Hamburger Sportblatt

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  • Testspielgegner stehen fest





    Lange Zeit war es ruhig um den Hamburger SV, doch demnächst wird es wieder mehr zu berichten geben über die Rothosen. Die Saisonvorbereitung läuft in vollem Gange und da ist es dann auch an der Zeit, Testspielgegner zu suchen und Spiele zu vereinbaren. Das hat der HSV getan und sich Gegner ausgesucht.

    CD Tenerife, Celta Vigo, Paris St.Germain , FC Everton und der FC Malaga lauten die Gegner in dieser Testspielphase. Anspruchsvolle, aber auch interessante und sportlich hochklassige Gegner. Genau die richtige Mischung. "Wir hoffen natürlich, dass sich unser Sturm, bestehend aus Dzeko und Kramaric sowie eventuell Jovetic vernünftig einspielen kann und einige Tore schießt. Ergebnisse sind jedoch zweitrangig, wichtig ist, dass wir mehrere Systeme ausprobieren werden.", so Ceddy.

    Ausgabe 182/2018

     

    Player to Watch: Justin Neiß



    Ab und zu blicken wir in Zukunft auf eben genau jene: Zukunft. Welche Spieler sind jung und könnten eine große Zukunft vor sich haben. Und wir sind gelandet bei einem Akteur, welcher ein sehr guter und hochveranlagter Stürmer ist.

    Die Rede ist von Justin Neiß, welcher im realen Leben in der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost spielt, 18 Jahre alt ist und in 18 Spielen 16 Tore erzielen konnte. Bis er bei BOM so viele Tore erzielt, wird wohl noch dauern, allerdings sollte man ihn auf jeden Fall im Auge behalten.



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  • HSV spielt Unentschieden gegen Tenerife





    In einem Testspiel, in welchem es sehr viele Torchancen gab, konnten sich der HSV und die Spanier aus Tenerife mit 1-1 trennen. Das Spiel hätte auch gut und gerne 4-4 ausgehen können, doch sowohl Julian Pollersbeck im Tor der Hamburger, als auch Luigi Sepe im Tor der Spanier erwischten einen sehr guten Tag und entschärften vieles, was auf ihren Kasten kam. Lediglich bei den Treffern von Andrej Kramaric und Karol Linetty waren sie machtlos.

    Für den HSV ist das Ergebnis höchstens insofern bitter, dass der Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit fiel. Doch in Testspielen ist dies nicht so schlimm wie im regulären Spielbetrieb und so hatten @Master_M und ich bede etwas zum Jubeln, ist doch schön. Der nächste Test der Hanseaten findet in Spanien statt - es geht gegen Ceddy's Zweitteam Celta de Vigo.

    Ausgabe 183/2018

     

    Ist das 3-4-3 die Lösung?



    ...oder wird es noch Transfers geben, welche das System beeinflussen? Fakt ist, dass man mit Jovetic, Dzeko und Kramaric drei exzellente Stürmer hat, doch in der Abwehr schwächelt man ein bisschen. Über einige Abwehrspieler wurde wohl schon gesprochen, doch angeblich ist Ceddy stur und setzt auf drei Stürmer - und eine schwächere Abwehr. Spektakel garantiert.

    "In unserer Reserve hat das letzte Saison auch geklappt, also probieren wir es auch bei den Profis. Warum nicht? Und diese Saison wird unsere Reserve übrigens wieder so spielen - mit Janni Serra, Hendrik Weydandt und Törles Knöll. Never Change a winning Team! Or System.



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  • Testspiele verlaufen nicht nach Plan





    Konnte das 1-1 gegen Tenerife noch als Erfolg verbucht werden, so ernüchternd waren die bislang anderen zwei Testspiele. Gegen Ceddy's Zweitteam Celta Vigo unterlag man mit 0-1, das war irgendwo noch akzeptabel, doch was der HSV heute für eine Leistung brachte, darüber muss gesprochen werden.

    Vor heimischer Kulisse ging es gegen Paris St.Germain, keine Frage, kein schlechtes Team, aber auch kein absolutes Topteam. Sie leben hauptsächlich von Wissam Ben Yedder (Foto) und Sergej Milinkovic-Savic. Und genau diese Akteure bekam der HSV beim 1-4 auch nicht in den Griff, Ben Yedder traf dreifach, Milinkovic bereitete den Treffer von Christopher Nkunku vor. Abhaken, neues System testen gegen Everton und weitermachen! So lautet die Devise beim HSV.

    Ausgabe 184/2018

     

    Kean kommt von Juve



    Drei Stürmer sind nicht genug? Also einen vierten holen? Naja, fast hat es der HSV so gemacht. Stevan Jovetic wurde ins Mittelfeld befördert und von Juventus Turin wurde Moise Kean ausgeliehen. Dies ist auch ein Signal dafür, dass Edin Dzeko den Verein gegen Akteurer anderer Mannschaftsteile verlassen darf. Denn Andrej Kramaric ist gesetzt.

    Kommen wir nun aber zu Kean. Der 20-jährige wird bis zur Saisonhälfte ausgeliehen, kostet für HSV-Verhältnisse mickrige eine Million Euro Leihgebühr und wird auf jeden Fall einen Platz neben Andrej Kramaric bekommen. Zusammen werden beide hoffentlich gut harmonieren und einige Tore erzielen.



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  • Wie funktionieren eigentlich Verhandlungen?





    Eigentlich eine völlig banale Frage, doch aufgrund aktueller Verhandlungen müssen wir das scheinbar noch mal erwähnen. Namen werden wir extra nicht nennen, das würde gegen unsere Werte beim Hamburger SV verstoßen. Wir möchten niemanden öffentlich anprangern.

    Jedenfalls funktionieren Verhandlungen nicht so, wie in manchen privaten Nachrichten. Wenn ein Verein einen Spieler des HSV verpflichten möchte, wäre es schön, wenn man a) zumindest ein Angebot abgeben würde und b) sich konkret ausdrücken würde, welche Spieler man abgeben würde. Klare Kommunikation - das wäre schön.

    Ausgabe 185/2018

     

    Statement



    "Wenn wir einen Spieler verpflichten wollen, überlegen wir uns doch vorher, was wir ungefähr abgeben würde. Uns wurde einfach nur gesagt, dass der Manager mit Erst- und Zweitteam einen unserer Stürmer gerne verpflichten würde, doch mehr kam nicht. Wir sollten sagen, was wir wollen. Dabei möchte doch der andere Manager den Spieler oder nicht?

    Allein die Kommunikation war sehr flach, eigentlich sind wir das so nicht gewohnt. Dann noch so Aussagen wie es kann alles gehen und nichts. Sind wir so nicht gewohnt, dementsprechend haben wir auch umgehend die Verhandlungen abgebrochen. Ein Angebot hätte durchaus dabei sein dürfen.", so Ceddy.



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  • Die Suche nach dem System





    3-4-3, 4-4-2, 4-3-3. Was denn nun? Das ist aktuell die Frage, die sich die Verantwortlichen des HSV stellen. Gegen den FC Everton gab es mit einem defensiven 3-4-3 zumindest die Erkenntnis, dass die Abwehr einigermaßen sicher steht. Zwar traf man bei der 0-1 Niederlage nicht, doch darauf lag ja auch nicht der Fokus.

    Parallel laufen weiterhin Verhandlungen, dass man entweder Andrej Kramaric oder Edin Dzeko gegen einen Abwehrspieler oder Mittelfeldspieler abgibt. Bislang war jedoch kein Angebot zu 100 Prozent überzeugend, es gab auch schlichtweg fast noch garkeine Angebote.

    Ausgabe 186/2018

     

    Letzter Test gegen Málaga



    Das letzte Spiel der Vorbereitung wird am morgigen Montag gegen Málaga stattfinden. Ein Gegner, den man durchaus besiegen kann. Dafür sorgen sollen die Stürmer Edin Dzeko und Moise Kean. Ob dies gelingt? Man darf gespannt sein!

    Nicht dabei sein wird Mittelfeldakteur Brandley Kuwas. Er hat sich im Abschlusstraining verletzt und wird auch das erste Saisonspiel in knapp einer Woche verpassen. Für ihn rutscht ins Mittelfeld, was keine Verschlechterung darstellen sollte.



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  • HSV stattet Talente mit Verträgen aus





    Problemen mit der Kadergrenze ist der HSV gerade so aus dem Weg gegangen. Zum Glück hatte man bisher "nur" sieben Jugendspieler mit Profiverträgen ausgestattet, sodass es auch mit dem Leihzugang von Moise Kean keine Probleme gibt. Bei den Akteuren, welche einen Profivertrag erhalten haben, gehören folgende hinzu:

    Torhüter Elian Clasen, Abwehrspieler Brooklyn Ezeh sowie die Mittelfeldspieler Emanuel Mirchev, Juho Kilo, Grace Bokake, Jonah Fabischund Robin Velasco. Besonders auf Bokake und Mirchev hält Ceddy große Stücke: "Beide sehr talentiert, haben eine große Zukunft vor sich, wenn sie den richtigen Weg gehen!" In der B-Jugend des HSV erzielten beide bereits 8 Tore, was besonders bei Mirchev erstaunlich ist, denn er ist defensiver Mittelfeldspieler."

    Ausgabe 187/2018

     

    Aogo verlässt Hamburg



    Dennis Aogo wird den HSV nach nur einem kurzen Intermezzo wieder verlassen und schließt sich dem VfB Stuttgart an. Dies gab der HSV gestern bekannt. Vor knapp einem halben Jahr verpflichtete der HSV den 32-jährigen für rund fünf Millionen, jetzt wird er für nur eine Million verkauft. Doch warum lässt sich der HSV auf so etwas ein?

    "Ich hatte Dennis ursprünglich aus Sympathiegründen verpflichtet, war deshalb bereit tiefer in die Tasche zu greifen als nötig. Und dies alles nur, weil ich heute vor genau acht Jahren ein Foto mit ihm machen durfte und er dabei im wahrsten Sinne des Wortes total verstrahlt/geblendet war :D" Eigentlich sollte er in der Reserve spielen, doch dadurch, dass Akteure über 23 Jahren dies nicht mehr dürfen, haben wir leider keine Verwendung mehr für ihn.



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  • HSV eröffnet Saison daheim





    Sah der Spielplan in der vergangenen Saison noch vor, dass der HSV an den ersten sechs Spieltagen bereits fünf Topgegner hatte, so gleicht sich all dies in dieser Saison aus. Das Spiel gegen Hoffenheim ist das erste Spiel, dort sollte der HSV vielleicht leichter Favorit sein, doch es folgen Spiele gegen die letzte Saison schwache Borussia aus Mönchengladbach, dann geht es gegen Fortuna Düsseldorf, Schalke 04 und den SC Freiburg.

    "Läuft alles gut, dann haben wir nach fünf Spieltagen 10 Punkte. Das wäre für uns ein sehr guter Start, denn ich vermute, dass wir gegen Schalke nicht gewinnen werden und Mönchengladbach hat trotz der schwachen letzten Saison einen guten Kader. Dort ist die Frage die Aktivität des Managers. Unser Saisonziel ist ein einstelliger Tabellenplatz und dafür werden wir alles geben!", so Ceddy.

    Ausgabe 188/2018

     

    Erster Gegner : TSG Hoffenheim



    Der erste Gegner des HSV wird die TSG Hoffenheim sein. Gemanaged vom symphathischen Manager @Ferdi, haben die Kraichgauer auch einen Umbruch hinter sich. Viele Akteure kamen, viele sind gegangen. Vieles neu macht die Saisonpause - so oder so ähnlich.

    Die besten Spieler sind nun Stürmer Cedric Bakambu, Neuzugang aus Frankfurt, der Franzose Morgan Sanson, welcher aus HSV-Sicht zum Glück gesperrt fehlen wird sowie natürlich der belgische Verteidiger Thomas Vermaelen. Auch wenn die TSG mit Oliver Baumann einen guten Rückhalt im Tor hat, so sollte der HSV dennoch zuhause das Ziel haben, die drei Punkte zu behalten.



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  • HSV verpatzt Saisonstart




    Da bringt es auch nichts, wenn der Spielplan vermeintlich für den HSV spricht, es müssen Punkte und vor allem Siege her. Gegen Hoffenheim ist dem HSV dies misslungen. Zwar war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, doch am Ende von Spieltag 1 stand es 1-0 für Hoffenheim und damit entführten die Kraichgauer die Punkte aus dem Norden.

    Oliver Baumann erwischte einen überragenden Tag auf Seiten der Hoffenheimer, wurde zu Recht in die Elf des Spieltages gewählt. Den entscheidenden Treffer erzielte ausgerechnet Charles, welchen Ceddy mit seinem Zweitteam Celta Vigo an Hoffenheim abgegeben hatte.

    Ausgabe 189/2018

     

    Pollersbeck verletzt



    Als wäre die Leistung von Oliver Baumann nicht schon bitter genug, so verletzte sich auch noch Hamburg's Stammkeeper Julian Pollersbeck und wird für die kommenden drei Spiele ausfallen. Zwar konnte Tom Mickel ihn gut vertreten, doch stärkemäßig ist dies natürlich dennoch eine Schwächung für den HSV.

    "Natürlich ist das alles blöd gelaufen, doch auch Tom Mickel kann Bälle halten. Wir müssen vorne einfach unsere Chancen nutzen, dann klappt es auch in den nächsten Spielen.", so Ceddy. Am besten am kommenden Donnerstag gegen Borussia Mönchengladbach und Neumanager Sonny.



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  • Hamburg muss den Kader verkleinern




    Aktuell umfasst der Kader des HSV trotz des Abgangs von Frank Ronstadt für wenig Geld 41 Leute - auch aufgrund der Verpflichtung von Kyriakos Papadopoulos aus Mönchengladbach. Deshalb gab es auch schon eine Geldstrafe vom BOM-Verband - nun muss gehandelt werden. Theoretisch steht jeder Spieler zum Verkauf, wenn das Angebot passt.

    Bislang war das allerdings noch nicht der Fall - und auch verdiente Akteure wie Gotoku Sakai und Lewis Holtby dürfen den HSV verlassen - aktuell aber nicht im Schnellverkauf, da sie im Rasenfußball noch beim Hamburger SV aktiv sind. Beide würden viel Gehalt von der Gehaltsliste nehmen, doch es gibt einfach keine Interessenten. Ein weiteres Problem des HSV ist, dass zu viele Talente im Kader sind.

    Ausgabe 190/2018

     

    Welche Talente können gehen?



    Im Profikader des HSV befinden sich aktuell 22 Spieler, welche unter 23 Jahre alt sind. Das sind definitiv zu viele. Zwar sollen ein paar davon dem Verein auch erhalten bleiben wie beispielsweise Justin Neiß, Nico Schlotterbeck und Luca Beckenbauer, doch für fast alle anderen Akteure würde sich Ceddy Angebote anhören.

    "Das Problem ist einfach, dass wir keine Angebote erhalten. Egal, ob für junge oder für gestandene Spieler. Wir preise Edin Dzeko und Andrej Kramaric oft im "Bock zu Verhandeln- Thread" an, doch es flattern einfach keine Angebote ein, was erstaunlich ist für Spieler ihrer Qualität.", so Ceddy.



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  • Kramaric verlässt Hamburg!




    In einer Nacht- und Nebelaktion hat der Hamburger SV Andrej Kramaric an Stade Rennais in die Ligue 1 abgegeben. Damit reagierte der HSV darauf, dass Kramaric zuletzt etwas unzufrieden war und entsprach seinem Wunsch, nach Frankreich zurückzukehren. Vor seiner Zeit beim HSV spielte er lange bei OGC Nizza.

    "Den Transfer haben wir getätigt, da wir einen ohnehin zu großen Kader haben und mit Moussa Niakhate und James Léa Siliki (Foto) zwei Akteure bekommen, welche noch jung und entwicklungsfähig sind. Beide sind erst 23 bzw. 22 Jahre alt.", so Ceddy.

    Ausgabe 191/2018

     

    Details zum Transfer



    Neben Kramaric, Léa Siliki und Niakhate sind auch noch andere Spieler in den Transfer involviert. Während Niklas Schneider und Marco Drawz Kramaric auf seinem Weg nach Frankreich begleiten werden, wird der HSV noch eine Geldsumme in Höhe von 40 Millionen Euro einnehmen.

    Dieses Geld wurde zum Teil bereits dafür verwendet, um Rafinha endgültig von Schalke 04 loszueisen. Dafür wurde eine Ratenzahlung in Höhe von 25 Millionen fällig. Nun ist der HSV in der Kadergrenze drin und man hat auch mit Niakhate einen Abwehrspieler verpflichtet. Damit reagiert der HSV darauf, dass Bensebaini möglicherweise in der Winterpause vom AS Rom fest verpflichtet wird.



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  • Mickel erwischt rabenschwarzen Tag




    Wie bereits im ersten Saisonspiel gegen die TSG Hoffenheim war der HSV nicht die schlechtere Mannschaft im Spiel bei Borussia Mönchengladbach und dennoch fuhren die Rothosen am Ende des Tages wieder mit leeren Händen nach Hause. Keine Punkte, Tabellenplatz 18, so lautet die Bilanz nach bisher zwei gespielten Spielen. Doch was war passiert?

    Beide Teans waren auf dem Feld eigentlich gleichwertig, doch der große Unterschied war auf der Torhüterposition zu finden. Während Tom Mickel auf Seiten der Hamburger einen rabenschwarzen Tag kassierte, lieferte Willy Caballero eine ordentliche Partie ab. Der Endstand dieser verrückten Begegnung lautete 5-2 für Mönchengladbach und Christian Benteke traf vierfach, unglaublich.

    Ausgabe 192/2018

     

    Nur die Ruhe bewahren



    Wichtig ist nun beim HSV, dass man die Ruhe bewahrt. Natürlich sind zwei Niederlagen aus zwei Spielen nicht zufriedenstellend, doch man muss die Umstände betrachten. In beiden Spielen schoss man einfach weniger Tore als der Gegner und jetzt gegen Mönchengladbach war einfach zu spüren, dass Julian Pollersbeck fehlte.

    Das wird in den kommenden beiden Spielen gegen Fortuna Düsseldorf und beim FC Schalke 04 auch noch so sein. Es bleibt also nur zu hoffen, dass Tom Mickel dann bessere Tage erwischt und die Offensive mehr Kapital schlägt aus den Torchancen. .



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  • Sebastian Rode wechselt zum HSV





    Diese Nachricht kommt doch sehr überraschend, wenn man bedenkt, dass der HSV eigentlich keinen Platz für neue Spieler hat und nun auch noch ein Überangebot an Mittelfeldspielern. Doch für manche Spieler muss man einfach Platz schaffen. Für Typen wie Sebastian Rode. Ein absoluter Fighter, ein Willensspieler, jemand der über die Grenzen geht.

    Rode hat nicht nur läuferisch Stärken, sondern vor allem auch im Spielaufbau gute Qualitäten. Außerdem ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler, welcher zugleich noch diszipliniert ist. "Wenn man sich einen defensiven Mittelfeldspieler schnitzen könnte, es wäre Sebastian Rode!, so Ceddy."

    Ausgabe 193/2018

     

    Heute noch ohne Rode - Wird es Abgänge geben?



    Das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf am heutigen Montag wird jedoch noch ohne Rode stattfinden - die Spielgenehmigung ist noch nicht erteilt worden. "Das ist schade, denn wir hätten ihn gerne dabei gehabt. Allerdings werden wir eine Mannschaft auf den Platz stellen, die Düsseldorf schlagen kann und auch wird!", sagte Ceddy.

    Eins steht fest: Durch die Verpflichtung von Rode benötigt der HSV Platz im Kader. So wurde Christian Stark entlassen und auch für Sebastian Rudy gibt es Gerüchten zufolge keine Zukunft beim HSV. Bislang gab es jedoch keine Angebote. Interesse hinterlegt wurde auch für Neuzugang James Léa Siliki - aus der Ligue 1. Ob der HSV ihn abgeben wird, steht aber noch in den Sternen. .



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  • Rode spielt doch - und trifft!





    Unglaublich, aber wahr. Die Spielgenehmigung für Neuzugang Sebastian Rode kam doch noch rechtzeitig und er lief dann auch gleich auf für den HSV. Und es kam wie es kommen musste - Nach 12 Minuten traf Rode per Flugkopfball. Umso erstaunlicher, da Rode gerade einmal durchschnittliche 179 Zentimeter aufweist.

    Neben Rode traf auch noch Edin Dzeko (Foto) . Da der HSV aber der HSV ist und auch bleibt, wurde es im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf nochmal spannend, da Emir Kujovic Tom Mickel überwinden konnte. Letztlich passierte aber nichts mehr und so konnte die Mannschaft von Ceddy im dritten Spiel endlich die ersten drei Punkte einfahren.

    Ausgabe 194/2018

     

    Vagnoman kehrt nicht zurück



    Der HSV hatte Josha Vagnoman mit Kaufoption an den FSV Mainz 05 verliehen und am heutigen Abend zogen die Mainzer um @King of Swing dieselbige in Höhe von 11 Millionen. "Josha hat viel Talent, doch er wollte unbedingt nach Mainz wechseln, deshalb haben wir seinem Wunsch entsprochen.", so Ceddy.

    Ansonsten gibt es nicht viel Neues zu vermelden - erstmalig in dieser Saison ist der HSV unter die Kaderhöchstgrenze gerutscht - könnte theoretisch also einen Spieler verpflichten. "Wir sondieren den Markt, doch wir wollen auch keine Schnellschüsse, möchten eigentlich ein paar Mittelfeldspieler und Pascal Stenzel erstmal abgeben.", so Ceddy. .



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  • Krise in Hamburg?!





    Fünf Spieltage sind absolviert in der Bundesliga und der HSV wäre gerne woanders in der Tabelle als er momentan ist. Nach fünf Spieltagen stehen die Hanseaten auf einem ganz schwachen 15.Platz. Und das, obwohl das Anfangsprogramm im Vergleich zum vergangenen Jahr eher lächerlich war. 9 Punkte hatten sich die Hamburger erwünscht, doch bislang steht lediglich der Sieg gegen Fortuna Düsseldorf zu Buche.

    5 Tore, 10 Gegentore. Die Abwehr ist ein Problem - aber nicht das Problem. Mit Spielern wie Moise Kean oder Edin Dzeko im Angriff müssen einfach mehr Tore herausspringen. Der HSV erspielt sich Möglichkeiten, doch er macht die Tore einfach nicht. Und dies sollte man schon tun, wenn man Spiele gewinnen möchte.

    "Über eine Systemumstellung haben wir noch nicht nachgedacht, doch wenn man Stürmer wie Moise und Edin hat, müssen eigentlich beide spielen! Wenn wir jedoch keinen Erfolg haben, müssen wir etwas ändern!", so Ceddy.

    Ausgabe 195/2018

     

    Hamburg verpflichtet Samba



    Damit ist kein brasilianischer Tanz gemeint, sondern der Torhüter aus dem Konto, Brice Samba. Der HSV reagierte damit auf die Verletzung von Julian Pollersbeck. Fest steht außerdem, dass Elian Clasen den Verein im Juli verlassen wird. Der 18-jährige hat keine Perspektive mehr beim HSV und wird sich Viktoria Berlin anschließen.

    Wir fördern zwar Talente, doch besonders auf der Torhüterposition haben wir einfach zu viele ordentliche Keeper, weshalb der HSV Elian Clasen abgeben wird. Ansonsten gibt es aktuell nichts Neues zu vermelden, jedoch ist der HSV aktuell auf der Suche nach Transfers. Theoretisch weiß das auch jeder Manager, doch es gibt einfach keine spruchreifen Transfers. Vielleicht ändert sich das noch - der Fokus gilt nun erstmal RB Leipzig, welche man übermorgen im Volksparkstadion empfängt. .



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  • HSV möchte im DFB-Pokal Selbstvertrauen tanken





    Bislang läuft es beim HSV überhaupt nicht so wie man es sich vorstellt. Die Profis stehen auf Platz 15 und die Reserve ist weit vom Aufstieg entfernt. Zuletzt setzte es für die jungen HSVler sogar eine 2-8 Klatsche beim VfL Wolfsburg. Dort setzte es 6 Gegentore in der zweiten Halbzeit. "Es ist ja okay, wenn man verliert, aber wenn man gegen ein Team, welches nicht aufgestellt wird, 8 Tore kassiert, dann muss man sich schon hinterfragen, ob die offensive Spielweise so gut ist! Was bringt einem die viertbeste Offensive, wenn man die zweitschlechteste Abwehr hat?", so Ceddy.

    Der DFB-Pokal könnte sowohl für die Profis als auch für die Reserve eine Möglichkeit sein, neues Selbstvertrauen zu tanken. Während die Profis im heimischen Volkspark gegen die deutlich schlechter einzustufenden Nürnberger ran müssen, steht für die Reserve das kleine Nordderby gegen die Reserve von Werder an. Die Reserve der Bremer spielt zwar in der selben Liga wie die des HSV, doch steht sie sogar noch hinter den Hanseaten.

    Die Aufgabe im DFB-Pokal ist also klar für beide Teams des HSV - das Achtelfinale soll erreicht werden. Man ist auch optimistisch, dass dies möglich ist.

    Ausgabe 196/2018

     

    Rudy wechselt nach Frankfurt



    Der HSV ist auf ein Angebot von Eintracht Frankfurt eingegangen und hat Sebastian Rudy an die Hessen verkauft. Beim HSV spielte der 29-jährige zwar noch Stamm, doch zuletzt wurden die Kopfschmerzen immer größer, ihn aufzustellen. "Wir haben viele talentierte und junge Spieler, welche es ebenfalls verdient haben, zu spielen. Von dem Geld, welches Sebastian einbringt, wollen wir einen Abwehrspieler verpflichten!", so Ceddy in einer wegen des Abgangs von Rudy einberufenen Presserunde.

    Aktuell ist man beim HSV bereits in Verhandlungen bezüglich eines neuen Abwehrspielers, doch spruchreif ist noch nichts. Es gibt jedoch einige Kandidaten, bei welchen Pro's und Contra's abgewägt werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird. .



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  • Hamburg blamiert sich im DFB-Pokal





    Eigentlich war es so geplant gewesen, dass der Hamburger SV heute in der zweiten Runde des DFB-Pokals antritt. Doch warum nur eigentlich? Weil der HSV dem Druck mal wieder nicht statthalten konnte. Man unterlag den klar schlechter besetzten Nürnbergern mit 0-1 und schied aus dem Pokal aus. Die Reserve des HSV konnte hingegen die Reserve von Werder Bremen im kleinen Nordderby besiegen und trifft heute auf die Profis von Werder. Die Hoffnungen ruhen auf Janni Serra und Hendrik Weydandt, welche für bislang 13 der 20 Saisontore der jungen Hanseaten verantwortlich sind.

    Doch wie geht es weiter mit den Profis? Ein Umbruch soll her, viele Spiele werden oft angepriesen, doch richtig viele neue Verpflichtungen haben sich noch nicht ergeben. Cristiano Piccini kam neu aus Spanien von CD Tenerife, während Pavel Kaderabek neu aus Bordeaux kam. Für ihn mussten Moussa Niakhaté, Luca Beckenbauer sowie Niccolo Francofonte den Hamburger SV verlassen. Ebenfalls verlassen wird den HSV Brice Samba, welcher für eine höhere Ablösesumme nach Frankfurt gehen wird, als er aus Zwolle gekommen war.

    Ausgabe 197/2018

     

    Platz 13 nach 9 Spielen



    9 von 34 Spieltagen sind nun absolviert und der HSV steht auf Platz 13, näher an einem Abstiegsplatz als an einem Platz, welcher für das europäische Geschäft berechtigen würde. Ein Grund dafür ist die schlechte Chancenverwertung - der HSV kreiert zwar viele Tormöglichkeiten, fand allerdings erst 9 Mal den Weg ins gegnerische Tor - dies entspricht einem Schnitt von einem Treffer pro Partie.

    Da die Abwehr auch nicht sonderlich überragend ist und mit 16 Gegentoren zu den Schlechtesten der Liga zählt, steht der HSV da, wo er steht. Man darf gespannt sein, wie lange sich der Vorstand die sportlichen Leistungen des HSV noch anschauen wird. Bei fehlenden Ergebnissen möglicherweise nicht mehr allzu lange...



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  • Reserve scheidet aus dem Pokal aus





    Zwar hatte man sich beim HSV ein paar kleine Hoffnungen gemacht, dass man die Profis von Werder Bremen tatsächlich mit der Reserve besiegen könnte, doch daraus wurde nichts. Man unterlag man mit 0-4 - was aber deutlicher aussieht, als es in Wirklichkeit war. Torhüter Michael Zetterer von Werder benötigte schon einen wirklich überragenden Tag, damit Bremen kein Gegentor kassiert.

    10 Schüsse hatte die HSV-Reserve, 6 davon brachten die jungen Spieler auf das Tor. Leider ging keiner davon ins Tor. Bei den Bremern war Oumar Niasse (Foto) der überragende Akteur, er erzielte drei der vier Treffer. Für die Reserve gilt es nun wieder sich auf den Ligaalltag zu konzentrieren - dort geht es als nächstes gegen? Genau, die Reserve von Werder Bremen. Ein Sieg ist Pflicht, wenn man sich irgendwie wieder an die Aufstiegsplätze heranpirschen möchte - der Abstand auf Platz 3 beträgt bereits 8 Punkte.

    Ausgabe 198/2018

     

    Wer könnte für neue Spieler gehen?



    Während mit Juho Kilo , Erjanik Ghubasaryan und Valon Zumberi bereits drei Talente den HSV für Geld in Richtung Wolverhampton verlassen, stellt sich nun die Frage, was man mit dem bekommenen Geld anfängt. Der Kader ist eigentlich noch für Ceddy-Verhältnisse zu groß, deshalb können neue Spieler eigentlich nur kommen, wenn andere dafür gehen. Doch welche Akteure wären Kandidaten für ein Abgang, welche interessant für andere Vereine sein könnten?

    Kaan Ayhan, Sebastian Rode, Rafinha oder auch James Lea Siliki sind Akteure, welche von anderen Vereinen umworben werden. Doch was wird der HSV dafür bekommen? Das ist die Frage, um die sich beim HSV momentan alles dreht.



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  • HSV verliert erneut





    Und die Lust von Manager Ceddy auf die Spieltage wird von Tag zu Tag weniger. Letzter Anlass: Das 2-4 gegen den VfL Wolfsburg. "Wir sind nicht schlechter, aber kriegen trotzdem 4 Gegentore und Bas Dost schießt drei Tore. Das macht keinen Spaß und wir würden gerne etwas am Kader ändern, aber es kommen einfach keine vernünftigen Angebote!" Schwere Phase für den HSV.

    Und als wäre dies nicht schlimm genug, verletzte sich Pavel Kaderabek, welcher gerade neu aus Bordeaux gekommen war und wird die nächsten 6 Spiele fehlen, quasi ist die Hinrunde für uns fast beendet. "Typisch in unserer Situation, bitter für Pavel. Hoffentlich können wir trotzdem Punkte holen!", so Ceddy.

    Ausgabe 199/2018

     

    Wechselt Ceddy nun?



    Diese Frage stellen sich nun viele Anhänger des HSV. Eine Luftveränderung wäre womöglich nicht verkehrt. Indizien, welche dafür sprechen, dass er @menges direkt im Forum den HSV angeboten hat. Andere Verschwörungstheoretiker haben jedoch einen anderen Verein im Sinn.

    Der Verein, welcher am Nächsten an Ceddy's Heimat dran liegt, ist Hannover 96. Und auf Instagram (+++Werbung: Cedo23) postete er bereits Fotos aus dem Spielertunnel der Roten...für viele ein klares Zeichen! "Er wird gehen, denn er ist kein Macher, sondern jemand, der dem Druck nicht standhalten kann!", wird ein Fan zitiert. Ceddy wollte sich auf Anfrage nicht äußern, erst zum späteren Zeitpunkt möchte er sprechen.



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  • Campana kommt aus Ferrara





    Wenn es sportlich schon nicht läuft (Platz 17), dann versucht man eben auf dem Transfermarkt dafür zu sorgen, dass die Fans glücklich sind und der Manager zumindest noch etwas Lust auf den HSV hat. Deshalb haben die Verantwortlichen des HSV Geld in die Hand genommen und den Spanier José Campaña von SPAL Ferrara verpflichtet.

    Der 26-jährige ist im Mittelfeld zuhause und kann eigentlich alles, was ein Mittelfeldspieler so können sollte. Er kann selbst Tore schießen, kann Tore vorbereiten und er ist sich auch nicht zu schade, mal dazwischenzuhauen und dem Gegner zu zeigen,wo der Frosch die Locken hat. Vom Spanier erhofft man sich beim HSV, dass er im Abstiegskampf vorangeht. Von Europa redet niemand mehr, es geht nur noch um das blanke Überleben.

    Ausgabe 200/2018

     

    Ceddy wechselt nicht!



    "Zum einen frage ich mich, was die ganzen Kritiker auf meinem Instagram-Profil zu suchen haben, zum anderen ist es mir schleierhaft, was manche Menschen für Fantasien haben. Ich bin Manager beim HSV, auch wenn es gerade sportlich nicht gut läuft!

    "Wie vielleicht einige wissen, studiere ich in Hannover und im vergangenen Semester habe ich ein Uniprojekt bei 96 absolvieren dürfen. Im Zuge dessen kamen auch die Bilder zustande. Fakt ist jedoch auch, dass es mir mehr Spaß machen würde beim HSV, wenn es sportlich besser laufen würde!", so Ceddy.



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  • Wie lange schauen sich die Verantwortlichen die Situation noch an?





    11 Spieltage sind absolviert in der höchsten deutschen Spielklasse und der HSV steht auf Platz 17. Nächstes Jahr zweite Liga würde dies bedeuten. Natürlich kann man argumentieren, dass noch 23 Spieltage zu absolvieren sind und man nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses nicht auf dem Relegationsplatz steht. Doch so einfach ist es nicht.

    Das Problem ist nicht einmal die Offensive, wobei es auch mehr sein dürfte als nur Tore von Edin Dzeko, welcher fast die Hälfte aller HSV-Tore erzielt hat. Viel schwerer fällt ins Gewicht, dass die Abwehr einfach nicht steht und Ceddy offensichtlich das richtige System noch nicht gefunden zu haben scheint. 4-5-1, 4-4-2, 3-5-2 - alles wurde schon gespielt, doch so wirklich Erfolg hat keines der Systeme. 22 Gegentore sprechen dafür, dass die Balance in keinem System wirklich stimmt und der Übergang zwischen Abwehr und Mittelfeld überhaupt nicht funktioniert.

    Ausgabe 201/2018

     

    Die Prioritäten verschieben sich



    Eigentlich sollte man meinen, dass der HSV einen Kader hat, welcher durchaus das Potenzial hat, einen Platz unter den ersten zehn Teams der Bundesliga zu erspielen. Doch dem ist nicht so. Was sind Lösungsansätze, was kann Ceddy tun, um den HSV aus dem Keller in sicheres Fahrwasser zu befördern?

    "Ich verstehe es nicht, bin ratlos. Eigentlich sollte unser Team definitiv nicht auf einem Abstiegsplatz stehen. Was wir nun tun werden, ist zum einen, dass wir den Fokus darauf legen, Führungsspieler wie zuletzt Jose Campana zu verpflichten. Andererseits werden wir, um die richtige Balance zu finden, unsere Taktik insofern ändern, dass wir nicht immer nur offensiv spielen werden, sondern es vom Gegner abhängig machen. Manchmal muss man sich auch mit einem Unentschieden zufrieden geben, auch wenn der Gegner vielleicht nicht viel besser ist und man bei Normalform der Truppe durchaus die Möglichkeit hätte, zu gewinnen. Zum Glück ist die Saison noch lang und wir können den Abstiegsplatz noch verlassen!"



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