Fanzone Alkmaar Zaanstreek

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      FANZONE ALKMAAR ZAANSTREEK




       

      Ausgabe 281 - 18. Mai 2021


       

      POKALE 2021|1

      Wichtigstes Ziel ist erreicht!!

       

      Es war lange Zeit ein heilloses Durcheinander, welches sich in der Europa League Gruppe des AZ Alkmaar zuspielte. Am Ende konnte doch noch das Hauptziel erreicht werden und so dürfte die Pokalsaison insgesamt bereits jetzt als eine gute behandelt werden.


       

      Auf dem Weg in die KO Phase...

      "Um das Positive direkt am Anfang zu benennen, wir haben kein Spiel der Gruppenphase verloren. Das ist in dieser Konstellation sicher eine sehr gute Leistung," so Guenna nach Beendigung der Gruppenphase der Europa League dieser Saison. Wie bereits oftmals beschrieben, war die Aufgabe gegen die Mannschaften aus Nizza, Berlin und Liverpool nicht einfach. Gerade deswegen dürfte es auch keinen wundern, dass nach sechs Spieltagen drei dieser Teams punktgleich dastanden. Lediglich das Team des OGC Nizza war mit sechs Punkten ein wenig abgeschlagen. Zwischen den anderen Dreien war es der direkte Vergleich der Mannschaften untereinander, welcher den Ausschlag pro Liverpool und Alkmaar gab. Bei insgesamt fünf Unentschieden und einen Sieg in der Gruppe (im direkten Dreiervergleich waren es 3 Remis und 1 Sieg) wohl etwas glücklich für den AZ, aber darüber wird sich in Nordholland eher keiner beschweren.

      Als Folge dessen wartet nun die KO Phase auf die Mannschaft von Manager Guenna. Der Gegner hier steht wohl noch nicht fest, es dürfte allerdings nicht sonderlich viel einfacher als zuletzt werden. Apropos KO Phase. Im KNVB Beker stand zum Abschluss der Hinserie noch das Viertelfinale an, wo man mit Heracles Almelo ein dickes Brett zu sägen hatte. Es stellte sich heraus, dass dieses Brett eine Nummer zu groß für den AZ Alkmaar war. Mit 1-3 verlor man im heimischen AFAS Stadion, obwohl die Partie von Anfang bis Ende ausgeglichen war. "In den wichtigen Szenen lief es einfach nicht sonderlich gut für uns. Das Spiel war von vorne bis hinten auf Messers Schneide, den Ausschlag machte Thomas Müller. Gratulation an Almelo, jetzt sind sie Topfavorit auf den Titel," so Guenna.

      Was die Pokalsaison nun weiter bringt, steht zum einen in den Sternen und liegt sicherlich auch in den Händen der Losfee für die Europa League. Auch wenn der AZ sich vor nicht vielen Teams verstecken muss, so war eben diese zuletzt nicht unbedingt auf der Seite Alkmaars.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 282 - 21. Mai 2021


       

      ALKMAAR 2021|1

      Hinrunde stellt wieder mal nicht zufrieden!!

       

      Es ist immer das gleiche Spiel. So gut wie jedes Jahr steht man in der Saisonpause da und muss an dieser Stelle konstatieren, dass die Hinserie nicht so gelaufen ist, wie man es sich vorgestellt hat. Mittlerweile fühlen sich die Kritiker bestärkt darin, dass es immer wieder an einer mangelnden Vorbereitung liegen muss, denn in Alkmaar grüßt quasi täglich das Murmeltier.


       

      Ist Jonathan Bamba der Kandidat für die Offensive??

      Die Vorbereitung war in 2021|1 aber entgegen aller anderen Spielzeiten durchaus gut. Einzig eine Niederlage gegen den SC Freiburg sorgte für Ärger, war bei insgesamt fünf Testpartien aber zu verschmerzen. Im Grunde sollte man meinen, wäre da also alles im Lot. Nun steht man, was die Eredivisie anbetrifft auf Rang sieben, hat eine absolut mangelnde Torausbeute von nichtmal einem Treffer pro Partie und transfertechnisch bereits die Notbremse gezogen. Ob dies das Problem nun aber behebt? Es bleiben Zweifel. Einzig die Abwehr bereitet dem Manager momentan Freude und verhinderte in vielerlei Hinsicht wohl, dass der Anschluss an die oberen Ränge nicht gänzlich abgerissen ist.

      Was nun aber tun, wenn’s brennt? Wie bereits geschrieben, hat man was die Transfers angeht bereits etwas Bewegung in die Mannschaft gebracht. Mit den letzten Verkäufen von Morten Thorsby und Sam Lammers konnte weiteres Geld eingenommen werden, welches direkt wieder umgesetzt werden könnte. Hier geisterte zuletzt immer wieder der Name Jonathan Bamba durch die Geschäftsräume in Nordholland. Ob der 25 Jahre alte Franzose aber wirklich kommt, steht in den Sternen. Fest steht, dass gerade vorne der Schuh erheblich drückt und genau dieser Spieler durchaus helfen könnte...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 283 - 21. Mai 2021


       

      JOSCHKA GEHT...

      Ist bei Guenna auch die Luft raus??

       

      Die Meldung traf die BOM Welt am gestrigen Donnerstag wie ein Schlag. Einer, der ältesten und auch am höchsten geschätzten User des Verbandes, Joschka verkündete seinen Rücktritt. Bezeichnenderweise hat diese Mitteilung jetzt schon mehr Reaktionen als viele Ankündigungen des Verbandes selbst.


       

      Das AFAS Stadion soll noch länger Guennas Heimat bleiben!!

      AZ Manager Guenna hielt sich mit Reaktionen bisher vollkommen bedeckt. "Ich muss zugeben, hatte mit Joschka nicht allzu viel zu tun in meiner Zeit als Manager hier. Nichts desto trotz habe ich seine Arbeit natürlich immer verfolgt und auch geschätzt. Er war und ist schon ein ausgewiesener Fachmann," so der starke Mann des AZ Alkmaar befragt nach dem Rücktritt seines Managerkollegen. In Sevilla, wo Joschka zuletzt tätig war, reißt er sicherlich eine sehr große Lücke. Als einer der Alteingesessenen wird er in der Riege der Jahnlers, KofS', Liams oder Schmiddies schon fehlen, was die Fanzone zu einer anderen für den AZ elementaren Frage bringt. Was ist eigentlich mit dem eigenen Manager, welcher sich zuletzt auch immer rarer machte und selbst das Vereinsorgan immer mehr schleifen ließ??

      "Ich muss zugeben, habe zuletzt auch ein wenig Probleme mit der Motivation," ließ Guenna vor nicht allzu langer Zeit einmal verlauten. Dies muss aber vorerst nicht zu allzu großer Beunruhigung führen, gibt es innerhalb einer Saison erfahrungsgemäß immer mal Phasen, wo der Sauerländer kürzer tritt und quasi nur aufstellt. "Ich bin hier in Alkmaar, um weiter etwas aufzubauen und noch bin ich damit nicht fertig," so der eindeutige Tenor. Was aber bleibt ist die große Unbekannte, wie lange eben dieser Aufbau noch geht. Hier wird einem nichts anderes bleiben als abzuwarten und Bier zu trinken, ganz in der Hoffnung, dass die bisherige Erfolgsgeschichte Guenna und AZ noch etwas länger andauern wird...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 284 - 01. September 2021


       

      DA SIND WIR WIEDER!!!

      Fanzone erwacht aus Tiefschlaf

       

      Es ist schon lange her, seitdem wir uns bei unseren treuen Lesern gemeldet und über unseren geliebten AZ Alkmaar berichtet hatten. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und sollen hier jetzt nicht weiter ausgeführt werden. Fest steht aber, wir geloben an dieser Stelle Besserung.


       

      Rund ums AFAS Stadion soll es wieder lebhafter werden...

      Die Rückrunde ist gespielt, sowohl bei der Reserve als auch den Profis. Es gab keine Meldungen in der Fanzone. Transfers wurden weitesgehend nicht getätigt, im Ligabetrieb maximal die Aufstellung gesetzt und das war es erstmal. Im guten alten Ruhrpottdeutsch hätte man wohl gesagt, es war totale tote Hose und die Luft war weitesgehend raus im Staate Alkmaar. Nun zur neuen Spielzeit möchte man, auch ein wenig bedingt durch die erzwungene Aktivität durch den BOM Verband im Saisonübergang, diese Vereinsnews wiederbeleben. Die Aussicht auf mehr oder minder attraktive Vergütungen belebt doch ein wenig das Geschäft.

      “Ich bin ganz ehrlich, ich hatte in den letzten zwei bis drei Monaten einfach keine Lust mehr auf BOM und meine Aufgaben als Manager der Alkmaar Zaanstreek und ebenso als Redakteur für diese Vereinsnews,“ ließ Guenna ganz offen in den letzten Tagen zu Protokoll geben. Eine Aussage, welche viele Fans aufhorchen ließ, die nun aber wieder beruhigt werden dürften, denn so ein wenig haperte es auch an der Themenfindung. “Da beißt sich halt auch die Katze in den Schwanz. Wenn man nicht viel für den Verein tut, worüber soll man berichten,“ so Guenna weiter. Das dies nun besser wird zeigt, dass der Manager auch wieder aktiver am Verbandsgeschehen teilnimmt und auch auf dem Transfermarkt schon aufhorchen ließ. Hierzu aber in den kommenden Ausgaben mehr. Die gezwungene Aktivität verlangt nämlich noch mindestens neun Folgeausgaben zu eben dieser...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 285 - 01. September 2021


       

      KONSTANZ PUR

      Oder aber, in der Liga nichts Neues...

       

      Eine nicht allzu gute Hinrunde, gefolgt von einer viel besseren Rückrunde. In Alkmaar kann man im Rückblick auf die letzte Spielzeit konstatieren, dass im Grunde genommen alles lief wie immer. Warum sollte man auch das bewährte ändern?!


       

      AZ’s Zahl der letzten Saisons...

      Wer in den letzten Jahren auf den AZ Alkmaar als Tabellensechster gewettet hätte, wäre wahrscheinlich nicht sonderlich reich geworden. Nach den Spielzeiten „2020“, wo man bereits den letzten Platz im oberen Drittel der Eredivisie belegte, ist dies auch in der Saison 2021|1 die Endplatzierung der Mannschaft von Manager Guenna. Während man in den Saisons zuvor relativ zufrieden mit diesem Ergebnis war, wollte man in dieser Spielzeit doch etwas höher hinaus. Leider wurde dieses Ziel, wohl aufgrund der doch relativ durchwachsenen Hinserie knapp verfehlt. Am Ende fehlten zwei Punkte auf den vierten Tabellenplatz, wo Willem II Tilburg einlief und somit das eigentliche Ziel, die Champions League Qualifikationsränge erreichte.

      Nichts desto trotz war sportlich nicht alles schlecht oder besser gesagt befriedigend. In der Europa League konnte man immerhin das Viertelfinale erreichen und scheiterte dort an einem sehr starken FC Southampton, welches zu diesem Zeitpunkt sicher noch eine Nummer zu groß für den AZ war. “Wir sind in der letzten Saison insgesamt aber sehr zufrieden mit unserer internationalen Performance gewesen. In der Euro League konnten wir hier sehr viele wichtige Punkte holen, die uns in der Dreijahreswertung helfen werden,“ so ein sichtlich zufriedener Guenna. Sollte dieser Erfolg auch in der kommenden Spielzeit wiederholt werden, würde man sich sicherlich nicht wehren. Wenn es dann als weiteres Sahnehäubchen in der Liga noch 1-2 Plätze weiter nach oben geht, dürfte in Noordholland wieder Eitel-Sonnenschein sein...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
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      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 286 - 02. September 2021


       

      RESERVE 2021|1

      Am Ende der Reise steht der Aufstieg...

       

      So richtig hatte man vor der Saison keine großen Ziele ausgegeben. Allerdings war dem Trainer und Manager des Vereins schon bewusst, dass die Reservemannschaft, wie sie aktuell darsteht sicher das Zeug dazu hat, in der zweiten Reserveliga oben mitzuspielen – das tat sie am Ende dann auch.


       

      Torschützenkönig und Antreiber – Thijs Oosting (l.)

      “Wenn wir mal ehrlich sind, konnten wir nach der Hinserie nicht mehr drum herum, den Aufstieg als Ziel für diese Spielzeit auszugeben. Wenn du mit acht Punkten Vorsprung auf Platz vier ganz oben in der Tabelle stehst, wäre alles andere unrealistisch gewesen. Das es am Ende nochmal knapp wurde, ist wohl unserer eigenen Schuld zuzuschreiben,“ so Manager Guenna, nachdem der Aufstieg zum Ende der Saison vollbracht war. Die Mannschaft von Jong AZ zeigt in der Rückrunde hierbei ein eher mittelmäßiges Gesicht und schloss die zweite Saisonhälfte nur noch auf einem – mit der Hinrunde als Referenz – enttäuschenden fünften Platz ab.

      “Viele Kontrahenten nutzen die Saisonhälfte nochmal, um ihren Reserveteams einen kleinen Stärkeboost in Form von erfahreneren Spielern zu geben. Da sowas bei uns ausbleibt, stehen wir in den Rückserien öfter mal schlechter da als erwartet,“ fällt diesbezüglich die kurze Analyse Guennas aus. Bezeichnend ist zudem, dass Jong AZ nicht einen Spieler in der Elf des Jahres stellt, den amtierenden Torschützenkönig der Liga jedoch in seinen Reihen weiß. Hierbei kommt wohl zum Tragen, dass das von Guenna in der letzten Saison präferierte 4-5-1 System gute Noten in den einzelnen Mannschaftsbereich nicht unbedingt fördert. Dies dürfte in der Nachbetrachtung der Spielzeit aber relativ egal sein, steht doch am Ende der Erfolg an oberster Stelle.

      Das es in der kommenden Saison nun in der höchsten Reservespielklasse so weitergeht, darf bezweifelt werden. Nichts desto trotz ist es ein gutes Signal, dass die zweite Mannschaft, welche nur aus Spielern der eigenen Akademie besteht, sich nun mit den stärksten Nachwuchsteams im Verband messen darf.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
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      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 287 - 02. September 2021


       

      DA UND SCHON WIEDER WEG

      Guenna urlaubt in Alkmaar...

       

      Es ist keine 48 Stunden her, da gelobte man an dieser Stelle Besserung, was die Aktivität dieser Vereinsnews betrifft. Nun muss der Manager des Vereins seine Aussage direkt wieder einschränken. Der Grund ist simpel, wie einleuchtend – er ist für eineinhalb Wochen in Alkmaar...


       

      Ab in den Urlaub

      Es ist nicht erst seit der Corona Pandemie so, dass viele Arbeitnehmer der Neuzeit ihren Job weitesgehend aus dem Homeoffice verrichten. Genauso stellt es sich bei 99,9% der BOM Manager dar, wäre es auch vermessen mal eben nach Turin oder Madrid zu gurken, um einen Spieler online zu verpflichten. In Alkmaar stellt sich nun die Situation dar, dass Manager Guenna nun wirklich einmal vor Ort zugegen ist. Dies geschieht jedoch nur zu Urlaubszwecken und resultiert in einer Abwesenheit, was die Geschehnisse auf BOM angeht. “Sind wir mal ehrlich, aktuell passiert eh nicht viel und was die BOM Challenge angeht, haben wir den größten Teil, der in unserer Macht liegt, bereits abgearbeitet,“ so Guenna.

      Und so verhält es sich, dass ab dem kommenden Samstag nicht mehr wirklich mit dem starken Mann des AZ zu rechnen ist. Was dies für die Mannschaft bedeutet?? Eigentlich nicht viel. Die wichtigen Baustellen für die neue Spielzeit sind geschlossen (hierzu gegen Mitte bis Ende des Monats mehr) und die Bilanzprüfung ist mit großer Wahrscheinlichkeit ohne Folgen, so dass hier nicht nachgebessert werden muss. Alles in Allem eine runde Sache, vor deren Hintergrund sich ein paar Tage Abstand sicher nicht negativ auf die Motivation und demzufolge auch kommenden Kaderentwicklung auswirken werden...



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      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
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      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 288 - 25. September 2021


       

      TRANSFERS 2021|2

      Neuer Abwehrchef im Anflug

       

      Wir haben bereits vor gut drei Wochen geschrieben, dass es zuletzt sehr ruhig war rund um den AZ Alkmaar. Dies spiegelte sich im normalen Ligaalltag bei den Profis, wie auch der Reserve wieder. Ebenso traf es die Manageraktivität Guennas, welche teilweise vollkommen zum erliegen kam. Dies hat sich mit einem Transfer vorerst geändert.


       

      Kommt aus München - Stefan de Vrij

      "Wir wollten einen neuen Abwehrchef, jetzt haben wir einen neuen Abwehrchef. Das dieser zudem das Prädikat der sehr hohen internationalen Klasse besitzt ist natürlich umso besser. Wir sind sehr zufrieden mit der Verpflichtung Stefan de Vrijs," gab ein sichtlich zufriedener Manager des AZ Alkmaar nach der Verpflichtung des niederländischen Internationalen zu Protokoll. Für eine Summe von insgesamt 115 Millionen Euro wechselt der Nationalverteidger aus München nach Noordholland. Hiervon gehen 90 Millionen direkt in die bayerische Landeshauptstadt, während man für den restlichen Betrag noch bis zur Saisonhälfte Zeit hat, diesen zu begleichen.

      "Im Grunde genommen ging alles relativ schnell. Ich habe bei kingfa angefragt, wir haben 2-3 Nachrichten gewechselt und schon war der Transfer unter Dach und Fach. Wir sind sicher nicht immer einer Meinung und halten uns gegenseitig glaube ich schon für schwierige Verhandlungspartner, aber wenn man Ende ein Deal dabei rumkommt, mit dem beide Seiten sehr gut leben können, ist sicher nicht viel falsch gelaufen," zollte Guenna seinem Gegenüber sehr viel Respekt und auch Anerkennung für seine bei den Bayern geleistete Arbeit. Diese sei sehr gut, so der Sauerländer kurz und knapp.

      Was Stefan de Vrij angeht, ist es eine Rückkehr in sein Heimatland und die Aussicht darauf, mit seiner Ankunft vielleicht auch in Alkmaar ein Stückchen näher an die Champions League herangerückt zu sein. Die sechsten Plätze der letzten drei Spielzeiten sind sicherlich nicht zu verachten, am Ende geht es aber schon darum, sein Team immer weiter nach vorne zu bringen und dies auch auf dem Zettel am Ende einer jeweiligen Saison zu sehen. Ob und in wie weit mögliche Abgänge hierfür in Kauf zu nehmen sind, werden die nächsten Wochen zeigen. An Jugendinternationalen, die gerade vielen kleineren Teams auf lange Sicht gut zu Gesicht stehen würden, wie Othmane Boussaid oder Kornelius Hansen besteht im Verband momentan selbst für kleine Preise kein Interesse. So dürfte es schwer werden, in den nächsten Wochen noch weitere nennenswerte Transfers auf die Beine zu stellen...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
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      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
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      Ausgabe 289 - 25. September 2021


       

      ANGEZWEIFELTE EHRE

      Guenna Manager der Saison in Eredivisie!!

       

      Die Eredivisie gilt gemeinhin als eine der schwächsten Ligen im BOM Verband. Das dies mehr und mehr zu einem Irrglauben verkommt, zeigt nicht zuletzt die überragende ELO Rangliste, welche Jahr für Jahr von Managerkollege Shamoon geführt und veröffentlicht wird. An dieser Stelle im übrigen noch einmal ein riesengroßes Dankeschön an den Kollegen aus Newcastle für diese geniale Arbeit.


       

      Unverhofft kommt oft...

      An dieser Stelle aber genug der Lobeshymnen und zurück zum eigentlichen Thema. Die Eredivisie mauserte sich über die letzten 2-3 Saisons zu einer immer mehr beachteten Liga, gerade weil so Teams wie Ajax Amsterdam oder zuletzt auch Twente Enschede immer mehr in die Richtung Verbandsspitze schielten. Die Manager lolo und Ruud leisten hier hervorragende Arbeit, angetrieben vielleicht auch dadurch, dass im Bereich der Subtopper einige Manager sitzen, welche sich immer mehr positiv hervor tun.

      "Wir haben mit Chrahl bei Den Bosch doch das beste Beispiel. Der Kader war vor gut 1 1/2 Jahren tot. Was er in drei Saisons geleistet hat ist sehr stark und verdient Respekt. Lange bei Utrecht scheint so langsam auch verstanden zu haben, worauf es ankommt, wenn man ein Team stabilisieren möchte und auch Leute wie SVM oder Vega haben sehr viel Sachverstand, wenn sie aktiv ihre Teams vorantreiben," so Guenna. Gerade dieses aktive Vorantreiben ging auch dem AZ in der letzten Spielzeit so ein wenig ab, weswegen man sehr überrascht war, den Titel "Manager des Monats national" gewonnen zu haben und auch bei der internationalen Wahl nicht sonderlich schlecht abschneidet. Genau deswegen gab es bereits eine etwas verwunderte Nachfrage eines Managerkollegen, ob er irgendetwas verpasst hätte?!

      Dies ist nicht der Fall, soviel können wir versichern. In Noordholland brachte man in der Saison 2021|1 genau sechs Transfers aufs Papier, welche im Ansatz Relevanz haben dürften. Diese brachten die Mannschaft unumstritten nach vorne, es stellt sich trotzdem die Frage, ob genau diese Aktivität dafür reicht, auch international im Geschäft der sehr guten Manager mitzuspielen?? "Am Ende," so hält man es in der Chefetage des AZ, "ist es wohl doch die Qualität an Deals, welche den Ausschlag gibt." Und so freut man sich über die Auszeichnung und bedankt sich hiermit schon einmal bei allen Kollegen, die für Guenna ihre Stimme dagelassen haben.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
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      Ausgabe 290 - 25. September 2021


       

      ALLER GUTEN DINGE...

      Drei neue Manager für die Eredivisie!!

       

      Es ist ein offenes Geheimnis im BOM Verband, dass es weitesgehend an neuen Managern fehlt. Diese Lücke konnte man gut mit dem einführen einer Zweitteamregelung kaschieren und auch mangelnde Aktivität fing man im Saisonübergang zuletzt durch eine Art "künstliche Aktivitätsherstellung" oder kurz BOM Challenge auf. Umso erfreulicher ist es, dass man in den Niederlanden neue Manager in der Liga begrüßen darf.


       

      De Adelaarshorst - die GA Eagles sind mit fkone zurück

      Drei Manager an der Zahl sind es, welche sich weitesgehend unterschiedlicher Aufgaben annehmen, die aber allesamt hochgradig interessant und vor allem nicht ohne sind.

      Den vermeindlich einfachsten Job übernimmt hier der neueste Zugang Koenich als Nachfolger von -Neo bei Willem II Tilburg. Hier fällt bei genauerem Hinsehen aber schnell auf, dass die Aufgabe gar nicht so einfach daherkommt, wie es sich bei einem Champions League Qualifikanten erahnen ließe. Die Mannschaft hat in der vergangenen Spielzeit weit über ihren Möglichkeiten gespielt und ein Managerkollege äußerte zuletzt nicht zu unrecht, dass der Kader sehr viel an Attraktivität und auch Qualität eingebüßt habe. Hier wird sich Koenich fragen müssen, ob er eine Übergangssaison in Kauf nimmt und die Kaderstruktur wieder in ein interessantes Maß bringt oder ob er den direkten Erfolg, auf welchem Weg auch immer, haben möchte. Fest steht jedoch, dass diese Aufgabe gerade auf Grund der Konkurrenzsituation in der oberen Hälfte der niederländischen Liga nicht einfach wird.

      Ebenfalls ein hartes Stück Holz hat Der_Holländer bei ADO Den Haag zu bohren. Seit dem Abgang von markus1860 war hier kein Manager mehr am Werk, so dass sich am Kader gute sechs Monate nichts getan hat. Das positive an der Aufgabe in der Königsstadt ist, dass ein relativ solides Grundgerüst vorhanden ist. Adam Maher beispielsweise wird keine großen Sprünge mehr machen, dürfte für den Aufbau eines soliden Kaders aber immens wichtig sein. Ebenso verhält es sich mit Ralf Fährmann oder Zlatko Junuzovic, welche beide keinen großen Wiederverkaufswert haben, allerdings noch 2-3 Saisons ihren Dienst tun werden. Insgesamt dürfte ADO von allen drei Mannschaften sogar die einfachste Aufgabe sein, wobei dies schon relativ zu sehen ist, da dort immer noch sehr viel Aufbauarbeit geleistet werden muss.

      Die interessanteste Aufgabe - aus Sicht von Alkmaarmanager Guenna - hat sich fkone bei den Go Ahead Eagles angenommen. Ja, der Kader ist verhältnismäßig jung und bietet in manch einem Akteur auch sicherlich Potenzial, allerdings ist er weit davon weg, in der Eredivisie auch nur ins untere Mittelfeld verordnet zu werden. Das Stadion ist sehr klein, weswegen man auf dieses nicht wirklich bauen kann. Zudem verließ mit Sam Beukema der wohl interessanteste Spieler vor dem Aufstieg noch den Verein. fkone wird hier sein ganzes Können zeigen müssen, um den Abstieg zu verhindern. "Das Projekt Go Ahead ist jetzt schon eines meiner liebsten zu beobachtenden in der kommenden Saison," gibt Guenna unumwunden zu. "Ich persönlich hätte mit einem Wiederaufstieg Cambuurs gerechnet, da der Kader dort viel interessanter daherkommt. Der Verband hat aber anders entschieden und so kann fkone sich hier einen sehr guten Namen machen," so der ausgewiesene Kenner der Niederlande weiter. Und fest steht, schaffen die Eagles den Nichtabstieg wäre dies wohl eine weitaus größere Leistung als beispielsweise die Meisterschaft von Ajax oder Twente.

      Alles in Allem bleibt festzuhalten, dass es der Liga gut tun wird, neue Gesichter mit an Bord zu haben. In diesem Sinne wünschen wir den drei neuen Managerkollegen viel Erfolg bei ihren Aufgaben. Wir werden sie bei eben diesen sicher noch das eine oder andere Mal unter die Lupe nehmen.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 291 - 21. Oktober 2021


       

      EIN JUNGE DES VEREINS

      Eine Ode auf den Kapitän...

       

      Es gibt sehr viele Spieler im Kader des AZ Alkmaar, die man gemeinhin als internationale Klasse bezeichnen kann. Ilkay Gündogan wäre einer davon. Angel di Maria sollte ebenso in diese Kategorie fallen wie auch Stefan de Vrij. Eine prägende Rolle nimmt aber ein anderer Akteur ein – der ausgewiesene Lieblingsspieler des Managers und einer, welcher sicher noch nicht das Standing wie die oben genannten hat – Teun Koopmeiners.


       

      AZ Kapitän Teun Koopmeiners

      Geboren in Haarlem gerade einmal 10 km vom AFAS Stadion entfernt ist der 23 Jahre Niederländer das Herz und die Seele des AZ Alkmaar. Seine Variabilität, durch die er sowohl in der defensiven Dreierkette als Abwehrspieler agieren kann als auch auf seiner Lieblingsposition als Sechser im Mittelfeld macht ihn für sein Team umso wertvoller. “Teun ist der Spieler im Team, welcher den Schulterschluss mit den Fans vollzieht. Er ist ein Junge aus Alkmaar, der hier die komplette Jugend durchlief und zum Spieler internationaler Klasse heranreifen wird,“ ist sich sein Förderer Guenna sicher.

      Was macht den „most underrated player“ im Team aber so wertvoll? Zum einen ist dies seine unglaubliche Spielintelligenz. Neben Frankie de Jong dürfte Koopmeiners der niederländische Akteur sein, welcher die größte Spielintelligenz mitbringt. Seine vorausschauende Spielweise ermöglicht es ihm so, Situationen im Spiel schnell zu erkennen, antizipieren und im gleichen Moment in der offensiven Bewegung die wohl bestmögliche Lösung zu finden. “Natürlich sind Vergleiche mit de Jong absolut fehl am Platze,“ weiß auch Manager Guenna, “aber wo de Jong weltklasse werden kann, ist Teun rein von der Veranlagung her nur ein bis zwei Klassen schlechter,“ so der starke Mann des AZ weiter.

      Ein weiterer Aspekt, welcher für Koopmeiners spricht ist seine Rolle im Defensivverbund vor der Abwehr. Hier ist er sich für keinen Zweikampf zu schade und dient meist als erfolgreicher Wellenbrecher für die Abwehrspieler hinter ihm. Während viele niederländische zentrale Mittelfeldspieler das Verteidigen hier und da vergessen, schmeißt sich der Kapitän des AZ mit Vorliebe in die Zweikämpfe. Ein Aspekt, welcher ihm auch bei Oranje auf kurz oder lang sehr zu Gute kommen dürfte.

      Was diese Aspekte für die kommende Spielzeit im BOM Verband bedeuten, bleibt abzuwarten. Koopmeiners, so dürfte es jedem aber nach diesen Zeilen klar sein, gilt als einer der klar und deutlich gesetzten Spieler. Ob nun im Mittelfeld oder der Abwehr sei dahingestellt…



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 292 - 21. Oktober 2021


       

      AZ 2021|2

      Die Defensive...

       

      Es sind gerade einmal noch vier Tage bis die neue Spielzeit seine Pforten auch für den AZ Alkmaar öffnet. Die Freundschaftsspiele sind gelaufen und der Trainer sowie Manager konnte seine Schlüsse ziehen. Für den AZ bedeutet dies für die kommende Spielzeit wohl eine Systemumstellung und dadurch bedingt logischerweise auch viele Überraschungen.


       

      Stefan de Vrij ist neuer Abwehrchef

      Mit der Offensive gewinnst du Spiele, mit der Defensive Pokale. So oder so ähnlich lautet eine alte Fussballerweisheit für die man an dieser Stelle eigentlich direkt zehn Euro ins Phrasenschwein werfen müsste. Genau deswegen verwundert es aber auch nicht, dass man in Alkmaar genau einmal richtig Geld in die Hand genommen hat und so seine doch recht dünn besetzte Defensive sowohl in der Breite, als auch in der Spitze verstärkte. "Durch den Transfer Stefan de Vrijs sind wir in der Lage auch von der Qualität her mit einer Dreierkette zu agieren. Zusammen mit Nelson Semedo und Teun Koopmeiners dürfte unsere Abwehrreihe so stark genug sein, um gegen die meisten Teams der Liga zu bestehen," ist sich Manager Guenna sicher. Und so ist zu erwarten, dass auch genau diese drei Akteure die erste Reihe in der Defensive bilden werden. Spieler wie Owen Wijndal, um den der Hype der letzten Spielzeit ein wenig abgeflacht ist und Jordan Lotomba rücken da vorerst in die zweite Reihe.

      Apropos Reihe... in der Reihe vor den drei genannten Akteuren werden in der kommenden Saison mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Marten de Roon und Jordan Veretout agieren. Beide zentralen Akteure sind unterschiedliche Spieltypen, welches sie für die Rolle vor der Abwehr qualifiziert. Während de Roon den eher defensiven Part übernehmen wird, dürfte Veretout mit seinem Drang nach vorne in Richtung Tor als einer der besseren box-to-box Spieler, welche es aktuell auf dem internationalen Parkett gibt, für einige Gefahr rund um den Strafraum der Gegner sorgen.

      Das ganze Defensivkonstrukt wäre allerdings nichts ohne einen Keeper und so wird auch in 2021|2 Predrag Rajkovic das Tor der Noordholländer hüten. Das dies nicht selbstverständlich ist, zeigen die Angebote welche unter Anderem vom FSV Mainz im Postfach Guennas aufschlugen. "Ja, es stimmt das unter Anderem King of Swing Interesse an Predrag hatte. Wir glauben aber fest daran, dass seine Entwicklung noch nicht beendet ist, auch wenn wir uns erhofft haben, dass es alles ein wenig schneller gegangen wäre," so Guenna weiter.

      Insgesamt, so scheint es aber, dürfte die Defensive des AZ für die kommende Spielzeit sehr gut gerüstet sein. Allerdings, so weiß man ebenso, war genau dieser Mannschaftsteil auch nie das große Problem der Mannen rund um Manager Guenna...



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      Rajkovic
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      Ausgabe 293 - 21. Oktober 2021


       

      AZ 2021|2

      Die Offensive...

       

      Nachdem wir in der letzten Ausgabe die Defensive ein wenig genauer vorgestellt haben, bleibt diese Ausgabe der Offensive vorbehalten. Das genau dieser Mannschaftsteil beim AZ Alkmaar das Sorgenkind darstellt, weiß man nicht erst seit heute. Bleibt zu hoffen, dass in einem neuen System die alten Akteure doch noch zu ihrer eigentlichen Stärke finden...


       

      Angel di Maria muss diese Saison liefern!!!

      "Eigentlich," so weiß man beim AZ Alkmaar ganz genau, "haben wir seitdem wir Wout Weghorst abgegeben haben, keinen wirklich erfolgreichen Stürmer mehr in unseren Reihen." Diese Aussage schmerzt die Verantwortlichen des Vereins schon sehr, weiß man doch relativ genau, dass die Nachfolger des Niederländers unter Anderem Andrej Kramaric, Marco Asensio, Christian Pulisic oder Angel di Maria hießen. Keiner dieser Akteure konnte in seiner Zeit beim AZ Alkmaar so richtig zünden. Kramaric und Pulisic sind mittlerweile nicht mehr im Verein, di Maria und Asensio müssen in dieser Spielzeit abliefern. Das dies nicht wie in der Vergangenheit oft praktiziert im Ein-Mann-Sturm passiert, sondern im Duo vorne drin soll dabei helfen.

      Unterstützt werden die beiden Stürmer von einer Dreierreihe hinter ihnen. Diese wird aller Voraussicht nach aus Ilkay Gündogan, Hakan Calhanoglu und Jesper Karlsson bestehen. Gerade der Schwede gilt hierbei als kleine Überraschung, rechneten viele Freunde des Vereins eher mit einer sehr defensiven Mittelfeldachse und der Hereinnahme von Renato Tapia. Karlsson jedoch dürfte das Vertrauen des Trainers genießen und in sehr vielen Spielen von Anfang an auf dem Platz stehen. "Wir haben hier ein paar Möglichkeiten, gerade auch vor dem Gesichtspunkt, einige Spieler zwischen Mittelfeld und Sturm hin- und herschieben zu können. Das bringt uns etwas Luft," so der starke Mann des Vereins weiter. Diese Möglichkeiten wird man auch brauchen, denn hinter den oben genannten Akteuren wird die Luft sehr dünn. Talente wie Hakon Evjen oder Othmane Boussaid lassen sich mit ihrem Druchbruch noch Zeit oder haben ihn bereits komplett verpasst. Nichts desto trotz müssen sie auf der Bank Platz nehmen, da der Kader in der Offensive insgesamt recht schmal besetzt ist.

      Es gestaltet sich beim AZ demnach so einfach, wie es nur sein kann. Die Offensive stellt sich quasi von alleine auf und man wartet wie bereits seit einigen Spielzeiten auf die Zündung bei Angel di Maria. Sollte diese kommen, so kann die Folgesaison eine sehr gute werden. Kommt sie nicht, so dürfte es relativ schnell wieder in Richtung Platz 5-8 gehen...



      AZ 2023|2
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      Ausgabe 294 - 22. Oktober 2021


       

      DREIJAHRESWERTUNG

      AZ und Niederlande klettern!!

       

      Es war nicht wirklich schön, wenn man die letzten Jahre zum Anfang jeder Spielzeit auf die Dreijahreswertung schaute und vor Augen geführt kriegte, was man international so geleistet hatte. Dieses Jahr hat sich dies ein wenig geändert – sowohl für die Eredivisie als auch den AZ.


       

      Platz 35!! Guenna musste zugegeben ein wenig in der internationalen Vereinsrangliste suchen, bis er seinen AZ Alkmaar wiederfand. In der von Klaus – wieder einmal ein großes Lob an dieser Stelle für die Mordsarbeit, dein Vorgänger weiß, wieviele Stunden das sind – veröffentlichten Liste wurde diesmal klar deutlich, wie gut nicht nur der AZ in der letzten Spielzeit auf internationalem Parkett performt hat. Ajax Amsterdam und Twente Enschede als Zugpferde zogen auch die Eredivisie weit nach vorne.

      Natürlich möchte man nun sagen, stehe man immer noch auf dem letzten Platz des Länderrankings, allerdings hat man gut Boden gut gemacht und sollte in der kommenden Spielzeit die unglaublich schlechte Saison 2020|1 rausfallen, ist man auch endlich wieder konkurrenzfähig. “Ich sehe das alles sehr positiv. Die guten Manager und somit auch starken Kader der niederländischen Vereine zahlen sich so langsam aus. Als die schlechteste Liga sehe ich uns Stand heute nicht mehr,“ gibt mit Guenna auch einer der erfahrensten Manager der Eredivisie sich zuversichtlich.

      Für den AZ bedeutet diese Liste weiterhin einen großen Ansporn, waren hier sogar die beiden letzten Spielzeit zum vergessen. Die 54 Plätze, welche man in der letzten Saison gut machen konnte sind sicherlich kein Maßstab, aber das Ziel sollte auf kurz oder lang sein, sich hier in den Top 25 festzusetzen. Der Kader könnte in diesem Falle sogar schon so weit sein, jetzt liegt es am starken Mann, dieses doch recht ambitionierte Ziel umzusetzen…



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      Ausgabe 295 - 22. Oktober 2021


       

      TRANSFERS 2021|2

      Simple Hilfestellung oder doch ein Hintergedanke??

       

      Es klang schon ein wenig wie ein Hilferuf, den Neumanager Kuningas vom Venezia FC verlauten ließ. Der kleine Verein aus der Serie A suchte Hände ringend Abnehmer für seine Spieler, um diese von der Gehaltsliste zu kriegen und noch ein paar Euro zu sammeln. Der AZ reagierte. Doch wirklich nur, um diese Spieler direkt wieder zu verkaufen?


       

      Backup-Stürmer auf Zeit – Francesco Forte

      Nein, Akteure wie Francesco Forte oder Dor Peretz sind nicht unbedingt das ausgewiesene Transferziel des AZ Alkmaar. Ein Akteur wie Antonio Fiordilino ist es im Grunde genommen noch viel weniger. Nichts desto trotz findet man alle drei Spieler seit heute Morgen im Kader der Noordholländer wieder. Der Grund hierfür ist relativ einfach, der starke Mann des Vereins hatte ein Einsehen mit seinem Kollegen aus Italien, nahm diese drei Jungs mehr oder weniger im Verein auf, um sie direkt wieder im Schnellverkauf zu veräußern. So dachte man, denn oftmals kommt es anders als man gemeinhin denkt.

      “Bei Fiordilino ist die Sache schnell geklärt gewesen. Er hat schlichtweg keinen Mehrwert für unser Team und wird folgerichtig direkt weiterveräußert. Bei Dor Peretz werden wir uns einfach die Entwicklung der nächsten Wochen anschauen und Francesco Forte wird wohl noch längere Zeit bei uns bleiben,“ gab Guenna nach der Verpflichtung der Spieler vom Venezia FC zu Protokoll. Der Grund hierfür wird relativ schnell deutlich, wenn man auf die momentane Kadersituation des AZ schaut. Wie bereits vor zwei Ausgaben beschrieben fehlt es hier einfach an der nötigen Breite. Akteure wie Peretz oder Forte können in dieser Situation und bei Spielen gegen kleinere Gegner die eigentlichen Stammkräfte ganz gut entlasten. Gerade im Sturm hat man hinter den Stammspitzen di Maria und Asensio nicht nur ein großes Loch, sondern eher eine klaffende Lücke.

      Nichts desto trotz wird man sich in der Folgezeit noch einmal intensiver um junge Spieler bemühen, die gerade in der Offensive zum Einsatz kommen. Auch wenn man Stand heute die gerade verpflichteten Akteure nicht direkt wieder abgibt, so plant man auf lange Sicht doch nicht mit ihnen. Als solide Backup sind sie für quasi blind geholte Kicker aber eine gute und günstige Alternative…



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      Ausgabe 296 - 27. Oktober 2021


       

      TRANSFERS 2021|2

      Doch noch einmal Bewegung im Kader!!

       

      Der Weg war sehr weit und von Manager Guenna waren diese BOM Dots schon abgeschrieben. Die Rede ist von eigentlich allen Zielen, die mit Transfers in irgendeiner Art zu tun hatten. Gut eine Woche vor Toreschluss kann konstatiert werden, die Ziele sind doch erreicht.


       

      Hat den AZ bereits verlassen – Kornelius Hansen

      “Selbst über die Transferliste haben wir drei Verkäufe realisieren können. Das ist schon extrem. Hier tat das eingeführte System der BOM Dots sehr gut. Ansonsten hätte sich wohl nie einer für die Akteure interessiert, die uns am Ende noch verlassen haben,“ so ein sichtlich zufriedener Manager Guenna. Auffallend ist hier einmal mehr, dass mit King of Swing der Verbandschef wieder einmal auf die Talente des AZ Alkmaar aufmerksam wurde und in Form von Victor Christiansson zuschlug. Wie genau sein Plan mit dem Spieler ist, bleibt abzuwarten, allerdings lösen genau solche Transfers von Managerikonen immer wahre Wunder und Kettenreaktionen unter den anderen Kollegen aus.

      Im Zuge dessen verließen auch noch Akteure wie Richard Sedlacek den Verein. Der mittlerweile 22 Jahre alte Tscheche wurde in der Reservemannschaft des AZ so langsam aber sicher aus den ersten 16 verdrängt und durfte folgerichtig für eine Summe von 200.000 Euro den Verein verlassen. Ihn dürfte es über einen kleinen Umweg zurück in Richtung tschechische Heimat ziehen. Ein Abgang, welcher am Ende des Tages nicht weh tut und Plätze im Kader frei macht. Weitere Plätze werden durch die Abgänge von Othmane Boussaid und Kornelius Hansen frei. Beide Mittelfeldtalente waren mit großen Vorschusslorbeeren nach Noordholland gewechselt, konnten die Erwartungen in ihre Entwicklung aber nie erfüllen. Was bleibt ist ein Transfergewinn von gut 7 Millionen Euro, welcher dem AZ momentan ganz gut zu Gesicht steht.

      Ebenfalls geklärt ist die Situation um die Akteure, welche in der letzten Ausgabe noch als Neuzugänge ohne genaue Zukunft vorgestellt wurden. Beide Akteure, Francesco Forte und Don Peretz werden den Verein wieder verlassen. Während dies bei Peretz am Ende doch noch schnell deutlich wurde, sollte Forte gegen Den Haag eine Bewährungschance erhalten, welche er aber nicht zu nutzen wusste. Dementsprechend werden beide Noordholland wieder verlassen. Wohin es geht und für welche Summe bleibt aktuell noch abzuwarten. Genauso verhält es sich mit potenziellen Neuzugängen, da der Manager in den letzten Tagen erstmal seinen Kader sortieren durfte und sich nun daran machen wird, eben diese bezahl- und brauchbaren Lösungen zu finden. Es bleibt spannend…



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      Ausgabe 297 - 27. Oktober 2021


       

      RESERVE 2021|2

      Ein schweres Jahr wartet...

       

      Es ist genau die Mannschaft, die den AZ Alkmaar am ehesten repräsentiert. 25 Spieler, alle im AFAS Trainingscomplex ausgebildet und fast alle mittlerweile soweit, dass sie in der ersten BOM Reserveliga mitspielen können – so dachte man!!


       

      Schnell, trickreich und neu im Team - Ernest Poku

      Das war schon ein herber Dämpfer, den man da am ersten Spieltag der ersten Reserveliga einstecken musste. Gegen die Mannschaft aus Getafe war man weitesgehend chancenlos und musste so eine völlig verdiente 1-3 Niederlage hinnehmen. Das Problem bei der Sache – man sah sich gerade mit so Mannschaften wie den von Manager Gonza trainierten Spaniern auf Augenhöhe. Die Niederlage war dementsprechend schon ein heftiger Dämpfer für die Ambitionen Jong AZ‘.

      Nun muss an dieser Stelle natürlich die Frage erlaubt sein, ob ein Platz im Mittelfeld einer so starken Reserveliga grundsätzlich realistisch scheint?! Die Mannschaft hat sich im Gegensatz zur letzten Spielzeit nicht wirklich verändert und auch dort beklagte man schon, dass viele Spieler von Guenna falsch eingeschätzt wurden. “Wir wissen aktuell einfach nicht, ob die niedrigen Gehälter unserer Jungs einfach nur durch schlechte Berater zustande kommen oder ob sie wirklich noch so weit zurück sind in ihrer Entwicklung und wir sie vollkommen falsch einschätzen,“ so Guenna. Fest steht aber, so oder so wird dieses Szenario gewisse Personen ärgern. Entweder den Manager der AZ Alkmaar oder die Finanzbosse des Verbandes Lange und King of Swing, denn eines steht fest – durch möglicherweise nicht angepasste Gehälter gehen dem Verband alleine beim AZ Alkmaar potenziell bis zu 8-10 Millionen Euro pro Saison durch die Lappen. “Wenn ich sehe, wie sehr Lange immer hinter der Kohle her ist, sollte man da einfach mal drauf achten. Wir sind da sicher nicht die einzigen,“ lässt man aus Noordholland abermals leichte Kritik verlauten. Blöd wäre im Umkehrschluss aber, wenn doch alles richtig läuft. Dies würde bedeuten, man spare richtig Geld, hätte jedoch ein akutes Qualitätsproblem. Wie man diese Fragestellung nun löst?? Gar nicht mehr bis zur Winterpause oder dem nächsten Saisonübergang.

      Was am Ende bleibt ist aber trotzdem die Frage, ob das Team konkurrenzfähig für die oberste Juniorenspielklasse ist?! Mit Ernest Poku und Yusuf Barasi hat man zwei Verstärkungen aus der eigenen Jugend bekommen und auch Fedde de Jong und Bram Franken müssten im Mittelfeld stark genug sein, um mitzuhalten. Mit Beau Reus hat man endlich einen zumindest ausreichenden Rückhalt und auch Tijs Velthuis und Robin Lathouwers haben in der Abwehrreihe große Schritte gemacht. Und so werden es die nächsten Wochen zeigen, wie gut oder schlecht es um den Nachwuchs des AZ Alkmaar bestellt ist. Fest steht, dass man keinesfalls vom eingeschlagenen Weg abrücken wird, zumal man nun endlich auch eine rein niederländische Jong Mannschaft stehen hat!!



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      Ausgabe 298 – 15. November 2021


       

      SAISONSTART 2021|2

      Wären da nicht die vermeidlich Kleinen…

       

      Die neue Spielzeit ist schon wieder sechs Spieltage alt und wir haben an dieser Stelle noch nicht einmal über sie berichtet. Manch einer mag es als Schande betitelt, manch einer als bezeichnend. Am Ende bleibt aber mal wieder das, was so oft vorherrscht in Alkmaar – das Fragezeichen.


       

      Brachte den AZ zuletzt auf Kurs – Marco Asensio

      Sieben Punkt gegen die Teams vom PSV Eindhoven, dem FC Twente Enschede und Willem II Tilburg. Wenn es danach geht, müsste der AZ Alkmaar in dieser Spielzeit wohl um die Meisterschaft mitspielen. Dem entgegen stehen jedoch lediglich mickrige vier Zählen gegen ADO Den Haag, den sc Heerenveen und FC Utrecht. Eine Bilanz, welche man in keinster Weise so erwartet hatte. “Die 11 Punkte, die wir gerade auf der Habenseite sehen sind ja vollkommen in Ordnung. Mit ihnen wären wir unter normalen Umständen durchaus zufrieden gewesen, sind gerade Twente und der PSV uns qualitativ überlegen. So wie es nun aber gelaufen ist, sollten wir uns Gedanken machen,“ so Guenna.

      Gedanken muss sich der starke Mann des Vereins vor allem über die Besetzung im Sturm machen. Während Marco Asensio für die letzten zwei Siege quasi alleine verantwortlich war, streikt bei Angel di Maria der Motor weiterhin. Fünf Ligaspiele, kein Tor. Drei Pokalspiele, ein Tor. Eine Bilanz, die sicherlich nicht der Qualität des Argentiniers entspricht, der seit seinem Engagement in Noordholland offensichtlich das Fussball spielen verlernt hat. “Wir können es uns nicht erklären. Bei Inter Mailand in der letzten Rückrunde hat Angel gezündet. Hier scheint es wieder so, als schicke er durchgehend seinen Bruder, der das Fussball spielen verlernt hat. Genau wie in der letzten Hinserie,“ so ein etwas ratloser Manager Guenna.

      Unabhängig aber davon, ob der Argentinier seine Form wieder findet oder nicht, ist es wohl noch zu früh, um den Saisonstart so richtig einzuordnen. Es ist aber erkennbar, dass das Schicksal der Spielzeit 2021|2 in Noordholland von den Spielen gegen die Subtopper abhängt, da man gegen die Großen wohl durchgehend seine Leistungen abrufen kann…



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      Ausgabe 299 – 20. November 2021


       

      EREDIVISIE ALLGEMEIN

      Wie stark sind die niederländischen Akademien wirklich???

       

      Es herrscht Diskussionsbedarf im BOM Verband. Es geht wieder einmal um einen Transfer, der die Gemüter wohl nicht erhitzt, aber zu einer Fragestellung führt, der wir uns an dieser Stelle einmal widmen möchten. Nämlich der, wie gut die niederländischen Jugendakademien wirklich sind?!


       

      Die Diskussionsgrundlage - die Jugendakademie Feyenoords

      Leroy Sane wechselt nach Feyenoord Rotterdam. Chrstopher Nkunku schlägt im Gegenzug den Weg in Richtung deutscher Karnevalshochburg ein. Soweit sogut, würden mit ihm nicht eine ganze handvoll Talente aus der Feyenoord Akademie den gleichen Weg in Richtung FSV Mainz nehmen. Manch einer möchte meinen, ein echter Transfercoup von FSV Mastermind King of Swing, andere wiederum sehen die ganze Sache differenzierter und sehen eine gute Ausgeglichenheit in diesem Transfer. Das Zünglein an der Waage in diesem Transfer - die Akteure aus der Jugend, was wiederum die Frage aufwirft - wieso eigentlich?? Sind die niederländischen Jugendakademien wirklich noch so gut wie früher oder haben sie etwas an Glanz verloren??

      "Im Grunde genommen ist die Jugendausbildung in den Niederlanden immer noch sehr gut, allerdings hat sich das Verhältnis ein wenig verschoben und die Durchlässigkeit ist nicht mehr so hoch, wie noch vor fünf Jahren. Das Ajax Amsterdam immer noch weit vorneweg läuft sieht ein Blinder. Dahinter folgen der PSV und mit Abstrichen Utrecht und wir. Dann wird es eng," so Manager Guenna befragt nach seiner subjektiven Meinung. Aus dieser Aussage kann man gemeinhin auch schließen, dass oben angesprochener Transfer gar nicht mal so einseitig daherkommt, wie gedacht. Die Jungs aus der Akademie Feyenoords sind sicherlich nicht schlecht, besitzen aber nicht das Potenzial, eine große Karriere aufs Parkett zu zaubern. "Schauen Sie mal nach Amsterdam und wie schwer es da für die größten Talente der Niederlande ist, selbst bei Jong Ajax einen Platz zu finden. Sontje Hansen kriegt da aktuell kein Bein an die Erde, Naci Ünüvar tat sich lange schwer, zeigt nun aber endlich, was er im Köcher hat," so Guenna. Wenn die richtig großen Talente des Landes es also schon so schwer haben, wie sollen es dann die qualitativ nicht so starken Jungs erst schaffen?! Bleibt die zweite Frage, wie die Niederlande international darsteht??

      Stagnation ist Rückschritt. Das mussten nicht nur die Deutschen, sondern auch die Akademien des Nachbarlandes deutlich spüren. Während England oder Frankreich ihre großen Potenziale ausspielen, machte man im Land des Käse kaum Fortschritte. Das bedeutet, dass Talente aus Oranje einfach nicht mehr so stark gefragt sind. Dies wiederum bedeutet, dass ZoGgEr vollkommen ohne schlechtes Gewissen die Jungs ziehen lassen konnte. Für die gesamte Niederlande bedeutet dies, dass die Jugendförderung immer noch gut ist, im internationalen Vergleich in Relation aber verloren hat. Damit muss man sich auch beim AZ Alkmaar abfinden, wo man die Saison für die Reserve bereits zum heutigen Zeitpunkt mit dem Abstieg aus der ersten Reserveliga abgeschrieben hat und hofft, kein allzu großes Minusgeschäft mit dieser Spielzeit zu machen!!! Nichts desto trotz darf man gespannt sein, ob und wie weit sich der Transfer für Mainz auszahlt, die Stand heute erstmal an Stärke verlieren. Auf lange Sicht wird es für King of Swing genau auf das hier thematisierte ankommen. Wie gut sind die Akadamien der Niederlande im internationalen Vergleich wirklich?? Fazit Guenna: Momentan gutes Mittelmaß, mehr nicht!!



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      Ausgabe 300 – 20. November 2021


       

      FANZONE ALLGEMEIN

      300 Ausgaben - was mag da noch kommen??

       

      Das Guenna grundsätzlich gerne als Schreiberling auftritt sollte gemeinhin bekannt sein. Das die Fanzone gerne auch mal über Tellerränder schaut ebenso. Obwohl das in den letzten Monaten aus zeitlichen Gründen immer weniger wurde und auch das reine Erscheinen dieser News immer schwieriger wird, freut man sich, dass man es mit dieser Ausgabe auf nun 300 Ausgaben bringt.


       

      Jubiläum...!!!

      "Eigentlich war das nie unser Ziel. Ich habe bei meiner Rückkehr in den Verband einfach mal angefangen und drauflos geschrieben," so der Sauerländer befragt nach seiner Vergangenheit und den Anfängen der hiesigen Vereinszeitschrift, die mit News wie den geMAINZam des FSV Mainz 05 oder Unique Forever des AS Monaco zu den ältesten und wohl etabliertesten seiner Zunft gehört. Man freue sich, so Guenna, mit Vereinsnews der Klasse des AS Monaco oder FSV Mainz 05 auf einer Höhe zu stehen. Qualitativ gehörten da sicher auch noch die Magazine aus Newcastle oder vom AS Rom hinzu, welche allesamt über die letzten Jahre zum Inventar des BOM Verbandes gehörten.

      Man darf also gespannt sein, was da noch so kommen mag. Leichte Rücktrittsgedanken vom Saisonübergang sind nun erstmal zerstreut und so wird wohl auch die Fanzone weiterlaufen. Sicherlich in etwas abgespeckter Version, wie zuletzt schon dem einen oder anderen aufgefallen sein wird, aber hoffentlich doch noch sieben Mal im Monat. Eines steht nämlich fest - über diese Zeitschrift hat sich der AZ Alkmaar seinen aktuellen Kader zu ganz großen Teilen aufbauen können, was für viele kleinere Teams durchaus ein Vorbild sein könnte. "Wenn ich mir beispielsweise Venedig anschaue, wo sehr gute Arbeit gemacht wird, können Einnahmen aus den Prämien und gegebenenfalls sogar Newswahlen Gold wert sein," so Guenna. Und selbst beim AZ Alkmaar ist man froh drum, wenn man zusätzliche Gelder durch diese News erwirtschaften kann - und sei es nur durch etwaige Gehaltskürzungen, die am Ende der Saison auch gut und gerne 2-3 Millionen ausmachen können...



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