PSV Eindhoven - de officiele nieuwsbrief

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #21 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 5

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      Abschluss der Optimierungsarbeiten
      "PSV Eindhoven - de officiele nieuwsbrief" schließt Handy Optimierung ab


      Die heutige Ausgabe ist eine Art Statusmeldung über den derzeitigen Fortschritt der neuen Vereinsnachrichten. In mühevoller Kleinarbeit ist es uns gelungen auch eine gute Auflösung für Handynutzer zu generieren. Womit abgeschnittene Texte offiziell der Vergangenheit angehören sollten. Dazu kommt das wir uns für eine andere Auslegung des Kopfes unserer Vereinsnews entschieden haben.
      Dies alles soll den maximalen Komfort unserer Leser stetig steigern und wir machen bei optischen Verbesserungen allein nicht halt. Neben der optischen Nachbesserung haben wir ebenfalls, wie im "News Talk" angesprochen, die Aussprache unseres mechanischen Assitenten verbessert. Schon bei den Teilen 2 & 3 unseres vor wenigen Stunden veröffentlichten Interviews, ist eine deutliche qualitative Steigerung zu hören, gegenüber dem ersten Versuch von Teil 1. Darüber hinaus haben wir auch den Internet Verbrauch auf ein Minimum reduziert. So wird z.B. diese News mit verbraucherfreundlichen 500 kB insgesamt wiedergegeben.
      Die Redaktion hofft somit, dass die Veränderungen allgemein Anklang finden, denn wir wollen uns Innovativen Ideen nicht verschließen.

      Vielen Dank das PSV Eindhoven - de officiele nieuwsbrief Team

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #22 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 6

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      Khronux hinterfragt das Thema: Reserve
      Was taugt das Feature auf BoM?


      Zwischen Tradition und bürokratischen Vorgängen liegt, wie ein kleines gallisches Dorf, das Thema Reservemannschaften in BoM und leistet verbissenen Widerstand gegen die Neuerungen der Sim. Um weiterhin dort zu thronen, wo sich seine einzige Möglichkeit auf Ruhm befindet: Der Titel zum Reservemeister der 1. Liga, dessen Bedeutung allerdings zusätzlich zum Running Gag wird, seitdem der bayerische Manager Kingfa ungeheure Mittel in die 2. Mannschaft steckt. Was also tun?

      Geht es nach den ersten Stimmen im Ideen Thread, sollte man die Teilnahmebedingungen überdenken. Khronux selbst polterte, dass man nicht allen ernstes "das kostenpflichtige Freilos" als Bereicherung für nationale und internationale Pokale sehen kann.
      Schließlich genießen diese Mannschaften stets das Heimrecht, was, selbst bei gegnerischen Spitzenteams, keine Zuschauer anlockt. "Ergo ein Fiasko für beide Seiten" hält Khronux mürrisch in einer Stellungnahme fest. Vielleicht war diese Feststellung bewusst giftig formuliert, aber ist es denn anders? Liest man bei knapp 60 Mannschaften nicht immer von den maximal 10 selben beteiligten Managern am dortigen Ligageschehen?

      Fragen denen man sich, im Verhältnis zum verbundenen Aufwand, stellen sollte. Tatsache ist, das viele sich vermutlich den Aufwand sparen würden eine Reservemannschaft zu stellen, wenn hier nicht ein entscheidendes Detail in den Regeln mit dran hängen würde: Die Kadererweiterung.

      Ohne sie wäre der Bereich Reserve wohl für einige Manager kein Thema und es könnten vielerlei Kosten und Simulationen gespart werden. So kann es einem gleich bleiben, ob die Reserve existiert oder nicht, denn dieser Bonus, weswegen einige, wenn auch nicht alle, ihre Reserve sicherlich hauptsächlich unterhalten, bleibt.

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      Ausgabe #23 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 9

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      Die 50 Millionen Patrone wurde verschossen!
      Santiago Ascacibar schließt sich für fast 44 Millionen € Eindhoven an.


      Zwei mal gab es laut unserer Redaktion eine Korrektur der Summe, für die man den jungen Gaucho erstanden hat. Denn ursprünglich wollte man garnicht so hoch gehen in der Ablöse. Als man jedoch sah, das sich der VfB Stuttgart unter Chrahl in der Personalie Cenk Tosun investitionsfreudig zeigte, wusste man: Es wird wichtig bei Santiago auf Nummer sicher zu gehen, weswegen man von 37,931 Millionen die bevorstehende Offerte auf 39,931 Millionen hochschraubte.

      Damit jedoch nicht genug, denn als man ebenfalls bemerkte, dass ungewöhnlich viele Vertreter aus Auxerre erschienen, war auch dem letzten klar, das es zu einem äußerst interessanten Ende in den Verhandlungen kommen könnte. Schließlich erfüllt Santiago Ascacibar die in der Regel typischen Beuteschemen der Franzosen. Daraus schließend folgte die letzte und finale Aufstockung der Offerte von 39,931 auf 43,931 Millionen, da man mit 37,5 bis 40 Millionen € von der Konkurrenz rechnete.

      Viel Nervosität also im Vorfeld der Verpflichtung, aber der Riecher sollte sich als richtig erweisen. Denn zu guter Letzt setzte man sich gegen die Summen 36,55 Millionen aus Stuttgart und 38,9 Millionen aus Auxerre durch und schaffte es die erste Verstärkung an Land zu ziehen.

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      Ausgabe #24 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 10

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      Spieler im Profil
      Wer ist Santiago Ascacibar?


      Santiago Ascacibar ist der Neue in Eindhoven und lässt erkennen wohin die Transferstrategie in Zukunft geht. Seine Qualitäten sind leider jedoch, stand jetzt, hauptsächlich defensiver Natur. Das ist prinzipiell nichts schlechtes, sollte man ihm im Rücken offensive Verteidiger bereit stellen, denn dies führt dazu, dass ein Aufbauspiel entsprechend an gewaltiger Qualität gewinnt.

      Dennoch ist die Spielweise keineswegs spektakulär, was sich auch darin äußert, dass er keineswegs auffällig im Spiel erscheint. Trotzdem sind gerade Sachen wie seine Laufwege unglaublich entscheidend, um dem Spiel eine bestimmte Entwicklung zu geben. Der Gaucho hilft sowohl in der Innenverteidigung als auch auf den Außenbahnen der Verteidigung, alles ohne dabei die Kontrolle über seine Position zu verlieren. Man kann also durchaus behaupten, dass dieser eine Spieler eine gesamte Defensivleistung unglaublich steigert, wenn gleich er sie auch sehr abhängig von sich selbst macht. Manchmal scheint er jedoch im Passspiel noch etwas gehemmt zu sein, was wohl seine größte Schwäche darstellt. Er traut sich da noch nicht so viel zu, dies könnte sich jedoch, mit ausreichend Erfahrung in einer schnelleren Liga, wieder legen.

      Einen Tag nach seinem ersten Spiel gegen Den Bosch sagte Khronux folgendes: "Wahnsinn was dieser Junge gestern wieder gelaufen ist und gearbeitet hat! Unglaublich wie viel er bereits im Ansatz erkennt und unterbindet. Selbst in kritischen Situationen wenn er den Ball bekommt, gelingt es ihm die Übersicht zu behalten und den sicheren Pass zu spielen, obwohl dieser nicht immer nach vorne gehen."

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      Ausgabe #25 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 11

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      Das aufblühen der Eredivisie zur Kultliga
      Teil I - Die jüngere Geschichte und anschneiden der Qualitäten


      Der niederländischen Eredivisie geht es so gut wie nie und allmählich fällt zunehmend auch der Begriff "Kult". Doch was zeichnet diese Liga im BoM aus und was macht sie vor allem so stark? Mit genau dieser Frage wollen wir uns in mehreren Ausgaben beschäftigen und hoffen zumindest einige Punkte anreißen zu können, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dennoch sollte man bedenken, dass dies lediglich die Sicht aus Eindhoven und Khronux ist.

      Teil I Beim Amtsantritt von Khronux (damals namentlich Cronos und Manager von Heracles Almelo Anm. d. Red.) galt die niederländische Liga immer als die mit Abstand schlechteste Liga im gesamten Verband und es reichte in der Regel mit schlichtem Aufstellen einen internationalen Startplatz zu erreichen. Zu dieser Zeit tummelten sich noch Vereine wie RBC Roosendaal, RKC Waalwijk oder der FC Groningen standardmäßig in der Eredivisie. Obwohl sie qualitativ betrachtet alles andere als erstklassig waren.
      Dieser Zustand hat sich jedoch stark geändert. Nahezu jeder Verein hat eine Geschichte und prägende Figuren, die stellvertretend für goldene Zeiten stehen. So z.B. steht die Vergangenheit von Ajax Amsterdam unter dem Schatten von Lange als Vorbereiter und Weezel als Vollender, PSV Eindhoven hat El Banana als alte Kraft, Willem II Tilburg etablierte sich und wurde zum niederländischen Topclub mit Maradonna, Heracles Almelo wurde zur kleinen Macht unter Khronux und lebt dies nun unter Sonny aus, der FC Utrecht erreichte unter der Feder von SVM eine lange Phase in der internationalen Klasse, Den Bosch und sein 150.000 Plätze umfassendes Stadion verdankt seinen Ruhm im Kern Jahnler und viele weitere Vereine könnten hier erwähnt werden.

      Diese Traditionen und Geschichten locken zwar selten Newcomer, ziehen aber etablierte Manager förmlich an, um Teil einer tollen Simulationsgeschichte zu werden. Weswegen man unter den außergewöhnlichen Geschichten in BoM die Eredivisie wie ein Sammelsurium betrachten sollte, wo die Realität und Simulation am stärksten auseinanderdriften. Riesige Stadien, Mannschaften mit Weltklassespieler, Talenteschmieden uvm sind für Anfänger auf BoM hier kaum vorstellbar. Doch jeder etablierte BoM Manager weiß um diese Qualität und das wird meistens nicht nur einmal pro Saison in Diskussionen thematisiert.

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      Ausgabe #26 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 19

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      Rückkehr in den Alltag
      Khronux nimmt Arbeit nach mehrwöchiger Abwesenheit wieder vollständig auf


      Nach einer mehrwöchigen Reise quer durch Deutschland kehrt der niederländische Manager nun zurück nach Eindhoven! Aufgrund privater kleiner Schwierigkeiten war es dem gebürtigen Deutschen Khronux nicht möglich für mehrere Wochen sein Amt als Manager in Eindhoven vollkommen auszuüben. Viele Sachen wie das Special zur niederländischen Liga blieben dabei auf der Strecke und auch in naher Zukunft wird man wohl noch darauf warten müssen.
      Jedoch betont man seitens der Geschäftsstelle, dass man es nicht vergessen hat und erstmal die passende Lust und Laune benötigt, um eine derartige geballte Abfolge besonderer Ausgaben in entsprechender Qualität zu veröffentlichen.

      Dennoch wollen wir in kleineren Ausgaben rekapitulieren, was in den letzten Wochen geschah und auf eine unerwartet gute Hinrunde im niederländischen Fußball zurückblicken. Sowie einen kleinen Blick in die Zukunft riskieren aus der heutigen Perspektive. Schließlich überraschte die Entwicklung und die Stärke des Kaders nicht zu guter letzt auch die Vereinsführung selbst, so dass man sich mit Gedankenspielen entsprechend der eigenen Situation befassen muss.

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      Ausgabe #27 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 19

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      PSV Eindhoven vorerst vollzählig
      Khronux sieht Stammelf nach Lo Celso Verpflichtung auf gutem Weg
      Zufriedenheit über Vereinsentwicklung findet Zustimmung


      Man hat sich entschieden: Man gibt Ibrahima Konate das Vertrauen, die Abwehr in Eindhoven zu schließen, unzwar als zukünftiger Stammspieler. Dabei ist man sich bewusst, dass der junge Franzose sich erst an die wichtige Rolle gewöhnen muss, aber jüngste Entwicklungen haben gezeigt, wie viel Potenzial in der Harmonie des „Kinderriegels" steckt (Upamecano und Konate Anm. d. Red.). Dies sorgt für die Situation das man bereits in der 1. Saison nach dem Ausverkauf alle Positionen bereits qualitativ gut bis sehr gut besetzt hat.

      "Unser Kader platzt förmlich vor Potenzial und ich behaupte lediglich die Bank muss noch ähnlich stark vom Potenzial her gefördert werden. Hierbei sollen uns die Jungspunde der eigenen Jugend helfen, die wir verstärkt einsetzen wollen und mit externen Verpflichtungen lediglich entlasten beziehungsweise nicht verdrängen wollen. So zum Beispiel ist es der Plan, dass Mauro Junior für die kommende Saison als fester Bestandteil der Bank zu sehen ist." so der sichtlich entspannte Manager Khronux. Dieser fügt dabei hinzu: "Wir haben definitiv nicht zwingend damit gerechnet, diese Entwicklungssprünge so frühzeitig gebacken zu bekommen, jedoch haben wir bereits zum Anfang der Saison geahnt, dass diese Möglichkeiten existieren, wenn wir uns clever anstellen, eventuell Hilfe bekommen und die Zeitpunkte günstig fallen. Uns war aber klar, dass das alles viel Glück und Disziplin im Umgang mit den Finanzen erfordert, aber es hat sich gelohnt und wir haben alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Ibrahima Konate in den Feiertagen, Santiago Ascacibar unmittelbar nach Saisonbeginn und zu guter letzt Giovani Lo Celso zum Ende der Hinrunde. Situativ betrachtet kamen für uns keine anderen Spieler für die PSV in Frage, die wahrlich helfen würden. Eventuell wäre Maximiliano Gomez noch eine interessante Aktie gewesen, da jedoch Timo Werner frisch aus einer Langzeitverletzung kam, wollten wir keine falschen Signale senden. Daher kann ich abschließend sagen, das ich absolut zufrieden bin mit dem Werdegang der PSV. Erst recht nach dem Kahlschlag der vergangenen Spielzeit. Hier wächst jetzt etwas heran und ich hoffe es wird groß."

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      Ausgabe #28 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 19

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      Khronux und die Causa Jann-Fiete Arp
      Warum Hartmann und Krauß den wirtschaftlichen Vorzug vor Arp erhalten


      Die in Hamburg angestoßene Debatte über Fiete Arp erzeugt erste Reaktionen in Eindhoven. Fast 2 Wochen nach dem Rückzug aus dem Poker, um Jann-Fiete Arp, ließ es sich der hamburgische Manager Cedric nicht nehmen, die Haltung in Eindhoven kritisch zu hinterfragen und stilisiert dabei im passiven Effekt den deutschen Jungnationalspieler zur großen verpassten Chance. Doch stimmt das wirklich? Ist es berechtigt zu denken das dieser Spieler aus Deutschland und seine Entwicklung eine Ausnahme sind? Die Antwort auf beiden Fragen ist die selbe und lautet klar: Nein und dabei liefert vernünftiges als auch der heutigen Zeit angepasstes Scouting eine passende Erklärung, wenn man den Verlauf des modernen Fußballs betrachtet.

      Jann-Fiete Arp ist zweifellos ein mit Talent gesegneter Jugendlicher, das möchten wir noch einmal deutlich im Vorfeld klarstellen, jedoch ist er schon längst kein Sonderling mehr in der breiten Masse an Jugendlichen. Dabei bedenkt man in Eindhoven selbst das sehr junge Alter. Betrachten wir dieses Talent im Weltfußball geht er sogar im Großen ganzen mit seiner derzeitigen Leistung unter, da dort derzeit besonders in Südamerika viele Namen im selben Alter mehr herausstechen. Auf europäischer Ebene zeichnet sich ein ähnliches Bild ab und in Deutschland selbst muss sich Arp in BoM auch hinter einen deutlich stärkeren Kai Havertz in der selben Altersgruppe anstellen, da dieser ebenfalls im Sturm spielen könnte.

      Summa summarum kein gutes Fazit im Kontext für den jungen Deutschen. Nun kommen wir jedoch zur Verkaufsstrategie des HSV. In Eindhoven stellte man recht schnell klar, dass man bereit ist bis zu über 100 Mio und eine Leihe von Julian Weigl zu bieten, wobei gerade die Leihe erst beim eintreffen der vollen Summe geendet wäre. Jedoch drückte man in Hamburg, mit Ferdi als preistreibendes Mittel, das Standing des Angebots nach unten, was bereits nach kurzer Zeit für starkes Unverständnis seitens der Niederländer unter Khronux sorgte, da man hier schon sehr nahe am absoluten Limit pokerte und lediglich über leistungsorientierte Klauseln noch bereit war das Angebot zu verbessern.

      Als man dann jedoch unter der Führung von Ceddy die Verhandlungen vom Ende des Kaufs von Giovani Lo Celso abhängig machen wollte (Hier versprach Ceddy dem niederländischen Manager chancenlos baden zu gehen, was die mittlerweile miserable Stimmung in der Grundverhandlung nicht sonderlich verbesserte Anm. d. Red.), damit man das ohnehin schon freundschaftlich orientierte Angebot weiter hochtreiben kann, hat man eingesehen, dass man sich in zwei unterschiedlichen Welten und Wahrnehmungen befindet.
      Das Ergebnis ist spätestens seit der letzten HSV Ausgabe allen bekannt und sollte vielleicht eher als Konsequenz gesehen werden, dass in Hamburg das eigene herangehen an Verhandlungen hinterfragt werden sollte. Denn man hat sich schlicht weg in einer Höhe verpokert, die nach Rückzug von Eindhoven und Chelsea, fatale Folgen haben kann. Schließlich befindet man sich im Abstiegskampf und die Entwicklung von Arp scheint nicht positiver zu werden.

      Die persönlichen Beziehungen zwischen Khronux und Ceddy zeichnen sich daher als mittlerweile stark unterkühlt und angeschlagen ab, wobei sich vermutlich der Hamburger mit seinen jüngsten Vereinsnews keinen Gefallen getan hat.
      Khronux selbst kann mit dem Scheitern der Verhandlungen nüchtern betrachtet gut leben: "Auch wenn es wahrscheinlich mindestens einen Kollegen gibt der mir widersprechen würde, aber ich bin mir sicher man findet Alternativen mit über 100 Millionen Investitionsvermögen. Auch wenn diese vermutlich nicht an Arps Qualitäten heranreichen." so der niederländische Manager mit einen Augenzwinkern, dass die angespannte Lage samt fast zynischen Kommentar gut zusammenfasst und aufzeigt wohin die Richtung ohne Reflektierung in Hamburg geht, sollte man es riskieren weiter auf Konfrontation zu gehen.

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      Ausgabe #29 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 20

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      Wehleidiges Thema: Die regelmäßige Charakterfrage
      Ist Khronux überhaupt charakterlich auf Topniveau tragbar?


      Exzentrisch, nachtragend, impulsiv, respektlos und hinterlistig. Fragt man jemanden nach den Charaktereigenschaften des Tulpengenerals in Eindhoven, werden dies wohl die am meisten genannten Eigenschaften sein, die ein Großteil des Fußballverbandes den jungen Deutschen attestieren würden nach groben Beobachtungen seines Verhaltens.

      Zugegeben: Gerade die beiden Eigenschaften impulsiv und nachtragend würde Khronux vermutlich selbst unterschreiben und er weiß sicherlich auch, dass man für andere Eigenschaften vermutlich nicht lange nach Beweise suchen müsste im öffentlichen Leben von BoM.
      Dennoch gibt es ausreichend Gegenbeispiele hinter den Kulissen, die eine Kehrseite der Münze zeigen. So intensiviert man seit gut einem Jahr wie nie zu vor verschiedenste Kooperationen hinter den Kulissen und hinterfragt nicht selten mehrmals im Monat, ob es Möglichkeiten gibt einen Verein zu helfen, oftmals auch ohne dabei eine Art „gleichwertige“ Gegenleistung zu bedenken. Dies beinhaltet sowohl beratende als auch direkte Hilfen, wobei direkte Hilfen meistens niederländischen Vertretern vorbehalten sind. Aus liebe zur kleinen Kultliga.
      Natürlich sind jene Hilfe nicht ohne Hintergedanken, da man versucht gezielt fantastische Manager wie @Guenna oder @SVM in der Liga zu halten, wobei gerade letzterer laut Khronux der perfekte Mann für größere Vereine alà Feyenoord oder den Bosch gewesen wäre und Guenna beim Aufbau seines Lieblingsklubs mit voller Unterstützung rechnen kann seitens Eindhoven.

      Trotzdem wird es sich vermutlich immer ein stückweit negativ auswirken wie man sich verhält. Gerade der Transfermarkt zeigt immer mehr, dass die Verhältnisse unter den Managern selbst zu gewissen Deals führen und sie auch verhindern können. Man sollte sich also nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sondern immer ein Grundmaß an Respekt wahren.
      Eine Eigenschaft die nicht zu guter letzt oft in Eindhoven selbst auf der Strecke blieb, da man sich vielleicht auch zu „sicher“ fühlt. Diese Sicherheit resultiert jedoch aus der Tatsache unglaublich stark in managerunabhängigen Auktionen, Dank der Finanzen, auftreten zu können. Aber ist das eine tragbare Zukunft für einen Topclub? Wir glauben nicht. Weswegen es gerade deshalb vermutlich oft sehr still um Khronux wird nach Auseinandersetzungen.
      Denn das Management selbst weiß auch: Mit reiner negativ attitude bleibt der Spaß auch fern und gute Geschäfte werden im Keim erstickt.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #30 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 21

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      Das Dilemma um FC Nantes und Marquinhos
      Khronux zögert im potentiellen Deal - Sympathien beider Manager ein öffentliches Problem?


      Im Prinzip ist es einfach, wäre da nicht die stetig wachsende Kritik. Kaum eine Zusammenarbeit ist so intensiv wie die zwischen der PSV und dem FC Nantes - kommt nun ein weiterer großer Deal?

      Wie weit darf eine Zusammenarbeit, die stets beiden Vereinen etwas bringt, gehen, bevor sie anfängt dem öffentlichen Bild zu schaden? Mit diesen Fragen beschäftigt man sich derzeit intensiv in Eindhoven und verpasst eventuell die Chance auf einen großartigen Deal, der fairer für beide Seiten nicht sein kann.
      Nantes sucht einen Verteidiger und ist mit sagenhaften 300 Millionen (!!!) Angeboten bei verschiedenen Verteidigern und Vereinen abgeblitzt, die allesamt zwar sogenannte potentielle Franchise Spieler hätten abgeben müssen, aber ebenfalls zu finanziell unsicheren Zeiten sagenhafte Gewinne hätten einstreichen können.

      Kommt nun das deutlich preiswertere Angebot aus der PSV? Gemunkelt wird das sogar genaue Zahlen und andere Konditionen bereits ausgelotet wurden. Es hapert aber an den vermutlich öffentlichen Folgen dieses Deals. So schreibt beispielsweise der HSV aufgebracht "[...]Wer ist denn derjenige, der dauernd mit dem FC Nantes irgendwelche verdeckten Geschäfte in Auktionen macht?[...]", weitere deutsche Klubs sticheln in Gesprächen hinter den Kulissen die PSV würde "Geistgebote" auf Coutinho unterstützen und weitere Unterstellungen könnten ebenfalls hier erwähnt werden, ohne zu wissen, was da noch so im Dunkeln lauert.

      Alles in allen eine verzwickte Situation, die die wirtschaftlichen Beziehungen beider Vereine trüben und das teilweise verursacht durch Mundpropaganda von anderen Managern, welche ebenfalls oft auf Deals unter Freunde zurückgreifen oder eine Freundschaft verdeckt pflegen, die nicht gerade selten weniger unausgeglichen genutzt wird, als es in den niederländisch-französischen Beziehungen der Fall wäre.

      Doch man muss jetzt auch die objektive Frage stellen und vorher bedenken: Wenn ein Verein bei teilweise schlechteren und älteren Spielern mit sagenhaften 300 Millionen abblitzt, dann einen jüngeren Weltklasse Verteidiger im umgerechnet mittleren 200 Millionenbereich angeboten bekommt. Auf welcher objektiven Basis will man es kritisieren, das es so zu einen Deal kommt, wenn man das freundschaftliche Verhältnis weg lässt?

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #31 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 22

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      Khronux setzt Umstrukturierung fort
      Marquinhos wechselt in Richtung Nantes und schaltet Optionen frei


      Unzufriedenheit und wirtschaftliche Ursachen trieben den Wechsel voran. Der Verkauf von Marquinhos befindet sich nun in trockenen Tüchern und die Führungsetage aus Eindhoven sieht sich nun in der Pflicht zu handeln. Etwas mehr als 250 Millionen Euro stehen dem Verein nun bis Saisonende zur Verfügung.
      Wie man diese gedenkt zu investieren? Von solchen Lösungsansätzen zum Umgehen der Reichensteuer hört man bislang offiziell nichts. Jedoch fällt immer wieder der Begriff "Auktionspool" in den Büros der Niederlande. Gut möglich also das man plant mit einer sehr großen Summe in die neue Saison zu gehen und auf Schnäppchen mit Potenzial zu warten.

      Traditionell ist der Auktionspool eine große Sache für Khronux. Stets werden hier mehrere Juwelen gehandelt, so wechselte unter anderen der Franzose Dayot Upamecano, wenn auch unter öffentlicher Kritik, in die Niederlande. Auch in der nächsten Übergangsphase ist ein Auktionspool angekündigt worden und es gibt eine kleine Liste aus ungefähr 10 Spieler, die man sich in Eindhoven über den Auktionspool wünscht oder besser gesagt, dessen Erscheinen man für möglich hält.
      Gut möglich also das man es schafft, die Bank in Eindhoven noch vor dem Beginn des offiziellen Spielbetriebs sinnvoll zu verstärken. Denn essentiell für eine gute Saison wäre gerade eine weitere Personalie im Sturm, wo gemunkelt wird, dass die Verantwortlichen bereits eine Wunschoption schwebend im Gedanken haben.
      Die Wahrscheinlichkeit liegt jedoch höher, dass beispielsweise jener Stürmer über den Auktionspool langfristig eher die Rolle Nr. 3 einnimmt, als das er im Ernstfall über jeden Zweifel erhaben Timo Werner ersetzen könnte.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #32 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 22

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      Khronux zieht zusätzliche Jugendliche heran
      Management holt Elvin Kovac, Noah Weißhaupt und Luca Herrmann


      Bewusster Einkauf oder Belohnung? Das fragt sich das Umfeld aus Eindhoven, wenn man zum Deal zwischen Eindhoven und Freiburg schaut. Gleich 3 Jugendspieler wechseln für eine faire Summe von 10,5 Millionen nach Eindhoven. Doch wer sind diese Spieler? Sieht Khronux etwas besonderes?
      Die antwortet ist einfach, aber wirft ebenfalls Fragen auf: Nein, es ist ein Schuss ins Blinde mit Hoffnung auf Signalwirkung.

      Keine Informationen, nur ein flüchtiger Blick und trotzdem ein Funken Hoffnung. "Die Traditionen beim SC Freiburg in Sachen Jugendspieler sind kompliziert." erklärt Khronux und fährt in seiner Erklärung fort: "Viele Jugendliche werden entscheidend erst im Alter zwischen 19 bis 21 Jahre geformt, teilweise sogar noch später. Man kann sehr schlecht in der U17 scouten und selbst in der U19 heißt es noch lange nicht, dass man die eigentlichen Stars totsicher bestimmen kann. Es ist interessant und wirtschaftlich riskant zugleich hier zu wildern."

      Wieso also der Kauf? Der Erwerb soll auf eine lose Anfrage von @Tobi2608 zurück gehen. Überrascht von einer derartigen Anfrage wollte man sich erkenntlich zeigen und in ihren Verein investieren. Zusätzlich wird Tobi bei einen Verkauf potenzieller Stammspieler, entwickelt aus seiner Jugend, ein Vorkaufsrecht bekommen, womit man dem Deutschen zeigen möchte gerne auch in Zukunft kooperieren zu wollen.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #33 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 22

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      PSV Eindhoven präsentiert Marquinhos Ersatz
      Panagiotis Retsos kommt als sofortige Verstärkung aus Piräus nach Eindhoven


      Natürlich ist die Verpflichtung kein Ersatz auf Augenhöhe für Weltstar Marquinhos. Dennoch präsentierte man heute in Eindhoven eine neue Errungenschaft mit Panagiotis Retsos. Der Junge Grieche schloss sich für 73,7 Millionen € den Niederländern an und soll die entstandene Abwehrlücke schließen. Dabei gewehrt man dem jungen Griechen eine großzügige Eingewöhnungszeit.
      Die Ursache für seinen Wechsel könnte der falsche Einsatz des Verteidigers unter Interimstrainer Christos Kontis und seines Vorgängers Oscar Garcias sein. Beide setzten Retsos hauptsächlich auf die für ihn unbeliebte Außenbahn ein, wo sich seine Fähigkeiten bislang eher schlecht als recht entfalten konnten und er niemals den recht hohen Preis gerechtfertigt hat. Trotzdem ist man in Eindhoven überzeugt, dass er Topclub Qualitäten in der Innenverteidigung entwickeln kann.

      Das Ergebnis der Verteidiger Rochade: PSV Eindhoven bleiben weitere 200 Millionen € für potenzielle Ergänzungen übrig. Pikant könnte zusätzlich sein, dass Retsos einen der Wunschspieler auf der Auktionsliste von Manager Khronux darstellt, die nun offiziell einen Namen weniger besitzt.
      Genaue Zahlen für weitere zukünftige Ergänzungen - oder gar Namen - wollte man jedoch nicht angeben. Laut Gerüchte sollen aber mindestens 2 weitere Spieler gekauft werden. Ob es vielleicht sogar 3 weitere Spieler werden, soll sich mit dem Verlauf einer Verhandlung innerhalb der Niederlande ergeben, wo heftig seitens Eindhovens um einen zusätzlichen Verteidiger gebuhlt wird.
      In jenen Verhandlungen bietet man einen nahezu wirtschaftlich identischen Mittelfeldspieler plus 60 Millionen € an. Dies könnte also ein weiterer Deal der Kategorie "Wunschspieler" werden, selbst wenn die Dimension etwas kleiner bleibt. Jedoch beschrieb man die Fortschritte der Verhandlungen als "äußerst bescheiden" trotz starker Einseitigkeit der Offerte.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #34 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 23

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      Eindhoven setzt Zeichen entgegen der Gerüchte:
      Mark van Bommel künftig Trainer der U23

      PSV Eindhoven möchte künftig mehr für die 2. Mannschaft tun


      Der Gerüchte zum Trotz gab man heute ein Zukunftsprogramm für die 2. Mannschaft bekannt. Falls man sich nun fragt: "Um welche Gerüchte geht es hier?" So muss man nur nach Twente Enschede schauen.
      Die dortige mediale Abteilung schlug den bisherigen U19 Trainer Mark van Bommel für die potenzielle Nachfolge von FabiSoares vor. Jedoch befindet sich eben jener Niederländer ebenfalls in Eindhoven unter einen sehr guten Stern und unterschrieb heute Nachmittag einen für die Saison 2018|2 gültigen Vertrag in dem er zukünftig als Trainer für die U23 an der Seitenlinie stehen wird.

      Die 2. Mannschaft aus Eindhoven gilt nun seit mehreren Jahren als ein Nebenprodukt für Manager Khronux. Nun vermuten Experten, aufgrund der jüngsten Meldungen, das ein Umdenken stattfinden könnte. Allerdings sollen laut Gerüchte hauptsächlich Niederländer und Spieler aus niederländischen Jugendvereinen diese Reserve vorerst füllen. Ausnahmen werden natürlich die Regel sein, aber gerade die hauseigene Jugend soll später mindestens 75% der Masse ausmachen, wenn nicht sogar mehr. Man kann also gespannt sein, was van Bommel mit den Nachwuchs anstellen wird.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #35 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 25

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      Wirtschaftswert des Kaders steigt
      Khronux blockt mehrere Angebote für Spieler ab


      Die Zeit vergeht und die Struktur nimmt Form an. Die erste Elf steht, der Verein geht in eine neue Phase der punktuellen Verstärkung über und Khronux betrachtet das Wirtschaftswachstum einzelner Spieler.
      Den wohl besten Akteur unter den Neuzugängen stellt wirtschaftlich Santiago Ascacibar dar. Der junge Argentinier wurde für 43 Millionen verpflichtet und steht nun kurze Zeit später im Focus vielerlei Topclubs. Kurz nach der Verhandlung um den letzten Neuzugang Andreas Christensen wurde für den jungen Gaucho sogar eine fantastische Summe geboten jenseits der 100 Millionen Marke.
      Aber auch Ibrahima Konate zieht in Sachen Marktwert nach. Der Franzose gilt als eine der interessantesten Aktien auf dem französischen Talentemarkt und Gerüchte besagen, das hier ein französischer Topclub bereits mit einer 90 Millionen Offerte abblitzte. Dies ist zwar in Relation zu Ascacibar ein leicht schlechteres Verhältnis, aber dennoch beachtlich.
      Auch der scheinbar letzte größere Neuzugang Giovani Lo Celso hat eine kleine Wertsteigerung in den Augen anderer Manager hingelegt. So bot hier ein international ambitionierter Club ebenfalls eine Summe die knapp über den Bereich von 100 Millionen liegt und somit eine minimale Wertsteigerung symbolisiert.

      Wichtig: Wir verzichten hierbei darauf zu erwähnen, wie alle Summen in welchen Raten bezahlt werden würden und rechnen auch nicht mögliche Bonuszahlungen über Gentlemen Agreements hinzu.

      Insgesamt mehr als zufriedenstellende Ergebnisse die zeigen, dass man, trotz riesiger Ausgaben, die finanziellen Mittel passiv über die Entwicklungen einzelner Spieler gezielt steigert. Man kann also behaupten, dass das vom Stadion erzwungene Wachstum sinnig genutzt wird, um möglichst schnell wieder eine Rolle in der Meisterschaft zu spielen. Dennoch bleibt die Einschätzung von Khronux, das man erst gezielt nach 2 weiteren Spielzeiten einen Titel anstreben möchte und das auch kann. Alles andere wäre nichts als Zufall beziehungsweise eine riesen Überraschung.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #36 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 26

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      Spanischer Urlaub in Holland
      Pablo Moreno wechselt zur PSV Eindhoven als letzter Spieler des Theo Walcott Deals


      Endlich ist alles abgeschlossen und in sicheren Händen! Bis zur letzten Sekunde hatte man in Eindhoven Angst den Zuschlag nicht zu bekommen, da bis zum erreichen des 16. Lebensjahres etliche Clubs an den letzten Baustein, Pablo Moreno, gebaggert haben. Doch nun ist das Ausnahmetalent als vertraglich verankerte Klausel in Eindhoven gelandet und unterschreibt seinen ersten Vertrag für einen der Topclubs der Niederlande.

      Damit sind alle 5 Spanier nun in Eindhoven versammelt: Pablo Moreno, Eric Garcia, Josep Jaume, Adrian Bernabe und Nils Mortimer. Gerade die Spieler Eric Garcia und Pablo Moreno könnten den Ausschlag geben, den der Deal für ein positiveres Ende für Eindhoven braucht. Pikant ist sicherlich auch das beim Abschluss des Deals 3 von 5 Spieler nicht einmal eine Nominierung für die Jugendnationalmannschaft erhielten und nun fast 1 Jahr später alle Spieler mindestens nominiert sind bzw erste Spiele im Nationaldress absolvierten.

      Es ist also keineswegs sicher, dass hier der PSV ein großer Wurf gelang aber sicherlich wird der ein oder andere Beobachter diesen Deal bereits jetzt als ausgeglichen betrachten, auch wenn die Folgen erst kalkuliert spät bemerkbar sind.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #37 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 28

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      Eindhoven entsendet Delegationen nach Südamerika
      Erste Verhandlungen mit Vasco da Gama und den Flamengos?


      Beliebte Talente haben ihren Preis und mit diesem Motto im Verband bereitet sich Eindhoven hastig auf größere Ausgaben für die kommende Saison vor. Die spekulierten Ziele: Paulinho aus Vasco da Gama und Vinicius Junior von den Flamengos.
      Jedoch dürfte jedem klar sein, dass sich bereits die halbe Fußballwelt auf die kommenden südamerikanischen Stars vorbereitet. Hinzu kommt das man bislang in Rio de Janeiro auf taube Ohren stößt, sowohl beim einen als auch anderem Verein.
      Wahrscheinlich ist jedoch das Vasco da Gama noch vor den Flamengos einknicken wird und die Öffentlichkeit über den offiziellen Beginn der Verhandlungen informiert.

      Wir sind gespannt und freuen uns über die Ergebnisse der Verhandlungen, obwohl man nie garantieren kann auch nur 1 dieser Spieler zu bekommen. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht und Schmerzgrenzen hat jeder - auch in Eindhoven.
      Sollte man jedoch planen international Oben mitzuspielen, muss man auch diese Verhandlungen für sich entscheiden können und die großen Brasilianer von Morgen für sich gewinnen.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #38 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 29

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      Pyrrhus-Sieg: Erfolge wirbeln Saisonziele durcheinander
      Eindhoven schraubt Priorität der Liga deutlich nach unten und plant vermehrt zu schonen


      "Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!" sagte einst ein großer griechischer Feldherr namens Pyrrhos (Foto) und bildete so den Begriff Pyrrhus-Sieg, der eine Auseinandersetzung ohne wirklichen Gewinner bezeichnet, da die Vor- und Nachteile sich die Waage geben.

      Eine überraschend ähnliche Situation herrscht nun seit einiger Zeit auch in Eindhoven, die von einer gewissen Ironie begleitet wird. Denn unerwartet steht man nun als leichter Favorit im Finale des niederländischen Pokals und man muss sich der unangenehmen Herausforderung stellen, noch im Großteil aller Wettbewerbe vertreten zu sein.
      Diese Belastung war noch nicht geplant, weswegen es nun an allen Ecken und Kanten knirscht. Es mangelt einfach an Quantität, was bedeutet, das man anfangen muss Opfer einzugehen.

      Sehr zum Ärger vieler Fans soll dieses Opfer die Ligaplatzierung darstellen, denn kaum etwas bringt, insbesondere Eindhoven, mehr 'Vorteile' als eine schlechte Ligaplatzierung in den Niederlanden und dabei verwendet man vollkommen bewusst den Begriff Vorteil. Im möglichen Szenario aus Eindhoven möchte man am liebsten lediglich die Qualifikationsrunde der Championsleague erreichen. Stellt sich jedoch die Frage: Wieso?

      Aus Khronux seiner Sicht findet nach wie vor der Umbruch statt und das wichtigste Mittel, um eben eine Neustrukturierung effizient durchzuführen, ist immernoch Geld.
      Das Absurde: Ein abrutschen auf Platz 3 oder 4 würde 10 Millionen Extra bringen, da man ein zusätzliches Heimspiel auf internationaler Bühne bekommt und das optische 'Worst-Case-Szenario' mit Platz 5 abwärts könnte mit bis zu 30 Millionen vergütet werden, indem man in das Mini Turnier für verbesserte Startplätze der Europa League rutscht. Natürlich leidet dennoch das Prestige und man wird vermutlich international auf den ersten Blick belächelt, aber die Vergütung für schlechte Leistung wahrt zusätzlich eine Titelchance durch die Schonung.

      Verlockender geht es nicht, um verlierend zu gewinnen.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #39 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 30

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      Zwei Jugendliche im Anflug: D. Quina & M. Gasparini
      Der Jugendfocus von Khronux steigt weiter an


      Von Chelsea zu West Ham United um letztlich in Eindhoven zu landen. Dies könnte man meinen, wenn man die noch sehr junge Karriere von Domingos Quina beobachtet. Der 18 jährige Portugiese schließt sich mit sofortiger Wirkung PSV Eindhoven an und wird zusammen mit dem jungen italienischen Torwart Manuel Gasparini erwartet.
      Beide Talente gelten für ihre Altersgruppe als äußerst begabt und werden zurecht von Eindhoven als nicht zu unterschätzende Zukunftsaktien angesehen. Zusätzlich sollen beide Spieler Teil der Umstrukturierung in der 2. Mannschaft werden, die zunehmend an Form und Konzept gewinnt.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #40 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 31

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      40 Mio Deal gescheitert: Hartmann & Krauß kommen nicht
      Bulle Roth wegen Steuerhinterziehung auf der Flucht und Einhoven geht leer aus


      "Guter erster Deal erstmal für Leipzig. Hatte an den beiden Spielern auch Interesse, aber nachdem HG, war ich gleich raus. Liegt aber erstmal daran, dass ich kein Vertrauen bei Leipzig Talenten habe. Wären die Talente aus Frankreich, wäre ich auch beim bieten dabei gewesen. Werde ich erstmal beobachten, wie sich die beiden Spieler entwickeln.(...)Ist halt nicht meine Futterbeute. Dann hab ich schon das HG von 40 Millionen gehört und konntest ja nur du (Khronux Anm. d. Red.) sein. Hab ihm ja gesagt, krass, ist ein sehr gutes Gebot. Ich zahle lieber wieder für andere Talente über Marktpreis. Ist halt oft Geschmackssache." so Jahnler im öffentlichen Statement am 03.04.2018

      Alles in allen muss man sagen, so krass war das Angebot scheinbar nicht, denn nach gut fast 2 Monaten, ist von der Verabredung nichts mehr übrig und Eindhoven muss scheinbar in einer dubiosen Geschichte auf beide Talente verzichten. Schade, aber so ist es eben.

      Nach geringer Dauer seines Aufenthalts in Leipzig wurde Bulle Roth per Haftbefehl gesucht und befindet sich seitdem auf der Flucht wegen Steuerhinterziehung. Sein Nachfolger Beddies übernahm daraufhin das Amt in Leipzig und alle bisherigen Handlungen von Bulle Roth wurden somit anuliert, so auch die Versprechen zeitlich blockierte Abmachungen später erneut zu melden.
      Positiver Kontakt zwischen dem Nachfolger und Khronux? Fehlanzeige! Zu hoch scheinen die vermutlichen neuen Forderungen für Jugendspieler.

      Eine Geschichte die definitiv frustriert.
      Gerade mit dem Eingeständnis der Konkurrenz schon deutlich über den Wert geboten zu haben, aber scheinbar macht man dann alles doch nicht mit.

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