AS Monaco - Unique Forever

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    • Erste Niederlage gegen den Meister
      Saisonstart dennoch gelungen

      12 Punkte aus sieben Spielen bei einem Torverhältnis von 10:5. Die Bilanz könnte schlechter sein. "Wir haben nur ein Mal verloren und das war jetzt gegen den amtierenden Meister." sagt Teammanager Gonza Gonzalez selbstbewusst. Auf der anderen Seite hat man jedoch auch noch kein einziges Heimspiel gewonnen. Vier Mal stand man im Stade Louis II bereits auf dem Feld, drei Mal endeten die Partien Unentschieden. Zuletzt kam noch die Niederlage gegen Olympique Lyon hinzu. "Die Heimbilanz könnte sicherlich besser sein." gibt Gonzalez gerne zu. Allerdings, so der Coach, habe man auch "daheim schon Nîmes, Nizza, Nantes und Lyon gehabt, das ist was anderes als Dijon, Strasbourg und Marseille." Diese Mannschaften konnte man in Auswärtsspielen komplett besiegen, weshalb man dort wiederum eine makellose Bilanz von neun Punkten und 7:0 Toren vorweisen kann. "Das passt schon so." sagt Gonzalez. "Gegen Nîmes hätte man noch drei Punkte holen sollen, aber ansonsten war nicht viel mehr drin." Platz sechs würde Gonzalez auch am Saisonende unterschreiben. "Das würde bedeuten, dass wir ungefähr da rauskommen, wo wir uns aktuell sehen."
      An dieser Position ist die Reservemannschaft wiederum noch nicht angekommen. "Wir wurden zum Teil deutlich unter Wert geschlagen." sagt Trainer Ludovic Giuly. Gerade das Spiel in Mainz stößt hier noch auf: "Was wir da auf den Platz gebracht haben, das war unterirdisch und bei Mainz gefühlt jeder Schuss ein Treffer." Dass Mainz ohne Gegentor nach sieben Spieltagen an der Tabellenspitze steht, verwundert den Trainer ein wenig: "So viel Unterschied sehe ich in den Teams wirklich nicht. Mainz hat 17:0 Tore, wir 13:9. Der Unterschied ist schon heftig." Natürlich hätte man noch die Optionen nachzulegen, schließlich wären Mounir Chouiar oder Irvin Cardona auch noch für die Reserve spielberechtigt aber das wolle man nicht. "Der aktuelle Kader ist stark genug. Wir hoffen, dass das nur eine Momentaufnahme bleibt." gibt Giuly abschließend zu Protokoll.

      So müssen sich die Gegner von Mainz 05 derzeit in der 1.Reserveliga fühlen.
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    • Good evening, Miss Sophie!
      The same procedure as every year

      Den Satz kennt wohl jeder. Der Filmtitel "Dinner for One" passt jeoch nicht so ganz, schon eher "Und täglich grüßt das Murmeltier". Gemeint ist natürlich die Europa League, aus der es - wie gewohnt - keine wirklich guten Nachrichten gibt. Wurde die Auslosung noch als recht gelungen empfunden, gab es am ersten Spieltag natürlich direkt den ersten Dämpfer: Mit 0:1 musste man sich im heimischen Stade Louis-II dem Gast von Spartak Moskau geschlagen geben. Dabei kam erneut die derzeit eklatante Heimschwäche zu tragen: Aus elf Heimspielen in der aktuellen Saison konnte man lediglich zwei Stück siegreich gestalten. Diese beiden zufällig im Coupe de France, wo man erstmalig unter Gonza Gonzalez das Viertelfinale erreichte. Immerhin bleibt zu hoffen, dass man in den restlichen fünf Spielen (davon drei Auswärtsspiele) noch genug Punkte sammeln kann, um die Gruppenphase zu überstehen. Neben Spartak Moskau hat man noch den FC Kopenhagen und HNK Rijeka zugelost bekommen. Eigentlich eine Gruppe, die machbar sein sollte...


      Alternativ zu Filmtiteln kann natürlich auch ein Lied herangezogen werden.
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    • Fragebögen verschickt
      Unique Forever plant Sonderausgabe(n) - weitere Freiwillige willkommen

      Einige Manager werden bereits große Augen gemacht haben, als sie heute ihr Postfach öffneten: Es erwartete sie ein Fragebogen von Unique Forever und die Bitte um Teilnahme an der eher ungewöhnlichen Aktion. Ziel unserer Zeitung ist es, eine bzw. mehrere Sonderausgaben zu bringen, die ein Bild darüber geben, wie andere Vereine bzw. Manager das Treiben im Fürstentum sehen. Hierzu wurde ein Fragenkatalog mit zehn Fragen entworfen, welche (überwiegend) die sportliche Situation im Fürstentum beleuchten sollen und auch als Feedback zu den Ambitionen der sportlichen Führung gesehen werden können.
      Es sei dabei erwähnt, dass die Bearbeitung nicht innerhalb von ein paar Stunden erledigt sein muss. Ziel von Unique Forever wäre ein Eingang bis Mitte kommender Woche, damit noch einiges in Ausgaben für diesen Monat verwendet werden kann.
      Gleichzeitig freut man sich natürlich auch noch über weitere freiwillige Teilnehmer, die Zeit und Muse mitbringen, sich mit den Fragen unserer Redaktion zu beschäftigen. Weitere Informationen erteilen wir gerne in einem persönlichen Gespräch und verteilen hierbei auch den besagten oder inzwischen schon berüchtigten Fragebogen.


      Ganz so einfach ist der Fragebogen nicht gestrickt.
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    • Das Ziel vor Augen
      Die Kehrtwende wurde geschafft - EL-Zwischenrunde greifbar nah

      Nach zwei Niederlagen zum Start gegen Spartak Moskau und HNK Rijeka stand man schon kurz vor dem Aus. Nun scheint man sich jedoch rehabilitiert zu haben und steht nach zwei Erfolgen über den FC Kopenhagen und einem Sieg bei Spartak Moskau an der Tabellenspitze der Europa League Gruppe H. Im letzten Gruppenspiel gegen HNK Rijeka würde bereits ein Punkt ausreichen, um sicher in die nächste Runde zu ziehen. Sogar eine Niederlage könnte ausreichen, wenn Kopenhagen zeitgleich gegen Moskau nicht gewinnt. Darauf möchte man sich aber in Monaco nicht verlassen und wird im letzten Spiel "voll auf Sieg" spielen, wie Teammanager Gonza Gonzalez bestätigt. Erstmalig in der Amtszeit des Spaniers könnte man so die Gruppenphase eines Europapokals überstehen, nachdem man in den vorangegangenen vier Saisons stets dort oder gar noch früher scheiterte.
      Die wechselhaften Leistungen in der Liga, wo die Heimschwäche (noch kein Sieg) langsam eklatante Züge annimmt, kann dies natürlich nicht kaschieren, durch gute Auftritte auf fremdem Platz ist man hier allerdings mit Platz sieben ebenfalls noch im Soll und steht auch im Viertelfinale des Coupe de France. Eine ordentliche Saison, die das Team bislang hinlegt. Nun gilt es diese zu einer guten zu machen.
      Als Sorgenkind gilt intern eher die Reservemannschaft. Trotz relativ klangvoller Namen verschwindet man im Tabellen-Niemandsland. Kein Beinbruch für die junge Truppe, die nächste Saison wieder voll angreifen soll.


      Noch ist alles drin in der Europa League
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    • "Nächstes Jahr wollen wir Meister werden"
      Ludovic Giuly hakt Saison der Reserve ab - Teil 1

      Das hatte man sich sicher anders vorgestellt. Zwar war klar, dass man nicht wieder den zweiten Platz in der ersten Reserveliga belegen würde, zumindest unter den Top 5 hatte man das Team dennoch gesehen. Aktuell rangiert man lediglich auf Platz elf und somit im Niemandsland der Tabelle. Folgerichtig hakt Coach Ludovic Giuly auch bereits die Saison ab. Man müsse es als "Übergangssaison" sehen, in der "die Spieler dazulernen" können. Nächste Saison, so der Coach weiter, plane man den Meistertitel anzugreifen. Doch wie soll dies plötzlich gelingen? In jedem Fall nicht nur durch die Spieler, die sich aktuell im Kader befinden. "Einige verliehene Spieler kehren zurück, einige haben große Entwicklungssprünge gemacht. Ich gehe davon aus, dass wir nächste Saison mit allem antreten, was wir verfügbar haben." so Giuly. Wie könnte dieses Team aussehen? Unique Forever hat darüber bereits ein bisschen philosophiert:
      Im Tor dürfte weiterhin Anthony Racioppi stehen. Er kann Erfahrung als Nummer zwei in der Ligue 1 voweisen, die sich bald eventuell auch zu Einsätzen in der Ligue 1 umwandeln. Konkurrenz wäre mit Lucas Chevalier, der ebenfalls Erfahrung als Nummer zwei in der Ligue 1 sammelt, vorhanden, wobei auch Guillaume Dietsch aktuell in der belgischen zweiten Liga Einsätze sammelt. Zudem könnte auch Rückkehrer Didier Desprez, mit Einsätzen in Liga drei und im Pokal, bzw. Garissone Innocent, der vor einer Leihe in die Ligue 2 steht, ihren Hut in den Ring werfen.
      In der Abwehr haben bereits Brendan Soppy und Adrien Truffert gute Fortschritte verzeichnet. Beide standen gar bei ihren Startelfdebüts direkt in der Elf der Woche der Ligue 1. Zudem sammelt Jean Marcelin nun Erstligaerfahrung in Belgien und Oumar Solet dürfte ebenfalls bald in Österreich selbige haben. Erfahrung in Belgien hat auch Giulian Biancone bereits vorzuweisen, der möglicherweise demnächst in der Serie A aufschlägt. Stone Mambo ist derweil Stammspieler in der Ligue 2, während Flavius Daniliuc und Chrislain matsima bereits ihr Ligue 1-Debüt feierten und Logan Costa und Theo Barbet in der National zu Einsätzen kommen.

      So könnte die Defensive der Reserve bald auflaufen.
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    • Stade Louis-II vor Verkauf an OGC Nizza?
      36 Auswärtsspiele in kommender Saison geplant

      Es ist ein kühner Plan, den die Geschäftsfuhrung angeblich verfolgt: Das Stade Louis-II soll an den Erzrivalen OGC Nizza verkauft werden. Vor nicht allzu langer Zeit hat man noch den Stadionausbau vorangetrieben, viele Leistungsträger dafür verkauft. Weshalb nun ein solcher Plan? Die Geschäftsführung hält sich bedeckt, laut Insidern hat dies mit der aktuellen Performance der Mannschaft zu tun.
      Die letzten Auftritte waren mager, die Fans ehen langsam auf die Barrikaden, in Monaco scheint man daher zu überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, das Stadion zu einem guten Preis abzustoßen und dann nur noch anzumieten. "Die Einnahmen werden nach den letzten Leistungen ohnehin nicht mehr groß sein, das will sich doch kein Fan antun." sagte beispielsweise ein Dauerkarteninhaber auf Rückfrage. Ein anderer gab zu Protokoll, dass das Team "in Auswärtsspielen sowieso besser ist, vielleicht gewinnt man mit 36 Auswärtsspielen dann sogar die Meisterschaft." Eine verwegene Aussage. Ob die Geschäftsführung daher den Plan gefasst hat bleibt abzuwarten und auch, ob dieser in die Tat umgesetzt werden kann. Da man in neun Heimspielen jedoch noch keinen Sieg erringen konnte, sind die Aussagen nicht so weit hergeholt.


      Ob OGC Nizza tatsächlich in Zukunft im Stade Louis-II spielen möche?
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    • Nichts geht mehr
      Verkäufe stocken - Käufe somit auch

      Bereits seit geraumer Zeit ist nur noch spärlich etwas auf dem Transfermarkt von der AS Monaco zu lesen. Gerade das Thema Verkäufe läuft nicht wirklich, obwohl man bei etlichen Spielern sogar bereit wäre, sie unter den Einkaufspreisen ziehen zu lassen. "Der Punkt ist jetzt erreicht, wo wir sagen müssen: Nichts geht mehr." sagt Teammanager Gonza Gonzalez "ohne Verkäufe gibt es nun auch keine Einkäufe mehr." Dies betitelt Gonzalez als "Schade", seiner Meinung nach seien die meisten auf dem Markt angebotenen Spieler zu "marktüblichen Preisen" zu haben. Natürlich könne man "keine Garantie für eine tolle Entwicklung bieten", die bekomme man selbst ebenso wenig. Aber: Wenn man sie gekauft habe, dann immer aus gutem Grund.
      Dass man nun in einer Sackgasse ist, ist aktuell ganz klar. Zu vermeiden ist dies kaum, möchte man Spieler nicht einfach so verschenken. Ein Minus hat man oftmals nun bereits wohl einkalkuliert, ansonsten würde man einen talentierten Jungen wie Abdoulaye Dabo wohl kaum im unteren einstelligen Millionenbereich anbieten. "Der Junge hat 25 Junioren-Länderspiele für Frankreich absolviert. Für 3 Millionen bekommst du aktuell eigentlich gar nichts, was diese Vita mit 19 Jahren vorweisen kann." meinte Gonzalez abschließend.
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    • Es brodelt
      Gerüchteküche läuft noch einmal heiß

      In den letzten Tagen des Transferfensters wird es meist erst so richtig interessant. Viele Teams versuchen nochmal ihr Glück, manchmal kommt ein Deal noch zu Stande, manchmal auch nicht. Aber eines ist sicher: Spannung ist immer garantiert. Anthony Racioppi hat schon vor ein paar Tagen seinen neuen Verein gefunden. Er wechselte zu FCO Dijon, wo allerdings noch nicht sicher ist, ob er die Nummer eins oder zwei sein wird. Vielleicht wird dort Jérôme Prior zu seinem Konkurrenten, der wohl ebenfalls noch auf der Liste der Senfstädter steht. Garissone Innocent soll derweil als Nummer 2 leihweise bei SM Caen in der Ligue 2 Erfahrung sammeln. Gabriel Pereira wird in den nächsten Stunden bei Lazio Rom unterschreiben, während bei Didier Desprez die Zeichen auf bleiben und 2021 ablösefrei wechseln stehen.
      Ob Giulian Biancone nach Parma wechselt steht momentan noch in den Sternen, Federico Fazio könnte derweil in der Türkei Fuß fassen und Rayan Ait Nouri steht offensichtlich kurz vor einem Wechsel. Wohin es für den jungen Franzosen geht scheint noch nicht sicher, gibt es doch etliche Interessenten aus Spanien und England.
      Die Zukunft von Mounir Chouiar bleibt ungeklärt, auch aufgrund vieler angeblicher Interessenten aus England. Ähnlich sieht die Situation bei Ibrahima Diallo aus, der u.a. vom FC Southampton heiß umworben wird. Jeff Reine-Adelaide steht unterdessen vor einem Wechsel in die deutsche Hauptstadt, während Adil Taoui noch in der Schweiz unterschreiben könnte.
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    • Ärgerliches Pokalaus
      "Eigentlich nicht so schlimm, aber..."

      Dass man in einem Pokal wirklich eine Rolle spielt, das hat man schon seit Jahren nicht mehr gesehen und daher rechnet damit in Monaco auch niemand mehr. Mal das Viertelfinale im Coupe de Franke erreicht zu haben, das nimmt man gerne mit, die 3:0-Niederlage in Lyon nicht unbedingt. Diese ist aber laut Aussagen der Verantwortlichen "gar nicht so schlimm", wenn da nicht ein großes Aber wäre: Mit Matz Sels holte sich der Stammtorhüter eine gelb-rote Karte ab und wird somit im nächsten Pokalspiel fehlen. Ärgerlich, dass dies die Zwischenrunde der Europa League ist. Immerhin wäre er dann in einem Rückspiel wieder dabei, wenn es in diesem noch um etwas geht. Natürlich, und das betonte man einmal mehr, habe man vollstes Vertrauen in Ersatzkeeper Jérôme Prior, der Platzverweis sei "aufgrund der Umstände" allerdings sehr ärgerlich, wie Teammanager Gonza Gonzalez betont.
      Was waren diese Umstände? Einerseits eine ungerechtfertigte gelbe Karte, die Matz Sels in der 42.Spielminute erhielt, weil er angeblich, wohl bemerkt an der Mittellinie beim Stand von 0:0, ein überflüssiges Foul beging. Andererseits weil es beim Platzverweis in der 76.Minute inzwischen 2:0 für Lyon stand und wohl selbst die Fussballgötter nicht mehr viel hätten helfen können, um dies zu drehen. So bleibt es eine ärgerliche Randnotiz in einem Spiel, das sicher enger war als das Endergebnis aussagt.
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    • Rücklauf der Fragebögen noch verhalten
      Antworten stehen noch aus - keine Freiwilligen

      Acht Fragebögen hat die Redaktion bislang ausgefüllt zurückerhalten. Hiermit möchte sich die Redaktion dafür noch einmal bedanken, auch dafür, dass diese teilweise sehr schnell zurückgeschickt wurden. Noch wurden allerdings nicht alle bearbeitet und Freiwillige kamen ebenfalls nicht zu auf die Redaktion. Schade, da zumindest noch zwei Fragebögen als Rückläufer nicht schlecht wären, um ein schöneres Bild zu erhalten.
      Die Auswertung der Fragebögen wurde unterdessen bereits gestartet, nichtsdestotrotz sind weitere Einsendungen natürlich gewünscht und auch mehr als zwei wären mit Sicherheit verarbeitbar, sollten sich Freiwillige finden. Doch auch ohne weitere Einsendungen plant man in diesem Monat noch zumindest einige der gestellten Fragen aus den Fragebögen in Unique Forever zu behandeln.
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    • "Nicht unser Anspruch"
      Situation (noch) nicht brenzlig, aber bedenklich

      Noch kein Sieg in der Rückrunde, weiterhin somit auch kein Heimsieg und erst drei Punkte aus vier Spielen. Insgesamt ist man nun bereits seit sechs Spielen ohne Sieg. Eine Bilanz, die eigentlich eines Absteigers würdig ist, hätte man nicht ein ganz ordentliches Polster gesammelt auf die kritische Tabellenregion. Gonza Gonzalez beschreibt die Situation daher auch als "noch nicht brenzlig, aber durchaus bedenklich". Inzwischen ist man auf Tabellenplatz elf abgerutscht und steht sieben Punkte vor dem ungeliebten Relegationsplatz. Ein Platz der, wie Gonzalez es sagt, nicht den Ansprüchen des Vereins genügt. Aus den letzten fünf Spielen gegen Vereine aus dem Tabellenkeller wie Stade Reims (19.), FCO Dijon (18.), Olympique Nîmes (16.) und Racing Strasbourg (15.) gab es ausschließlich Unentschieden. Immerhin hat man nicht verloren, könnte man meinen, das Problem: Besserung ist so nicht in Sicht.
      Daher hat man in Monaco auch angekündigt, nun die Situation kritisch beurteilen zu wollen und möglicherweise auch einige Steine umzudrehen, um den Bock wieder umzustoßen. "Wir müssen davon wegkommen, dass es heilige Kühe gibt. Wir werden die Situation beurteilen und eventuell einige Entscheidungen treffen, die man so nicht erwartet hat bislang." so der Teammanager. Eine Ankündigung, die auf dem Transfermarkt Bewegung bringen könnte.


      Teammanager Gonza Gonzalez sah man zuletzt eher missmutig dreinblicken.
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    • Heißer Transferwinter möglich
      Badiashile auf dem Sprung?


      Gonza Gonzalez hatte es angekündigt: Es könnte auch zu unerwarteten Transfers kommen. Ein solcher wäre der Verkauf von Eigengewächs Benoît Badiashile. Im Sommer hatte man noch sämtliche Avancen abgewehrt, aufgrund der derzeitigen Situation ist man aber wohl bereit den 19-jährigen Innenverteidiger und französischen U21-Nationalspieler ziehen zu lassen - wenn das Angebot passt. Erste Gespräche mit Interessenten - so einschlägig informierte Sportzeitungen - haben bereits stattgefunden, von einer Einigung sei man jedoch noch ein Stück weit entfernt. Warum Badiashile Begehrlichkeiten weckt scheint jedoch klar: Als Linksfuß verfügt er sowohl über die körperlichen, als auch über die technischen Fähigkeiten, die ein moderner Innenverteidiger benötigt. Zudem kann er mit erst 19 Jahren auf bereits über 50 Profi-Spiele zurückblicken. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Gespräche hier entwickeln.
      Neben Badiashile sollen auch der französische Nationalspieler Léo Dubois oder die Juniorennationalspieler Zaydou Youssouf und Han-Noah Massengo auf dem Markt sein. "Wir sehen uns um." kommentierte Gonzalez lediglich die Gerüchte, dass man den Kader ein weiteres Mal umkrempeln möchte.


      Bereit für den nächsten Schritt? An Vergleichen mit großen Namen mangelt es bei Benoît Badiashile nicht.
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    • Massengo geht - folgt Badiashile?
      Verlassen noch mehr Talente das sinkende Schiff?

      Zugegeben, das Schiff direkt als sinkend zu bezeichnen ist ein wenig polemisch. Als sinkend kann man Monaco im derzeitigen Zustand noch nicht bezeichnen, aber Risse im Bug sind durchaus vorhanden. Dass nun einige Talente und Stammspieler auf dem Markt sind, wurde bereits in der letzten Ausgabe angekündigt, schnell konnte hierbei auch der erste Vollzug vermeldet werden: Eigengewächs Han-Noah Massengo wird nach Ablauf der Saison in die italienische Hauptstadt Rom wechseln und sich der AS anschließen. Bereits in der vergangenen Saison war der 19-jährigen Juniorennationalspieler an die Italiener verliehen und hinterließ dort wohl einen sehr positiven Eindruck, weshalb ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag für seine Dienste fließen wird. In dieser Saison absolvierte Massengo bislang 23 Partien für die Reserve und markierte dabei 2 Tore. Die AS Monaco wünscht ihm für seine weitere Karriere alles Gute und hoff auf einen weiterhin positiven Verlauf.
      Neben Massengo galt auch Benoît Badiashile in den vergangenen Jahren immer als eines der hoffnungsvollsten Talente aus der eigenen Jugend - was auch bis heute so ist. Gemein haben die beiden, dass möglicherweise auch der 19-jährige Innenverteidiger und französische U21-Nationalspieler den Verein verlassen wird. Die Gespräche mit einem englischen Premier League-Klub seien, so aktuelle Informationen, weit fortgeschritten, ein unterschriftsreifes Angebot liegt wohl auf dem Tisch. Da auch noch mit einem weiteren Vertreter aus England und einem französischen Klub Gespräche laufen, bleibt abzuwarten, wann hier Vollzug gemeldet werden kann. Auch ein deutsches Team soll ernsthaft interessiert gewesen sein, zog sich zuletzt aber zurück.

      Badiashile und Massengo feierten einst als erste Spieler des Jahrgangs 2001 ihr Champions League-Debüt - gehen sie nun auch quasi gemeinsam?
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    • "Nächstes Jahr wollen wir Meister werden"
      vielleicht aber auch erst übernächstes...oder überübernächstes...

      Im September tönte man noch groß, man wolle mit der Reserve in der kommenden Saison den Großangriff wagen, knapp einen Monat später sieht das schon wieder ein bisschen anders aus. Zwar bleibt der Plan anzugreifen, die Teamzusammensetzung dürfte sich jedoch drastisch ändern. Nachdem kurz vor Transferschluss noch eingeplante Spieler wie Stone Mambo oder Nabil Alioui verkauft wurden, wird zum Saisonende - wie kürzlich bekannt gegeben - auch Han-Noah Massengo den Verein verlassen. Zudem stehen mit Irvin Cardona oder Zaydou Youssouf weitere hochkarätige Spieler zum Verkauf, die für einen Platz in der Reservemannschaft in Frage kommen. Aus auflagetechnischen Gründen sind zudem Imran Louza, Amine Gouiri und Bryan Mbeumo in der kommenden Saison nicht mehr spielberechtigt für die Reserve - obwohl sie altersbedingt noch dort auflaufen könnten. Trotz allem sieht Ludovic Giuly noch immer ein gutes Team, welches er zur Verfügung haben wird: "Im Tor bleibt ja alles beim alten, defensiv ist auch nicht so viel anders. Wir waren schon immer gut im Improvisieren, das schaffen wir auch in der nächsten Saison - hoffentlich mit mehr Erfolg als in dieser." Mehr Erfolg ist das Stichwort: Viele Spieler sollten in der kommenden Saison noch einmal einen Sprung nach vorne machen. Als Säulen der Mannschaft sollen im Mittelfeld Joris Chotard und Eric Junior Dina Ebimbe erhalten bleiben, bei Mounir Chouiar sei das letzte Wort, so Giuly, noch nicht gesprochen. Im Sturm hingegen könnten die Hoffnungen auf Marley Aké ruhen, der sich mit Kélian Nsona Wa Saka, Yanis Begraoui und Janis Antiste abwechseln könnte.
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    • Aus in der Europa League
      Monaco unterliegt Amsterdam in der Zwischenrunde

      Bereits nach dem Hinspiel war "die Messe gelesen", wie es Teammanager Gonza Gonzalez formulierte und auch zu Protokoll gab, dass "Ajax einfach zu stark ist" für das aktuelle Monaco-Team. Gegen den niederländischen Serienmeister, der aktuell allerdings in der heimischen Eredivisie "nur" auf Platz zwei liegt, sah man besonders im Hinspiel kein Land. Die mit Talent und starken Spielern wie Lautaro Martinez, Marc-André ter Stegen, Kevin de Bruyne oder Paulo Dybala gespickte Elf aus der niederländischen Hauptstadt war einfach noch mindestens eine Nummer zu groß.
      Gerade im Hinspiel sah man den Unterschied deutlich. Erneut musste hierbei Jérôme Prior den diesmal gesperrten Matz Sels ersetzen. Eine Sperre, welche Gonzalez ein wenig ärgerte: "Matz hat sich die Karte im französischen Pokal abgeholt und wir haben auch deshalb dort verloren. Die Sperre aus diesem Wettbewerb hat sich nun in die Europa League übertragen. Das ist ärgerlich." Drei Mal musste sein Vertreter Prior, der trotz allem eine gute Leistung ablieferte, in besagtem Hinspiel hinter sich greifen. Eine gute Ausgangsposition sieht natürlich anders aus, wobei man von den Heimspielen diese Saison ja eigentlich auch nichts mehr anderes gewohnt ist.
      Im Rückspiel konnte man so ohne Druck auflaufen, augeschieden war man ohnehin so gut wie sicher, da keiner mehr an eine Aufholjagd gegen diese Truppe rechnete. So bekamen einige talentierte Nachwuchskräfte umd Rayan Cherki, Chrislain Matsima oder Enzo Millot und machten ihre Sache gut. Im Rückspiel kam man so zu einem 3:3, bei dem Islam Slimani quasi jede Chance verwertete. Ein gutes Ergebnis unter Betrachtung der Umstände. Das Ausscheiden war so natürlich nicht zu vermeiden, aber es war ein ordentlicher Abschied. Ob man nächstes Jahr wieder in der Europa League vertreten ist, zeigen die nächsten Wochen.


      Ajax Amsterdam war noch mindestens eine Nummer zu groß
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    • Ait-Nouri oder Louza?
      Umfrage sieht Kopf an Kopf-Rennen im Kampf um den Platz in der Startelf

      100 Leute haben wir gefragt sagte Werner Schulze-Erdel so gerne. So viele waren es leider nicht. Insgesamt nur neun, aber immerhin, auch daraus lässt sich etwas bauen. Also neun Leute haben wir gefragt und das Ergebnis war eindeutig nicht eindeutig. Immerhin zehn Namen kristallisierten sich als mehr oder weniger eindeutig für die Startformation heraus, während einer nicht ganz aufgelöst werden konnte. Waren Überraschungen dabei? Ganz vorne eher nicht. Unantastbar erscheinen Matz Sels, Léo Dubois, Mario Lemina, Franck Ribéry und Jeff Reine-Adelaide, die jeder in der Startelf sah. Überraschung eher auf der Seite, dass Rayan Cherki nur knapp hinter einem Startplatz genannt wurde. 3 von 9 Befragten sahen den jungen Franzosen bereits als Kandidaten für die Startelf.

      Insgesamt ergab sich ein Bild, welches wohl auch Teammanager Gonza Gonzalez so unterschrieben hätte, da seine Startelf dies überwiegend widerspiegelt im Saisonverlauf.
      Die Position von Louza könnte allerdings eben noch zur Disposition stehen. Durch die Hereinnahme von Ait-Nouri könnte entweder ein 4-5-1 entstehen, bei dem Ansaldi ins Mittelfeld rutscht oder Ansaldi rutscht in eine Dreierkette mit Dubois und Ait-Nouri als Außenverteidigern. Wir sind von ersterem ausgegangen um die zwei Optionen bildlich darzustellen. Beide Optionen erscheinen durchaus praktikabel für den Teamchef.


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    • Badiashile nach Everton
      Caleta-Car und Gueye kommen dafür ins Fürstentum

      Es war das Thema der vergangenen Woche: Benoît Badiashile steht vor dem Absprung aus Monaco. Inzwischen ist dies Gewissheit: Der französische Juniorennationalspieler wagt den Sprung in die Premier League und schließt sich dem FC Everton an. Anfang 2018 war Badiashile von Gonza Gonzalez mit einem Profivertrag ausgestattet worden, knapp drei Jahre später geht der heute 19-jährige "mit einem weinenden und einem lachenden Auge", wie Teammanager und Spieler unisono betonen. Große Stücke hält man weiterhin auf Badiashile, der auf der Insel den Sprung vom Top-Talent zum Top-Spieler machen soll.
      Im Gegenzug erhält die AS Monaco mit Duje Caleta-Car und Pape Gueye zwei "sehr interessante Aktien", so Gonzalez. Der 24-jährige Kroate Caleta-Car soll Badiashile in der Innenverteidigung ersetzen. "Duje ist natürlich erfahrener als Benoît und gibt uns einen Boost in der Abwehr. Seine Spieleröffnung ist stark und sein Zweikampfverhalten ebenfalls, weshalb er uns bereits kurzfristig einen Gewinn darstellt." Der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler Pape Gueye gilt hingegen als Versprechen für die Zukunft. Auch ihm bescheinigt Gonzalez eine gute Übersicht und ein starkes Zweikampfverhalten, Gueye müsse sich allerding "sicher noch an das Tempo in der ersten Liga gewöhnen". Dies könnte in der kommenden Saison vorwiegend in der eigenen Reserve von statten gehen. Warum man Badiashile letztlich gehen ließ, begründet Gonzalez sachlich: Einerseits hatte man nach den vergangenen Wochen das Gefühl, dass "die Abwehr stärken muss", andererseits hatte man "mit Blick auf die anderen Verteidigertalente wie Marcelin, Matsima, Daniliuc oder Lacroix" den Entschluss gefasst, ihn gehen zu lassen. Eine Entscheidung, bei der siche rst noch herauskristallisieren wird, ob sie gut oder schlecht war.
      Neben den beiden neuen Gesichtern aus Everton präsentierte man auch den 18-jährigen Hady Camara, welcher von EA Guingamp nach Monaco wechselt. Der Innenverteidiger, der zuletzt auch für die französische U19-Nationalmannschaft nominiert war, allerdings aufgrund der letztlichen Absage der Länderspielreise für diese noch nicht zum Einsatz kam, gilt als Spontankauf, was bei den Verantwortlichen ja gerne vorkommt.


      Duje Caleta-Car soll künftig zeigen, wo es lang geht
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    • "Um in der Europa League Scheiße zu sein, musst du die Europa League erstmal erreichen"
      Dieses Jahr geschafft, nächstes Jahr auch?

      Den Spruch auf die AS Monaco umzumünzen ist recht einfach und auch sehr passend: "Um in der Europa League Scheiße zu sein, musst du die Europa League erstmal erreichen. Wir haben sie erreicht und nun sind wir Scheiße." könnte es da heißen, nachdem Gonzalez' Vorbild André Villas-Boas diesen Spruch in etwas anderem Kontext zu Protokoll gab. Ob man sich auch in der nächsten Saison das Recht erarbeitet, in Europa zu versagen, ist derzeit ungewisser denn je. Lief die Hinrunde noch einigermaßen ordentlich, ist die Rückrunde einfach nur zum Vergessen und hat die Rochers inzwischen auf den elften Tabellenplatz abstürzen lassen. In dieser Form ist auch der Relegationsplatz nicht mehr weit. Sieben Punkte trennen die AS noch von diesem. Immerhin konnte man zuletzt gegen Olympique Marseille im zwölften Anlauf endlich den ersten Heimsieg der Saison feiern. Ein wirklicher Grund zur Freude ist dies in einem SPiel gegen den Tabellenletzten aber natürlich nicht unbedingt. Im Auswärtsspiel bei Tabellenführer FC Nantes folgte direkt der Rückschlag und man ging mit 1:2 als Verlierer vom Platz, was dennoch als ordentliche Leistung angesehen wurde. Gut möglich, dass auch in den kommenden Partien nur wenig zu holen sein wird. Nächste Woche geht es nach Lyon (3.), anschließend folgen Montpellier (H / 6.) und Angers (A / 7.). Möglicherweise steckt man danach komplett im Abstiegskampf und das Duell gegen Toulouse wird wegweisend. Ein Szenario, welches aktuell nicht unwahrscheinlich erscheint, wenn auch recht bitter anmutet.
      Gerade das Duell mit Montpellier wird dabei interessant. Die Südfranzosen haben sich vom HSC Aspas zum HSC Vardy entwickelt. Schicken außerhalb ihres Topstürmers allerdings eine recht unspektakuläre Elf aufs Feld, welche zwischen den Pfosten von Lars Unnerstall vertreten wird. Ein Torverhältnis von 47:32 lässt zumindest vermuten, dass den Fans hier einiges geboten werden könnte.


      Ob das Abstiegsgespenst bald auch im Stade Louis-II Platz nehmen darf?
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    • Mozarts kleine Nachtmusik
      Monaco hängt in der Warteschleife

      Einige Transfers wurden angekündigt, bislang blieb es jedoch bei nur drei. Dies liegt sicherlich nicht daran, dass man in Monaco nicht bestrebt wäre, weiterhin auf dem Transfermarkt aktiv zu werden, allerdings bekam man hin und wieder Mozarts kleine Nachtmusik zu hören - man hängt quasi in der Warteschleife. So erhielt man kürzlich am Ende der Melodie von einem Ligakonkurrenten dann doch noch eine Absage, obwohl die Verhandlungen recht weit vorangeschritten waren. Hierbei soll es sich um einen polyvalenten Flügelspieler gehandelt haben, an dem man interessiert war. Aktuell wird man in Verbindung gebracht mit einem echten Starspieler. Teammanager Gonzalez will diese Gerüchte nicht kommentieren, man hört jedoch, dass es sich hierbei um jemanden handelt, der das Team "auf ein neues Level" heben könnte. Ob hierfür dann ein paar junge Spieler weichen müssen? Gonzalez galt zuletzt immer als sehr "anhänglich", was seine Talente angeht. Doch auch hier spielt momentan die Warteschleifenmusik.
      Immerhin konnte man zuletzt zwei andere Transfers fixieren: Djamel Benlamri kommt für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag aus Leeds nach Monaco. Der 30-jährige algerische Nationalspieler gilt als Wunschspieler von Gonzalez, was durchaus überraschend anmutet. Benlamri, so Gonzalez, sei "ein echter Charakter- und Führungsspieler. Er geht immer voran, ist ein vorbildlicher Sportsmann, der ein echtes Kämpferherz besitzt und dabei auch die jungen Spieler mitreißen kann." Benlamri wird damit eine wichtige Rolle zuteil im jungen Kader.
      Der zweite Neuzugang heißt Rubén Garcia und passt als Spanier eigentlich nicht unbedingt ins "Beuteschema" der AS. Der 27-jährige war jedoch überraschen auf dem Markt und konnte - so die Verantwortlichen - zu einem "sehr angemessenen und risikofreien Preis" verpflichtet werden. Seine Flexibilität im Mittelfeld und Sturm agieren zu können bringt dabei ein weiteres Plus, weshalb die Entscheidung für die Verpflichtung eine leichte war. Rund zehn Millionen Euro werden dafür nach Spanien fließen.


      Rubén García - ein untypischer Monaco-Transfer
      Manager von AS Monaco
      Link zur Transferliste
      (Junge Spieler zum Kauf plus kostenlose Leihe)

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    • Domino-Effekt - Teil 1
      Plötzlich geht es Schlag auf Schlag

      Als die kleine Nachtmusik verstummte, ging es plötzlich ganz schnell: Vier Transfers tütete die AS Monaco am Mittwoch ein und damit innerhalb eines Tages so viele, wie ansonsten teilweise in einem Monat nicht. Dass es hierbei nicht nur um "Kleinvieh" geht, zeigt die Liste der Zugänge, die man verzeichnen kann, auch wenn diese teilweise erst zum Saisonende zum Kader stoßen. Wissam Ben Yedder, Jason Denayer und Franco Vázquez sind dabei die drei Namen, die hängen bleiben dürften.
      Doch der Reihe nach: Wie erwähnt befand man sich seit einigen Tagen bereits in Verhandlungen um einen echten Star. Letztlich konnte an dieser Stelle mit Betis Sevilla Vollzug gemeldet werden und der französische Nationalspieler Wissam Ben Yedder wechselt nach Monaco. Ben Yedder hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht als überaus wendiger, technisch beschlagener Stürmer, der einen hervorragenden Torriecher mitbringt. In 283 Erstliga-Spielen brachte er es auf 125 Tore und 45 Vorlagen, ist somit im Schnitt in mehr als jedem zweiten Spiel an einem Tor beteiligt. Seine Quote in den letzten drei Saisons ist gar noch beeindruckender. Hier kommt der franco-tunesier sogar auf eine Quote von 0,85 Torbeteiligungen pro Spiel. Seine Geschichte ist dabei relativ untypisch. Bis 2009 spielte Ben Yedder vorwiegend Futsal, brachte es dort bis zum A-Nationalspieler und wechselte damals in die vierte Liga zu UJA Alfortville. Nach nur einer Saison hatte Ben Yedder Scouts des FC Toulouse auf sich aufmerksam gemacht, wo er direkt einen Profi-Vertrag erhielt. Nach zwei "Lehrjahren" erfolgte in der Saison 12/13 sein Durchbruch, der ihn bis in die Elite der europäischen Torjäger geführt hat.
      Seine Verpflichtung musste man sich einiges kosten lassen. So werden Didier Desprez, Zaydou Youssouf, James Léa Siliki, Irvin Cardona, sowie eine nicht weiter genannte Millionensumme nach Spanien überwiesen. Der Verlust der talentierten Spieler trifft natürlich die Mannschaft und das Herz des Teammanagers, durch die Verpflichtung Ben Yedders erhofft man sich für die kommenden Saisons allerdings deutlich mehr Durchschlagskraft in der Offensive.

      Mit Wissam Ben Yedder soll es künftig wieder bergauf gehen.
      Manager von AS Monaco
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      (Junge Spieler zum Kauf plus kostenlose Leihe)

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