#66 Alex Sandro

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    • #66 Alex Sandro


      LV

      Mittelstürmer, hängende Spitzen, der klassische Spielmacher, der Abräumer, unsere Innenverteidiger, die Torhüter. Natürlich: die Positionen im Fußball sind so gut besetzt, wie die Positionen gefragt sind. Keiner sucht heute mehr einen Libero. Aber wenn man die oben genannten Positionen sich so vor Augen führt, kommt der Fußballkenner wohl schnell pro Position auf 10 spontane Namen vom Niveau internationale Topklasse. Doch warum besteht eigentlich immer Mangel bei den Leuten, die in der linken Verteidigung daheim sind? Fußballdeutschland kann ein Lied davon singen - ein anderes Team eher nicht: Rekordweltmeister Brasilien.

      Ein Grund dafür: der 24 jährige Alex Sandro Lobo Silva. Allein seine Stationen bestätigen den Gedanken, dass der Mann einfach talentiert sein muss: Atletico Paranaense, FC Santos und nun der FC Porto. Mit dem portugiesischen Traditionsteam stand Alex Sandro in den letzten 4 Jahren 22mal in der Champions League auf der Bühne und geriet besonders durch die letzte Saison in den Fokus vieler internationaler Top Teams. Porto schaffte es nämlich bis in das Viertelfinale und sorgte dafür, dass die großen Bayern eine 3:1 Klatsche erleiden mussten. Beim folgenden 6:1 Debakel fehlte Sandro gesperrt.

      Nun ruft also Europa. Der FC Porto wird seinen (f)linken Abwehrstar nicht halten können, doch sitzt da einer am Verhandlungstisch, der langsam in Betriebstemperatur gerät: Porto-Präsident Jorge Nuno Pinto da Costa. Ja, genau der Mann, der zuletzt für in Summe 480.000.000 Euro James Rodriguez und Eliaquim Mangala an den Mann brachte. Möge der sich melden, der einen potentiellen Weltklasse-LV sein eigen nennen möchte.

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    • Manchester legt vor!

      "Das aktuelle Höchstgebot kommt aus Manchester", bestätigt der portugiesische Pressesprecher im akzentfreien Englisch. Ob damit nun Manchester United oder der himmelblauen Erzrivale ManCity gemeint sind, blieb unkommentiert. Lediglich einen Richtungshinweis gab es noch, was die Höhe des Gebotes angeht: "Sie liegt bei circa 75.000.000 Euro", so der braungebrannte Pressesprecher.

      Das dies zu wenig sei und die darunterliegenden Angebote "natürlich nicht beachtet werden", sei für den FC Porto selbstverständlich. So blitze unter anderem ein deutscher Traditionsverein ab, der locker 20 Millionen unter dem aktuellen Höchstgebot lag und sich ein Schnäppchen erhoffe, wo es definitiv keins zu holen gebe. Das rief dann natürlich auch Porto-Präsident Pinto da Costa auf den Plan: "Wir reden hier von einem kompakten, jungen und extrem starken Linksverteidiger. Das absolute Minimum ist ein Betrag in Höhe von 140 Millionen Euro", so der 77 jährige, der bereits seit 33 Jahren Präsident der Drachen ist.

      Dabei sind 75 Millionen Euro für die erste Bieterphase eine beachtliche Summe und lassen erkennen, dass ernstzunehmendes Interesse am Brasilianer besteht. Immerhin stehen noch einige Vereine parat ihr erstes Angebot abzugeben. Es wird sicherlich heiß(er) in den nächsten Tagen.

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    • +++ Eilmeldung +++

      Soeben bestätigt: ein spanischer Verein knackt die 100-Millionen-Grenze. Transfer trotzdem nicht vor Ende dieser Woche wahrscheinlich.

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    • Entscheidung am Wochenende? 120 Millionen überboten?

      Es ist schon verwunderlich, wie ruhig die aktuellen Verhandlungen um Alex Sandro voranschreiten. Eine einfache Erklärung hat hierfür der Pressesprecher des FC Porto: "Wenn alle Angebote den Erwartungen entsprechen, dann muss man nicht mehr groß auf die Pauke hauen. Wir konzentrieren uns aktuell auf die vorliegenden, durchaus fairen Angebote und können vielleicht schon zum Wochenende Vollzug melden", so Samuel Sepento.

      Die Nase weit vorn zu haben scheint weiterhin ein Team aus Manchester. Alex Sandro's Berater verriet, dass hier nicht nur die Ablöse stimme, sondern Alex auch mit dem Rahmenbedingung zufrieden sei. "Wir sind und zwar noch nicht ganz einig, was diverse Summen betrifft, aber auf einem guten Weg", so Lapaj Adriatik - "wenn nicht noch ein anderer Verein dazwischengrätscht, könnten wir zum Wochenende Vollzug melden", so der Rechtsanwalt weiter. Möglich, dass Manchester United zuschlägt?

      Andere Angebote, etwa eines spanischen Top-Teams, welches zuerst die 100 Millionen Marke knackte, sind mittlerweile in der Belanglosigkeit versunken. Auch ein traditionsreicher, französischer Verein soll die 100 Millionen mittlerweile überschritten haben, scheint aber auch noch einige Millionen vom Höchstgebot entfernt. Es scheint sehr wahrscheinlich, als würde sich Porto-Präsident Jorge Nuno Pinto da Costa kurzfristig über den nächsten Multi-Millionen-Verkauf freuen darf. Auch wenn er mit Alex Sandro einen exzellenten Linksverteidiger verlieren wird.

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    • Die Top-Teams machen ernst...

      Es gibt ein neues Höchstgebot im Kampf um Alex Sandro. Während sich Manchester, welches lange Zeit das Höchstgebot inne hielt, Sorgen machen muss den Sieg doch noch aus der Hand nehmen zu lassen, haben neben Barcelona vor allem zwei andere Teams ernst gemacht: zum einen der FC Nantes, zum anderen - wohl keine große Überraschung - das immer liqiuide PSV Eindhoven. Zwar war laut Porto-Präsident Pinto Costa das Angebot der Niederländer "zu vernachlässigen", doch schien es das erste Angebot von Manager el-banana zu sein: "Kein Kommentar", so der Portugiese.

      So sollen sich die vier besten Angebote um weniger als 10 Millionen Euro unterscheiden, wobei die 130 Millionen bereits geknackt worden sind. Es verdichten sich die Anzeichen, dass Alex Sandro noch heute Abend wechselt, entweder für das bis dahin geltende Höchstegbot, oder aber offiziell für den jetzt ausgerufenen Sofortkauf: "Wer sofort 152.000.000 Euro auf den Tisch legt, kann Alex Sandro morgen in der Liga an den Start schicken - als seinen neuen Linksverteidiger".

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    • Alex Sandro wechselt zum...

      spanischen Top-Team FC Barcelona. Der Brasilianer kostet 152.000.000 €, womit die Spanier fast mehr als 30 Millionen Euro mehr zahlten als die Verfolger aus Nantes, Manchester oder Eindhoven. Der Abwehrspieler unterschrieb einen 4-Jahresvertrag und könnte schon morgen gegen den aktuellen Meister Atlético de Madrid zum Einsatz kommen. Der 24 jährige zeigte sich begeistert vom neuen Team und versprach sich Großes von seinem Engagement bei den Katalanen: "Das ist eine Top-Adresse und in gewisser Weise eine Ehre für mich. Ich hoffe wir können an alte Erfolge anknüpfen und ich hoffe natürlich darüberhinaus, dass ich dazu beitragen kann."

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