The Swans | News

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      Swansea City AFC

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      Nach dem Klassenerhalt
      Neue Interimlösung plant den Saisonübergang

      Ausgabe #1 - Der souveräne Klassenerhalt ist bereits wieder über einen Monat her, doch noch immer steht Swansea ohne festen Manager da. Obwohl in einigen Wochen die Preamier League startet und die Vorbereitung dafür bereits im vollen Gange ist, lässt man bei Wales' einzigen Top-Club nichts anbrennen! Für Gesprächsstoff sorgt hingegen eine Übergangslösung:

      Im Zentrum der Diskussionen: Kalli7, der neue Interims-Manager der Schwäne. Im Hauptberuf leitet er bekanntlich die Geschicke beim spanischen Meister Atlético de Madrid. Er soll zunächst den Saisonübergang so gut es geht durchplanen und organisieren. Das betrifft auch den Bereich der Kaderplanung. Ergibt keinen Sinn? Der Gedanke dahinter: Im Idealfall, so die Idee, profitiert davon sein Nachfolger. So wickelte Kalli in den vergangenen Tagen bereits zwei Deals ab, die den gerade einmal 18-Köpfigen Kader besonders in der Breite aber zugleich auch qualitativ aufwerten. Finanziell ist der Club gesund, kann sich aber keine großen Sprünge erlauben, aber Fakt ist: Man schreibt schwarze Zahlen und ist durchaus in der Lage noch den ein oder anderen Transfer zur Verstärkung des weiterhin kleinen Kaders zu stemmen.



      Zu den bisherigen Neuzugängen gehören die beiden Leihgaben vom FC Valencia, Konstantinos Fortounis, 23- jähriger Mittelfeldspieler und Dominique Heints, ein 22-jähriger Innenverteidiger. Zusammen mit Paul Baysse, Franck Tabanou, Jonathan Biabiany, Jefferson Montero (Foto) und Gaston Ramirez (alle von US Palermo) ist ein schlagkräftigeres Team zu erwarten. Den Verein in Richtung Italien verlassen haben hingegen Ben Davies, Miguel Veloso und Hiroshi Kiyotake.



      The Pride of Wales

    • Ausgabe 2 | August

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      Externer Nachwuchs
      Wenn die eigene Jugend nichts hergibt

      Ausgabe #2 - Die Jugend ist die Zukunft eines jeden Clubs. Doch was, wenn diese keine geeigneten Spieler hervorbringt. Dann muss man handeln, oder der jeweilige Club hat keine Perspektive.

      Zum handeln gezwungen sah man sich jetzt auch bei den Swans, zwei vielversprechende Teenager konnte man nach Wales lotsen. Einer von beiden ist Thomas Schíro. Der erst 16-jährige Italiener stammt aus der Jugendabteilung von Inter Mailand und kam über den Umweg Genua für 1.500.000€ nach Swansea. Schíro gilt als großes Spielmachertalent. Der andere kostete gerade einmal 500.000€, ist aber zwei Jahre älter und kommt aus England, der Talentschmiede des FC Southampton:



      Richard Bakary (Foto), der rechte Verteidiger aus dem Benin ist einer wie Dani Alves. Der 18-jährige beackert die Außenbahn unermüdlich und glänzt durch Antritt und Schnelligkeit. Er könnte bereits in naher Zukunft ein ernster Kandidat für die Ersatzbank werden.

      Ein ganzes Stück weiter ist da schon der dritte Neuzugang von dieser Woche: Branimir Hrgota (23) soll den Sturm verstärken. Man erhofft sich neben den Qualitäten des Schweden auch die Breite und Auswahl im Sturm zu erhöhen. Der 3-fache Nationalspieler wird für eine Saisonhälfte vom AJ Auxerre ausgeliehen und kostet 1.000.000€



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    • Ausgabe #1 | September

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      Serie: "All Eyes On"
      Gastón Ramírez

      Ausgabe #3 - Er war einer der ersten Neuzugänge unter der Leitung von Interimsmanager Kalli. Auch wenn er bisher nicht über die Rolle des Ersatzspielers hinaus kommt, schlummert in Gastón Ramírez ein ganz besonderes Talent! Er ist ein Künstler am Ball und nicht nur deshalb Hoffnungsträger in seinem Heimatland! Der 25-jährige vereint alles, was ein guter Spielmacher braucht: Technik, Übersicht, Spielverständnis. Bei Swansea soll ihm nun endlich der Durchbruch gelingen. Sein Vorbild ist kein geringerer als Lionel Messi, auch wenn er sein Level wohl nie erreichen wird, haben sie etwas gemeinsam:





      Nicht umsonst wird Gastón Ramírez oft „Uru-Messi“ genannt. Allein optisch ähnelt er dem Argentinischen Weltstar wie kaum ein anderer. Sie könnten gar als Zwillinge durchgehen. Mit seiner Geschwindigkeit und seinen Dribblings kann er jede Abwehr so durcheinanderwirbeln, wie es der wahre Messi oft gezeigt hat. Bei Swansea hoffen Sie noch auf eine ähnliche Entwicklung wie bei Messi. Auch wenn dies natürlich alles Träumereien sind: „Er hat super Anlagen, aber er hat noch viel, viel Arbeit vor sich, um sein Potenzial auch komplett abzurufen, was ihm besonders fehlt, ist die Konstanz“, meint Swansea Trainer Francesco Guidolin. Doch dafür muss sich Gastón Ramírez erstmal einen Stammplatz erkämpfen...



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    • Ausgabe #2 - September 2016


      Serie: "All Eyes On"

      Sofiane Boufal & Nabil Bentaleb



      Sie sind die neuen Gesichter im Mittelfeld der Swans. Diese zwei Neuzugänge stehen besonders im Fokus. Ihnen gehört die Zukunft, wenn auch nicht unbedingt bei Swansea, denn beide gehören Mainz 05 und zählen dort zu den absoluten Hoffnungsträgern.

      Es war schon eine kleine Überraschung, als Interimsmanager Kalli kurz vor dem Saisonstart zwei hoch gehandelte Leihspieler präsentierte: So hatte sich Swansea den "Dribbelkünstler" Sofiane Boufal (Foto) vom FSV Mainz 05 geangelt. Wie beide Seiten bestätigten wird der offensive Mittelfeldspieler für eine Halbserie ausgeliehen. Um den marokkanischen Nationalspieler hatte man sich besonders bemüht. In Mainz sorgte der 23-jährige bisher ausschließlich in der Reservemannschaft für Furore oder wurde wie auch jetzt zwecks Spielpraxis auf höheren Niveau verliehen. So kann Boufal auch auf den Außenbahnen als "Flügelflitzer" glänzen. Dort ist er bei den Swans auch eingeplant und präsentiert sich hier als perfekter Assistgeber. Und seine enorme Torgefahr kommt hier auch nicht zu kurz.

      Als "Strippenzieher" im zentralen Mittelfeld, wurde zu gleichen Konditionen Nabil Bentaleb (21) ebenfalls aus Mainz geholt. Der Algerier ist der neue Stratege im Swansea-Mittelfeld. Als robuster Zweikämpfer und Mann für die tödlichen Pässe ist Bentaleb mitlerweile nicht mehr aus der Startelf wegzudenken.


    • Ausgabe #1 - Januar 2017


      Transfernews
      #WeAreBack
      Zwei Chilenen für die Schwäne



      Mit 9 Punkten Abstand vor den Abstiegsrängen liegt Swansea nach 30 Spieltagen auf einem respektablen 11. Tabellenplatz. Das Saisonziel, der "Nichtabstieg" scheint immer realer zu werden. Dabei liegen die Schwäne mit WestHam und Middlesbrough auch noch vor zwei Teams mit höheren Ambitionen. Sogar der 10. Platz liegt noch im Rahmen der Möglichkeiten.

      Diese hat der Club nun auch auf dem Transfermarkt ausgeschöpft. Trotz der klammen Vereinskassen konnte man sich für den Abstiegskampf noch mit zwei erfahrenen chilenischen (Ex-) Nationalspielern verstärken!

      Der eine neue heißt Carlos Carmona (Foto, rechts). Der 29-jährige kommt im zentralen Mittelfeld zum Einsatz, und soll hier die etwas müde gewordene zentrale im Saisonendspurt wieder ankurbeln. Der aktuelle Nationalspieler, der zur Zeit vermeintlich stärksten Mannschaft Südamerikas wird dabei unterstützt von Landsmann Mauricio Pinilla (Foto links, mit ihrem Berater in der Mitte). Der 32-jährige Stürmer dient eher als Back-Up für die gesetzten Stammspieler. Der neue "Edeljoker" bringt zudem die Erfahrung von über 45 Länderspielen mit, und ist daher mehr als nur eine sinnvolle Ergänzung.


    • Ausgabe #2 - Januar 2017


      "Mission Impossible"

      Clement übernimmt das Traineramt



      Paukenschlag! Trainerwechsel in Swansea. Der neue Swansea-Coach Paul Clement war bisher der Assistent von Bayern Münchens Startrainer Carlo Ancelotti. Was war passiert? Swansea musste sich plötzlich aus persönlichen Gründen von Bob Bradley trennen. Dabei hatte der Amerikaner das walisische Team ins sichere Tabellenmittelfeld geführt.

      Der neue ist aber kein unbeschriebenes Blatt in England. Der 44-jährige bringt viel Erfahrung und vor allem Lust mit, er sieht es als eine große Chance an, in der Premier League Verantwortung zu übernehmen und schließlich Fuß zu Fassen. Er möchte mit den Schwänen nach dem Klassenerhalt in der neuen Saison auch in Richtung internationales Geschäft angreifen! Ziemlich hohe Ziele setzt sich also der neue Trainer. Er sprach von einer "Mission Impossible"! Diese wurde am Saisonstart auch von den Medien für den Klassenerhalt Swansea's tituliert. Wie man aktuell sieht, gar nicht so unmöglich. Also los Mr. Clement starten Sie ihre Mission!

      Sorgen bereitet aktuell eigentlich nur die finanzielle Lage des Vereins. Doch Interims-Manager Kalli versichert, dass wir "alles im Blick haben", und der Verein bis zum Saisonende garantiert über dem roten Strich steht.


    • Ausgabe #3 - Januar 2017


      Für den Saisonendspurt gerüstet !?

      Kader breiter aufgestellt



      Zu Saisonbeginn galten die Positionen im Tor und im Sturm noch als die Baustellen des Kaders. Mitlerweile sind diese geschlossen und der Kader ist ausgeglichener denn je. Die "Kaderoptimierung" aus der Saisonhälfte machen es möglich!

      Im Tor ist Joris Dellé gesetzt. Seine konstant guten Leistungen sind ein Indiz dafür, das man sich auf seine Nummer1 zu 100% verlassen kann. Der Franzose glänzt reihenweise mit tollen Paraden. Als Back-Up muss sich Yoel also weiter gedulden und hinten anstellen. Der Spanier ist aber eine passable Alternative. Das gilt aller Voraussicht auch für den kürzlich verpflichteten Chilenen Mauricio Pinilla. Auch die Leihgabe von Sampdoria Genua, der 30-Jährige "Gabby" Agbonlahor wird - stand jetzt - wohl mit der Jokerrolle Vorlieb nehmen müssen. Denn sowohl der verlässliche Torjäger Papiss Cisse als auch Jonathan Biabiany haben aktuell die Nase vorn. Der 25-jährige Spanier, Álvaro Vazquez, Leihgabe von Valencia, scheint momentan sogar komplett raus zu sein. Diesen Luxus kann man sich halt nur erlauben, wenn der Kader qualitativ sowie quantitativ ausgeglichen ist.

      Zwei Ghanaer im Schaufenster - Der neue Coach hat entschieden, sich von zwei Mittelfeldspielern zu trennen. Dabei handelt es sich um Afriyie Acquah (25) und Wakaso Mubarak (26). Die beiden Ghanaer nehmen aktuell für ihr Heimatland am Africa-Cup in Gabun teil, und sollen dort die Chance nutzen sich auf der großen Bühne für einen neuen Verein zu empfehlen. Der Club kann die möglichen Einnahmen gut gebrauchen und ruft marktgerechte Ablösesummen im Bereich von 9.000.000€ als Verhandlungsbasis auf.


    • Ausgabe #4 - Januar 2017


      Klassenerhalt - so gut wie - perfekt!

      Was plant Kalli zur neuen Saison ?



      Platz 10 und 11 Punkte Vorsprung auf Platz 18! Was eigentlich ein Grund zur Freude ist, wird durch eine ungewisse Zukunft getrübt. Es ist kein Geld für Neuzugänge da, der Managerposten ist weiterhin unbesetzt. Kalli's Zukunft als Interim ist zudem ungewiss, nach dieser Saison wollte er sich eigentlich neu orientieren oder ganz auf sein Hauptamt bei Atlético de Madrid konzentrieren. Eine Analyse soll den Bedarf klären.

      Das Liberty Stadium mit einem Fassungsvermögen von knapp 26.500 Zuschauern beschert den Swans kaum finanziellen Handlungsspielraum für zukünftige Transfers. Also muss ein Plan-B her, denn nicht einmal die Spielergehälter werden durch die Zuschauereinnahmen gedeckt. Ein Spielerverkauf wäre die nächst beste Lösung. Am besten einen von denen verkaufen, der viel Geld in die klammen Vereinskassen spülen würde. Doch dazu muss man erstmal einen Abnehmer für seine vermeintlichen Ladenhüter finden, denn von den Leistungsträgern will man sich bestmöglich nicht so schnell trennen.

      Kaderumbruch mit Abrissbrine? - Setzt der Club zwangsweise also zu radikalen Spielerverkäufen an. Geht es nach Trainer Paul Clement würde ein sanfter "Umbruch" genügen. Alles nur Ablenkung? Vieles deutet zwar zunächst auf eine Kader-Optimierung hin, dass aber auch der ein oder andere Leistungsträger den Verein am Saisonende verlässt, ist definitiv nicht aus zu schließen. Ohne Geld keine neuen Spieler, ohne Spielerverkäufe kein Geld, eine verzwickte Lage. Vielleicht ist die einfachste Lösung aber auch ein fester Manager, mit neuen Ideen und innovativen Maßnahmen!


    • Ausgabe #5 - Januar 2017


      Swansea hat ein verändertes Gesicht

      Rückrunde läuft besser als Hinrunde!



      Zum Ende der Hinrunde waren die Schwäne von den einstelligen Tabellenplätzen weit entfernt. Aber man wusste die Situation damals an zu nehmen und handelte. Es wurde einiges verändert um wieder ranzukommen an die sicheren Mittelfeldplätze. Man drehte an den richtigen Stellschrauben, das ist mitlerweile offensichtlich. Das Swans-Mag gibt nachfolgend einen Überblick über die entscheidenden Veränderungen:

      Dellé entscheidet Torhüterduell schnell für sich! - Nach der Hinrunde musste Kepper Yoel erstmals wieder richtig hart um seinen Stammplatz im Tor kämpfen. Vergebens, denn Winterneuzugang Joris Dellé war einfach eine Nummer zu groß und einer der Garanten für die starke Rückrunde bisher.

      Argentinisches Bollwerk rührt den Beton an! - Der Zukauf von Matias Silvestre hat seinen beiden Landsmännern Gonzalo Dodriguez und Lisandro Lopez nochmal einen ordentlichen Schub gegeben. Auch wenn Silvestre bisher nicht über die Rolle als Back-Up hinaus kommt hat man dank ihm doch eine stabilere Defensive als zuvor. Die Grundformation mit Kapitän Ashley Williams (rechts), Lopez (links) und Rodriguez (zentral) als 3er-Kette steht.

      Problemzone Mittelfeld stabilisiert sich schnell! - Die vermeintliche Problemzone des Kaders konnte sich im laufe der Rückrunde schnell stabilisieren. An Ashley Westwood kam lange Zeit niemand vorbei. Mittlerweile hat ihn Rückserienleihgabe Henri Saivet den Rang abgelaufen und somit auf die Bank verdrängt. Zusammen mit den beiden Uru's Ramirez und Rolan führt auch der dritte Südamerikaner im Bunde, Jefferson Montero die Regie im Mittelfeld. Auch die Valencia-Leihgabe Erik Durm spielt eine wichtige Rolle auf der linken Außenbahn. Dahinter ist das Gedränge auch noch groß: Afriyie Acquah, Panagiotis Tachtsidis und Wakaso Mubarak haben allerdings keine guten Karten mehr für eine weitere Zukunft im Club.



      Tormaschine Papiss Cisse ist die Lebensversicherung - Wieder einmal schafft der Senegalese eine zweistellige Torausbeute, 14 >Treffer sind es bereits. Alle Hoffnungen ruhen weiterhin auf den 31-jährigen Torjäger. Mit Jonathan Biabiany haben die Swans noch einen wichtigen Stoßstürmer in der Hinterhand oder ebenfalls eine gute Alternative für eine Doppelspitze. Die Späteinkäufe Agbonlahor und Pinilla erfüllen die ebenso wichtigen Rollen als Back-Up's.

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