Ici c'est Paris

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    • Chancenlos gegen Stuttgart

      Wenig überraschend verpasste Paris Saint-Germain gegen den Titelfavoriten VfB Stuttgart den Einzug ins Halbfinale der UEFA Europa League. Der Tabellenzweite der Bundesliga gewann das Hinspiel in der Mercedes-Benz Arena durch einen Doppelpack von Mesut Özil und stand somit bereits mit einem Bein in der nächsten Runde. Dennoch wollten die Franzosen nicht aufgeben und lieferten eine ansehnliche Partie beim Wiedersehen in Paris. Doch Gästekeeper Marc-André ter Stegen schien unschlagbar an diesem Abend zu sein. Besser als die PSG-Offensive machte es Diego Costa (Foto), der gleich doppelt traf. Neben dem Ausscheiden sind die Verletzungen von Bruno Martins Indi (5 Spiele) und Pedro (Spiele 2) sehr ärgerlich für die Pariser.

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    • Umstrittener Deal

      Mit dem Ligakonkurrenten Toulouse FC wurde ein Vertrag unterschrieben, der in der Managergemeinde mächtig für Unruhe sorgte. Der PSG gibt zum Saisonende Aymen Abdennour, Rúben Vezo, Marlos Moreno, Joel Campbell und Alexandre Pato im Paket ab. In die französische Hauptstadt kommen neben Mattia De Sciglio (Foto) und Kevin Kampl mit Clément Michelin sowie Kelvin Amian Adou zwei junge Verteidiger aus der TFC-Jugend. Bei dem großen Transfer müssen die Pariser zudem in zwei Raten insgesamt 45 Millionen Euro überweisen. Auf grünes Licht vom BOM-Verband musste noch gewartet werden, da der Transfer zunächst intern geprüft, letztendlich aber doch freigegeben wurde. Der Hauptgrund für den Kritik am Toulouse-Manager dürften die Verhandlungsmethoden sein. Schließlich ziehen sich Transfergespräche in Toulouse aufgrund von verspäteten Rückmeldungen in die Länge und kosten somit viel Geduld. Allerdings ist anzumerken, dass es auch weitere Vereine gibt, bei denen die Kommunikation nur schwer möglich ist.

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    • Die Meister

      Alle sechs Ligen des BOM-Verbands haben inzwischen ihren Meister gefunden. In der heimischen Liga gelang Olympique Lyonnais nach neun gescheiterten Versuchen wieder die Meisterschaft. Grundstein des Erfolgs ist die überzeugende Defensivfraktion, angeführt vom Leader Diego Godin (Foto), der sich als Verteidiger sogar dreimal in die Torschützenliste eintragen konnte. Auch die Bundesliga (1. FSV Mainz 05) und die Premier League (Arsenal FC) haben einen neuen Meister. In Italien, Holland sowie Spanien konnten gab es jeweils eine Titelverteidigung. Gegen Inter Mailand, AFC Ajax und Atlético Madrid haben die Ligakonkurrenten keine Mittel gefunden.

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    • Kontingent voll ausgeschöpft

      Mitte November 2016 kam es zum Trainerwechsel in Paris. Seither wurden sechs Spieler aus der Jugend hochgezogen. Nachdem zuletzt auch Robail Gaëtan (Foto) mit einem Profivertrag ausgestattet wurde, ist das vom Verband vorgeschriebene Höchstlimit (zehn Spieler pro Saison) erreicht. Vom Vorgänger wurden mit Claudio Gomes, Yacine Adli, Moussa Diaby und Mahamadou Dembélé bereits vier Talente hochgezogen, die allesamt französische Juniorennationalspieler sind. Voraussichtlich wird auch in der kommenden Spielzeit das volle Kontingent ausgeschöpft. Schließlich beobachtete Murinho mit großem Interesse den ALKASS International Cup in Katar, bei der einige U17-Akteure überzeugen konnten.

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    • Reserveliga beendet

      Auf den 11. Platz beendet die PSG-Reserve die 2. Reserveliga. Am Ende haben drei Punkte für einen Playoff-Platz gefehlt. Dabei spielte die Truppe eine außerordentlich gute Rückrunde. Ganze 33 Punkte wurden bei einem Torverhältnis von 23:7-Toren gesammelt. Allerdings wurden in der Hinrunde lediglich 14 Punkte geholt und es drohte damals sogar der Abstieg in die 3. Reserveliga. Daher lässt sich mit dem Ergebnis sicherlich leben, auch wenn in Paris die Enttäuschung überwiegt, da so eine gut bestückte Reserve eigentlich in die 1. Reserveliga gehört. Dauerbrenner der Reserveauswahl war Josip Radosevic (Foto), der bei 34 Liga-Einsätzen keine Spielminute verpasste. Bester Torschütze wurde Hany Mukhtar mit 16 Treffern bei 31 Einsätzen. Noch sind allerdings nicht alle Türen geschlossen, der Aufstieg könnte unter Umständen doch noch einmal ein Thema werden. Aufgrund von An- und Abmeldungen diverser Reserveteams könnte es noch zu einer Überraschung kommen, doch das ist zum jetztigen Zeitpunkt noch alles reine Spekulation.

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    • Heimfinale perfekt

      Ein ganz besonderes Highlight erwartet die PSG-Fans zum Abschluss der Saison. Paris Saint-Germain ist es gelungen, das Endspiel des BOM United Cups erreichen. Bekanntlich wird der Sieger dieses Wettbewerbs in dieser Spielzeit im Parc des Princes ermittelt. Nachdem zuletzt namhafte Vereine wie AC Mailand oder FC Barcelona besiegt wurden, bekam man mit FC Utrecht ein eher leichteres Los für Halbfinalverhältnisse. Doch die Niederländer machten PSG das Leben ziemlich schwer, ein Geniestreich von Pedro (Foto) sicherte schließlich doch noch den Finaleinzug.

      Im Endspiel wird man den amtierenden Titelträger Inter Mailand empfangen. Für die Italiener ist es die vierte Finalteilnahme (2 Siege, 1 Niederlage), für die Pariser wird es eine Premiere. Murinho hingegen stand zu seiner Amtszeit bei Manchester United zweimal im Endspiel. Beim ersten Versuch scheiterte er, zwei Spielzeiten hielt er dann den Pokal in den Händen. Am 23. Februar wird Murinho zudem ehemalige Schützlinge wiedertreffen. Bei seinem Engagement in Manchester gab der türkische Manager Paul Pogba im Jahr 2009 seinen ersten Profivertrag und holte später auch Jordan Henderson in die Mannschaft. Die Verteidiger John Anthony Brooks und Niklas Stark hingegen wechselten erst vor wenigen Monaten von der französischen Hauptstadt in die Serie A, wobei beide Spieler aktuell keinen Stammplatz bei den Mailänder haben. Die Favoritenrolle überlassen die Franzosen gerne dem Gegner, wobei eine PSG-Elf in Bestbesetzung so ziemlich jedes Team der Welt Paroli bieten kann.

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    • CL-Qualifikations-Platz

      Dank einer überragenden Rückrundenleistung hat Paris Saint-Germain den vierten Platz in der Ligue 1 erreicht. Somit wird der Verein in der kommenden Spielzeit an den CL-Playoffs teilnehmen und bekommt somit die Gelegenheit, nach jahrelanger Abstinenz in die UEFA Champions League zurückzukehren. Seit 2009 ist es PSG nicht mehr gelungen, die Gruppenphase der Königsklasse zu erreichen.

      Nach 38 Spieltagen stehen 69 Punkte auf der Habenseite. Dabei sah es lange Zeit nicht so rosig aus in der französischen Hauptstadt. Die Pariser beendeten die Hinrunde mit mageren 27 Punkten. In der vergangenen Saison reichte es nur für Rang 11 und auch in dieser Spielzeit belegte man phasenweise nur einen enttäuschenden, zweistelligen Tabellenplatz. Deshalb nahm man große Veränderungen vor und dies zeigte seine Wirkung. Schon vor dem letzten Spieltag war der vierte Platz nicht mehr zu nehmen, weshalb unter anderem Spieler wie Presnel Kimpembe (Foto) ihr Liga-Debut feiern durften. Mit 59 Toren besitzt man die zweitbeste Offensive der Ligue 1. Beste PSG-Torschützen waren Wissam Ben Yedder mit 18 und Pedro mit 17 Toren in der höchsten französischen Spielklasse.

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    • Fußball-Spektakel in Paris

      Zwei offensiv ausgerichtete Teams sorgten für ein hochinteressantes Endspiel im BOM United Cup. Insgesamt 29 Schüsse von Paris Saint-Germain und Inter Mailand wurden in den 90 Minuten gezählt. Kurz vor dem Halbzeitpfiff ging die PSG durch Wissam Ben Yedder in Front. So stiegt die Hoffnung auf den Titelgewinn im eigenen Stadion um ein Vielfaches. Doch das Blatt sollte sich nach dem Seitenwechsel wenden. Erst wenige Minuten waren gespielt, glich Zlatan Ibrahimovic (Foto) aus. Sein Sturmpartner James Rodriguez traf ebenfalls und sorgte für die Führung der Mailänder. Trotz einer hervorragenden Quoten an gewonnen Zweikämpfen (71%) und reichlich Offensivaktionen (12 Schüsse, 8 Torschüsse) wollte kein französisches Tor mehr fallen. Somit bleibt der Pokal in Italien. Zum ersten Mal in der B.U.C.-Geschichte gelingt einem Verein die Titelverteidigung.

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    • Auf- und Absteiger Frankreichs

      Bis zum letzten Spieltag blieb es spannend, wer Ligue 1 erhalten bleibt und welche Vereine den Abstieg hinnehmen müssen. Getroffen hat es letztendlich ESTAC Troyes, Angers SCO und sogar AS Saint-Étienne, die Tabellenletzter wurden. Neu begrüßen darf die Liga neben Dijon FCO und EA Guingamp mit dem FC Metz einen äußerst interessanten Aufsteiger. Schließlich hat der Klub bereits zahlreiche prominente Spieler ausgebildet. Beispielhaft kann man hier Miralem Pjanic, Emmanuel Adebayor oder auch Sébastien Bassong nennen, die allesamt in Metz gespielt haben und danach von Topklubs aus ganz Europa gejagt wurden. Ein aktueller Kandidat für eine große Karriere ist Maxwel Cornet (Foto), der immer noch bei seinem Jugendverein unter Vertrag steht. Der Verein ist momentan auf der Suche nach einem Trainer und Manager. Hier stand zunächst lolo im Gespräch, doch der Italiener entschied sich für die Aufgabe bei RC Lens.

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    • Kommt Murinho's Ex-Schüler?

      Vor ziemlich genau neun Jahren, damals noch bei Getafe CF aktiv, verpflichtete Murinho für 1.000.000 Euro den damals 17-jährigen Danny Rose (Foto) aus der Jugendabteilung der Tottenham Hotspur. Nun könnten sich die Wege der beiden wieder kreuzen. Ein Schnäppchen wird es diesmal aber definitiv nicht. Der Bundesligaverein FC Hansa Rostock hat mit Same einen neuen Manager, der aktuell fleißig den Kader umstrukturiert. Paris Saint-Germain hat den Hanseaten bereits ein lukratives Angebot unterbreitet und wartet nun auf eine Entscheidung. Allerdings möchte man in Paris dem Verhandlungspartner keinerlei zeitlichen Druck machen. In aller Ruhe können die Norddeutschen weitere Angebote für den englischen Nationalspieler sammeln.

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    • Abgelehnte Angebote

      Um neuen Talenten aus der eigenen Jugend mehr Spielzeiten in der Reserveliga gewährleisten zu können, spielte Paris Saint-Germain mit den Gedanken, Leistungsträger aus der vergangenen Saison zu verkaufen. Doch die Angebote überzeugten die Franzosen nicht, sodass sie alle abgelehnt wurden. Vor allem bei den Offerten für Josh McEachran (Foto) war die Enttäuschung groß. Der ehemalige Juniorennationalspieler Englands startete schon früh seine Profikarriere, besitzt sogar CL-Erfahrungen, ist frisch erst 24 Jahre alt geworden, geboten wurden bisher jedoch lediglich kleine Beträge. Da bevorzugt PSG den Verzicht auf das Geld und möchte lieber eine stärkere Reserveauswahl stellen. Mit diesen Gedanken erteilte man auch den Interessenten von Carlos Gruezo, Josip Radosevic, Todor Nedelev, Yakou Méïté und Roli Pereira de Sa eine Absage. Zuletzt bekam man auch ein Angebot für Enes Akyol, hier ist eine finale Entscheidung zwar noch nicht gefallen, doch voraussichtlich wird auch er weiterhin in Paris bleiben.

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    • Bilanzprüfung

      Der BOM-Verband hat die Bilanzprüfung für die abgeschlossene Saison durchgeführt. Erfreulicherweise gibt es eine deutliche Besserung hinsichtlich verschuldeter Vereine. Lediglich fünf Vereine stehen am Bilanzstichtag mit Schulden da und müssen in Summe Zwangskredite von gut 6 Millionen Euro aufnehmen. In Vergangenheit gab es zwangsläufig härtere Auflagen, von Kauf-Verboten über Punktabzüge. Auf der anderen Seite gibt es wieder Vereine, die mehr als 100 Millionen Euro besitzen und für jeden weiteren Euro 25% Vermögenssteuer zahlen müssen. VfB Stuttgart, Manchester United sowie West Ham United sind hiervon betroffen. Ihnen wurden insgesamt mehr als 48 Millionen Euro Steuer eingezogen. Das bedeutet, dass alleine diese drei Klubs am Stichtag über 490 Millionen Euro auf dem Konto hatten.

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    • Manager des Jahres

      Die nationalen Wahlen für die besten Trainer und Manager der abgeschlossenen Spielzeit sind beendet. Murinho (Foto) wurde zum Manager des Jahres in Frankreich gewählt. "Die Auszeichnung freut mich sehr, vielen Dank für die zahlreichen Stimmen!", war die Reaktion des PSG-Managers nach Bekanntgabe des Resultats. Dabei ist der 28-jährige Türke erst kurz vor der Winterpause wieder ins Geschäft eingestiegen. Innerhalb einer kurzen Zeit wurden große Veränderungen am Kader von Paris Saint-Germain vorgenommen. Fast die gesamte Startelf besteht aus Spielern, die neu verpflichtet wurden. Die weiteren Sieger sind chrahl (VfB Stuttgart), Lukas (Chelsea FC), menges (Valencia CF), Lange (AS Roma) sowie Wiz' (Feyenoord). Die Arbeitgeber dieser Manager dürfen sich auf eine Prämie von 1 Millionen Euro freuen.

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    • Erste Profiverträge

      Während aktuell Verhandlungen um potenzielle Stammspieler etwas langsam vorangehen, tut sich bei der Jugendakademie mehr. Zur neuen Saison darf der Verein wieder maximal zehn Jugendspieler mit Profiverträgen ausstatten. Die ersten drei Akteure wurden bereits bekannt gegeben. Schon in der vergangenen Saison überlegte man sich Nikoloz Kutateladze (Foto) einen Vertrag anzubieten, wartete aber noch wegen dem Alter ab. Vor zwei Tagen feierte der U17-Nationalspieler Georgiens seinen 16. Geburtstag, womit dem Wechsel ins Profibereich nichts mehr im Weg steht. Neben dem jungen Stürmer dürfen sich auch die beiden Mittelfeldspieler Devon Romil und Bryan Mavinzi auf ihren ersten Profivertrag freuen. Beide Spieler haben durch Einsätze bei der UEFA Youth League bereits internationale Erfahrung sammeln können.

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    • Totenstille

      In der PSG-Geschäftsstelle ist es ungewohnt ruhig. Seit einigen Wochen ging die Zahl an aktiven Verhandlungen drastisch runter. Mit der Ausnahme von Bryan Gonvalves (Foto), der gegen eine geringe Ablöse an den Amateurverein Toulouse Rodéo FC abgegeben wurde, gab es seit langem keinen Transfer mit Externen. Bei ein paar wenigen Vereinen wartet man in Paris noch auf eine Antwort, ansonsten stehen keine Anfragen mehr offen. Andere Klubs hingegen fragen bei Paris Saint-Germain meist für die selben Spieler an. Objekt der Begierde sind in erster Linie Presnel Kimpembe, Sergej Milinkovic-Savic, Victor Wanyama und Jean-Kévin Augustin. Man darf gespannt darauf sein, ob in der Saisonübergangsphase doch noch ein größerer Deal zustande kommt oder ob die Ruhe anhält.

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    • Große Ehrungen für Franzosen

      Bei den sechs Ligen des BOM-Verbands gehört Frankreich nicht unbedingt zu den prestigevollsten. Umso erfreulicher ist es, dass die größten Auszeichnungen an die Vertreter der Ligue 1 gingen. Trainer des Jahres wurde fronoj wählt, der mit Olympique Lyonnais nach neun gescheiterten Versuchen die Meisterschaft holen konnte. Auch Murinho (Foto), seines Zeichens Manager des Jahres in Frankreich, darf sich über eine weitere Auszeichnung freuen. Bei der finalen Abstimmung zwischen allen Manager des Jahres der BOM-Ligen bekam der PSG-Manager die meisten Stimmen und wurde somit europaweit zum besten Manager gekürt. Der BOM-Verband überwies Paris Saint-Germain aufgrund der gewonnenen Wahlen eine Prämie von insgesamt 5 Millionen Euro.

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    • Interne Lösungen

      Auch die letzte Verhandlungsoffensive von Paris Saint-Germain blieb ohne Ergebnisse. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten kamen keine Transferabschlüsse zustande. Da die Profiauswahl allerdings in der Breite unterbesetzt ist, sucht man nach alternativen Lösungen. Die Überlegung ist, die Auswechselbank mit Spielern aus der Reserve zu füllen. In erster Linie denkt man da an Bruma (Foto), der sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm einsetzbar ist. Die PSG-Verantwortlichen sind beim pfeilschnellen Portugiesen davon überzeugt, dass er in den letzten Monaten einen großen Sprung nach vorne gemacht hat. Auch Presnel Kimpembe, bisher Rotationsspieler, soll fest in die Profimannschaft integriert werden.

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    • Star vor Absprung?

      In Paris haben sich aktuell Verhandlungen ergeben, die zuvor gar nicht auf dem Zettel standen. Real Madrid hat sein Interesse an diversen PSG-Spielern bekundet. Zwar sind das einerseits Spieler, die man langfristig im Kader halten möchte, doch andererseits ist man auch daran interessiert, die Mannschaft in der Breite zu verstärken. Bei Felipe Anderson (Foto) gingen beide Parteien sogar bereits ins Detail. Im Raum steht ein Tausch gegen Jesé und Lucas Vázquez. Die PSG-Verantwortlichen haben den flexiblen Brasilianer inzwischen öffentlich auf dem Markt angeboten, um weitere Angebote zu sammeln. Neben den Madrilenen gibt es selbstverständlich auch sonstige Interessenten, weshalb man parallel weitere Gespräche führt.

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    • Blitztransfer

      Nach einer langen Durststrecke ist Paris Saint-Germain endlich wieder ein Transfer gelungen. Hierbei wurde ausgerechnet an der Position eine Änderung vorgenommen, wo am wenigsten Handlungsbedarf besteht, nämlich im Tor. Die bisherige Nummer zwei der PSG, Asmir Begovic, wechselt in die Eredivisie zu Feyenoord um endlich Stammspieler zu werden. Im Gegenzug kommt der fünf Jahre jüngere Marco Sportiello (Foto) nach Paris und die Franzosen bekommen zusätzlich 8 Millionen Euro überwiesen. Die Gespräche verliefen recht zügig, weshalb beide Parteien nicht lange gezögert haben. Auf die Entwicklung des 24-jährigen Italieners wird vertraut, dennoch warnt Murinho vor zu großer Erwartungshaltung. "Wir haben damals bei Getafe Marco Amelia verpflichtet, er sollte laut Expertenmeinungen Gigi Bufffon in der italienischen Nationalmannschaft beerben. Heute erinnert sich kaum mehr jemand an Amelia, während Buffon nach wie vor weltweit der beste Keeper ist! Claudio Bravo hat sicherlich ein noch paar Jährchen vor sich und wird seinen Nachfolger sukzessive vorbereiten. Dieser Prozess benötigt eine gewisse Zeit.", so der PSG-Manager, der den Neuzugang nicht unter Druck setzen möchte. In der Tat gibt es aktuell ein Übermaß an begabten und jungen Torhütern aus Italien. Ob es bei Sportiello für die Squadra Azzurra reichen wird, darf man durchaus anzweifeln. Zumindest hat es letztes Jahr für das vorläufige EM-Aufgebot gereicht, wo man immerhin im Trainingslager dabei sein durfte.

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    • Multikulti

      Beim französischen Hauptstadtklub wird Multikulturalität besonders groß geschrieben. Aktuell befinden sich insgesamt 54 Spieler in der Profi- und Reservemannschaft. Von Belgien über den USA gibt es dabei 24 unterschiedliche Nationalitäten. Betrachtet man auch die teilweise vorhandene Zweitnationalität, dann geht die Zahl sogar noch weiter nach oben. Während beispielsweise Mariusz Stepinski (Foto) als einziger Pole bei den Pariser unter Vertrag steht, ist Deutschland mit drei Akteuren am stärksten vertreten. Christoph Kramer, Enes Akyol sowie Nils Körber besitzen allesamt einen deutschen Pass. Jeweils zwei PSG-Spieler kommen aus England, Italien und Spanien. Trotz der Vielfalt sind dennoch fast die Hälfte (26 Spieler) einheimische Fußballer, welche gleichmäßig auf Profi- und Reservemannschaft verteilt sind.

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