AS Monaco - Unique Forever

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    • Reserve sichert sich Aufstieg
      Die Meisterschaft soll folgen

      Monaco - Bereits vier Spieltage vor Schluss konnte die Reservemannschaft den Aufstieg in die zweite Reserveliga feiern. Angeführt vom starken Doppeltorschützen Irvin Cardona gelang ein 4:1-Erfolg über den Tabellensechsten Atalanta Bergamo. Mit nun 13 Punkten Vorsprung auf den Vierten, den FC Malaga, konnte man so gleichzeitig auch vorzeitigen Aufstieg fixieren. Teammanager Ludovic Giuly war voll des Lobes für sein junges Team: "Das ist schon eine tolle Leistung. Wir wollten zwar aufsteigen, dass es in dieser dominanten Art und Weise gelingt, das konnte man nicht erwarten." Mit neun Punkten Vorsprung auf Platz zwei scheinen zudem die Chancen groß, dass man auch die Meisterschaft ins Fürstentum holt, auch wenn Giuly ankündigte "nun auch mal ein paar Spieler zu bringen, die bislang nicht so viel Spielzeit erhalten haben.
      Trotz durchweg offensiver Grundausrichtung (in der Regel im 3-4-3) kassierte die Defensive, welche in der Regel durch Seydou Sy im Tor und davor Matthias Bader, Stanley N'Soki und Julien Serrano vertreten war, in bislang 34 Spielen nur 18 Gegentore. Die Offensive, die bislang 84 Saisontore verzeichnen kann, gilt als sehr variabel. Neben Top-Torjäger Guevin Tormin (21 Saisontore) trugen sich auch Irvin Cardona (11), Enzo Loiodice (10), Samuel Moutoussamy (8), Lamine Fomba (7), Jan Mlakar (7) und Bryan Mbeumo (6) mehr als fünfmal in die Torschützenliste ein. Ein Umstand, der auch in der zweiten Reserveliga zum Vorteil werden soll. Die Personalplanungen hierfür sind weitestgehend abgeschlossen, werden aber noch einmal separat thematisiert.
      Der große Aufstiegsfavorit aus Genua, den man vor kurzem im direkten Duell noch knapp besiegen konnte, zittert derweil auf Platz drei noch um den Aufstieg.


      Irvin Cardona - schoss die Reserve zum sicheren Aufstieg
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    • Kaderplanung der Reserve weit fortgeschritten
      Ohne große Veränderungen in die neue Saison

      Monaco - Schon kurz nach der Aufstiegsfeier zeigten sich Ludovic Giuly und sein Trainerteam direkt wieder geschäftig. Zusammen mit Sportdirektor Michael Emenalo galt es die Kaderzusammenstellung für die kommende Saison zu besprechen. So formuliert Coach Giuly auch für die Folgesaison bereits ehrgeizige Ziele: "Wir glauben, dass die dritte Reserveliga in der Spitze nahezu vergleichbar besetzt ist wie die zweite. Der Aufstieg war daher vielleicht sogar schwerer als in der zweiten den Klassenerhalt zu erreichen. Wir wollen auch nächstes Jahr ganz klar vorne mitspielen." Hierzu hat man bereits einige Anstrengungen unternommen. Da mit Seydou Sy und Guevin Tormin gleich zwei Leistungsträger die Reserve-Mannschaft verlassen und im nächsten Jahr mit dem VfL Wolfsburg wohl Gegner sein werden, bedarf es hier auch einiger Anpassungen. Der Abgang von Julien Serrano zum FC Bayern München steht bereits seit einiger Zeit fest. Zudem haben mit David Henen (FC Toulouse) und Namakoro Diallo (1899 Hoffenheim) auch zwei weitere Spieler aus dem erweiterten Stamm zur kommenden Saison neue Vereine gefunden. Giuly ist dennoch nicht Bange: "Fast jeder unserer Spieler, die für die Reserve in der kommenden Saison vorgesehen sind, haben bereits Profi-Erfahrung. Das ist ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen Reserveteams."
      Den Platz des bisherigen Stammkeepers Sy wird in der kommenden Runde Loïc Badiashile einnehmen. Der 20-jährige präsentierte sich bereits auf großer Bühne, kam u.a. in der Champions League und in den französischen Pokalen zum Einsatz. Man setzt volles Vertrauen in den jungen Schlussmann, dessen kleiner Bruder Benoît ebenfalls zum Kader zählt. Als Nummer zwei dürfte Yanis Henin in die Saison starten. Der 19-jährige stand in den Jugendteams als Stammkeeper zwischen den Pfosten, so unter anderem mehrfach in der Youth League. Für einen Profi-Einsatz reichte es für den marokkanischen Juniorennationalspieler bislang noch nicht, ebenso wie auch für die vorläufige Nummer drei Guillaume Dietsch. Der 17-jährige durfte in Metz allerdings im Training bereits Profi-Luft schnuppern und war dort bereits die Nummer drei. In den französischen Juniorennationalteams war er auch stets ein Gast.In der Abwehr sollen die Abgänge von Serrano und Diallo durch eigene Spieler aufgefangen werden. Stanley N'Soki und Matthias Bader zählten bereits in der aktuellen Saison zu den Leistungsträgern, mit Benoît Badiashile, Modibo Sagnan, Oumar Solet, Dylan Ouedraogo oder Yoann Etienne melden allerdings weitere Spieler berechtigten Anspruch auf Einsätze an. Lediglich Jonathan Panzo kann bislang noch keinen Profi-Einsatz in der Liga vorweisen, welcher jedoch aufgrund der bereits vielfachen Nominierungen in Spieltagskader nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. Es dürfte also ein recht offenes Rennen um die Startplätze geben. Lediglich N'Soki und Badiashile könnten aufgrund ihrer bislang größeren Anzahl an Einsätzen in der französischen Eliteliga die Nase vorn haben.
      Im Mittelfeld hingegen scheinen die Plätze relativ fest vergeben, auch, weil sich relativ wenig in der Besetzung geändert hat. Zumindest was drei der Plätze angeht, gibt es klare Kandidaten für die Stammelf. Jeff Reine-Adelaide, Samuel Moutoussamy und Enzo Loiodice haben bereits jeweils mehr als 15 Erstliga-Partien absolviert und daher auch einen deutlichen Vorsprung was die Erfahrung betrifft. Den vierten Platz hat zuletzt meist Lamine Fomba eingenommen. Der 20 jährige Franzose muss sich jedoch der Konkurrenz um Thimothé Cognat, Ibrahima Diallo, Han-Noah Massengo, Kévin Appin und Romain Faivre erwehren, die allesamt ebenfalls bereits Profi-Erfahrung vorweisen können. Keine einfache, auf der anderen Seite aber auch eine tolle Situation für Trainer Giuly, da alle ein ähnliches Niveau mitbringen und bedenkenlos gewechselt werden kann.
      Auch im Sturm stechen momentan drei Namen heraus: Irvin Cardona, Bryan Mbeumo und Jan Mlakar. Während die ersten beiden erste Profi-Erfahrung in Frankreich und im Falle von Cardona auch Belgien sammelten, hat sich letzterer bereits in der ersten Liga Sloweniens bewiesen. Ein Sturm-Trio, das viel Talent und auch Torjäger-Gene mitbringt. Dahinter sollen Yanis Begraoui und Nabil Alioui für Entlastung sorgen. Während Begraoui bereits vier Spiele in der Ligue 2 absolvierte und zuletzt für eine hohe Ablöse aus Auxerre losgeeist werden konnte, wartet Alioui verletzungsbedingt noch auf seinen ersten Profi-Einsatz. Bis er in der zweiten Reservemannschaft angreift könnte er diesen in Belgien allerdings auch gesammelt haben.

      Der voraussichtliche Kader in der Übersicht - so soll auch in Liga 2 vorne mitgespielt werden
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    • Weitere Umbruchsaison geplant
      Keine großen Sprünge für die erste Mannschaft

      Monaco - nachdem die Kaderplanung der Reservemannschaft bereits weit fortgeschritten ist, scheint auch die der ersten Mannschaft weitestgehend abgeschlossen zu sein. "Das ist richtig, es wird zum aktuellen Zeitpunkt keine großen Veränderungen mehr geben." bestätigte Sportdirektor Emenalo die Rückfrage, ob man bereits die Planungen für die kommende Saison abgeschlossen habe. Ein kleines Hintertürchen ließ er sich dennoch offen: "Wenn wir noch einen Spieler finden, der ins Budget passt und uns weiterhilft, dann machen wir natürlich nicht die Augen zu." Da das Budget aufgrund des geplanten Stadionausbaus jedoch recht schmal zu sein scheint, dürfte die Liste möglicher Spieler recht klein ausfallen. "Es ist ja nicht so, dass wir nicht schon etwas gemacht hätten." so der Nigerianer weiter. Und auch das stimmt. Zwar wurde mit Manolo Gabbiadini bereits ein Abgang bekannt gegeben, der zum Kader der ersten Mannschaft zählt und mit Stevan Jovetic kürzlich ein Stammspieler an den Hamburger SV mit Kaufpflicht bei Nichtabstieg verliehen, jedoch konnte man auch bereits einige Neuzugänge präsentieren: Wie bereits erwähnt werden die Mittelfeldspieler Didier Ndong und William Vainqueur den Kader verstärken. Weiterhin konnte man mit Carlos Bacca einen treffsicheren Stürmer aus Auxerre ins Fürstentum lotsen. Ob Jérémy Toulalan und Lassana Diarra weiterhin zur Verfügung stehen, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht geklärt. Beide französischen Ex-Nationalspieler erwägen wohl ein Karriereende. "Wir hoffen natürlich, dass uns die beiden weiterhin erhalten bleiben. Ihr Einfluss auf und neben dem Platz ist groß." hofft Teammanager Gonza Gonzalez die beiden Altmeister von einer weiteren Saison überzeugen zu können. Mit 17 Spielern, die aktuell zum erweiterten Stamm gehören, ist der Kader nicht gerade üppig besetzt. "Wir können ja aber notfalls auch auf unsere Reserve zugreifen und da haben wir ja auch den ein oder anderen Spieler, der bedenkenlos einspringen kann." sieht Gonzalez dem entspannt entgegen. Dass momentan lediglich fünf etatmäßige Abwehrspieler im Kader stehen, sei ebenfalls kein Problem, da "Cristian (Ansaldi, Anm.d. Red.) und Jérémy (Toulalan) dort notfalls auch spielen können", wenn Toulalan denn weitermacht...
      Mit über 4.100 Erstliga-Spielen (im Schnitt ca. 229 pro Spieler) und 450 A-Länderspielen (ca. 31 pro Spieler) ist der Kader überaus erfahren, was auch ein Durchschnittsalter von 30,5 Jahren belegt. In der kommenden Saison erhofft man sich, dass man weniger Startschwierigkeiten hat und einen Platz im vorderen Mittelfeld belegen kann.

      Der erweiterte Stammkader - mit diesem möchte man in der kommenden Saison weniger in die Bredouille geraten
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    • Lotfi Mejbri: "Wir sind entschlossen zu gehen"

      Tischtuch zwischen Verein und Talent zerschnitten

      Monaco - erst vor knapp zwei Wochen stattete man in Monaco Nachwuchstalent Hannibal Mejbri (16) mit einem Profi-Vertrag aus. Kenner des Vereins vermuten, um in nächster Zeit für eine größere Summe wechseln zu können. Bereits seit einiger Zeit ranken sich Gerüchte um den hochveranlagten französischen U16-Nationalspieler (5 Länderspiele). So soll Manchester United vor kurzem vorstellig geworden sein. Gerüchte, die man in Monaco nicht bestätigen möchte. "Davon wissen wir nichts." so Teammanager Gonza Gonzalez, der gleichwohl Interesse, sowie auch teilweise konkrete Angebote "aus Spanien und Deutschland" nicht verneinte. Es sei, so Gonzalez, jedoch "eine Sache gehen zu wollen und gehen zu können", hierbei gelte es für beide Seiten eine geeignete Lösung zu finden. Während sich Mejbris Vater und Berater Lotfi gegenüber l'Équipe zu Aussagen hinreißen ließ, dass "etwas Schlimmes" passiert und das Vertrauensverhältnis zwischen Klub und Mejbri "gestört" sei, möchte Gonzalez die Situation nicht überbewerten. "Wir hatten Gespräche über seine Zukunft im Klub" so der Spanier, "bei diesen wurde Mejbri und seinem Vater mitgeteilt, dass wir die Einschätzung nicht teilen, dass er innerhalb der nächsten zwei Jahre in jedem Fall zur ersten Mannschaft gehören werde." Dies sei ein ganz normaler Prozess und man wolle dem Spieler keine falschen Hoffnungen machen, so Gonzalez weiter. Es liege jedoch "immer in der Hand des Spielers", wie schnell und nachhaltig er sich für die Profi-Mannschaft empfehlen könne. Dass Mejbri "ein herausragendes Talent mit tollen technischen Fähigkeiten" sei und "ohne Zweifel zu den größten Nachwuchshoffnungen des Landes" zähle, stehe außer Frage.
      Die Kernfrage, ob dem Spieler ein Vereinswechsel erlaubt werde, beantwortete Gonzalez mit einem süffisanten Grinsen: "Wenn sie uns einen Verein bringen, der ein angemessenes Angebot unterbreitet, reden wir gerne darüber."


      Hannibal Mejbri - vor kurzem noch glücklich mit dem Monaco-Trikot
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    • Mission Stadionausbau abgeschlossen
      Zusätzliche Kapazitäten nun im Stade Louis-II installiert


      Monaco - Bereits Ende letzter Saison berichtete man über die Pläne der Verantwortlichen das Gelände weiter auszubauen. Hierfür wurden vor der Runde etliche Hoffnungsträger verkauft, um diese Pläne in die Tat umzusetzen. Inzwischen ist es vollbracht und das Stade Louis-II konnte am gestrigen Tage feierlich neu eröffnet werden. 70.000 Zuschauer sollen in Zukunft Platz im weiten Rund finden, was nahezu eine Verdopplung der ursprünglichen Kapazität (40.000 Zuschauer) darstellt. In der offiziellen Pressemitteilung teilte man mit "sehr zufrieden" mit dem Ausbau zu sein und damit "einen wichtigen Baustein für die Zukunft des Vereins" gelegt zu haben. Gerüchten Zufolge lag der Betrag, der für den Ausbau locker gemacht wurde, irgendwo in der Region zwischen 150 und 200 Millionen Euro. Die Ausgaben wollte man "in den kommenden Jahren wieder ammortisieren". Sie seinen "nötig gewesen, um auch in schwereren Zeitung ruhig atmen" zu können. Ein unbekannter Investor habe zudem ein wenig unterstützt, so Medienberichte. Ob die Zuschauerkapazität wirklich im Einzugsgebiet vorhanden und genutzt werden kann, zeigen die kommenden Monate. Erfolge sollen ihren Teil dazu beitragen, dass in Zukunft viele Menschen in das nun wirklich fürstliche Stadion strömen.


      Das neue Stade Louis-II - Endlich ein echter Hexenkessel?
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    • ASM Power Ranking
      Saisonende 2018|2 - Teil 1


      Das letzte Power Ranking ist bereits eine Saison her. Zum Saisonende von Saison 2018|2 hat sich die Redaktion wieder Gedanken darüber gemacht, wer aktuell wo auf der aktuellen Position steht und hierzu eine Rangliste angefertigt. Interessant, wie sich dies in Zukunft entwickelt.
      Im Tor gibt es derweil gar keine großen Änderungen. Sergio Romero war bereits letzte Saison die unangefochtene Nummer eins und bleibt dies auch. Dahinter verteidigte Vid Belec den Status als Nummer zwei. Dieser wird jedoch durch Loïc Badiashile angekratzt. Das Eigengewächs verbesserte sich in der Rangliste vom vierten auf den dritten Platz und schielt bereits auf den nächsthöheren Rang. Natürlich auch bedingt durch den Abgang von Seydou Sy zum VfL Wolfsburg, der die Rolle als Nummer drei jedoch wohl ohnehin verloren hätte. Neu in der Rangliste befinden sich auf den Rängen vier und fünf die Youngster Yanis Henin und Guillaume Dietsch, welche beide noch keine Profi-Erfahrung vorweisen können und dadurch recht nahe beieinander liegen. Nicht mehr dabei ist Emmanuel Mifsud, der sich zum Ende der letzten Saison kurzfristig zu einem Wechsel in den Amateurbereich entschloss.



      Die Tor-Rangliste 2018|2 - es gab wenig Änderungen
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    • neuer Ausrüster gefunden
      Kappa beerbt Nike

      Monaco - ein wenig überraschend kam es schon, als Sportdirektor Michael Emenalo am gestrigen Tage eine Pressekonferenz einberief, bei der der es sich nicht um Spielertransfers drehte.
      Der aktuelle Ausrüster, der amerikanische Sportartikelhersteller Nike, wird in der kommenden Saison nicht mehr das Trikot der AS Monaco zieren. Geeinigt hat man sich stattdessen mit dem italienischen Kappa-Konzern, welcher die nächsten Jahre das Team aus dem Fürstentum ausstatten darf. Bereits Anfang der 2000er-Jahre war Kappa der Ausrüster, mit dem man große Erfolge feiern konnte. In dieser Zeit wurde man unter anderem französischer Meister und konnte Spieler wie Thierry Henry, David Trézéguet oder Marcelo Gallardo in den rot-weißen Farben bewundern.
      Die Präsentation des neuen Trikots steht aktuell noch aus, es dürfte allerdings nicht mehr lange dauern, bis es bei den Fans reißenden Absatz findet.


      neue, alte Partner - Kappa und die AS Monaco
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    • ASM Power Ranking
      Saisonende 2018|2 - Teil 2

      Der zweite Teil der beliebten Power Ranking Serie befasst sich mit den Innenverteidigern. Eine Position, in der die Spitze sehr klar ist, es dahinter jedoch sehr eng zugeht, was auch an der Entwicklung einiger Jungspunde liegt. Die Nummer eins ist momentan weiterhin unangefochten der Argentinier Federico Fazio, der durch regelmäßige Auftritte als Stammspieler in der Champions League auf sich aufmerksam machen kann. Dahinter stehen mit Jérémy Toulalan, Daniele Bonera und Jérémy Morel drei Spieler, die man auch wahllos in anderer Reihenfolge aufstellen könnte, da wenig Leistungsdifferenzen zwischen ihnen auszumachen sind. Erfolgreich waren sie bereits alle, Bonera (als Champions League-Sieger und italienischer Meister) und Toulalan (als zweifacher französischer Meister) allerdings etwas mehr als Morel, der so den vierten Platz in der Rangliste einnimmt.
      Einen großen Sprung von Platz elf auf fünf machte Eigengewächs Benoît Badiashile. Der 17-jährige etablierte sich jüngst in der Ligue 1 und sieht einer großen Karriere entgegen. Neu dabei und gleich auf Platz sechs eingestiegen ist Modibo Sagnan. Der 19-jährige kommt von RC Lens, wo er bereits Zweitliga-Luft schnuppern durfte. Platz sieben bis neun bleiben mit Oumar Solet, Dylan Ouedraogo und Jonathan Panzo gleich belegt, was allerdings nicht bedeutet, dass die Spieler stagnieren, das Niveau ist hier durchaus gestiegen. Auf Rang zehn reiht sich derweil Neu-Verpflichtung Clement Vidal ein, der als Führungsspieler in der Jugend von HSC Montpellier glänzt. Er konnte Moussa Sissako auf Rang elf verdrängen, da der junge Franzose durch einige Verletzungen zurückgeworfen wurde. Mit Stone Mambo und Boris Popovic stehen dahinter zwei weitere junge Talente zur Verfügung, die das Team hoffentlich in Zukunft noch stärker machen werden.


      Die IV-Rangliste 2018|2 - ein großer Sprung ist sichtbar
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    • Vertrag mit Lassana Diarra aufgelöst
      Mittelfeldspieler beendet seine Karriere

      Monaco - Bis zuletzt galt er als Motor und Taktgeber der Mannschaft. Am gestrigen Tage verkündete Lassana Diarra (von vielen auch nur "Lass" genannt), jedoch in einer Pressekonferenz seine Vertragsauflösung und das gleichzeitig damit verbundene Ende seiner Profi-Karriere. Nach vielen großen Stationen (u.a. FC Chelsea, Arsenal London und Real Madrid) wechselte der 33-jährige vor knapp zwei Jahren ins Fürstentum und schnürte seither über drei Saisons seine Schuhe im Stade Louis-II. Das Gefühl im neuen Stadion aufzulaufen, wird er demnach nicht mehr erfahren, weshalb "Lass" durchaus ein wenig reumütig ist: "Natürlich hätte ich gerne noch im neuen Stadion gespielt, das war jedoch letztlich die einzige Motivation, die mir noch blieb meine Karriere fortzusetzen. Nicht genug, wie ich letztlich empfand." Er habe "in seiner Karriere den ein oder anderen Fehler begangen", letztlich gelte es jedoch "auf viele tolle Momente zurückzublicken", die er mit seinen großen Stationen verbinden kann. "Ich wollte abtreten, solange ich der Mannschaft noch als guter Spieler in Erinnerung bleibe", so der 34-fache französische Nationalspieler abschließend.
      Auf eine tolle Karriere kann der in Paris geborene Mittelfeldmann tatsächlich zurückblicken. Nicht nur viele Jahre die Équipe Tricolore, prägte er mit seinem Spielstil doch auch andere große europäische Mannschaften. Bekannt als unablässiger Kämpfer und ausdauernder Mittelfeldmotor schaffte es Diarra vor allem durch seine Präsenz Spielen die entscheidende Wendung zu geben. Neben jeweils einer Meisterschaft in England, Frankreich und Spanien, gewann er auch die Pokalwettbewerbe in England (zweimal), Spanien und Frankreich jeweils ein Mal.
      Nicht immer galt Diarra im Verein als einfache Person, immer getrieben vom Bedürfnis auf dem Platz stehen zu wollen, kam es desöfteren zu Konflikten mit Trainer und Vereinsführung. Eines konnte man ihm jedoch nie absprechen: Den unbedingten Willen erfolgreich zu sein.
      Wir wünschen Lassana auf seinem weiteren Lebensweg viel Erfolg.


      Lassana Diarra - spielt doch keine weitere Saison mehr in rot-weiß.
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    • ASM Power Ranking
      Saisonende 2018|2 - Teil 3


      Die Außenverteidiger zählen in den heutigen Systemen zu den wichtigsten Spielern auf dem Feld. Ein guter Außenverteidiger bringt sich ins Offensivspiel ein, startet Vorstöße über die Außenbahn und bindet dadurch seine Gegenspieler in Defensivaktionen. "Angriff ist die beste Verteidigung" heißt es so schön, das kann man natürlich auch für einen guten Außenverteidiger als Maßstab anlegen, natürlich jedoch nur, wenn auch die Defensivarbeit nicht vernachlässigt wird, ansonsten würde man evtl auch Franck Ribéry in der Liste der besten Außenverteidiger wiederfinden. Das Power Ranking befasst sich dieses Mal mit unseren Spieler, die Spiele sowohl in der Defensive, als auch in der Offensive mitentscheiden können.
      Neu auf Rang eins ist hierbei Ferland Mendy zu finden. Der französische Nationalspieler hat sich in kürzester Zeit zu einer festen Größe entwickelt und gilt als einer der kommenden Superstars auf seiner Position. Mit erst 23 Jahren kann er bereits einige internationale Erfahrung vorweisen und gilt gerade als offensiver Linksverteidiger als einer der talentiertesten Spieler Europas. Auf Rang zwei verdrängt hat er dabei Christophe Jallet, der trotz seiner inzwischen 35 Jahre noch beständig in der französischen Eliteklasse gute Leistungen bringt und zeigt, dass er mithalten kann. Ähnliches gilt für den Italiener Manuel Pasqual, der inzwischen 37 Jahre zählt und auf Rang drei fiel.
      Hinter diesem Trio konnte sich Stanley N'Soki behaupten. Der 19-jährige, im letzten Power Ranking noch in der Innenverteidigung geführt, gilt als große Hoffnung auf dieser Position und soll die Reserve in die Spitzengruppe ihrer Liga führen. Mit Yoann Etienne konnte derweil ein weiteres Talent einiges an Erstliga-Erfahrung sammeln. Der 21-jährige macht einen Sprung auf Rang sieben, den er vor Neueinsteiger Giulian Biancone behauptete. Der 18-jährige Juniorennationalspieler gilt ebenso wie seine Verfolger auf den Rängen sieben bis neun als großes Talent und soll alsbald den Sprung über das Reserve-Team in die Pro-Mannschaft schaffen.


      Die AV-Rangliste 2018|2 - übersichtlicher, da kleiner, aber nicht gerade schwächer
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    • Ferland Mendy vor dem Absprung?
      Französischer Nationalspieler könnte den Verein wohl verlassen

      Monaco - In der letzten Saison wurde er zum Star, nun könnte der 23-jährige Außenverteidiger viel Geld in die Kassen der AS Monaco spülen. Doch was ist der Grund dafür? Hatte man nicht vor der vergangenen Saison erst einige Spieler verkauft, um sich durch einen Stadionausbau für die Zukunft besser aufzustellen? Macht es dann Sinn, seinen aktuell einzigen Star, der noch weiteres Entwicklungspotenzial besitzt, abzugeben? Geht es nach den Verantwortlichen, dann ja.
      Michael Emenalo betonte in einem kurzen Statement zu den Gerüchten, dass man "natürlich nicht gezwungen ist, einen Spieler wie Ferland Mendy abzugeben. Weder aus sportlicher, noch aus finanzieller Sicht." Der Spieler sei viel mehr auf die sportliche Leitung mit seinem Wechselwunsch zugekommen, da es sein kurzfristiges Ziel sein, Titel zu gewinnen. "Ganz so kurzfristig, können wir das Ferland nicht zusichern." so Emenalo weiter, der das Team "langfristig natürlich auf einem guten Weg" sieht. Weitere Insider-Quellen verdeutlichen die Standpunkte der Verantwortlichen: Mendy ist aktuell einer der wenigen Spieler, die Anfang 20 sind und bereits großes Format mitbringen. Die Kaderstruktur ist ansonsten entweder deutlich älter oder jünger. Die jungen Spieler werden noch einige Zeit brauchen, um das Niveau Mendys zu erreichen und man befürchtet, sich nur von dessen Entwicklung abhängig zu machen.
      Momentan sollen noch keine konkreten Gebote eingetroffen sein. Erste Anfragen und Gespräche fanden jedoch wohl bereits statt. Es scheint allerdings sicher, dass der Verein nur bei wirklich guten Angeboten gesprächsbereit ist, da man, wie öfters betont, nicht unbedingt verkaufen muss.

      Ferland Mendy - gilt als eine der größten Außenverteidigerentdeckungen der letzten Saison
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    • ASM Power Ranking
      Saisonende 2018|2 - Teil 4

      Nachdem man erst vor kurzem die Vertragsauflösung mit Lassana Diarra bekanntgab, wiegt der Verlust des Mittelfeldstrategen natürlich schwer. Über Jahre hinweg musste man sich wenig Gedanken machen, da der 33-jährige das Mittelfeld organisierte und letztlich damit auch die Abwehr stabilisierte. Nun ist es an anderen Spielern, in diese Rolle hineinzuwachsen.
      Auf Platz eins konnte sich durch das Karriereende Diarras Pontus Wernbloom verbessern. Der 32-jährige Schwede ist ein universell einsetzbarer Mann, der seine 1,88 Meter auch bereits in der Innenverteidigung und in der Sturmspitze einsetzte. Diese Flexibilität macht ihn zu einem wichtigen Element in der Mannschaft. Dahinter steht momentan mit William Vainqueur ein Mann, der gerne mit dem Begriff "Krieger" verbunden wird. Beim südfranzösischen Konkurrenten aus Marseille soll man noch immer dem Typ Vainqueur hinterhertrauern. Auch er könnte in der kommenden Saison ein wichtiges Element sein.
      Mit Didier Ndong folgt dahinter ein Mann, der zuletzt eher Negativschlagzeilen machte. Fussballerisch ist der Gabuner jedoch über jeden Zweifel erhaben und kann der Mannschaft sicherlich weiterhelfen. So auch der 23-jährige Kévin N'Doram, der zuletzt lange verletzt war, durch seine Flexibilität jedoch auch in der Innenverteidigung zum Einsatz kommen könnte.
      Hinter den ersten vier, die sich vor allem im Kader der ersten Mannschaft bewegen hat sich allen voran Samuel Moutoussamy in der Ligue 1 etabliert. Der 22-jährige Lockenkopf gilt als umtriebiger Mittelfeldmann, der sowohl in zentraler, als auch in offensiverer Rolle spielen kann. Das größte Talent steht momentan auf Rang sechs der Rangliste, Enzo Loiodice. Der 18-jährige war zuletzt nicht mehr ganz so präsent, gilt jedoch als hervorragender Fussballer und ist auch in den Juniorennationalteams gesetzt. Lamine Fomba und Ibrahima Diallo konnten derweil in der Ligue 2 bereits viel Erfahrung sammeln und haben daher ihre Berechtigung auf den Plätzen sieben und acht.
      Die Plätze neun bis zwölf belegen derweil Franck Ellé Essouma, Florian Antognelli, Eliot Matazo und Tiago Ribeiro, die noch keine Profi-Erfahrung vorweisen können.


      Die DM-Rangliste 2018|2 - noch stehen die Altmeister an der Spitze
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    • Transferposse um Ferland Mendy beendet
      Französischer Linksverteidiger wechselt zu Olympique Lyon

      Monaco - "Wir mussten feststellen, dass Ferland anscheinend doch nicht den Markt hat, den wir vielleicht erwartet hatten." so Sportdirektor Michael Emenalo im Nachgang zu der Bekanntgabe des Abgangs des französischen Nationalspielers gegenüber unserer Redaktion. Den Spieler gehen zu lassen, daran gab es unterdessen nie einen Zweifel bei den Verantwortlichen. "Ferland befindet sich aktuell auf einem Höhepunkt. Für unseren Verein ist es aber wichtig, ihn auf diesem abzugeben, um weiter wachsen zu können." gab der Nigerianer weiter zu Protokoll. Der Gegenwert, den man erhält, erscheint im jetzigen Moment nicht unbedingt großartig: Mit Ludwig Augustinsson kommt ein 24-jähriger Schwede, der Ferland Mendy 1:1 auf der Linksverteidigerposition ersetzen soll. Als Nationalspieler bringt er bereits einige internationale Erfahrung mit und bedeutet nicht unbedingt einen riesigen Qualitätsverlust. Darüber hinaus erhält man mit Rémi Oudin einen 22-jährigen Flügelstürmer, der zuletzt in der Ligue 1 aufhorchen ließ. "Rémi ist technisch sehr begabt, gleichzeitig schnell und auch körperlich robust. Wir glauben, dass wir ihn gut einbauen können und da noch einiges an Potenzial in ihm schlummert." so Teammanager Gonza Gonzalez, der auch von den weiteren beiden Neuzugängen im Deal überzeugt war. Neben Augustinsson und Oudin werden sich auch Anthony Racioppi und Rayan Cherki dem Team anschließen. Racioppi, 20-jähriger Schweizer, ist Juniorennationaltorhüter seines Landes und wird vorerst die Nummer drei im Profi-Kader sein. Nach dieser suchte man in letzter Zeit bereits, ist nun durch den Deal fündig geworden. Rayan Cherki, der erst im Sommer nach Erreichen seines 16.Lebensjahres ins Fürstentum kommt, gilt derweil als derzeit vielleicht größtes Offensivtalent des Landes. "Bereits mit seinen aktuell 15 Jahren spielt der kleine Dribbelkünstler eine gewichtige Rolle in den Jugendteams bei OL und misst sich bereits mit Spielern in der UEFA Youth League, die teilweise bereits Profi-Erfahrung haben. Wir glauben, dass Rayan eine große Zukunft vor sich hat." bestätigte Gonzalez die Eindrücke.
      Ob sich der Transfer letztlich lohnen wird, werden die nächsten Monate zeigen und wie sich die einzelnen Spieler entwickeln. Aktuell erhält Lyon natürlich einen starken Abwehrspieler und ein weiteres Puzzlestück für den letztjährigen Meisterkader. Für die Zukunft bleibt abzuwarten, ob auch Monaco seine Vorteile aus dem Deal zieht.

      Mathis Rayan Cherki - galt als wichtiger Grund dem Deal zuzustimmen
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    • ASM Power Ranking
      Saisonende 2018|2 - Teil 5

      Wie immer fällt es nicht so leicht die Grenze zu ziehen, ob ein Spieler nun wirklich defensiv im Mittelfeld spielt oder offensiv. Gerade Allrounder sind schwierig einzugruppieren. Auch ob sie nun eher auf der Außenbahn zu führen sind oder vielleicht in der Zentrale ist mitunter nicht so einfach. Beispiele finden sich auch in unserer Rangliste wieder. Direkt auf Position eins bleibt mit Enzo Pérez ein Spieler, der eben nicht klar im offensiven oder defensiven Mittelfeld geführt werden kann. Man sagt gerne, dass der Spieler ein so genannter "Achter" ist. Ein Bindeglied, das sowohl in der Defensive wichtige Aufgaben erfüllt, aber auch in der Offensive Impulse setzt. Für uns kam der Argentinier nun eher in die offensivere Fraktion, wo sich der argentinische Nationalspieler sicher nicht unwohl fühlt.
      Hinter Pérez steht mit Jeff Reine-Adélaïde ein großes französisches Offensivtalent. Der U21-Nationalspieler ist universell einsetzbar und soll in der kommenden Saison noch einmal unter Beweis stellen, dass er auch für die Profis das Zeug hat. Dahinter steht mit Thimothé Cognat ein Mann, der im letzten Jahr den Sprung in den Profi-Fussball geschafft hat. Lange Jahre als Talent gefeiert könnte der junge Mann nun endlich seinen Durchbruch schaffen. Im Nacken sitzt ihm dabei Quentin Boisgard, der bereits Erstliga-Erfahrung vorweise kann und als Spieler gilt, der einen weiteren Anlauf wagen möchte, um seine starke Technik unter Beweis zu stellen. Von Platz zwei auf Platz fünf fiel Romain Faivre. Jedoch nicht, weil seine Entwicklung so negativ war (wie auch bei den gefallenen Thuram-Ulien und Massengo), eher weil die Konkurrenz stärker geworden ist. Faivre wie auch Khéphren Thuram-Ulien und Han-Noah Massengo gelten weiterhin als große Talente und es wird ihnen zugetraut über kurz oder lang den Sprung in die erste Elf zu schaffen.
      Auch bei Francesco Antonucci, den man vom FC Bayern München zurückholte, sowie Hamza Rafia und Joris Chotard sind diese Hoffnungen vorhanden. Alle drei gelten als technisch sehr beschlagen und können bereits auf viel Erfahrung im Juniorenbereich verweisen.


      Die OM-Rangliste 2018|2 - ein Erfahrener thront über den Jungspunden
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    • Testspiel-Marathon vor dem Saisonstart
      Fünf Spiele in acht Tagen stehen auf dem Programm

      Monaco - "Endlich wieder Fussball!" werden viele Anhänger des Sports sagen, nachdem die letzten Partien bereits über zwei Monate zurückliegen. Für die Verantwortlichen der AS Monaco geht es aber natürlich um viel mehr. Man möchte die Phase der Freundschaftsspiele nutzen, um ein Gefühl für den Kader zu bekommen, um nicht wieder eine böse Überraschung wie in der letzten Saison zu erleben, wo man den wohl schlechtesten Saisonstart der Klubgeschichte hinlegte. "Wir werden experimentieren." meinte Teammanager Gonza Gonzalez zu den anstehenden Freundschaftsspielen, bei denen es für den Spanier darum geht, eine passende Formation zu finden. Diese, so Gonzalez weiter, habe man noch nicht im Kopf. Von 4-4-2- über 4-5-1 und 3-5-2 sei "aktuell alles möglich". Nur wenige Spieler haben hierbei wohl Stammplätze sicher. Als gesetzt gelten neben Torhüter Sergio Romero die Abwehrspieler Federico Fazio und Ludwig Augustinsson, im Sturm Carlos Bacca und je nach Formation auch Christian Ansaldi (Abwehr/Mittelfeld) und natürlich Franck Ribéry (Mittelfeld/Sturm). Fünf Plätze sind somit noch zu vergeben, um die sich vor allem die Routiniers streiten. So gelten in der Abwehr Manuel Pasqual, Daniele Bonera, Christophe Jallet und Jérémy Morel als weitere Kandidaten, wobei letzterer die komplette Vorbereitung und auch noch zum Saisonbeginn ausfallen wird. Im Mittelfeld wiederum werden Enzo Pérez, Didier Ndong, William Vainqueur, Jérémy Toulalan und Kévin N'Doram ihren Ring in den Hut, während im Sturm lediglich Rémi Oudin und Aaron Leya Iseka als Alternativen gelten. Als Gegner kann man so manch illustren Gast im neu erweiterten Stade Louis-II begrüßen:

      07.04.2019 - 18:00 Uhr - Juventus Turin (H)
      09.04.2019 - 19:00 Uhr - AC Milan (H)
      11.04.2019 - 17:30 Uhr - Sparta Rotterdam (A)
      13.04.2019 - 17:30 Uhr - SD Eibar (A)
      15.04.2019 - 20:00 Uhr - CFC Genua (H)


      Rémi Oudin - möchte sich in den Freundschaftsspielen für einen Stammplatz empfehlen
      Manager von AS Monaco
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    • ASM Power Ranking
      Saisonende 2018|2 - Teil 6

      Wer ist Außenbahnspieler? Könnte man die Spieler nicht einfach auch in die Kategorien Mittelfeld offensiv nicht einbinden? Sind sie wirklich Außenbahnspieler oder gar Stürmer? Oder gehören sie gar eher zu den Außenverteidigern? Auch die Kategorie Außenbahnspieler bietet natürlich Gesprächsstoff und Interpretationsspielraum. Doch alleine um einem Spieler gerecht zu werden, bedarf es dieser Kategorie: Franck Ribéry. Er definierte die Rolle des Außenbahnspielers über Jahre hinweg und gehört selbst mit seinen inzwischen 36 Jahren noch nicht zum alten Eisen. Immer wieder lässt der ehemalige französische Nationalspieler seine Klasse aufblitzen und zeigt, weshalb er viele Jahre lang zu den besten seiner Zunft gehörte. Natürlich ist somit auch der Platz als Nummer eins klar vergeben und dürfte weiterhin unantastbar sein. Auf Position zwei hat sich der Argentinier Cristian Ansaldi etabliert. Der erfahrene Südamerikaner gilt als sehr defensivstarker Mann, der auch in der Verteidigung zum Einsatz kommen kann. Hinter den beiden erfahrenen Platzhirschen steht im aktuellen Ranking Neuzugang Rémi Oudin. Der 22-jährige möchte die Vorschusslorbeeren bestätigen und könnte auf lange Sicht eine deutlich tragendere Rolle einnehmen. Dies gilt auch für Bryan Mbeumo, der in der vergangenen Saison einen großen Schritt nach vorne gemacht hat und diese Entwicklung nun natürlich bestätigen soll. Auf Rang fünf rangiert mit Nabil Alioui ein junges Talent, welchem ebenfalls große Fähigkeiten bescheinigt werden. Der französische Juniorennationalspieler hatte ein Seuchenjahr, möchte nun aber wieder voll angreifen.

      Die Außenbahn-Rangliste 2018|2 - kompakt und übersichtlich, gleichwohl qualitativ hochwertig
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    • Pontus Wernbloom und Manuel Pasqual verlassen Monaco
      Ziel des Italieners steht noch nicht fest

      Monaco - Sie absolvierten in der letzten Saison viele Spiele für den AS, nun ist ihre Zeit jedoch abgelaufen: Pontus Wernbloom und Manuel Pasqual verlassen das Fürstentum auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Während es den 33-jährigen Schweden nach Griechenland zum Spitzenklub PAOK Saloniki zieht, ist das Ziel des 37-jährigen Italieners noch nicht ganz klar. Sicher ist unterdessen, dass man sich auf einen Auflösungsvertrag mit dem Abwehrspieler geeinigt hat und dieser nun die freie Wahl hat, was seinen zukünftigen Arbeitgeber betrifft. Seitens Management der Monegassen war man zu keinen größeren Statements bereit. In einer offiziellen Erklärung bedankt man sich für die Dienste der zwei Spieler und wünscht ihnen Glück für ihre zukünftigen Aufgaben. Diese zwei Abgänge stehen ganz im Zeichen des von der sportlichen Führung vorangetriebenen Verjüngungsprozesses der Mannschaft. Ältere Spitzenverdiener sollen mehr und mehr jüngerem Blut weichen, welches jedoch auch nicht wie Sand am Meer vorhanden ist. Ein Insider gab zuletzt zu Protokoll, dass man die Anzahl der älteren Leistungsträger von zuletzt fast fünfzehn Spielern bis zum Saisonende auf fünf bis acht reduzieren möchte. Ob dieser Plan gelingt hängt wohl auch eng mit der Entwicklung der jungen Spieler zusammen, von denen man sich erhofft in deren Fußstapfen zu treten.

      Manuel Pasqual - befindet sich aktuell wohl in Italien auf Vereinssuche
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    • Europa? Nicht mit uns
      Euro League-Saison bereits wieder beendet

      Monaco - Es war nur ein kurzer Traum, den man von einem Abenteuer inEuropa haben durfte. Nach zwei Spielen war er wieder ausgeträumt und das,obwohl der Gegner alles dafür tat, um diesen am Leben zu halten. Mit demenglischen Erstligisten Huddersfield Town hatte man sicher kein einfaches Losgezogen. Verdiente Alt-Stars wie der brasilianische Verteidiger Miranda, derSerbe Branislav Ivanovic, der italienische Mittelfeldkämpfer Daniele de Rossioder der Ivorer Yaya Touré bringen noch immer genügend Qualität mit, um denVerein von allen Abstiegssorgen befreit im Mittelfeld der Tabelle zu halten.Dennoch rechnete man sich einiges aus, da der Gegner den Wettbewerboffensichtlich nicht wirklich ernst nahm. So war bei beiden Begegnungen derersten Qualifikationsrunde nicht einmal das Trainerteam anwesend und dieSpieler organisierten sich selbst. Nachdem man im Hinspiel im heimischen StadeLouis-II vor erstmals ausverkauftem Haus mit 0:1 verloren, kam man im Rückspiel– trotz drückender Überlegenheit – nicht über ein 1:1 hinaus.
      Teammanager Gonza Gonzalez zeigte sich hierüber sehr enttäuscht: „Wir wussten,dass es nach der schlechten Vorbereitung (lediglich ein Sieg aus fünf Partien,Anm. d. Red.) schwer werden würde. Da der Gegner allerdings offenbar anderePrioritäten setzt und teilweise Nachwuchskräfte auf dem Feld standen, ist dasAusscheiden doch sehr enttäuschend.“
      Ein langer Weg in der Europa League war aufgrund des aktuell nicht sonderlichgroßen Kaders und der im Mittelpunkt stehenden Entwicklung der jungen Spielerzwar nicht geplant, das prompte Scheitern in der ersten Qualifikationsrundestellt dennoch einen deutlichen Dämpfer dar. Nachdem man in der letzten Saisonbereits sang- und klanglos in der Gruppenphase der Champions League ausschiedbleibt man somit bei inzwischen acht sieglosen Spielen in Serie aufeuropäischer Ebene stehen. Ein Umstand, der ebenso wie die jüngsten Ergebnissenur wenig Hoffnung auf eine sorgenfreie Saison gibt.
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    • Gesicht der Mannschaft soll sich ein wenig ändern
      Teammanagement setzt Verjüngungsprozess fort

      Monaco - freudig stand man vor der Presse, schüttelte die Hände und verkündete ein großes Geschäft. Gonza Gonzalez und Neu-Bordeaux-Teammanager @Lukas sind sich einig geworden. Der Verein aus dem berühmtesten Weinbaugebiet des Landes eine mittlere zweistellige Millionensumme, sowie den slowenischen Nachwuchsstürmer Jan Mlakar. Ins Fürstentum wechseln dafür gleich fünf neue Gesichter. Wesley Said (24), Zaydou Youssouf (19), Thomas Carrique (20), Till Cissokho (19) und Albert-Nicolas Lottin (17) tragen ab sofort das Trikot mit der Diagonalen. Auf beiden Seiten zeigte man sich sehr zufrieden. So erhält Bordeaux ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent aus den Reihen der Rochers, welches leider nicht mehr ganz in das französische Konzept passte. "Jan wird uns aber noch bis zur Saisonhälfte erhalten bleiben und bis dahin hoffentlich noch einige Tore für die Reserve erzielen." erläuterte Gonzalez in der anschließenden Pressekonferenz. Auch Thomas Carrique soll erst zur Saisonhälfte den entgegengesetzten Weg antreten. Der junge Rechtsverteidiger unterzeichnete erst kürzlich einen Profi-Vertrag in der Gironde und hofft nun in Monaco seinen Durchbruch zu schaffen. Auch Abwehrturm Cissokho und dem jungen Mittelfeldstrategen Lottin werden gute Chancen zugetraut, sich im Profi-Bereich durchzusetzen, weshalb man tief in die Tasche griff. Hauptbestandteil des Deals sind die beiden Außenbahnspieler Wesley Said und Zaydou Youssouf. Während sich ersterer bereits in der Ligue 1 etabliert hat und auch seine Treffsicherheit unter Beweis stellte, durfte Youssouf noch nicht so oft Erstliga-Luft schnuppern. Ihm traut man jedoch eine große Karriere zu, die er hoffentlich im Fürstentum machen wird. Für beide hat man bereits einen Plan: "Wesley haben wir als Ersatzmann für Carlos Bacca vorgesehen. Aaron (Leya Iseka, Anm. d. Red.) wird voraussichtlich in der Rückrunde in der Reserve zum Einsatz kommen, um dort Spielpraxis zu sammeln und den Verlust von Jan Mlakar aufzufangen. Zaydou wird in der Hinrunde mit der Profi-Mannschaft trainieren, dann schauen wir, wie es sich entwickelt. Generell haben wir geplant, aber der Rückrunde Jeff (Reine-Adelaide) in die Profi-Mannschaft zu integrieren. Zaydou könnte ihn dann evtl in der Reserve-Mannschaft ersetzen. Aber das ist noch Zukunftsmusik." erklärte ein zufriedener Gonzalez.
      Neben der genannten Spielern stellte man an diesem Tag auch Thomas Foket neu vor. Der 24-jährige Belgier wurde für eine Summe von knapp 30 Millionen € von KRC Genk verpflichtet. Der robuste Rechtsverteidiger kommt mit der Empfehlung von über 160 Erstliga-Spielen und trägt zum neuen, jüngeren Gesicht der Mannschaft bei. Neben Ludwig Augustinsson (25) soll Foket die etwas in die Jahre gekommene Abwehr um die Routiniers Christophe Jallet (35), Daniele Bonera (37) oder Jérémy Morel (35) verjüngen. Federico Fazio wirkt da mit seinen mittlerweile 32 Jahren ohnehin noch nicht wie ein altes Eisen.
      Die Frage, ob der Kader nun erneut ausgedünnt werden müsse, wollte Sportdirektor Emenalo derweil nicht eindeutig beantworten: "Mit Anderson López haben wir uns bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Andere Abgänge sind noch nicht geplant. Wir sind aber je nach Situation natürlich gesprächsbereit."


      Jeff Reine-Adelaide und Thomas Foket - dürften im Training bald desöfteren aufeinander treffen.
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    • Reserve kommt gut aus den Startlöchern
      Giuly hat hohe Ziele

      Monaco - „Wir wollen nochmal hoch“ sagt Trainer Ludovic Giulyselbstbewusst. Der 42-jährige ist überzeugt von seinem Kader. „DieseReserve-Mannschaft hat jede Menge Qualität, es mach Spaß so talentierte Jungstrainieren zu dürfen.“ Bereits in der letzten Saison hatte Giuly einen Großteilder Mannschaft unter seinen Fittichen. „Der Kern ist gleich geblieben und wurdedurch talentierte Jungs wie Modibo Sagnan, Quentin Boisgard oder MatthiasPhaeton ergänzt. Wenn wir ehrlich sind, musst du mit dieser Mannschaft nochmalaufsteigen.“ Meint der letztjährige Aufstiegstrainer selbstbewusst. Vieleseiner Jungen hätten „einen großen Sprung gemacht“. So kann sich auch derSaisonbeginn in der zweiten Reserveliga sehen lassen. Nach vier Spieltagenstehen vier Siege und 9:0 Tore zu Buche. Diese Bilanz kommt nicht von Ungefähr.Die zuletzt eingesetzte Stammformation kann durchweg bereits Erst- undZweitligaerfahrung aufweisen. Keeper Loic Badiashile betrifft das mit am Wenigsten.Ein Erstligaspiel steht für ihn bislang zu Buche, dafür konnte er bereits seinDebüt in der Champions League feiern. Davor verteidigen zumeist erfolgreichBenoît Badiashile, Stanley N’Soki, Yoann Etienne und Neuzugang Modibo Sagnan.Mit im Schnitt nicht einmal 20 Jahren eine Abwehrkette, die Hoffnung auf dieZukunft macht. Im zuletzt meist Fünfer-Mittelfeld hat sich neben den bereitsletztjährigen Stammkräften Lamine Fomba, Enzo Loiodice, Samuel Moutoussamy undJeff Reine-Adelaide heuer Ibrahima Diallo einen Platz in der Startelf erkämpft.Ihm bescheinigt Giuly mit den größten Sprung im Team: „Ibrahima hat sichunheimlich weiterentwickelt. Er ist ein wahrer Mentalitätsspieler, der immerden Ball erobern will.“ Lobt der Trainer seinen Schützling. Mit Thimoté Cognatund Quentin Boisgard stehen zudem gute Alternativen bereit. Als Stürmer Nummereins hat zuletzt Jan Mlakar auf sich aufmerksam gemacht. Der talentierteSlowene erzielte im letzten Spiel, dem Derby gegen die Reserve aus Nizza, allevier Tore. „Schade, dass er im Winter geht.“ meint Giuly, der große Stücke aufden Stürmer hält. „aber es ist natürlich auch eine Chance für die anderen“. DieAnderen? Das könnte vor allem Bryan Mbeumo betreffen, dem ähnlich wie YanisBegraoui zuletzt die größte Entwicklung bescheinigt wurde.
      Alles in allem scheint eines klar: Ein zweiter Aufstieg unddie damit erstmalige Teilnahme an der ersten Reserveliga scheint ein großesZiel aller Verantwortlichen zu sein.
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