AFC Bournemouth Newspaper

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    • Ausgabe 41


      Videobeweis - Fluch oder Segen?

      Aktuell gibt es ihn noch nicht in der besten Fußballsimulation der Welt - und man kann nur hoffen, dass dies auch so bleibt. Es gibt zwar auch keine Ansätze, dass sich das ändert und dennoch ist es ein Thema, welches Fußballfans und vor allem Manager beschäftigt. Deshalb wagen wir nun einen Ausflug ins Real-Life und haben Ceddy um ein Statement zum Thema gebeten.

      "Ich gehe ja manchmal in den Volkspark und auch dort bin ich schon Zeuge davon geworden, wie so eine Prozedur abläuft - mir gefällt es überhaupt nicht. Als Fan weiß man überhaupt nicht, was los ist, warum sich dort aus dem kleinen Häuschen des Videoschiedsrichters gemeldet wird. Was ist daran so schwer, die Szene auf dem Videowürfel zu zeigen? Die DFL will es ja nicht. "

      "Für mich lässt das Raum für mögliche Manipulationen. Beeinflussen darf sich ein Schiedsrichter von der Meinung der Fans ohnehin nicht, sonst ist er nicht wirklich Herr der Lage. Und dennoch willst du als Fan wissen, warum der Videoschiedsrichter eingeschritten ist. Für mich wäre es am sinnvollsten, wenn man den Videobeweis wieder abschafft - Fehlentscheidungen sind menschlich und gehören zum Sport dazu. Im Eishockey ist es wenigstens so, dass sich der Schiedsrichter die Szene immer auf Video anschaut, während es im Fußball so ist, dass der Schiri das zwar kann - sich aber ohne nachzuschauen, dennoch immer auf die Meinung seines Kollegen im Videobüro verlässt. "

      "Man stelle sich nur mal vor, der VfL Wolfsburg benötigt am letzten Spieltag noch einen Punkt, um nicht abzusteigen und der Videoschiedsrichter ist glühender 1.FC Köln Fan, welche nicht absteigen würden, wenn Wolfsburg einen Elfmeter nicht bekommt in der Nachspielzeit. Natürlich sollen Schiedsrichter unparteiisch sein und eigentlich kein Fan von irgendwelchen Teams, doch spielt da nicht im Unterbewusstsein nicht doch eine Rolle, dass Köln sonst nicht absteigen würde? Wenn sich der Hauptschiedsrichter die Szene nicht anguckt und sich nur auf die Meinung des kleinen Räumchens verlässt - dann könnte ein handfester Skandal entstehen..."

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    • Ausgabe 42


      Ein Gespräch mit dem Vorgänger - Teil I

      Heute befassen wir uns mit dem Manager, welcher vor Ceddy die Geschicke der Cherries leitete. @Ferdi war es. Brisant hierbei ist, dass beide Manager am kommenden Spieltag aufeinandertreffen, wenn Ferdi auf seinen Ex-Verein trifft.

      AFCB: "Hallo Ferdi! Wie ist das Wetter in London? ;)
      Ferdi : " Wie immer schlechter als an der wunderschönen Nordseeküste Englands ;)

      AFCB: "Was erhoffen Sie sich von ihrem Gastspiel am kommenden Spieltag vor möglicherweise 82.484 Zuschauern im Vitality Stadium?"
      Ferdi: "Da wird natürlich ein Sieg angepeilt und auch erwartet, um Anschluss nach ganz oben zu halten. Aber es ist sehr schön anzusehen, wie groß das Stadion geworden ist.

      AFCB: "Bereuen Sie einen Deal aus der Zeit in Bournemouth?"
      Ferdi: "Da kann ich mich jetzt an keinen Deal erinnern, der mir wirklich negativ im Gedächtnis geblieben ist. Aber ich bin auch schon alt und vergesslich, negative Dinge vergesse ich auch grundsätzlich schnell wieder.

      AFCB: "Welche drei Spieler aus ihrer Zeit in Bournemouth vermissen Sie?"
      Ferdi: "Adrian, Yoann Gourcuff, Vicente Iborra.

      AFCB: "Stimmt es, dass das Geschäftsessen erst nach dem Spiel stattfinden wird?"
      Ferdi: "Das ist korrekt, es wird sogar eine große Runde werden, da @Sonny und @FabiSoares auch noch dabei sein werden. .


      In der kommenden Ausgabe erfahrt Ihr, wie der aktuelle Manager des FC Chelsea mit der teilweise aufkommenden Kritik an seinen Transfers umgeht und welche Ziele er mit den Blues hat. Außerdem wird geklärt, was er an Sandro Wagner so toll findet...

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    • Ausgabe 43


      Ein Gespräch mit dem Vorgänger - Teil II

      Heute befassen wir uns mit dem Manager, welcher vor Ceddy die Geschicke der Cherries leitete. Es ist Teil zwei der dreiteiligen Serie. Weiterhin handelt es sich um @Ferdi.

      AFCB: "Was sind ihre Ziele mit dem FC Chelsea London? "
      Ferdi : " Das mittelfristige Ziel ist erst einmal die Etablierung in den Top 3 Mannschaften in England. Was dann noch möglich ist wird die Zukunft zeigen.
      "
      AFCB: "Was sind ihre Wunschspieler, welche Sie gerne bei chelsea eines Tages managen würden?"
      Ferdi: "Die Frage hatte mir Fischerle in seinem Fragebogen auch schon gestellt, Mario Gomez wäre das auf jeden Fall, da ich ihn extrem sympathisch finde. Viele meiner Lieblingsspieler wie Frank Lampard oder David Beckham spielen aber nicht mehr und mit jeder weiteren Spielergeneration sinkt die Zahl an polarisierenden, sympathischen Spielern, da sehe ich nicht so viele zurzeit. Am ehsten noch Spieler wie Mats Hummels oder Sandro Wagner.
      .
      AFCB: "Sandro Wagner?"
      Ferdi: "Absolut cooler Typ, sagt immer was er denkt, wird nicht von allen gemocht, aber ich feier ihn total!".

      AFCB: "Zuletzt haben Sie ein paar Transfers gemacht, welche manchen Managern nicht gefielen. Wie gehen Sie mit der Kritik um?"
      Ferdi: "Ich habe angefangen mich zu ritzen und alte Tokio Hotel Songs zu hören, Xanax und Codein helfen auch dabei, solche Kritik schnell vergessen zu machen.
      . (Achtung Spuren von Unwahrheiten )
      AFCB: "Was wünschen Sie den Cherries für die Zukunft?"
      Ferdi: "Wie bereits erwähnt, 0 Punkte am nächsten Spieltag. Ansonsten wünsche ich dem Verein nur das Beste für die Zukunft und keine Abstiegssorgen in den kommenden Jahren.


      Was Ferdi und Ceddy noch so gemeinsam haben, gibt es im abschließenden Teil der dreiteiligen Serie..

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    • Ausgabe 44


      Von Tortellinis bis Musik - Teil III

      Es folgt der letzte Teil der dreiteiligen Serie "Managertalk".

      AFCB: "Kommen wir nun zu unserem Team. Welche Spieler würden sie gerne von Bournemouth nach London holen? "
      Ferdi : " Da muss ich ehrlich sein: niemanden .
      "
      AFCB: "Ein anderes Thema ist Musik. Was halten Sie eigentlich von One Direction? Ich habe gehört, sie sollen großer Fan sein, da Josh Devine, geboren in Bournemouth dort Schlagzeuger ist.. durch ihre Tätigkeit sind sie erst auf die Band aufmerksam geworden."
      Ferdi: "Zu meiner Schande muss ich wirklich gestehen, dass ich One Direction mag, da kommt wieder in mir hoch, dass ich Backstreet Boys und Take That feiere
      Aber auch als Solokünstler machen die Fünf gute Songs, aktuell kann ich "Miss You" von Louis Tomlinson sehr empfehlen.
      AFCB: "Was ist eigentlich ihr Lieblingsessen?"
      Ferdi: "Mein Lieblingsessen sind eindeutig Tortellini.
      ".
      AFCB: "Das ist ja verrückt! Nicht nur, dass sie vor Ceddy Bournemouth gemanaged haben, er hat exakt das selbe Lieblingsessen!"
      Ferdi: "Das ist ja echt eine starke Nummer!" Endlich mal ein Manager, den ich zum Geschäftsessen einladen kann und es Tortelini geben kann!

      AFCB: "Was ist ihr Lieblingsfilm und was ihre Lieblingsserie?"
      Ferdi: "Mein absoluter Lieblingsfilm ist Jurassic Park, da kann ich die Szenen teilweise mitsprechen, die Musik bereitet mir jedes Mal wieder Gänsehaut. Lieblingsserie ist zurzeit Rick und Morty.


      Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen @Ferdi und auf ein schönes Spiel mit dem hoffentlich besseren Ende für die (Mon) Cher(r)ies. Wenn die Serie Anklang findet, dann würde ich es auch nochmal machen! ;)

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    • Ausgabe 45


      Zu viele News an einem Tag schaden dem Newspaper

      Nachdem Ceddy gestern offensichtlich einen besonders produktiven Tag hatte und viel zu viele News schrieb, gab es erste Beschwerden. Und zwar nicht nur von irgendwelchen 0815 Usern, sondern von Usern, deren Meinung wertgeschätzt werden.

      Damit dies nicht nochmal passiert, wird nun eine Funktion bemüht, welche unser Manager bis vor wenigen Stunden noch garnicht kannte - "Beiträge zum späteren Zeitpunkt veröffentlichen" nennt sich diese Funktion. "Wie lange gibt es diese Funktion schon? Ich habe noch nie davon gehört! Hätte ich sie gekannt, hätte ich sie genutzt! Man gibt sich soviel Mühe für die Ausgaben und am Ende werden sie nicht mal gelesen! Ich kann es ja auch nachvollziehen, für die Zukunft weiß ich es!"

      Natürlich möchte man so viele News wie möglich schreiben und dennoch sollte man nicht der Community auf die Nerven gehen. Ein Lob möchten wir außerdem aussprechen in Richtung Lyon. @fronojs News sind sehr unterhaltsam und gut zu lesen. Allerdings benötigten auch wir einige Anläufe, um zu erkennen, dass nicht alles ernst gemeint ist. Und in Richtung Liverpool sei gesagt, dass schwarz und rot einfach die Vereinsfarben von Bournemouth sind und wir es in der Kombination andersherum selbst nicht mögen.

      Wie heißt es doch so schön : Man muss mit sich selbst zufrieden sein, man muss nicht immer auf jede Meinung anderer hören.

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    • Ausgabe 46


      Sensation im Vitality Stadium

      Aufgrund der Anpassung der Ticketpreise waren die Verantwortlichen der Cherries besonders gespannt, wieviele Zuschauer sich gegen Ex-Manager Ferdi im Vitality Stadium verirren würden. Man war zwar nicht ganz zufrieden mit den knapp 57.000 Zuschauern, doch das sollte nicht das Hauptthema sein.

      Vielmehr überwiegt das Sportliche. Sensationellerweise konnten die Cherries den Ex-Manager mit 2-1 besiegen und dem FC Chelsea damit einen Dämpfer für seine Ambitionen verpassen. Die Tore erzielten Vicente Gomez und Cenk Tosun, der jedoch wie bekannt nur noch wenige Spiele für Bournemouth absolvieren wird, da sein Weg nach Toulouse führt.

      Wichtig für die Cherries wird es ohnehin sein, jetzt soviele Punkte wie möglich einzuführen, da man sich bewusst ist, dass es in der Rückserie nicht so gut weitergehen kann. Auch wenn dies zu wünschen wäre, käme das doch schon beinahe einem Wunder gleich, wenn man die Saison mit mehr als 50 Punkten abschließen würde.

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    • Ausgabe 47


      Woher kommt der Erfolg?

      Viele, welche sich den Kader des AFC Bournemouth anschauen, werden sich fragen : "Wie zur Hölle kann diese Gurkentruppe auf Platz 7 stehen?" . Und ehrlich gesagt, ist dies auch schwer zu erklären. Natürlich spielten schon Spieler wie Cenk Tosun oder Stefan Bell bei den Cherries, doch daran allein kann es nicht liegen.

      Vielmehr sollten man sich Gedanken über die Leihspieler machen. Alle Akteure, welche geliehen sind, sind entweder gut für das Mannschaftsgefüge oder spielen eine starke Saison. Wer hätte schon erwartet, dass Federico Viviani , ausgeliehen vom FSV Mainz 05 und ab der kommenden Saison bei Celta Vigo, bester Torjäger bei den Cherries sein würde? Dass Bournemouth eine der fünf besten Offensiven der Liga stellt, weil die Schuld auf viele Schultern verteilt ist?

      Wahrscheinlich niemand. Und genau darin liegt wahrscheinlich das Geheimnis. Keine lauten Töne, sondern besonnene. Geschlossenheit im Team, Harmonie mit den Fans. Dennoch muss man sich natürlich genauestens Gedanken machen, ob der Weg mit 5 Leihspielern ewig so weitergehen soll. "Irgendwann wollen wir natürlich selbst konkurrenzfähige Spieler unter Vertrag haben, doch momentan müssen wir uns aufgrund des Stadionausbaus und der verbundenen Kosten daraus mit Leihgaben zufrieden geben.", so Ceddy.

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    • Ausgabe 48


      Ein Treffen der besonderen Art

      Was eint die Manager des FC Twente (FabiSoares) und des FC Chelsea (Ferdi)? Richtig, sie sind Brüder. Was haben Ceddy und Almelo-Manager Sonny B. mit den beiden gemeinsam? Alle vier kommen aus Niedersachsen und so traf man sich mit gerade einmal zwei Wochen Anlaufzeit zum ersten niedersächischen BOM-Treffen in Hannover.

      Es wurden Cider vernichtet, es wurde viel über BOM gefachsimpelt und es wurde auch viel gelacht. Möglicherweise wurden auch andere Manager an dieser Stelle nicht unbedingt positiv erwähnt. Aber das ist sicherlich ganz normal und das gehört ja auch irgendwo zum Leben dazu, denn man kann sich nicht mit jedem gut verstehen.

      Kurios an der ganzen Geschichte war, dass die vier, welche aus Niedersachsen kommen, am vergangenen Spieltag auch noch gegeneinander spielten. Twente gegen Almelo, Bournemouth gegen Chelsea. Auch über diese Spiele wurde kurz gefachsimpelt und der ein oder andere zog das Brüderpaar vielleicht etwas mit kleinen Spitzeleien auf, aber das gehört auch einfach dazu.

      Insgesamt hatte man ein paar nette Stunden, konnte sich ein Bild von den Managern machen, welche sich oft hinter Avataren verstecken. Man kam zu dem Entschluss, dass man dieses Event gerne nochmal wiederholen könnte, da alle doch sehr flexible Menschen sind, dürfte dies kein Problem sein!

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    • Ausgabe 49


      Investoren gesucht

      Das Geld ist knapp, denn die Cherries müssen noch einen Kredit bis April zurückzahlen. Und inzwischen steht man bei so vielen Managern quasi in den Schulden, weil sie einem entgegengekommen sind - da hilft nur eins: Investoren. Bournemouth sucht Menschen mit Geld, die sich für Fußball und den Verein interessieren oder sich zumindest zu Gesprächen bereit erklären, um überzeugt zu werden.

      Sollte dies nicht klappen, wäre das sehr schade, denn dann müssten Spieler verkauft werden. Spieler, die aktuell Stamm spielen, aber dem ohnehin schon kleinen Kader, sehr fehlen würden. Es kann durchaus passieren, dass, wenn sich keine Lösungen finden, im April eine Zwangsversteigerung passiert. Dies würde den aktuellen sportlichen Erfolg allerdings sehr trüben.

      Und so wollen wir uns auf jeden Fall schon mal bei allen Managern wie @Molle, @chrahl oder auch @Ferdi, der uns in Zukunft seine Hilfe zugesichert hat, bedanken. Alle Gefallen, die ihr dem AFC Bournemouth getan habt oder noch tun werdet, wissen die Verantwortlichen sehr zu schätzen. Und dennoch wollen wir, insofern es unsere finanzielle Situation zulässt, euch auf jeden Fall Jordy Clasie und Stefan Bell wieder abkaufen, da sie unserem Verein sehr weiterhelfen können. Schließlich wollen wir uns nicht nachsagen lassen, dass wir nur nehmen und nicht (zurück)geben!

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    • Ausgabe 50


      Beginnt jetzt der Abwärtstrend?

      Beim letzten Spiel von Cenk Tosun für die Cherries hatte man sich zumindest einen Punkt erhofft. Leider wurde daraus nichts. Und angesichts der immer dünner werdenden Personaldecke und den schweren kommenden Gegnern kann man froh sein, dass man schon 25 Punkte auf der Habenseite hat.

      "Die Fans können ja gerne von Europa träumen, aber ich finde das sehr unrealistisch. Die Tabelle lügt momentan. Es ist nicht so vieles Gold, was glänzt. Ich achte nicht umsonst immer auf den Abstand auf Platz 18 - das sind momentan 13 Punkte, damit können wir arbeiten. Und im nächsten Spiel gegen Arsenal halte ich es für unwahrscheinlich, zu punkten.", so Ceddy.

      Doch wenn man sich das Restprogramm der Hinrunde einmal genau anschaut, stellt man auch fest, dass es nach Arsenal noch gegen Swansea und Huddersfield geht. Swansea ist Tabellenletzter, Huddersfield spielt auch über seinen Möglichkeiten. "Wenn wir mit 28 Punkten aus der Hinserie gehen, haben wir eine sehr gute Ausgangssituation für die Rückserie.", so Stürmer Scott Hogan.

      Und tatsächlich erscheint dies durchaus realistisch. Cenk Tosun wünschen wir vom "AFC Bournemouth Newspaper" viel Erfolg und wer weiß, wenn das Festgeldkonto irgendwann und das ist wirklich noch in weiter Ferne, wieder voll sein wird, kommt eine Rückholaktion vielleicht in Betracht.

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    • Ausgabe 51


      Finanztalk

      Wie viele Manager bereits wissen, muss der AFC Bournemouth Mitte April einen Kredit zurückzahlen. Da das Spielermaterial jedoch nicht besonders attraktiv ist für andere Manager, wird es sehr schwierig werden, den Kredit zu bezahlen, ohne ins Minus zu gelangen.

      Für den Fall, dass dies doch passiert, hat man sich bei den Cherries abgesichert und abgeklärt, dass die Möglichkeit besteht, ins Minus zu gehen - verbunden mit einer Einkaufssperre. Damit müsste man dann leben, so fehlen Mitte April schätzungsweise knapp unter 10 Millionen - doch diese bekommt man ja durch das Stadion wieder in die Vereinskasse.

      Weiterhin ist man der Meinung, dass der Stadionausbau auf jeden Fall die richtige Entscheidung war - man muss diese Saison halt wahrscheinlich mit dem selben Spielermaterial zuende bringen, ehe man sich den Verpflichtungen von neuen Spielern oder alten Spielern, welche mit einem Gentlemen's Agreement versehen waren, zuwendet. Die Saison ist noch lang und wir vom Newspaper hoffen inständig, dass die Cherries die Klasse halten - auch wenn das blöd klingt, wenn man nach 17 Spieltagen auf Platz 9 steht.

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    • Ausgabe 52


      Ein gewonnener Punkt beim Tabellenletzten

      Wenn man gegen den Tabellenletzten einer Liga antritt, dann erwartet man in der Regel einen Sieg. Der Kader vom Tabellenletzten der Premier League, Swansea City ist nicht unbedingt schlechter als der der Cherries. Und wenn man dann noch bedenkt, dass Bournemouth mehrere Ausfälle von Stammspielern zu verkraften hatte..

      ..dann ist das torlose Unentschieden in Wales definitiv als Erfolg zu verbuchen. Das ist die positive Seite der Medaille. Die negative ist, dass sich Jack Simpson, welcher erst vor kurzem einen Profivertrag bekam, verletzte und erstmal ausfallen wird. Er ist bereits der dritte Abwehrspieler, neben Martin Caceres und Gotoku Sakai, welcher die Partie gegen Huddersfield auf der Tribüne verfolgen muss, da er nicht spielfähig ist.

      Das Spiel gegen Huddersfield wird zugleich das Letzte von Sebastien de Maio für die Cherries sein. Er schließt sich dem FC Burnley und deren Manager Sonny an. Für ihn wird ein kleiner Geldbetrag fällig, der letztlich auf das Sparkonto gepackt wird und später verwendet werden soll, um den Kredit im April abzubezahlen.

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    • Ausgabe 53


      Bournemouth leiht Niederlechner

      Ursprünglich hatte man vorgesehen, Scott Hogan zu verkaufen, um die Finanzschulden bei der BOM-Finanzpolizei zu begleichen. Alles war vorbereitet. Sogar die Leihe von Federico Viviani wurde vorzeitig aufgelöst, um einen Nachfolger für Hogan auszuleihen. Doch nun hat es sich ergeben, dass ein Verkauf von Vicente Gomez dafür sorgen würde, dass man alle Schulden begleichen könnte.

      Und es gibt Interessenten für Gomez. Die einen, weil sie mega nett sind und Bournemouth gerne helfen wollen, andere, weil er ihnen als Ergänzungsspieler durchaus weiterhilft. Egal, wohin er auch gehen mag: Wir wünschen ihm alles Gute. Und vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dass er irgendwann zurückkehrt.

      Unabhängig davon, ob Scott Hogan jetzt doch nicht verkauft wird, hat man sich vom Hamburger SV den deutschen Stürmer Florian Niederlechner ausgeliehen. Sollte Hogan bleiben, könnte man mit einer Doppelspitze spielen. Findet sich ein Interessent für den 25-jährigen irischen Nationalstürmer, so kann ihn Niederlechner in der Rückrunde fest ersetzen. Ursprünglich sollte der 27-jährige Deutsche fest verpflichtet werden, was jedoch aufgrund des Kredits nicht möglich war.

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    • Ausgabe 54


      Ein bezahltes Stadion

      Eigentlich hätte man Mitte April eine Finanzschuld in Höhe von 35 Millionen begleichen müssen. Warum eigentlich? Dank ein bisschen Verhandlungsgeschick und etwas Glück konnte man gestern bereits stolz verkünden, dass man zur Winterpause - also heute den gesamten Kredit tilgen kann und jeden Cent, den man nun bekommt, in Spielermaterial stecken kann.

      Augenzeugen berichten, dass Ceddy den gesamten Tag mit einem breiten Grinsen durch die Räumlichkeiten im Vitality Stadium gegangen ist und sich gar nicht mehr eingekriegt hat. Man hat innerhalb eines Monats ein Stadion bauen lassen durch Geld, welches man durch Spielerverkäufe eingenommen hat - und entgegen aller Widerstände konnte man es bereits nach einem komplett abbezahlen. "Wenn das Vitality Stadium dann demnächst noch ausverkauft ist, dann haben wir noch mehr Freude!", so Ceddy.

      "Wir haben gestern gegen Huddersfield gespielt. Das Ergebnis war mir total egal. Ich habe zwar ein 451 auf Seiten Huddersfields vermutet, aber viel wichtiger war es zu sehen, wieviele Zuschauer kommen, da wir ja doch schon recht moderate Ticketpreise haben. Leider waren es für meinen Geschmack nicht genug. Es dürfen gerne mehr kommen! Die Hinrunde haben wir auf Platz 9 beendet, super, aber wir werden am Ende der Saison nicht auf diesem Platz stehen, da verwette ich Brief und Siegel drauf!", so ein trotz Niederlage glücklicher Ceddy.

      Kein Wunder, so macht das Zweitprojekt Bournemouth scheinbar doch mehr Spaß als das Erstprojekt im kalten Norden..

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    • Ausgabe 55


      Bournemouth verkauft Talent und stattet ein anderes mit Profivertrag aus

      Der AFC Bournemouth hat auf das Abbezahlen des Kredits reagiert und konnte weitere Einnahmen generieren. Talent Mikael Ndjoli wurde an den FC Chelsea verkauft, wo Manager Ferdi große Stücke auf ihn hält.

      "Ja, er hält viel von ihm, aber er hätte auch gerne noch Kyle Taylor von uns verpflichtet. Leider spielt Taylor nicht mehr bei uns - weil Ferdi ihn damals selbst abgegeben hat. So hätten wir vielleicht mehr Geld bekommen, aber so ist es auch in Ordnung. ", so Ceddy.

      Außerdem möchte man, wo es irgendwie geht, auf die eigene Jugend setzen und hat den 18-jährigen Spanier Antonio Diaz mit einem Profivertrag ausgestattet. "Antonio kann sowohl auf der Zehnerposition, als auch auf den beiden Flügeln eingesetzt werden. Wir freuen uns sehr, dass er uns erhalten bleibt, denn wir halten große Stücke auf ihn!", so Ceddy.

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    • Ausgabe 56


      Cherries tätigen Transfers

      Der AFC Bournemouth hat auf die Verletzungen von Gotoku Sakai und Martin Caceres reagiert und mit Florian Hübner einen erfahrenen Abwehrspieler für 0,5 Millionen von Heracles Almelo verpflichtet. Mit seinen 193 Zentimetern an Körpergröße passt er ideal in die Premier League. "Wir haben Hübi verpflichtet, weil wir denken, dass er auf jeden Fall eine größere Stärke besitzt als unsere Jugendspieler." , so Ceddy.

      Jugendspieler ist ein gutes Stichwort, denn mit Mark Travers hat man einen für 2 Millionenan Olympique Lyon verkauft. Travers ist irischer U19-Nationaltorhüter, besitzt jedoch momentan keine realistische Chance, um an Adrian vorbeizukommen. "Ich hoffe, dass das Geld gut investiert wird, sonst stehe ich nächste Saison nur mit 5 Mitspielern auf dem Platz!", wird Stürmer Scott Hogan zitiert.

      Dies ist eine Anspielung darauf, dass die Cherries aktuell 5 Leihspieler im Kader haben und ansonsten ohne die Leihgaben nur einen 18-Mann Kader besitzen, wovon gefühlt die Hälfte Talente sind. "Wenn wir nichts unternehmen, steigen wir nächste Saison ab! Deshalb dürfen viele Talente gehen, damit wir Geld generieren können.", wird Ceddy zitiert.

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    • Ausgabe 57


      Testspiel misslingt - Twente zu stark

      So eine Winterpause kann ganz schön lang sein. Genau das dachten sich auch die Verantwortlichen des Adminteams hier bei BOM und gestatteten zwei Testspiele in der zweiwöchigen Pause. Eines davon war gegen das niederländische Spitzenteam FC Twente Enschede, die einen sehr starken 4.Platz in der Eredivisie belegen.

      Gegen die Mannschaft von fabisoares war trotz 80-minütiger Überzahl nichts zu holen, die Cherries unterlagen mit 0-3. "Ich weiß nicht, ob es am System lag oder daran, dass der Gegner einer weniger war - aber wir haben insgesamt wenig Chancen zugelassen und unsere Defensive erwischte einfach einen schlechten Tag. Von fünf Schüssen waren drei drin - das passiert auch nicht alltäglich.

      Unterdessen wurde bekanntgegeben, dass der 31-jährige Stammkeeper Adrian dem Verein seinen Wechselwunsch mitgeteilt hat. Er möchte auf jeden Fall in seine Heimat zurückkehren. Als mögliche Optionen gelten Osasuna, Granada sowie der FC Valencia. Man darf gespannt sein, wohin der Weg von Adrian führt.. eventuell bleibt er am Ende doch, weil nicht das geboten wird, was er wert ist.

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    • Ausgabe 58


      Kilkenny geht - Bell und Clasie kommen!

      Ende März stand die Zwischenprüfung an, was die Finanzen angeht. Und der AFC Bournemouth war nicht im Minus. Alles easy, also. Das lag nicht zuletzt am Verkauf von Talent Gavin Kilkenny, den es zum Ligakonkurrenten FC Watford und @baerle1893 zog. "Es waren angenehme Verhandlungen, sie zogen sich auch gar nicht lange hin, so macht es Spaß!", so Ceddy.

      Da man ja nun positiv durch die Zwischenprüfung kam, konnte man nun einen Schritt weiterdenken. Beim Abgang von Stefan Bell hatte man sich eine Klausur einbauen lassen, dass man ihn am Saisonende aus Stuttgart zurückholen kann - genau dies wird auch geschehen, Bell soll wieder in die Premier League kommen und wird dies am Saisonende auch.

      Anders verhält sich die Sachlage bei Jordy Clasie - der ist bereits Teil des Kaders der Cherries, bislang aber nur ausgeliehen. Auch ihm hat man mitgeteilt, dass man langfristig mit ihm plant und deshalb wird auch Schalke 04 sein Geld für den Niederländer bekommen - der für die Cherries eine gute Saison spielt.

      "Das sind zwei wichtige Bausteine für die Zukunft, zwei Spieler um die wir uns ein Team aufbauen können! Beide haben immer ihre Leistung gebracht und wenn wir ab der nächsten Saison Geld durch unser Stadion generieren, können wir das wieder in Beine investieren - denn in Steine haben wir ja bereits investiert!" , so Ceddy.

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    • Ausgabe 59


      Bournemouth testet gegen Paris

      Am 30.03.2018 stand für den AFC Bournemouth das zweite Spiel der Testphase an und man testete in Paris beim Tabellenfünften der Ligue 1. Die Stars von Paris sind Akteure wie Willian, Kevin Gameiro, Juan Bernat oder Sergej Milinkovic-Savic, der wahrscheinlich mit Abstand der wertvollste Spieler beim Verein aus der Hauptstadt ist.

      Paris war die bessere Mannschaft, geriet aber dennoch nach einer knappen Viertelstunde durch einen Treffer von Marc Pugh in Rückstand. Zur Pause führte Bournemouth auch mit 1-0. Doch in der zweiten Halbzeit nutzte Paris seine Chancen besser.

      Am Ende des Spiels stand es 2-1 für die Mannschaft aus der Ligue 1. Bei beiden Treffern von Alssane Pleá und Mehdi Benatia machte Robin Zentner leider keine allzu gute Figur. Hoffentlich kann er seine Form für die Liga steigern, sonst wird es schwer.

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    • Ausgabe 60


      Cherries ohne Adrian in die Rückrunde

      Wir hatten davon berichtet, dass Adrian seinen Wechselwunsch geäußert hat. Der AFC Bournemouth hat dem Spanier keine Steine in den Weg gelegt und seinem Wunsch entsprochen, die Cherries zu verlassen. Nun wurde es nicht die Primera Division und das sonnige Spanien, sondern sein neuer Arbeitgeber spielt ebenfalls in der Premier League.

      Stoke City sicherte sich die Dienste des 31-jährigen. Für ihn wurde eine Ablösesumme von knapp 22 Millionen Euro fällig, welche in Raten gezahlt wird. Für die Rückrunde wird nun erstmal Robin Zentner das Tor der Cherries hüten, wer es nach dem Saisonende macht, steht noch in den Sternen.

      Jedenfalls haben die Cherries jetzt dank der Leihe von Robin Zentner genügend Zeit, einen Nachfolger für Adrian zu finden. "Wir danken ihm für seine geleisteten Dienste und hoffen, dass er bei Stoke glücklich wird. Andererseits wünschen wir uns natürlich auch, dass wir einen geeigneten Nachfolger finden - und wenn dies erstmal nur auf Leihbasis geschieht, ist das auch kein Problem!" , so Ceddy.

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