.: Arsenal :.




    • La Décima ade
      Arsenal verabschiedet sich vorzeitig aus dem Titelrennen



      Nach zuletzt 8 Meisterschaften in Serie begann der FC Arsenal und seine Fans davon zu träumen, möglicherweise schon bald BOM Historie zu schreiben. La Décima, oder übersetzt "die Zehn", ein Traum, eine Besessenheit, Geschichte zu schreiben, geklauter Slogan von Real Madrid, die von 2002 an nach ihrem 10. Champions League Titel strebten, bis es 2014 endlich soweit sein sollte. Ein ähnliches Vorhaben hatte man sich beim FC Arsenal nach den Meisterschaften Nummer 7 und 8 in den beiden vorausgegangenen Saisons in Sachen Premier League Titel gesetzt gehabt. Doch nun, pünktlich zur Saisonhälfte der laufenden Saison 2021|2, scheint dieser Traum bereits frühzeitig ausgeträumt zu sein. Wir berichteten bereits von einem bisher ziemlich stotternden Motor, zumindest was die Premier League angeht, bei den Gunners.

      Während der Rückstand auf Tabellenführer Manchester United nach dem 16. Spieltag noch bei 5 Punkten lag, sollte dieser bis zur für die Spieler wohlverdiente Winterpause auf 13(!) Punkte anwachsen. Schuld daran sind ein mageres 0:0 Unentschieden gegen Schlusslicht FC Reading, gefolgt von einer 1:0 Niederlage zu Gast bei Crystal Palace sowie einer 2:3 Niederlage zu Hause im direkten Duell gegen die Mannschaft der Stunde, Manchester United. Drei Spiele, die für den FC Arsenal ein echter Schlag ins Gesicht und lediglich Platz 5 zum Ablauf der Hinrunde bedeuteten. Die Meisterschaft und ganz zu Schweigen der Traum von La Décima muss damit wohl oder übel früh in der Saison bereits abgeschrieben werden.






    • Giorgio Chiellini kommt
      37-jähriger Abwehrmann wird seine Karriere bei Arsenal beenden



      Old but gold: Giorgio Chiellini gehört auch mit 37 Jahren noch zu den besten Verteidigern auf diesem Planeten. Spätestens nach der EURO 2020, welche vergangene Saison mit einem Jahr Verspätung stattgefunden hatte, besteht kein Zweifel daran, dass Giorgio Chiellini das Prädikat Weltklasse und die Bezeichnung als einer der besten Verteidiger der Welt verdient hat. Nicht zuletzt wurde er hinter seinem Landsmann Gianluigi Donnarumma nach extrem starken Leistungen im Turnierverlauf zum zweitbesten Spieler der EURO 2020 gewählt. In Erinnerung bleiben wird sich sein abgezocktes Foulspiel an Bukayo Saka im Finale, welches zu einem der besten Sportmomente des Jahres gewählt wurde, oder aber auch sein Herumgealbere mit Jordi Alba vor dem Elfmeterschiessen im Halbfinale, bei denen Jordi Alba schier nicht wusste, was um ihn geschieht.

      Mit einem der beiden Spieler wird Giorgio Chiellini zukünftig die Kabine teilen. Und es ist nicht Jordi Alba und dessen neuer Verein FC Bayern München. Stattdessen kommt es zum Wiedersehen zwischen Giorgio Chiellini und Bukayo Saka, nachdem sich der 37-jährige Kapitän von Juventus Turin doch nochmal sportlich verändern wird. Für 27,5 Millionen Euro vereint der FC Arsenal das noch verbliebene aktive Duo der legendären "BBC" Abwehrreihe, bestehend aus Andrea Barzagli, Leonardo Bonucci und Giorgio Chiellini. Somit wird es im Emirates Stadium zukünftig das Innenverteidiger Duo zu bestaunen geben, welches im vergangenen Sommer noch die Fussball Fans dieser Welt im Rahmen der Europameisterschaft 2020 verzückt und am Ende mit Italien die Henri Delaunay Trophäe in den Londoner Nachthimmel gereckt hatte.






    • Gareth Bale zu Feyenoord
      Arsenal lässt den Waliser mit einem weinenden Auge ziehen



      Gareth Bale, einst absoluter Wunschspieler von Manager Dominho, wechselte im Juni 2018 vom FSV Mainz 05 zum FC Arsenal. Seitdem konnte man so einige Titel gemeinsam feiern und es war eigentlich fest davon auszugehen, dass Gareth Bale seine Karriere bei den Gunners irgendwann dann auch beenden wird. Zuletzt berichteten wir jedoch bereits, dass man seitens der Nordlondoner bei seiner Personalie gesprächsbereit wäre. Grund dafür schlicht und einfach ein Überangebot an Mittelfeldspielern, respektive offensiven Flügelspielern. So stehen neben Gareth Bale zudem Pierre-Emerick Aubameyang, Mo Salah, Bukayo Saka oder auch Riyad Mahrez zur Verfügung. Dazu kommen im Mittelfeld noch Emile Smith-Rowe, N'golo Kanté, Eduardo Camavinga und theoretisch auch noch Joshua Kimmich (aktuell als rechter Verteidiger eingesetzt), die ebenfalls ihren Platz in der Startelf haben möchten.

      So ging es dann mit Abschluss der Hinrunde, nach der man schliesslich auch bereits jegliche Titelambitionen ad acta legen musste, dann auf einmal doch schnell. Schnell, nachdem es zuletzt viel mehr zäh lief und zwei Verhandlungen aus Zeitmangel über die Weihnachtsfeiertage beim Arsenal Management scheiterten. Feyenoord Rotterdam sicherte sich letztlich die Dienste des 32-jährigen Walisers und war dazu bereit insgesamt 55 Millionen Euro als Ablöse an die Gunners zu überweisen. 45 Millionen Euro davon fliessen per sofort und die restlichen 10 Millionen Euro im Laufe der aktuellen Saison. Ebenso einigten sich die beiden Vereine auf ein Gentleman Agreement, welches besagt, dass Feyenoord Rotterdam weitere 5 Millionen Euro an den FC Arsenal überweisen wird, sollte Gareth Bale seine aktive Karriere über den 30.06.2022 hinweg fortsetzen, was beide Manager, allein schon als Sympathisanten des Spielers Gareth Bale, schwer hoffen.






    • Laurent Koscielny kehrt zurück
      36-jähriger Ex-Gunners Captain soll die Lücke in der Abwehr schliessen



      Dieser Tage geben sich diverse Altstars beim FC Arsenal die Klinke in die Hand. Zuerst wurde die millionenschwere Verpflichtung von Giorgio Chiellini, 37 Jahre alt, bekannt gegeben. Und dies trotz aufkommender Gerüchte, dass dieser seine Karriere im Falle eines Scheiterns der Squadra Azzura in Sachen WM-Qualifikation bereits in diesem Sommer beenden konnte. Vor einem ähnlichen Hintergrund wurde nur kurze Zeit später Gareth Bale, seines Zeichens "erst" 32 Jahre alt, für einen noch höheren Millionenbetrag an Feyenoord Rotterdam abgegeben. Auch um ihn schwirrten jüngst Gerüchte durch die Medien, dass er im Falle einer Nicht-Qualifikation seiner Waliser für die WM 2022 in Katar seine Fussballschuhe im Sommer an den Nagel hängen könnte. Und nun, der nächste Fussballsenior, dieses Mal wieder auf der Zugangsseite, Laurent Koscielny.

      Der 36-jährige Franzose mit Arsenal Vergangenheit (u.a. Captain) kehrt damit im Spätherbst seiner Karriere nochmals in den Norden Londons zurück. Möglich machte es indirekt ein Landsmann, Eduardo Camavinga, für dessen Verpflichtung der FC Arsenal insbesondere einen Aderlass in der Abwehr hinnehmen musste und Ben Chilwell und David Raum im Gegenzug nach Gelsenkirchen hat ziehen lassen. Um diese Lücke in der Abwehr zu schliessen wurde nun zuerst Giorgio Chiellini und anschliessend Laurent Koscielny verpflichtet. Zwei Altmeister, die, so die Hoffnung, das Abwehrproblem zumindest mittelfristig auf einem hohen Niveau werden lösen können. Laurent Koscielny war dabei, ähnlich wie zuvor Chiellini, teurer als erhofft und kostete die Gunners letztlich 14,1 Millionen Euro Ablöse. Auch bei ihm könnte ein Karriereende im Sommer anstehen, doch man ist einigermassen positiv gestimmt, dass diese Verpflichtung sich auch über die kommenden 1-2 Spielzeiten hinweg noch amortisieren wird.






    • Aus im Viertelfinale
      West Ham United wird zum Favoritenschreck im F.A.-Cup



      Nach der Schmach gegen die Reserve von Olympique Lyon in der 3. Runde des BOM United Cup, mussten die Gunners nun auch im F.A.-Cup frühzeitig die Segel streichen. Wie schon in der Vorsaison sollte dabei für den FC Arsenal im Viertelfinale Schluss sein und es auch 2021|2 nichts mit dem 5. F.A.-Cup Gewinn für Manager Dominho nach 2016|2, 2017|1, 2019|1 und 2020|2 werden. So hiess in der Saison 2021|2 nach Siegen zuvor gegen Crystal Palace (0:1 in der 1. Runde) und den FC Everton (1:3 im Achtelfinale) die Endstation West Ham United. Nach einem 1:1 nach 90 und im Anschluss auch 120 Minuten kam es zwischen den beiden Mannschaften aus London zum Elfmeterschiessen, bei dem die Hammers am Ende mit 5:3 die Oberhand behalten sollten und damit ins Halbfinale einzogen.

      Die Enttäuschung beim FC Arsenal war entsprechend gross, dass man erneut frühzeitig im F.A.-Cup die Segel streichen musste. Schliesslich war dies nach der bisher schwachen Saison in der Premier League die vermutlich letzte realistische Chance auf einen weiteren Titelgewinn in dieser Saison, nach dem Erfolg im Community Shield zum Saisonauftakt. In der Meisterschaft hinkt man letztlich weiterhin der Konkurrenz aus Manchester, womit sowohl Manchester United als auch Manchester City gemeint ist, hinterher. In der Liga gilt es anstatt Meisterschaft Nummer 9 in Folge einzutüten, inzwischen schliesslich viel mehr darum, sich zumindest einen der für die Champions League in der kommenden Saison berechtigenden Plätze 1-4 zu sichern.






    • Viertelfinale
      Arsenal setzt sich nach heissem Tanz gegen Bayern München durch



      Der FC Arsenal erreicht zum ersten Mal seit 2019|1 wieder das Viertelfinale in der Champions League. Nach einem 0:0 im Hinspiel, auswärts in der Allianz Arena, konnten sich die Gunners im Rückspiel vor heimischen Publikum das Ticket für die Runde der letzten Acht lösen. Nachdem es auch nach den zweiten 90 Minuten 0:0 zwischen den beiden Teams gestanden hatte, erzielte ausgerechnet Joshua Kimmich, der dem FC Bayern München persönlich eng verbunden ist, in der 108. Minute den einzigen Treffer des Tages. Der FC Arsenal konnte sein Glück kaum glauben, dass man den Champions League Achtelfinal Fluch ausgerechnet in dieser Saison, wo es bisher sonst mal so gar nicht für die Gunners laufen mochte, ablegen konnte.

      Bisher war dies unter Dominho seiner inzwischen 18. Saison als Arsenal Manager überhaupt erst zwei Mal gelungen. 2016|1 als man im Viertelfinale scheiterte und 2019|1 als man es gar bis ins Finale gegen den FC Valencia schaffen sollte. Nun ist es also zum dritten Mal so weit und entsprechend gespannt schaut man im Norden Londons nun auf die Auslosung der Viertelfinal Partien. Mögliche Gegner sind dabei keine geringeren als Titelverteidiger Inter Mailand, Vorjahresfinalist FC Nantes, die beiden immer als Titelanwärter geltenden deutschen Vertreter VfB Stuttgart und 1. FSV Mainz 05, der amtierende italienische Meister Juventus Turin, Arsenal Angstgegner FC Valencia und das Überraschungsteam Borussia Dortmund. Wie unschwer zu erkennen ist, sind neben dem FC Arsenal sonst bereits sämtliche englische Vertreter ausgeschieden. Der FC Chelsea und Manchester United wenn auch erst im Achtelfinale.






    • Da ist er schon wieder weg
      Laurent Koscielny verlässt Arsenal nach nur 1,5 Monaten wieder



      Erst kurz vor dem Rückrundenstart verpflichtete der FC Arsenal Laurent Koscielny um die zuletzt nicht immer sattelfeste Defensive des FC Arsenal zu verstärken. 14,1 Millionen Euro Ablöse liess man sich dabei die Dienste seines ehemaligen Kapitäns im Rahmen der "Best of the rest" Auktionsrunde kosten. Gemeinsam an der Seite des ebenfalls neu verpflichteten Giorgio Chiellini, Leonardo Bonucci und Joshua Kimmich sollte er den Laden bei den Gunners dicht halten. Leidtragender war dabei Clément Lenglet, der dadurch seinen Stammplatz verlieren sollte. Doch nun, so schnell kann das Profigeschäft sein, hat er diesen gewissermassen ohne grosses zutun wieder zurückgewonnen.

      Laurent Koscielny und der FC Arsenal entschlossen sich nach nur 1,5 Monaten und damit noch vor Abschluss der laufen Spielzeit, doch wieder getrennte Wege zu gehen. Laurent Koscielny wird den Rest der noch 10 Spieltage in der Premier League - und für den Arsenal zumindest noch mindestens zwei Viertelfinalpartien in der Champions League - andauernden Saison beim akut abstiegsbedrohten FC Reading verbringen. Die Royals waren bereit 15 Millionen Euro an die Gunners zu überweisen, die dadurch letztlich ihre ursprünglichen Ausgaben nach Steuern wieder kompensieren konnten. Beim FC Reading trifft Laurent Koscielny zudem auf einen alten Bekannten, Cesc Fàbregas wählte einst ebenfalls den Weg von Arsenal zu Reading. Wir drücken den beiden und auch Reading Manager @matze auf jeden Fall beide Daumen im Kampf um den Klassenerhalt.



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    • Halbfinale
      Auch Borussia Dortmund kann die Gunners nicht aufhalten



      Das Abenteuer Champions League geht für den FC Arsenal weiter. Nach dem knappen Weiterkommen im Achtelfinale gegen den FC Bayern München konnten die Nordlondoner nun auch im Viertelfinale mit Borussia Dortmund einen weiteren Bundesligisten ausschalten. Nach einem 0:2 Auswärtserfolg im Signal Iduna Park nach Toren von Riyad Mahrez und Mohamed Salah ging man bereits mit einer sehr guten Ausgangslage in das Rückspiel in London. In diesem war es dem aktuell noch um die Deutsche Meisterschaft kämpfenden BVB immerhin möglich ein 1:1 Unentschieden zu holen.

      Nach dem Führungstreffer durch Tormaschine Erling Haaland in der 18. Minute kam dabei zunächst noch einmal grosse Hoffnung bei den mitgereisten Fans der Dortmunder auf, die dann jedoch nur bis zur 58. Minute anhalten sollte, als es erneut Mohamed Salah war, der zum 1:1 Ausgleich traf. Für den FC Arsenal geht damit die Reise in der diesjährigen Champions League Saison weiter. Im Halbfinale ist jedoch ein dicker Brocken bereits vorbestimmt. Neben den Gunners konnte sich der italienische Meister Juventus Turin, mit dem FSV Mainz 05 ein weiterer Bundesligist sowie mit dem FC Nantes der Vorjahresfinalist FC Nantes für das Halbfinale qualifizieren. Die Auslosung steht noch aus.






    • Arthur Cabral kommt vom FC Basel
      Sturmtalent Kayky entscheidet sich hingegen für den FC Valencia



      Wie schon einst Arsenal Stürmer Mohamed Salah machte auch der neuste Neuzugang der Gunners, Arthur Cabral, zuallererst beim FC Basel in Europa auf sich aufmerksam. Seit 2019 für den Schweizer Klub in der Super League aktiv, konnte er von Beginn an als treffsicherer Stürmer die Scouts europäischer Topklubs auf sich aufmerksam machen. 106 Spiele und 65 Tore später sollte er den Schritt in eine europäische Topliga wagen. Am Ende setzte sich der FC Arsenal im Bieterrennen um den 23-jährigen Brasilianer gegen den FSV Mainz 05, Eintracht Frankfurt und den FC Liverpool durch. 71,7 Millionen Euro liessen sich die Gunners die Dienste Arthur Cabrals dabei kosten.

      Das der FC Arsenal nicht direkt zwei brasilianische Stürmer auf einen Schlag verpflichtete, lag am FC Valencia. Im Bieterrennen um den 18-jährigen Brasilianer Kayky, der bisher bei Fluminese in Brasilien unter Vertrag war, zog man am Ende, wie schon im Champions League Finale 2019|1, gegenüber den Spaniern den Kürzeren. Der FC Valencia zahlt am Ende eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro für das brasilianische Sturmjuwel und überbot damit die Gunners um ca. 5 Millionen Euro. Letztlich aber vermutlich auch in Ordnung, so liegt die Hauptbaustelle bei den Gunners doch nach wie vor mehr in der Verteidigung als im Angriff.






    • Finale
      Arsenal schaltet Juventus aus und steht im Finale



      Es ist geschafft. Der FC Arsenal zieht nach 2019|1 zum zweiten Mal in der BOM-Vereinsgeschichte in das Finale der UEFA Champions League ein. Nachdem in den Runden zuvor bereits der FC Bayern München und Borussia Dortmund ausgeschaltet werden konnten, setzten sich die Gunners nun auch im Halbfinale gegen Juventus Turin durch. Nach einem 2:0 Heimerfolg im Hinspiel nach einem Doppelpack von Mohamed Salah, genügte im Rückspiel in Turin ein torloses 0:0 Unentschieden, um das Weiterkommen perfekt zu machen.

      Im Finale am 4. April 2022 wartet dabei das nächste Team aus der Bundesliga auf den FC Arsenal. Im zweiten Halbfinale konnte sich der 5-fache BOM Champions League Sieger, FSV Mainz 05 gegen den Vorjahresfinalisten FC Nantes durchsetzen. Auf einen 1:0 Erfolg im Hinspiel liessen die Mainzer auch im Rückspiel nichts mehr anbrennen und entschieden auch dieses mit 1:2 zu ihren Gunsten. Beim FC Arsenal hält man grosse Stück auf den FSV Mainz 05, die Qualität ihres Kaders und die Arbeit von Manager @King of Swing, sodass man sich auf das Aufeinandertreffen im Finale sehr freut. Gleichzeitig sieht man sich selbst jedoch als Aussenseiter in die Partie gehen.






    • Pierre Kalulu verstärkt Abwehr
      21-jähriger Defensivspezialist wird per sofort ein Gunner



      Heute ist der FC Arsenal erneut auf dem Transfermarkt aktiv gewesen und konnte mit Pierre Kalulu ein vielversprechendes Abwehrtalent an sich binden. Pierre Kalulu, ursprünglich aus der Jugend von Olympique Lyon stammend, ist eigentlich ein schneller, technisch versierter Rechtsverteidiger. Zuletzt konnte er jedoch auch seine Qualitäten als Innenverteidiger auf höchstem Niveau darbieten. Dort sieht man ihn auch beim FC Arsenal eher, als Back-up für die beiden etwas in die Jahre gekommenen italienischen Legenden Giorgio Chiellini und Leonardo Bonucci.

      Im Werben um die Dienste von Pierre Kalulu tat man sich jedoch etwas schwer, so war man aufgrund des eigenen Geizes doch bereits in letzter Sekunde in den Ablöseverhandlungen um Lisandro Martinez gescheitert. Hier wollte man sich nicht erneut verzocken und ging daher lieber auf Nummer sicher und erhöhte das ursprünglich in Höhe von 87,4 Mio angedachte Gebot um weitere 4 Mio auf 91,4 Mio. Wie sich herausstellen sollte, hätten letztlich auch die 87,4 Mio gereicht. Der zweithöchste Bieter war am Ende der VfB Stuttgart mit einem Gebot von 82,55 Mio. Letztlich hätte der FC Arsenal als gut und gerne knapp 9 Mio sparen können.






    • Champions League Finale steht über allem
      Arsenal in Premier League nur noch mit B-Elf am Start



      Am 4. April 2022 ist es so weit. Das absolute Saison Highlight für den FC Arsenal rückt näher und näher. Bevor es an besagtem Datum zum zweiten Champions League Finale der Ära Dominho bei den Gunners kommen wird, gilt es jedoch noch die Premier League Saison ordentlich zu Ende zu spielen. Nachdem bereits feststeht, dass man die Saison auf einem der ersten drei Plätze beenden wird, trat man bereits am 34. Spieltag vor dem Champions League Halbfinal Rückspiel mit einer B-Elf gegen den FC Southampton an. Ähnliches Prozedere wählte man nun auch am 37. Spieltag gegen das abstiegsbedrohte Crystal Palace. Beide Male konnten sich die Gunners dennoch ein 0:0 Unentschieden erkämpfen.

      Mit dem jüngsten Unentschieden verlor man jedoch wieder den zuvor eroberten zweiten Tabellenplatz, hinter dem bereits feststehenden Meister Manchester United, an Manchester City. Letztlich ein Endresultat der Saison, welches man sich bei den Gunners durchaus wünschen würde, wenn man schon nicht nach zuvor 8 Meistertiteln in Folge auf dem Platz an der Sonne die Saison zu beenden in der Lage ist. Dementsprechend ist man nun hin- und hergerissen, ob man gegen Manchester United zum Saisonfinale im Old Trafford nicht doch vielleicht nochmals seine beste Elf ins Rennen schicken sollte. Spätestens dann aber wird der Fokus voll und ganz das grosse Saison Highlight gegen den bereits pflichtspielfreien FSV Mainz 05 zu konzentrieren.