You'll never walk alone

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • 16. April 2018
      Dem Finanzamt Entkommen!
      Der FC Liverpool hat seine Finanzen im Griff - nun heißt es: sparen für Solanke

      Liverpools Toptalent Dominic Solanke durfte bisher nur in den Testspielen ran

      Zwei Warnungen gab's für den FC Liverpool zur Saisonhälfte von BOM-Finanzchef chrahl - doch mit akribischer Feinarbeit konnte Manager Weezel die Zahlen in den grünen Bereich bringen, derzeit hält man bei einem Plus von sieben Millionen Euro. Das und die Einnahmen aus Hamburg zum Saisonende sollen die Verpflichtung von Toptalent Dominic Solanke möglich machen. Manager Weezel: "Wir rechnen fest mit ihm!"

      Öffentliche Warnungen, PN-Verkehr und hitzige Diskussionen - mit Finanzchef chrahl war für Reds-Manager Weezel in der Saisonhälfte nicht gut Kirschen essen. Wurde in der Vergangenheit erst am Saisonende hart kontrolliert, musste diesmal sogar zur Pause jeder Klub im Plus sein. "Echt hart diese Änderung. Für mich macht BOM aus, dass man auch mal etwas jonglieren, und sich so etwas aufbauen kann. Vor allem ein langjähriger Manager, der noch nichts kaputt gemacht hat, sollte da nicht sofort an den Pranger gestellt werden", so Weezel. Nun aber ist das Minus Geschichte, wird eisern für die Kaufoption von Sturm-Youngster Dominic Solanke (20) gespart. Weezel: "Es sollte sich ausgehen - laut den Berechnungen, haben wir alleine durch dei weiteren Saisoneinnahmen das Geld zusammen."

      In der Liga durfte Solanke bisher für die Reds noch nicht ran, zu konstant gut sind die Leistungen von Super-Stürmer Fernando Llorente. Weezel: "Seine Zeit wird aber kommen, Dominic gehört die Zukunft, irgendwann soll er Fernando beerben." Daher wurde einer Anfrage eines englischen Spitzenklubs (mit einem faible für Engländer) beim Werben um das Toptalent eine Absage erteilt.

      Manager von Werder Bremen
    • 20. April 2018
      Gegen Lieblingsklub um Europa
      Im Duell bei Tottenham ist Sieg fast Pflicht - Coach Weezel war früher Spurs-Fan

      Stürmer Edin Dzeko ist der absolute Superstar bei Liverpool-Gegner Tottenham

      Der erste Sieg in der Rückrunde! Das 2:1 über Leicester durch den Last-Minute-Treffer von Llorente war für die Reds enorm wichtig - nun soll es mit einem Sieg bei Tottenham noch weiter in Richtung Top 10 gehen. "Aber es wird nicht einfach, der Kader ist nicht schlecht - auch wenn man aus dem Potenzial noch einiges mehr rausholen hätte können", meint Coach Weezel, früher bekennender Spurs-Fan.

      Lediglich vier Zähler trennen den Zehnten Tottenham und den Zwölften Liverpool in der Tabelle - daher gilt dieses Spiel durchaus als kleine Vorentscheidung im Kampf um die Tickets für Europa. Für beide Manager ist es ein besonderes Aufeinandertreffen: Weezel galt früher als großer Tottenham-Fan, Spurs-Coach ronaldo war ja drei Jahre lang - mit teils überschaubarem Erfolg - Manager des FC Liverpool. In der Hinrunde gab's noch einen 2:1-Auswärtssieg für Tottenham. "Aber wir sind mittlerweile viel stärker, hatten da noch Anlaufprobleme. Mit Llorente haben wir nun ja einen echten Killer im Sturm", meint Weezel.

      Die Stars bei den Spurs heißen derzeit Bürki, Chadli, Rudy, Uth und vor allem Dzeko. Außer dem kürzlich geholten Uth sollen diese Spieler aber alle gehen. Weezel: "Da darf man gespannt sein, ronaldo gilt ja nicht unbedingt als Transferexperte. Das klingt zwar jetzt hart, aber man hätte aus den Möglichkeiten bei Tottenham viel mehr machen können." Auch der Österreicher hatte beim Aufstieg der Spurs überlegt, sich aber für den Verbleib bei Ajax entschieden. Mit Liverpool will er es nun besser machen als sein Kontrahent: "Wir wollen vor ihnen landen, dann klappt es auch mit den Top 10!"

      Manager von Werder Bremen
    • 30. April 2018
      Endlich bester Aufsteiger!
      Liverpool überholte Huddersfield - nun geht's zu Mitaufsteiger Watford

      Gegen Watford müssen die Reds morgen vor allem auf Dribbler Richarlison aufpassen

      Neben der Qualifikation für den Europacup lautet das zweite Saisonziel des FC Liverpool, bester Aufsteiger zu werden. Nachdem man Überraschungsteam Huddersfield lange hinterhergehinkt war, konnte man die Truppe von IM-Coach Santiago dank dem 2:0 über WBA überholen. Mit Watford geht's morgen am 27. Spieltag zu einem weiteren Aufsteiger - zu Coach Baerle hat Weezel schon seit längerer Zeit einen guten Draht.

      Gar nicht wenige Experten der Premier League haben Huddersfield als einen der Klubs gesehen, die um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Die Realität sieht aber ganz anders aus: 32 Punkte, Zwölfter, zwölf Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz und nur einen lächerlichen Zähler hinter Europa. Die Truppe mit fünf Leihspielern um Sturmtank Alvaro Negredo (10 Saisontore) konnte erst jetzt von Liverpool eingeholt werden - nun ist man punktegleich, die Reds liegen wegen des besseren Torverhältnisses vorne. "Spanische Goalgetter sind derzeit scheinbar in Mode - eigentlich sehe ich unseren Kader also stärker, wir sollten es schaffen, vorne zu bleiben", meint Manager Weezel, der mit Sturmtank Fernando Llorente (18 Treffer) ebenso einen iberischen Knipser hat.

      Mit 24 Zählern hinkt der dritte Aufsteiger, FC Watford, den beiden Rivalen um acht Punkte hinterher. Trotzdem erwartet sich Pool-Manager Weezel im morgigen Auswärtsspiel einen heißen Kampf: "Sie haben eine starke Mannschaft mit Spielern wie Richarlison, Lennon oder Deeney und zudem einen guten Trainer." Coach Baerle kennt der Österreicher schon länger, der große Stuttgart- und Watford-Fan hat Watford im Jänner übernommen. Die bisher aufsehenseregendste Verpflichtung: Ricardo Saponara für 25 Millionen in Raten. "Wobei ich nicht verstanden habe, dass er zuvor Andre Gray für dieselbe Summe verkauft hat", analysiert Weezel. "Aber das ist jetzt egal, wir brauchen drei Punkte!"

      Manager von Werder Bremen
    • 9. Mai 2018
      Zwei Fixstarter und fünf Kandidaten!
      Sieben Liverpool-Spieler wollen zur Fußball-WM 2018 nach Russland, wir checken die Chancen

      Liverpool-Goalie Simon Mignolet fährt mit Belgien fix zur Weltmeisterschaft 2018

      Schön langsam neigt sich die laufende Saison dem Ende zu, zehn Spieltage vor dem Saisonende liegt der FC Liverpool auf Platz elf und in Schlagdistanz auf die internationalen Plätze. Für einige Spieler im Kader geht es nicht nur darum, noch Platz zehn zu holen - sondern auch um ihren Platz für die WM in Russland. Goalie Simon Mignolet und Mousa Dembele sind für Belgien wohl Fixstarter, der junge Grujic könnte bei Serbien überraschen.

      Simon Mignolet (29): Obwohl er nur 21 Länderspiele in seiner langen Karriere bestreiten durfte, ist er seit Jahren zumindest als Backup bei den Belgiern gesetzt. Bei den letzten beiden Tests gegen Japan (1:0) und Saudi Arabien (4:0) bekam "Migs" jedoch den Vorzug vor Thibaut Courtois, hielt zweimal den Kasten rein. Sein Ticket für die WM ist schon gelöst, an welcher Stelle er in der Rangliste im belgischen Tor steht, noch nicht ganz. WM-Chance: 100 Prozent

      Joe Gomez (20): Unser Abwehr-Youngster hatte sich zuletzt mit tollen Leistungen auch in die englische Nationalelf gespielt. Gegen Deutschland, Brasilien und die Niederlande durfte er von Beginn ran. Leider hat der 20-Jährige derzeit gröbere Probleme am Knöchel und Teamchef Gareth Southgate hat angekündigt, dass er nur Spieler mitnehmen wird, die komplett fit sind. WM-Chance: 5 Prozent

      Alfie Mawson (24): Alfie ist zwar noch ohne Einsatz für die "Three Lions", wurde jedoch zuletzt für die Länderspiele gegen die Niederlande und Italien nominiert. Das zeigt, dass er voll auf dem Radar von Teamchef Gareth Southgate steht und eine Chance hat, zur Weltmeisterschaft zu fahren. WM-Chance: 20 Prozent

      Pedro (30): Hat schon 65 Länderspiele für die starke Nationalmannschaft der Spanier am Buckel, bei den vier Testmatches zuletzt war Pedro jedoch nicht im Kader. Zumindest zum Ende der WM-Qualifikation hatte der nur 1,67 Meter große Flügelspieler aber einige Einsätze, der WM-Zug scheint nicht abgefahren, die Favoriten sind aber andere. WM-Chance: 30 Prozent

      Mousa Dembele (30): Mit 74 Einsätzen ein Dauerbrenner bei Mitfavorit Belgien, das diese Saison endlich zum großen Schlag ausholen will. Kam nicht nur in der Qualifikation oft zum Einsatz, Mousa durfte auch bei den drei Tests heuer gegen Mexiko, Japan und Saudi Arabien ran. Er wird sicher nach Russland fahren, kämpft aber noch um einen Platz in der Startelf. WM-Chance: 100 Prozent

      Marko Grujic (22): Kommt beim FC Liverpool nur ganz selten zum Einsatz, muss sich hinter der Konkurrenz im Mittelfeld anstellen. Marko steht aber in der Gunst von Serbien-Teamchef Mladen Krstajic weit oben. So spielte er beim Test gegen Südkorea im November 2017 über 90 Minuten, wurde auch heuer bei den zwei Spielen gegen Marokko (1:2) und Nigeria (2:0) eingewechselt. WM-Chance: 60 Prozent

      Nathan Redmond (24): Durfte erst einmal im März 2017 für die Engländer (0:1 gegen Deutschland) ran, danach stand er nicht mehr im Fokus von Teamchef Gareth Southgate. Redmond bräuchte schon ein unglaublich starkes Saisonfinish, um doch noch nach Russland zu kommen. WM-Chance: 10 Prozent



      Manager von Werder Bremen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weezel ()

    • 15. Mai 2018
      Solanke bei Reds auf Prüfstand
      Vorstand berät mit Coach Weezel, ob die Kaufoption gezogen werden sollte

      Hofft bald auf mehr Spielzeit: Liverpools Offensiv-Youngster Dominic Solanke

      Keine einzige Spielminute - das ist die bisherige Bilanz von Chelsea-Leihspieler Dominic Solanke beim FC Liverpool. Am spanischen Knipser Fernando Llorente (19 Saisontore!) gibt es für den Youngster kein vorbeikommen. Derzeit überlagt man bei den Reds, ob die Kaufoption am Saisonende über 44 Millionen Euro gezogen wird.

      Leicht hat es der 20-jährige Engländer Dominic Solanke beim FC Liverpool wirklich nicht. Obwohl er durchaus viel Potenzial mitbringt und sich den einen oder anderen Einsatz verdient hätte, durfte er bisher nicht eine Minute für die Reds ran. "Wir kämpfen noch um den internationalen Startplatz - und das System mit Llorente als Solospitze hat sich einfach bewährt. Wir können uns in dieser Phase keine Experimente leisten", erklärt Trainer Weezel, der aber verspricht: "Sollte gegen Ende der Saison der internationale Platz fixiert oder nicht mehr erreichbar sein, wird Dominic zu seinen Einsätzen kommen. Er trainiert gut, hat tolle Voraussetzungen - wir sehen in ihm in Zukunft einen guten Stürmer."

      Die angedachten Einsätze gegen Ende der Spielzeit werden für Solanke nicht unwichtig sein. Immerhin würde seine Verpflichtung dem FC Liverpool mit 44 Millionen Euro einiges an Geld kosten. Für diese Summe bekommt man wohl auch gestandene Spieler, die der Mannschaft sofort helfen könnten. Manager Weezel: "Fakt ist, dass wir die Summe wohl zusammenkratzen könnten. Mit dem Vorstand werden wir noch besprechen, wie wir diese Mittel einsetzen wollen. Aber ich bin guter Dinge, dass Dominic grünes Licht erhält." Und hoffentlich das in ihn gesetzte Vertrauen voll zurückzahlt und bei den Reds durchstartet.

      Manager von Werder Bremen
    • 18. Mai 2018
      Ein Herz für Ceddy
      Hendrick darf früher nach Hamburg, hilft dem HSV im Abstiegskampf

      Man sieht Jeff Hendrick die Vorfreude auf seinen neuen Manager Ceddy direkt an

      Eigentlich sollte Jeff Hendrick erst zu Saisonende im Zuge eines größeren Deals von den Reds zum Hamburger SV wechseln – nun erteilte Manager Weezel dem 26-jährigen Mittelfeldspieler die Erlaubnis, sofort zur Truppe von Manager @Ceddy zu wechseln. Die befindet sich im irren Abstiegskampf in Deutschland: Die letzten sieben Klubs der Liga sind fünf Runden vorm Saisonende nur durch zwei (!) Punkte getrennt.

      Gemeinsam mit Jordon Ibe wechselten die Rechte von Jeff Hendrick vor einiger Zeit zum Hamburger SV – der FC Liverpool bekam dafür Mousa Dembele und 25 Millionen am Saisonende. Doch nun gab Manager Weezel Hendrick die Freigabe: Der Ire wechselt sofort nach Deutschland. HSV-Manager Ceddy fragte in seiner Abstiegsangst an und nach einiger Bedenkzeit gab es grünes Licht. Weezel: „Ceddy und der HSV sollen in der Bundesliga bleiben, hätten sich einen Abstieg nicht verdient. Wenn wir einen Teil dazu beitragen können, dann passt das.“ Hendrick war bei Liverpool erster Backup, nun rücken Jacob Murphy und Marko Grujic in der internen Hierarchie jeweils einen Platz hoch. „Damit haben wir immer noch genug Qualität auf der Bank“, weiß Weezel.

      Der Abstiegskampf in der deutschen Liga könnte spannender nicht sein. Mit Eintracht Frankfurt hat das Schlusslicht nach 29 Runden starke 25 Punkte. Davor liegen sechs weitere Teams innerhalb von zwei Zählern. Auch der Elfte Freiburg ist mit 29 Punkten noch nicht gerettet. Weezel: „Die fünf Spieltage werden es auf jeden Fall in sich haben. Ich beobachte die Bundesliga als Ex-Werder-Coach oft und gerne und werde das irre Spektakel mitverfolgen. Hoffentlich bleiben Werder, Hamburg und auch die ambitionierte Eintracht Frankfurt oben.“

      Manager von Werder Bremen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weezel ()

    • 24. Mai 2018
      Im Derby ist verlieren verboten
      Liverpool und Everton sind unter Zugzwang – der Rivale ist jedoch der große Favorit

      Die Liverpool-Fans träumen schon von der Rückkehr in der Europa League

      Das Rennen um die internationalen Plätze spitzt sich in der Premier League zu. Als derzeitiger Zehnter haben die Reds nur einen Punkt Vorsprung auf Huddersfield und Bournemouth – aber auch nur zwei Zähler Rückstand auf den Neunten West Ham. Für Everton lebt sogar noch die Chance auf die Champions League, ein heißes Derby ist morgen garantiert.

      An der Spitze der Premier League gibt's den heißen Dreikampf um den Titel: Aston Villa, Southampton und Arsenal sind nur durch einen (!) Punkt getrennt. Im Mittelfeld bewegt sich der FC Liverpool derzeit fast im Gleichschritt mit West Ham, Huddersfield und Bournemouth durch die Liga – einer dieser Klubs werden am Saisonende wohl leer ausgehen was die internationalen Plätze betrifft. Denn es ist schon fix, dass es elf Teams über die Liga schaffen werden. Im Pokalfinale treffen nämlich Manchester United und Southampton aufeinander – als Vierter bzw. Zweiter der Liga ist das Final-Duo schon fix international dabei. „Es wäre schon bitter, wenn wir dieser eine Klub sind, der auf Platz zwölf landet und übrig bleibt“, meint Manager Weezel. „Aber dafür müssen wir unsere Hausaufgaben machen und gut punkten.“ Das Restprogramm: Everton, Middlesbrough, Stoke, Aston Villa, Burnley und Manchester City. Also drei schlagbare Gegner sowie drei Brocken.

      Los geht’s ja schon morgen mit dem Derby bei Lokalrivale Everton – auch für die Toffee und Manager @erkanapti ist heuer noch viel möglich. Auf den vierten Manchester United und den Platz in der Champions League fehlen nur fünf Punkte. Das aufzuholen ist der Startruppe um Goalie Ederson, Stones, Koke, Alli und Isco durchaus zuzutrauen. Im Hinspiel gab’s ja ein gerechtes 1:1 – ein Ergebnis, mit dem die Reds sicher wieder leben könnten. . .

      Manager von Werder Bremen
    • 24. Mai 2018
      Weezel verlängert um zwei Saisonen
      Liverpool-Manager bleibt langfristig, hat mit den Reds in Zukunft große Ziele

      Die Tinte ist trocken, Weezel verlängerte um zwei Saisonen bei Liverpool

      Früher war Liverpool-Manager Weezel als sprunghaft bekannt, wechselte die Vereine teilweise fast alle drei Monate. Nachdem er zuvor schon drei Jahre bei Ajax Amsterdam war, wird jetzt wohl auch Liverpool eine langfristige Station: Heute wurde der Vertrag um gleich zwei Saisonen verlängert: „Ich sehe eine gute Zukunft, wir haben viel Potenzial im Kader.“

      Nachdem das Engagement vom Österreicher Weezel beim FC Liverpool klar war, einigte man sich auf folgendes: In der ersten Saison beschnuppern sich beide Seiten und finden heraus, ob die Chemie passt. Das tut sie – sowohl die Vereinsführung als auch der Manager sind mit dem bisherigen Saisonverlauf und der Entwicklung zufrieden. Daher unterzeichnete der 31-Jährige gestern einen neuen Vertrag über zwei Saisonen. Vorstands-Boss Tom Werner: „In der ersten Saison nach dem Aufstieg gleich um die internationalen Ränge zu spielen ist sensationell. Die Mannschaft entwickelt sich gut, ist mittlerweile schlagkräftig und hat Zukunft.“ Was ihm am meisten imponiert hat? „Als es zu Saisonbeginn schlecht gelaufen ist, hat Weezel den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern mit dem Sturmtank Fernando Llorente eine Lösung gefunden.“

      Auch der Sportchef fühlt sich bei den Reds pudelwohl: „Wir haben schon viel geschafft, trotzdem dürfte die Aufgabe auch in Zukunft nicht langweilig werden. Der Weg zurück nach oben, wo Liverpool hingehört, ist noch ein langer.“

      Manager von Werder Bremen

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Weezel ()

    • 25. Mai 2018
      Trent lernt jetzt russisch
      Das verliehene Talent Alexander-Arnold ist der einzige englische WM-Fahrer bei Liverpool

      Reds-Youngster Trent Alexander-Arnold in Feierlaune - der 19-Jährige fährt zur WM!

      Der verletzte Joe Gomez, Alfie Mawson und Nathan Redmond haben auf ihr WM-Ticket für Russland gehofft, alle drei wurden enttäuscht. Überraschend der einzige Reds-Spieler in Englands 23-Mann-Kader von Teamchef Gareth Southgate: Youngster Trent Alexander-Arnold, der derzeit an Huddersfield verliehen ist. Manager Weezel: "Eine unglaubliche Chance für Trent. Für die kommende Saison ist er dann bei uns fix im Kader eingeplant."

      Viele Experten hätten wohl nicht mit einer Nominierung von Trent Alexander-Arnold gerechnet, immerhin durfte der 19-jährige Außenverteidiger in der laufenden Saison erst fünf Saisonspiele bestreiten. Zudem ist er erstmals bei den "Three Lions" dabei. Trotzdem hat er den Teamchef voll überzeugt: "Er hat sich diese Chance verdient. Wenn wir junge Spieler einberufen, dann nicht, weil sie jung sind - sondern weil sie gute Leistungen gebracht haben." Auch Liverpool-Manager Weezel ist stolz auf sein Toptalent: "Wir haben hier eine ganz heiße Aktie für die Zukunft und freuen uns schon, wenn er kommende Saison bei uns Stammspieler links hinten in der Abwehrkette wird."

      Eine Absage gab's für drei Liverpool-Asse: Der lädierte Joe Gomez, Alfie Mawson und Nathan Redmond fahren nicht nach Russland. Ebenso Pedro für Spanien. In Russland fix dabei neben Alexander-Arnold: Goalie Simon Mignolet und Mousa Dembele für Belgien sowie Marko Grujic für Serbien.

      Manager von Werder Bremen
    • 27. Mai 2018
      Derby-Abfuhr im Kampf um Europa
      Liverpool kassiert eine bittere 0:3-Pleite bei Everton, ist wieder Elfter

      Auf Kapitän Steven Davis und Liverpool wartet ein brennheißes Saisonfinish

      Mit großen Zielen waren die Spieler des FC Liverpool ins Derby beim FC Everton gegangen – am Ende setzte es eine böse 0:3-Pleite. Dabei waren die Reds spielerisch gar nicht so extrem unterlegen. Aber der Ball wollte nicht ins Tor. Manager Weezel: „Gegen Everton brauchen wir einen Sterntag, das war einfach nicht gut genug.“ Fünf Spiele sind noch offen.

      Zumindest einen Punkt wollten die Reds vom Derby bei Nachbar Everton mitnehmen – geworden ist es eine 0:3-Abfuhr. Die Stars Delle Alli (20.), Hakan Calhanoglu (29.) und Keita Balde (77.) trafen für die Toffees – auf der anderen Seite hatte der sonst so zuverlässige Sturmtank Fernando Llorente nicht den besten Tag. Liverpool konnte es auch nicht ausnutzen, dass Calhanoglu in Minute 57 nach einer Tätlichkeit gegen Lazar Markovic vom Platz gestellt wurde. „In Überzahl hätten wir einfach viel mehr Druck erzeugen müssen. Nun müssen wir eben in den nächsten Spielen regelmäßig punkten.“

      Beim Schlusslicht und Fixabsteiger Middlesbrough (nur 12 Punkte) ist nun ein Sieg Pflicht, danach warten Stoke, Aston Villa, Burnley und zum Abschluss Manchester City. Zumindest einen Klub aus dem Quartett Tottenham (46 Punkte), Huddersfield, West Ham (beide 43) und Bournemouth (wie Liverpool 41) müssen Kapitän Steven Davis und Co. hinter sich lassen, um in der kommenden Saison die Rückkehr nach Europa feiern zu dürfen!

      Manager von Werder Bremen
    • 2. Juni 2018
      El Pipita!
      Torjäger Gonzalo Higuain kommt für Rekord-Ablöse zur neuen Saison nach Liverppol

      So wollen die Liverpool-Fans Gonzalo Higuain nächste Saison im Reds-Trikot sehen!

      Was für ein Ausrufezeichen vom FC Liverpool! Der Aufsteiger in die Premier League kämpft derzeit noch um einen Platz in Europa in der neuen Saison. Klappt es, greift man in der Europa League mit einem absoluten Superstar im Angriff an: Gonzalo Higuain. Der Argentinier kommt vom FC Bayern.

      Sein Vater Jorge Higuain wurde wegen seiner spitzen Nase "El Pipa", die Pfeife, genannt. Das Riechorgan von Junior Gonzalo Higuain ist zwar nicht weiter auffällig, trotzdem bekam er den Spitznamen El Pipita von den argentinischen Fans vererbt. Dieser Mann steht für Torgefahr: 562 Tore in 662 Spielen im BOM-Verband, das entspricht einer Torquote von 0,85 Treffern pro gespielter Partie. "Eine unglaubliche Bilanz, er kann uns in der Offensive sicher noch einmal auf ein höheres Level bringen", freut sich Manager Weezel auf seinen Neuzugang. Der 30-Jährige ist in Europa schon weit herumgekommen, ist bis Saisonende von den Münchnern an Bologna in die Serie A verliehen. Zur neuen Saison wird er zur Solospitze bei Liverpool: "Ich denke, dass er sogar Torschützenkönig werden kann - vielleicht sind in der nächsten Saison sogar die Top 8 drin."

      Das heißt natürlich, dass die Karten für den derzeitigen Goleador Fernando Llorente nicht mehr die allerbesten sind - trotz 21 Ligatoren bei 32 Auftritten in dieser Saison. Weezel: "Als Backup ist er auf jeden Fall zu schade, wir werden ihn demnächst öffentlich anbieten. Er kann 80 Prozent der Klubs helfen." Für Higuain zahlten die Reds eine hohe Ablöse: Das Innenverteidiger-Duo Alfie Mawson und Ben Gibson wechseln ebenso den Verein wie Talent Liam Millar und eine mittlere zweistellige Millionensumme. "Aber das ist Higuain wert", versichert Weezel.

      Manager von Werder Bremen
    • 7. Juni 2018
      Reds geht Luft aus, Europa ist gefährdet
      Wegen vier Pleiten in Folge rutscht Liverpool auf Rang zwölf ab, braucht Schützenhilfe

      Liverpool-Sturmtank Fernando Llorente ist verzweifelt - die Reds sind fünf Spiele ohne Tor

      Das tut weh! Auch gegen Aston Villa gab's für den FC Liverpool nichts zu holen, das 0:2 war die vierte Pleite in Folge und der Absturz aus den Europa League-Rängen. "Eine Katastrophe, wir müssen in den verbleibenden Zwei Spielen endlich aufwachen - so kann es wirklich nicht weitergehen", ist Manager Weezel stinksauer. Nächster Gegner: Burnley - ein Pflichtsieg!

      Lange sah es für den FC Liverpool gut aus, spekulierte schon der ganze Verein mit dem Europacup-Einzug. Doch es scheint, als würde den Reds jetzt in der Schlussphase der Meisterschaft die Luft voll auszugehen. Zuletzt setzte es gegen Everton, Absteiger Middlesbrough, Stoke und Aston Villa vier Niederlagen mit einem Torverhältnis von 0:6 - das letzte Tor konnten Llorente und Co. am 17. Mai beim 2:0-Sieg gegen Swansea erzielen. Manager Weezel: "Wir sind nun wieder in einem Loch, das hatten wir auch schon zu Beginn der Meisterschaft. Wenn wir nicht sofort da rausfinden, sind ist der Platz in der Europa League nicht mehr drin."

      In den Spielen gegen Burnley (A) und Manchester City (H) geht es somit um alles. Zwei Klubs aus Huddersfield (43 Punkte), Newcastle (42), Liverpool (41) und Bournemouth (41) sind kommende Saison international vertreten. Die große Überraschung ist die Topform von Newcastle! Vor Wochen noch chancenlos im Hinterfeld der Tabelle zu finden, drehte die Truppe von Manager @Shamoon zuletzt total auf, holte in den letzten vier Spielen zehn Punkte - zudem geht's am letzten Spieltag gegen Fixabsteiger Swansea. Weezel: "Uns helfen jetzt einfach nur noch die vollen sechs Punkte! Ich appeliere an die Mannschaft, in den letzten zwei Partien noch einmal alles rauszuholen."

      Manager von Werder Bremen
    • 7. Juni 2018
      Verabschiede dich wie ein Held, Fernando!
      Sturmtank Llorente wechselt kommende Saison für 18 Millionen Euro zum FC Chelsea

      Fernando Llorente und Frau Maria ziehen nach der Saison nach London um

      Nach der Verpflichtung von Superstar Gonzalo Higuain trennt sich der FC Liverpool vom bisherigen Einster-Stürmer Fernando Llorente. Der 33-jährige Altmeister bekommt die Chance, beim FC Chelsea kommende Saison vielleicht sogar in der Champions League zu spielen. Manager Weezel: "Für einen Backup war er mir einfach viel zu schade."

      21 Tore in 34 Spielen - eine Spitzenquote für einen Stürmer in der Premier League. Trotzdem konnte Fernando Llorente zuletzt nicht mehr die Top-Leistung aufs Feld bringen. Seit fünf Spielen ist der Spanier (und die gesamte Mannschaft) mittlerweile ohne Tor, konnte zuletzt die bitteren Niederlagen nicht abwenden. "Aber das ist menschlich - er kann uns nicht die ganze Saison alleine retten, auch andere Spieler sind dazu eingeladen, den Ball ins Tor zu schießen", meint Manager Weezel. Mit Gonzalo Higuain hat man für die kommende Saison ja eine neue Top-Lösung als Solospitze, also erhielt Llorente die Freigabe für Chelsea.

      Der Stürmer wird sich keinesfalls leise davonschleichen. "In den letzten zwei Spieltagen will ich es für Liverpool noch einmal so richtig krachen lassen", meinte der Stürmer heute auf einer Pressekonferenz. "Meine Zeit hier bei den Reds war nur kurz, aber intensiv und schön. Da will man sich gebührend verabschieden. Ich würde die Mannschaft nächste Saison gerne in der Europa League sehen." Llorente selbst wird mit dem FC Chelsea auf jeden Fall international vertreten sein, derzeit liegen die Blues als Vierter einen Punkt vorm Fünften Manchester United. Das heißt: sogar die Champions League winkt. Bei seinem neuen Klub heißt der große Konkurrent um den Platz im Sturm Oliver Giroud. Llorente: "Vielleicht laufen wir ja zusammen auf, ich bin bereit für London!"

      Manager von Werder Bremen
    • 8. Juni 2018
      Higuain: "Will in der Europa League spielen!"
      Zukünftiger Liverpool-Sturmstar ist verärgert, macht seinen neuen Kollegen Druck

      Hält den Reds im Kampf um Europa die Daumen: Stürmerstar Gonzalo Higuain

      Erstmals seit langer Zeit ist der FC Liverpool wegen der 0:2-Pleite gegen Aston Villa in der Aufstiegssaison aus den Europacup-Rängen gerutscht. Der Druck wird nicht kleiner, denn nun droht auch noch der neu geholte Sturmstar Gonzalo Higuain mit einem Abgang bevor er auch nur einmal im Reds-Trikot aufgelaufen ist: "Eine Saison ohne internationales Geschäft mag und kann ich mir gar nicht vorstellen - das wäre sehr ärgerlich."

      Mit dem neuen Superstärmer Gonzalo Higuain wollten Manager Weezel und der FC Liverpool in der kommenden Saison groß angreifen. Doch obwohl der Stürmer erst in der kommenden Saison für die Reds auflaufen wird, gibt es den ersten Ärger. "Ich habe im Glauben unterschrieben, dass wir in der Europa League spielen werden. Dass der Mannschaft die Luft so ausgeht, gefällt mir überhaupt nicht", lässt der 31-Jährige über Twitter ausrichten. Liverpool wird an den zwei verbleibenden Spieltagen gegen Burnley (A) und Manchester City (H) wohl sechs Punkte brauchen. Vor allem das Endspiel gegen City wird schwierig.

      Auch Higuain selbst kämpft mit seinem derzeitigen Verein Bologna - wohin der vom FC Bayern verliehen ist - noch um den Einzug in die Europa League. Anders als Liverpool konnten die Italiener zuletzt aber mit einem 1:1 gegen Udinese den zehnten Platz erobern. Der Torschütze: Logischerweise Gonzalo Higuain. Reds-Manager Weezel kündigt auf jeden Fall Gespräche mit dem Argentinier an: "Natürlich wollen auch wir in die Europa League. Sollte es aber nicht klappen, hat er kommende Saison in der Premier League genug Spiele gegen Topteams und andere Superstars. Spätestens übernächste Saison mit Gonzalo werden wir auf jeden Fall international dabei sein."

      Manager von Werder Bremen
    • 12. Juni 2018
      Klaus, hau uns nicht raus!
      Nach 2:0 bei Burnley hat Liverpool die Europa League selbst in der Hand - nun kommt City

      Ivan Rakitic und Manchester City wollen Liverpool die internationale Suppe versalzen

      Geht doch! Nach vier bitteren Pleiten in Folge konnte der FC Liverpool wieder einen Dreier einfahren: 2:0-Sieg beim FC Burnley und dadurch die Rückkehr auf den angestrebten elften Platz. Die letze Runde wird zum Herzschlagfinale - ein Heimsieg gegen Manchester City und Manager @Klaus daheim würde das internationale Geschäft aber fixieren.

      10. Huddersfield 44 Punkte, Torverhältnis +1 - Gegner Bournemouth (H)
      11. Liverpool 44 Punkte, Torverhältnis +/-0 - Gegner ManCity (H)
      12. Bournemouth 44 Punkte, Torverhältnis -13 - Gegner Huddersfield (A)
      13. Newcastle 42 Punkte, Torverhältnis +3 - Gegner Swansea (A)

      Das ist die Ausgangslage im Kampf um die letzten beiden internatinalen Plätze vorm alles entscheidenden 38. Spieltag in der Premier League. Für Liverpool wäre die Rechnung grundsätzlich ziemlich einfach: Ein Sieg gegen Manchester City im eigenen Stadion und der Einzug in die Europa League ist fix. Das große Problem: Auch die Citizens brauchen noch zumindest einen Punkt, um fix vor Tottenham zu bleiben und Siebenter zu werden. Manager Weezel: "Ich hatte ja gehofft, dass City den Einzug ins Finale des B.U.C. schafft - leider sind sie knapp an Inter gescheitert. Jetzt müssen sie nicht schonen." Der Respekt vorm Gegner ist groß, immerhin hat Manager Klaus Asse wie Cahill, Rakitic, Allan und Sturmtank Immobile im Kader. Positiv für die Reds: Mit Denis Suarez ist ein Stammspieler verletzt. Leider auch bei Pool mit Nathan Redmond. Weezel: "Vielleicht können wir mit dem Heimsieg den so wichtigen Sieg feiern." Denn Newcastle, das mit 42 Punkten etwas hinterherhinkt, dürfte beim managerlosen Swansea doch Favorit sein.

      Manager von Werder Bremen
    • 15. Juni 2018
      Ziel erreicht: EUROPACUP!
      Remis gegen ManCity reicht, da Newcastle überraschend bei Swansea verliert

      Das belgische Mittelfeld-Ass Mousa Dembele schoss Liverpool in die Europa League

      Unglaublich, fantastisch, genial! Gleich im Aufstiegsjahr schafft es der FC Liverpool auf Platz elf, darf damit in der kommenden Saison in der Europa League-Qualifikation ran. "Wir sind enorm stolz auf unsere Mannschaft, wir haben damit das große Ziel erreicht", ist Manager Weezel überglücklich. Das gegen ManCity erkämpfte 1:1 war der Schlüssel zum Erfolg.

      Kontrahent Newcastle hat zwar voll mitgespielt, bei Swansea 1:2 verloren. Da aber Huddersfield und Bournemouth 1:1 gespielt haben, benötigte auch Liverpool einen Punkt für Europa. Und den holte man recht souverän. Mousa Dembele hatte nach 18 Minuten das 1:0 erzielt, tauchte nach Pedro-Pass alleine im Strafraum auf und blieb eiskalt. Nach dem Ausgleich durch Immobile (57.) passierte nicht mehr allzu viel. Nach dem Schlusspfiff gab es erst kurzes Bangen - ehe klar war, dass es fürs internationale Geschäft reichen wird. "Wir sind für unsere harte Arbeit belohnt worden - der FC Liverpool ist wieder in Europa, da gehören wir auch hin", jubelte ein sichtlich emotionaler Kapitän Steven Davis.

      Der elfte Platz reicht nun fürs internationale Geschäft, weil Manchester United und Southampton im Finale des FA-Cups aufeinandertreffen und beide schon fürs internationale Geschäft qualifiziert sind. Der Titel geht zum dritten Mal in Serie an Arsenal und Coach @Dominho. Bitterer Beigeschmack: Bei Gegner Manchester United tauchte Manager @matze nicht zum Spiel auf. So gab's ein 5:0 für Arsenal und somit die Meisterschaft - Konkurrent Aston Villa und @Joschka wurden so um die große Chance gebracht. Platz drei ging an die Saints, Rang vier an Chelsea - dahinter kamen das doch leicht enttäuschende Everton sowie die Klubs aus Manchester. Absteigen müssen hingegen Leicester, Swansea und Middlesbrough.

      Manager von Werder Bremen
    • 22. Juni 2018
      Reds planen für Europacup-Saison
      Für die Abwehr und den Sturm benötigt Liverpool noch je einen Spieler

      Liverpools Reserve-Star Ben Woodburn bleibt wohl noch eine Saison bei den "Kleinen"

      Mit Platz elf hat der FC Liverpool in der Aufstiegssaison gleich den Sprung in die Europa League geschafft - nun gilt die volle Konzentration von Manager Weezel der Zusammenstellung des Kaders. Prinzipiell ist man da schon recht weit. Die Baustellen: Jeweils eine Position in Verteidigung und Sturm sind noch unbesetzt. Weezel: "Vielleicht ist eine Leihe dabei."

      Rund 20 Millionen Euro beträgt das Budget des FC Liverpool derzeit - zu wenig, um noch zwei starke Spieler zu finden. "Deshalb werden wir uns darauf konzentrieren, mit unserem Budget einen Verteidiger oder Stürmer zu holen. Ansonsten würde die Qualität einfach nicht passen", erklärt Weezel. Dazu wird erstmals seit dem Aufstieg auch eine Leihe angepeilt. "Ausnahmsweise werden wir das kleine Loch im Kader mit einem Leihgeschäft überbrücken. Wir brauchen hinter Higuain einfach auch einen guten Backup im Sturm. Wenn er ausfällt, haben wir sonst ein großes Problem und wären sofort um zwei Klassen schwächer!"

      Denn aus der Reserve drängt sich derzeit kein Spieler wirklich für die Profimannschaft auf. Auch der 18-jährige Ben Woodburn, der als eines der größten Talente auf der Insel gilt, ist einfach noch nicht so weit. Weezel: "Er wird die Vorbereitung bei den Profis mitmachen, dann werden wir sehen, wie weit er schon ist. Langfristig sehe ich ihn als große Aktie." In der Reserve wird es kommende Saison auch einen Umbruch geben. Da vom BOM-Verband nur zehn Jugend-Einberufungen pro Saison möglich sind, wurden in der Vorsaison fremde Talente geholt. Diese könnten nun abwandern, da zehn neue Liverpool-Talente nachrücken werden. Weezel: "Wir setzen am liebsten auf die eigenen Jungs - wobei sich Qualität bei uns durchsetzen wird."

      Manager von Werder Bremen
    • 3. Juli 2018
      Wayne Rooney wird zum neuen Romeo!
      Liverpool verpflichtet den bei Rivale Everton ausgebildeten Rooney für 24 Millionen

      Kommende Saison streift sich England-Legende Wayne Rooney das Reds-Jersey über

      Ein Wayne Rooney im Trikot des FC Liverpool? Das war lange Zeit undenkbar. Zwar hat der 32-Jährige nie ein Spiel für den Reds-Rivalen gemacht, allerdings hatte der Ex-Stürmer von Manchester United und zuletzt Chelsea einen schweren Stand an der Anfield Road. Nun verstärkt er Liverpool aber für 24 Millionen. Manager Weezel: "Enorm viel Qualität zu einem ordentlichen Preis - wir mussten einfach zuschlagen!"

      Die Liebesgeschichte zwischen Romeo und Julia von William Shakespeare zog schon Generationen von Menschen in seinen Bann, natürlich auch auf der englischen Insel. Mit dem Wechsel vom früheren Everton-Talent Wayne Rooney, heute 32 Jahre alt, zum Rivalen FC Liverpool kommt es nun quasi zu einer Neuauflage. "Vielleicht waren ihm unsere Fans früher nicht wohl gesonnen - aber das wird sich in der Minute ändern, in der er erstmals in unserem Trikot aufläuft. Ich behaupte, dass ein Wayne Rooney mit seiner Qualität fast jeder Mannschaft auf der Welt helfen könnte", freut sich Manager Weezel über die Verstärkung. Rund 24 Millionen Euro kostet der Engländer, er soll die Reds auch durch die Qualifikation der Europa League führen. In seiner bisherigen Karriere war Rooney ein absoluter Killer: 771 Mal netzte er bei 990 Partien ein - sein 1000. Spiel feiert er für Liverpool.

      Voraussichtlich wird er bei den Reds aber - wie zuletzt schon beim FC Chelsea - im offensiven Mittelfeld hinter Sturmtank Gonzalo Higuain zum Einsatz kommen. Weezel: "Fällt Higuain aus, ist Rooney unsere erste Option. Es ist toll, dass er so variabel einsetzbar ist." Von manchen Experten kam zuletzt Kritik, dass Weezel nur alte Spieler verpflichten würde. Mit Klavan (32 Jahre), Pedro (30), Davis (33), Dembele (30), Rooney (32) und Higuain (30) hat man immerhin sechs Spieler über 30 Jahren im Kader. Weezel: "Mit unserer fantastischen Akademie im Hintergrund können wir uns jetzt gut verstärken - langfristig besetzen wir die Spieler dann mit eigenen Talenten nach. Außerdem bekommt man auf dem Markt für alte Spieler derzeit viel Qualität zu einem guten Preis, das mussten wir unbedingt nutzen. Wobei ich den Fans versprechen kann: Der FC Liverpool wird nicht zum Altenheim, wir werden auch junge Spieler holen."

      Manager von Werder Bremen
    • 4. Juli 2018
      Drei Liverpool-Jungs träumen vom WM-Titel
      Alexander-Arnold mit England sowie Dembele und Mignolet stehen im Viertelfinale

      Belgiens Mousa Dembele (li.) im Zweikampf mit Englands Ruben Loftus-Cheek

      Die Weltmeisterschaft 2018 in Russland geht in die Endphase, nur noch acht Länder haben die Chance, den WM-Pokal zu holen. Auch drei Liverpool-Asse mischen noch mit. Bei England kam Youngster Trent Alexander-Arnold bisher auf einen Einsatz - am Samstag wartet Schweden. Die Belgier mit Simon Mignolet und Mousa Dembele fordern morgen Brasilien.

      Unerhofft kommt oft! Dass Liverpool-Youngster Trent Alexander-Arnold bei der WM in Russland dabei ist, war schon eine riesige Sensation. Im letzten Gruppenspiel gegen Belgien durfte der 19-jährige Außenverteidiger dann 79 Minuten lang ran, machte seine Sache gut. "Es war unglaublich bei der WM aufzulaufen, ich habe jede Minute genossen." Trent hat auch einen guten Eindruck hinterlassen - trotzdem sieht er seine Chancen auf einen Einsatz im Viertelfinale am Samstag gegen Schweden realistisch: "Im Normalfall laufen die routinierteren Spieler auf." Aber der Normalfall wäre auch, dass Alexander-Arnold derzeit auf Urlaub ist und demnächst mit dem Training bei den Reds beginnt. Das kann aber noch warten. Manager Weezel: "Klar ist es nicht optimal für die Vorbereitung - aber als Weltmeister zurück zum Klub zu kommen bringt natürlich auch viel Energie. Ich wünsche unseren drei Spielern noch eine erfolgreiche Zeit."

      Das gilt auch für das belgische Duo Mousa Dembele und Simon Mignolet. Der Liverpool-Keeper sah die bisherigen vier Spiele komplett von der Bank - mit Thibault Courtois (Inter Mailand) ist aber auch die Konkurrenz unglaublich groß. Mittelfeld-Motor Dembele kam bisher auf zwei Einsätze, durfte beim Auftakt 16 Minuten lang gegen Panama (3:0) ran, spielte beim 1:0-Sieg gegen England durch und überzeugte total. Viele belgischen Fachleute verstehen nicht wirklich, warum ihm ein schwacher Axel Witsel vorgezogen wird. Weezel: "Mousa kann während der WM noch zu einer Waffe für Belgien werden - auch wenn er vielleicht nur von der Bank kommen sollte." Morgen wird's für die roten Teufel ernst: Um 20 Uhr wartet der Knaller gegen Brasilien und "Schauspieler" Neymar.

      Manager von Werder Bremen
    • 5. Juli 2018
      Auflagenlos durch die Saison
      Liverpool-Finanzen sind in Ordnung, Klubs werden vernünftiger! Real als einziger Verein im Minus

      Freude an der Anfield-Road: Liverpool kam ohne Auflagen durch die Bilanzprüfung

      Nach dem Bangen um Titel, Europacup-Plätze und Nichtabstieg steht einige Tage nach der Meisterschaft immer noch ein weiterer Stichtag an, der viele Manager nervös macht - der Tag der Bilanzprüfung. Diese Saison war es aber halb so schlimm: Als einziger Klub im BOM-Verband war Real Madrid ganz leicht im Minus - ausgerechnet wegen der Verpflichtung eines Liverpool-Youngsters. Bei den Reds war hingegen diesmal alles in Ordnung.

      Grünes Licht wohin man nur schaut - die diesjährige Bilanzprüfung im BOM-Verband fiel total positiv aus. Nur Real Madrid unter Manager @Max sündigte - allerdings nur im kleinen Rahmen mit 2,5 Millionen Euro im Minus. Ein kleiner Zwangskredit über diese Summe und alles ist vergessen. Im Vergleich zu den vorhergegangenen Bilanzprüfugungen eine sehr positive Entwicklung. 2017|1 gab es viermal Auflagen, 2016|2 fünfmal und 2016|1 ebenso fünfmal. Rekordverdächtig war die Saison 2015|1 mit zehn (!) Klubs, die Auflagen hinnehmen mussten. "Scheinbar werden die Manager vernünftiger", lacht Liverpool-Manager Weezel.

      Der Österreicher gilt als Manager, der finanztechnisch immer an der Grenze des Erlaubten wandelt. Das hat ihm zur Saisonhälfte schon eine Rüge von BOM-Finanzchef chrahl eingebracht. Am Ende aber schlosse die Reds die Saison mit einem Plus im höheren einstelligen Millionenbereich ab. Trotz der teuren Verpflichtungen von Gonzalo Higuain und Wayne Rooney. Weezel: "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Spätestens seitdem wir Talent Piccardo für 5 Millionen Euro an Real Madrid abgegeben war klar, dass es reichen wird. Trotzdem schön, wenn man es schwarz auf weiß sieht." Pikant: Ausgerechnet Piccardo brachte Real Madrid als einzigen Klub ins Minus...

      Manager von Werder Bremen