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      Granada im Abstiegskampf!


      Ja, Sie lesen richtig. Der FC Granada befindet sich kurz vor Saisonende im Abstiegskampf. Zwischenzeitlich auf einem genialen 5. und aktuellauf einem 10. Tabellenplatz und dann soll man um den Klassenerhalt bangen?! JA!

      Nachdem es seit der Rückrunde bei den Rojiblancos so gar nicht mehr laufen will - bislang holte man erst 13 Punkte - droht man nicht nur den internationalen Startplatz zu verlieren, sondern auch die Ligazugehörigkeit. Lediglich vier zähler Vorsprung hat man vor dem ersten Abstiegsplatz. Diesen belegt aktuell noch Celta Vigo. Vier Punkte zwischen Platz 10 und 18 - und alle neun Vereine zittern noch um den Klassenerhalt.

      Auch für Manager fischerle geht es dabei um den Job. Sollte Granada es nicht schaffen in der Liga zu bleiben, wird der Deutsche wohl seinen Hut nehmen müssen.

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      Gewinnen doch nicht verlernt


      Sieben Spiele in Folge konnte der FC Granada zuletzt nicht gewinnen, es reichte nicht mal zu einem Unentschieden. In Andalusien glaubte man schon gar nicht mehr an etwas Zählbares diese Saison, als hätte man das Siegen gar verlernt. Doch seit dem gestrigen Spiel gegen Real Sociedad wissen wir, Nein! - Wir können es noch!

      Wichtige drei Punkte konnte man im Heimspiel gegen RSSS einfahren. Nachdem sogar der Klassenerhalt auf der Kippe stand, konnte man mit diesem Sieg einen großen Schritt in Richtung Top10-Verbleib machen.
      Zwar besteht immernoch ein Risiko aus der oberen Tabellenhälfte zu rutschen oder sogar den Weg in Liga zwei antreten zu müssen, aber man hofft, dass dieser Sieg den nötigen Aufschwung mit sich zieht.

      Das goldene Tor beim 1:0 Sieg gegen RSSS erzielte Manolo Gabbiadini mit einem Fernschuss. Ansonsten gab es nicht viele berichtbare Höhepunkte. Das Team von Manager @Aramis war eigentlich die etwas überlegene Mannschaft, doch eine Einzelaktion des Italieners und ein überragender Robin Ruiter sicherten den Rojiblancos den Sieg.

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      Planungen laufen


      Nur noch ein Spiel, dann ist die Saison 2018|1 auch schon wieder vorbei. Zumindest für den FC Granada. Die Ziele wurden bereits jetzt schon erfüllt. Nach der katastrohalen vergangenen Spielzeit und dem ebenso miserablen Saisonstart, lies man in Andalusien verlauten, dass vorrangig der Klassenerhalt als priorisiertes Ziel ausgegeben wurde.

      Dieses Ziel wurde mit dem 1:0 Sieg am letzten Spieltag gegen Getafe erreicht. Darüber hinaus hat man immernoch die Möglichkeit den Sprung ins internationale Geschäft zu schaffen. Wirklich zufrieden ist man mit der Leistung in den letzten 12 Spielen dennoch nicht.
      Daher plant man bei den Rojiblancos schon für die kommende Saison. So sollen einige Kaderleichen den Verein noch verlassen. Auf der anderen Seite stehen die Neuverpflichtungen von Ruben Loftus Cheek (Chelsea, Leihe bis SE), Stefano Sensi und Gabriel Silva (beide Catania Calcio), sowie Luuk de Jong (EA Guingamp) bereits fest.

      Dazu sollen noch ein weiterer Mittelfeldspieler und ein neuer Torwart kommen. "Wir sondieren derzeit den Markt nach geeigneten Kandidaten. Leider sind unsere finanziellen Mittel arg eingeschränkt, so dass wir keine großen Sprünge machen können" So Trainer Luis Enrqiue.

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      Pablo de Blasis kommt als Sofortverstärkung


      Es ist noch keine 24 Stunden her, da berichteten wir über die Personalplanungen des FC Granada für die neue Saison. Doch schon heute können wir den nächsten Neuzugang präsentieren. Noch vor dem letzten Saisonspiel gegen RCD Mallorca verpflichten die Rojiblancos Pablo de Blasis vom Hamburger Sportverein.

      Rechtzeitig zum Saisonfinale einigten sich die Verantwortlichen von Granada und dem HSV auf einen Wechsel des 30 Jährigen Argentiniers Pablo de Blasis.
      Der lediglich 1.65m große Linksaußen verfügt über eine starke Technik und ein überraschend gutes Kopfballspiel. Außerdem ist er ein Spieler, der schnell den Abschluss sucht, was den Andalusiern aktuell etwas abhanden gekommen scheint.

      Manager fischerle freut sich auf den Offensivallrounder. "Ich bin froh, dass wir nach einigen Verhandlungsschwierigkeiten doch noch einen Wechsel forcieren konnten. Pablo kann eine Mannschaft mit seinem Kampfgeist förmlich mitreißen. Noch dazu ist die Ablöse mit 2.500.000 € relativ überschaubar und ein kalkulierbares Risiko."

      De Blasis könnte schon im letzten Saisonspiel gegen Mallorca einen Platz in der Startelf bekommen, da James Ward Prowse weiterhin für ein Spiel ausfällt und somit ein Platz im 5er Mittelfeld frei wird.

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      Das Ende einer Ära


      Es wird das letzte Heimspiel eines langjährigen Top10 Mitglieds der LaLiga. Mit dem RCD Mallorca steigt am Saisonende ein Verein ab, dem man es vor der Saison niemals zugetraut hätte. Seit dem Aufstieg zur Saison 2009|1 landete man ganze 11 von 12 Mal in den Top Ten, zweimal schaffte man sogar den fünften Tabellenplatz. Und immer stand Ichonator an der Seitenlinie.

      Doch in der laufenden Saison stürzten die Mallorciner in den Tabellenkeller, kämpften lange vergebens gegen den Abstieg. Seit einigen Spielen ist der Gang in die zweite Liga unausweichlich.
      Der Grund dafür scheint sehr offensichtlich. Eine schwache offensive - nur 18 Tore, eine schwache Defensive - ganze 57 Gegentore, viele verschenkte Punkte. Auch weil Manager Ichonator viel zu oft sein Team nicht betreute. In 19 von 36 Spielen war der Bergisch Gladbacher nicht anwesend.

      Kadertechnisch wäre der Abstieg jedenfalls vermeidbar gewesen. Mit Spielern wie Sven und Lars Bender, Jese, Karim Bellarabi oder Star Lucas Vazquez hätte man mit dem nötigen Eifer und Aktivität erneut einen Sprung unter die Top10 schaffen können. Den Klassenerhalt jedenfalls definitiv.

      Wie und wann RCD Mallorca wieder in die erste spanische Liga aufsteigt und wie es mit deren Ex-Manager Ichonator nun weiter geht steht bislang noch in den Sternen. Der Betroffene Manager selbst ist erneut seit mehreren Wochen untergetaucht und schweigt zu diesem Thema.

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      Geldsegen Prämien


      Für den FC Granada ist die laufende Spielzeit bereits beendet und die Planungen für die neue Saison laufen bereits. Die erste Hürde ist allerdings bereits gemeisterst. Die Bilanzprüfung überstehen die Rojiblancos dieses Jahr unbeschadet.

      Neben dem aktuellen positiven Kontostand und den ausstehenden Transferbilanzen steht unterm Strich immernoch eine schwarze Zahl. Zusätzlich fließen noch etwa 6.000.000 Euro durch Prämienzahlungen auf das Konto. Die Hälfte kommt vom eigenen Sponsor. Die Caja Granada Bank zahlt fixe 3.000.000 Euro für das Erreichen des ausgeschriebenen Saisonziel. Aufgrund der verkorksten vergangenen Saison lautete das diese Spielzeit nur Klassenerhalt.
      Auch vom Verband erhält man zum Saisonabschluss noch einmal eine Zahlung in Höhe von etwa 3.000.000 € für die erreichte Ligaplatzierung.

      Für die Personalplanungen 2018|2 steht abschließend etwa ein Budget in Höhe von rund 35 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 1/6 davon resultiert aus erfolgsabhängigen Prämienzahlungen. Erfolg macht sich also im wahrsten Sinne des Wortes doppelt bezahlt.

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      Torwartproblem gelöst


      Es war nach wie vor die größte personelle Baustelle beim FC Granada. Seit dem Verkauf von Juan Moya an den FC Chelsea war die Position des Stammkeepers die größte Frage.
      Mit Mouez Hassen haben die Rojiblancos zwar einen jungen und talentierten Mann in den eigenen Reihen, aber die Verantwortung zur neuen #1 traute man ihm noch nicht zu. Also verpflichtete man mit Robin Ruiter einen routinierten Niederländer für diese Aufgabe. Der 31 Jährige konnte die An ihn gerichteten Erwartungen allerdings nur selten erfüllen.

      Nicht ohne Grund kam daher Hassen in der abgelaufenen Spielzeit immer wieder zu Einsätzen. Außerdem war man weiterhin - oder vielmehr wieder - auf der Suche nach einer neuen Lösung für diese vakante Position.
      Fündig wurde man nun in Claudio Bravo vom FC Bayern München. Der 35 Jährige Chilene kommt für 17 Millionen Euro aus der bayrischen Landeshauptstadt. Granadas Manager fischerle kennt Bravo noch aus der gemeinsamen Zeit bei Inter Mailand: "Ich freue mich auf Claudio. Er ist ein richtig guter Keeper und ein super Typ."

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      Senstionstransfer


      Jüngst konnte man in andalusischen Granada die Verpflichtung von Claudio Bravo als neue Nummer eins im Tor verkünden. Gestern folgte ein weiterer hochkarätiger Transfer.

      Von AC Chievo Verona konnte man niemand geringeres als Jose Callejon von einem Wechsel nach Spanien überzeugen. Der 31 Jährige Spanier kommt für das Offensive Mittelfeld und soll das neue Sturmduo mit Vorlagen füttern.
      Zwar ist Callejon nicht mehr so jung wie gewünscht, doch diese geballte Erfahrung mehrerer hundert Vereins- sowie fünf Länderspielen für Spanien zu einem dermaßen guten Preis, da "müssten wir einfach zuschlagen", wie Manager fischerle sich äußerte.

      Insgesamt 42.5 Millionen Euro lässt man sich die Dienste des Offensivkünstlers kosten. Als "gut investiertes Geld" bezeichnete auch Trainer Enrique die Neuverpflichtung.

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      Erzfeind Malaga? Nur auf Augenhöhe


      Vor wenigen Tagen vermeldete die "Bildzeitung" Spaniens, die X-Diaries Malaga, dass man auf der Suche nach einem neuen Erzfeind für die Liga sei. Und angeblich wurde das Team von Interimsmanager @Sonny in Andalusien fündig. Der FC Granada sei nun der böse Gegenspieler.

      Bei den Rojiblancos sieht man das Ganze sehr gelassen. Manager fischerle antwortete auf Nachfrage eine Journalisten schulterzuckend: "Einen Erzfeind? Den gibt es nur, wenn sich Teams auf Augenhöhe begegnen. Malaga hingegen befindet sich - vor allem auf der Position des Managers - mindestens ein Burj Khalifa unter uns."

      Wie reagiert man darauf in Malaga? Was schreibt das Klatschblatt als nächstes? Bei wem wird sich Sonny ausheulen? Das alles erfahrt ihr in Kürze hier.

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      Stabilität für die Abwehr - Mascherano kommt


      "Er ist ein Arbeitstier wie es im Buche steht" sagte Granada Manager Fischerle über die jüngste Neuverpflichtung. Der 27 jährige Deutsche freut sich auf den erfahrenen Abwehrrecken. Von Borussia Dortmund konnte mit Javier Mascherano ein 147 facher argentinischer Nationalspieler verpflichtet werden, den fischerle aus seiner Inter Zeit kennt.

      Mascherano ist nach dem WM Aus im Achtelfinale aus der argentinischen Nationalmannschaft zurückgetreten und suchte noch eine letzte neue Aufgabe auf Vereinsebene. Daher nutzte man in Andalusien die noch bestehenden Kontakte zum Defensivallrounder und forcierte einen Wechsel.
      Während man sich mit dem Spieler relativ schnell einig wurde, verliefen die Verhandlungen mit den Verantwortlichen des BvB etwas problematischer, auch weil es harte Konkurrenz im Werben um Mascherano gab. Dennoch verständigte man sich auf eine Ablöse von etwas weniger als 6 Millionen Euro, die allerdings sofort beglichen werden müssen.

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      Saison kann beginnen - Der Kader steht


      Die alte Saison ist noch nicht lange vorbei und die neue Spielzeit wird bereits herbeigesehnt. Wenn es nach den Verantwortlichen des FC Granada geht, könnte es schon morgen wieder losgehen.
      Die Planungen bei den Andalusiern für die Spielzeit 2018|2 sind beinahe abgeschlossen. Trainer Luis Enrique hat den Kader weitestgehend fertig gestaltet.

      "Wir haben unsere größten Baustellen geschlossen. Mit Claudio Bravo, Luuk de Jong, Jose Callejon, Stefano Sensi, Gabriel Silva und Javier Mascherano haben wir unter anderem gleich vier wichtige Positionen abgedeckt." so Trainer Enrique auf einer Pressekonferenz.
      Nun sollen nur noch einige Spieler den Verein verlassen, um wieder Geld in die leeren Vereinskassen zu spülen. Schließlich kosten die sechs Neuzugänge weit über 100 Millionen Euro. Außerdem fast der Kader nun 26 Spieler und würde den Verein rund 50 Millionen Euro an Gehaltsbudget kosten.

      Streichkandidaten sind unter anderem die Übergangslösung zwischen den Pfosten Robin Ruiter, die perspektivlosen Eloge Yao Guy und Mathias Aias, der formschwache Fernando und die beiden Verteidiger Diego Lomban und Unai Garcia.

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      Schock - Granada auf Trainersuche


      Es ist die überraschendste und zugleich schockierendste Nachricht am heutigen Dienstag Vormittag. Granadas Trainer Luis Enrique verlässt die Rojiblancos mit sofortiger Wirkung und wird neuer spanischer Nationaltrainer.

      Nach der verkorksten Weltmeisterschaft in Russland, trat die Übergangslösung namens Fernando Hierro nicht unerwartet von allen Ämtern zurück. Somit war der spanische Verband auf der Suche nach einem Nachfolger.
      Ganz oben auf der Liste stand dabei Luis Enrique. Der 48 jährige Spanier übernahm zeitlgeich mit fischerle das Traineramt beim spanischen Erstligisten Granada CF. "Es war damals ein Freundschaftsdienst. Wir baten ihn in einer schweren Zeit um Hilfe und er half uns." so Jiang Lizhang, Präsident der Rojiblancos.
      Wie nun bekannt wurde, ließ sich sich Enrique allerdings eine Ausstiegsklausel in den Vertrag einbauen. So soll der ehemalige 62 fache Nationalspieler bei Anfragen des FC Barcelona oder der "La Furia Roja" die sofortige Freigabe erhalten. Letzteres ist nun geschehen.

      Daher befindet man sich in Andalusien nun auf der Suche nach einem neuen Mann an der Seitenlinie. Man will jedoch nichts überstürzen und sich Zeit lassen. So lange wird Manager fischerle auch das Traineramt übernehmen.

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      Granada testet fünfmal


      Die Saisonvorbereitungen für die neue Saison laufen auch beim FC Granada auf Hochtouren. Auch wenn man in Andalusien noch keinen neuen Trainer gefunden hat, startete die Mannschaft bereits zum Trainingsauftakt. Auch fünf Testspiele wurden für die Testphase arrangiert.

      Zum Auftakt trifft man dabei auf einen alten Bekannten. Mit @Guenna , seinerseits Manager von AZ Alkmaar, verbrachte man schon so manchen netten Abend bei einem Bierchen. Nun testet man - wie nahezu jedes Jahr - gegen sein niederländisches Team.
      Der nächste Gegner ist der FC Liverpool. Der Aufsteiger der verangenen Saison konnte unter Manager @Weezel schon fast wieder an die glorreichen Zeiten vergangener Tage anknüpfen. Die Reds werden also eine richtige Herausforderung.

      Nur zwei Tage später müssen die Rojiblancos beim Zweitteam von @Ferdi ran. Und jeder weiß, was Ferdi aus einem kleinen Team anstellen kann. Somit ist auch die TSG 1899 Hoffenheim auch keine Laufkundschaft.
      Den vorletzten Test bestreitet man gegen den Bruder von Ferdi. Ebenso wie Ferdi weiß auch @FabiSoares wie man Teams zu internationalen Topteams formen kann. Das sieht man auch bei dessen Arbeitgeber FC Twente.
      Borussia Mönchengladbach heißt der letzte Testspielgegner. Manager @Tobi2608 übernahm vor Saisonbeginn den deutschen Aufsteiger und möchte die Fohlen nun wieder in der Bundesliga etablieren.

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      Jörgensen für Granada?


      Ohne ein einziges Spiel für die Rojiblancos zu machen, verlässt Stürmer Luuk de Jong den Verein wieder. Für 32 Millionen Euro wechselt der Niederländer zu Feyenoord Rotterdam. Jetzt steht der FC Granada erneut ohne zweiten Stürmer da. Allerdings erwirtschaftete man ein nettes Transferplus beim Weiterverkauf.

      Die 9 Millionen Euro Gewinn muss man nun aber wieder investieren. Angeboten wurden den Rojiblancos der Däne Nicolai Jörgensen. Der ebenfalls 27 Jahre alte Offensivspieler steht aktuell beim Ligue1 Club Stades Rennais unter Vertrag.
      Deren Manager @Liam taumelte offensichtlich unter starkem Drogen- und/oder Alkoholkonsum in die Geschäftsstelle des FC Granada. Denn das Preisschild, welches der Kölner seinem Spieler um den Hals hing, war ebenso von einem anderen Stern, wie das Outfit, in dem er vorstellig wurde.

      Entsprechend lehnte Manager fischerle dieses Angebot dankend ab. Daher befindet man sich in Andalusien weiterhin auf der Suche nach einem de Jong Ersatz.

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      Lob von der Konkurrenz - Ein Ablenkungsmanöver?


      "fischerle91(ZV): Hat Granada CF mit dem Stadionausbau für die Zukunft gut aufgestellt und mit Platz 10 auch ein ansehnliches Ergebnis eingefahren. Mit Callejon, Gabbiadini und Martins Indi wurden zudem mehrere erfahrene Stützen für die Mannschaft verpflichtet - Note: 1-"

      Solch nette Worte hört man gerne. Die Wertschätzung und Anerkennung von Managerkollegen ist ein gern gesehenes Bonbon für viele Manager. Das Lob über Granadas Manager fischerle kommt in diesem Fall vom Konkurrenten aus Osasuna.

      Handelt es sich bei den warmen, lobenden Worten von @escher_jung Um ein Ablenkungsmanöver, will man den direkten Gegner in Sicherheit wiegen? Nein. In diesem Fall ist es ausnahmsweise keine Falsche Fährte eines Ligakonkurrenten. Im Zuge eines Managerrankings kam fischerle einfach sehr gut davon. Dafür an dieser Stelle noch einmal ein Herzlichen Dank nach Osasuna.

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      Bescheidene Vorbereitung


      Die Saisonvorbereitung beim FC Granada verlief sehr holprig. Kurz nach dem Ende der abgelaufenen Spielzeit verließ Trainer Luis Enrique die Rojiblancos. Nach wie vor steht man nun ohne Übungsleiter da. Das spiegelten auch die fünf Testspiele während der Vorbereitung wieder.

      Im ersten Spiel gegen AZ unterlag man den Hausherren mit 0:1. Den Treffer für die Mannschaft @Guenna´s erzielte Wout Weghorst. Nur zwei Tage später war schon eine Leistungssteigerung zu sehen und man trotztem dem FC Liverpool sogar ein Remis ab. Zwei frühe Tore von Pedro und Jose Callejon sorgten für ein 1:1. Diesen Aufschwung konnte man allerdings nicht in die Partie gegen Hoffenheim mitnehmen. So verlor man auch gegen die Kraichgauer verdient mit 0:1 durch ein Tor von Carlos Vela.

      Im vorletzten Test gegen den FC Twente hielt man überraschend über 120 Minuten ein 0:0. Erst im Elfmeterschießen unterlag man dann mit 2:3. Abschließend ging man noch gegen Borussia Mänchengladbach baden. 1:3 verlor man noch nach einer 1:0 Führung durch Callejon. Burgstaller und Caligiuri (2x) drehten die Partie noch.

      Fazit der Vorbereitung: Es muss dringend ein neuer Trainer her!

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      Conte folgt auf Enrique


      Am Ende ging es doch ganz schnell. Und gerade noch rechtzeitig vor dem Saisonstart kann der FC Granada einen Nachfolger für Luis Enrique präsentieren. Der Spanier übernahm die Rojiblancos kurz nach Saisonbeginn als Übergangslösung und verließ die Andalusier nach der Spielzeit und trainiert seitdem das spanische Nationalteam.

      Nun folgt auf einen Spanier ein Italiener auf dem Trainerstuhl bei Granada. Antonio Conte beerbt Luis Enrique und erhält einen Zweijahresvertrag. Der 49 jährige konnte bei seinen letzten Stationen (Bergamo, Juventus, Chelsea) sportlich stets überzeugen, gilt jedoch menschlich als schwierig. Dennoch hält Manager fischerle große Stücke auf seinen neuen Chefübungsleiter: "Wir haben gesehen, was er vor seinem Sabbatical aus Juve und Chelsea gemacht hat. Dass seine Nachfolger @Ferdi, @Lukas, @Weezel und wie sie nicht alle hießen darauf nicht aufbauen konnten, lag ja nicht mehr an ihm. Wir haben Antonio in vielen Gesprächen genau erklärt was wir von ihm erwarten. Und da liegen wir alle auf einer Wellenlänge."

      Sportlich soll es für die Rojiblancos in der Liga unter die Top10, und in der Euro League in die Gruppenphase gehen. Im Copa del Rey und im BUC wird je nach Losglück jeweils das Achtelfinale angepeilt. Für die Umsetzung dieser Ziele könnte sich personell noch etwas tun.

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      Conte´s Einkaufsliste


      Seit gestern hat der FC Granada einen neuen Trainer. Und mit Antonio Conte kommt frischer Wind nach Andalusien und vielleicht der ein oder andere neue Spieler. Wie Grana-Leaks erfahren haben will, soll der 49 Jährige vor allem ein Auge auf folgende Spieler geworfen haben.

      Eduardo Salvio: Der 28 Jahre alte Argentinier steht aktuell bei Stades Rennais unter Vertrag. Dort ist er auf der rechten Außenbahn gesetzt, steht aber dennoch zum Verkauf - angeblich weil es Stress mit Manager @Liam gegeben haben soll. Salvio könnte in der Offensivreihe hinter Callejon und Mitrovic zum Einsatz kommen.
      Wahrscheinlichkeit
      : gering - Liams absurde Ablösevorstellungen liegen außerhalb des Machbaren.

      Dennis Praet: Der junge Belgier spielt im zentralen Mittelfeld und könnte die nötige Stabilität in der Defensivbewegung und die Flexibilität im Offensivspiel mitbringen. Der 24 jährige gehört zum erweiterten Kreis der Nationalmannschaft und machte im vergangenen Jahr einen riesigen Entwicklungssprung.
      Wahrscheinlichkeit: mittel - Mainz Manager @King of Swing möchte sein Mittelfeldjuwel lediglich verleihen.

      Marko Pjaca: Als Pendant zu Salvio wird der 23 Jahre alte Kroate für die linke offensive Außenbahn gehandelt. Trotz seines jungen Alters lief Pjaca schon rund 20mal für sein Land auf zuzüglich unzähliger Partien in den U-Nationalmannschaften. Mit seiner Schnelligkeit und Dribbelstärke könnte er die Offensivabteilung der Rojiblancos definitiv bereichern.
      Wahrscheinlichkeit
      : gering - trotz einiger erfolgreicher Verhandlungen mit Betis Manager @Aramis liegt Pjaca außerhalb des Möglichen, da man in Sevilla fest mit ihm plant.

      Mattias Svanberg: Anders als die oben genannten drei Spieler, wäre der erst 19 Jahre alte Schwede keine Sofortverstärkung. Der im defensiven Mittelfeld beheimatete Rechtsfuß wäre eine großes Versprechen an die Zukunft. Zudem ist er felxibel auch auf den beiden Flügeln einsetzbar.
      Wahrscheinlichkeit
      : mittel - Auch wenn Malmö sein Tafelsilber nicht verramschen wird, so erhofft man sich doch eine gute Chance auf eine Verpflichtung des Talents.

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      Der HSV in der EL Quali


      Der FC Granada schaffte in der abgelaufenen Spielzeit noch so grade den Sprung in die Top10 der LaLiga. Somit starten die Andalusier in dieser Saison auch in der Europa League. Jedoch beginnt das Team von Neu-Trainer Andrea Conte in der 1. Qualifikationsrunde des Pokals. Gegner im Hinspiel ist am heutigen Tag der Hamburger Sportverein.

      Nach einem kleinen Auslosungs-Fauxpas von Losfee Klaus, trifft der FC Granada in der 1. Quali Runde auf den HSV mit Manager @Ceddy. Ein Gegner, von dem man in Spanien nicht weiß, was man halten soll. Man wundert sich lediglich, dass die Norddeutschen es überhaupt in diesen Wettbewerb geschafft haben. "So schlecht ist die Bundesliga doch eigentlich gar nicht" meldet sich Torjäger Aleksandr Mitrovic nach der Auslosung zu Wort.

      Betrachtet man Hamburgs Kader, so muss man dem serbischen Stürmer irgdendwie Recht geben. Die "Stars" heißen Dragovic, Walace, Holtby oder Arp. Einzig die kürzlich getätigte Leihe von Serge Aurier lässt etwas Aufhorchen. Umso fraglicher, wie es Ceddy nicht schafft, den Verein mit dem riesigen Stadion (Volksparkstadion - 112.000 Plätze) im Rücken besser auf Vordermann zu bringen.

      Auch Granada Manager fischerle sieht sein Team daher in der Favoritenrolle. "In Hamburg kann man froh sein, dass der Trainer funktioniert und seine Spieler immer gut auf den Gegner einzustellen weiß. Ansonsten müssten wir die Hanseaten aus dem eigenen Stadion schießen. Wir gehen ausnahmsweise mal als Favorit in ein Spiel und nun müssen wir zeigen, dass wir dieser Rolle auch gerecht werden."

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      Hinspiel - Sieg


      Der erste Schritt in die nächste Runde ist gemacht. Somit ist man schon ein kleines Stückchen näher an der Gruppenphase der Europa - League. Vor über 110.000 Zuschauern im Volksparkstadion besiegte der FC Granada den Hamburger Sportverein.

      Wenn es je ein Spiel gab, dass den Prädikat "ausgeglichen" verdient hat, dann war es das gestrige Hinspiel der ersten Qualifikationsrunde zwischen dem HSV und dem Fussballclub aus Granada. In nahezu allen Statistiken egalisierten sich beide Teams komplett.

      Am Ende hatten die Gäste das nötige Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Bruno Martins Indi traf kurz nach dem Seitenwechsel zum wichtigen 1:2 Endstand. Zuvor brachte Jungspund Jan Fiete Arp die Hansestädter in der 24. Minute in Führung. Noch vor dem Halbzeitpfiff glich Neuzugang Jose Callejon bei seinem Pflichtspieldebüt für die Rojiblancos aus.

      Am morgigen Donnerstag entscheidet sich, ob es die Andalusier in die nächste Runde schaffen, oder ob die Hamburger noch die Wende packen.

      © by Fischerle91