telegiornale di nerazzurri

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  • Ausgabe #3, August 2019

    Inter erwartet den VfB Ronaldo




    Mit der unnötigen 2:1 Niederlage gegen Heracles Almelo am letzten Spieltag der Champions League Gruppenphase verspielte Inter Mailand den Gruppensieg in Gruppe E. Damit erwartete die Nerazzurri ein Gruppenerster der anderen Gruppen. Ausgeschlossen war lediglich Juventus Turin, die aus der gleichen Liga kommen.

    Am Ende erwischte man den VfB Stuttgart. Das Team um Toptorjäger Cristiano Ronaldo. Der 34 jährige Portugiese ist mit 23 Treffern einer der treffsichersten Stürmer Europas und die Lebensversicherung der Schwaben. Auch in der Gruppe H war Ronaldo mit seinen Toren gegen Arsenal, Glasgow und Olympiakos Piräus der Garant für das Weiterkommen.
    Doch der Adonis ist nicht der einzige Star im Kader von Manager @chrahl. Vor allem der deutsche Keeper Marc Andre ter Stegen gehört zu den Besten auf seiner Position. Auch Mats Hummels, Memphis Depay oder Ilkay Gündogan stehen für internationalen Spizenfussball.

    Es werden im Achtelfinale der Königsklasse also zwei schwere Spiele um den Einzug in die nächste Runde für die Lombarden. "Neben Mainz und Ajax das wohl schwerste Los erwischt. Ein Wunschlos sieht anders aus. Aber was nutzt alles Lamentieren, wir wollen die Chmapions League gewinnen, da müssen wir auch den VfB schlagen." äußerte sich Manager fischerle über das Los. Der 28 jährige Deutsche wünscht sich eine Revanche für das verlorene CL Finale 2018|1 gegen Stuttgart.

  • Ausgabe #4, August 2019

    Neues Inter Trikot geleaked




    Es ist noch lange hin bis zur neuen Saison- die aktuelle Spielzeit geht grade in die heiße Phase - und doch hat Inter Mailand bereits ein neues Trikot parat. Das neue Jersey wurde jüngst von einem unbekannten Täter geleaked und veröffentlicht.

    Die Nerazzurri werden in der kommenden Saison wie gewohnt in den Vereinsfarben schwarz und blau auflaufen. Neu hingegen ist, dass es sich nicht nur um Längsstreifen handeln wird, sondern ein kleiner Ausschnitt um den Sponsor "Pirelli" wird mit Diagonalstreifen verziert (Foto oben).

    Auch das Auswärtstrikot bekommt einen neuen Anstrich. Weiterhin in klassischem einfarbigem Look treten die Lombarden auf fremden Plätzen an. Allerdings nicht mehr in weiß wie bisher, sondern in Türkis. Ärmel- und Kragennähte sowie das Logo sind in Gold abgesetzt (Foto unten).

  • Ausgabe #5, August 2019

    Viel zu tun




    Seit einigen Tagen ist fischerle schwer beschäftigt. Nach seinem Kurzurlaub in Kroatien ist der 28 Jährige nämlich nicht nur Manager von Inter Mailand und dem FC Granada, sondern übernahm er noch die Führungsposition bei zwei weiteren Vereinen.
    @fronoj, Manager von Olympique Lyon und Crystal Palace, macht nämlich grade auch Urlaub, allerdings für etwas längere Zeit. Und so kommt es, dass fischerle seine Aufgaben für diese Zeit übernimmt.

    Vier Vereine gleichzeitig managen und coachen, da kann schon mal etwas auf der Strecke bleiben. So geschehen bei den einigen Transferverhandlungen, um Geld für Arthur zu generieren.
    Grundsätzlich hatte man mehrere unterschriftsreife Angebote vorliegen, die in Summe wohl ausreichend gewesen wären, um bei dem 23 Jährigen eine reelle Chance gehabt zu haben. Doch weil es ein Manager einfach nicht mehr für nötig hielt auf vermehrte Nachfrage zu reagieren, fehlte am Ende ein großer Teil des Geldes. Fischerle hatte jedoch nicht die Zeit, Nerven und Lust dazu, dem Kollegen aus der spanischen Hauptstadt weiterhin hinterher zu rennen.

    "Es hätte alles so schön passen können, aber wenn dein Gegenüber einfach nicht mehr reagiert, machste halt nix. Ich hab da auch kein Bock drauf mich weiter drüber aufzuregen. Ich werde daraus meine Schlüsse ziehen und gut ist. Ich weiß jedenfalls, wer sich eine Leihanfrage für meinen Ersatzkeeper demnächst sowas von klemmen kann."

  • Ausgabe #6, August 2019

    150!!! Und auf ewig erster?




    Es ist vollbracht. Inter Mailand hat einen weiteren Meilenstein gemeistert. 150 Ausgaben der Vereinszeitschrift sind veröffentlicht. Und für diese Jubiläumsausgabe haben wir etwas ganz besonderes für die Fans und die Statistiker unter euch.

    Passend zu der heutigen Ausgabe unseres allseits beliebten Newsmagazins haben unsere Nerazzurri mit dem heutigen 3:0 Sieg über SPAL 2013 (Tore durch Gabriel Jesus 2x, Donny van de Beek) die Tabellenspitze übernommen.
    "Tabellenspitze? Die führen wir doch schon an?!" Wird sich wohl manch einer denken. Das ist auch richtig. Doch nun steht der FC internazionale auch an der Spitze der ewigen Serie A-Tabelle.

    Vor fast genau eineinhalb Jahren, genauer gesagt in der Ausgabe #9, Februar 2018, berichteten wir über die damalige Tabellensituation. 66 Punkte betrug seinerzeit noch der Rückstand auf Juventus Turin. Um 71 Zähler wurde der Vorsprung während der Amtszeit fischerles bereits verkürzt. Man kalkulierte, dass "Inter die Bianconeri also in etwa 7 Spielzeiten überholen" müsse, wenn der Punkteschnitt gleich bliebe.

    Nun geschah dies allerdings heute schon. Lediglich drei Saison später. Sehr zur Freude und Erstaunen unseres Managers fischerle: "Puuh. Das ist echt geil, ging jetzt aber doch sehr schnell. Ich gucke alle jubeljahre mal in die ewige Tabelle und war doch sehr verwundert. @Sheva macht transfertechnisch einen echt geilen Job bei Juve. Da ist es umso erstaunlicher, dass wir dieses Jahr punktetechnisch so weit auseinander liegen."

  • Ausgabe #7, August 2019

    Finale!!




    Soeben ist das Pokalhalbfinale gegen Juventus Turin zu Ende gegangen. Es wurde die erwartet schwere Partie im Allianz Stadium. Vor fast ausverkauftem Haus sicherten sich die Lombarden in der Verlängerung den Finaleinzug.

    "Das Spiel war bis zur letzten Minute extrem spannend. Wir hatten leichte Vorteile bei Spielanteilen und Chancen, sodass das Ergebnis unterm Strich in Ordnung geht. Meine Jungs haben bis zum Schluss Alles gegeben und sich am Ende selbst belohnt" so Inters Manager fischerle nach dem Schlusspfiff.
    Eden Hazard (Foto) brachte die Gäste erst in der 114. Minute mit einem Traumtor aus der Distanz in den Winkel mit 1:0 in Führung. Das war auch das Endergebnis in einer Partie mit mit nur wenigen, aber dafür guten Torchancen auf beiden Seiten.

    Im Finale erwartet die Nerazzurri nun fischerles Ex-Club US Citta di Palermo mit Manager @ManUtd 92. Der 26 jährige Österreicher steht damit erstmals in seiner Karriere in einem Pokalfinale. Gegen Lazio Rom konnten sich die Sizilianer souverän mit 2:0 durchsetzen und auch in der Liga rangieren sie aktuell auf dem 2. Tabellenplatz.
    "Glückwunsch an ManUtd. Ich freue mich auf dieses Finale gegen meinen ehemaligen Arbeitgeber. Das Team hat sich gut entwickelt und einige Stars im Kader. Das wird nicht einfach." so fischerle zum Aufeinandertreffen im Finale.

  • Ausgabe #1, September 2019

    Und wieder die Deutschen




    Losfee @Ceddy meint es gut mit Inters Manager fischerle. Einmal mehr darf der gebürtige Sauerländer mit seiner Mannschaft in sein Heimatland reisen. Nach dem Achtelfinale gegen den VfB Stuttgart treffen die Nerazzurri im Viertelfinale auf den FC Bayern München.

    Die Mannschaft von Manager @kingfa scheint ohnehin ein favorisierter Gegner der Lombarden zu sein. In vier der vergangenen fünf Spielzeiten traf man in einer der KO Runden der Königsklasse auf die Münchner.
    Dreimal konnte sich der FCB durchsetzen, lediglich einmal die Lombarden. Für fischerle höchste Zeit die Bilanz aufzubessern: "Ich gewinne gern gegen kingfa. Leider war das in der Vergangenheit zu selten. Auch dieses Jahr wird es nicht einfach. Aber wir werden alles dafür tun."

    Schwer wird es vor allem, weil Bayerns Toptorjäger dieses Jahr trifft wie er will. Wettbewerbsübergreifende 48 Tore in 40 spielen sprechen eine deutliche Sprache. Doch Inters Abwehr um den Deutschen Mathias Ginter weiß mindestens ebenso gut zu verteidigen und will den Polen scheinbar um jeden Preis aus dem Spiel nehmen. "Wir müssen nur Lewandowski klarmachen." äußerte sich Jordi Alba auf der PK vor dem Hinspiel.
    Wir nehmen jedoch an, man will den bayrischen Goalgetter nur kalt stellen und nich gleich kalt machen.

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  • Ausgabe #2, September 2019

    Opfert fischerle zwei Titel?




    Die Königsklasse ist das ausgeschriebene Ziel Inters, konnte der Henkelpott doch noch nie nach Mailand geholt werden. Doch geht fischerle, Manager der Nerazzurri zu weit? Opfert er gleich zwei andere Titel für diesen Triumph?

    Nein. Denn das Ganze ist sehr überspitzt formuliert. Fischerle opfert nicht die Meisterschaft in der Serie A oder die Meisterschaft in der Reserveliga. In beiden Wettbewerben liegen die Schwarz-Blauen aus der Modestadt auf dem Platz an der Tabellensonne. Während die Profis mit einem Sieg über Palermo am heutigen 31. Spieltag die Meisterschaft schon früh für sich entscheiden könnten, hat die U23 etwas von ihrem 8 Punkte Polster auf Bayerns Reserve eingebüßt, als man gegen Ajax Amsterdam knapp verlor.

    Für die Serie A Partie beorderte Cheftrainer Luis Figo in Absprache mit Fischerle Philipp Lienhart und Adam Ounas - zwei wichtige Stützen der U23 - in die erste Mannschaft. Beide sollen von Beginn an ran, und somit zwei Stammspielern eine Pause ermöglichen. Im Umkehrschluss heißt das, dass sowohl die Profis als auch die Reserve mit einer geschwächten Elf in ihre Ligaspiele gehen werden.
    Beim Nachwuchs der Lombarden setzte es eine Niederlage, die Profis spielen gleich noch.

    Verspielt Inter also die vorzeitige Meisterschaft und die Chance auf den ersten Reservetitel? Wir werden sehen.

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  • Ausgabe #3, September 2019

    FIFA World XI




    Auch dieses Jahr kürt die Fussballweltorganisation FIFA wieder die beste Elf der abgelaufenen Spielzeit. Auch vom italienischen Doublesieger FC Internazionale Milano sind einige Spieler unter den 55 Spieler umfassenden Vorauswahl, von denen am 23. September die elf Besten gewählt werden sollen.

    Insgesamt sechs Spieler stehen bei den Nerazzurri unter Vertrag und dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf einen Platz in der FIFA World XI machen.
    Jordi Alba (Spanien), Alex Sandro (Brasilien) und Dani Alves (Brasilien) stehen auf der Liste der 20 nominierten Abwehrspieler. Besonders der 36 Jährige Alves ist kein Unbekannter. Seit 2009 ist der gelernte Rechtsverteidiger fast ununterbrochen in der World XI zu finden. Lediglich 2010 und 2014 schaffte er es nicht in die Auswahl. Mit einer weiteren Nominierung könnte Alves mit Andres Iniesta und Sergio Ramos gleichziehen. Damit stünden lediglich die beiden wohl besten Spieler des laufenden Jahrunderts - Lionel Messi und Christiano Ronaldo mit je 12 Nominierungen vor ihm.

    Im Mittelfeld stehen Toni Kroos (Deutschland), Eden Hazard (Belgien) und Luka Modric (Kroatien) von den Lombarden in der Vorauswahl. Letztgenannter schaffte es in den vergangenen vier Jahren ebenfalls durchgehend in die beste Elf, bekam 2018 gar den Ballon d'or zum Weltfussballer des Jahres.

    Doch die Konkurrenz ist groß. Spieler wie Trent Alexander Arnold (England, Liverpool), Sergio Ramos (Spanien, FSV Mainz 05), Matthis de Ligt (Niederland, AFC Ajax) oder Virgil van Dijk (Niederlande, FSV Mainz 05) wollen ebenfalls einen Platz in der Viererkette. Und auch im Mittelfeld gibt es interessante Namen auf der Liste. Kevin de Bruyne (Belgien, AFC Ajax), N'Golo Kante (Frankreich, FC Twente), Frenkie de Jong (Niederlande, Manchester United) oder Paul Pogba (Frankreich, Manchester City) sind nur einige, die sich ebenfalls Hoffnungen machen dürfen.
    Wer es am Ende in diese erlesene Auswahl geschafft hat, zeigt sich am 23. September. Dann verkündet die FIFA in Mailand die FIFA World XI 2019.

  • Ausgabe #4, September 2019

    Die möglichen Gegner




    Inter Mailand hat den Sprung ins Halbfinale der Königsklasse gepackt. Einem 0:0 im Hinspiel folgte ein 2:0 Heimsieg über den FC Bayern München. Bereits in wenigen Tagen steht das Halbfinale an, der genaue Gegner steht noch nicht fest. Ebenfalls unter die letzten Vier haben es FSV Mainz 05, Arsenal London und Valencia CF geschafft. Wir verschaffen einen kleinen Überblick.

    Arsenal:
    Die Gunners haben ManU und Co in der Premier League in den vergangenen Jahren längst den Rang abgelaufen. Vier Meisterschaften in Folge und zwei Pokalsiege stehen im Trophäenschrank. Auch zuletzt konnte Manager Dominho sein Team wieder punktuell verstärken, konnte zu Spielern wie Pjanic, Bale, Mahrez oder Bellerin u.a. Topstar Mo Salah an die Themse lotsen. Der Ägypter läuft gewöhnlich als alleinige Spitze im 451 System auf. Damit liegen Hauptstädter auch dieses Jahr wieder auf Rang eins in der Liga und auch das Erreichen des Halbfinals ist das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte.

    Valencia:
    Was lange währt, wird endlich gut. So geschehen in Valencia. Nach unzähligen Vizetiteln konnte sich das Team von Manager menges gleich zweimal in Folge die Meisterschaft sichern. Das liegt vor allen an der herausragenden Arbeit im Management, die dort über viele Jahre hinweg geleistet wird. Auch wenn es in dieser Saison national zu keinem Titel reichen wird, sind die Fledermäuse längst bei den Topteams im BOM Verband angekommen. Stars wie Reus, Casemiro, Robertson oder Alisson sind wichtige Stützen im homogenen Kader. Mit einem aber doch recht schmalen Kader auf Topniveau fokussierte sich menges auf die Königsklasse. Mit Erfolg. Mit dem Halbfinaleinzug übertumpfte man den bisherigen Bestwert aus den Saisons 2014|1 und 2018|2 gleich um zwei Runden.

    Mainz:
    Die letzten Deutschen im Turnier sind DER Topfavorit schlechthin. Seit Jahren ist das Team von Manager King of Swing das Vorzeigeteam im BOM Verband. zahlreiche Meisterschaften und Pokalsiege und stolze fünf Henkelpötte stehen in der Teophäenvitrine der Mainzer. Aber kein Wunder. Ramos, van Dijk, Sane, Mane, Mane, de Gea und nicht zu vergessen Mr. GOAT - Lionel Messi sind nur die Creme de la Creme eines mit Stars gespickten Kaders. Die Verpflichtungen Rodris und Edersons gingen aber sehr zu Lasten der Kaderbreite. Für das 442 System stehen aktuell nur noch eine Hand voll hochkarätiger Ersatzspieler parat.

    Fazit:
    Um einmal schön in die Phrasenschublade zu greifen: Will man Titel gewinnen, muss man alle Gegner schlagen. In Mailand wünscht man sich für das Halbfinale nur nicht Mainz als Gegner. Zu sehr wünscht man sich eine Revanche im Endspiel für das verlorene Finale 2017|1, welches mit 3:1 verloren ging.

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  • Ausgabe #5, September 2019

    Richtigstellung




    In unserer gestrigen Ausgabe berichteten wir über die möglichen Gegner Inters im Hlabfinale der diesjährigen Champions League Saison. Leider ist unserer Redaktion dabei ein riesiger Fehler unterlaufen. Denn statt Atletico Madrid steht Valencia CF unter den letzten vier des Wettbewerbs. Die Fledermäuse setzten sich mit 3:2 und 1:0 gegen die nationale Konkurrenz durch.

    Inter Präsident Steven Zhang (Foto) gab heute morgen eine außerordentliche Pressekonferenz, auf der er den Fehler einräumte und sich bei den Verantwortlichen, Spielern und Fans von Valencia entschuldigte. "Ich weiß nicht wie so etwas passieren konnte. Zahlreiche Autoren und Redakteure bekommen die Texte zum Gegenlesen. Da darf so ein Fauxpas nicht passieren. Es tut mir sehr leid und ich möchte mich insbesondere bei @menges entschuldigen möchte. Wir wollten keineswegs die gute Leistung seines Teams verunglimpfen. Wir werden daraus lernen und die nötigen Konsequenzen ziehen."

    Gerüchten zu folge soll sich der Verein bereits von seinem Chefredaktuer getrennt haben.

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  • Ausgabe #6, September 2019

    Entscheidung erzwungen




    Von den, in der vorletzten Ausgabe vorgestellten drei möglichen Gegnern im Halbfinale der Königsklasse, wurde es am Ende der FC Arsenal London. Die Gunners feiern bereits das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte und wollen noch eine Schüppe drauf legen.

    Nach dem Hinspiel sah es für das Team von Manager @Dominho auch gut aus. Mit 2:1 gewannen die Engländer im Giuseppe Meazza und erarbeiteten sich eine gute Ausgangslage. Erst kurz vor Schluss traf Mo Salah mit seinem zweiten Treffer in der Partie zum Siegtor. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Alex Sandro.
    Im Rückspiel in London erkämpften sich die Lombarden allerdings ein Entscheidungsspiel. In einer ausgeglichenen Partie waren die Gäste insbesondere in Form von Eden Hazard im Abschluss effektiver. Der Belgier erzielte beide Tore für die Gäste. David Silva taf für die Hausherren.

    Nun kommt es in wenigen Tagen zum Entscheidungsspiel. Wer schafft den Sprung ins Finale? Arsenal zum ersten oder Inter gar zum dritten Mal? Wer wird Gegner von Valencia CF, die sich überraschend gegen den Topfavrit FSV Mainz durchgesetzt haben.
    Manch einer fühlt sich bereits an das Achtelfinale 2018|1 erinnert. Damals trafen die Teams von Dominho und fischerle schon einmal aufeinander und es konnten sich in beiden regulären Spielen kein Sieger finden. Auch damals gab es eine alles entscheidende dritte Partie, in der sich am Ende die Nerazzurri durchsetzen konnten. Wir von der Redaktion wären für eine Wiederholung des Geschehenen.

  • Ausgabe #7, September 2019

    Zufall oder die Illuminaten?




    In der vergangenen Ausgabe berichteten wir über das Rückspiel des SChampions League Halbfinals und dass es ein drittes und entscheidendes Match zwischen Arsenal und Inter geben werde. Was dann geschah, war ein tragischer Zufall, der in Inters Geschichtsbücher eingehen wird.

    Wir schreiben den 23. September 2019. In Lissabon findet auf neutralem Boden das Entscheidungsspiel zwischen Inter Mailand und dem FC Arsenal statt. Am selben Tag und zu nahezu identischer Zeit finden in Mailand die Auszeichnungen für die Jahresbesten im Fussball statt. Mit von der Partie Manager fischerle und Cheftrainer Luis Figo, die überraschend sehr kurzfristig noch eine Einladung erhielten.

    So konnten beide bei dem wichtigen Spiel in Portugal nicht anwesend sein. Kein Problem, sollte doch Co Trainer Javier Zanetti eine vorher angesprochene Elf aufs Feld schicken. Doch wie der Zufall - Gerüchten zu Folge soll Gladbach Manager @Sonny etwas damit zu tun haben - verschwand der besagte Zettel mit der Aufstellung.
    Hiervon ahnten in Italiens Modestadt aber weder Manager noch Trainer etwas und schalteten vor der Veranstaltung pflichtbewusst ihre Mobiltelefone aus und waren auch bis zum Anpfiff für Co Zanetti nicht mehr zu erreichen. Somit musste der noch recht unerfahrene 46 selbst entscheiden, wen er in dieser prestigeträchtigen Partie aufstellt.

    Das Ende vom Lied war dann eine verdiente 4:0 Pleite und eine Entlassung Zanettis. Auch wenn er beteuert sein Bestes gegeben zu haben und einen Sonny gar nicht zu kennen. Wer in einem solchen Spiel auf Leistungsträger wie Courtois, Hazard, Jesus oder Kroos verzichtet, hat auf einem (Co-)Trainerstuhl nichts zu suchen.

  • Ausgabe #1, Oktober 2019

    Durchwachsene Saison




    Und wieder ist eine Saison gespielt und wieder hat es nicht zum großen Wurf gereicht für den FC Internazionale Milano. Allmählich brodelt es in der Vereinsspitze rund um Präsident Steven Zhang, denn das eigentliche Saisonziel wurde erneut verfehlt.
    Auf nationaler Ebene wurde zwar wieder das Double eingefahren, aber das war aufgrund der schwächelnden Konkurrenz auch nicht wirklich schwer dieses Jahr.

    Das große Ziel war dieses Jahr allerdings der Henkelpott. Und die Chance war zum Greifen nah. Doch wie in der vergangenen Ausgabe geschrieben verpatzte man es im Halbinale. Auch im zweiten internationalen Wettbewerb, dem BUC, musste man schon früh die Segel streichen, was allerdings weniger schlimm ist.

    In Mailands Chefetagen wird allerdings gemunkelt, ob Manager fischerle noch der richtige ist? Kann man mit ihm international überhaupt Erfolg haben oder nicht? Sollte man sich vielleicht doch nach jemand anderem für den Posten umsehen? Vielleicht Sonny, Ceddy oder Max? Was meint ihr?

  • Ausgabe #2, Oktober 2019

    Mysteriöser Gönner übernimmt Gehalt




    Er hat es schon wieder getan. Der mysteriöse Gönner hat wieder zugeschlagen und dem FC Internazionale Milano finanziell etwas unter die Arme gegriffen.
    Bereits im letzten Jahr hat der ominöse Wohltäter dem Club eine kleine Summe Geld überwiesen. So wie damals auch schon, koppelte er die finanzielle Unterstützung auch dieses Jahr an ein bestimmtes Saisonziel.

    Dieses Mal forderte er eine Neuverpflichtung mit bestimmten Anforderungsprofil. Im Gegenzug wolle er das Gehalt des Neuzugangs für die gesamte Saison übernehmen.
    Gesagt, getan. Donny van de Beek (Foto) passte genau in dieses Profil und konnte Mitte Mai von RB Leipzig verpflichtet werden. Dafür bekam Inter etwas weniger als 3.000.000 Euro überwiesen.

    Es ist immernoch nicht bekannt, wer der Unbekannte ist, der solche Forderungen stellen darf, im Umkehrschluss dem Verein aber auch so wohlwollend gesonnen ist. Wir sind gespannt, ob wir auch in der nächsten Spielzeit wieder etwas von Mr. X hören.

  • Ausgabe #3, Oktober 2019

    Das ganze Geld muss weg - die Bilanzprüfung




    Der Rapper Marteria schien es schon geahnt zu haben, als er 2017 den Song "Das ganze Geld muss weg" veröffentlicht hat. In dem Lied übers Geldverprassen geht es allerdings nicht um die Finanzlage Inter Mailands. Denn zuletzt war man in der Modemetropole ziemlich sparsam.
    Aber das könnte jetzt zum Verhängnis werden. Denn die alljährliche Bilanzprüfung steht vor der Tür. Angst vor Konsequenzen braucht man aber nicht haben. Der Verein schreibt schwarze Zahlen, aber in einem Rahmen, in dem der Fiskus noch nichts zu melden hat.

    Dennoch plant Manager fischerle das Geld auszugeben. Abwehr und Sturm sind die Positionen, wo man in Neuverpflichtungen investitieren will. Also sind wir doch wieder bei Materia, denn getreu dessen Motto soll eingekauft werden.

  • Ausgabe #4, Oktober 2019

    Wer darf gehen?




    In der vergangenen Saison verlieh der FC Internazionale einige seiner Topspieler. Damit wollte man gutes Geld generieren, um im Werben um Niccolo Zaniolo eine Chance zu haben. Letztlich wurde daraus nichts, obwohl man mit fünf Ausleihen sage und schreibe 30 Millionen Euro einnehmen konnte.

    Alvaro Morata und Christian Pulisic waren die begehrtesten Spieler, die die Nerazzurri auf den Leihmarkt warfen. Fraglich ist es, ob man auch 2020|1 Spieler dieses Kalibers verleihen wird. Fakt ist, die ersten Anfragen gab es bereits.
    Gerüchten zu folge dürfen sich Jacob Bruun Larsen, Yann Karamoh, Adam Ounas (Foto) und etliche Jugendspieler einen neuen zeitweiligen Arbeitgeber suchen, wenn die Angebote stimmen.

    Gibt es denn aktuell ein Transferziel für das es Geld einzunehmen lohnt? Manager fischerle verneint: "Wir haben niemand spezielles auf dem Schirm. Aber wir halten die Augen immer offen."

  • Ausgabe #5, Oktober 2019

    Konkurrenz für Drommel




    Lange Zeit war Marvin Schwäbe die unangefochtene Nummer eins in Inter Mailands Reservetor. Doch dann wurde der mittlerweile 24jährige Deutsche zu alt. Kurzerhand verpflichtete man Joel Drommel. Der Niederländer, der bereits für die U19, die U20 und die U21 seines Landes auflief (insgesamt 16mal), war somit in seiner Debütsaison quasi von Beginn an gesetzt.

    Doch nun bekommt der 22 Jährige Konkurrenz. Von US Lecce wechselt Adrian Semper (Foto) in die Modestadt. Der Kroate kommt schon auf 33 U-Länderspiele, und das, obwohl er sogar noch ein Jahr jünger ist.
    Semper gilt als großes Talent auf der Torwartposition, gab mit 18 bereits sein Profidebüt und dürfte für seinen Ausbildungsclub Dynamo Zagreb in der Champions League Erfahrungen sammeln.

    "Er hat definitiv die Anlagen dazu, bei einem großen Klub zu spielen" äußerte sich u.a Zagreb-Experte Hrvoje Tironi. "Er ist ein Arbeitstier" lobt er die Moral des 1.94m großen Schlussmanns, der bei Inter nun die Möglichkeit bekommt, langsam an das europäische Topniveau herangeführt zu werden. Gut möglich, dass er in Inters U23 den Anfang macht und Joel Drommel auf sie Bank verdrängt.

  • Ausgabe #6, Oktober 2019

    Reservemeister




    Es ist der wohl überraschendste aller Titel, den fischerle als Manager des FC Internazionale Milano bislang gewinnen konnte. Zum ersten Mal seit der Saison 2009|1 stellt kein von El Banana oder kingfa gemanagede Team den Reservemeister.

    Die U23 der Nerazzurri hat die Saison 2019|1 als Meister der 1. Reserveliga beendet. Die Feier in der Modestadt fand kein Ende. Doch auch in vielen anderen Städten und sogar über die Landesgrenzen hinaus feierte man den Triumpf des Nachwuchses von Inter Mailand. Zum ersten mal seit 13 Spieltzeiten konnte ein Team diesen Titel gewinnen, das nicht von EL-Banana (8x mit PSV) oder Kingfa (3x mal mit FC Bayern, je 1x mit Middlesbrough und AC Milan) gecoached wurde.

    Am Ende sicherte man sich die Trophäe mit zwei Zählern Vorsprung vor - Überraschung - US Palermo. Für den Serienmeister der vergangenen drei Spielzeiten reichte es nur zu Platz 3.
    Für die Sensation sah fischerle die geschlossene Mannschaftsleistung als Grundlage an. "Wir haben eine homogene Truppe zusammen, die Bock auf kicken hat. Viele Talente haben eine sehr gute Entwicklung genommen." Lobte der deutsche Manager seinen Nachwuchs.

  • Ausgabe #7, Oktober 2019

    Systemumstellung?




    3-5-2!
    Es ist das Standardsystem beim italienischen Meister Inter Mailand. Und das schon seit einigen Jahren. Mit Erfolg, wie sich gezeigt hat. Zahlreiche Meisterschaften und Pokalsiege haben Luis Figo und co. miit dieser taktischen Ausrichtung einfahren können.

    Doch stellt der Portugiese zur kommenden Saison um? Verzichtet man auf Bewährtes? Wie ein Insider nun erfahren haben will könnte es gut sein, dass Figo in der kommenden Spielzeit in einer anderen Formation spielen lassen wird.

    Aber warum? Werden sich jetzt viele wohl fragen. Der Grund ist simpel. Ein möglicher Transfer könnte die Kaderstruktur grundlegend verändern. Doch in welche Richtung das Ganze gehen könnte, ist allerdings nicht bekannt. Wird es ein 4-5-1, ein 4-4-2, ein 3-4-3 oder etwas ganz anderes?
    In Kürze wissen wir mehr.

  • Ausgabe #1, November 2019

    Jugend forscht




    Umbruch! So lautet vielerorts das Zauberwort in der Kaderplanung. Auch bei Inter Mailand wurde unter diesem Motto die kaderstruktur in den letzten Jahren etwas modernisiert. Denn in den kommenden Spielzeiten müssen Altstars und Leistungsträger wie Luka Modric, Dani Alves oder auch Toni Kroos und Jordi Alba ersetzt werden.

    Auch aus diesem Grund erhielten in den vergangenen Wochen einige Jugendspieler ihren ersten Profivertrag bei den Nerazzurri. Gleich fünf Talente werden in der neuen Spielzeit ihre ersten Spiele bei den Profis oder der U23 absolvieren.
    Mit Ramen Cepele und Gartano Orsitanio erzielte man bereits Ende der vergangenen Saison eine Einigung über einen neuen Arbeitsvertrag. Vor wenigen Tagen zogen Etienne Kinkoue, Jacopo Gianelli und Wilfried Gnonto nach.

    Insbesondere der gestern erst 16 Jahre alt gewordene Gnonto (Foto) macht aktuell bei der U17 Weltmeisterschaft auf sich aufmerksam. Bereits drei Treffer konnte der Stürmer schon erzielen und trägt somit großen Anteil am Einzug ins Achtelfinale. Dort trifft der Nachwuchs der Squaddra Azzurra morgen auf den Nachwuchs von Ecuador.

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