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Offizielles Saisonende 2023|2 am 21.04.2024
Sportlich ist der letzte Drops bereits gelutscht, doch wirtschaftlich und kaderpolitisch laufen gegenwärtig noch die letzten Stunden der BOM Saison 2023|2. Diese endet offiziell am 21.04.2024 um 23.59 Uhr. Dies ist somit nicht nur der bereits bekannte Stichtag der Bilanzprüfung, sondern zugleich auch die letzte Frist um etwa Jugendspielermeldungen oder Schnellverkäufe (betrifft z.B. die maximale Anzahl zu verkaufender Sim-Spieler) für die Saison 2023|2 zu melden. Alle Meldungen ab dem 22.04.2024 zählen somit schon zur Saison 2024|1.
Sportlich ist der letzte Drops bereits gelutscht, doch wirtschaftlich und kaderpolitisch laufen gegenwärtig noch die letzten Stunden der BOM Saison 2023|2. Diese endet offiziell am 21.04.2024 um 23.59 Uhr. Dies ist somit nicht nur der bereits bekannte Stichtag der Bilanzprüfung, sondern zugleich auch die letzte Frist um etwa Jugendspielermeldungen oder Schnellverkäufe (betrifft z.B. die maximale Anzahl zu verkaufender Sim-Spieler) für die Saison 2023|2 zu melden. Alle Meldungen ab dem 22.04.2024 zählen somit schon zur Saison 2024|1.
Der Monat
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Überraschungssieg
Ohne gleich drei Stammspieler mussten die Rojiblancos am vergangenen Spieltag bei Real Madrid antreten. Neuzugang Busquets, Mittelfeldmotor Mctominay und Toptorjäger Callejon fehlten aus unterschiedlichen Gründen gegen direkten Tabellennachbarn aus der Hauptstadt.
Als klarer Außenseiter rechnete man sich nicht viel aus bei den Königlichen. Doch Manager @Torres schaffte es aus privaten Gründen nicht rechtzeitig zum Anpfiff vor Ort zu sein und sein Co Trainer übernahm die Aufatellung. In dieser war allerdings ziemlich überraschend Starstürmer Roberto Firmino nicht vorgesehen.
Granadas zweiter Anzug machte seine aufgabe allerdings deutlich besser als die Sturmvertretung von Madrid. Ganze dreimal traf Divovk Origi ins gegnerische Gehäuse und schoss die Hausherren im Alleingang ab. 3:0 war am Ende auch das Ergebnis im Topspiel. Dadurch zogen die Andalusier in der Tabelle sogar am direkten Konkurrenten vorbei und haben weiterhin nur sechs Zähler Rückstand auf die Tabellenspitze.
© by Fischerle91
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EL - Zwischenrunde
Eine große Hürde ist genommen. Der FC Granada hat das interne Saisonziel im internationalen Pokal erfüllt. Hat man es sich zur Pflicht gemacht, die Gruppenphase in der Europa-League zu überstehen, so hat man diese mit Bravour gemeistert.
Ungeschlagen - je drei Siege und Unentschieden - erreicht das Team von Manager fischerle die Zwischenrunde. Ebenfalls ungeschlagen in Gruppe F zieht Borussia Mönchengladbach mit in die nächste Spielrunde ein. Die deutschen haben am Ende zwei Zähler weniger auf dem Konto und landen damit auf Rang Zwei der Tabelle.
Im 1/16-Finale wartet mit Udinese Calcio nun eine Mannschaft auf die Andalusier, die fischerle von seinem Hauptteam Inter Mailand nur allzu gut kennt. "Stoneys Truppe kann alles, von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Es ist ein machbare Gegner, aber alles andere als Laufkundschaft. Ich freue mich auf diese Herausforderung."
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Origi oder Mina
Divock Origi oder Santi Mina? Für wen entscheidet man sich in Granada bzw. fär wen sollte man sich entscheiden? Der 24 Jährige Origi steht aktuell bei den Andalusiern unter Vertrag, ist seit der Systemunstellung auf eine Spitze, nicht mehr allzu happy über seine Einsatzzeiten. Bei einem Wechsel würde man ihm keine Steine in den Weg legen, wenn es Angebote geben sollte, die alle drei Parteien zufrieden stellen würde.
Eine Anfrage gab es für den Belger schon. Allerdings eine jener Art, über die man in Granadas Geschäftsstelle nur schmunzeln konnte.
Geboten wurde Santi Mina im Tausch. Sicherlich kein schlechter Stürmer, dazu eine Altersklasse, aber doch von der Qualität hinter einem Origi einzuordnen. Das wäre nicht einmal ein Problem, würde sich doch ein Mina wahrscheinlicher mit dem Platz auf der Bank abfinden als der aktuelle Granada-Spieler.
Der amüsante Teil an der Anfrage ist jedoch eine Forderung nach einer Geldzugabe. Als dann noch von der Gegenseite versucht wurde, Mina als den besseren Spieler darzustellen kam man in Granada aus dem Staunen kaum noch raus und brach die Verhandlungen sofort ab. Die Leistungen Origis stimmen schließlich nach wie vor und man ist damit weiterhin mehr als zufrieden.
Die Entscheidung ist damit nicht schwer gewesen und deutlich pro dem aktuellen Granada - Akteur ausgefallen.
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Eine Runde weiter
Der Pokalsieg war in der abgelaufenen Saison der größte Erfolg in Granadas Geschichte. Aktuell ist man auf einem guten Weg, das Märchen aus dem Vorjahr zu wiederholen.
Gestern traf man im Viertelfinale der Copa del Rey auf CA Osasuna. Das Team von @escher_jung liegt diese Spielzeit hinter den eigenen Erwartungen zurück und so war der Pokal der letzte Strohhalm an den man sich geklammert hat. Doch auch dieser ist jetzt gebrochen.
Vor fast 74.000 Zuschauern im heimischen Stadion siegten die Rojiblancos in einem von Spannung und Kampf geprägten Spiel mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte Ross Barkley erst wenige Minuten vor Schluss. Ein kleiner Wehmutstropfen ist die Verletzung von Konstantinos Fortounis, der sich bei einem Zusammenprall mit dem Schiedsrichter am Knie verletzt hat. Der Grieche wird voraussichtlich die nächsten beiden Partien verpassen.
Ebenfalls ins Halbfinale geschafft haben es Valencia CF, Real Madrid und Villarreal CF. Insgeheim wünscht man sich das gelbe U-Boot - fischerles ex Interimsteam - als Gegner, die heute mit @Jimmy einen neuen Manager präsentieren konnten. Wen die Losfee für Granada bereithält, erfahrt ihr, wenn es soweit ist.
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Zwischenfazit
Die Hinrunde ist gelaufen, der FC Granada belegt Rang 5 und als Fazit bleibt - zu viele Punktverluste gegen vermeintlich "kleine Gegner".
19 Spiele sind 2020|1 absolviert, zehnmal gingen die Andalusier als Sieger vom Platz, ganze sechmal als Verlierer, lediglich drei Punkteteilungen gab es zu verbuchen. Überraschend stechen dabei die Siege gegen Real Madrid (3:0 am 15. Spieltag) und Atletico de Madrid (1:0 am19. Spieltag) hervor. Auf der anderen Seite setzte es aber auch einige nicht eingeplante Niederlagen wie gegen CD Leganes (1:2 am 4. Spieltag) oder den FC Girona (1:2 am 10. Spieltag).
Für Manager fischerle ist der Knackpunkt schnell ausgemacht. "Wir unterschätzen diese vermeintlich kleinen Gegner und stehen dann nicht nicht 90 Minuten konzentriert auf dem Platz." Viele der Gegentore kassiere man "kurz nach Beginn und Wiederanpfiff, oder kurz vor dem Seitenwechsel oder Spielende." Beste Beispiele sind da die Treffer von FC Sevilla in der 88. Minute, Betis Sevilla in der 40. Minute, CD Leganes in der 90. Minute oder der Siegtreffer Gironas in der 44. Minute. "Mit etwas mehr Konzentration und Fokus hätten wir nun 2,3,4 Punkte mehr auf dem Konto." so der Chefübungsleiter zu den unnötigen Niederlagen. Damit stünde sein Team sogar auf Rang 3.
Auffällig ist die Leistungsdichte hinter Meisterkandidat Valencia und Verfolger Atletico ohnehin. Die Plätze 3-6 sind allesamt punktgleich mit je 33 Zählern, auch Platz 8 ist nur 5 Punkte dahinter und selbst Atletico Madrid auf Rang eins hinter dem vermeintlichen neuen Meister ist nur 5 Punkte entfernt.
Der Rückrunde sieht fischerle entspannt entgegen. "Wenn wir uns etwas mehr zusammenreißen in so knappen Spielen und uns nicht immer selber die größten Sorgen bereiten (gemeint sind die ganzen Roten Karten, Anm. d. Red.) dann können wir am Ende vielleicht auf einem CL-Quali Platz landen."
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Toulouse und Berlin
Es ist Saisonpause und somit Zeit für Freundschaftsspiele. Mit dem FC Granada testet Manager fischerle gegen die gleichen Gegner wie mit seinem Hauptteam Inter Mailand - lediglich in umgekehrter Reihenfolge.
Zuerst empfangen die Rojiblancos den französischen Erstligisten Toulouse mit Manager P.S. Wenig später reist Ceddy mit seiner Herta aus Berlin nach Andalusien für ein Testspiel.
In beiden Spiele geht der FC Granada als Favorit. Die Kader und die Tabellensituationen sprechen eindeutig für die Spanier. Die Gegner sind jedoch nicht zufällig ausgewählt worden. In der vergangenen Ausgabe berichteten wir über die Konzentrationsschwächen und unnötigen Punkteverluste gegen "kleinere" Gegner. Nun sollen die beiden Tests dazu dienen diese Problematik auszumärzen, um in der Rückrunde auch gegen die Underdogs dreifach zu Punkten.
Ob fischerles Plan aufgeht, wird der gebürtige Sauerländer in rund einer Woche wissen. Dann sind die Tests absolviert und der Ligaalltag geht weiter. Die Rojiblancos starten gegen Getafe. Im Hinspiel trennte man sich durch Tore von Konstantinos Fortounis und Jaime Mata mit 1:1.
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Erfolgreiche Winterpause
In wenigen Stunden startet der FC Granada wieder in die Rückrunde. Los geht es mit einem Heimspiel gegen Getafe. Im Hinspiel reichte es nur zu einem 1:1. Für das Rückspiel ist man optimistisch, dass man dreifach Punkten kann. Zwei erfolgreich absolvierte Testspiele stimmen Manager Fischerle positiv.
Zunächst besiegte man Toulouse FC deutlich mit 3:0. Ein umgestelltes System und drei verschiedene Torschützen machen Hoffnung, dass die große Scorer-last nicht mehr nur auf Jose Callejon liegt.
Die zweite Partie gegen Herta BSC Berlin war deutlich enger umkämpft. Der 1:0 Sieg zeigt aber, dass auch mal solch knappe Spiele gewonnen werden können.
"Wir wollen den Schwung aus der Vorbereitung mitnehmen. Dazu haben wir ein Heimspiel zum Auftakt. Ich denke schon, dass wir mit einer Leistung wie in den Testspielen, auch gegen Getafe drei Zähler holen können." So Manager Fischerle vor dem Start in die Rückrunde.
Verzichten muss der 28 Jährige allerdings auf Konstantinos Fortounis. Der Grieche ist noch für ein Ligaspiel gesperrt.
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Weiterhin auf und Ab
Eigentlich sollte genau dieses Problem in der Saisonpause abgeschafft werden. Nach den Testspielen sah man sich beim FC Granada auch auf einem guten Weg und auch der Rückrundenauftakt begann vielversprechend. Doch nun ist man in Andalusien zurück auf dem Boden der Tatsachen und die altbekannte Probelamtik ist wieder da.
Konstanz ist das Zauberwort. Diese fehlt den Rojiblancos in dieser Saison an allen Ecken und Enden. Zwar steht man nach wie vor auf einem CL Quali Platz, aber mit nur ein paar Pünktchen mehr könnte man gar um die Meisterschaft mitspielen.
Nach zwei Siegen zu Beginn der Rückrunde, musste man am vergangenen Spieltag gegen CA Osasuna eine unnötige Niederlage hinnehmen.
"Solche Punktverluste sind einfach sauärgerlich in Anbetracht der Leistungsdichte. Die Plätze 3-9 sind alle so dicht zusammen, wenn wir das nicht abstellen, bekommen wir noch ein riesen Problem. Dann sind wir ruckzuck raus aus den internationalen Startplätzen." Ärgert sich Manager fischerle nach dem Spiel.
Immerhin ein kleiner Lichtblick. In der Europa league Zwischenrunde konnte man gegen Udinese Calcio gewinnen und steht nun mit einem Bein in der nächsten Runde.
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Lainer im Fokus
Ein alter geht, ein neuer soll kommen. Die Rede ist von einem Verteidiger. Es ist die Schwachstelle im Kader des FC Granada. Und passenderweise stellt der RB Salzburg grade einen passenden Spieler ins Ausstellungsfenster.
Stefan Lainer ist der Auserwählte und soll die Rojiblancos auf der rechten Seite in der Viererkette verstärken. Der 27 Jährige Österreicher erfüllt alle Anforderungen, die Manager Fischerle an einen Außenverteidiger stellt. Lainer ist stark in Zweikämpfen, gut im Stellungs- und Aufbauspiel, schnell und ausdauernd und din gutes taktisches Verständnis.
Und warum steht der 16 fache Nationalspieler noch nicht unter Vertrag? Nun, der Grund ist schnell ausgemacht. Solche Qualitäten, wie sie Lainer mitbringt, wecken Begehrlichkeiten auch bei vielen anderen Clubs. Auch bei jenen, die deutlich zahlungskräftiger sind als der FC.
Aus diesem Grund musste auch Angelo Ogbonna den Verein heute verlassen. 16 Millionen Euro wandern dafür auf Granadas Konto. Geld, welches eine wichtige Rolle bei der Verpflichtung des begehrten Verteidiges spielen könnte.
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Pokalauslosung Teil I
Neben dem Ligabetrieb ist der FC Granada noch in zwei Pokalwettbewerben vertreten. Zum einen im nationalen Copa del Rey und zum anderen in der internationalen Europa League. In beiden wurden nun die nächsten Gegner ausgelost.
Nach dem überraschenden Sieg des Copa del Rey in der vergangenen Saison stehen die Rojiblancos dieses Jahr auch schon wieder im Halbfinale. Nach Siegen gegen Real Madrid II (4:1, 1. Runde), SD Eibar (1:0, Achtelfinale) und zuletzt CA Osasuna (2:1, Viertelfinale) müssen die Mannen von Manager fischerle am 11. April gegen Villarreal CF antreten. Die Partie findet im heimischen Estadio Nuevo Los Cármenes und es wird ein volles Haus erwartet.
Granadas Manager hat sogar eine gelbe Vergangenheit. Das "gelbe U-Boot" war die zweite Station im BOM Verband für den Deutschen. Nach rund 5 Monaten wechselte der damals 20 Jährige von AS Livorno zum FC Villarreal, mit denen er zweimal in Folge Platz 7 in der Primera Division erreichen konnte. Heute steht das Team von der Westküste Spaniens erstmals im Halbfinale des nationalen Pokals. Ein besseres Abschneiden möchte fischerle allerdings verhindern: "Ich erinnere mich gern an die Zeit beim gelben U-Boot. Es war eine lehr- und erfolgreiche Zeit. Es ist schade, was aus dem Verein geworden ist. Ich wünschte, wir träfen erst im Finale aufeinander. Denn da wollen wir definitiv hin. Daher ist hier für meinen Ex-Club leider Schluss."
Dass dies nicht der zwingende Ausgang der Partie sein muss, zeigt die aktuelle gute Saison Villarreals. Aktuell steht die managerlose Truppe auf Rang 7 in der Tabelle. Ein Blick in den Kader erklärt schnell warum. Mit Timo Horn hat man einen soliden Keeper im Tor, in der Abwehr sorgen Spieler wie Goncalez und Lopez für ausreichend Erfahrung, das Mittelfeld besticht mit Spielern wie Can, Correa, Sansone, Perez oder Silva und im Sturm sorgen Andre Silva, Maxi Gomez oder Sebastian Haller für ausreichend Tore.
Es ist also gut möglich, dass nicht für Villarreal sondern für Granada an dieser Stelle das Ende der Fahnenstange erreicht sein könnte.
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Pokalauslosung Teil II
Der zweite Pokal in dem der FC Granada noch vertreten ist, ist die Europa-League. Dort konnte man sich in der Zwischenrunde am Ende gegen stoneys Udinese Calcio durchsetzen.
Das Hinspiel in Italien gewannen die Rojiblancos souverän mit 2:0. Einer der Gründe hierfür war auch die Abwesenheit stoneys. Im Rückspiel - diesmal mit dem Manager an der Seitenlinie - machten die Italiener das Ganze nochmal spannend. 3:2 hieß es nämlich am Ende für die Gäste aus dem Land des Stiefels.
Somit zieht Granada ganz knapp in die nächste Runde ein. Dort wartet ein Altbekannter auf die Andalusier. Stade Rennais und Manager @Liam sind zunächst Gast im Estadio Nuevo Los Cármenes. Bereits in der Vergangenheit trafen beide Teams schonmal aufeinander. Damals mit dem glücklicheren Ende für uns. Wie wird es diesmal ausgehen?
Die Spiele finden am 30. März und 3. April statt. Dann wissen wir mehr.
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Der eigentlich Unverkäufliche
Von Tristesse in Granadas Transferverhandlungen kann derzeit wirklich keine Rede sein. Auch wenn in jüngster Vergangenheit nicht so viele Abschlüsse zustande kamen wie bei einigen Trödelmarktkollegen, so wurden hinter den Kulissen stets unzählige Verhandlungen geführt.
Der heutige Tag begann für viele Fans gar mit einem Paukenschlag. Sogar vor einem Verkauf des eigentlich als unervkäuflich geltenden Scott McTominay machte Manager fischerle dieser Tage nicht Halt. Damit zog der Deutsche Kaderbastler den Zorn vieler Anhänger auf sich. Doch in einem öffentlichen Statement, kurz nach Bekanntwerden des Transfers, äußerte sich der 23 Jährige Mittelfeldspieler selbst.
"Ich kann euren Ärger verstehen. Ich habe diesem Verein viel zu verdanken, wir hatten eine tolle Zeit, die wir mit dem Pokalsieg letzte Saison krönen konnten. Aber ich habe mich auch als Spieler entwickelt und möchte mich nun neuen Herausforderungen stellen. Der vereinsvorstand um fischerle weiß schon lange von meinen Zielen und hat immer versucht mich zum Bleiben zu überreden. Aber diese Chance muss ich einfach nutzen."
Für den jungen Schotten gab es immer wieder Anfragen. Doch keine, die auch Granadas Bosse zufreidenstellte. Das änderte sich nun mit einer wiederholten Offerte des AC Milan. Bei den Rossoneri sieht sich McTominay nun die nächsten Entwicklungsschritte machen und - berechtigterweise- größere Chancen auf Titel.
Von den Italienern wechseln im Gegenzug Lucas Paqueta und Noussair Mazraoui nach Granada - zwei junge und vielversprechende Spieler, die nun in Andalusien den gleichen Weg nehmen sollen wie es Scott McTominay vor nicht allzulanger Zeit tat.
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Drei verlängern
Während der Aufruhr um den Verkauf von Scott McTominay sind die Vertragsverlängerungen dreier wichtiger Leistungsträger etwas untergegangen. Doch auch diese Info wollen wir niemandem vorenthalten.
Ross Barkley, Gregorz Krychowiak und Ryan Bertrand verlängerten vor wenigen Stunden ihre Arbeitspapiere um zwei Spielzeiten. Allen drei Spielern wurden leicht verbesserte Bezüge angeboten, um ihnen die Verlängerungen schmackhaft zu machen. Durch die derzeit gut laufende Saison hatte man in den Verhandlungen diesen finanziellen Spielraum.
Krychowiak spielt schon seit rund eineinhalb Jahren für die Rojiblancos und war seither ununterbrochen Stammspieler. Auch Bertrand, der rund fünf Monate später von Willem II nach Andalusien wechselte spielte sich sofort in die erste Elf. Der vereinsjüngste der drei Spieler kam vor einem knappen halben Jahr zu den Rojiblancos. Auch der 70Millionen Euro schwere Engländer gehörte per sofort zur Stammformation.
Umso wichtiger war es, mit allen drei Spielern die Arbeitspapiere zu verlängern, denn nach wie vor sind es alles absolute Leistungsträger.
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EL Traum geplatzt
Es hätte nach dem Copa del Rey Sieg in der Saison 2019|2 die nächste Sensation in Granadas Vereinsgeschichte werden sollen. Doch der Traum der Europa League hat sich ausgeträumt.
Schuld daran ist Alexandre Lacazette. Der Franzose im Dienste von Stade Rennais fertigte die Rojiblancos im Achtelfinalhinspiel nahezu im Alleingang ab. Drei Tore beim 4:0 Auswärtssieg der Franzosen gingen auf seine Kappe. Den vierten Treffer erzielte ein alter Bekannter von Granada Coach fischerle. Mit Nicolas Otamendi trug sich ein ehemaliger Spieler von Inter Mailand in die Torschützenliste ein.
Ziemlich aussichtslos ist also die Situation für den FC Granada im heutigen Rückspiel. Auch wenn die Andalusier mit Bestelf auflaufen können. Die Wahrscheinlichkeit einen 4:0 Rückstand im fremden Stadion zu drehen, gegen ein Team, welches gespickt ist mit Stars wie eben jenen Lacazette und Otamendi, sowie Mertens, Dembele oder Meunier, tendiert gegen Null.
Damit wird der Traum vom internationalen Erfolg in Granada auf das nächste Jahr verschoben.
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Wäre, wäre, Fahrradkette
Hätte der Hund nicht in den Garten geschissen, hätte er die Katze bekommen. Eine ähnliche Mutmaßung ist auch die Gedankenspielerei über Granadas nächsten möglichen Gegner in der Europa - League.
Dass daraus generell nichts wird diese Saison, liegt daran, dass es der FC Granada im Achtelfinal Hinspiel gegen Stade Rennais vergeigt hat. 4:0 nach der ersten Begegnung. Auch wenn man im Rückspiel gar noch einen 1:0 Sieg einfahren konnte, langte es am Ende nicht mehr.
Auf den Ligue 1 Club wartet im Viertelfinale nun Manchester City. Was wäre gegen die Skyblues wohl für unsere Rojiblancos möglich? In Normalform beider Teams wahrscheinlich nicht viel. Da ist ein Ausscheiden im Achtelfinale nur halb so schlimm, auch wenn die kleine Finanzspritze den Andalusiern ganz gut getan hätte.
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Finale!!!
Zum wiederholten Male ist die Sensation geschafft. Der FC Granada ist nur noch einen kleinen Schritt vom Pokalsieg entfernt. Nach dem heutigen Sieg über Villarreal, stehen die Rojiblancos bereits zum zweiten Mal in Folge im Finale der Copa del Rey.
Mit 3:2 besiegte Granada am heutigen Ostersamstag den FC Villarreal nach Elfmeterschießen im Halbfinale des nationalen Pokalwettbewerbs. Das ehemalige Team von Manager fischerle machte es den Andalusiern über 120 Minuten sehr schwer. 1:1 hieß es nach Ende der regulären Spielzeit. Adrien Silva und Jose Callejon trafen für ihr jeweiliges Team binnen der ersten 90 Minuten. Auch in der Extrazeit konnte sich keiner der beiden Halbfinalisten einen Torevorsprung herausarbeiten.
In der Lotterie vom Elfmeterpunkt war Granadas Schlussmann Neto der Held der Stunde. Auch wenn er selber bei seinem Versuch vom Punkt nicht erfolgreich war, parierte der Brasilianer zwei Schüsse von Villarreal.
Im Finale trifft der FC nun auf @menges und sein Valencia CF. Die Fledermäuse setzten sich im zweiten Halbfinale gegen Real Madrid mit 3:0 durch und ist auch im Finale der klare Favorit. Dass die Außenseiterrolle aber auch kein Nachteil sein muss, zeigt das Ergebnis des letztjährigen Finales. Damals war Granada gegen Real Madrid auch die Underdogrolle gut zu Gesischt gestanden, konnte man die Galaktischen am Ende ja bekanntlich mit 2:1 besiegen.
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Neto rettet Sieg
Gefühlt ist es schon eine halbe Ewigkeit her, dass der FC Granada ein Ligaspiel gewonnen hatte. Am vergangenen 29. Spieltag konnten Rojiblancos nach einer solchen jedoch endlich wieder ein Spiel für sich entscheiden.
Nach vier Unentschieden in Folge sicherte sich der FC endlich wieder einen wichtigen Dreier. Keeper Neto wurde dabei mit einer Glanzleistung zum Helden. Der Brasilianer hielt seinen Kasten sauber und auf der anderen Seite traf Serfio Busquets mit einem sehenswerten Schuss in den Knick zum knappen, aber wichtigen 1:0 Sieg über Villarreal, die mit @FortunaFlo vor wenigen Tagen einen neuen Manager in ihren Reihen begrüßen konnten.
"Die ganzen Remis zuletzt haben uns mächtig an Boden gekostet. Aus dem Titelrennen sind wir damit endgültig raus. Nun heißt es Platz 3 zu verteidigen aber dazu brauchen wir jeden Punkt. Real ist uns mächtig dicht auf den Versen." Äußerte sich Granadas Kapitän Jose Callejon nach der Partie.
Nachlegen können seine Jungs bereits heute im Spiel gegen Athletic Bilbao. Die Chancen dazu stehen ganz gut, denn die Truppe von Manager @Schmiddie schwächelt in der laufenden Saison und steht bislang nur auf Rang 13.
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Transferkarussel
Die letzten rund drei bis vier Wochen waren beim FC Granada sehr ereignisreich. Sowohl sportlich, aber insbesondere personell. Das Transferkarussel drehte sich in Andalusien zuletzt deutlich schneller als üblich.
Fast genau einen Monat ist es her, seit der Verkauf von Scott McTominay präsentiert wurde. Mit diesem Transfer zum AC Milan begann das Personalkarussel zu drehen. Im Gegenzug wechseln am Saisonende bekanntlich Paqueta und Mazraoui nach Spanien. Ersterer wurde inzwischen bereits weiter transferiert, ohne ein Spiel für die Andalusier gemacht zu haben. Mit einem Geldkoffer von fast 40 Millionen Euro zieht der Brasilianer nach Frankreich zu Angers SCO. Von dort kommen dafür Sofyan Amrabat und Fran Beltran. Kurz zuvor einigte man sich mit Angers Manager @Max auch auf einen Transfer von Antonio Calabresi. Der Italiener kostet lediglich 8,5 Millionen Euro und ist für die zweite Reihe geplant.
Ebenfalls aus der Ligue 1, aber schon per sofort und von OGC Nice kam Mesüt Özil Ende März nach Granada. Für 50 Millionen Euro sicherte man sich die Dienste des deutschen Spielmachers. Der letzte Neuzugang kommt von Norwich City und kostet genau wie Calabresi 8,5 Millionen Euro. Kenny McLean verstärkt die zweite Reihe der Rojiblancos mit sofortiger Wirkung.
Sämtliche Neuverpflichtungen müssen allerdings auch irgendwie finanziert werden. Und so mussten auch zwei Spieler den Verein verlassen. Krychowiak wechselt zu Girondins Bordeaux nach Frankreich. @Lukas lässt sich die Dienste des Defensivallrounders insgesamt 35 Millionen Euro kosten. Genau das Doppelte spült Sergio Busquets ein. Der Spanier wechselt am Saisonende direkt weiter zu Manchester United und Manager @Markus1860.
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Verspielt Granada die Champions League?
Die Teilnahme an der Champions League in der kommenden Saison war das offiziell deklarierte Ziel des FC Granada. Lange sah es danach aus, als könnte dieses Ziel, Platz 4 in der Liga, auch erreicht werden.
Aufgrund der vergangenen scheiß Ergebnisse, scheint dieses Ziel aber stark gefährdet.
Lange vorbei sind die Zeiten, als die Rojiblancos noch 7,8 oder mehr Punkte Vorsprung auf Rang 5 hatten. Lediglich zwei Zähler trennen Granada - mittlerweile sogar auf Rang 4 abgerutscht - und Verfolger Barcelona noch.
Betrachtet man die vergangenen Spiele ist der Grund schnell gefunden. Vier Spiele in Folge trennte man sich Remis, teils gegen Teams aus dem Rabellenkeller. Zwei knappen Siegen folgten dann wieder ebensoviele Niederlagen. Von denen die heutige dem Ganzen die Krone aufsetzte.
"Da verlieren wir doch tatsächlich zu Hause mit 1:0 gegen Eibar? Hallo? Gegen @Lange?! Gehts noch? Die Truppe ist Tabellen-18. Eigentlich müssen wir die aus dem Stadion schießen." So ein sichtlich verärgerter Trainer. Fischerle kündigte daraufhin Straftraining an und Strich die beiden freien Tage.
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