PSV Eindhoven - de officiele nieuwsbrief

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #41 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 31

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      Marktverhalten: Erfahrungen werden immer negativer
      Verhandlungen werden weniger Transparent und Hinterzimmerpolitik nimmt drastisch zu


      "Man kann hier nicht nur eine Person kritisieren, denn wenn einer es meistens mitbekommt bzw beschissen wird, nimmt er sich daran oft ein Beispiel und will davon lernen, damit er in Zukunft ähnlich profitiert. Schließlich will jeder ein Stück vom Kuchen. Dabei ist es egal, wie er letztendlich gebacken wurde." so Khronux vor kurzer Zeit in einer Diskussion über das Thema Verhandlungen mit 2 weiteren Managern.

      Wichtig: Man muss es einfach persönlich nochmal klar stellen, bevor man in die eher 'newshafte' Ansicht geht und sich einige angesprochen fühlen: Bei der jetzt folgenden Kritik kann man nicht mit den Finger auf einzelne Person zeigen oder eine explizite Quelle nennen. Dafür ist das Thema zu schwammig, Methoden zu vielseitig und Personen letztendlich nur virtuell in einer kleinen künstlichen Fußballwelt, wo man nie das ganze Ausmaß kennt. Darüber hinaus muss man sagen, dass es sich um die Erfahrungen eines einzelnen handelt, der auf die Idee kam: Hey! Ich sollte mal meinen Nachrichtenspeicher entleeren!

      Kaum etwas hat derartig viele soziale Elemente, wie das Verlangen nach etwas oder das Bestreben etwas wirklich abgeben zu wollen. Diese 2 Grundgedanken schwingen immer in jeglicher Art und Weise in Verhandlungen mit. Wie man sie beeinflusst und auch ob man sich beeinflussen lässt, bleibt jedem selbst überlassen. In letzter Zeit wirkt es allerdings so, als wenn die Gier nach einen großen Wurf oder die Lust einen deutlichen Schritt zu machen im eigenen Projekt, vielleicht auch in Titelbestrebungen, etwas über das Ziel hinaus schießen.
      Dabei möchten wir uns in dieser Aussage lediglich auf die derzeit laufende Spielzeit konzentrieren und einen kurzen Abstrich aus der Sicht Eindhovens wiedergeben.

      In mindestens der Hälfte aller direkten oder indirekten Verhandlungen (indirekt im Sinne von beratend für einen anderen Verein Anm. d. Red.) wurde explizit versucht, mit teils fragwürdigen Mitteln, sich einen Vorteil zu verschaffen, wobei äußerst genau darauf geachtet wird, dass davon ein Verhandlungspartner nichts mitbekommen darf/soll. Sei es zum einen mit einer direkten Bitte sich aus dem Deal zurückzuziehen, um bei einer weiteren Verhandlung eventuelle Vorteile zu erhalten oder zum anderen, unabhängig von der eigenen Meinung, Überzeugungsarbeit bei Manager xy zu leisten, damit man ein zweifelhaftes Angebot annimmt. Natürlich sollte das alles wenige Tage später mit einer Zusatzzahlung honoriert werden, für einen komplett anderen Spieler, wobei man etwas vom Ersparten, durch den Gefallen, auch noch selbst behält.

      All diese Kleinigkeiten, die nicht nur einer betreibt in den jeweiligen Kategorien, sind es, die die Objektivität bei Deals massiv leiden lässt in Eindhoven. Man hat gelinde gesagt schon gar kein Bock mehr weiter zu verhandeln, wenn die Antwort länger dauert, da die Meinung einer anderen Person benötigt wird, was auch dem jeweiligen sein gutes Recht darstellt aber dennoch sofort für einen Flashback sorgt aus dem eigenen Erfahrungsschatz.
      Zusätzlich sorgt soetwas allerdings auch dafür, das vielerlei Deals im Keim erstickt werden, denn mittlerweile befindet man sich großflächig beim Verhandeln sehr schnell im Rückzug, wenn nur die kleinsten Details nicht mehr stimmen oder sogar 'Kumpel xy' auf magische Weise etwas bietet.

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      Ausgabe #42 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 33

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      Lösung Auktionspool? Lehren der 1. Umbruchssaison
      Mehrere Optionen werden in Eindhoven erwartet


      Eindhoven muss nur noch 2 mal durchhalten, dann ist die erste Umbruchssaison offiziell vorbei. Die wohl wichtigste Aufgabe der nächsten Saison sollte bereits feststehen, denn egal wo man die Analyse ansetzt, man gelangt immer wieder an den Punkt, dass es in Eindhoven an qualitativ guten Bankspielern mangelt.

      Gerade der unerwartet gute sportliche Erfolg sorgte für Schweißperlen auf der Stirn, die man möglichst im Endspurt der nächsten Saison umgehen möchte. Es kann nicht sein, dass man scheinbar in eine Vizemeisterschaft und ein Pokalfinale geht, dabei allerdings Angst hat, mit voller Kraft in der Liga, die Chance auf den Pokal abzuschenken. Doch wie will man dieses Problem angehen?

      Die Lösung könnte der sich nähernde Auktionspool sein. Es werden viele Spieler auf dem Markt erwartet und eventuell schafft man es 1-2 Spieler für die klaffenden Lücken zu verpflichten. Dabei stellt man sich lediglich folgende Fragen: Wieviel Mut hat man beim anbieten der Spieler und lässt man sich von der Inflation der Marktwerte beeindrucken?
      Denn das dürfte wohl den Ausschlag geben, ob und wieviele Spieler für Eindhoven relevant werden könnten, denn die Grenzen verschieben sich immer stärker. Welche Spieler in welche Auktionen vorkommen, ist zunehmend schwerer zu kalkulieren. Die Spannung steigt und man rechnet mit Überraschungen in positiven und negativen Richtungen.

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      Ausgabe #43 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 34

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      Doppelrunde Auktionen als Indikator für Transfermarkt
      PSV Eindhoven sucht Verstärkungen auf dem Transfermarkt - wirkt allerdings unsicher


      Das Gefühl für den Preis ist ein trügerischer Hund und dieser wechselt ständig sein Gesicht. Deshalb sucht Eindhoven zwar über den Transfermarkt nach Verstärkungen, trotzdem verhält man sich bei Angeboten bedeckt. Zu unsicher erscheint das derzeitige schwanken der Preise. Doch die kommenden Auktionsrunden, durch die Rückkehr Chrahls, sollen für Aufklärung sorgen und könnten die Verhandlungen massiv erleichtern. Man rechnet zwar nicht damit, dass man vielleicht selbst fündig wird aber die Erkenntnisse sind das beste Argument, was einen helfen kann.
      Favoriten für Transfers kommen derzeit aus Deutschland und Spanien. Wer diese Spieler sind, wollte das Management bislang nicht bekanntgeben. Lediglich der Fakt, dass es sich jüngere Spieler handeln könnte, steht offensichtlich im Raum.

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      Ausgabe #44 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 34

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      Finale verschoben!
      Entscheidung auf möglichen Titel um wenige Tage verlegt


      Durch eine kleine Überschneidung im Terminplan des Verbandes kam es nun zu einer ungewöhnlichen Entscheidung. Ganze 3 mal wurde ein Pokalfinale in der Niederlande festgelegt. Zuerst sollte der 14.06 gelten, danach folgte die Ankündigung den Zeitpunkt auf den 16.06 zu verschieben und zu guter letzt wurde der 24.06 festgelegt, wobei sich hier bereits Widerstand aus Feyenoord Rotterdam angekündigt hat, die eher am 20.06 spielen wollen. Ein unnötig aufgeblasendes Problem hätte man es einfach beim Ausgangstermin belassen.

      Doch auch Eindhoven selbst protestiert, wobei ihr Protest nicht direkt die Zeit betrifft. Der Protest widmet sich den neuen Bedingungen, die Klaus, mit dem munteren verschieben der Zeit, stellt. Wäre alles nach ursprünglichen Angaben abgewickelt worden, hätte Feyenoord, dessen Mannschaft im Mittelfeld aus lediglich 4 Profis besteht, auf einen Mittelfeldspieler verzichten müssen. Dies ist jedoch mit dem stetigen verändern des Zeitpunktes nicht mehr der Fall und Feyenoord würde stand jetzt unrechtmäßig Spieler einsetzen können, so die Perspektive aus Eindhoven.

      Wie man sich nun also diesem Problem stellt bleibt abzuwarten. Eine Antwort von Organisator Klaus blieb bislang aus. Man blickt jedoch optimistisch zur Entscheidung, weswegen Khronux die Situation folgend kommentierte: "Wir fordern lediglich die selbe Ausgangssituation für das Finale, wie sie alle Vereine zeitlich betrachtet hatten. Würden mehrere Spieler bei Feyenoord im parallel ablaufenden Turnier, um die internationalen Plätze, gesperrt werden, so würden wir auch argumentieren, dass diese wieder freigeschaltet werden."

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      Ausgabe #45 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 34

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      Klaus: "[...]Sehe da 0,0 Handlungsbedarf[...]"
      Update: Klaus verweigert Antrag auf gleiche Bedingungen unter den Nationen


      Man solle bedenken das Feyenoord, im Kampf um die internationalen Plätze, auch weitere Ausfälle bekommen kann. So wurde die PSV aus Eindhoven beruhigt. Man möchte im Vorfeld klarstellen: Es ist ein an und für sich richtiger Gedanke. Dennoch verbirgt sich dahinter ein gewaltiges "Aber".

      Der scheinbar "gute" Kompromiss hat Lücken, denn um fair zu sein müsste Feyenoord auch ordentlich mitspielen und genau da liegt der Hund begraben. Denn Feyenoord läuft eben nicht, im oben angesprochenen Turnier, mit den besten Spielern auf und dezimiert die Chancen gewaltig, ernsthafte Ausfälle zu riskieren.
      Man kann sich sogar soweit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass eine unglaublich schlechte Elf auf dem Platz stand (Lediglich 1 Jugendspieler fehlte mit Dylan Vente Anm. d. Red.). Mit einer derartigen Mannschaft wäre es nahezu "egal" wer sich verletzt, da die Chancen auf eine Verletzung ihrer Stars äußerst klein wird.

      Eine fairer Kompromiss sieht anders aus.
      Doch so klar wie die Antwort allerdings kommuniziert wurde, steht für die Vereinsführung fest, dass es dabei bleiben soll. Zu einem direkten Statement ließ sich Khronux nicht hinreißen, aber ein knallroter Kopf des Managers verriet wohl einiges, was sich sehr viele Niederländer denken: Hier wird für einen bürokratischen Fehler, die einfachste Lösung gesucht und umgesetzt, ohne Rücksicht auf Verluste. Bleibt also abzuwarten, wie sich dieser unerwartete Vorteil für Feyenoord auswirkt. Emotionen sollten nun zur genüge im Finale stecken und der Ausgang könnte einen Faden Beigeschmack bekommen.

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      Ausgabe #46 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 34

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      Pokal! Eindhoven feiert Überraschungstitel!
      Happy End trotz absurder Vorgeschichte


      In einem packenden Finale sichert sich PSV Eindhoven den niederländischen Pokal. Viele Umstände rund um das Finale lagen im Argen aber zu guter letzt sicherte sich Eindhoven mit einen 2:1 Auswärtssieg den Pokal in Rotterdam. Auf ein neutrales Stadion wurde verzichtet, die Spielersperren durchgemischt und dennoch herrscht mit dem Titel keine weitere Unzufriedenheit über das vergangene Endspiel.

      "Wir hoffen einfach, dass dieses Spiel im Finale eine Ausnahme war und es in Zukunft, bürokratisch betrachtet, weitestgehend unkomplizierter läuft. Wäre dieses Finale schief gegangen, mit all diesen Fehlern, wäre das eine unglaubliche Ohrfeige hinsichtlich unserer Motivation gewesen." so ein sichtlich erleichterter Khronux, der sich nun komplett auf die kommende Saison konzentriert.

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      Ausgabe #47 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 34

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      Finanzamt klopft an!
      Eindhoven zahlt Vermögenssteuer im 2-stelligen Millionenbereich


      Der passende Spieler war nicht dabei, obwohl man so sehr auf ihn gehofft hat in den Auktionen. So kam es dann auch nur folgerichtig, dass man ein gutes Sümmchen, des eigenen Vermögens, an das Finanzamt abdrücken musste. Über die genaue Höhe will man sich nicht äußern, aber es soll sich dabei um keinen unmöglichen Schaden handeln, sollte man diesen in kürzester Zeit, aus eigener Kraft mit dem Stadion, ausgleichen wollen.

      Wie geht es weiter?
      Man möchte warten, ist die unspektakuläre Antwort. Schauen wie sich der Markt entwickelt, wo sich der Geldwert hinbewegt. Überstürztes Handeln passt traditionell weniger zu Khronux und ist genau so unbeliebt, wie das zwingen in ein Wettbieten um einen Spieler. Gut möglich also das man nun die Übergangszeit ohne weitere Verpflichtungen verbringt und sich gemütlich zurück lehnt, bis die neue Saison beginnt oder es einen Auktionspool gibt. Es eilt nicht und man befindet sich schließlich noch in der geforderten 2. Übergangssaison von tendenziellen 3.

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      Ausgabe #48 - Saison 2018|1 Spieltag Nr. 34

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      Lo Celso & Ascacibar werfen Gewinne ab!
      Trotzdem existiert Kritik!

      Fast 100 Millionen verdiente man in einer Saison aus Entwicklungen


      Umwürfeln und schauen was passiert. Anders kann man die Initiative zur Abgabe kaum erklären. Man investierte etwas weniger als 150 Millionen und generiert nun pünktlich zum Beginn des Saisonübergangs weit mehr als 200 Millionen. Wieso hängt jedoch der wirtschaftliche Haussegen trotzdem schief?

      Vermutlich liegt es am Dänen Andreas Christensen. Denn dieser ist das wohl einzige nicht so erfolgreiche Transferprojekt der Niederländer in der vergangenen Saison. Zwar muss man nicht von einer Katastrophe reden aber der Erfolg ist und bleibt überschaubar, da man vermutlich um die 25-50 Millionen zu viel zahlte.
      Den größten Grund zur Hoffnung gibt jedoch der Grundgedanke des Deals und das sind die Grundvoraussetzungen zwischen dem Abgabespieler Joao Cancelo und Andreas Christensen. Nach wie vor erachtet man das Limit der Fähigkeiten von Andreas Christensen höher als das von Joao Cancelo, zudem ist es so, dass das Alter eines Spielers in Eindhoven mit barer Münze verglichen wird. Somit wird das Management hier zwar äußerst achtsam vorgehen aber dennoch dem Dänen ein gutes Stück Zeit gewähren.

      Summa summarum steht eine gute Bilanz zu Buche aber es hätte durchaus viel effektiver im Wachstum sein können.

      Das ist in Eindhoven jeder Person klar.

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      Ausgabe #49 - Saison 2018|2 - Saisonübergang

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      Trotz Zeitmangel: Eindhoven bindet Jugendspieler
      Hektik und mangelhafte Beurteilung ein zunehmendes Problem im Jugendbereich


      Mohamed Amine Ihattaren und Ian Maatsen sind derzeitige Sinnbilder für eine komplizierte Leistung des Managements in Eindhoven. Nicht erst seit Gestern mangelt es gewaltig in Eindhoven an Zeit und beinahe hätte man einen starken Rückschlag erleben müssen.
      Nur wenige Stunden trennten Ian Maatsen von einen Vertrag aus Chelsea. Man konnte jedoch rechtzeitig den Spieler davon überzeugen den Verbleib in Eindhoven fortzusetzen. Ein knappes Spiel was nicht immer gelingen wird, sollte man weiterhin von zeitlichen Problemen geplagt werden.

      Auch die herausragende Leistung von Mo' Ihattaren, der zuletzt die U17 Europameisterschaft gewann, konnte letzte Saison nicht gerecht honoriert werden mit einen frühzeitigen Vertrag. Zu späte und zu kurze Berichte über die Leistung der eigenen Jugend waren auch hier der Grund, weswegen man ihn nicht in den 10 Jugendbeförderungen der Saison 2018|1 berücksichtigte, obwohl bereits Jugendabteilungen wie FC Barcelona, Manchester City und wiedermal Chelsea ihr Interesse anmeldeten, um ihn ablösefrei zu übernehmen.

      "Ich habe mich mehr als unwohl gefühlt, als ich die Verträge bis zum Saisonende nicht mehr vergeben konnte. Es wäre für mich wie ein Imageschaden geworden, wenn ich dabei zusehen müsste, wie meine besten Talente, durch zu schnelles Handeln, abwandern." so ein peinlich getroffener Khronux und führt fort: "Es stimmt, dass ich solche Sorgen in Almelo nicht hatte aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer wird die Übersicht zu behalten. Die meisten Talente wechseln unmittelbar nach dem erreichen des 16. Lebensjahres. Hier handelt es sich um ein Alter, wo meine Beobachtungen schon am besten mit Anfang 15 beginnen müssten."

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      Ausgabe #50 - Saison 2018|2 - Saisonübergang

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      Eindhoven befördert 6 Jugendliche
      Stars und Sternchen von Morgen: Die unscheinbaren Geheimtipps


      Neue Spieler wurden befördert, infolgedessen möchten wir genauer auf die Jugendlichen der eigenen Jugend eingehen. Als Reaktion auf die Probleme der letzten Saison wurden die Beobachtungen intensiviert, so dass wir uns speziell in dieser Ausgabe mit den Geheimtipps des diesjährigen Jahrgangs 2018|2 befassen.

      Noni Madueke (Foto bei der Unterschrift Anm. d. Red.) stellt hierbei den Anfang. Laut übereinstimmenden englischen Medien ist hier der PSV aus Eindhoven ein großer Wurf, in Sachen Abwerben, gelungen. Der junge Nigerianer Empfahl sich bereits früh, als Kapitän der Tottenham U16 Mannschaft, für größere Aufgaben, entschied sich jedoch kategorisch dagegen, seinen dortigen Vertrag zu verlängern und suchte nach einer besseren Ausbildungsmöglichkeit. Gefunden wurden diese in PSV Eindhoven, die er als "[...] massive Club [...]" bezeichnete und in ihrer Jugendförderung außerordentlich lobte. Er verbirgt auch laut Expertenmeinungen einen unglaublichen magischen linken Fuß, der, trotz seiner starken Technik, über eine gewaltige Schusskraft verfügt. Nicht umsonst schrieb der englische Medienzwilling, der deutschen Bild, The Sun, dass sich Madueke regelmäßig im "Regen" von vielerlei Auszeichnungen wiederfand für seine teils überragenden Leistungen. Ein interessanter Fakt dürfte ebenfalls sein, dass man namenhafte Konkurrenz beim Buhlen, vorallem aus Manchester, ausschalten konnte.

      Eine andere eher komplizierte und unscheinbare Personalie folgt mit Mees Kreekels. Dieser junge Niederländer vereint vieles: Technik, ein gutes Auge, Spielaufbau und die Eigenschaft gut Veränderungen vorherzusagen in brenzligen Situationen. Außerdem besitzt er eine starke Robustheit, die seine Gegenspieler regelmäßig überrascht, da er optisch eher mit Wendigkeit, begünstigt durch seinen Körper, besticht und somit oft körperlich unterschätzt wird. Er ist Pie mal Daumen ein fantastischer und kompletter Verteidiger mit modernen Zügen in der Spielweise. Jedoch besitzt dieser auch eine "kleine" Schwachstelle.
      Sein größtes Problem stellt die Integration in ein neues Team dar. So fiel es ihm beispielsweise unheimlich schwer sich in die unteren Jahrgänge der niederländischen Nationalmannschaft zu integrieren, da seine Eigenschaften eine starke Harmonie mit seinen Mitspielern fordern und unter neuen Bedingungen oft zu risikoreich wirken. Aufgrund dieser Tatsache verpasste er die Teilnahme an der Europameisterschaft über die U17 der Niederlande. Sollte er diese Integrationsprobleme allerdings abstellen können und schneller die Abläufe seiner defensiven Mitspieler verinnerlichen, könnte hier ein sehr fähiger Verteidiger heranwachsen, der wie aus dem Nichts kam.

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      Ausgabe #51 - Saison 2018|2 - Saisonübergang

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      Andrea Favilli unterschreibt in Eindhoven
      Teure Gebühr hat eine feste Klausel zum möglichen Kauf verankert


      Mit einer Kaufoption von 35 Millionen Euro wird Andrea Favilli in Eindhoven bleiben. Es ist ein kostenintensiver Spaß, wenn man die Gebühr von 18 Millionen bedenkt, die im Vorfeld gezahlt werden musste. Dennoch ist man in Eindhoven überzeugt, das man einen guten Deal abgeschlossen hat, sollte der junge Italiener von Verletzungen verschont bleiben.
      Seine Anlagen sind stark, der Wille ist vorhanden und sein Charakter generell bislang tadellos beziehungsweise sehr professionel. Könnte hier also der nächste Andrea Belotti reifen? Dieser erlebte schließlich seine bislang beste Zeit in Almelo, als Khronux dort Manager war.

      "Es ist durchaus denkbar, dass wir hier einen guten Wurf gelandet haben. Er wird jedoch definitiv in der nächsten Saison ausnahmslos von der Bank kommen. Alles andere ist bislang noch nicht denkbar, wenn auch nicht ausgeschlossen, falls wir wohlmöglich nur wenige Spielzeiten warten." so Khronux zur neuesten Errungenschaft.

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      Ausgabe #52 - Saison 2018|2 - Saisonübergang

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      Gewissensbisse Brasilianer:
      Vinicius vorzeitiger Auktionskandidat

      Vinicius Junior und Paulinho möglicherweise in dieser Saison Auktionsspieler des BoM


      Am 12.05.2018 berichteten wir bereits vom Interesse an das brasilianische Doppelpaket Vinicius Junior und Paulinho. Beide Spieler erhalten voraussichtlich ab nächster Saison die Freigabe, um sich einen neuen Verein suchen zu dürfen. In Eindhoven wurde dies mit gemischten Gefühlen aufgenommen.
      "Für Vinicius hätte ich einen längeren Aufenthalt in Brasilien für besser empfunden, darüber hinaus scheint er sportlich noch nicht auf internationalen Niveau angekommen zu sein. Die Leistungslücke ist nach ersten Beobachtungen viel größer als in den Erwartungen, die definitiv anders aussahen." so dass Statement von Khronux, welcher bezüglich Paulinho fortfährt: "Auch unser Interesse an Paulo Henrique Sampaio Filho, beziehungsweise auch kurz Paulinho genannt, ist leicht getrübt, nachdem er nun außergewöhnlich lange verletzt ausfiel. Keine Frage. Wir werden, sollte es soweit sein, unsere Fühler in Richtung beider Kandidaten ausstrecken aber wir werden deutlich vorsichtiger agieren als noch vor wenigen Monaten. Es gibt mit absoluter Sicherheit ein Preislimit für beide, welches wir nicht übersteigen werden."

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      Ausgabe #53 - Saison 2018|2 - Saisonübergang

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      Ende der Clausa Weigl:
      Ruben Neves (Foto) und Diogo Jota kommen!

      Ein Deal mit einen Beigeschmack von Nostalgie


      Wir gehen zurück zum 14.01.2010. Zu dieser Zeit ist gerade Khronux (aka Cronos Anm. d. Red.) weniger als 2 Monate im Amt beim Verein Heracles Almelo. Es waren turbulente Wochen, man befand sich im akademischen Stress, hatte keine Ahnung von Fußball und bis hier hin nahezu keinen Deal bislang abgeschlossen. Jedoch ging dieser Tag als Schritt in die richtige Richtung ein, denn zu dieser Zeit schloss man einen Deal mit den Wolverhampton Wanderers ab.
      Objekt der Begierde war damals der junge Mittelfeldspieler und frische Aufsteiger: Matthew Jarvis, einer Grundsteine für das Projekt Heracles Almelo. Er war sogar, aus heutiger Perspektive, der Erste Baustein.

      Nun viele Jahre später ist es erneut der Aufsteiger Wolverhampton, die wiedermal den Aufstieg vermelden konnten. Vieles hat sich verändert: Spieler gingen, Manager gaben auf oder fingen an, Freundschaften entstanden beziehungsweise gingen in Streit auseinander, Namen änderten sich und vieles mehr geschah. Umso schöner ist es sich unverhofft in Teilen der Vergangenheit wiederzufinden, so wie es dieses mal der Fall zu sein scheint.

      Ruben Neves und Diogo Jota kommen im Gegenzug für Weigl und einer Stange Geld nach Eindhoven. Beide sind frischgebackene Aufsteiger mit großen Vorschusslorbeeren. Die Meinung dazu blieb größtenteils Privat, so erhielt man zum einen Glückwünsche und zum anderen wurde man kritisch hinterfragt. Es ist ein ausgeglichener Deal in dem beide Parteien profitieren. Dies stellt für Khronux eine schöne Sache dar, denn man wollte einen Verein, dem man vieles verdankt, auf gar keinen Fall über den Tisch ziehen und vielleicht versteckt sich auch hier wieder ein Schritt in die richtige Richtung.

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      Ausgabe #54 - Saison 2018|2 - Saisonübergang

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      Andrea Favilli bleibt fest!
      Khronux zieht Option mit Preisnachlass


      Der Junge Italiener wusste beim Training derart zu überzeugen, dass man die vereinbarte Option frühzeitig aktivierte. Somit wechselt Favilli für 27,5 Mio fest zum Verein nach Eindhoven. Er wird nun für die kommenden Spielzeiten seinen Platz hinter Stammstürmer Timo Werner einnehmen und man hofft, dass er seine starke Entwicklung noch einmal steigern kann. Damit hätte man relativ kostengünstig eine interessante Alternative gefunden, wo man sich beruhigt weniger Sorgen machen müsste.

      Weitere Verpflichtungen, auf dem offenen Markt, schloss der Verein allerdings aus. "Wir stehen unmittelbar vor dem Start der Auktionen." so Khronux, der sich bereits an den kommenden Pool orientiert und fährt fort: "Natürlich werden keine Schlüsselspieler für Topclubs erwartet aber wir sind zuversichtlich die ein oder andere interessante Ergänzung zu ersteigern."

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #55 - Saison 2018|2

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      Timeskip – Eindhoven eine halbe Spielzeit später
      Erste Planungen beginnen für die Zeit nach dem Umbruch


      Die Zeit rennt und Pläne werden ausgeführt. Dabei muss man jedoch ganz klar sagen, das manche Zielsetzungen mehr und andere weniger erfolgreich erreicht wurden. Positiv ist das Eindhoven über so etwas wie ein Grundgerüst verfügt aber gleichzeitig ist es negativ, dass dieses Gründgerüst sehr anfällig bei schlechten individuellen Entwicklungen erscheint. Daher wird in der kommenden Spielzeit vermutlich mehr auf das Thema qualitative Breite gesetzt und somit das Projekt Umbruch endgültig abgeschlossen.

      Reicht das aus um wieder oben mitzuspielen? Wenn man nach den ersten Gedanken der Führungsetage geht, lautet hier die Antwort ganz klar: Nein, tut es nicht.
      Denn Vereine wie Ajax Amsterdam stehen immer noch klar vor den sportlichen Möglichkeiten, die derzeit Eindhoven auffahren kann und daher müssen neue Konzepte erarbeitet werden, um diesen letzten Schritt der Entwicklung ebenfalls zu schaffen. Wie soll es also nach der nächsten Spielzeit beziehungsweise nach dem Abschluss des Umbruchs weitergehen?

      Dazu mehr in unserer nächsten Ausgabe.

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      Ausgabe #56 - Saison 2018|2

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      Konzept Nr. 1 - Spezialisierung Auktionen
      Noch stärkerer Focus auf den Auktionsmarkt


      Ein eigentlich schon bekanntes Prinzip wird nach Erfahrungen angeglichen. So oder so ähnlich müsste man das wohl unspektakulärste Konzept beschreiben, dass der Führungsetage aufm Tisch liegt. Pikant wäre wohl hierbei, dass man plant sich noch stärker vom traditionellen Transfermarkt zu entfernen und ihn lediglich noch zum abwerfen von Spielern für Geld verwendet.

      Was macht dieses Konzept aus? Bislang hat man in Eindhoven eine Art "Nichtangriffspakt" mit mehreren Vereinen vereinbart. Dieser sieht vor, das man sich gegenseitig in Spielerfragen auf dem Auktionsmarkt enthält und gewisse "Gebiete" bereits schon vor der Saison abgesteckt hat. Dieser Pakt wird jedoch nicht ewig Relevanz haben, da bereits viele Spieler wie u.a. Vinicius Junior oder Paulinho über die Ladentheke wanderten aber auch bei den "Partnervereinen" konnte man bereits entsprechende Ziele einfahren.

      Die Auswirkungen wären - relativ einfach gesagt - weniger Schnäppchen, da man wohl auf alles bieten würde, was auch nur den Hauch einer Chance für mehr Profit hätte. Auch ein "Bieten für andere Vereine" - mit entsprechender Gegenleistung - steht zur Debatte. Ausreichend Anfragen gab es hier bereits und man hätte in dieser Saison allein schon von bestehenden Angeboten her ca 50 Millionen Euro Profit machen können.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #57 - Saison 2018|2

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      Konzept Nr. 2 - "Loan Army"
      Eine logische Konsequenz auf den Wahnsinn der Kadergrößen


      "Was hättest du eigentlich gemacht, wenn ein Stadionbau in der Dimension nicht funktioniert hätte?" wurde der Manager Eindhovens vor mehr als einen Jahr gefragt und kam dadurch ins grübeln, denn man wusste keine direkte Antwort.
      Im Prinzip befässt sich das 2. Konzept mit mehreren Themen: Kadergröße, Vermögenssteuer, die Bereitschaft gute Spieler kostengünstig zu verleihen und Pioniersarbeit bei der Suche nach Alternativen zum großen Stadion. Die Konsequenz war ein Plan, der im Grundbau zu anfällig erschien und deshalb umgehend verworfen wurde, da man bewusst das emotionale Thema Kadergrenze anvisierte.

      Was macht dieses Konzept aus? Im Prinzip basiert das Konzept "Loan Army" auf den geduldeten Wahnsinn des Bom Transfermarktes. Dieser kommt reformarm und teilweise gelähmt daher, da die Leute, die es bestimmen können, es scheinbar toll finden, wenn alles - in Frauentauschmanier - so bleibt, wie es ist.
      Mit weniger als 25% Zuspruch einer simweiten Umfrage setzte sich durch, das es nahezu keine Veränderungen an der Kadergrenze geben soll, worauf wir als Redaktion generell lieber nicht eingehen. Jedoch eröffnet dies Eindhoven neue Dimensionen und garantiert die größtmögliche Rückendeckung von ganz oben (Man selbst setzte sich für eine Begrenzung von 50 Mann ein Anm. d. Red.).

      Man wollte einen Vereinsaufbau von ca 17 festen Profis, 20 Jugendspieler, 3 Edelreservisten als Rotationsspieler (mit Einsetzungsmöglichkeiten auf der Profi Bank) und den gesamten Rest mit qualitativ starken Leihspielern auffüllen. Gehen wir von der frisch angekündigten Kadergrenze aus, wären das: 17 Profis + 3 Rotationspieler, 20 Jugis und 25 Leihspieler. Würde man von einer halbwegs guten Qualität ausgehen, könnte man hier sicherlich spielend 5 Millionen bis SE verlangen, dabei redet man beispielsweise qualitativ von Spielern wie Marcelo Saracchi o.ä., die für ~50 Millionen u.a. erworben wurden.

      Zum Vergleich dazu: Qualitativ ähnliche Spieler werden in Deutschland für 3 Millionen eine Halbserie lang verliehen, damit wäre Eindhoven in Teilen billiger. Bei allein 20 Leihspieler wären das dennoch Gewinne von ca zusätzlichen 100 Millionen €.

      Was wären die Konsequenzen? Mit diesen groben Zahlen im Hinterkopf kann man nun anfangen zu spielen bzw zu "fantasieren". Würde man selbst nur auf 20 Leihspieler kommen und würde man die Finanzprüfung am SE mit 100-120 Mio verlassen (Die maximal 5 Mio Reichensteuern interessieren keinen Anm. d. Red.), könnte man danach die "Loan Army" verteilen beziehungsweise losschicken. Das würde bedeuten, das man mit ca 200 Millionen in die Saison startet und sich besser für Sachen wie den Auktionspool aufstellt. Abseits davon könnte man auch Sachen wie eine Gazzetta unfassbar einfach abgreifen, wenn man zu Spottpreisen die Leihrechte verkauft.

      Geht man ganz knallhart ran an die Sache und bedenkt sogar das angekündigt wurde die Prämien massiv anzuheben für die Pokale, könnte man gezielt, mit extrem preiswerten Leihen (Die von den Prämien getragen werden Anm. d. Red.), die Niederlande pushen und die internationalen Vertreter unterstützen, so dass man selber die Gruppenphasenverteilung über die 3-Jahreswertung beeinflusst.

      Noch klingt alles etwas grotesk aber ebenso grotesk war die Aussage: "Hey! Ich glaube, ich werde mal was witziges fürs Stadion berechnen und vielleicht kommt da was Cooles bei rum!" und stand jetzt wird von der Führungsetage dieser Plan deutlich bevorzugt.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #58 - Saison 2018|2

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      Interesse an einer möglichen "Handelsliga" steigt
      Beiläufige Kommentare aus Ausgabe 56 rufen ungewöhnliche Reaktionen hervor


      Ausschnitt Augabe 56: "[...] Bislang hat man in Eindhoven eine Art "Nichtangriffspakt" mit mehreren Vereinen vereinbart. Dieser sieht vor, das man sich gegenseitig in Spielerfragen auf dem Auktionsmarkt enthält und gewisse "Gebiete" bereits schon vor der Saison abgesteckt hat. [...]" In dieser Aussage liegt etwas vergraben, dass nun mehrere Manager aufgreifen, so dass scheinbar erste Vereinsvertreter grübeln, ob es ratsam wäre im Verbund zu handeln und so die verschiedenen Projekte leichter zu machen.

      Khronux selbst sieht in den Wünschen der alten und neuen Interessenten ein gewisses Problem: "Natürlich handelt der BoM Markt nicht so schnell, so dass theoretisch für Jeden etwas abspringen könnte. Aber unsere Erfahrungen zeigen bislang, dass viele mit der Mentalität einer 'üblichen Verhandlung' in solche Gespräche rangehen. Forderst du die Garantie von 3-4 Spielern, die möglicherweise in einer Auktion vorkommen könnten, so erhälst du als Antwort, das man die gleichen Garantien bei 6-7 Spieler identischer Qualität fordere und das ist im Nachhinein betrachtet ein deutlich zu großer Zuspruch gewesen, den wir bereits einmal zu leichtfertig akzeptiert haben. Ich bin daher skeptisch, ob eine derartige inoffizielle Handelsliga entstehen kann und nicht bereits im Vorfeld an einen möglichen Mentalitätsproblem der Vorgespräche scheitert."

      Trotzdem sind Gespräche unter mehreren Vertretern angekündigt. Die bislang bekannten Teilnehmer sollen insgesamt einen Geldanteil am BoM Markt von 0,5-1 Milliarde € einbringen. Eindhoven selbst ist weder Initiator der Gespräche, geschweige denn Verteter einer bestimmten Haltung aber es kann ja nie Schaden, wenn man größtenteils neutral an ein Thema ran geht.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #59 - Saison 2018|2

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      Großes Problem oder nur Nebensache?
      Was passiert sollte Werner ausfallen?


      Sollte Eindhoven thematisiert werden, so konzentrieren sich viele Experten nur auf die qualitative Einsamkeit von Timo Werner im Sturm. Doch muss es wirklich zu teuren Verpflichtungen kommen? Scheinbar ist dieses Thema für die Vereinsführung mittlerweile längst vom Tisch. Denn die Lösung soll intern getroffen werden und heißt: Vinicius Junior.
      Der junge Brasilianer strotzt vor positiver Entwicklung und könnte der erste Weltklassespieler, unter Khronux, werden im unglaublich jungen Alter. Wobei Vinicius flexibel im Sturm als auch Mittelfeld auflaufen kann.

      Die benötigte Ablöse war mit mehr als 150 Millionen natürlich extrem hoch. Doch der junge deutsche Manager bekräftigt, er würde jeden Cent noch einmal aufbringen, da diese Entwicklung deutlich über dem Erwartungsbild liegt. Trotzdem ist der Vereinsführung klar, dass die aufkommenden Fähigkeiten noch etwas Zeit brauchen, um Timo Werner komplett zu ersetzen oder gar zu verdrängen. Positiv ist jedoch der Eindruck, das dies lediglich eine Frage der Zeit zu sein scheint.

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      PSV Eindhoven - de officielle nieuwsbrief

      Ausgabe #60 - Saison 2019|1

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      Khronux befördert Mo' Ihattaren
      Sadilek der nächste Perspektivspieler?


      "Die Integration unserer Vereinsjugend wird nicht vernachlässigt." so Khronux zum Thema Jugendspieler. Eine Aussage die scheinbar Früchte trägt, denn Mo Ihattaren wird für die kommende Saison ein fester Bestandteil der A-Mannschaft werden. Zwar ist er nicht als Stammspieler geplant, dennoch gilt der junge Niederländer als 1. Spieler der Vereinsjugend, seit Amtsantritt von Khronux, welcher potenziell der Herrenmannschaft weiterhelfen könnte.

      Aber auch weitere Jugendliche liefern respektable Leistungen ab. Einer der wohl am meisten unterschätzten Spieler ist Michal Sadilek. Aufgrund seiner starken Leistung spielte sich der junge Tscheche in den Fokus von Khronux. Dieser sah ihn zwar noch nicht auf professionellen Level der A-Mannschaft, machte dem Spieler jedoch Hoffnung Mo Ihattaren bald folgen zu können. Aufgrund seiner eher defensiven Rolle ist die Leistung von Sadilek nicht auffällig, dennoch ist man sich sicher: Hier wächst ein weiterer Profi heran.

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