~ Los Rojiblancos ~

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    • Ausgabe #3 - Oktober'18 - [044/2018]


      Die Obama-Twins

      Zwei Teenager werden Erwachsen




      Diese beiden Jungs sind außergewöhnlich! Schließlich gibt es nicht viele Zwillinge im Profifußball. Und absolut niemanden, der wie diese beiden 18-jährigen aus dem kleinen Afrikanischen Land Äquatorialguinea stammen. Weniger als 1 Million Einwohner zählt das Land, welches an der Westküste von Zentralafrika liegt. Die Regierung dort gilt als besonders Autoritär und hat eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen in der Welt. Gerade aus diesem Grund flohen die Eltern von Salomón und Federico nach deren Geburt in der Hauptstadt Malabo in die ehemalige Kolonialmacht Spanien. Damals noch unter Spanischer-Flagge als "Spanisch-Guinea" bekannt, gilt Äquatorialguinea heute als eines der reichsten Länder Afrikas! Die überwiegende Mehrheit des Landes lebt jedoch in Armut. Große Aufmerksamkeit erlangte das Land zuletzt im Jahr 2015, als man den Afrika-Cup ausrichten durfte. Torschützenkönig damals wurde der bis heute wohl bekannteste Spieler der Nation, Javier Balboa. Dieser wurde bei keinem geringeren als Atlético's Erzrivalen Real Madrid ausgebildet. Während Innenverteidiger Federico Obama bereits im September 2017 sein A-Nationalmannschaftsdebüt feiern durfte, spielte sein Bruder, der Mittelstürmer noch in der spanischen U-17 Juniorenauswahl. Bis zum 8. September 2018, dort gab auch Salomón Obama sein Länderspieldebüt für sein Herkunftsland. Obwohl die beiden mittlerweile auch den spanischen Pass besitzen, haben sie sich für eine Zukunft auf internationaler Ebene in Afrika entschieden. Keine schlechte Wahl, denn somit ist den beiden Ausnahmetalenten reichlich Spielzeit garantiert. Nationaltrainer Rodolfo Bodipo, der aus Sevilla stammt, hält jedenfalls große Stücke auf das Brüderpaar. Doch nicht nur er ist von den beiden Teenagern überzeugt. Auch Kalli sieht ihnen täglich beim erwachsen werden zu, kann große Fortschritte erkennen und freut sich bereits jetzt auf eine vielversprechende Zukunft im Trikot der Rojiblancos.




    • Ausgabe #4 - Oktober'18 - [045/2018]


      Plan B

      WM-Fahrer Chadli ist da!




      Als kleiner Junge bewunderte er Zinedine Zidane. Er selbst kommt aus Belgien, hat marokkanische Wurzeln und ist fußballerisch in den Niederlanden groß geworden. Der 1,87m große Schlaks ist offensiv flexibel einsetzbar. So gesehen auch bei der WM im vergangenen Sommer in Russland. Als er zur großen Überraschung beim WM-Dritten, der Belgischen Mannschaft avancierte. Chadli kam in 6 von 7 Spielen zum Einsatz und machte vor allem durch seine Polyvalenz auf sich aufmerksam. Demnach kam der gelernte Linksaußen nicht nur auf seiner Stammposition sondern auch auf dem rechten Flügel als auch in der Mittelfeldzentrale zum Einsatz. Der 29-jährige war außerdem schon bei der WM-2014 für die "Roten Teufel" im Einsatz. Mittlerweile bringt es Chadli auf 54 Länderspiele in denen er 6 Tore erzielen konnte. Rund 28 Mio.€ investierte Kalli nun in seine Dienste. Die Tottenham Hotspurs konnten ihren langjährigen Leistungsträger nach den guten WM-Leistungen schließlich nicht mehr halten. Bei den Rojiblancos erhält Chadli die Rückennummer 18. Sein aktueller Marktwert beträgt 15.000.000€. Doch trotz der vielen Lobeshymnen an dieser Stelle war er nicht Kalli's Wunschkandidat, sondern eher der "Plan B".




    • Ausgabe #5 - Oktober'18 - [046/2018]


      Das CL-Aus!

      Fluch oder Segen ?




      Schon wieder ist die Champions League-Saison für Atlético frühzeitig beendet! Bereits in der letzten Saison war nach der Gruppenphase Schluss für die Rojiblancos. Davor war zweimal in Folge im Viertelfinale Endstation. Unter Kalli kam "Atléti" also nie über die Runde der letzten Acht hinaus. Zu wenig meinen seine Kritiker. Trainer Simeone meint hingegen: "Das Ausscheiden ist schade aber halb so wild, wir definieren uns schließlich über die Liga, wir wollen schließlich Meister werden, das ist, was zählt!" Jetzt kann man sich immerhin total auf La Liga konzentrieren. Kalli schließt sich zunächst an und sagt: "Wichtig ist, dass wir einen Titel holen!" Das ist zunächst einfach gesagt, und wird in Anbetracht der aktuellen Situation um so schwieriger: In der Copa del Rey bereits gegen Teneriffa ausgeschieden, steht im BUC die große Hürde Inter Mailand vor der Tür. Am 31. Oktober findet das Heimspiel gegen das Team von fischerle statt. In der Liga droht währenddessen Valencia davon zu ziehen. Auch wenn Granada den Durchmarsch der Fledermäuse ab vergangenen Spieltag überraschenderweise zumindest unterbrechen konnte, liegt das Team von Menges trotzdem mit 6 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze.

      Ehrentag für den Ehrenmann - 40-jähriger Pizarro gibt sein Atlético-Debüt in der letzten CL-Partie gegen Schalke!

      Es war ein Comeback, mit dem wohl niemand gerechnet hatte: Kurz nachdem man den Peruaner nach Bournemoth verabschiedet hatte, holte man den mittlerweile 40-jährigen Haudegen postwendend wieder zurück nach Madrid. Als Back-Up sollte der allseits beliebte "Filou" die Offensiv-Fraktion absichern. Danach hat es lange gedauert bis "Pizza" überhaupt mal in die nähe seines Atlético-Debüts kam. Heute Abend ist es dann soweit, der Ehrenmann bekommt ganze 24 Tage nach seinem 40. Geburtstag den sicheren Startelf-Platz von Trainer Simeone zugesprochen.



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    • Ausgabe #6 - Oktober'18 - [047/2018]


      Es geht voran

      Ángel Correa bei Atlético angekommen




      Seine offizielle Vorstellung ist jetzt mittlerweile auch schon wieder gute drei Wochen her. Seit Donnerstag ist Àngel Correa aber auch sportlich bei den Rojiblancos angekommen. Es war, auch verletzungsbedingt, sein dritter Startelfeinsatz in Folge. Beim klaren Sieg über Las Palmas gelang dem Offensivallrounder zwar kein eigener Treffer, dennoch konnte der 23-jährige über Rechtsaußen immer wieder für Furore sorgen und seine Mitspieler in Szene setzen: So bediente er auch Landsmann Kun Agüero in der 88. Minute, der zum 3:1 Endergebnis traf. Genau wie sein Vorgänger, Felipe Anderson (wechselte im Gegenzug zu Inter Mailand), soll der hochbegabte Argentinier das Offensiv-Spiel über die Außen beschleunigen. Trotz neuer Liga und neuem Verein scheint der aktuelle 9-fache Nationalspieler der "Albiceleste", dem man die Rückennummer 10 übergab, keine Anlaufschwierigkeiten zu haben. Correa ist die erhoffte Sofort-Verstärkung! Und genau von dieser Sorte fehlt es bei Atlético noch an der ein oder anderen Stelle. So hält man auch weiterhin Ausschau auf dem Transfermarkt.

      Reservemannschaft droht der Abstieg! - Kalli plant radikalen Umbruch! - Zu spät ?

      Das ging ordentlich schief! Nur drei Punkte durch drei torlose Unentschieden bewahren Atlético B vor dem letzten Tabellenplatz in der 1. Reserveliga. Besonders die absolut harmlose Offensive bereitet den Verantwortlichen starke Kopfschmerzen. Kein einziges Tor konnte die Mannschaft in den bisherigen 16 Partien der Hinrunde erzielen! Absoluter Negativ-Wert. Deshalb will der Manager zur Rückrunde einen Kader-Umbruch starten und dadurch den drohenden Abstieg verhindern! Kommt diese Einsicht nicht etwas zu spät ? War das Wagnis, mit dieser extrem jungen und unerfahrenen Truppe in die Saison zu gehen zu hoch ? Abhilfe könnten auf alle Fälle einige Spieler aus dem A-Kader schaffen. In Frage kommen dafür schon mal Ersatzspieler wie Ruben Duarte, Boubacar Kamara, Caio Henrique oder Keidi Bare, aber auch über die beiden Oldies Claudio Pizarro und Rodrigo Palacio als neues Reserve-Sturm-Duo wird tatsächlich nachgedacht. Doch auch auf dem Transfermarkt wird nach Verstärkungen gefahndet!




    • Ausgabe #7 - Oktober'18 - [048/2018]


      Weltmeister im Rampenlicht

      Kalli stellt Nzonzi ins Schaufenster




      Erst Weltmeister, dann Vereinswechsel? Geht es nach Kalli darf der französische Nationalspieler, Steven Nzonzi, seines Zeichens Weltmeister 2018 in Russland, den Verein verlassen. Aber nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, relativiert der Atlético Manager seinen Entschluss. Obwohl der 1,96m Hüne überragende Leistungen bringt, würden sich die Rojiblancos scheinbar vom zentralen Mittelfeldspieler trennen. Auf 30.000.000€ wird sein Marktwert taxiert, dennoch kommen für den erst 29-jährigen keine Anfragen ins Haus! Kalli zeigt sich darüber etwas verwundert. Nicht jeden Tag kommt ein Spieler seiner Klasse auf den Markt! Erst recht die frischgebackenen Weltmeister sind rar. Die Verantwortlichen sind jedenfalls gesprächsbereit und für alle Anfragen offen!



      Yeboahs Neffe auf dem Zettel ?


      Der geplante Umbruch der Reserve könnte schneller voran gehen als gedacht. Mit dem offiziellen Startschuss in der letzten Ausgabe begannen bereits die ersten Verhandlungen. Eine zügige Absage handelte man sich bei einer Leih-Anfrage für Zakaria Bakkali von Inter Mailand ein. Als mögliche Alternative gilt jetzt aber ein Sturm-Juwel aus der Bundesliga: Der VfL Wolfsburg hat den Neffen von Ex-Torjäger Anthony Yeboah (Foto) zum Verkauf angeboten. Der erst 18 Jahre alte John Yeboah gilt als Ausnahmetalent. Doch an der hohen Ablöseforderung der Wölfe könnte auch dieser Transfer schnell zu den Akten gelegt werden: Manager Jahnler fordert angeblich satte 20.000.000€ für den Teenager! Atlético will maximal die Hälfte ausgeben...



    • Ausgabe #1 - November'18 - [049/2018]


      San Iker

      Ein Heiliger kehrt zurück




      In Spanien ist er eine lebende Legende! In Móstoles, seiner Geburtsstadt und zugleich eine Vorstadt von Madrid wird er verehert wie ein Heiliger! Dort taufte man ihn "San Iker" - Der heilige Iker. Im Grunde ist Iker Casillas ein Synonym für einen Weltstar: Seine Erfolge reichen über zwei Europameister-Titel einem Weltmeister-Titel und ein halbes dutzend internationaler sowie nationaler Vereinstitel. Und obwohl Casillas für einen Torhüter mit seinen 1,85m nicht gerade das Garde-Maß vorweisen kann, hat er über lange Jahre das Torwartspiel in Europa geprägt. Er stellte in jungen Jahren sogar keinen geringeren als den deutschen "Titan" - Oliver Kahn - in den Schatten! Und heute, mit 37 Jahren kann "San Iker" an guten Tagen immer noch weltklasse Leistungen auf dem Platz abrufen. Er strahlt absolute Ruhe auf seine Vordermänner aus, ist Vorbild und Ruhepol zugleich. Nun bricht er mit sofortiger Wirkung seine Zelte in Italien ab und wechselt zurück in seine Heimat, zu seinem Ex-Club Atlético de Madrid. Etwa 12.000.000€ lassen sich die Rojiblancos seine Dienste kosten. Bei Atléti wird Casillas wohl seine Karriere ausklingen lassen. Er wird hinter Bernd Leno als Back-Up platz nehmen.



      Velthuizen flieht nach Frankreich!


      Nachdem der "Casillas-Deal" unter Dach und Fach gebracht wurde, stellte Atlético-Manager Kalli Kontakt zu befreundeten Manager-Kollegen her. Schnell stieß er beim HSC Montpellier und dessen Manager Guus Hiddink auf Interesse. Die Franzosen waren auf der Suche nach einer neuen Nummer 1 gut auf Piet Velthuizen zu sprechen. So konnte man sich schnell auf eine Ablöse in Höhe von 2.000.000€ einigen. Damit macht der Holländer platz für seinen legitimen Nachfolger. Den Atlético-Verantwortlichen ist dabei nicht nur augenscheinlich ein absolutes Upgrade gelungen!



    • Ausgabe #2 - November'18 - [050/2018]


      Reserve mit neuem Gesicht

      #1 - Sergio Gómez | Der Rückkehrer




      Sergio Gómez ist ein Rückkehrer. Auf seiner Leihstation, bei CD Teneriffa konnte er total überzeugen und hat sich einen Stammplatz zum Rückrundenauftakt gesichert. Er ist ein Youngster, der schon damals aus der Masse der talentierten Spieler aus der berühmten Barca Jugend-Akademie "La Masia" herausstach. Beweise gefällig? Die wurden schon geliefert: Im U17-WM-Finale 2016 erzielte er beide Tore für Spanien. Mit seinem unverwechselbaren linken Fuß lies er in Barcelona sofort Assoziationen mit Niemand geringerem als Vereinslegende Andres Iniesta aufkeimen. Seine Art zu spielen, erinnert geradezu an den Superstar. Im Mittelfeld kann er beinahe auf jeder Position eingesetzt werden, seine Pässe zeigen seine enorme Übersicht und auch am ruhenden Ball hat er das Potenzial einer der ganz Großen zu werden. Außerdem bringt Gomez einfach alles mit, was ein künftiger Held der Fans braucht. Aktuell spielt er in der spanischen U19-Auswahl eine tragende Rolle und steht auf dem Sprung in die U21, der sogenannten "La Rojita". Auch eine baldige Beförderung in Atlético's A-Kader scheint möglich - vor allem weil er bei Manager Kalli ganz hoch im Kurs steht. Er will das Ausnahmetalent behutsam aufbauen.




    • Ausgabe #3 - November'18 - [051/2018]


      Reserve mit neuem Gesicht

      #2 - Francisco Montero | "Kick it like Davids"




      Was haben Francisco Montero und die niederländische Fußballikone Edgar Davids gemeinsam? Eigentlich gar nichts! Bis auf ein pikantes Detail: Beide tragen sie im Spiel eine Sportbrille, aufgrund einer Augenkrankheit. Doch während die glorreiche Karriere von "Pitbull" Davids schon längst beendet ist, steht die von Montero gerade einmal noch in den Startlöchern. So gilt der 19-Jährige Innenverteidiger als vielversprechendes Talent! Auch Chef-Trainer Cholo Simeone ist überzeugt und sagt: "Francisco ist ein vielseitig veranlagter, hoch begabter Spieler, der in den vergangenen Monaten in seiner Entwicklung noch mal deutlich zulegen konnte". Im Grunde geht es bei ihm ziemlich schnell: Intensives Training mit den Profis, der Junge fällt weiter auf, auf dem Rasen ganz besonders durch seine Sportbrille, aber auch spielerisch: Montero ist ein schlaksiger Typ mit integrativer Kraft, eine Art Manndecker, wie er im Buche steht. Längst ist Montero kein Lückenfüller mehr, stand jetzt, hat er einen Stammplatz sicher. Vor nicht allzu langer Zeit schwärmte er noch von Vorbildern wie Niklas Süle und Co., nun mischt er selbst im Konzert der Großen mit, bzw. ist auf dem besten Weg dort hin.




    • Ausgabe #4 - November'18 - [052/2018]


      Reserve mit neuem Gesicht

      #3 - Amath Ndiaye | Senegal's "Rocketman"




      Zunächst geht Amath Ndiaye Diedhiou, kurz Amath, auf Länderspielreise. Es ist seine 5. Nominierung und er steht vor seinem 4. Einsatz für den Senegal. In der Mannschaft von Trainer Aliou Cissé ist er neben Superstars wie Sadio Mané oder Kalidou Koulibaly eher ein Außenseiter. Trotzdem gilt Amath, der sein Debüt erst vor kurzem, am 9. September gab, als Hoffnungsträger für die wichtigen Spiele in der Qualifikation für die Afrikameisterschaft. Sein explosiver Antritt brachte ihm bereits Teamintern den Spitznamen "Rocketman". Wie eine Rakete flitzt der 22-jährige Außenstürmer die Linie entlang. Kaum zu fassen für die meist überforderten Abwehrspieler, ist diese Stärke eine absolute Waffe und ein großer Vorteil für sein Team. Genau diesen soll der gelernte Mittelstürmer ab der Rückrunde auch wieder für die Atlético-Reservemannschaft ausspielen. Vorher wird Amath aber noch weitere wertvolle Erfahrung im Nationalteam sammeln. Er soll dann auch eine tragende Rolle im Verein einnehmen. Kalli verspricht sich jedenfalls viel von der "Versetzung", die keinesfalls ein Vertrauensentzug darstellt. Auch Trainer Simeone hält große Stücke auf den in Dakar geborenen Youngster, der außerdem ein Produkt der Rot-Weißen Jugendakademie ist. Solche Spieler haben einen besonderen Stellenwert im Verein, auch deswegen wird ihm die Tür zum Profi-Kader durch die Meldung zum Rotationsspieler weiter offen gehalten.




    • Ausgabe #5 - November'18 - [053/2018]


      Reserve mit neuem Gesicht

      #4 - Boubacar Kamara | Der Kronprinz




      Er steht für die Zukunft in der Atlético-Defensive, doch gleichzeitig gehört dem 18-jährigen Verteidiger auch schon die Gegenwart! Boubacar Kamara kratzt bereits jetzt schon am Thron von Abwehrchef Niklas Süle. Die Atlético Verantwortlichen möchten jedoch nichts überstürzen und werden den französischen Juniorennationalspieler behutsam über Spielpraxis in der Reservemannschaft an den Profi-Kader heranführen. Doch was macht diesen Teenager schon so wertvoll? - Enorme Schnelligkeit und Zweikampfstärke zeichnen ihn aus. Dazu gesellt sich seine jugendliche Leichtigkeit, auf dem Platz ein großer Vorteil. Immer wieder überzeugt Kamara als zentrales Glied in der Abwehr. Dabei verfügt er seit beginn seiner noch kurzen Profilaufbahn ein gesundes Selbstbewusstsein. Bei ihm sah man schon früh sein extremes Talent, aber auch manchmal noch zu große Defizite in Sachen Konstanz. Kamara ist dank 1,84m körperlich extrem stark, er ist quasi der Prototyp eines modernen Innenverteidigers. Der ganze Stolz von Manager Kalli, welcher noch heute schwärmt und sagt: "Es war einfach nicht zu übersehen, was für ein großartiges Potenzial in diesem Jungen steckt". Die vor über einem Jahr noch für Aufsehen sorgende Ablösesumme von 33.000.000€ erweist sich mittlerweile als goldrichtig. Und eben genau so goldig soll Kamara's Zukunft aussehen!




    • Ausgabe #6 - November'18 - [054/2018]


      Reserve mit neuem Gesicht

      #5 - A.Donis | Kein Gott, aber ein Hoffnungsträger




      Der Fußballgott lässt grüßen! Dem Griechen Anastasios Donis hat er zumindest eine gehörige Portion Talent in die Wiege gelegt. Für den irgendwie auch kuriosen Namen sorgten schließlich die Eltern des 22-jährigen Mittelstürmers, der 1996 in Blackburn (England) geboren ist. Von Stade Rennes ausgeliehen, soll Donis die Qualität der neuen Reservemannschaft auf ein neues Level heben. Anders als noch in der Hinrunde verfügt das Team mit dem jungen Griechen einen international erfahrenen Spieler. Wahrscheinlich wird der 7-malige A-Nationalspieler im Mittelfeld eingesetzt. Dank seiner polyvalenz ist er sowohl im Sturm als auch im Mittelfeld zentral und über Außen einsetzbar. Er paart Torgefahr mit Kreativität. Ein Spieler dieser Art könnte das fehlende Puzzleteil sein. Da er als Rotationsspieler gemeldet wurde, besteht auch die Möglichkeit ihn im A-Kader ein zu setzen. Sicherlich eine wertvolle Alternative für eine schwere Rückrunde, in der man sich ein hohes Ziel gesteckt hat:

      Nach dem Aus im B.U.C gibt es jetzt zwar keine direkte Kampfansage an die Liga, dass Atlético aber wieder Meister werden will, ist doch klar. Man wird seine Ziele also nicht neu definieren. Trotz der diesjährigen Dominanz der Fledermäuse aus Valencia können es die Rojiblancos immer noch schaffen. La Liga ist in dieser Saison barbarisch, es scheint als könne jeder jeden schlagen. Seit Kalli bei Atléti ist, war das noch nie so extrem. Eine ungewohnte Situation für den Club, doch die neuen Herausforderungen will man annehmen und wieder vorne angreifen.




    • Ausgabe #7 - November'18 - [055/2018]


      Im Sturm liegt die Kraft

      Zwei neue Sturmtanks für Atlético




      Umar Sadiq kommt mit den wärmsten Empfehlungen aus Deutschland. Dort hält man weiterhin viel vom bulligen, 1,92m großen Sturmtank. Doch irgendwie verzweifelte 05er-Manager "King of Swing" offenbar an den Ladehemmungen des 21-jährigen Nigerianers. Seine Ausbeute in der 1. Reserveliga von 5 Toren in 5 Spielen sind gut, aber für seine Verhältnisse zu wenig, er konnte den hohen Erwartungen in Mainz scheinbar nicht gerecht werden. Bei den Olympischen Spielen 2016 war es anders. Dort trumpft Sadiq mit 4 Toren in 6 Spielen auf, scheiterte aber mit den "Super Eagles" im Halbfinale gegen Deutschland. Im Spiel um Platz 3 schoss er sich sogar mit einem Doppelpack den Frust von der Seele und bescherte seinem Land immerhin die Bronzemedaille. Bei Atlético soll der 21 Jahre alte Mittelstürmer als Back-Up fungieren. Bis zum Saisonende hat er Zeit, sich für eine feste Anstellung zu empfehlen. Kalli hat eine Kaufoption in Höhe von 7.500.000€ ausgehandelt.

      Um das Team noch unberechenbarer zu machen kommt mit Franco di Santo ein zusätzlicher Stürmer per Leihe nach Madrid. Der 29-jährige Gaucho ist ein ähnlicher Typ wie Sadiq, von der Statur ähneln sich die beiden ziemlich stark. Der Angriff ist somit breiter aufgestellt, trotz der Abstellung von Claudio Pizarro und Rodrigo Palacio zur Reservemannschaft. Denn mit Fernando Torres besitzt der Kader eine weitere wertvolle Alternative. Offensichtlich wird, dass Manager Kalli alle drei Stamm-Positionen im Sturm nahezu gleichwertig mit Ersatzspielern besetzen möchte. Im Notfall stecken die Rojiblancos also auch mal einen Ausfall eines seiner drei Sturmstars weg.




    • Ausgabe #1 - Dezember'18 - [056/2018]


      Ein neuer Impuls

      Leander Dendoncker ersetzt Jeison Murillo



      Na' ist denn schon Weihnachten? - Das dachten sich wohl einige Fans der Rojiblancos bei der heutigen Blitz-PK. Hier wurde ein Neuzugang präsentiert, mit dem scheinbar nicht viele gerechnet haben: Der belgische Nationalspieler Leander Dendoncker verstärkt Atlético ab sofort und soll den nach Chelsea abgewanderten Jeison Murillo im Eins zu Eins ersetzen. Dendoncker ist, wenn es nach Kalli geht, aber ein klares Upgrade zu Murillo. Ohne den Kolumbianer, der viel für die Colchoneros geleistet hat, abwerten zu wollen, aber der 23-Jährige ist viel flexibler einsetzbar. Dendoncker kann sowohl in der Abwehrzentrale, als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden.

      Wer Dendoncker in seinem Spiel schonmal beobachtet hat, kann gewisse Parallelen zu einem gewissen Kaiser erkennen. Wie der Belgier auf dem Platz auftritt, das ähnelt dem Spiel von Franz Beckenbauer. So stellte ihn Kalli heute dem Publikum als "den belgischen Beckenbauer" vor. Zweifelsfrei ist dieser Vergleich ziemlich hoch gegriffen, so ist die deutsche Legende ein Weltstar gewesen, davon ist der 23-jährige Dendoncker noch Welten entfernt. Aber von seinem großen Potenzial verspricht man sich einiges in Madrid. Fast 63.000.000€ lassen Sie sich die Dienste des WM-Teilnehmers kosten. Beim belgischen Top-Club RSC Anderlecht, wo Dendoncker ausgebildet wurde und zum Top-Spieler der Liga reifte, hinterlässt der 6-malige Nationalspieler eine große Lücke. So galt er nach Youri Tielemans als das letzte große Versprechen der legendären RSC-Talentschmiede, aus der schon ein gewisser Romelu Lukaku hervorging...


    • Ausgabe #2 - Dezember'18 - [057/2018]


      "Homecoming"

      Jurado kehrt zurück




      Madrid | 29.12.2018

      Atlético hat sich für die entscheidende Phase der Rückrunde noch einmal verstärkt und José Manuel Jurado von Deportivo La Coruna verpflichtet. Derzeit steht die Elf von Diego Simeone wieder auf dem zweiten Tabellenplatz und soll auch unter Zutun Jurado's in der Endphase der Saison noch im Meisterschaftskampf mitmischen. Seine Verpflichtung hat dabei einen besonderen Hintergrund:

      Jurado stammt zwar aus der Jugend des Erzrivalen, allerdings absolvierte er einen Großteil - genauer genommen die meisten Spiele seiner bisherigen Profikarriere für die Rojiblancos. Er ist somit ein Rückkehrer, der keine große Eingewöhnungszeit benötigt. Er ist aber eben auch kein Spieler mehr mit großer Perspektive. Mit seinen 32 Jahren und seiner großen Erfahrung taugt Jurado aber noch ideal als Back-Up. Der gelernte Linksaußen drängt immer mehr in die zentrale, so kommt er oft als offensiver Part im zentralen Mittelfeld zum Einsatz. Jurado absolvierte über 40 Juniorenländerspiele für Spanien. Eine Nominierung für die A-Nationalmannschaft blieb ihm bislang jedoch verwehrt.


    • Ausgabe #3 - Dezember'18 - [058/2018]


      Zwei unzähmbare, junge Löwen

      Franck Evina und Duplexe Tchamba




      Madrid | 29.12.2018

      Zwei junge Löwen erobern unsere Herzen. Wer jetzt denkt, das klingt wie bei der König der Löwen, hat sich getäuscht. Duplexe Tchamba (20) überzeugt in der Abwehr, Kumpel Franck Evina glänzt in der Offensive. Beide folgen dem Ruf ihres Cheftrainers Rigobert Song. Der Grund: Die anstehende U-23 Afrikameisterschaft im neuen Jahr. Ein weiterer Grund ist sicherlich auch ihr großes Potenzial. Das von Franck Evina erkannte auch ein ganz großer seiner Zunft: Die lebende Legende des Landes, Samuel Etoo. Er war schon immer das große Vorbild vom Offensivallrounder, der zukünftig international also sein Geburtsland vertreten wird. Auf Verbandsebene war Evina bisher für Deutschland aktiv. Vor einem Jahr hatte er in Diensten der U18-Auswahl beim 3:1-Sieg über Italien debütiert. Eine weitere Berufung durch den DFB blieb ihm jedoch verwehrt. Bei Duplexe Tchamba gerät vor allem sein Trainer, der 137- fache Ex- Nationalspieler und 2-fache Afrikameister. Seines Zeichens langjähriger Abwehrchef der unzähmbaren Löwen. Er hat den 1,91m großen Mann als seinen Abwehrchef auserkoren. Mehr Vertrauen geht kaum. Damit ging auch Vereinsmanager Kalli, wenn man so will "in Vorkasse", indem er die beide Youngster nach Madrid holte.


    • Ausgabe #4 - Dezember'18 - [059/2018]


      Jahresrückblick | 2018

      Gewinner & Verlierer - Teil I




      1. Bundesliga


      :) Zu den Gewinnern in Deutschland zählt ganz klar der Rekordmeister aus Mainz. Die 05er konnten nach einer kurzen nationalen Durststrecke in der Vorsaison, wo man allerdings die Champions League gewinnen konnte, das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal präsentieren.

      :) Ähnlich, nur andersherum erging es dem VfB Stuttgart. Der Verein um Top-Manager Chrahl konnte sich, etwas überraschend die europäische Krone aufsetzen: Stuttgart holte den CL-Titel 2018|1.

      :-( Es ist schon irgendwie etwas mysteriös, dass sich eine Mannschaft, gespickt mit so vielen Top-Spielern, a la Xavi, Hamsik & Co. das ganze Jahr über im Abstiegskampf wiederfindet. Eintracht Frankfurt und Manager BoneCollector konnten bisher kein Mittel finden, um die SG in gesicherte Tabellenregionen zu führen.

      :-( Trotz des Erfolges in der Europa-League verloren die Knappen innerhalb kürzester Zeit ihre Aushängeschilder. Im August verließen Stars wie Gabriel Jesus und Roberto Firmino die Schalker, kurz darauf ging auch noch Erfolgsmanager Molle von Bord. Bis heute suchen die Blau Weißen nach einer neuen Identität.

      Premier League

      :) Mit der dritten Meisterschaft in Folge konnten die "Gunners" ihre Vormachtstellung in England unterstreichen. Manager Dominho macht einen starken Job bei "seinem" FC Arsenal.

      :) In seinem 5. Jahr bei den "Saints" konnte Manager Vincent seinen ersten zählbaren Erfolg einfahren: Der FA Cup-Titel war genau so wie der starke 3. Platz in der Liga ein Beweis für gute langjährige Arbeit und ein besonders erfolgreiches Jahr 2018.

      :) Erfreuliche Nachrichten auch bei den "Magpies". Nach vielen Jahren im Niemandsland der Liga und managerlosen Zeiten, hat Newcastle mit Shamoon scheinbar endlich den idealen Manager gefunden. Der Newcomer des Jahres macht einen sehr serösen und vor allem fachlich exzellenten Eindruck.

      :( Die Spurs schieden nicht nur im Europa League Halbfinale aus, sondern schafften es auch - wieder - nicht in der Liga voran zu kommen. Unter dem langjährigen Manager Ronaldo tritt Tottenham zu sehr auf der Stelle, keine Entwicklung erkennbar.


    • Ausgabe #5 - Dezember'18 - [060/2018]


      Jahresrückblick | 2018

      Gewinner & Verlierer - Teil II




      Ligue 1


      Nach dem Pokalsieg in der vergangenen Saison 2018|1 liegt Lyon aktuell sogar auf Meisterschaftskurs. Ein durchaus erfolgreiches Jahr also für Manager fronoj.

      Vor ziemlich genau einem Jahr gab ein gewisser "Gonza" sein BoM-Comeback. Der erfahrene Top-Manager konnte prompt und ziemlich überraschend die Vizemeisterschaft mit den "Monegassen" einfahren. Auch wenn er momentan diesen großen Erfolg nicht bestätigen kann, und sich in einer Art "Findungsphase" befindet, gehört die AS Monaco zu den Gewinnern des Jahres in Frankreich.

      :) Besonders gute Arbeit wird beim Aufsteiger aus Straßburg geleistet. Der Traditionsverein wird seit Mitte des Jahres von dem eher ruhigen aber effektiven Manager "Alsacien" geführt. Mit etwas Glück und Kontinuität könnte es auch im neuen Jahr so weiter gehen...

      Das Jahr begann schon mit einem Paukenschlag! Im Januar trat plötzlich der langjährige Manager der Girondins, Patrice zurück. In den folgenden Monaten fand Bordeaux keine Ruhe, ein ständiges "Kommen und Gehen" auf der Führungsposition. Erst an Nikolaus konnte man mit Aramis einen neuen "Heilsbringer" verpflichten. Seine Hauptaufgabe besteht aber erstmal darin, den drohenden Abstieg zu verhindern!

      Serie A

      Bei der "Juve" wuchs nicht nur ein absolutes "Starensemble" zusammen, Manager Shevchenko konnte den Tifosi das Double präsentieren. Es war das erste seit über 6 Jahren und überhaupt das erste in seiner Amtszeit!

      Inter Mailand ist irgendwie ein Gewinner und Verlierer zugleich. Auch wenn die Truppe von Manager fischerle den BUC-Titel einfahren konnte, verlor man doch zugleich das "5-Jahres-Meisterschafts-Abo" an die "alte Dame" aus Turin. Ebenso zog man wiederholt im Finale der Königsklasse den kürzeren.

      In Genua ist man scheinbar zu sehr dem "Jugendwahn" verfallen. Erfolge bleiben aus, der Club kommt sportlich irgendwie nicht voran. Mit ein paar "Altstar-Zugängen" zog man schließlich die Handbremse, um nicht noch in den Abstiegskampf zu geraten. Dennoch hat Manager Jahnler offensichtlich seinen Spaß an den Scoutingtouren quer durch die BoM-Ligen nicht verloren!


    • Ausgabe #6 - Dezember'18 - [061/2018]


      Jahresrückblick | 2018

      Gewinner & Verlierer - Teil III




      La Liga


      Es ist der Lohn harter Arbeit: Valencia-Manager Menges konnte im Sommer dieses Jahres den Anhängern der Fledermäuse die Copa-Del-Rey Tropähe präsentieren. Besonders stolz kann der "Macher" auch auf seinen (Stand Heute) 35-Tore-Königstransfer Marco Reus sein. Denn genau dieser könnte der Schlüssel zur langersehnten Meisterschaft werden. Von vielen Managerkollegen gegönnt, steht Valencia aktuell kurz vor dem Gewinn seines ersten BoM-Meistertitels.

      In Granada findet man eine der wohl größten Überraschungen der letzten Jahre. Der anhaltende "Höhenflug" begann spätestens im Januar dieses Jahres mit der Übernahme des Clubs durch Manager fischerle. Zunächst sorgte man mit einem äußerst souveränen 10. Platz und einigen guten Transfers in der Saison 2018| für Aufsehen. Das nötige Glück sollte auch in der laufenden Saison bei den "Rojiblancos" sein: So greift Granada momentan sogar noch aktiv in den Meisterkampf ein! Auch wenn die Chancen eher unrealistisch sind, hat fischerle mit seinem Zweitverein ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt!

      / Die beiden Aufsteiger Girona und Villarreal scheinen sich direkt in der Liga etabliert zu haben. So scheinen beide aktuell nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben.

      Manchmal scheint es so, als wäre der FC Barcelona ohne Führung. Denn Manager Allofs taucht zeitweise komplett unter und schadet damit nicht nur dem sportlichen Erfolg, sondern auch der Kaderplanung. Obwohl im Team des amtierenden Meisters massig Potenzial steckt, macht der Manager viel zu wenig daraus. Eine Frage der Zeit bis jemand im Club die Reißleine zieht? Platz 4 und der große Abstand zum Tabellenführer sind aktuell einfach zu wenig!

      :-( Seit dem Abschied des langjährigen Managers Erkanapti vegetiert die Mannschaft, die durchaus das Zeug für mehr hat, nur so vor sich hin. Und langsam aber sicher auch den Abstiegsrängen entgegen. Schade!

      :-( Auch der FC Sevilla findet nach dem Aufstieg zur Saison 2018|1 einfach nicht zu einem passenden Manager. Ob "Feuerwehrmann" Chrahl das Ruder aktuell nochmal rumreißen kann oder es für den Arbeiterclub zu spät ist, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.

      Eredivisie

      Unter Manager lolo, der Ende 2017 von weezel übernahm, wurde Ajax wieder zur Macht in Holland. So stellte man sämtliche Bestmarken auf: U.a. erzielte man die meisten Tore, kassierte die wenigsten Gegentore und hatte am Saisonende nach nur einer Niederlage und 29 Siegen folglich auch die meisten Punkte in der Liga. Das Resultat: Nach einem Jahr Pause fuhr Ajax den Meistertitel souverän ein.

      Sparta Rotterdam entwickelte sich nicht zuletzt auch dank oder vor allen Dingen durch eine Reihe von "Oldies" zur kleinen Überraschung des Jahres. Erst scheiterte man nach Platz 9 in der Liga nur denkbar knapp in der EL-Quali. Nun steht man sogar kurz vor dem Einzug in die CL-Quali. Die Kritiker-Stimmen am Altersdurchschnitt des Kaders werden aber immer lauter, nur eine Frage der Zeit, bis Sparta abstürzt ?

      :) Was beim FC Groningen abgeht grenzt schon langsam an ein Wunder! Still und langsam hat sich der Aufsteiger an den internationalen Plätzen festgebissen und dürfte spätestens nach der Übernahme durch Manager wiz auch nicht mehr so einfach davon weg zu bekommen sein.

      :-( / Sowohl Feyenoord als auch Twente hinken ihren Ansprüchen ziemlich hinterher! In Rotterdam fand erst kürzlich noch ein Führungswechsel statt, in Enschede läutete Manager FabiSoares einen Kurswechsel in Sachen Kaderplanung ein. In Zukunft spricht man in Rotterdam Bayrisch, bei Twente Spanisch. Mal sehen wo der Erfolg schneller steigt.


    • Ausgabe #7 - Dezember'18 - [062/2018]


      Ausblick 2019

      Das wird sich ändern!




      Madrid | 31.12.2018


      Anfang des Monats präsentierte der Verband ein paar Neuerungen für das kommende Jahr, die es nach Meinung von Atlético-Manager Kalli in sich haben werden. Zum einen dürfen in Zukunft keine Spieler über 23 Jahren in der Reservemannschaft angemeldet bzw. eingesetzt werden. Das hat auch weitreichende Folgen für unsere Mannschaften. Zum anderen wird auch noch ganz besonders auf den aktuellen Marktwert der Spieler geachtet. Dieser darf die Grenze von 10.000.000€ nicht überschreiten. Außerdem werden den Kadergrößen neue Grenzen gesetzt. Ab der Saison 2019|1 darf ein Verein nur noch 65 statt bisher 70 Spieler insgesamt im Kader führen. Positiv zu erwähnen ist sicherlich noch die Verdoppelung der Ligaprämien.

      Kadergröße als Problemfall - Ein Umbruch steht an: Er ist quasi unumgänglich, der Kaderumbruch im neuen Jahr. Bei den Rojiblancos sind schwerwiegende Veränderungen sehr wahrscheinlich. Von bis zu 10 Abgängen ist die Rede. Der aktuelle Kader umfasst bereits so viele Profis, dass die Grenzen ausgereizt sind. Es liegt deshalb nahe, dass man sich auch von liebgewonnenen Spielern trennen müsste. Indes stehen derartige Eingriffe in den Kader für Kalli ohnehin erst im Frühjar 2019 auf der Agenda.


    • Ausgabe #1 - Januar'19 - [063/2018]


      Der neue Fixpunkt

      Heimkehrer "Koke" kommt im X-ten Anlauf!




      Madrid | 17.01.2019


      Ginge es nach Atlético Manager Kalli, wäre "Koke" der bürgerlich Jorge Resurrección Merodio heisst, bereits vor ein paar Jahren schon zu seinem Heimatklub zurückgekehrt. Immer wieder hatte Kalli sein großes Interesse beim FC Everton hinterlegt, geklappt hat es nun im x-ten Anlauf, wohl auch erst dank eines Führungswechsels bei den Toffees. Deren neuer Manager, "Fabi Soares" hatte es nämlich auf Atlético-Verteidiger Niklas Süle abgesehen, und so wurde man sich relativ zügig einig: Es folgte ein Spielertausch, der sich für beide Seiten lohnen soll. Zur neuen Saison stößt der kürzlich 27 Jahre alt gewordenen "Koke" zu seinen Rojiblancos. Auf Wunsch von Everton-Manager Fabi Soares hat man auf einen sofortigen Wechsel verzichtet. So bleibt das deutsche Abwehr-Juwel Niklas Süle noch für den Saisonendspurt in Madrid. Der 23-Jährige hat sich zu einer tragenden Säule in der Atlético-Defensive entwickelt. Genau diesen Part soll "Koke" bald übernehmen. Der 44-malige spanische Nationalspieler soll der neue Fixpunkt in der Elf von Diego Simeone werden. Die Position von Süle könnte dann auf mehrere Schultern verteilt werden: So stoßen die beiden Top-Talente "Bobby" Kamara und Francisco Montero zur neuen Saison in den Profikader.