Ici c'est Paris

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Oldie nach Paris

      Viele Verhandlungen sind zuletzt gescheitert. Anders ist die Konversation mit Ligakonkurrent RC Lens verlaufen. Nach wenigen Schriftwechsel wurde sich auf einen Transfer geeinigt. Demnach wechselt Ricardo Carvalho (Foto) gegen eine Ablösesumme von 1 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain. Der erfahrene Abwehrmann ist mittlerweile 38 Jahre alt und wird in wenigen Wochen sogar seinen nächsten Geburtstag feiern. Mit seiner Erfahrung soll er vor die junge Defensive unterstützen. Dass Carvalho auch im fortgeschrittenen Alter noch auf hohem Niveau spielen kann, hat der Portugiese bei der letzten Europameisterschaft unter Beweis gestellt, wo am Ende der EM-Triumph heraussprang. Vor der heutigen Vertragsunterzeichnung spekulierte die Fußballwelt auf einen Wechsel nach China.

      Ici c'est Paris
    • Italienischer Leistungscheck

      Bald rollt endlich wieder der Ball. Seitens des BOM-Verbands wurden drei offizielle Termine für Freundschaftsspiele bekanntgegeben. Selbstverständlich nimmt PSG diese Gelegenheit wahr, um überprüfen zu können, wo man gerade steht. Gleich dreimal wird man gegen ein italienisches Team antreten. Die Serie A ist auf dem steigenden Ast, weshalb diese Testspiele durchaus ernst zu nehmen sind. Als erstes steht die Partie gegen Inter Mailand an. Die vergangene Spielzeit beendete man mit dem Spiel gegen den Meister aus Italien, als man im Endspiel des BOM United Cups gegeneinander spielte. Damals siegten die Mailänder, was sich diesmal ändern soll. Danach gibt es einen Härtetest gegen Chievo Verona, die von der Kultfigur Andrea Pirlo (Foto) angeführt wird. Zum Abschluss reist man zum Auswärtsspiel gegen Bologna FC. Gegen die Emilianer spielte man in der Winterpause der letzten Saison bereits zweimal, wo jeweils die Heimmannschaft gewann.

      Ici c'est Paris
    • Terminplan steht

      Der BOM-Verband hat die offiziellen Termine für die Spielzeit 2017|1 bekannt gegeben. Demnach startet die neue Saison am 10. Mai mit dem UEFA Super Cup, wo es zum deutschen Duell zwischen FC Bayern München und VfB Stuttgart kommt. Erstmals werden auch nationale Supercups ausgetragen. So kommt es in Frankreich zu einem wahren Kracher. Meister Olympique Lyonnais trifft auf Pokalsieger FC Nantes. Das erste Pflichtspiel von Paris Saint-Germain findet beim Ligastart am 17. Mai statt. Der letzte Spieltag der Ligue 1 wird am 22. Oktober ausgetragen. Das offizielle Saisonende ist für den 3. November vorgesehen.

      Ici c'est Paris
    • Geldanlage

      Zuletzt sind beim französischen Hauptstadtklub viele Verhandlungen ohne positives Ende beendet worden. Auch wenn in den letzten Tagen und Wochen kleinere Änderungen am Kader vorgenommen werden konnten, ist man mit der aktuellen Situation recht unzufrieden. Schließlich möchte der Verein nicht stagnieren, sondern sich kontinuierlich verbessern, um früher oder später zur Ligaspitze zu gehören. Da jedoch kurzfristig kein Transferabschluss in Aussicht steht, hat sich Paris Saint-Germain für eine Geldanlage entschieden. Bei einer Anlagendauer von 30 Tagen wird es für die angelegten 35 Millionen Euro mehr als 2 Millionen Zinsen geben. Zwar sind das keine Riesenbeträge, aber dennoch besser, als keine Investition vorzunehmen. Ändern könnte sich die Meinung der PSG-Verantwortlichen allerdings, wenn in diesem kurzen Zeitraum attraktive Spieler auf dem Markt angeboten werden, wo man nicht mehr entsprechend darauf reagieren kann.

      Ici c'est Paris
    • Erschreckende Zahlen

      Kurz vor dem Saisonstart ist nochmal mächtig Schwung reingekommen. Das Trainerkarussell dreht sich. Viele Manager haben ihren Arbeitgeber gewechselt. Unter anderem große Teams wie Manchester United oder PSV Eindhoven haben einen neuen Chef. Doch der Blick auf die managerlosen Klubs macht wenig Freude. Aktuell gibt es in den BOM-Ligen 49 Vereine, die auf der Trainersuche sind. Immerhin haben 16 Mannschaften einen Interimsmanager, doch mit 33 Vereinen sieht es beim Großteil anders aus. So stehen teilweise namhafte Spieler wie beispielsweise Dimitri Payet (Foto) aktuell nicht für einen Transfer zur Verfügung, da FC Hansa Rostock ohne Manager da steht.

      Ici c'est Paris
    • Quali-Spiele

      Die 1. Qualifikationsrunde für die UEFA Europa League wurde heute ausgelost. Im Lostopf waren drei französische Vereine. SM Caen wird gegen Getafe CF sein Glück probieren. Auch Toulouse FC wird mit Celta Vigo gegen ein spanisches Team antreten. Hier wird vor allem die Leistung vom jungen Schlussmann Alban Lafont (Foto) sehr entscheidend sein. Lediglich Olympique Marseille wird gegen einen Klub außerhalb des BOM-Verbands spielen. Gegner wird FK Qarabag Agdam aus Aserbaidschan sein. Frankreich ist dringend auf das Weiterkommen seiner Vertreter angewiesen, da das Land in der 3-Jahres-Wertung mächtig Nachholbedarf hat.

      Ici c'est Paris
    • Vereinssetzliste

      Der BOM-Verband hat die Setzliste für die UEFA-Klubwettbewerbe veröffentlicht. An der Spitze steht FC Bayern München rund um Superstar Cristiano Ronaldo (Foto). Laut dem Ranking ist aktuell Stade Rennais FC das beste Team aus Frankreich und belegt den 8. Platz. Die engsten französischen Verfolger sind FC Nantes (Platz 13) sowie Olympique Lyonnais (Platz 16). Nach der erfolgreichen letzten Saison ist Paris Saint-Germain bis auf Rang 23 hochgeklättert. Nach AJ Auxerre (Platz 25) gibt es einen großen Knick bei den Vertretern der Ligue 1. Die wohl größte Überraschung in der Setzliste dürfte mit Dynamo Kiew ein Verein außerhalb des BOM-Verbands sein. Der Klub aus der Ukraine teilt sich mit Manchester United den 10. Platz.

      Ici c'est Paris
    • Ausgeglichene Testphase

      Die Saisonvorbereitung ist kurz vor dem Ende. Bei drei Testspielen gegen Vertreter der Serie A hat Paris Saint-Germain verschiedene Spielsysteme ausprobiert. Gegen Inter Mailand, welche seit zwei Spielzeiten bis auf die UEFA Champions League jeden Titel für sich entscheiden, gab es eine knappe Niederlage. Erst in der Schlussphase des Spiels köpfte James Rodriguez den Ball ins Netz. Beim Aufeinandertreffen mit Chievo Verona fiel über die 90 Minuten kein Treffer, dafür waren beide Seiten zu vorsichtig. Erst gegen Bologna FC gab es Tore der PSG zu sehen. Zunächst ging man durch Juan Bernat in Führung, doch Carlos Vela (Foto) glich noch in Halbzeit eins wieder aus. Kurz vor dem Abpfiff sorgte Pedro für den Sieg der Franzosen. In den Freundschaftsspielen gab es für Paris somit eine Niederlage, ein Unentschieden und einen Sieg bei 2:2-Toren.

      Ici c'est Paris
    • Reserve steht

      Nach einer phänomenalen Rückrunde in der vergangenen Spielzeit träumte die PSG-Reserve plötzlich vom Aufstieg in die 1. Reserveliga, wo sich doch in der ersten Saisonhälfte die Abstiegsangst breit gemacht hatte. Die guten Leistungen von Bruma beispielsweise bedeutete den Sprung in die Profimannschaft. Nun gilt es, die hinterlassene Lücke entsprechend zu füllen. Mit der Unterstützung von Spielern wie Kelvin Amian Adou und Clément Michelin möchte man eine anständige Mannschaft aufstellen. Brice Samba sowie Presnel Kimpembe bleiben als Rotationsspieler. Neu ist diese Funktion für Eigengewächs Christopher Nkunku (Foto), dessen Entwicklung mit viel Freude verfolgt wird. Je nach Bedarf werden diese Akteure bei den Profis auflaufen.

      Ici c'est Paris
    • Tabellenführung

      Wirft man einen Blick auf den Punktestand der Ligue 1, dann findet man Paris Saint-Germain an der Spitze. Auch wenn die Tabelle nach vier Spieltagen relativ wenig Aussagekraft hat, dürfen sich die PSG-Anhänger dennoch über zehn von zwölf möglichen Zählern freuen. Dreiviertel der bisherigen Treffer wurden von Pedro erzielt, wobei sich auch Victor Wanyama und Neuzugang Ricardo Carvalho (Foto) in die Torschützenliste eintragen konnten. Weniger erfolgreich verläuft hingegen die CL-Qualifikation. Obwohl der Verein gesetzt war, bekam man mit Aston Villa einen harten Brocken zugelost. Das Hinspiel endete mit einem enttäuschenden 0:4, womit die sensationelle Rückrundenleistung der Mannschaft am Ende wohl umsonst gewesen ist. Noch im Dezember konnte man die Engländer im B.U.C.-Viertelfinale schlagen, doch nun müsste ein wahres Fußballwunder geschehen, um sich doch noch in die Königsklasse zu qualifizieren.

      Ici c'est Paris
    • Fußball als Therapie

      Der neueste PSG-Neuzugang ist kein Geringerer als Jesús Navas (Foto). Für den 35-fachen spanischen Nationalspieler wurden neben einem Geldbetrag auch die Transferrechte von James Tomkins und Carlos Gruezo an Werder Bremen abgegeben, wobei Gruezo bis zur Saisonhälfte noch die Reservemannschaft unterstützen wird. Der Welt- und Europameister agierte jahrelang als Offensivakteur, wurde nun aber als Rechtsverteidiger umfunktioniert. Betrachtet man die Vergangenheit des Spaniers, dann ist das nicht die einzige Umstellung in seinem Leben. Navas litt seit seiner Kindheit unter krankhaftem Heimweh, welches er allerdings in den letzten Jahren kontinuierlich durch psychologische Hilfen bekämpfte. Zwar ist und bleibt Navas dennoch etwas scheu, nimmt jedoch inzwischen auch lange Reisen an. Das bestätigt auch seine Transferhistorie, schließlich ist Frankreich nun die fünfte BOM-Liga, bei der Navas zum Einsatz kommt.

      Ici c'est Paris
    • Der Nachwuchs

      In den letzten Tagen und Wochen bekamen die PSG-Nachwuchskicker die Gelegenheit, sich in den Juniorennationalmannschaften ihres Landes zu präsentieren. Bei der U17-Europameisterschaft in Kroatien kamen Claudio Gomes und Yacine Adli zum Einsatz. Frankreich musste sich im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger aus Spanien geschlagen geben. Dennoch war das Turnier ein Teilerfolg, schließlich hat sich die Mannschaft im Spiel um Platz fünf durchgesetzt und somit für die im Oktober anstehende U17-Weltmeisterschaft in Indien qualifiziert. Im Turnier von Toulon spielt aktuell die französische U19-Auswahl, mit der Beteiligung von Alec Georgen und Lorenzo Callegari, um die Halbfinalteilnahme, wobei die Chancen inzwischen ziemlich schlecht stehen. Bereits ausgeschieden sind die Franzosen hingegen bei der U20-Weltmeisterschaft in Südkorea. Aus dem Kader von Paris Saint-Germain waren Clément Michelin, Christopher Nkunku sowie Jean-Kévin Augustin (Foto) vertreten. Dabei legte das Team einen ausgezeichneten Start hin und setzte sich als Gruppensieger mit drei Siegen und 9:0-Toren durch. Doch im Achtelfinale war Endstation gegen die Italiener. Bester Scorer war Augustin mit vier Toren bei drei Einsätzen.

      Ici c'est Paris
    • Coupe de France

      In der ersten Pokalrunde bekam Paris ein Heimspiel gegen die Reserve von Toulouse FC zugelost. Aufgrund des Losglücks kamen neben einigen Jungspunden vermeintliche Reservisten zum Einsatz. Mit Presnel Kimpembe und Christopher Nkunku (Foto) durften auch Rotationsspieler aus der Reserve in der ersten Mannschaft auflaufen. Allerdings gestaltete sich die Partie nicht wie erwartet als Spaziergang. Erst wurde Mamadou Doucouré nach zwei Gelben Karten des Feldes verwiesen, wenig später musste Ersatztorhüter Marco Sportiello verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Erst nach dem Seitenwechsel erlöste Bruma die Mannschaft und sorgte für das Weiterkommen. In der zweiten Runde wartet Girondins Bordeaux. Wenig überraschend warf die PSG-Reserve gegen FC Metz das Handtuch.

      Ici c'est Paris
    • Gruppen ausgelost

      Das 1:1 auf der Insel gegen Aston Villa hat für die Königsklasse nicht gereicht. Somit spielt Paris Saint-Germain auch in dieser Spielzeit in der UEFA Europa League. In der vergangenen Saison schaffte man es in diesem Wettbewerb bis zum Viertelfinale, ehe gegen den späteren Turniersieger VfB Stuttgart Endstation war. Als Gruppenkopf bekommt es die PSG gegen Granada CF, Roter Stern Belgrad und Eintracht Frankfurt zu tun. Die Franzosen gelten in der Gruppe J durchaus als Favorit, wobei auf europäischer Bühne sicherlich kein Gegner zu unterschätzen ist. Außer den Parisern sind noch Olympique Marseille, OGC Nice, Stade Rennais FC, Girondins Bordeaux, Toulouse FC und AS Monaco aus der Ligue 1 vertreten.

      Ici c'est Paris
    • Zukunftsinvestition

      In den letzten Jahren hat die PSG-Jugend hervorragende Arbeit geleistet und brachte einige Talente hervor. Aus diesem Grund haben externe Talentverpflichtungen nicht die höchste Priorität. Dennoch werden hin und wieder Ausnahmen gemacht. Die Franzosen hatten ihre Fühler nach einem Werder-Juwel ausgestreckt, doch es wurde teurer als zunächst angenommen. Ein umfangreiches Paket, bestehend aus Nils Körber, Enes Akyol, Josip Radosevic, Abdallah Yaisien (Foto) und Todor Nedelev, wechselt an die Weser. Zudem bekommt Werder Bremen einen fast zweistelligen Millionenbetrag. Die ganze Mühe war es Paris Saint-Germain am Ende wert, den deutschen U17-Nationalspieler Jean-Manuel Mbom zu verpflichten. In Paris möchte man dem Ausnahmespieler, der bereits in jungen Jahren mit Führungsqualitäten glänzt, bestens fördern. Sofern der torgefährliche Mittelfeldstratege seine rasante Entwicklung wie bisher fortsetzen kann, dürfte der Verein in Zukunft viel Freude an ihm haben.

      Ici c'est Paris
    • Transferabenteuer

      Seit seiner Amtsübernahme im November des vergangenen Jahres ist Murinho an einer Verpflichtung von Adem Ljajic (Foto) dran. Damals stand der 20-fache serbische Nationalspieler bei Feyenoord unter Vertrag, bei denen zwischenzeitlich ein Managerwechsel stattfand, aber man mit beiden Verhandlungspartnern nicht ins Geschäft kam. Später landete der Offensiv-Allrounder beim Ligakonkurrenten FC Lorient. Hier hatte man bisher das große Problem, dass eine Weile der Managerposten nicht besetzt war. Glücklicherweise hat sich das nun geändert. Offensichtlich war die PSG jedoch nicht der einzige Interessent. Auf alternativen Wegen galt es, die anderen Gebote zu toppen. So schnappte man sich in einer Last-Minute-Aktion die Dienste von Mason Holgate, um ihn dann direkt nach Lorient zu schicken. Neben dem Engländer, der nach Ablauf der einmonatigen Wechselsperre schon wieder die Koffer packen muss, wechselt auch Alessandro Schöpf den Verein. Nach intensiven Bemühungen kommt der torgefährliche Mittelfeldspieler nun endlich in die Hauptstadt. Aus diesem Deal bekommt Paris Saint-Germain noch einen einstelligen Millionenbetrag in die Vereinskasse.

      Ici c'est Paris
    • Geduldsspiel

      Lange, sehr lange dauerte der Schriftverkehr mit den Verantwortlichen des FC Bayern München. Objekt der Begierde war der deutsche Nationalspieler Niklas Süle, an dessen Verpflichtung gefühlt die halbe Fußballwelt dran war. So kristallisierte sich schnell heraus, dass man hier kein Schnäppchen einfährt. Letztendlich einigten sich beide Parteien doch noch auf einen Deal, bei dem der PSG tief in die Tasche greifen musste. Demnach wechseln Pedro, Jean-Kévin Augustin und Kelvin Amian Adou an die Isar, wobei der spanische Offensivmann Paris Saint-Germain bis zum Saisonende erhalten bleibt. Zusätzlich muss die PSG rund 60 Millionen Euro auf das FCB-Vereinskonto überweisen. Um diese Investition finanzieren zu können, musste man sich schweren Herzens von Timothy Weah (Foto) trennen, der gegen eine Ablöse von 42 Millionen Euro an Chelsea FC verkauft wurde. Die Neuverpflichtung aus München hat bereits gestern sein Debüt beim Topspiel in Nantes gegeben, wo sich Paris die Tabellenführung in der Ligue 1 zurückgeholt hat.

      Ici c'est Paris
    • Zwillinge mit Profivertrag

      Vier weitere Spieler aus der Jugendakademie von Paris Saint-Germain wurden mit einem Profivertrag ausgestattet. Neben den Cabral-Zwillingen unterschrieben Azzeddine Toufiqui und Alexis Giacomini ihren ersten Profivertrag. Während die Gespräche mit Kévin Cabral problemlos verliefen, drohte bei seinem Bruder beinahe ein Verlust. Vor der Presse posierte Rémi Cabral (Foto) bereits im Trikot von FC Metz. Ein Vertrag, welcher ab dem 1. Juli gültig wäre, stand auf dem Tisch und die Trikotnummer 10 wurde bereits für den 17-jährigen Offensivmann reserviert. Vor der finalen Unterzeichnung des Vertrags reagierte Murinho, indem er den Kontakt mit dem jungen Stürmer suchte. Nach einem kurzen Gespräch entschied sich Rémi Cabral doch noch für einen Verbleib in der französischen Hauptstadt.

      Ici c'est Paris
    • Erfahrung eingekauft

      Im Großen und Ganzen ist man in Paris zufrieden mit dem Verlauf der Saison. Sowohl auf dem Platz als auch bei den Verhandlungen läuft es größtenteils nach Plan. Doch im Saisonverlauf kann noch einiges passieren, Schwächephasen erlebt jede Mannschaft, vor allem wenn man in mehreren Wettbewerben vertreten ist. Da können erfahrene Charaktere sicherlich weiterhelfen. Mit diesen Gedanken holte sich die PSG Thiago Motta (Foto) aus Mailand. Für den 34-jährigen Mittelfeldspieler ist eine Ablöse von 4 Millionen Euro fällig. Seit dem Trainerwechsel bei AC Milan verlor der Linksfuss nach drei Jahren seinen Stammplatz und sucht zum Ende seiner Karriere eine neue Herausforderung.

      Ici c'est Paris
    • Umbruch in der Reserve

      Nach durchwachsenem Saisonstart, hat sich die Reserveauswahl von Paris Saint-Germain gefangen. Zuletzt gab es vier Siege in Folge, seit zehn Spielen ist die Mannschaft sogar ungeschlagen. Mit 29 Punkten aus 13 Partien belegt die PSG-Reserve aktuell den 4. Platz und ist nur einen Punkt vom Relegationsplatz für die 1. Reserveliga entfernt. Zudem stellt man mit 42 erzielten Treffern die beste Offensive der Liga. Spätestens zur Rückrunde könnte sich das Blatt allerdings zum Negativen wenden. Sechs Abgänge stehen bereits fest, fünf davon sind absolute Leistungsträger. Diese große Lücke soll intern durch die Jugendabteilung geschlossen werden. Heute bekam mit Colin Dagba (Foto) ein weiterer Jungspund einen Profivertrag. Bis zum Jahr 2020 gelten die Arbeitspapiere des 18-jährigen Rechtsverteidigers.

      Ici c'est Paris