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      Durchgereicht


      Einst wünschten wir uns das Saisonende herbei. Damals stand der FC Granada auf Platz 5 in der Tabelle. Mittlerweile wünscht man es sich in Andalusien erneut herbei. Allerdings damit man nicht bald wieder auf einem Abstiegsplatz landet.

      Wie ein billiges Freudenmädchen wurde der FC Granada in den vergangenen vier Ligaspielen in der Tabelle nach unten durchgereicht. Von einem zwischenzeitlich überragenden 5. Platz bleibt aktuell nach vier Niederlagen in Folge - Malaga (0:1), Atletico Madrid (0:1), Teneriffa (1:2) und Valencia (0:2) - wieder nur Abstiegsangst bei Fans und Vorstand.

      Derweil rangieren die Rojiblancos wieder nur auf Rang 12 mit lediglich 6 Zählern Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Dementsprechend soll im nächsten Spiel wieder ein wichtiger Dreier her. Dass es dabei gegen Real Sociedad geht, macht die Sache allerdings nicht wirklich einfacher. Das Team von @Patrice ist Stark in die Saison gestartet und steht zurecht auf Platz 7.

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      Granada verpflichtet Marlon


      Etwas überraschend - für Verantwortliche und Fans des FC Granada - konnte man am gestrigen Montag einen neuen Abwehrspieler in Andalusien vorstellen. Der 22 Jährige Marlon kommt für rund 29 Millionen Euro von Fluminense.

      Ja liebe Leser, sie haben richtig gelesen. Auch für die Führungsetage war der Transfer etwas überraschend. In einer Art Auktion versteigerte Marlons ehemaliger Arbeitgeber Fluminense den Abwehrspieler. Lange Zeit vor "Auktionsende" gab Manager fischerle sein Gebot ab. Zum Zeitpunkt, als Granada den Zuschlag bekam, war der 26 Jährige allerdings volltrunken auf einer Familienfeier (zumindest wird das gemunkelt). Daher verpasste fischerle auch den Anruf von Fluminense Präsident Peter Siemsen.

      Am Montagmorgen trudelte Marlon dann unerwartet auf dem Trainingsgelände der Rojiblancos ein, wurde dann aber doch mit offenen Armen empfangen. "Wir sind doch sehr froh, dass wir Marlon von und für uns überzeugen konnten. Wir können einen so talentierten Abwehrspieler gut gebrauchen, nachdem wir zuletzt Kolarov an Chelsea verloren haben." so Trainer Luis Enrique.

      Auch wenn Granada nun einen wichtigen Schritt in der Personalplanung nach vorn machen konnte, machte man mit der Verpflichtung des Brasilianers auch einen Schritt zurück. Und zwar auf dem Festgeldkonto. Das Geld fehlt nun für den geplanten Stadionausbau und muss anderweitig wieder reingeholt werden. Dementsprechend könnten in Kürze womöglich noch einige andere Spieler den Verein verlassen.

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      Rojiblancos erreichen BUC Achtelfinale


      Es scheint DER Wettbewerb von Granadas Manager fischerle schlechthin zusein. Während der 26 Jährige mit seinem Erstteam Inter Mailand diesen Pokal dreimal in Folge gewinnen konnte, schaffte er es nun auch mit dem FC Granada in die Runde der letzten 16 einzuziehen.
      Erstmal seit der Saison 2012|1 und überhaupt erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte stehen die Rojiblancos im Achtelfinale des BOM United Cups. Am gestrigen Mittwoch konnten die Fledermäuse auswärts das von @baerle1893 gecoachte Watford besiegen. Zwar bedurfte es dafür der Glückslotterie namens Elfmeterschießen, aber das ist derzeit allen egal. "Wir sind froh überhaupt weiter zu sein. Da ist es egal wie wir das geschafft haben." so Torjäger Jonathan Calleri.

      Doch so glücklich wie es sich bei Calleris Worten klingt, war es gar nicht. Vor ausverkauftem Haus an der Vicarage Road, war es ein offener Schlagabtausch zweier gut organisierten Teams. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend. Nach 90 bzw. 120 Minuten konnten die Gäste aus Spanien beim Stand von 0:0 allerdings die leicht besseren Statistiken aufweisen. Ein wenig verdient war der Einzug in die nächste Runde dann doch.

      Der Gegner im Achtelfinale steht allerdings noch aus. Wir hoffen lediglich, dass wir dieses Mal vor eigenem Publikum eine Runde weiter kommen dürfen.

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      Valencia beendet Pokaltraum


      In der vergangenen Ausgabe konnten wir von der kleinen BUC Sensation Granadas berichten, man zog erstmals seit einer Ewigkeit ins Achtelfinale des Wettbewerbs. Nur wenige Tage später ist ein weiterer Pokaltraum derweil gestorben, zunichte gemacht von @menges und seinem FC Valencia. Die Rede ist vom nationalen Pokalwettbewerb - der Copa del Rey.

      Gestern stand das Viertelfinale in jenem Pokal auf dem Terminplan der Rojiblancos. Gegner war Valencia CF. Dass man auch noch auswärts antreten musste, verringerte dich Chancen noch einmal erheblich. Ohnehin reiste man als Außenseiter ins ausverkaufte Mestalla.
      116.000 Zuschauer sahen allerdings ein stark auf- und mitspielendes Granada. Die Gäste hatten nichts zu verlieren und spielten mutig offensiv., was am Ende auch fast belohnt worden wäre. Vor dem Seitenwechsel erzielte Alvaro Negredo die Führung. Erst 10 Minuten vor dem Schlusspfiff konnten sich Valencia durch ein Tor von Suso in die Verlängerung retten.

      In den zusätzlichen 30 Minuten musste das Team von Trainer Luis Enrique ihrer Spielweise allerdings Tribut zollen. Die Beine wurden müde und müder. Kein Wunder also, dass Valencia das Spiel durch ein weiteres Tor von Suso sowie einem Treffer Paco Alcacers am Ende für sich entscheiden konnte.
      Der Chefübungsleiter der Rojiblancos war aber sehr zufrieden nach dem Spiel "Meine Jungs haben das hervorragend gemacht. 90 Minuten lang dem großen Valencia Paroli geboten. Heute ist jeder für jeden gerannt und jeder hat 110% gegeben. Wenn wir so eine Leistung Dienstag gegen Mallorca wiederholen können, bin ich sehr zuversichtlich die Hinrunde mit drei Zählern beenden zu können".

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      Halbzeit


      Es ist Halbzeit, genauer gesagt Saisonpause und daher Zeit ein kleines Zwischenfazit zu ziehen beim FC Granada. Bevor wir damit ins Detail gehen, können wir festhalten, dass die Rojiblancos derzeit voll im Soll stehen.
      Seit fast 2 Monaten ist fischerle nun Zweitmanager bei Granada. Übernommen hat er den Verein, als sie nach fünf Spieltagen auf dem vorletzten Tabellenplatz standen. In seiner ersten Amtszeit in Andalusien schaffte fischerle als Interim gar den Sprung auf Platz 7 bzw. 5 und so waren die Hoffnungen an den Sauerländer sehr groß. Aber man sollte nicht enttäuscht werden.

      Aktuell liegt Granada nach 19 Spielen auf dem 8. Tabellenplatz. Sieben Siege stehen sieben Niederlagen gegenüber, bei fünf Unentschieden. Insgesamt macht das 26 Punkte bei 25:21 Toren. Die Bilanz unter fischerle dabei: Sechs Siege, vier Remis und vier Niederlagen, 19:13 Tore und 22 Punkte. Nicht ganz so schlecht, aber durchaus mit Luft nach oben. Natürlich liegt man nun aber wieder voll auf Kurs, das selbsternannte Saisonziele - obere Tabellenhälfte - zu erreichen
      Auch in den Pokalwettbewerben wurden die Ziele erfüllt bzw. sogar übertroffen.

      Im Copa del Rey scheiterte man zwar im Viertelfinale, stand aber kurz vor der Sensation gegen ein starkes Valencia. Im BUC hingegen ist man sogar weiterhin vertreten. Nach einem Sieg über Watford steht man nun im Achtelfinale des größten Wettbewerbs des Verbandes. Ein Ergebnis von dem man noch vor fischerles Amtsübernahme nur träumen konnte.

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      Neubau des Estadio Nuevo Los Cármenes



      Wir berichteten zu Beginn von fischerles Amtszeit von einem geplanten Stadionaus- bzw. umbau der Spielstätte Granadas. Was viele Einheimische und Fans schon ahnten, wurde heute Gewissheit. Hinter riesigen Sichtschutzwänden und Planen wurde bereits ein komplett neues Stadion gebaut. Rechtzeitig zur Rückrunde 2018|1 konnten die Arbeiten nun beendet werden und das neue Stadion präsentiert werden.

      Die neue Austragungsstätte der Heimspiele trägt den selben Namen wie das alte "Rund". Allerdings beherbegt das neue "Estadio Nuevo Los Carmenes" mehr als die doppelte Zuschauerzahl. Insgesamt können nun 84.500 Zuschauer die Heimspiele der Rojiblancos bestaunen - zuvor waren es rund 40.500.
      Der Neubau kostet die Andalusier rund 90.000.000 Euro. Geld, dass durch zahlreiche Spielerverkäufe eingenommen wurde. Abgänge, die nun durch zahlreiche Spielerleihen aufgefangen werden müssen, weil für festen Ersatz das Geld fehlt. Durch die zukünftigen Mehreinnahmen soll sich der Neubau in etwa zweieinhalb bis drei Jahren amortisieren.

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      Correa vor dem Absprung?


      Er ist derzeit die am heißesten diskutierte Personalie beim FC Granada. Der 23 jährige Mittelfeldspieler der Rojiblancos Joaquin Correa steht übereinstimmenden Medienberichten zu Folge vor einem Wechsel. Der Argentinier suche wohl eine neue Herausforderung, möchte um Titel mitspielen. Das ist bei den Andalusiern derzeit definitiv nicht möglich. Daher sollen die Vereinsverantwortlichen bereit sein, bei einer angemessenen Ablöse einem Transfer zuzustimmen.

      Auch Manager fischerle bestätigte Transfergespräche zur Causa Correa. "Joaquin hat bei uns noch einen langfristigen Vertrag und wir schätzen ihn menschlich wie sportlich sehr. Aber es nützt uns auch nichts, einen unzufriedenen Spieler in den Reihen zu haben."
      Derzeit soll es wohl einen penetranten Manager aus der französischen Ligue 1 geben, der in Spanien bald täglich mit - höflich formuliert - beschissenen Schwachsinnsangeboten auf der Matte steht. Der Verhandlungen mit einem englischen Hauptstadtclub seien hingegen "schon weit fortgeschritten". Man möchte schnell für Klarheit in der Angelegenheit sorgen. Ein Wechsel des jungen Flügelspielers soll schon am Wochenende über die Bühne gehen.

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      BUC Achtelfinalaus


      Es war die leise Hoffnung auf eine Sensation, die mit dem Abpfiff des gestrigen BUC Spiels platzte. Wie wir bereits berichtet hatten, stand der FC Granada erstmals im Achtelfinale des BOM United Cups - kurz BUC. In Andalusien träumte man - auch auf Grund des Losgegners - auf den Einzug ins Viertelfinale und somit eine Sensation.

      Die Rojiblancos mussten auswärts bei Manchester City ran. Vermutlich einer der leichteren Gegner in der Runde der letzten 16. Doch bereits nach den ersten 45 Minuten war der Traum ausgeträumt. Ciro Immobile - Citys Pokalschreck - sorgte mit einem Doppelpack für das Aus Granadas.
      Zwar kamen die Gäste durch Angelo Ogbonna noch zum Anschluss, leider reichte es am Ende in einem sehr ausgeglichenen Spiel nicht mehr für ein weiteres Tor.

      "Auch wenn die Truppe von Klaus als klarer Favorit in diese Partie ging, sind wir schon enttäuscht, dass wir aus dem Pokal ausgeschieden sind. Erst recht, wenn man sich den Spielverlauf anschaut. Mit etwas Glück und einem etwas besser aufgelegten Robin Ruiter stünden wir nun in der nächsten Runde" so ein geknickter Granada Manager nach der Partie.

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      Tristess in Granada


      Langweilige Spielweise, beschissene Ergebnisse, keine Superstars in Aussicht. Das alles ist der FC Granada aktuell.
      Schon Ende der Rückrunde fiel das Team von Trainer Luis Enrique in ein tiefes Loch. Seit Beginn der Rückrunde hält die Krise an. Zugegeben - die Gegner waren mit u.a. dem FC Barcelona und Real Madrid alles andere Leichtgewichte, dennoch erhoffte man sich insgeheim den ein oder anderen Punkt mehr aus den vergangenen Partien.

      Doch nicht nur die Ergebnisse sprechen aktuell gegen die Rojiblancos. Auch die Art und Weise wie die Spiele verloren werden gibt zu Bedenken. Mut- und Lustlosigkeit scheint in den Köpfen der Spieler Einzug gefunden zu haben. Wo einst Ehrgeiz und Siegeswillen spürbar waren, sieht man nur noch ein müden Kick gegen den Ball.

      In Granada ist man sich noch nicht sicher, wie man diesen Negativtrend stoppen will. Mit neuen spielerischen Impulsen von Außen jedenfalls nicht. Zumindest vorerst. Zwar wurden in den vergangenen Tagen einige Transfers getätigt (siehe kommende Ausgabe), der Kader wurde dadurch aber nicht nennenswert verändert.
      Im morgigen Heimspiel gegen Celta de Vigo soll allerdings die Wende eingeleitet werden. Ansonsten drohen den Spielern laut Manager fischerle "drastische Konsequenzen".

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      Die jüngsten Transfers


      Wie angekündigt widmen wir diese Ausgabe den letzten Transfers des FC Granada.
      Und wie angekündigt war Joaquin Correa Teil eines solchen. Der junge Argentinier wechselt per sofort zum FC Chelsea, bleibt aber bis Saisonende auf Leihbasis in Andalusien. Im Gegenzug bleibt der bisher nur geliehene Manolo Gabbiadini fix bei Granada. Zusätzlich bekommt man am Saisonende einen dicken Batzen Geld und eine Leihe von Ruben Loftus Cheek.

      Von dem erhaltenen Geld können die ausstehende Zahlungen Ende der Saison beglichen werden. Außerdem konnte man sich mit Manchester City auf eine vorzeitige Verpflichtung des ehemaligen frabzösischen Nationalspielers Samir Nasri einigen. Für 13 Mio Euro sicherte man sich die Dienste des 30 jährigen Mittelfeldspielers.

      Kurz darauf verließ Vedad Ibisevic die Rojiblancos ohne auch nur ein einziges Spiel gemacht zu haben. Für insgesamt 6 Millionen Euro verlässt der Bosnier seinen bisherigen Arbeitgeber und schließt sich Newcastle United an.

      Heute wurden dann zwei weitere wichtige Transfers getätigt. Zum einen wechselt Enid Bardhi für über 30 Millionen Euro zum FC Den Bosch . Im Gegenzug verpflichtete man Stefano Sensi und Gabriel Silva von Catania Calcio. Für den zentralen Mittelfeldspieler und den Linksverteidiger überweist man den Italienern rund 25 Millionen Euro.

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      Die Wende?


      Die Rede ist hier natürlich nicht von der Wiedervereinigung Ost- und Westdeutschlands. Sondern der Wendepunkt in Granadas anhaltendem Formtief. Vor dem vergangengen Spieltag kündigte Manager fischerle drastische Maßnahmen an, wenn die Mannschaft nicht allmählich aus den Puschen kommt.

      Gesagt, getan. Natürlich durfte man keine Wunde von einem Spiel zum nächsten erwarten. Dennoch zeigte die Mannschaft von Trainer Luis Enrique wieder ein Gesicht, welches man die letzten Wochen vermissen ließ.
      Vor heimischem Publikum besiegte man Celta Vigo in einem packenden Offensivspektakel mit 1:0. Das goldene Tor erzielte wieder einmal Jonathan Calleri. Die übrigen Chancen - von denen es nicht wenig gab - vergab man allerdings teilweise sehr kläglich. Etwas, woran man in Zukunft arbeiten muss.

      "Wir haben endlich wieder gewonnen und dei wichtige Punkte geholt. Noch dazu haben sich meine Jungs endlich mal wieder ins Zeug gelegt und gkämpft. Die Chancenverwertung lässt zwar noch zu wünschen übrig, aber daran werden wir noch arbeiten und in Zukunft wird das auch wieder besser aussehen."

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      Die Suche nach dem Knipser


      Kürzlich verpflichtete der FC Granada Manolo Gabbiadini vom FC Chelsea. Der Italiener sollte den gewechselten Alvaro Negredo vergessen machen. Negredo war in der ersten Saisonhälfte Granadas Lebensversicherung. Seine Tore fehlen den Rojiblancos nun. Sturmpartner Jonathan Calleri gibt zwar sein bestes, kann die Bürde allerdings nicht alleine tragen.

      Der dafür eingekaufte Gabbiadini - spielte die ersten Spiele noch im Mittelfeld - traf seit seines Wechsels in den Sturm allerdings noch kein einziges Mal das gegnerische Gehäuse. Trainer Luis Enrique sitzt daher in der Klemme. Was soll man mit einem Stürmer der nicht trifft? Enrique halt daher aktuell genau zwei Möglichkeiten. Entweder man stellt das System um und spielt mit Calleri als alleiniger Spitze - dann braucht man allerdings einen neuen stammfähigen Abwehrspieler. Oder man such sich einen neuen Knipser.

      Derzeit plädiert man zu letzterem. Daher ist man wieder auf der Suche nach einem neuen Sturmpartner für Calleri. Auf der Einkaufsliste ganz oben steht der niederländische Nationalspieler Luuk de Jong. Der 27 Jährige steht bei EA Guingamp auf der Transferliste. Ebenso hat man auch Lukas Podolski (SSC Neapel), Karl Toko Ekambi (Bvb) und Edin Dzeko (Tottenham Hotspurs) im Blick.

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      Gönner sponsort Gehaltsrabatte


      Wir berichteten vor einiger Zeit darüber, dass die Vereinsverantwortlichen des FC Granada einen unbekannten Gönner kontaktiert haben, der dem Verein seine Hilfe zugesagt hat. Allerdings war dies an eine Bedingung geknüpft.
      Nun sickerte das Erreichen dieser Aufgabe und die damit verbunde finanzielle Unterstützung an die Öffentlichkeit.

      Die Rojiblancos bekamen die Auflage eine Auktion zu gewinnen. Die Art der Auktion war dabei irrelevant. Nahezu gleichzeitig ersteigerte fischerle gleich zwei Spieler. Zuerst sicherte man sich die Dienste von Antonie Rozzi für rund 50.000€. Der Italiener kommt vom FC Nantes. Der zweite Spieler ist Verteidiger Marlon. Der erst 22 Jährige kam für über 29 Millionen € von Fluminense.

      Für das Erfüllen der Aufgabe, handelte der weiterhin unbekannte Gönner bei den fünf Topverdienern des Vereins eine Gehaltskürzung aus. Damit sparen die Rojiblancos nun rund 100.000 € pro Spieltag.

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      Stürmersuche beendet


      Nach dem Abgang von Alvaro Negredo in der Saisonpause, wurde Manolo Gabbiadini als Ersatz für den Spanier verpflichtet. Doch der 26 jährige Italienier konnte bislang nicht so recht überzeugen und die großen Fußstapfen, welches Negredo hinterließ, noch nicht so ganz füllen. Auch wenn die Leistungen auf dem Platz stimmen, lässt seine Torausbeute arg zu wünschen übrig. Erst ein Treffer gelang ihm seit seiner Verpflichtung - zu wenig wenn es nach Trainer Luis Enrique geht: "Mano´s Leistungen sind gut, er ist ein Stürmer der mitspielt und sich den Arsch aufreißt für das Team. Aber er schießt einfach zu wenig Tore. Wir brauchen einen zweiten Stürmer, der Jonathan (Calleri, Anm. Red.) unterstützt. Wir haben gesehen, wie abhängig wir von seinen Treffern sind."

      Die Suche nach einem zweiten Goalgetter ist aber mittlerweile beendet. Fündig wurde man in Frankreich bei En Avant de Guingamp. Luuk de Jong kommt für 23 Millionen Euro am Saisonende nach Andalusien. Der Niederländer soll der neue Sturmpartner Calleris werden. Gabbiadini soll aber nicht verkauft werden. Das steht für Enrique fest: "Wir stehen voll hinter ihm. Allerdings mussten wir eine andere Lösung finden. Die haben wir nun mit Luuk de Jong. Dann können wir Mano wieder im Mittelfeld einsetzen."

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      Zuschauer bleiben aus


      Rund einen Monat ist es jetzt her, dass man in Granada ein neues Stadion präsentieren konnte. Für rund 90 Millionen gab es einen Neubau des Estadio Nuevo Los Cármenes. Nun fasst die Spielstätte der Rojiblancos stolze 84.500 Zuschauer und ist damit das fünftgrößte Stadion in der spanischen LaLiga.

      Bei der Planung des Projkets machte man allerdings einen großen Fehler. Man kalkulierte bei der Dauer zur Amortisierung der Baukosten mit zu vielen Zuschauern. In den bisher fünf ausgetragenen Heimspielen lag die Stadionauslastung lediglich bei rund 60 Prozent. Das entspricht im Umkehrschluss nur Mehreinnahmen von etwa 750.000€ pro Spiel. Geplant war indes ein zusätzliches Plus von rund 1.500.000€ in jedem Heimspiel.

      Das bedeutet demnach, dass sich die Amortisierungszeit quasi verdoppelt. Der Neubau des Stadions wird also frühestens in fünf Jahren Reingewinne abschmeißen. Da stellt sich unweigerlich die Frage - Hat sich das gelohnt?

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      FC Bayern mit unverschämten Angeboten


      Der einst übermächtige FC Bayern München ist in Person von #Kingfa, @Kurt Landauer, #miasanmiagründer, #derheiligegrahlmünchens höchstpersönlich bei fischerle, Manager vom FC Granada, vorstellig geworden. Ja Liebe Leser, Sie haben richtig gelesen. Im Süden Deutschlands hat man Interesse an Spielern von den kleinen andalusischen Rojiblancos.

      Doch wer Sind die Spieler, auf die man in München ein Auge geworfen hat?!
      Da wäre zum einen Mittelfeldspieler Fernando Gago. Der 61 fache argentinische Nationalspieler ist zwar bereits 32 Jahre alt, zählt bei Trainer Luis Enrique aber immernoch unangefochten zum Stammpersonal. Daher ist es kein Wunder, dass man keine Sekunde zögerte, die bayrische 5.75 Millionen Euro Offerte abzulehnen. Gago selbst fand wohl die klarsten Worte: " Für mich gibt es nach Granada nur noch meinen Heimatverein Boca Juniors. Ich würde nie zum FC Bayern München gehen."

      Der zweite im Bunde stammt ebenfalls aus Argenitinien, ist aber erst 24 Jahre alt und Torjäger von Beruf. Jonathan Calleri mutierte nach Negredos Wechsel schlagartig zur neuen Lebensversicherung der Rojiblancos. Da ist es ebenfalls kein Wunder, dass man das mickrige Angebot der Münchner ablehnte. Nicht einmal 20 Millionen Euro sollen die Deutschen zu zahlen bereit gewesen sein. "Eine bodenlose Unverschämtheit" nennt fischerle solche Angebote. "Der Herr Landauer - oder wie auch immer sich der Manager in München morgen schimpfen mag, weiß die Weltklasse unserer Spieler einfach nicht zu schätzen."

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      Nicht Fisch, nicht Fleisch


      Die Saison 2018|1 neigt sich allmählich dem Ende entgegen, keine 10 Spiele sind noch zu absolvieren. Für den FC Granada ist es eine gebrauchte Saison. Nachdem Manager fischerle das Ruder bei den Rojiblancos (wieder) übernommen war das Ziel eigentlich klar ausgeschrieben. Zumindest in die Europa League sollte man doch einziehen, wenn es nach den Fans ginge.

      Doch die Realität sah bei Amtsantritt von Luis Enrique und fischerle anders aus. Das Team stand auf einem Abstiegsplatz! Während man auch recht schnell Abstand zu den Abstiegsrängen gewinnen konnte und zwischenzeitlich gar auf einem überragenden 5. Tabellenplatz. Eine schöne Momentaufnahme - dümpelt man aktuell doch im trostlosen Tabellenmittelfeld herum. In einem Spiel macht man einen wichtigen Schritt nach vorn, im nächsten sprintet man gleich wieder zurück.

      Es ist eine schwere Saison für die Andalusier. Hat man gar rein rechnerisch noch Chancen auf einen Champions League Quali Platz - 8 Punkte Rückstand auf Real Betis - so tritt man doch nur auf der Stelle und kommt nicht weiter hoch in der Tabelle. Die fehlende Konstanz macht am Ende ein besseres Abschneiden als Platz 10 wohl nicht möglich. Aber selbst das wäre eine immense Verbesserung zum Vorjahres-fastabstieg.

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      Calleri verlängert bis 2019


      In den letzten Tagen trudelten immer wieder Angebote für Stürmer Jonathan Calleri auf der Geschäftsstelle des FC Granada ein. Die einen waren besser, die anderen nicht mal der Rede wert. Weder für Verein noch für Spieler war auch nur eine lukrative Offerte dabei.

      Nun folgte heute der Trendwechsel. Nachdem man in Andalusien bereit war, den argentinischen Stürmer bei einem passenden Angebot gehen zu lassen, verlängerte der 25 Jährige heute morgen seinen Vertrag bei den Rojiblancos bis 2019 um zwei weitere Spielzeiten.

      "Ich fühle mich hier wohl, wäre ohnehin nur bei einem sehr guten Angebot gewechselt. So möchte ich allerdings ein Zeichen setzen für die Zukunft. Wir haben in den nächsten Jahren noch einiges vor." So Calleri nach der Vertragsverlängerung.

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      Tete ersetzt Marlon


      Rund zweieinhalb Monate ist es erst her, da wechselte Marlon von Fluminense zum FC Granada. Fast 30 Millionen Euro überwiesen die Andalusier damals für den ehemaligen brasilianischen U23 Nationalspieler. Er war die gesuchte Verstärkung für die stark dezimierte Abwehr.
      Nur 74 Tage später verlässt der 22 Jährige die Rojiblancos bereits wieder. Der FC Twente sicherte sich nun die Dienste des Rechtsfuss. Manager @FabiSoares war schon lange daran interessiert Marlon in die Eredivise zu lotsen. Nun einigte man sich nach wenigen E-Mails auf einen Transfer. Im Gegenzug kommt Kenny Tete nach Spanien.

      Der ebenfalls 22 Jährige Verteidiger stammt aus der Jugend von AFC Ajax und fasste schon früh Fuss im europäischen Spitzenfussball. Bereits 9 Spiele absolvierte Tete für die Niederlande und 15 weitere für die U-Nationalmannschaften. Nun könnte der Rechtsverteidiger bei den Rojiblancos - anders als Vorgänger Marlon - sogar auf Anhieb einen Stammplatz ergattern.

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      Nasri zurück zu Marseille


      Er war der Dirigent im Mittelfeld des FC Granada, nun verlässt er die Andalusier nach nicht mal einer Spielzeit wieder. Samir Nasri wechselt mit sofortiger Wirkung zu seinem Jugendklub Olympique Marseille zurück.

      Auch wenn es zuletzt mit den Rojiblancos ziemlich bergab ging, stach einer immer mit stets guten Leistungen heraus. Der 30 jährige Franzose Samir Nasri riss sich im bildlichen Sinne jedes Spiel den Arsch auf. Leider ohne nennenswerten Erfolg. Nun lockte ihn sein Jugendclub zurück in die Heimat. Nach der Anfrage @Dominhos wollte man dem Spieler keine Steine in den Weg legen.

      So einigte man sich schließlich auf eine Ablösesumme und der Weg für Nasri war frei. Die nun entstandene Lücke im Mittelfeld wird entweder die Noch-Leihgabe James Ward-Prowse füllen oder durch eine Systemumstellung kaschiert. Für die kommende Spielzeit hat man bekanntlich bereits Ersatz verpflichtet.

      © by Fischerle91