#72 Konstantinos Manolas

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    • #72 Konstantinos Manolas


      Manolas lässt Medizincheck bei Zenit verstreichen!

      Eigentlich war der Deal schon in trockenen Tüchern. Für eine kolportierte Ablösesumme in Höhe von 30 Millionen Euro sollte der Grieche Konstantinos "Kostas" Manolas (26 Jahre, Foto oben) von Olympiakos Piräus zu FK Zenit St. Petersburg wechseln. Doch dann die große Überraschung: Manolas erschien nicht zum vereinbarten Medizincheck am Mittwoch. Die Russen sind sauer, der Transfer scheint erstmal vom Tisch zu sein.

      Der griechische Innenverteidiger ist also wieder auf dem Markt - zumindest solange, bis sich die Russen wieder beruhigt haben. Es ist jedenfalls die Chance für alle anderen Vereine, bei einem der zur Zeit besten Verteidiger Europas doch noch einen Fuß in die Tür stellen zu können. Klar ist aber auch: Der 29-fache A-Nationalspieler Griechenlands in Diensten von Olympiakos Piräus dürfte nicht gerade günstig werden, schließlich sind vor allem herausragende Verteidiger nachwievor ein Spielertypus mit Seltenheitswert.


    • Dortmund legt vor

      Noch halten sich die Interessenten rund um den Griechen Konstantinos "Kostas" Manolas (26 Jahre, Foto oben) vornehm zurück. Keine Ungewöhnlichkeit zu diesem Zeitpunkt der Transferverhandlungen. Ein Team jedoch gab erfreulicherweise immerhin den offiziellen Startschuss und legte mit einer ersten Offerte ganz gut los: Borussia Dortmund.

      Etwas mehr als 50 Millionen Euro bietet der BVB den Griechen von Olympiakos Piräus für den Innenverteidiger Manolas. Es wäre ein Mega-Schnäppchen, sollte der 26-Jährige wirklich für diese Summe wechseln. Doch ist man sich in der Vereinsführung von Olympiakos recht sicher: Da wird noch mehr kommen.


    • BVB bleibt Topinteressent

      Kaum Bewegung im Fall Manolas. Die Managergemeinde scheint aufgrund der bisherigen Wechselgerüchte nach Russland abgeschreckt zu sein. Gerüchte um Wechsel nach Russland oder beispielsweise auch in die Türkei drücken zwar häufig den Wert eines Spielers, doch gilt es zu berücksichtigen, dass ihn diese Wechsel nicht zu einem schwächeren Spieler machen. Der Grieche Kostas Manolas (26 Jahre) gehört gegenwärtig zu den stärksten Innenverteidigern im europäischen Vereinsfußball und dürfte für etliche Teams eine Verstärkung sein. Auch mit einem Alter von 26 Jahren stehen dem Piräus-Abwehrchef noch etliche gute Jahre und vermutlich auch sein Karrierehöhepunkt erst noch bevor.

      Bislang einziger Nutznießer der Situation um Manolas ist weiterhin Borussia Dortmund mit Manager Santiago. Diese offerierten bekanntlich etwas mehr als 50 Millionen Euro für den Griechen und liegen damit weiterhin als einziger Interessent an vorderste Front. Der BVB befindet sich in einer komfortablen Situation: Bietet kein Verein mehr, dürfte Manolas zu einem Mega-Schnäppchen werden. Allerdings muss den Borussen auch klar sein, dass sich Olympiakos Piräus bei dem bisherigen Höchstgebot noch Zeit lassen wird, bis eine Entscheidung fällt. Die Dortmunder könnten durch eine Erhöhung des Angebotes selber dafür sorgen, dass der Transfer zügiger abgewickelt und Manolas bald schwarz-gelb tragen wird.


    • Hurra! Hurra! Die Konkurrenz ist da!

      Der BVB hat namhafte Konkurrenz bekommen. Im Werben um den Griechen Konstantinos "Kostas" Manolas (26 Jahre, Foto oben) hielt bislang über Tage einzig und allein Borussia Dortmund das Heft des Handelns in der Hand, war die Borussia doch der einzige Interessent für den Innenverteidiger. Die Karten wurden nun neu gemischt, denn mit AFC Ajax und Manchester United haben sich zwei Topclubs im Rennen um den Griechen gut platziert.

      Ein neues Höchstgebot wurde ebenso übermittelt. Dieses soll nun die 60 Millionen Euro Grenze geknackt haben und den Bossen von Olympiakos bereits sehr zusagen. Der griechische Reedereibesitzer und Präsident Olympiakos Piräus' Evangelos Marinakis äußerte sich bereits öffentlich zu den neuen Geboten: "Es ist korrekt, dass wir mittlerweile drei ernsthafte Interessenten für Manolas haben. Wir denken, dass diese neue Konkurrenz die Verhandlungen beschleunigen kann. Ich möchte mich noch nicht auf ein Wechseldatum festlegen, aber wir erreichen gerade eine Region in der Ablöse, die uns bereits gut gefällt."


    • Sondierung der Situation

      Ein paar Tage blieb es Still rund um den Griechen Kostas Manolas (26 Jahre, Foto oben). Das lag nicht an mangelnder Angeboten, ganz im Gegenteil. Weitere drei Bewerber haben sich in das Feld gemischt, sodass die Gesamtanzahl an Manolas-Interessenten auf nunmehr sechs Vereine anstieg. Piräus-Präsident Marinakis wollte vielmehr Zeit ins Land verstreichen lassen, um in Ruhe abzuwarten, wie viele Vereine sich noch in das Rennen einschalten werden.

      Die drei neuen Bewerber brachten auch drei neue Höchstgebote. So hat jedes Angebot die bisherige Topofferte geknackt und das neue Höchstgebot liegt irgendwo zwischen 70 und 80 Millionen Euro. Namentlich stiegen PSV Eindhoven, FC Bayern München und der FC Schalke 04 neu in das Werben um Manolas ein. Dem Vernehmen nach haben die Bayern leicht die Nase vorn, jedoch scheinen hier die Würfel noch nicht gefallen zu sein, da auch Ajax sein erstes Angebot deutlich aufbesserte und dicht dran zu sein scheint. Jedenfalls hat man nun zweifellos eine Ablöseregion erreicht, in der ein Wechsel jederzeit vollzogen werden kann. Gerüchten zu Folge sind die Interessenten nur noch wenige Millionen Euro von einem fixen Transfer des griechischen Nationalspielers entfernt.


    • Olympiakos sucht den Überblick

      Erst wollte keiner, jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Im Rennen um den Griechen Kostas Manolas (26 Jahre, Foto oben) geht es heiß her. Sechs Vereine werben um den Griechen Manolas. Vier davon bekämpfen sich mit immer neueren Höchstgeboten, nur zwei Vereine - dem Vernehmen nach die beiden deutschen Klubs Schalke und Dortmund - sind wohl so gut wie raus.

      Nachdem heute morgen bereits durchsickerte, dass sowohl die Bayern als auch die PSV ein neues Höchstgebot in der Hafenstadt Piräus vorgelegt haben sollen, legten nun Manchester United, AFC Ajax und - nochmals - die PSV nach. Khronux (PSV), kingfa (Bayern), matze (Man United) und Weezel (AFC Ajax) scheinen den Innenverteidiger nun um jeden Preis haben zu wollen. Die Olympiakos-Verantwortlichen bemühen sich, noch den Überblick zu wahren und das lukrativste Angebote herauszufiltern.

      Aus dem Umfeld von Olympiakos-Präsident Marinakis ist zu hören, dass die 100 Millionen Euro als Ablöse wohl schon ein akutes Thema sind. Was wir bereits wissen: Piräus hat Manolas und seinen Beratern bereits grünes Licht für eigene Vertragsverhandlungen gegeben. Der Grieche ist wohl bereits mit dem Flugzeug unterwegs zu seinem neuen, potenziellen Arbeitgeber. Doch welcher wird es sein? Eine Entscheidung dürfte morgen im Laufe des Tages fallen.


    • rund eine Mio € mehr geboten: Manolas wechselt zu United!

      Fraglich, ob es jemals in der Geschichte BOMs schonmal so einen knappen Ausgang bei einem Wettbieten in dieser Größenordnung gab. Der AFC Ajax bot sagenhafte 102 Millionen Euro für den Griechen Kostas Manolas (26 Jahre, Foto oben) und war sich seiner Sache recht sicher. Doch dann kamen die Engländer rund um Manager matze von Manchester United, boten 103,5 Millionen Euro für Manolas und erhielten den Zuschlag.

      Der hochkarätige Innenverteidiger wird per sofort nach Manchester wechseln und dort einen Vertrag über 50 Spiele unterzeichnen. Bei den Red Devils wird Manolas eine ausgesprochene junge und perspektivisch wertvolle Verteidigung verstärken, spielen doch bereits junge, vielversprechende Akteure wie Michael Keane, Jemerson oder José Luis Gaya für United.

      Für die Verantwortlichen aus Amsterdam ist die knappe Niederlage im Wettbieten um Manolas wohl recht ärgerlich, verkaufte man doch kürzlich einige Talente - darunter Toptalent Jairo Riedewald - um genügend Geld für Manolas zu akquirieren. Allerdings sei Ajax-Manager Weezel gesagt: Das Geld geht zum Glück nicht verloren, denn Teilnahmegebühren an dieser Auktion gab es bekanntlich keine.