PSV Eindhoven - de officiele nieuwsbrief

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    • PSV Eindhoven - de officiele nieuwsbrief



      Von Almelo nach Eindhoven:
      Khronux übernimmt die PSV Eindhoven



      "Vom starken Mann in Almelo zum Feuerlöscher in Eindhoven." So könnte man den jüngsten Werdegang von Khronux in der Eredivisie betrachten. Mit viel Vorschusslorbeeren sichert sich PSV Eindhoven die Dienste des jungen Deutschen Khronux aus Heracles Almelo und hofft auf einen sportlichen als auch wirtschaftlichen Umbruch, der einst großartigen Metropole des holländischen Fußballs. Khronux selbst zeigt sich engagiert und verspricht eine genaue Kaderanalyse und radikale Aussortierung in Eindhoven, denn der Kader soll wieder auf Vordermann gebracht werden und so schnell wie möglich wieder Konkurrenzfähigkeiten zu Ajax Amsterdam herstellen, die derzeit ein gutes Quäntchen vor dem Dauerrivalen aus Eindhoven liegen.


      "Ich betrachte für mich die PSV wie einen Baum,
      der im Zweifelsfall erstmal gestutzt werden muss,
      um gegebenenfalls zum Blühen gezwungen zu werden."


      Khronux in seiner Bewerbung über die PSV

      Die Umstellung vom "Vorzeigeverein" zum Topclub soll Khronux im ersten Moment schwer gefallen sein, denn viele Analysen in Gehaltsgefüge, potenzielle Einnahmen oder der professionellen Quantität sprengten die Vorstellungskraft des niederländischen Managers. "Ich fühlte mich zuerst so, als würde ich den Verein, gegen dessen Manager ich die ganze Zeit gewettert habe, gar nicht kennen." so Khronux und führte zusätzlich an: "Nach ersten Hochrechnungen, mit der Inaktivität von El Banana, bin ich zum Entschluss gekommen, dass dem Verein, mit verpassten Gehalts Korrekturen und fehlenden Einnahmen durch sinkende Fanbeliebtheit, mindestens 35 bis 40 Millionen sicher verloren gegangen sein müssten, wenn nicht sogar die tatsächliche Summe im Bereich 50 bis 60 Millionen liegt. Hätte man also weiterhin gewartet, wäre wirtschaftliches Chaos ausgebrochen. Die Kündigung meines Vorgängers war also in höchster Not." Der erste Abgang konnte ebenfalls bereits gefeiert werden, denn Patrick Herrmann verlässt für 42,5 Millionen Eindhoven und zieht zurück in seine deutsche Heimat nach Hamburg. Außerdem sollen etliche weitere Gespräche bereits laufen, die ziemlich schnell zu einem Erfolg führen könnten, sollte man die Vorstellungen von Khronux bedienen. Laut vereinsinterner Aussage, der neuen Vorgesetzten von Khronux, sollen Deals noch nie so einfach realisierbar gewesen sein, wie in den letzten Tagen. Dies sei eine Chance für jeden nationalen und internationalen Manager.

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    • Khronux macht Drohung wahr:
      Pjanic erstes Star Opfer der Säuberung



      Drei Tage ist Khronux nun im Amt in Eindhoven und der erste deutlich prominentere Kopf rollt. Miralem Pjanic verlässt mit sofortiger Wirkung den Verein und schließt sich den Gunners in England an, wo ihn der dortige Manager Dominho mit offenen Armen empfängt. Dabei generiert der bosnische Nationalspieler eine Ablöse von 180 Millionen Euro, wovon man einen Teil in eine Anlage im Wert von 100 Millionen Euro steckt, die bis zum Saisonende läuft. Somit kann man sagen das letztendlich Pjanic dem Verein 220 Millionen einbringt und etwas viel wichtigeres: Ruhe. Denn Priorität Nummer 1 von Khronux war eine schnellstmögliche und maximale Anlage auf den bom'schen Finanzmarkt zu hinterlegen, dass alles jedoch ohne dabei einen zu billigen Preis - für entsprechend nötige Spieler Verkäufe - zu erzeugen.


      Spielt demnächst in England: Miralem Pjanic
      Eine Win-Win Situation

      Ein zu schneller Schuss? Wenn es eine Aussage gibt gegen die sich Khronux sträubt, sollte es wohl diese sein, dass man Pjanic hätte öffentlich anbieten sollen. Wofür? Man hat kein weiteres Interesse an andere Spieler für die PSV Eindhoven weswegen man einen Spielertausch kategorisch ausschloss, zu dem haben junge Spieler wie Julian Weigl und Yannick Carrasco gigantische Schritte in ihrer Entwicklung gemacht, die den Wegfall von Pjanic sicherlich kompensieren. Zusätzlich, als weitere Absicherung, rückt Griezmann ins Mittelfeld. Ein Luxus den man sich erlauben kann mit Cavani als zukünftig alleinige Sturmspitze und Memphis Depay als sein Backup. Ein wichtiges symbolisches Statement das man in Zukunft mit dem 4-5-1 System auflaufen möchte. Neben den Aspekt Stärke ist man sich zusätzlich sicher, dass man eine äußerst faire und gute Ablöse für seinen wirtschaftlichen Zenit erzielt hat.
      Das weitere potenzielle Spieler der Stammelf, ohne öffentliche Vorwarnung, zeitnah wechseln, konnte man seitens der Geschäftsstelle in Eindhoven sicher ausschließen. "Weitere derartig aufregende Wechsel kann ich in naher Zukunft ausschließen. Eher ist es so das wir weitere Perspektivspieler aussortieren wollen, dessen Qualität wir 10 oder 15 fach bereits im Verein haben. Diese Art des bislang praktizierten Bunkerns ist einfach unnötig und lähmt den Markt." so Khronux in der Pressemitteilung zum Pjanic Deal bei der Frage, was in naher Zukunft passiert.



    • Verwirrung um Gagliardini:
      Transfergewusel nur ein PR-Coup?



      Roberto Gagliardini ist eines der 3 aufsteigenden italienischen Mittelfeldsternchen im Kader der PSV Eindhoven aber was geschah da gestern mit Juventus Turin?
      Tatsache ist man meldete einen Deal in dem es um 95 Millionen ging, was allerdings viele nicht wissen: Zu diesem Zeitpunkt existierten bereits Gebote im Bereich über 100 Millionen. Wieso entstand also dennoch dieser Deal? Laut Insider Informationen gab es hinter den Kulissen Versprechungen und zusätzliche Klauseln, die derartig pikant waren, das man es vorsichtshalber nicht veröffentlichen wollte. Einige spekulieren sogar soweit, dass sich Eindhoven eine geheime Rückkaufklausel sicherte, in der Turin unter Sheva, einen beträchtlichen 2 stelligen Millionen Bonus bekommen hätte.


      Geht oder bleibt er?
      Unsicherheit im Fall Gagliardini

      War alles nur PR für die Säuberung in Eindhoven? Das wohl hartnäckigste Gerücht, dass sich ebenfalls hält, ist der Verdacht, dass sich beide Manager absolut im klaren waren, wie eine Meldung des Transfers zu diesen Konditionen ausgehen könnte. Dies könnte eine zusätzliche Werbung sein und auch den letzten Manager in Europa auf den Verkauf weiterer Spieler aufmerksam machen. Die potenzielle Wirkung eines derartigen Marketing Schachzugs ist unbestritten vorhanden. Allein in dieser Nacht sollen 4 weitere Interessenten aufgetaucht sein und zusätzlich sollen sich bereits 2 Gebote über der 110 Millionen Euro Marke befinden.
      Doch vielleicht gibt es hier auch seitens der Vereinsführung eine absolute Kehrtwende, denn man spiele derzeit offen mit den Gedanken Gagliardini als wohl möglichen Walcott Nachfolger zu installieren und den eben besagten Engländer zu verkaufen. Damit würde man sicherlich eine Ablöse in eben so großen Sphären generieren und bekanntlich unterstützt diese Aussage, dass Khronux absolut kein Freund von englischen Spielern ist, anders als sein Vorgänger El Banana.



    • Neue Verträge:
      Eindhoven befördert 8 Jugendspieler



      Das wohl größte Prunkstück in der PSV ist die eigene Jugend des Vereins. Nicht zu guter letzt wurde gerade deswegen auch Khronux verpflichtet, um diese Jugendspieler gezielt zu fördern und weitere Spieler international an Land zu holen. Primär möchte man vor allem im Nachbarland Belgien, die entsprechenden Spieler für Eindhoven suchen. Gerade Vereine wie RSC Anderlecht und Standard Lüttich stehen dabei im Focus aber auch die über Jahre verbesserte Jugend der Mittelklasse wird hierbei nicht übersehen.


      Maxime Delanghe
      In Belgien preisgekrönt - In Eindhoven Hoffnungsträger

      Ein erster Erfolg ist hierbei Maxime Delanghe, der bereits viele Preise für außergewöhnliche Leistungen im Tor beim RSC Anderlecht, auf nationaler Ebene, erhalten hatte. Nun erhofft man in Eindhoven, dass - nach erfolgreichen Abwerben - eine unglaubliche Größe im Tor heranreift. Ein Statement dafür ist u.a. , dass der derzeit 15 jährige bereits für die U19 vorgesehen ist. Doch zuerst muss der Vertrag am 01.07.2017 vom bom'schen Verband bestätigt werden.
      Aber auch die niederländische Heimatabteilung freut sich, denn 8 Spieler erhalten Profiverträge, wovon 5 Spieler ihre heimischen Wurzeln in den Niederlanden haben. Die neuen Profis heißen: Matthias Verreth, Dante Rigo, Michal Sadilek, Sam Lammers, Joël Piroe, Justin Lonwijk, Mike van de Meulenhof und zu guter letzt Andrew Mendonca. Sie bilden die erste Generation die von Khronux berufen wurde.



    • Sportliche Ziele:
      Was ist drin für Eindhoven?



      Eine der wohl interessantesten Fragen ist wohl: "Wo landet man in dieser Saison?" Hier muss man als erstes festhalten, dass die PSV keinen Umbruch, sondern lediglich eine Komprimierung und effizientere Gestaltung des Kaders, geplant hat. Kann man so überhaupt um die Meisterschaft mitkämpfen, ohne dabei alle Ressourcen ausschöpfen zu wollen? Nach Kaderanalysen ist man sich sicher, dass, wenn man in direkten Duellen gegen Ajax nicht verliert, man wenigstens eine realistische Chance hat, im Titelkampf mitzureden. Tiefstapelei oder realistische Präsentation der eigenen Kräfte? Es scheint so als wüsste man es in Eindhoven selbst nicht, wie stark man selber ist.


      Eredivisie
      Eine Liga im deutlichen Aufschwung

      Eine erneut verbesserte Platzierung in der 3-Jahreswertung gibt wenigstens Grund zur Annahme, dass man sich international bemühen sollte Titel zu holen. "Wir sind ein Verein, der für die Champions League vorgesehen ist." so Khronux in einer Pressekonferenz und ergänzt weiter: "Klar müssen wir somit, wenn wir lediglich in der Europa League starten, Bestrebungen nach einen internationalen Titel haben und ich glaube, den werden wir, wenn uns die Champions League keinen übermächtigen Gegner nach unten schickt, auch bekommen."
      Dies ist definitiv eine Kampfansage des Managers aus Eindhoven aber noch viel wichtiger sie zeigt, wohin man möchte. Champions League Plätze heißt das nationale Ziel, trotz der Säuberung und eine Endrundenplatzierung, wenn nicht sogar der Titel selbst, ist das Ziel in Europa. Bestrebungen die an alte Zeiten erinnert und Eindhoven langsam wieder anfangen lässt zu träumen, beziehungsweise zu verstehen gibt: "Hey, wir sind wieder wer auf der Fußballbühne!"

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    • Der Rubel rollt:
      Eindhoven knackt die 700 Millionen!



      Auf 700 Millionen und mehr wird derzeit, dass Guthaben von PSV Eindhoven gegen Saisonende geschätzt, sollte man alle derzeit stehenden Angebote annehmen für die restlichen Spieler, die, laut Khronux, noch aussortiert werden sollen. Internen Berichten zufolge soll man sogar nach Beendigung der Aussortierung an die 900 Millionen Euro Grenze kratzen, da wohl auf 2 hochkarätige Spieler noch kein ernst zunehmendes Gebot eintraf, was derzeit auch bei ihnen hätte einen Wechsel forcieren können.


      Die Aussortierung zeigt Wirkung
      Planung und Rechenspiele beginnen

      Mit dem baldigen Ende der Aussortierung beginnt auch die Planung. Doch wohin genau soll das Geld fließen? Pläne gibt es nicht, nur ein grob gehaltener Grundsatz soll im Raum stehen: Man kann jetzt reaktionär Chancen in BoM nutzen, wo sie für Geld entstehen. Daher kann man wohl sagen, das Eindhoven sich, unmittelbar nach dem Einnehmen der Geldsumme, erstmal ruhig verhalten wird und auf entsprechende Angebote in BoM, die Khronux persönlich als gut bezeichnet, wartet.



    • Ende der Neusortierung:
      Lediglich 2 fixe Wechsel stehen noch aus!



      Sébastien Haller und Nathan Redmond, so heißen die letzten 2 großen Namen, die noch kurzfristig den Verein wechseln sollen. Gerade Haller befindet sich in einem heißen Preiskampf zwischen FC Schalke 04 und FC Stade Rennes, daher wird bereits jetzt, in der preislichen Höhe, fest mit einen Wechsel in naher Zukunft gerechnet. Der andere Kandidat ist Nathan Redmond, dem vermehrt Interesse aus England nachgesagt wurde, trotzdem scheint der derzeit favorisierte Verein für einen Wechsel Ajax Amsterdam zu sein.


      Nathan Redmond im Focus der Niederlande
      Wechselt der umworbene Perspektivspieler nur Liga intern?

      Nach der Säuberung ist vor der Neuorientierung! Pläne nehmen immer mehr gestalt an, so zum Beispiel auch was geschehen wird, wenn die derzeitige Aussortierung der überbesetzten Spieler beendet ist. Ein immer öfter aufkommendes Thema ist auch das ersetzen von Theo Walcott, der beim derzeitigen Stand der Kaderplanung intern von Roberto Gagliardini beerbt werden soll. Dies würde allerdings bedeuten, das man zusätzlich den britischen Veteran gegen Ende der Saison verkaufen wird.

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    • Pech, Pannen und ganz viel Scham:
      Upamecano erster Neuzugang unter Khronux



      Es war ein turbulenter Abend gemischter Emotionen, denn eine Wunschverpflichtung, die eigentlich hätte garnicht klappen sollen, entstand trotzdem, unzwar aus dem nichts und in Verbindung mit vielen Problemen. Die Rede ist hierbei von Upamecano, der mit sofortiger Wirkung aus Salzburg in Richtung Eindhoven wechselt und den Grundstein für neue Spieler legt. Außerdem freut sich in der Liga Heracles Almelo, die gleich doppelt zu schlugen und Brandon Galloway als auch Aaron Leya Iseka zum Ex-Club von Eindhoven Manager Khronux lotsten. Kann man daher sagen, es gibt viel positives und nichts negatives aus der Auktionsnacht? Hier gibt es nur eine klare Antwort: Nein, es gibt sehr viel negatives, über welches das Positive noch hinwegstrahlt.


      Gratulation! Vigo profitierte vom Tipp aus Eindhoven:
      Erkanapti schoss aufgrund eines Hinweises ein Schnäppchen

      Es herrscht Katerstimmung nach der Auktionsnacht und Fragen, die geklärt werden müssen. Schließlich ist man einer Ente zum Opfer gefallen, dass gleich 3 Clubs bedeutend mehr, als die von Eindhoven eingereichte Pannensumme, boten und mit diesem erfolgreichen Bluff gegen die Niederländer, ging man aus der Sicht Eindhovens unabsichtlich flanieren. Dies hatte zur Folge, dass man wohlmöglich in Deutschland als auch Frankreich einen ungeplanten Totalschaden im Image davon trägt, denn 2 Vereine sollen sich, nach erhalt der Informationen aus Eindhoven, komplett aus dem bieten um Upamecano zurückgezogen haben. Die Folgen könnten daher soweit gehen, dass objektive Verhandlungen vorerst äußerst problematisch werden, da man sich verständlicherweise massiv betrogen fühlt, weil man zusätzlich über die falsch eingereichte Summe aus Eindhoven im BoM Verband (Eine Summe die durch einen geistesabwesenden Tippfehler entstand, Anm. d. Red.), nichts ahnte.

      Khronux selbst äußerte sich zu dem Thema: "Ich weiß es ist pikant, was in den letzten Tagen hinter den Kulissen in BoM vorgefallen ist aber man kann uns doch unmöglich unterstellen, dass man aus Kalkül 62,7 Millionen bot, ohne Kontakt und Kenntnisse über die ebenfalls finanzstarken Clubs aus München als auch Auxerre zu haben und dazu sicher zu sein, dass wir geplant haben, damit zu gewinnen. Das ist absurd und ja wir gingen tatsächlich davon aus, während wir mit anderen Managern redeten, über die uns vorliegenden Informationen, man habe mehrfach ein Gebot jenseits der 85 Millionenmarke eingereicht und genau so sicher waren wir eigentlich 82,7 Millionen selbst geboten haben. Erst im Verlauf der gerade erwähnten Gespräche, als wir selbst die Papiere mit den Summen suchten, stellte sich heraus, das wir falsch lagen. Dies war für uns alle ein großer Schock und uns schlief das Gesicht ein aber wir waren uns sicher, Eindhoven würde sowieso nicht mehr gewinnen. Man kann also sagen: Andere Manager sind, wie wir, einer Ente auf den Leim gegangen, die wir in einer Verkettung unglücklicher Umstände unabsichtlich weiter trugen und dafür trage ich die Schuld. Das tut mir leid, denn das letzte, was wir uns wünschen während eines Umbruchs, ist das Handelspartner komplett wegfallen oder voreingenommen sind. Dennoch kann ich den Frust, der jetzt herrscht, absolut nachvollziehen und hoffe man kann mir, zu gegebener Zeit, verzeihen."



    • Tumult auf dem Transfermarkt:
      Khronux löst die Torwartfrage teuer!



      "Gianluigi Donnarumma unterschreibt in Eindhoven." Dies war wohl gestern der Satz schlechthin in BoM. Doch dieser Transfer zieht schwere Folgen mit sich, denn ein Titelkampf dürfte damit zukünftig äußerst schwierig werden, sollte man den Informationen aus Eindhoven glauben.
      Denn ein Umbruch steht ins Haus und dieser sieht auch äußerst gewaltig aus. "Es ist die Zeit gekommen, dass man überlegt, wie man der PSV einen Stempel aufdrücken möchte. Dabei war mir klar, dass ich ein, zwei oder vielleicht drei radikale Einschnitte in den Kader vornehmen werde." so Khronux, der auf der Frage, ob man den Jugendtrend jetzt einführt, lachend reagierte und hinzufügt: "In meinen Plänen spielt Langfristigkeit zwar eine übergeordnete Rolle aber einen Weg in Richtung Jugend kann ich kategorisch ausschließen. Die Verpflichtung von Gigio war eine rein strategische Maßnahme und verfolgt lediglich das Ziel, langfristig auf dieser Position qualitativ hochwertig Ruhe zu haben. Vom Verhältnis der Qualität und des Alters her gibt es nichts vergleichbares, wie jene Mischung, die Donnarumma mitbringt und auch die Behauptung 'Es hätte Verhandlungen gegeben in denen K-Hawk mir alles rausgeleiert hat' sind schlichtweg falsch. Unser Gebot war von Anfang an in dieser Sphäre und wir haben K-Hawk unmissverständlich klargemacht, dass dies seine größte Chance auf einen Marktwert gerechten Deal ist, ohne große Nachverhandlungen, wenn auch Komplikationen durch meine Zeitprobleme nicht ausblieben."


      Entwicklung mit Tunnelblick?
      Khronux fordert nach 2017|1 einen 2-Jährigen Umbruch

      Der 2-Jährige Umbruch und die Vorbereitungen dafür schreiten voran. 2 Abwehrspieler, 1 Sturmersatz und Mittelfeldspieler bis zu 2 Stück. So oder so ähnlich muss der Einkaufszettel von Khronux in Sachen Prioritäten in dieser Reihenfolge aussehen. Trotz gigantischer Breite, beim Amtsantritt des Managers, ist bereits kaum noch Material übrig am Saisonende, dass in Sachen Titelkampf helfen könnte.
      Im Gegenteil: Man braucht jetzt Spieler. Doch dieser Prozess soll mit viel Zeit in den nächsten 2 Jahren erst abgeschlossen werden. Erst dann, so die Führungsebene, könne man ein wirkliches Fazit über das Engagement von Khronux in Eindhoven ziehen, denn das ist die Zeit, die der junge Manager fordert, um die PSV schlagkräftig umzubauen und nachhaltig für die Zukunft zu strukturieren. Auch klare Titelbestrebungen sollen erst nach diesem Zeitraum wieder gezielt geplant sein, wobei man in der aktuellen Spielzeit, trotz Abgänge der Säulen Miralem Pjanic und Theo Walcott, nochmal richtig Gas geben möchte, um sich angemessen in den Umbruch zu verabschieden.



    • Kehrtwende!
      Holt Khronux Russlandflirt Manolas?



      Sicherlich umstritten könnte ein Engagement um Kostas Manolas werden aber in Eindhoven setzt man sich zur Zeit mit diesem Thema auseinander und weiß: Der Donnarumma Deal hat Türen geöffnet.
      Schließlich hatte man den Kontakt zu Beratern des Brasilianers Ederson aus Porto gehalten und muss nun zugeben, dass dieser Austausch an Informationen nicht länger von Nöten ist und somit größere finanzielle Mittel freigeworden sind. Aber ist ein Abwehrspieler, wie Manolas, die Lösung?
      Ja, meint das direkte Umfeld des Vereins, das eine direkte Verstärkung in Eindhoven sehen will.
      Nein, meinen die Kritiker, die ein unglaubliches finanzielles Fiasko in kürzester Zeit prophezeien, da man davon ausgeht, dass sein Berater weiterhin parallel Kontakt zu Zenit St. Petersburg in Russland hält. Dennoch muss man bedenken, welcher Verein überhaupt derzeit ein gewisses finanzielles Risiko fahren kann, wenn es sich nicht um Eindhoven handelt.


      Eindhovens Rückzug vom Rückzug?
      Konstantinos Manolas bei seinem Arbeitgeber Piräus

      Wie auch immer Khronux sich entscheiden wird, es bleibt jedenfalls spannend und eine kurzfristige Reaktion. Zudem ist man sich sicher, es wird eine Reaktion erst dann geben, wenn Piräus signalisiert, dass die Veröffentlichung des Wechsels nicht länger als 24 Stunden dauert. Von daher lehnt man sich ganz gemütlich in der Führungsetage zurück und schaut zu, wie sich bisherige Bieter verhalten, denn Unsummen ist man in Eindhoven, bei einen finanziellen Risikofall, nicht bereit zu zahlen. Egal wie dünn der Kader mittlerweile besetzt ist.



    • 2 Jahre Umbruch
      Khronux will Eindhoven umbauen



      "Am liebsten möchten wir von einem eigenen Projekt reden, wenn man sich über die PSV unterhält." so Khronux zu den neuesten Änderungen in der Niederlande. Viele Stars wurden bereits verkauft und nicht adäquat ersetzt. So wechselte zum Beispiel Griezmann für die Spieler Federico Bernardeschi, Adrien Rabiot und Joao Cancelo den Verein, was eine Welle der Brüskierung auslöste.


      Soll die Stelle von Antoine Griezmann ausfüllen
      Federico Bernardeschi

      Wie wird es weitergehen? Im Grunde ist Das doch die Frage, die alle interessiert, die den Verein und seine Entwicklung aufmerksam verfolgen. Die Antwort ist einfach: Es kommen wahrscheinlich mehr Transfers, die für einen Zeitraum nach den 2 Jahren angesiedelt sind. So wird man weiterhin in Deals für eine perspektivische Breite auf hohe Qualität vorerst verzichten, um diese Rasch wieder zu erreichen. Dies wäre praktisch die "Generation Khronux", die entweder floppt oder nach 2 Jahren viele Erwartungen erfüllt. Sicherlich keine Magie und ein Prinzip das derzeit in vielen Clubs betrieben wird, gerade in Deutschland und teilweise noch in England. Ob man mit dieser Taktik aber Erfolg einfahren wird, gerade wegen der Vielzahl dieser Projekte, wo sich sicherlich einige untereinander ausstechen werden, kann man wohl erst in 2 Jahren beurteilen.
      Trotz dieser Planung will man in der aktuellen Saison noch mindestens einen Titel einfahren, um mit einen guten Gefühl in die schwierige Zeit zu gehen, die sicherlich weitere Titel in naher Zukunft massiv erschweren wird.



    • 2 Jahre Umbruch
      Erste Planspiele beginnen:



      "Ist ein Focus auf Jugendspieler überhaupt eine Option?" Diese Frage und viele mehr stehen derzeit im Raum von Eindhoven, da der bevorstehende Umbruch wohl auch eine Reise nach der eigenen Identifikation darstellt. Sollte man der Vereinsführung glauben, gibt es aber bereits schon zum Thema Jugendspieler eine klare Antwort: "Ein zweites Jugendprogramm, wie Heracles Almelo es damals mit mir erlebte, ist in Eindhoven nicht möglich, da es aufgrund der eigenen sehr guten Jugendabteilung keinerlei ausreichend Platz im Verein selbst gibt. Schließlich kommen hier in jeder Spielzeit mindestens 8-10 sehr gute Jugendspieler umsonst nach, da man sich in Fußballländern wie Belgien, Tschechien, den skandinavischen Ländern und gelegentlich den Balkanländern gute Talente frühzeitig unterhalb der B-Jugend sichert. Es ist absurd aber das macht ein verstärktes Engagement im A und B-Jugendbereich um einiges komplizierter, so dass man sich fragt: 'Ist das noch nötig?'." so Khronux in einer Pressemitteilung.


      Thema Jugend:
      Wie strukturiert Eindhoven zukünftig dieses Thema?

      Ist Orel Mangala ein Fingerzeig für die künftige Transferphilosophie? Dieser kam für 15,5 Millionen und wechselte nur wenige Wochen später für mehr als 40 Millionen den Verein erneut. Kurzfristigkeit wird wohl somit zukünftig den Kern der Jugendpolitik in Eindhoven ausmachen. Dabei wird zwar - wie gewohnt - der Focus auf Spieler der Alterklasse U19 gelegt und auch in verschiedensten Qualitätsstufen das Regal abgegriffen aber man wird wohl nicht wie in Almelo darauf setzen, die Spieler explizit in die Profimannschaft integrieren zu wollen.
      Viel mehr wird man nun den Focus auf die wirtschaftlichen Aspekte gezielt legen, was ebenfalls heißt, dass die Jugendspieler in Eindhoven wohl nie komplett unverkäuflich sein werden. Jedoch wird bewusst darauf geachtet, wohin ihre Entwicklung geht. So zum Beispiel dürfte man sich auch in naher oder ferner Zukunft von Spielern wie Kenneth Paal trennen. Man erwartet allerdings deutlich mehr als die bisherigen Gebote im Bereich von 10-15 Millionen Euro.





    • Der Umbruch ist da:
      PSV am Limit der personellen Belastung


      "Das nächste Jahr wird sportlich eine Katastrophe und somit nur ein Übergangsjahr." Schwört Khronux die vereinseigene Presse ein und fährt fort: "Wir haben gerade mal sechseinhalb Spieler für unsere zukünftige Stammelf zusammen und werden in der nahen Zukunft erst einmal wieder lernen uns dauerhaft in der Champions League zu etablieren. Dieses Niveau möchte ich, ungefähr kurz nach dem Ende der nächsten Spielzeit, möglichst schnell erreichen. Eventuell benötigt es aber sogar noch etwas mehr Zeit, wenn auch nicht gleich eine erneut komplette Saison. Denn die Konkurrenz schläft nicht."
      Damit steht fest der angekündigte Umbruch wird so radikal werden, wie er von der Vereinsführung, rund um Khronux, versprochen wurde.

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    • Steiniger Weg:
      Khronux setzt viel auf 2 Karten. Aber wieso?


      Gianluigi Donnarumma und Timo Werner sind die derzeit wohl kritischten Namen in Eindhoven unter der Transferpolitik von Khronux. "Unser Verein sieht in beiden Spielern ein gewaltiges Potenzial und in Verbindung mit ihrem Alter eine Möglichkeit auf unglaubliche Ruhe, auf den beiden wohlmöglich schwierigsten Positionen eines Kaders."
      Jedoch steht gerade der jüngst erworbene Timo Werner in der Kritik, den Erwartungen niemals gerecht werden zu können. Die einen sagen, diese Stimmen beruhen auf Sympathieprobleme des Spielers. Andere sagen, es gab ohnehin eher wirtschaftliche als sportliche Gründe, die diese Verpflichtung langfristig besser dastehen lassen, trotz monströser Ablöse.
      Denn aufgrund des sehr jungen Alters besteht hier erst sehr spät wieder Handlungsbedarf. Womit das Stadion seine ganze Kraft, durch die langfristige Besetzung schwieriger Positionen, entfalten kann. Dies könnte auch der Grund sein, sollten die Einnahmen wirklich neue Maßstäbe setzen, weswegen Khronux so viel für zwei derartige langzeit Lösungen geopfert hat.





    • Profivertrag unterzeichnet
      Khronux befördert 9 neue Jugendspieler


      Am 05.11.2017 begann in Eindhoven die große Beförderungsrunde in der Jugendabteilung des Vereins. Im Zuge dessen erhielten u.a. die wohl bekanntesten Talente wie Mauro Junior, Leandro Fernandes und Armando Obispo endlich ihre ersten professionellen Verträge. Dennoch hat man, laut internen Kreisen, garnicht so viele Spieler von Anfang an hochziehen wollen. Wieso ist das so?
      Als man Khronux diese Frage stellte, kam prompt eine sehr direkte Antwort: "Gerade bei den Spielern Yorbe Vertessen und Sekou Sidibe hatte die PSV Eindhoven äußerst große Bedenken, dass diese Spieler ein Angebot aus England oder Deutschland erhalten könnten und uns somit verlassen. Diese Art von Bedrohung hat gerade in der Niederlande massiv zugenommen, so dass wir uns, bei dem Potenzial der Spieler, gezwungen sahen, derart präventive Mittel zu nutzen."
      Dies könnte also auch ein Hinweis sein, wo die eigentlichen Juwellen in Eindhoven, außerhalb der bekannten Namen, wirklich liegen.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #16 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 5

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      Der PSV Saisonstart verläuft holprig
      Khronux zieht die erste Bilanz der Strategie nach dem Ausverkauf - Teil I

      In der ersten Ausgabe in der Spielzeit 2018|1 widmen wir uns der neuen Situation in Eindhoven, dabei haben wir Khronux viele Fragen gestellt und Antworten auf die Themen: Erfolgsdruck, Einnahmen, Kaderaufbau in der 1. Saison und viele weitere Bereiche enthalten. Diese werden wir in einem 3-teiligen Interview nun vorstellen.

      Reporter: Hallo Khronux, es ist schön, dass sie heute Zeit gefunden haben!

      Khronux: Danke für die freundliche Begrüßung und natürlich nehme ich mir gerne Zeit für eine Fragerunde.

      R: Gut, dann fangen wir gleich an. Natürlich war die letzte Zeit turbulent und viele Fragen gingen über die Zeit hinweg bei unserer Redaktion ein. Auch blieb es für sie sicherlich nicht verborgen, dass viele Managerkollegen ihren Stadionausbau und den damit verbundenen Massenverkauf als eines der interessantesten Projekte bezeichnet haben, oder?

      K: Nein, blieb es auch nicht, selbst wenn man mich erst über 3 Ecken darauf aufmerksam machen musste. Daraufhin bin ich dann aus meinem derzeitigem Aktivitätsloch gekrochen, um mir die Umfrage anzuschauen. Ich fühlte mich dadurch zwar geehrt, denn scheinbar richten sich viele Augen auf mich, werde aber deshalb meinen Plan nicht ändern und somit auch die erste Saison, nach dem Ausbau, sehr unspektakulär beziehungsweise vielleicht auch mit sportlich sehr negativ Ergebnissen angehen. Es eilt halt nicht.

      R: Sie wirken desinteressiert. Haben sie überhaupt an der Umfrage teilgenommen?

      K: Nein, habe ich nicht. Ich wäre für sowas, was fast schon an eine Evaluation für BoM grenzte, nicht objektiv genug gewesen, so dass es nur die Ergebnisse, wie einen Ausfallwert in einzelnen Bereichen, negativ beeinflusst hätte. Sowas sollte nicht der Sinn dahinter sein. Wenn man schon mitmacht, sollte man auch objektiv dahinter stehen und es genau so bewerten können.

      R: Okay, dann verlassen wir diesen Bereich und widmen uns wieder voll dem Verein zu. Gibt es im nachhinein Sachen, die sie bereuen?

      K: Tatsächlich ungewöhnlich viele Sachen sind mir unglaublich negativ aufgestoßen. Der Griezmann-Transfer gehört jedoch tatsächlich nicht dazu (Lautes Lachen von Khronux Anm. d. Red.).

      Ende Teil I

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #17 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 5

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      Der PSV Saisonstart verläuft holprig
      Khronux zieht die erste Bilanz der Strategie nach dem Ausverkauf - Teil II

      R: Wieso fangen sie an zu lachen und könnten sie uns auch sagen, was sie genau meinen mit 'viele Sachen'.

      K: Es ist doch so: Ich war mir absolut im klaren darüber, dass der Ausverkauf viele Fehler recht schnell aufdecken wird. Ich habe mir dabei die Mühe gemacht und angefangen hochzurechnen, wie die Stammelf hätte auch aussehen können, wenn ich gewissermaßen intelligenter bzw allwissend verkauft hätte. Dabei gab ich mir die Voraussetzung, dass ich die Entwicklungen aller Spieler gewusst hätte und dennoch die gleichen Preise erhalten hätte, auch von Spieler die unmittelbar nach dem Ausbau verkauft wurden. Ironischerweise hätte ich den Griezmann Transfer u.a. wiederholt, wobei ich dort mitunter am meisten Kritik erhielt und mir ganz andere Transfers geklemmt. Jedoch ist man im nachhinein immer schlauer und ich sagte ja, man war sich bewusst, das 'Fehlentscheidungen' auftreten werden gerade bei dieser Masse.

      R: Waren die Fehlentscheidungen es denn wert?

      K: Absolut, denn uns liegen jetzt die Zahlen vor, dass wir, wie erwartet, mindestens 200 Millionen sportlich betrachtet Einnehmen werden. Dazu kommen noch extra mögliche finanzielle Mittel über Geldanlagen, News, Sponsoren und viele weitere Sachen. 300 Millionen pro Saison sind also, für einen geringen Aufwand, keine reine Fantasie mehr und dann kommen ja auch noch Jugendspielerverkäufe hinzu, die, stand jetzt, in Zukunft auch geplant sind. Dafür lass ich mir auch gerne den 'unnötigen' Massenverkauf ankreiden und werde auch noch diese Saison ausnüchtern müssen, durch Timo Werner und andere noch nicht öffentliche Abmachungen hinter den Kulissen.

      R: Über wieviele Abmachungen reden wir hier? Wie teuer wird Eindhoven gerade sowas noch werden?

      K: Ich habe mich mit Zogger noch hinter den Kulissen geeinigt an die 100 Millionen zu überweisen, darunter unter anderen ein Liebhabertransfer von Ibrahima Konate und weitere offene Zahlungen, damit er meinen Stadionausbau entsprechend unterstützt. Ich mag Joe und weiß ich hätte das woanders billiger haben können, aber für ihn mach ich das gerne. Man könnte also von einer Win-Win Situation sprechen. Dazu gesellen sich dann halt noch die Millionen an Arsenal für Werner. Sprich: Wir werden nur im Verlauf der Rückrunde, ungefähr 50 Millionen sicher haben und damit langsam anfangen den Kader eventuell wieder aufzufüllen, wobei das wahrscheinlich erstmal talentierte Ersatzspieler sein werden, siehe Ibrahima Konate zum Beispiel.

      R: Heißt das nicht sie planen eine katastrophale sportliche Bilanz?

      K: Diese Bilanz habe ich von Anfang an angekündigt, wenn die anderen meinen mir andere Ziele andichten zu müssen, bitte. Aber ich spielte mit offenen Karten und werde mir Zeit lassen, bis ich wirklich in den meisterschaftsorientierten Wiederaufbau gehe, Punkt. Da hilft es dann auch nicht sich einen Kampf zwischen der PSV und Verein x y einzureden. Das ist albern und reine herbeigewünschte Fantasie von vielen Managern, die dann allen ernstes sich hinstellen und behaupten 'Eindhoven wird Saisonziele verpassen' um auf schlau und attraktiv in ihren News jeglicher Art zu tun. Ich mag das nicht und empfinde es als anmaßend sondergleichen, wenn man davor persönlich klarstellte, wo man steht und wie man als Verein Ziele anpacken möchte.

      Ende Teil II

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #18 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 5

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      Der PSV Saisonstart verläuft holprig
      Khronux zieht die erste Bilanz der Strategie nach dem Ausverkauf - Teil III

      R: Gut, denn schließen wir vorsichtshalber auch dieses Thema ab und widmen wir uns der am meisten gestellten internen Frage: Wie beurteilen sie die derzeitige Lage am BoM Markt von Finanzen bis Spieler?

      K: Erst vor kurzem wurde mir diese Frage von Erkanapti gestellt und nicht lange davor von 4 oder 5 weiteren Managern. Ich sehe die Aussage, dass wir 2,5 Milliarden in der Sim besitzen, immer als sehr wage an, was die Feststellung des Geldwertes angeht. Viel interessanter ist es zu wissen, wie sich diese 2,5 Milliarden aufgeteilt haben und danach welche Vereine das betrifft. Aber im Kern kurz und bündig: Geld ist derzeit auf seinen Maximum an Wert seit etlichen Jahren und ich kann mich persönlich an keine Zeit erinnern, wo finanzielle Mittel vergleichsweise so begehrt waren.

      R: Das heißt jetzt was genau?

      K: Für mich persönlich heißt es, dass sich die Sim in einer Art Anpassungsphase befindet. Viele wissen es, viele spüren es, aber etliche wehren sich und meinen den Markt bei Anfragen leugnen zu können, wie sich die Preise entwickeln, indem sie in alte Verhandlungsweisen verfallen. In der Hoffnung noch die großen Verkäufe hinzubekommen, um damit in Auktionen zuzuschlagen, die wohl der reinste Indikator für den Geldwert sind. Jene Gangart habe ich jetzt nicht nur von einer handvoll Manager gehört, sondern von etliche. Diese haben gehofft, dass ich einen Teil meiner Einnahmen nutze, um für sie billig auf den Auktionen zu arbeiten. Nur die Wenigsten wussten allerdings von meinen offenen, vorher angesprochenen, Zahlungen. Dennoch ist es interessant, diese Bewegung teilweise mitzuerleben. Weswegen ich klar stelle, dass ich strikt derartige Unternehmungen noch ablehne. Ich behaupte aber auch, dass der Verstand immer noch bei Wunschspieler, die meistens unter 23 Jahre alt sind, aussetzt, was ich vollkommen legitim finde. Somit stechen halt nur Liebhaberkäufe noch mehr heraus. Man muss halt nur bei dem bewerten von Preisen sich nicht von Billigseiten, wie Transfermarkt und co, blenden lassen.

      R: Wie meinen sie die Kritik an der Seite Transfermarkt?

      K: So wie ich es sage, diese Seite ist ein Schatten seiner selbst und gewiss nicht die einzige der es so geht. Nahezu alles wird zum Clickbait aufgearbeitet von der Berichterstattung bis hin zum Marktwert, dessen Zahlen oft immer als Aushängeschilder der Seite gedacht waren und gewisse Aussagekräfte besaßen, gerade in der Relation unter den Spielern. Wenn ich mit dieser Seite noch arbeite, dann ausschließlich im normalen Community Bereich, wie Diskussionen zu Trainingsabläufe von Verein x y, oder zu Texten von User x y zu Spieler x y, wobei auch da die Qualität extrem sinkt. Man merkt halt unfassbar, wie diese Seite sich selbst runterwirtschaftet, wenn man nur den Hauch von Eigenrecherche aufbringt.

      Ende Teil III

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #19 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 5

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      Marquinhos im Angebot
      Markt so unübersichtlich wie lange nicht mehr


      Am Ende des Tages und mit der allmählich wiederkehrenden Aktivität von Khronux, gab es zum Abschluss einen weiteren Paukenschlag. Durch stockende Vertragsverhandlungen ist es dem brasilianischen Abwehrspieler Marquinhos frei überlassen, ob er sich mit Angebote anderer Vereine auseinandersetzen möchte, wobei eine passende Ablöse nach wie vor im Vordergrund stehen würde. Der Brasilianer gilt als eine der letzten fähigen Stützen des Vereins und wird als einer der wenigen Gründe aufgeführt, wieso Eindhoven nicht komplett abstürzt.

      Alles nur ein Trick, um die eigenen guten Konditionen bei Verlängerung von Vereinsseite aus zu unterstreichen? Man weiß es nicht, selbst wenn ihm klar sein sollte, dass er eine tragende Figur im Wiederaufbau werden könnte.
      Dennoch lassen Angebote auf sich warten. Khronux selbst bezeichnet die Lage am BoM Markt als chaotisch und absolut überhitzt, so dass man leicht den Überblick verlieren könnte. Somit ist es möglich, dass das anbieten von Marquinhos leicht in Vergessenheit gerät oder gar untertaucht. Dies kann bei Vertragsverhandlungen nur von Vorteil für Eindhoven sein, wenn der Spieler merkt, dass der eigene Verein ihn so wertschätzt, wie er es verdient.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #20 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 5

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      Die Suche nach Innovationen
      PSV Eindhoven sucht nach Neuerungen für die News


      Mehr oder weniger inspiriert durch Ceddy oder doch aus der Not heraus geboren, nicht die beste Redaktion mit Rechtschreib- und gigantischer Gramatikschwäche zu sein, sucht man nun in PSV Eindhoven nach innovativen Ideen, um die News und die damit verbundenen Informationen aufzuwerten. Eine Alternative könnte dabei das mechanische vorlesen, der im Netz bekannten Stimme Hans alias Michael, sein.

      Diese Stimme ist vor allem bei Tutorialvideos äußerst beliebt. Das beste ist jedoch: Man muss die riesigen unübersichtlichen Texte nicht mehr lesen, sondern nur noch mehr schlecht als recht vorgetragen hören.
      Somit wollen wir als Redaktion, die weiß wie schwierig die eigenen Texte ab und an zu lesen sind, gerade den standardmäßig genervten Lesern etwas entgegenkommen, die sich beim hören der News anderweitig beschäftigen oder ab und an durch die Aussprache schmunzeln können. Einen Testlauf wollen wir mit Teil 1 des 3-teiligen Interviews beginnen, danach werden wir nach und nach die restlichen News 'upgraden'.

      Man sollte jedoch immer bedenken, dass es ein Algorithmus aus einem Text vorliest. Die Redaktion betont daher erneut: Aussprachefehler passieren, man sollte sie eher mit Humor betrachten.

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