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      Wichtiger Sieg dank Joker Origi


      Der letzte Spieltag der Saison wird darüber entscheiden, ob die Bemühungen des FC Granada am Ende belohnt werden oder nicht. Spielen die Andalusier 2020|2 erneut in dr Königsklasse oder in der Europa League?

      Am vergangenen 37. Spieltag besiegte Granada Betis Sevilla mit ihrem neuen Manager @Master of Disaster nur knapp mit 2:1. Zwar waren die Rojiblancos leicht überlegen, doch dauerte es bis zur 90. Minute, bis Joker Divock Origi die Gäste aus Granada erlöste.

      Mit diesem Sieg hat man es am letzten Spieltag der laufenden Saison selbst in der Hand, in welchem internationalen Pokal man in der kommenden Spielzeit vertreten sein wird. Aktuell trennen Granada auf Rang 4 und den Fünftplatzierten Barcelona nur zwei Zähler. Ein Punkt würde dem Team von Manager fischerle im letzten Spiel also reichen, da man die deutlich bessere Tordifferenz aufweist als die Blugrana.
      Allerdings trifft man auf niemand geringeres als Atletico Madrid - den alten und neuen spanischen Meister. Es wird also ein spannender letzter Spieltag in LaLiga.

      © by Fischerle91







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      Unverständnis in der Personalie Reinier


      Der erst 18 Jahre alte Reinier Jesus Carvalho - kurz Reinier - gilt als ein vielversprechendes Talent im europäischen Fussball. Und der FC Granada wäre beinahe ein Transfercoup gelungen, als der brasilianische Offensivkünstler zu haben war. Aber eben nur beinahe.

      Kürzlich bot der brasilianische Erstligist Flamengo sein Mittelfeldjuwel offiziell auf dem Transfermarkt an. In Granada glaubte man den Gerüchten, dass die finanziellen BigPlayer Europas weniger Interesse an Reinier zeigten, der nun den Sprung nach Europa wagen wollte. Die Rojiblancos witterten ihre einmalige Chance, sich ein solches Talent zu sichern. Zumal das Konto aktuell gut gefüllt ist.

      Doch plötzlich - kurz bevor Reinier einen Vertrag in Spanien unterschrieb, mischte sich noch ein italienischer Vertreter ein. Brescia Calcio kam - nicht sehr überraschend - in einem fragwürdigen Transfer zur viel Geld und überboten Granada in Sachen Ablöse nur um wenige Millionen Euro.
      "Es ist traurig und ärgerlich zugleich, dass uns auf diese Weise die Chance auf ein solches Talent genommen wird" zeigte sich der mächtige Mann in Andalusien sichtlich mitgenommen, nachdem man aus heiterem Himmel eine Absage Flamengos erhielt.

      © by Fischerle91







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      Sensation!


      Als der FC Granada in der vergangenen Saison überraschend das Pokalfinale für sich entscheiden konnte, waren Verwunderung, Stolz und Freude so groß wie lange nicht mehr in Andalusien. Fast eine Woche nach der Sensation sah man viele Fans immernoch feiern, allen voran Vereinsehrenmitlgied @Sonny, der selbsternannte "König der Granadafans".

      Der Sieg in der Copa del Rey war schon eine riesige Überraschung, gar eine Sensation. Doch was die Rojiblancos in diesem Jahr geschafft haben grenzt an ein Wunder.
      Der Titel wurde verteidigt!

      In einem spannenden Finale lieferten sich Granada und Valencia einen echten Pokalfight. Mit etwas Glück rettete sich das Team von Manager fischerle in die Verlängerung. Nach 90 Minuten stand es immernoch 0:0. Chancen gab es auf beiden Seiten genug, doch zwei gut aufgelegte Keeper verhinderten eine Entscheidung in der regulären Spielzeit.
      Doch auch die Extrazeit brachte keine Entscheidung, denn beide Teams trafen je einmal. Jose Callejon konnte die Führung Valencias durch Casemiro egalisieren. Also musste das Elfmeterschießen herhalten, um einen 'Pokalkönig' auszumachen. Dort avancierte Granadas Keeper Neto zum Matchwinner, als er zwei Strafstöße der Fledermäuse parieren konnte.

      "Ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühle. Das ist der pure Wahnsinn." Beschrieb der brasilianische Schlussmann seine Gefühlslage nach dem Triumph.
      Wie lange die Feiern rund ums Alhambra dieses Jahr dauern werden, weiß wohl nur Sonny.

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      "Santiago macht den Markt kaputt"


      Es ist ein Problem, das der Kollege aus Rom bzw Eibar nicht kennt. In Granada weiß man aktuell nicht wohin mit seinem Geld. Nach dem gescheiterten Transfer von Reinier, haben die Andalusier ein sattes Plus auf dem Konto, das man nützlich an den Mann bringen und nicht dem Fiskus schenken will.

      Doch Manager fischerle hat massive Probleme Abnehmer für die Moneten zu finden. Aber der 28 Jährige weiß auch warum.
      "Zum einen ist es ohnehin schon schwer, passende Spieler zu finden, die für Geld zu haben wären." Denn die gesuchten Spieler sollen auch die Startelf verstärken. "Viele Manager wollen für ihre guten Spieler meistens Ersatz."

      Sollte dann doch mal ein interessanter Spieler zum Kauf auf der Transferliste eines Clubs zu finden sein, dann gibt es noch andere Vereine die noch finanzstärker sind als man selbst.
      "Du setzt dir eine Schmerzgrenze, für die du den Spieler maximal verpflichten willst. Und dann kommt @Santiago um die Ecke und schmeißt mit Geld nur so um sich. Der Kerl macht den freien Markt kaputt" ärgert sich fischerle über seinen Dortmund Kollegen. Der Manager des Ruhrpottclubs zog in der Autkion von Joao Felix den Kürzeren und muss nun weit über 300 Millionen Euro ausgeben, bevor am Saisonende Vater Staat sich die Taschen am Vermögen des BvB füllt.

      Jüngstes Beispiel war der Franzose Malang Sarr. Für das Abwehrtalent von Eintracht Frankfurt ging man in Granada an das Maximum, was man auszugeben bereit war. Am Ende legte Borussia Dortmund einfach noch ein paar Milliönchen drauf und bekam den Zuschlag.

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      Calabresi wieder weg


      Er kam als Ersatzspieler, sollte in der kommenden Spielzeit als Backup für die Abwehrreihe dienen. Doch Arturo Calabresi verlässt Andalusien wieder, ohne auch nur ein Spiel absolviert zu haben.
      Vor einem Monat wechselte der italienische Verteidiger für 8.5 Millionen Euro von Angers nach Granada. Nun zieht der 24 Jährige weiter nach Frankreich. Der HSC Montpellier sichert sich die Dienste des U21 Nationalspielers für schlappe 9 Millionen Euro.

      Zieht man Steuer und Gehalt des Spielers ab, bleibt unterm Strich ein Nullgeschäft. Doch warum gibt man einen jungen und vielversprechenden Verteidiger so günstig - oder zumindest ohne jeglichen Gewinn - wieder ab?
      Mit Noussair Mazraoui wechselt zur kommenden Spielzeit ein weiteres Abwehrtalent nach Granada, außerdem besitzt man eine Kaufoption für den bisher geliehenen Ridgeciano Haps. "Wir haben in der neuen Saison ein Überangebot an Verteidigern. Wir wollten Arturo keine Steine in den Weg legen. Der Junge braucht Spielpraxis und die hätte er bei uns nicht in ausreichendem Umfang bekommen." So fischerle.

      Bei seinem neuen Verein Montpellier soll dies anders werden. Der dortige Manager @Guus Hiddink plant den Kader Schritt für Schritt zu verjüngen. Beste Vorraussetzungen für ein aufstrebenden Italiener.

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      Kommt Plea?


      Ein Verteidiger geht, ein Stürmer kommt?
      Glaubt man aktuellen Transfergerüchten aus Granada, könnte Auxerres Torjäger Alassane Plea in den Fokus gerückt sein. Der 27 jährige Franzose erzielte in 38 Ligaspielen 12 Treffer, 9 weitere kamen in 11 Pokalspielen hinzu.

      Bei den Rojiblancos ist man bekanntlich auf der Suche nach einem Nachfolger für Jose Callejon. Der Spanier ist Granadas Lebensversicherung, erzielte runddie Hälfte aller Ligatore im Alleingang, ist aber nicht mehr der Jüngste. Divock Origi, eigentlich als interne Lösung für die Fußstapfen Callejons gedacht, stagniert zur Zeit etwas. Ihm alleion möchte man diese Bürde nicht auferlegen. Also hält man auf dem Transfermarkt Ausschau für einen geeigneten Spieler.

      Plea, 1.81m großer Mittelstürmer mit malinesischen Wurzeln könnte dieser eine gesuchte Stürmer sein. Vor rund eineinhalb Jahren debütierte der Rechtsfuß sogar für die französische Nationalmannschaft. Bislang sein einziges Spiel im Dress der Equipe Tricolore.

      In Sachen Ablöse kursieren unterschiedliche Summen zwischen 70 und 100 Millionen Euro. Fischerle, Granadas mächtiger Mann, möchte sich bislang nicht zur Personalie Plea äußern.

      © by Fischerle91







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      Saisonrückblick


      Die letzten Spiele der Saison 2020|1 sind nun gespielt. Für Granada CF war bereits mit dem letzten Ligaspieltag die Saison beendet. Da wird es Zeit für ein kleines Resüme.

      Primera Division : In der Liga landete man am Ende auf Rang 5. Vor der Saison hätte man das Resultat sofort unterschrieben. Im Nachhinein ist es allerdings etwas ernüchternd, spielte man lange Zeit doch sogar auf Augenhöhe mit Atletico und Valencia. Eine Unentschieden- und Pleitenphase machte ein besseres Abschneiden aber zunichte. So musste man sich dann doch den Top4 wieder geschlagen geben.

      Copa del Rey: Der nationale Pokalwettbewerb sccheint den Andalusiern zu liegen. Der Pokalsieg im Vorjahr war bereits ein phänomenaler Erfolg. Die Wiederholung dieses Erfolgs grenzt an ein Wunder. Hier hat man das gesteckte Ziel natürlich übertroffen.

      Europa Leauge: In der Euro-League lief es für Granada recht gut - bis zum Achtelfinale. Dort ging man sang und klanglos gegen Stade Rennais baden. Auch wenn man es im Vorjahr sogar ins Viertelfinale der Champions League geschafft hatte, bleibt Grandas zweiter internationaler Auftritt unter Fischerle nichts desto trotz ein voller Erfolg in Anbetracht der starken Konkurrenz.

      BUC: Alles andere als ein Erfolg war das diesjährige Abschneiden im BOM United Cup - kurz BUC. Bereits in der Zwischenrunde 3.1 war für die Rojiblancos Schluss. Im Elfmeterschießen scheiterte man damals gegen Heracles Almelo. Und auch wenn man diesem Pokal nicht die größte Bedeutung zukommen lässt, so wäre man doch gern noch die ein oder andere Runde weiter gekommen.

      Fazit: Die Saison wurde erfolgreich beendet.

      © by Fischerle91