PEC Nieuws Channel

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    • PEC Nieuws Channel

       

      Alles neu am Ijsselmeer

      Etwas über zwei Monate ist es her, als Chelsea-Manager Lukas den PEC Zwolle quasi als Hobby zusätzlich unter seine Fittiche nahm. Seitdem mussten bereits fünf, teils gestandene, Profis ihren Hut nehmen. Eine Vielzahl neue Spieler wurden unter Vertrag genommen. Sinnbild: Routinier Joey van den Berg verließ den Verein in Richtung Reading in die zweite englische Liga, Philippe Sandler kam aus der Jugend des PEC.

      Erst kürzlich wurde mit Luka Djordjevic ein neuer Stürmer dem Kader hinzugefügt, der auch ein Sinnbild für das sein könnte, was man in Zwolle nun vor zu haben scheint: Junge Spieler holen und ihnen Zeit zur freien Entwicklung geben. Ein Unterfangen, für das ebenso Geld benötigt wird wie für ein potentiell größeres Stadion.

      Wie man hört, kann hier auf die Unterstützung eines anonymen Geldgebers gebaut werden, der sich besonders über die Verpflichtung von Ibrahim Affelay gefreut hat. Ein Transfer, der ansonsten nicht ins Schema passt. Aber was tut man nicht alles, wenn die Kasse klamm ist. Im Kampf um die Plätze im gesicherten Mittelfeld wird der Mittelfeldspieler wohl auch helfen können.


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      SC Freiburg

      V. Grifo#32 - L. Höler#9 - F. Honorat#7
      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20
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      Aus im BUC Cup - Saisonstart geglückt

      Der zehnte Platz in der Vergangenen Saison glich einem kleinen Wunder für den PEC Zwolle. Die Qualifikationsspiele für die Europa League gab es als kleines Highlight für die Fans oben drauf. Umso schöner, schon allein wegen der zusätzlichen Einnahmen, dass man sich in der ersten Runde sehr knapp gegen Ludogoretz Rasgrad durchsetzen konnte, auch wenn in der nächsten Runde gegen @Gonza und den AS Monaco endgültig Schluss sein dürfte.

      Endgültig Schluss ist seit heute auch im BOM United Cup. Im Pokal, den die meisten Manager wohl am geringsten schätzen, gab es eine deutliche Klatsche in einem ausgeglichenen Spiel gegen Manchester City und @Klaus. Außer Spesen nichts gewesen, da die Losfee (auch Klaus) den Citizens ein Heimspiel zu loste.

      Trotz schlechter Aussichten in der Europa League ist man sportlich bisher sehr zufrieden. Platz 5 nach drei Spieltagen ist ein gutes Ergebnis. Vor allem deshalb, weil man zwei Siege gegen direkte Konkurrenten einfahren konnte. Nochmal Platz 10 wäre für diese Saison schon in Ordnung. Alles darüber bleibt Bonus.


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      Finanziell am Scheideweg

      Auch in Zwolle macht man sich die selben Gedanken, die ein jeder Manager eines Zweitteams aktuell zu haben scheint. @lolo und Benevento haben jüngst das große Ziel erreicht und ein für Beneventos Verhältnisse mit rund 70.000 Plätzen kolossales Stadion gebaut. Ein Ziel, für das @Lange mit Eibar wohl noch etwas sparen muss, es mit dem ursprünglich nur knapp 5.000 Menschen fassenden Sportplatz unter spanischer Sonne aber wohl mehr als nötig haben dürfte. Und überall das selbe Problem, welches der erfahrene Manger, der im Hauptberuf die Roma beaufsichtigt, kürzlich in einer treffenden News-Ausgabe behandelte.

      Für ein neues Stadion bedarf es Geld; für kleine Vereine sind selbst 5.000 Stehplätze eine Investition, für die es eifrig zu sparen gilt. Und da Zweitteams in der Regel nicht mit Rohdiamanten im Kader gesegnet sind, fällt jede Million auf dem Weg zum neuen Palast umso schwerer. In Zwolle kommt man mit 23.500 Plätzen bisher aus, langfristig soll aber etwas passieren. Gut möglich, dass diese Zeilen unter anderem genau dieses Ziel verfolgen.

      Neben Geld bedarf ein Stadionneubau aber auch Disziplin. Der Reiz ist groß, jeden Cent der kurzfristig zur Verfügung steht, direkt in das mal mehr mal weniger bedürftige Team zu investieren, um vielleicht doch noch einen Sieg mehr in der Saison einzuheimsen und das kleine Zweitteam so vielleicht sogar vor dem Abstieg zu retten. Eine gesunde Mischung aus einem Fokus auf das große, langfristige Ziel und kurzfristigem sportlichen Erfolg, respektive dem aktiven Verhindern des Misserfolgs, scheint das bisher gängige Mittel zum Zweck.


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      NEC vs. PEC

      Wenn man es sich einfach machen möchte, schreibt und sogar spricht man immer öfter in Abkürzungen. Im deutschen Sprachgebrauch liegt das wohl zumeinst an Faulheit, danach an leichterer Artikulation. Wenn der Deutsche aber niederländische Vereine abkürzt, dann wohl auch aus Angst, abgefahrene Buchstabenkombinationen falsch zu schreiben.

      Ein und die selbe für den deutschen Bundesbürger nicht ganz übliche Kombination findet sich sogar im Gewässer nahe Zwolle, als auch im nächsten Gegner in der Eredivisie wieder. Vom heimischen Ijsselmeer geht es gen Süden zu NEC Nijmegen. Wenn gewusst, dann leicht geschrieben. Wie artikuliert, wird von mir in diesem Format zum Glück nicht verlangt.

      Der Gegner, ebenfalls ein Zweitteam von @ManUtd 92, scheint für den Klassenerhalt auf Leihen zu setzen. Am gefährlichsten dürfte dabei Bobby Wood werden. Der junge US-Amerikaner wurde von ManUtds erstem Team, US Palermo ausgeliehen und traf bereits einmal. Wenn er in den Griff zu kriegen ist und drei Punkte eingefahren werden können, hat man in Zwolle wohl das Maximum aus dem Saisonstart herausgeholt.


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      Den Bosch an der Spitze dank Jamie Vardy

      Drei Spieltage sind ins Land gegangen. Das ist nicht viel und es kann noch eine Menge passieren. Aber eine Idee kann die aktuelle Tabelle vielleicht schon einmal geben, im Positiven wie im Negativen. So werden Zwolle und der SC Heerenveen wohl noch einige Plätze nach unten abgeben müssen. So viel scheint sicher. Oben könnte es aber auch längerfristig zu ungeahnten Entwicklungen kommen.

      Aktuell steht nämlich ganz oben, noch vor Ajax Amsterdam, der FC den Bosch von Manager @Ferdi. Drei Siege aus drei Spielen lassen sich sehen und belohnen mit einem starken Saisonstart gute Managerarbeit, die zuletzt auch im Podcast über die niederländische Liga gelobt wurde.

      Frucht dieser Arbeit ist unter anderem ein gewisser Jamie Vardy, der im Tausch mit Vincent Janssen geholt wurde. Ein Transfer, der für sich gesehen schon ein guter war. Jetzt zeigt sich, dass dieser Vardy in drei Spielen bereits ganze sieben Boden gemacht hat - kein anderer Spieler im Kader hat bisher getroffen. Diese Zahlen machen den Briten umso wichtiger und lassen den Ausblick auf die oberen Plätze in der Liga auch bis zum Saisonende zumindest nicht ganz unrealistisch erscheinen.


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      Stadionausbau light

      Wie schon angedeutet wurde, hat der allmächtige Gönner seine Unterstützung bei einem Stadionausbau in Aussicht gestellt, wenn der ein oder andere richtige Spieler in Zwolles Kaderstruktur aufgenommen wird.

      Dies ist, wie ebenso angedeutet, mit Ibrahim Affelay auch passiert. Und der Gönner lässt sich nicht lumpen. Das kleine Stadion mit 23.500 Plätzen bekommt ganze 400 Plätze hinzu und zählt künftig also beinahe 24.000 potentielle Zuschauer.

      Dass es sich bei diesen 400 Plätzen um VIP-Plätze handelt, macht die ansonsten fast verschwindend geringe Neuerung vielleicht doch nicht ganz so unwichtig. Denn in so mancher Lounge wurde während 90 Minuten schon viel Geld über den Tisch geschoben. Vielleicht sitzt ja so dann bald auch ein größerer Sprung drin.


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      Zwolle durch weiteren Sieg auf Platz 3

      Beim PEC Zwolle reibt man sich aktuell verwundert die Augen. Nach vier Spieltagen stehen drei Siege zu Buche, lediglich eine Niederlage hat man bisher kassiert. Nun konnte man sich jüngst gegen den direkten Konkurrenten aus Nijmegen mit 1:0 durchsetzen. Zum Erstaunen des Mangers, der seinen Kader dem des PEC Zwolle überlegen sah, wie er nach dem Spiel zu Protokoll gab.

      Während so mancher Fan bereits vom Abschneiden auf den Champions League Rängen träumt, ist man auf Vereinsseite realistischer: "Wir wissen einzuschätzen, dass wir bisher vergleichsweise schwächere Teams zum Saisonstart spielen mussten. Die harten Brocken kommen erst noch und dann werden uns auch schnell die Grenzen aufgezeigt werden. Aber solange sind wir über jeden Punkt glücklich, der uns, wenn es soweit kommt, von den Abstiegsplätzen fern hält und uns einen Platz im gesicherten Mittelfeld verschafft.".

      Das nächste Spiel findet dann auf internationaler Bühne gegen den AS Monaco statt. Ein Spiel, dass die kühnen Träume des Zwoller Umfelds bereits ganz schnell wieder zerplatzen lassen kann.


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      Bester Spieler soll gehen

      Stadion Stadion Stadion...man liest es überall. Oder zumindest bei jedem Verein, der in der unteren Tabellenregion anzusiedeln ist und sich seit kurzem über einen neuen Manager freut, der den besagten Verein als Zweitteam übernommen hat. Wir wollen es deshalb kaum noch weiter behandeln und sagen nur kurz, dass der Spieler in einem von Haus aus größeren Stadion wohl weiter gespielt hätte.

      Die Rede ist von William. Der junge Brasilianer ist erst seit Dezember Außenverteidiger in Zwolle und soll dem Vernehmen nach schon wieder gehen. Nicht, weil die Leistungen nicht stimmen; im Gegenteil. Mit einer bisherigen Durchschnittsnote von 2,63 ist er der zweitbeste Spieler im Kader. Aber es muss dringend Geld her. Eine erste Anfrage über 8 Millionen Euro kam bereits aus Rostock. Ein paar mehr Millionen dürften es dann aber schon sein.

      Den Notenbesten im Kader gibt es sogar für 2 Millionen Euro weniger. Der heißt Adam Szalai und trägt ein Preisschild von 6 Millionen. Aber auch hier ist sicher Verhandlungsspielraum gegeben. Und das alles für...ein neues Stadion.


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      Believe the hype

      Nein, diese Ausgabe soll kein Ausflug in die fantastische Welt des American Football werden und auch keine Werbung für das von Coach Esume rausgebrachte Buch sein, welches ich immer noch mal lesen wollte. Hier geht es um die Entwicklung der Eredivisie.

      Denn wohl wie keine andere Liga profitierte die niederländische Eliteklasse von der Einführung der Zweitteam-Regelung. Lange Zeit waren große Teile der Liga ohne Manager. Nur eine Hand voll Manager trauten sich in das flache Land und wenn dann um die Geschicke der große Vereine zu managen. Teams wie AZ Alkmaar oder bis zuletzt VVV Venlo hatten schlechte bis keine Aussichten auf einen festen Manager, der auch tatsächlich bleiben wollte.

      Nun entwickelt sich die Eredivisie zu einer Liga mit großem Potential und spannenden Projekten. Alte Haudegen wie @Guenna oder nun @Molle, die Titel mit Vereinen wie den Bayern oder Nantes geholt haben, gesellen sich nun zu kleinen Clubs die keiner wollte und neuen aktiven Managern bei Clubs, die ihr Potential nie ausschöpfen konnten, wie @FabiSoares bei Twente oder @Ferdi beim FC Den Bosch.

      Komplettiert wird die neue Riege mit @Khronux und @lolo, die die beiden Aushängeschilder der Liga von ihren langjährigen Managern übernommen und bisher bereits ordentlich auf links gezogen haben. Dass hier etwas entstehen kann, zeigt die Tatsache, dass nur noch Excelsior Rotterdam, der FC Utrecht und ADO den Haag völlig ohne Manager dastehen. Drei Teams ohne Manager war noch vor nicht all zu langer Zeit ein undenkbarer Luxuszustand in den Niederlanden.


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      Kaderstütze wird zum Eckpfeiler des neues Stadions

      Es ist vollbracht. Mit William verlässt den PEC Zwolle der (als Spieler Zwolles jetzt nicht weiterlesen) wohl beste Spieler des Kaders. Dieser erfüllt sich den Traum eines jeden Jungen und wechselt zu den Königlichen ins warme Madrid, wo er fortan Teil des weißen Ballets werden will.

      Den Madrilenen und Manager @Max war der Transfer des jungen Verteidigers satte 20 Millionen Euro wert, die zur Rückrunde der aktuellen Saison in die Niederlande überwiesen werden. Viel Geld, dass dem PEC einen großen Schritt in Richtung neues Stadion ermöglicht. Die wohl einzige Chance auf eine Zukunft in langfristig ruhigem Fahrgewässer ohne Abstiegssorgen.

      Ein Neubau kann in jedem Fall erst nach der Überweisung aus Madrid erfolgen. Überlegungen einen Kredit aufzunehmen, der durch diese Einnahme bis auf wenige Millionen gedeckt gewesen wäre, wollte man auf Seiten des Verbandes nicht genehmigen. Ärgerlich für Zwolle, da so Mehreinnahmen, die bereits in der Hinrunde realisiert werden könnten, in weite Ferne rücken. So ist Geduld gefragt. Aber das war allen beteiligten von vornherein klar.


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      Ausnahme in der Transferpolitik

      Eigentlich sollte gespart werden. Jeder Cent, so das Vorhaben, sollte in das neue Stadion fließen. Nicht ganz so klamm, wie es bei der AS Roma und Manager @Lange aktuell zu sein scheint, die dem kleinen Zwolle schon früher als abgemacht die zweite Rate für Neuzugang Luka Djordjevic abgeknappsen mussten, ist es um das Festgeldkonto des PEC gestellt. Große Sprünge für den Kader sollten aber eigentlich dennoch vermieden werden, vor allem wenn sie nicht dringend nötig sind.

      Ähnlich wie Lange, bricht aber auch Lukas gerne und oft seine Vorhaben aus mangelnder Konsequenz. Im jüngsten Fall wurde der erst 16 Jahre alte Enzo Robise für 3 Millionen Euro aus der Jugendakademie des Fc Southampton geholt. Nötig? Nein. Eine Verstärkung für die aktuelle Saison? Sicher nicht. Auch für die nächsten drei Saison wohl kaum. Lukas scheint aber sehr zufrieden:

      "Für diesen Jungen mussten wir eine Ausnahme machen. Was Enzo in seinem Alter mit dem Ball kann und wie er Gleichaltrige aussteigen lässt ist schon beeindruckend. Natürlich, Jungs in dem Alter können sich noch in alle Richtungen entwickeln. Aber junge Talente zu beobachten und zu fördern, das macht einfach unheimlich Spaß." Da kann man also schon mal eine Ausnahme machen.


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      Bewegung in der Führungsebene

      Am vergangenen Freitag wurde es öffentlich. Lukas tritt als Manager des FC Chelsea London zurück. Man konnte lesen, dass der seit 2016 im Amt gewesene Manager mit PEC Zwolle eine neue Liebe gefunden habe und deshalb die Zelte in England abbrechen würde.

      Dies stimmt, wie man nun von PEC-Seiten erfuhr, nicht ganz. Das Ausscheiden beim Londoner Top-Club hat viel weniger etwas mit einer neuen Herausforderung zu tun, als viel mehr mit persönlichen Veränderungen und damit einhergehenden Einschränkungen im Zeitplan des von nun an im Hauptamt tätigen Zwolle-Managers.

      "Um einem Team wie Chelsea voll und ganz gerecht zu werden bedarf es eine Menge Aufwand und Zeit. Die Blues besitzen eine überragende Jugendarbeit, die es zu fördern gilt. Mir ist in den letzten Wochen nicht einmal die Zeit geblieben, mich dahingehend ausreichend zu informieren und die verfügbare Zeit wird auf kurz oder lang wohl auch eher weniger als mehr werden. Deshalb würde ich es gerne sehen, wie ein Manager mit einem Händchen für junge Spieler das Amt übernimmt. Ich persönlich würde Den Boschs @Ferdi als genau richtig für diese Position sehen. Ich baue derweil gerne wieder kleine Teams nach meinen Vorstellungen zusammen und freue mich über kleine Schritte. Das hat mir in der Zeit vor Chelsea schon viel Spaß bereitet.", so Lukas.


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      Unlösbar 4/4

      Heute Nachmittag steht das Heimspiel gegen das von @lolo geführte Ajax Amsterdam an. Der Italiener, der seit dieser Saison die Geschicke des wohl beliebtesten Vereins der Niederlande führt, at den Kader bereits beeindruckend nach seinem Gusto erändert und auch vor großen Namen wie Manuel Neuer dabei keinen Halt gemacht. Das Ergebnis ist ein Team, das noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung steht und die Mannschaft des PEC Zwolle gleichzeitig trotzdem locker in die Tasche stecken sollte.

      Ein Gefühl, mit dem man in Zwolle seit einigen Wochen wohl vertraut ist. Almelo, Den Bosch und Twente Enschede hießen hier die Gegner, gegen die man erwartungsgemäß keine Chance hatte. Lediglich das 0:0 gegen die PSV aus Eindhoven zu Beginn der Hinrunde konnte als Achtungserfolg gegen die ganz großen der Eredivisie verbucht werden. So fiel man zwischenzeitlich in der Tabelle vom zwischenzeitlchen Rang 6 auf Rang 9.

      Das ist aber alles kein Grund zur Panik. Das Ergebnis der letzten Saison, Platz 10, kann im Nachgang schon als großer Erfolg für das kleine Zwolle gesehen werden. Eine Wiederholung dieses Platzes käme in dieser Saison aus Sicht der Verantwortlichen ebenso einem Erfolg gleich, hieße das doch, dass man mit dem Abstieg rein gar nichts zu tun gehabt hätte.

      Damit das möglich wird, müssen die Spiele bis zur Winterpause, die nach den zuvor beschriebenen Horror-Wochen anstehen, wieder erfolgreicher gestaltet werden. Her warten der Reihenfolge nach Venlo, Vitesse, Feyenoord, Roda Kerkrade, und Excelsior Rotterdam. Wenn man die selbe Form wie zu Beginn der Hinrunde wiederfinden kann, sollten aus diesen fünf Spielen mindestens sieben Punkte möglich sein.


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      Lösbar 1/5?

      Wie in der letzten Ausgabe angerissen, steht jetzt eine Phase der Saison bevor, die vorentscheidend sein könnte. Auf welchem Platz man die Hinrunde abschließt wird ein deutlicher Wegweiser dafür sein, wo es für Zwolle hingehen wird. Sieben Punkte aus den letzten fünf Spielen waren die doch optimistische Ausgabe. Nun steht als nächstes Venlo mit Schalke-Manager @Molle am Ruder als nächster Gegner an. Wir wagen eine Prognose.

      Mit dem Bremer an oberster Stelle wurde zunächst einmal aufgeräumt. Der Kader wurde ausgedünnt um finanzielle Mittel zu horten und in der Folge wieder brauchbares Spielermaterial verpflichten zu können. Dies ist mit Juan Foyth gelungen, der viel Potential und das nötige Talent mitbringt um eine Größe auf seiner Position zu werden. Der junge Argentinier ist aber auch niemand, der ein Team wie Venlo stand jetzt vor dem Abstiegskampf bewahrt. Auch deshalb steht er schon wieder zum Verkauf, um womöglich auch Stärke für den Kader zu generieren.

      Stärke, die nötig ist, wenn man sich die letzten Ergebnisse anschaut. Wichtigen und teils überraschenden Siegen gegen direkte Konkurrenten wie AZ Alkmaar oder deutlich stärkere Teams wie Willem II stehen Niederlagen gegen Excelsior Rotterdam, FC Utrecht oder Roda Kerkrade gegenüber. Der VVV Venlo stellt also eine Wundertüte dar, die schwer einzuschätzen bleibt. Spieler wie Ricky van Wolfswinkel, Jonathan Schmid oder Pirmin Schwegler bringen aber auch eine Klasse mit, die im Kader von PEC Zwolle nicht viele Spieler auch innehaben. Ein Sieg über Venlo ist also bei weitem kein Selbstläufer, wäre somit aber umso wichtiger. Lösbar? Bei einem guten Tag sicherlich. Im Vorbeilaufen holt man die drei Punkte aber sicher nicht.


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      Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär

      Das Leben im Konjunktiv wäre ein schönes. Alles so, wie man sich das gerade wünscht und alles so, wie einem das persönlich am allerbesten gefällt. Ob das jetzt schön oder langweilig ist wollen wir herausfinden und fragen (vielleicht auch bald regelmäßig) in dieser Ausgabe Den Boschs Manager @Ferdi wie er sein Leben im Konjunktiv bestreiten würde.

      1. Wenn ich Jamie Vardy nicht hätte, dann...
      würde ich wohl weinend in der Ecke liegen.

      2. Wenn ich eine Woche auf BOM verzichten müsste, dann...
      wäre mir echt ziemlich langweilig, aber meine Freundin mal glücklich.

      3. Wenn ich Chelsea bekäme, dann...
      hätten sie nach 1 1/2 Jahren mal wieder einen guten Manager

      4. Wenn ich Martin Harnik in der Hannoveraner Innenstadt träfe, dann...
      würde ich ihn fragen, ob er alles intensiver riechen kann mit so einer Nase.

      5. Wenn mein Bruder @FabiSoares in der Tabelle vor mir abschneiden würde, dann...
      gibt es eine Erziehungsschelle. Und dann gratuliere ich ihm mit einem Essen.

      Und wie wäre es bei Euch? Bei Interesse an einer Reise in den Konjunktiv gern im NDL News Talk melden und ich komme per PN auf Euch zu.


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      Ein Neuzugang für alle Mannschaftsteile

      Heute Mittag wurde ein weiterer Transfer des PEC Zwolle öffentlich, der in die selbe Richtung geht wie der letzte Neuzugang von Enzo Robise aus Southampton. Mit Birk Risa kommt ein weiterer U-Nationalspieler in den Norden der Niederlande. Eine potentiell künftige Verstärkung des in die Jahre gekommenen Kaders, die auf gleich drei Positionen helfen könnte.

      Denn der 20 jährige Norweger, der für knapp 3 Millionen € vom 1. FC Köln kommt, definiert den Begriff Flexibilität auf ganz neue Art und Weise. Die aktuelle Stammposition des 1,88m großen Risa, dessen Marktwert 150.000 € beträgt, ist die Position des linken Verteidigers. In der Norwegischen U-21 Nationalmannschaft ist der Linksfuß, der in der Jugend ausschließlich in der Offensive zum Einsatz kam, allerdings Stürmer.

      Durch sein Tempo ist er in der Lage auch die Mittelfeldposition auf seiner linken Seite zu bespielen. So ist der Neuzugang bei der richtigen Entwicklung und regelmäßiger Spielzeit eine Option mit vielen Einsatzmöglichkeiten, vor der sich wohl nur Stammtorwart Robert Zwinkels nicht fürchten muss.


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      "Wenn ich schlagbar bin, dann dieses Jahr" - fischerle im Konjunktiv

      Willkommen zu einer zweiten Runde unseres Spielchens "Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär..", welches wir in der vorletzten Ausgabe bereits mit Ferdi begonnen haben. Dem Aufruf an weitere Interessenten ist beispielsweise Inter-Manager @fischerle91 gefolgt. Wie eine Welt im Konjunktiv für den erfolgsverwöhnten Serienmeister in Italien aussieht, lest ihr hier.

      1. Wenn ich mit Inter Mailand diese Saison nicht Meister werden würde, dann...
      kenne ich die Situation aus dem TIM Cup schon. Also werde ich es im kommenden Jahr wieder probieren. Wenn ich schlagbar bin, dann dieses Jahr

      2. Wenn ich mir mit Granada einen Spieler aus Mailand klauen dürfte, dann...
      wäre das Luis Suarez. Ein guter Knipser ist Gold wert und bei Granada hapert es einfach bei der Chancenverwertung.

      3. Wenn Sheva nicht Manager bei Juventus wäre, dann...
      wäre die Meisterschaft in Italien nicht ganz so einfach. Nein Spaß. Sheva gehört einfach zu Juve. Ohne ihn wäre die Serie A nicht so toll wie sie es jetzt ist.

      4. Wenn das von mir angeregte BOM-Treffen nicht zustande kommen sollte, dann...
      war es das letzt Mal, dass ich die Initiative diesbezüglich ergreife. Ich habe das Ganze ja schon einmal vergebens versucht.

      5. Wenn die chronisch unzufriedene Userschaft mal wieder aufsässig wird, dann...
      rege ich mich mal wieder tierisch darüber Auf, äußere es aber nicht mehr. Das würde nicht so diplomatisch enden wie bei @King of Swing enden. Und sowas macht ein Admin natürlich nicht


      PEC Nieuws Channel
      SC Freiburg

      V. Grifo#32 - L. Höler#9 - F. Honorat#7
      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20
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      Wir werden Überleben

      Die Überschrift ziert in dieser Ausgabe ein Zitat. Dieses stammt von @Molle, der im Bezug auf sein Zweitteam VVV Venlo kürzlich vollmundig darlegte, dass er mit seinem Team die Konkurrenz, die er namentlich unter anderem mit dem FC Utrecht und unserem PEC Zwolle nannte, kurz wie langfristig übertrumpfen würde. Dies läge zum einen an der besseren finanziellen Ausgangssituation, andererseits aber an der offenbar überlegenen taktischen Ausrichtung des Managers für seinen Zweitverein. Diese sehe beispielsweise einen Stadionausbau nicht vor, was ein kurzfristiges Investieren erleichtere.

      Kurzfristiges Investieren macht kurzfristigen Erfolg ohne Zweifel wahrscheinlicher und leichter realisierbar. Die in der Argumentation angedeutete Taktik des günstigen Einkaufens und teurer Verkaufens ist aber nun weder innovativ noch sichert es per se ein langfristiges Überleben. Der Stadionausbau, der in Zwolle offenkundig geplant ist, macht eine ausgeglichene Kaderzusammenstellung, die kurzfristige Stärke und damit den Ligaverbleib sichert und gleichzeitig Entwicklungspotential beinhaltet, gelinde gesagt anspruchsvoll. Mit Spielern wie Phillipe Sandler oder Alexandre Mendy sind in den Mannschaftsteilen Abwehr und Angriff talentierte Spieler, die erstklassigen Ansprüchen genügen, bereits vorhanden. Aber ist das Zwoller Mittelfeld überlebensfähig?

      Hier halten jede Woche echte Recken die Knochen hin für ihre Farben. Namentlich sind das Ibrahim Affelay, Urby Emanuelson und Matthias Lehmann. In Zahlen: 31, 31, 34 Jahre alt. Letzteren ausgenommen versammelt sich in der Zwoller Startelf ehemalige Weltspitze und letzteren mit eingezählt in jedem Fall gehörige Erfahrung in Europas ersten Ligen und damit viel Stärke, die den Klassenerhalt sichern sollte. Dafür zahlt für diese Spieler im Verkauf natürlich niemand mehr einen Pfennig und ein jähes Ende der Karrieren ist ebenso absehbar. Aber stellen sie als Absicherung für den Stadionausbau und dem mit diesem einhergehenden Abwarten auf dem aktuellen Transfermarkt den ersten Sargnagel dar, der ein prognostiziertes Überleben Zwolles Seitens des VVV Venlo rechtfertigt? Wir denken nein und sehen gerne dabei zu, wie in Venlo das teils erwirtschaftete, teils bereits vorgefundene Geld (re-)investiert wird.


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      J. Beste#37 - E. Martel#8 - N. Seiwald#13 - R. Baku#3
      J. Chabot#24 - F. Uduokhai#19 - K. Sildillia#25
      J. Blaswich#21

      K. Müller#1 - S. Ambrosius#35 - M. Mittelstädt#17 - E. Dinkci#14 - N. Woltemade#21 - J. Adamu#20
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      Aus wenig viel machen

      Nach dem heutigen Sieg über ADO Den Haag steht der PEC Zwolle auf Platz 8. Ein Platz, der am Ende der Saison nicht nur das internationale Geschäft sondern auch die beste Platzierung der Vereinshistorie bedeuten würde. Dieser Sieg, der der angesprochenen Tabellensituation voraus ging, ist allerdings sehr bezeichnend für die Art und Weise, wie diese wiederum zustande kam.

      Platz 8, mit mittlerweile 19 Punkten, liest sich gut. Dabei ganze 11 erzielte Tore und satte 18 Gegentore, eine Tordifferenz von -7, liest sich alles andere als das und würde eine solche Platzierung nicht vermuten lassen. Zum Vergleich: Der kommende Gegner, Roda Kerkrade mit Manager @SVM, hat ebenso viele Tore erzielt und sogar fünf Gegentreffer weniger hinnehmen müssen. Tabellenplatz? Platz 15, 14 Punkte, haarscharf vor den Abstiegsplätzen.

      Man sollte also gewarnt sein beim PEC. Trotz Platz 8 muss der Blick nach unten gerichtet werden. Der erste Abstiegsplatz 16 wird vom SC Heerenveen ebenfalls mit 14 Punkten belegt. Immerhin haben die Nordfriesen mit einer Differenz von -10 eine noch schlechtere Torausbeute als das Team aus Zwolle. Genauso wie übrigens nur noch Excelsior Rotterdam und der heutige Gegner ADO Den Haag - Tabellenplätze 17 und 18.

      Aus wenig Ablöse könnte der PEC Zwolle schon bald auch vergleichsweise viel machen. Eigengewächs Phillipe Sandler, erst vor dieser Saison ablösefrei aus der eigenen Jugend in den A-Kader geholt, könnte der junge und überaus talentierte Innenverteidiger für rund 20 Millionen Euro den Verein schon wieder verlassen. Die Rolle als klassischer Ausbildungsverein würde Zwolle wohl in Kauf nehmen.


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      Eine Saison zum Vergessen

      Die letzte Ausgabe des PEC Nieuws Channel datiert vom 04. März. Freudig nahm man Tabellenplatz 8 zur Kenntnis. Wohl wissend, was da noch kommen möge. Danach wurde es ruhig auf den Nachrichtenkanälen Zwolles. Und auf dem Platz wurde es kurios. Pünktlich zur Rückrunde schien das gesamte Team vergessen zu haben, wie in der Hinrunde überhaupt ein Spiel gewonnen werden konnte. Zu den eingeplanten Nullrunden gegen Ajax und die PSV kamen empfindliche Niederlagen gegen Excelsior und co, die die so gut begonnene Saison zu einer Katastrophe werden ließen. Zwolle fand sich in der Relegation wieder, die es offenbar brauchte um sich auf eigene Stärken zu besinnen und den Abstieg gegen den FC Utrecht deutlich überlegen zu verhindern - Glück gehabt.

      Was sind also die Lehren einer Saison, die es so schnell wie möglich abzuhaken gilt? Man verließ sich auf erfahrene Spieler, vor allem im Mittelfeld, die für einen ungefährdeten Mittelfeldplatz in der Tabelle sorgen und so den jungen Talenten Zeit zur Entwicklung geben sollten. Emanuelson, Affelay, Zwinkels. Sie alle haben in den letzten Spielen der Saison nicht überzeugen können. Sie alle stehen zur Disposition. Gerüchten zur Folge soll es Urby Emanuelson zum Relegationsgegner Utrecht ziehen, mit ihm soll auch Willem Janssen gehen. Torhüter Zwinkels liebäugelt mit einem Transfer ebenfalls in Richtung zweite Liga; zu ADO Den Haag. Ersatz wurde in Form von Neuzugängen zur neuen Spielzeit bereits gefunden. Aber dazu erst später mehr.


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