valencia ausgebildeten Sturm-Juwels Paco Alcácer im Raum steht. Der 21-jährige in Torrent (Spanien) geborene Stürmer wechselte im Oktober 2012 von Valencia zu Lazio Rom. Im Austausch wurde David Texeira verpflichtet und dieser Transfer gilt als einer der wenigen Transferflops des ehemaligen Valencia-Boss BoneCollector. Aktuell ist Alcácer im Diensten von Aston Villa und Manager Joschka.

      Außerdem im Gespräch ist eine Verpflichtung des 28-jährigen Nolito von Konkurrent CD Teneriffa. Der bullige Linksaußen spielt momentan die Saison seines Lebens. Er erzielte in der aktuellen Runde 34 Treffer in 31 Spielen und steht somit an der Spitze der Torjägerliste in der Primera Division. Ein entsprechendes Angebot für den Spanier an Teneriffa-Macher Molle soll in den Tagen vorbereitet werden.
      Zudem steht der spanischen Stürmer Alvaro Morata von Bayer 04 Leverkusen ganz hoch im Kurs von menges.

      Im Austausch dafür sollen die vor einigen Monaten als unverkäuflich geltenden Valencia-Spieler Érik Lamela und José Callejón möglicherweise als Tauschobjekt dienen.



      Primera Division

      Tabelle

      32. Spieltag

      1. | 78 | +47
      2. | 76 | +38
      3. | 61| +39
      4. | 61| +28
      5. | 56 | +18
      6. | 54 | +24

      -:-





    • valenciacf


      Gesagt, getan

      Nach der erneut enttäuschenden Vorstellung gegen den Tabellenvorletzten Real Valladolid (1:1-Unentschieden) droht menges Konsequenzen an und handelt prompt. Für Iago Falqué, Guilio Donati (beide Villarreal CF), sowie José Callejón, Angelo Ogbonna und Mauricio Isla (alle Juventus Turin) gibt es keine Zukunft im Verein.



      Soll José Callejón im Mittelfeld ersetzen: Sofiane Feghouli



      Wir berichteten vorgestern über die Bemühungen menges' einen zusätzlichen Stürmer neben Juan Mata, sowie Denis Cheryshev zu verpflichten. Gesagt, getan. Gestern Abend meldete der Verein Vollzug und der Slowene, deutscher Abstammung, Kevin Kampl (24) wird eine Fledermaus!
      Gegen die Erwartungen einer spanischen Lösung entschied sich der Valencia-Boss für den slowenischen A-Nationalspieler und kommentierte diesen Transfer folgendermaßen:
      "Kevin wird perfekt in unser Spiel passen und besitzt noch ordentlich Entwicklungspotenzial. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung und unendlich froh neben Juan Mata endlich eine ernstzunehmende Alternative zu haben".
      Gut möglich also, dass Kampl bereits am 33. Spieltag gegen Altetico Madrid im Kader steht und mit Juan Mata eine Doppelspitze bilden wird. Das berichtete Interesse an den spanischen Nationalstürmern Morata, Alcacer, sowie Nolito scheint mit dieser Verpflichtung vorerst vom Tisch zu sein.

      Mit Juventus Turin pflegt man gute Beziehungen. Dies wurde gestern wieder deutlich, als man sich relativ schnell auf einen Transfer der insgesamt sieben beteiligten Spieler einigen konnte. Angelo Ogbonna, der ironischerweise erst vor 2,5 Monaten vom italienischen Top-Club in Richtung Spanien wechselte, kehrt nun zu seinem Förderer Ekstase zurück. Am Flughafen getroffen und darauf angesprochen grinste er in das Mikrofon "Die italienischen Mädels haben einfach mehr Pfeffer".
      Neben Ogbonna wechseln auch der Chilene Isla und der Spanier José Callejón zu Juventus Turin. Vorallem der Abgang Callejóns schmerzt sehr, denn der spanische Nationalspieler war eine wichtige Stütze und einer der Topspieler Valencias, der allerdings nie wirklich zu überzeugen wusste und nicht über sich hinaus wuchs. Vorallem in den Zeiten der Krise nicht, in denen man ihn am meisten gebraucht hätte.

      Mit Juan Jesus (23) und Sofiane Feghouli (25) wechseln zwei junge und sehr talentierte Spieler in den Fledermaus-Kader. Während der Brasilianer Jesus für die Innenverteidigung verpflichtet wurde, sieht man Feghoulis Fähigkeiten vorallem in der Offensive. Mit dem Argentinier Lamela (dessen Abgang ebenfalls spekuliert wurde, aber vom Tisch zu sein scheint) soll er eine effezienten Flügelzange bilden.
      Vid Belec, der slowenische Torhüter, gilt als Beilage im diesem Transfer und wird in der nächsten Saison Valencias Reservemannschaft verstärken.



      Kommt von Villarreal CF: Jonathan de Guzman



      Ebenfalls wird Jonathan de Guzman (27) zum FC Valencia wechseln. Der niederländische Nationalspieler kommt allerdings erst zur neuen Saison vom Ligakonkurrenten Villarreal CF und soll eine zusätzliche und starke Option im Mittelfeld darstellen. Im Gegenzug verlassen Iago Falqué und Giulio Donati die Fledermäuse und heuern in Zukunft für Jahnlers Interimteam an. Vorallem von Falqué, der ausreichend Chancen bekam, zeigte man sich enttäuscht und legte ihm einen Wechsel nahe.

      Mit diesen Transfers zeigt menges, dass er mit der laufenden Saison nicht zufrieden war und angedrohte Konsequenzen in die Tat umsetzt. In Zukunft gibt es deutlich mehr Optionen im Kader und der Altersschnitt wird gesenkt. Mit Kampl, Juan Jesus, Feghouli und de Guzman wechseln vier Spieler zum FC Valencia, von denen wir in Zukunft noch einiges erwarten dürfen.



      Primera Division

      Tabelle

      32. Spieltag

      3. | 64 | +29
      4. | 62 | +39
      5. | 57 | +26
      6. | 57 | +18
      7. | 50 | +11
      8. | 47 | +12

      1:1

      Guerra
      Mata



      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Menges ()



    • valenciacf


      Endspurt!

      Nach dem ganzen Transferspektakel blickt man in Valencia ernüchternd auf die letzten Liga-Ergebnisse zurück. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass man sich noch irgendwie auf einen der Champions League-Plätze mogeln kann, zumal nur noch 4 Spiele in dieser weit fortgeschrittenen Saison zu überstehen sind. Am kommenden Spieltag steht allerdings eine richtungsweisende Partie gegen den punktgleichen Tabellennachbar Osasuna an...



      Völlig fokusiert auf die kommenden Spiele: Valencias treffsicherster MF (7 Tore) Ever Banega



      Sechs Punkte aus den letzten vier Spielen sind definitiv nicht ausreichend, wenn man im nächsten Jahr in der Königsklasse teilnehmen möchte. Umso bitterer, wenn man bedenkt, dass am 33. Spieltag ein mehr als überzeugender 3:1-Sieg gegen den zukünftigen (?) Meister Atlético Madrid gefeiert werden konnte - Banega, Mata und Bernat trafen. Wie so oft in dieser Saison verschenkt man aber zu viele Punkte an die vermeintlich Kleinen - diesem angesprochenen grandiosen Sieg gegen Master M's Truppe stehen ein 0:0 gegen Villarreal, ein 1:1 gegen Vallecano und ein 0:0 gegen Valladorid gegenüber - einfach zu wenig. Immerhin kann man mit Kevin Kampl und Juan Mata endlich auf eine schlagkräftige Offensive schauen, wobei sich letzterer in jüngster Vergangenheit immer treffsicherer zeigte und die volle Rückendeckung seines Chefs menges genießt. Kampl braucht noch Eingewöhnungszeit, wird diese aber bekommen.

      Die letzten vier Spiele haben es in sich. Mit Osasuna, Sevilla, Celta de Vigo und Athletic Bilbao bekommt man es mit guten Gegnern zu schaffen - kann das sogar positiv sein, wenn man bedenkt wie die Ergebnisse waren, als Valencia der glasklare Favorit war? Man wird es sehen.
      Vom begehrten vierten Platz (Teneriffa) trennen Valencia vier, vom dritten Platz (Real Madrid) gar fünf Punkte. So lange man seine eigenen Hausaufgaben erledigt scheint dieses Unterfangen nicht unmöglich, wenngleich äußerst schwierig. Molles Mannschaft trifft am kommenden Spieltag gegen das nicht zu unterschätzende und gut spielende Mallorca, ehe es anschließend gegen das unter Jahnler wieder erstarkte Villarreal geht. Gegen Valladolid ist am 37. Spieltag ein Sieg fest eingeplant und am letzten Spieltag trifft man auf Atlético Madrid. Ein straffes Programm, wenn man bedenkt dass das Copa del Rey-Finale gegen Osasuna ansteht und Molle diesen Pokal gewinnen möchte - koste es was es wolle. Nicht unwahrscheinlich also, dass er wichtige Stammspieler in einigen Spielen wieder schonen wird bzw. sie spät einwechselt.
      Es wird spannend sein, wie sich dieser Endspurt entwickelt. Feststeht, dass Valencia sich fokusieren und seine eigenen Hausaufgaben machen muss, ehe man sich noch Hoffnungen machen darf die Saison versöhnlich abzuschließen. Gegen Osasuna bekommt man in zwei Tagen die erste Gelegenheit dafür.



      Primera Division

      Tabelle

      35. Spieltag

      1. | 84 | +50
      2. | 81 | +41
      3. | 66 | +41
      4. | 65 | +28
      5. | 61 | +27
      6. | 61 | +20

      -:-





    • valenciacf


      Aufgabe erfüllt
      Sieg gegen Osasuna

      Valencia bleibt im Geschäft! Mit einem 3:1-Heimsieg im fast ausverkauften Mestalla gegen Mitkonkurrent CA Osasuna bewahrt menges' Mannschaft die Chancen auf eine Rückkehr in Richtung Champions-League. Dennoch ändert sich am Abstand nichts.



      War zur Stelle und erhöhte gegen Osasuna auf 2:0: Leonardo Bonucci



      Erleichterung pur bei menges, aber noch ist nichts gewonnen. Ganz im Gegenteil: Da Teneriffa sein Heimspiel gegen RCD Mallorca mit 2:1 gewann und Real Madrid Ceddys Celta de Vigo mit einem 1:0 bezwang, klettern die Fledermäuse zwar einen Platz nach oben und überholten das besiegte Osasuna, aber der Rückstand zu den Königsklasse-Plätzen konnte nicht verringert werden. Es bleibt nur festzuhalten, dass sich Molles Leihtormann Christian Puggioni verletzte und für zwei Spiele ausfallen wird. Damit kommt der Teneriffa-Boss in Not und kann auf keinen adäquaten Ersatz zurückgreifen.

      "Wenn wir unser Ziel noch erreichen wollen, dann sind der FC Sevilla, Celta Vigo und Bilbao drei Endspiele für uns. Da es aber nicht in unserer Hand liegt hoffe ich, dass Villarreal, Valladolid und Atletico Madrid bis an ihre Grenzen gehen und - zumindest zwei von ihnen - Molle Punkte klauen. Ansonsten spielen wir in der nächsten Saison in der Euro League. [...] Ich genieße diesen Zweikampf mit Teneriffa, den wir in der nächsten Saison aber hoffentlich nicht mehr führen werden. Ich wünsche Molle diesen Erfolg und solch einen Lauf auch in der nächsten Saison - vorausgesetzt wir finden uns vor ihnen in der Tabelle wieder, wo wir auch hingehören. [...] Letztendlich muss ich zusammenfassen, dass die Leihe von Canales nach Teneriffa ein Fehler war. Ich konnte aber nicht ahnen, dass sich diese Mannschaft in einen solchen Lauf hineinspielt und eine fantastische Runde auf das Brett zaubert. Sergio wurde mit der Bedingung für wenig Geld verliehen, dass er vielen unserer Konkurrenten Punkte klaut - ich hatte keine Ahnung, dass ausgerechnet Teneriffa zu unserem größten Konkurrent werden würde.", plauderte menges heute aus dem Nähkästchen.



      Primera Division

      Tabelle

      35. Spieltag

      1. | 87 | +51
      2. | 84 | +43
      3. | 69 | +42
      4. | 68 | +29
      5. | 64 | +22
      6. | 61 | +25

      3:1

      1:0 Mata (35.)
      2:0 Bonucci (61.)
      3:0 Mata (72.)
      3:1 Kießling (91.)



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Menges ()



    • valenciacf


      Kantersieg in Sevilla lässt Träume leben

      Schon lange ist es her, dass die Fledermäuse mit einem solchen Ergebnis gewonnen haben. Mit 7:0 fertigte man den FC Sevilla, an diesem Abend ohne Trainer zum Spiel gekommen, in deren heimischen Estadio Ramón Sánchez Pizjuán ab. Molles Teneriffa musste sich mit 0:1 gegen das unter Jahnler wieder erstarkte Villarreal geschlagen geben, wodurch Valencia nun nur noch mit einem Punkt Rückstand an Platz 4 schnuppert.



      Wurde für Feghouli eingewechselt und traf: Casemiro



      Die jüngsten Transfers kurz vor dem Saisonende könnten sich doch noch bezahlt machen. Valencia zeigt sich mit Kevin Kampl, Juan Jesus und Sofiane Feghouli von einer anderen Seite und kann auch endlich wieder offensiven, attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen. Netter Nebeneffekt: Juan Mata harmoniert sehr gut mit seinem Nebenmann Kampl und hat seinen Torriecher wieder gefunden - 8 Toren in den letzten 4 Spielen stellen menges sehr zufrieden.
      Valencia schnuppert nun doch noch an Platz 4, da Teneriffa Personal für das Pokalfinale schont und die Ergebnisse nicht mehr stimmen. Zuletzt verlor Molles Team gegen Villarreal mit 0:1 und ließ somit die Fledermäuse wieder ein Stückchen näher kommen.
      Dieser vierte Platz wäre sehr wichtig, aber da nur noch zwei Spiele (Celta Vigo, Bilbao) ausstehen ist man sich über die Schwere dieser Aufgabe bewusst - wenngleich der Rückstand "lediglich" ein Punkt beträgt, die Tordifferenz mittlerweile für Valencia spricht und Teneriffa mit Atlético Madrid noch einen echten Kracher vor der Brust hat.
      Das nächste Spiel findet bereits morgen im B.U.C.-Halbfinale gegen die PSV aus Eindhoven statt - vor heimischer Kulisse im Mestalla. Nicht mit dabei sein wird Sofiane Feghouli, der sich im Spiel gegen Sevilla schwer verletzte und erst in der kommenden Saison wieder auf dem Platz stehen wird. Ansonsten könnte Valencia-Boss menges aus dem Vollen schöpfen. Das Spiel gegen Manager el-banana ist ein Highlight in dieser Saison, da der niederländische Meisterkader mit Spielern wie Hugo Lloris, Steven Gerrard, Theo Walcott, Miralem Pjanic, Sergio Busquets und Antoine Griezmann (um nur einige zu nennen) bestückt ist. Ein Einzug in das Finale des BOM United Cups wäre ein großes Ausrufezeichen, aber die Priorität beläuft sich momentan klar auf die Liga. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass menges für dieses große Spiel Personal schonen wird, da es eine seltene Möglichkeit ist - ausgeschlossen ist es aber nicht.



      Primera Division

      Tabelle

      36. Spieltag

      1. | 88 | +51
      2. | 85 | +43
      3. | 72 | +43
      4. | 68 | +28
      5. | 67 | +29
      6. | 64 | +28

      0:7

      0:1 Mata (4.)
      0:2 Mata (8.)
      0:3 Kampl (28.)
      0:4 Casemiro (41.)
      0:5 Juan Jesus (48.)
      0:6 Mata (55.)
      0:7 Mata (83.)





    • valenciacf


      Ausgeschieden!
      ...unter tosendem Applaus

      Es hätte eine weitere magische Nacht im Mestalla werden können. Die Sensation und das Einziehen in das B.U.C.-Finale ist nicht gelungen - magisch war es dennoch: die Fans feierten die Mannschaft noch lange nach dem Spiel und zeigten ihren Stolz über die Leistungen.



      Konnte das Ausscheiden nicht verhindern, zeigte aber dennoch eine gute Leistung: Moussa Sissoko



      Die PSV Eindhoven startete wie auch Valencia in einem 4-4-2 mit dem Franzosen Griezmann und Jovetic an vorderster Front. Bei den Fledermäusen sollten erneut die Doppelspitze Kampl und Mata für Furore sorgen. Anfangs klappte dies in einem sehr ausgeglichenen Spiel, mit ähnlich vielen Torchancen auf beiden Seiten, auch sehr gut. So ging man in der 15. Minute in Führung und erneut war es Casemiro, der den verletzten Feghouli ersetzte und den Ball in das Netz einschweißte. Casemiro traf bereits am vergangenen Spieltag gegen den FC Sevilla in La Liga und untermauerte wiederholt seine Torgefahr und die Wichtigkeit seiner Person. Valencia - mit Bonucci, Albiol, Juan Jesus und Juan Bernat - verteidigte klug und ließ wenig zu. Bis zur 50. Minute, als Altmeister Steven Gerrard das Heft in die Hand nahm, kompromisslos das Tor erzielte und Vicente Guaita keine Chance ließ - wichtiger Treffer für die PSV. el-banana zeigte sich erleichtert - bis zur 78. Minute als dann alles sehr, sehr schnell ging und einem jedem Zuschauer im Estadio Mestalla das blanke Entsetzen in das Gesicht zauberte. Juan Mata taucht überraschend frei vor PSV-Goalie Hugo Lloris auf, kommt in Schussposition, packt ein Pfund aus und verlangte von dem französischen weltklasse Torhüter all seine Fähigkeiten. Diese zeigte er in einer kaum nachahmbaren Klasse und vereitelt damit ein fast schon sicher geglaubtes Tor. Der Ball kam - wie auch immer und so schnell um es kaum zu beobachten - vor das Valencia-Tor und ein abgefälscter Weitschuss von Sergio Busquets findet den Weg in das Tor. Führung für die PSV - Wahnsinn!
      Ein letztes Aufrappeln von Valencia wird nicht belohnt und menges' Mannschaft muss sich mit 1:2 im Halbfinale gegen einen starken Gegner geschlagen geben. Man hatte die Chancen in das Finale einzuziehen, aber eine starke Leistung des Eindhoven-Defensivverbunds mit einem herausragenden Hugo Lloris zwischen den Pfosten vereitelten dies. Was aber dann passiert macht einen als Angehöriger dieses Vereins stolz: Standing Ovations für die Mannschaft des FC Valencia. Zwar zeigten sich die Fans über den verpassten Finaleinzug enttäuscht, aber sie zollten der Mannschaft in einer eindruckvollen Geste ihren Respekt über die Leistungen in diesem Pokal. Man bezwang den HSV, Den Bosch, den FSV Mainz 05 und schenkte den Fans einige tollen Abende.

      Nach dem Ausscheiden im B.U.C. ist der FC Valencia in keinem Pokalwettbewerb mehr vertreten und kann sich somit vollends auf die letzten beiden Partien in der Primera Division konzentrieren, in denen es letztendlich noch um den wichtigen 4. Platz geht.



      BOM United Cup

      Halbfinale

      Mestalla, 114.763

      1:2

      1:0 Casemiro (15.)
      1:1 Steven Gerrard (50.)
      1:2 Sergio Busquets (78.)



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Menges ()