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      Freud und Leid in Quali-Runde 1

      Genug vor der eigenen Haustür gekehrt. Zeit sich den beiden Teams der Eredivisie zuzuwenden, die bereits da sind, wo Zwolle sich in der nächsten Saison gerne sehen würde - International.

      In der ersten Qualifikationsrunde zur Europa League, die am gestrigen Abend ihr fulminantes Ende fand, hielten der AZ Alkmaar mit Manager @Guenna und Vitesse Arnheim mit Manager @Namor die niederländische Fahne hoch. Leider mit unterschiedlichem Erfolg.

      So war bei Letztgenanntem Zittern bis zur letzten Sekunde angesagt. Mit einem knappen 1:0-Sieg gegen SPAL war man im Rückspiel in der Lage das 0:1 aus dem Hinspiel auszugleichen. Man musste in ein Entscheidungsspiel. Matchwinner der ersten Runde für Vitesse war einmal mehr Bafetimbi Gomis (Foto unten), der bereits beim ersten Sieg traf und im gestrigen Entscheidungsspiel auch den ersten Treffer markierte. Am Ende stand es 2:1 und Vitesse zieht zur Freude der Zwoller Redaktion in die nächste Runde ein.

      Besonders bitter hingegen lief die erste Runde für den AZ Alkmaar. So schied man schon früh aus dem internationalen Geschäft aus, ohne sich gegen Gegner Real Betis Sevilla geschlagen gegeben haben zu müssen. Nach einem 1:1 im Heimspiel reichte ein 0:0 im Auswärtsspiel den Niederländern nicht zum Weiterkommen, weil die Auswärtstorregel ihre Anwendung fand. Für Guenna kein Grund den Sand in den Kopf zu stecken:"Tja, bitter diese Auswärtstorregel, aber machste nix. Glückwunsch an Betis." Diesem fairen Verlierer möchten wir uns anschließen. Auch von hier ein Glückwunsch zum Weiterkommen an @blutgraetsche.

      Wahrer Erfolgsfaktor: Bafetimbi Gomis

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      Saisonstart fehlgeschlagen - Personeller Wechsel?

      Man hatte sich in Zwolle so viel vorgenommen. Nach zwei Saisons, die einen Trend erahnen ließen, kommunizierte man offensiv das Ziel in dieser Saison auf die internationalen Plätze vorzurücken. Nach den ersten Spieltagen ist dieses Ziel bereits deutlich in Gefahr. Erst gestern setzte es ein krachendes 0:3 im Heimspiel gegen AZ Alkmaar, die man vor der Saison knapp vor sich aber in greifbarer Nähe sah. Die Realität zeigt einen deutlichen Leistungsunterschied auf.

      Die Gründe dafür gilt es nun zu suchen und möglichst schnell zu finden. Naheliegend wäre da die Abwanderung des Managers Lukas, der sich neuerdings hauptamtlich den Geschicken des FC Girondins Bordeaux widmet. Im Management werden Stimmen laut, dass der Deutsche nicht mehr mit ausreichend Herzblut bei der Sache sei und deshalb bereits nach Optionen gefahndet werde. Lukas selbst war zu diesem Thema nicht zu einer Stellungnahme bereit und lies somit die Chance verstreichen, sich offensiv und entschlossen zum PEC zu positionieren.

      Es bleibt abzuwarten, wie sich die sportliche Talfahrt entwickelt. Eng damit verbunden wird wohl auch das Thema Personal entschieden. Halten die entäuschenden Ergebnisse an, hat Lukas wohl nicht mehr viele Argumente. Multi-Tasking ist nun mal auch nicht jedermanns Sache.

      Sinnbild für aktuellen Misserfolg: Lukas´Wunschspieler Danny Ings

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