Die Elf vom Niederrhein.
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Spät in dieser Spielzeit und für die meisten viel zu spät wurde es in Mönchengladbach nochmal "rösisch". Mit Gunther Belgrad wurde in den letzten Zügen der Saison ein neuer Trainer vorgestellt, der sich damit auskennt, Karren aus dem Dreck in noch tieferen Morast zu führen. Gladbach sei für ihn eine Herzensangelegenheit und nicht einfach ein Club, den er emotionslos gegen die Wand fahren könne. Nachdem Peter Neururer und Michael Frontzeck bereits ihr Desinteresse in höchstem Maße kundgegeben hatten, kam man schließlich mit Belgrad überein, den man aus Lampukistan zu reanimieren versuchte. Erfolgreich. Nun wünscht er sich ein harmonisches Miteinander, viel harte Arbeit und Muße, um die Fohlenelf wieder langfristig aus den Niederungen des deutschen Profifussballs emporhierven zu können. "Es wird wie immer ein Knochenjob", prophezeite der vor drei Jahren in Cambuur gechasste Belgrad, der seinen zweiten Vornamen mittlerweile abgelegt hat.
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News: 6:1 im Derby! |
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