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      Kompakter Kader


      Mit Javier Espinosa ist nun auch der letzte Spieler bei einem neuen Verein untergekommen, von dem man sich in Granada trennen wollte. Nun ist der Kader der Rojiblancos so klein und kompakt wie nie. Die Frage ist nun "Ist der Kader vielleicht zu klein?".

      19 Spieler stehen derzeit noch in Andalusien unter Vertrag. Darunter zwei Keeper, sechs Verteidiger, sieben Mittelfeldspieler und vier Stürmer. Aber reicht das für die Spieldichte von vier Wettbewerben? Pro Position stehen heuer nur zwei Ersatzspieler zur Verfügung, bei Ausfällen, Sperren und Rotation eine recht dünne Personaldecke.
      Es ist kein Geheimnis, dass man in Granada auf der Suche nach ein oder zwei Neuverpflichtungen ist. Geld dafür ist vorhanden. Leider hat man noch keinen Spieler gefunden der in das gesuchte Profil passt und den man von seinem aktuellen Arbeitgeber loseisen konnte.

      Ein positiver Nebeneffekt des kleinen Kaders sind die geringen Gehaltskosten. Erstmals seit dem letzten Spieltag der Saison 2018|1 liegen die Spielergehälter pro Spiel unter einer Millionen Euro. Genau 967.922€ zahlen die Rojiblancos derzeit an Salär.

      © by Fischerle91







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      Saisonauftakt verkackt


      Mit großen Erwartungen sind Fans, Vorstand und Spieler des FC Granada in die Saison 2019|1 gestartet. Wie es aussieht waren die Ansprüche allerdings zu hoch. Nach der grandiosen letzten Spielzeit und einem Kaderumbruch im Sommer, starteten die Rojiblancos aber alles andere als erwartungsgemäß in die heurige Saison.

      Nach vier Spieltagen haben die Andalusier grade einmal zwei Punkte auf dem Konto und man befindet sich sogar auf einem Abstiegsplatz wieder. Das Erschreckende ist aber auch gleichzeitig das, was man zu Gute halten muss. Unter diesen vier Gegnern waren bereits Atletico Madrid und der FC Barcelona. Kurioserweise holte man hier zwei Remis.
      Die Spiele gegen SD Eibar und Getafe CF hingegen gingen beide verloren. Viel zu wenig für Manager fischerle. "Wir haben andere Ansprüche als gegen den Abstieg zu kämpfen. Wir wollen an den Erfolg der letzten Saison wenigstens im Ansatz anknüpfen. Und dazu müssen wir uns zusammensetzen und das aufarbeiten müssen."

      Bereits am kommenden Spieltag können die Rojiblancos gegen Malaga CF den ersten Schritt in die richtige Richtung gehen.

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      CL Saison schon wieder vorbei?


      Der FC Granada tritt dieses Jahr erstmals in der Vereinsgeschichte in der Champions League an. Doch bevor es überhaupt los geht, ist es schon fast wieder vorbei. Denn die Auslosung der Playoffs von Losfee @Klaus brachte wenig Hoffnung auf einen Einzug in die Gruppenphase.

      Im Vorfeld war klar, dass Granada in Lostopf 2 landen wird. Die 3 Jahreswertung machts möglich. Entsprechende Hochkaräter standen als Gegner bevor. Der VfB Stuttgart, Aston Villa oder Manchester City wurden es am Ende nicht. Ob es mit dem einzigen russischen Vertreter Zenit Sankt Petersburg allerdings wirklich einfacher geworden ist, das bleibt zu bezweifeln.

      "Klausi als Losfee dachte sich wohl, machen wirs Granada mal nicht so leicht" so Manager fischerle nach der Auslosung. Denn neben dem Gegner macht es auch das Heimrecht im Hinspiel am morgigen Sonntag nicht einfacher. So geht es dann am Donnerstag den 16. im kalten Russland um Alles oder Nichts.

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      Wende geschafft?


      Miserabel lief der Saisonstart für den FC Granada. Doch schaffte man am vergangenen Spieltag die Trendwende? 2 Punkte aus den ersten vier Spielen sind eindeutig zu wenig für die eigenen Ansprüche. Auch wenn es noch früh in der Saison ist, war der zwischenzeitliche Abstiegsplatz kein schöner Anblick für Verantwortliche und Fans des Vereins.

      Am letzten Spieltag erarbeitete man sich dann allerdings den ersten Saisonsieg. Der wichtige Dreier gegen Malaga CF und Manager @Sonny wurde musste man allerdings teuer bezahlen. Gleich zwei Spieler der Rojiblancos mussten nach Ampelkarte vorzeitig duschen gehen. Umso höher ist der Einsatz und Ehrgeiz der Spieler anzurechnen.
      "Es tut verdammt gut wieder ein Ligaspiel zu gewinnen. Ein riesiges Lob an meine Jungs für diesen Kampf. Auch die Truppe von Malaga ist keine Laufkundschaft, erst recht nicht, wenn man schon früh zwei Mann weniger auf dem Feld ist. Ebenfalls freut es mich, dass Sonny jetzt wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wurde - der bekam allmählich schon einen Höhenflug." so Fischerle nach dem wichtigen ersten Saisonsieg.

      Nun müssen die Andalusier allerdings am kommenden Spieltag gegen Villarreal nachlegen, die kurz vor der Partie mit @Macbaff2017 einen neuen noch unbekannten Trainer engagiert haben.

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      Malle Stimmung in Granada


      Gegen 20 Uhr kam es am gestrigen Abend in Granada zu totalen Ausnahmezuständen. Tausende von Menschen rannten durch die Straßen, gefühlt die ganze Stadt war auf den Beinen und lag sich kubelnd, teils weinend vor Freude in den Armen. Allen voran auch @Sonny, Manager von Malaga und noch irgendeinem Verein, der sich mehr schlecht als recht verkleidet hat um unerkannt zu bleiben.

      Grund für die Jubelszene ist Granadas Einzug in die Gruppenphase der Champions League. Nach dem 2:0 Sieg im Playoff Hinspiel gegen Zenit Sankt Petersburg reichte im Rückspiel im kalten Russland auch die 0:1 Niederlage für ein Weiterkommen.
      Damit stehen die Rojiblancos erstmals in der Vereinsgeschichte sicher in der Königsklasse. Auch wenn wegen des schlechten Koeffizienten eine Hammergruppe wartet, freut man sich über diesen riesigen Erfolg.

      "Es ist einfach nur geil. Egal gegen wen es jetzt geht, wir sind klarer Außenseiter. Aber genau darin liegt unsere Chance. Wir können befreit aufspielen, wir haben nichts zu verlieren." so Fischerle nach dem Einzug in die Gruppenphase.

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      Jähes Ende der Aufholjagd


      Nach dem verpatzten Saisonstart von nur 3 Punkten aus 4 Spielen startete der FC Granada eine kleine Aufholjagd. Zweimal gewannen die Rojiblancos in Folge, ehe die Serie am vergangenen Spieltag gegen den FC Girona ein jähes Ende fand. Daheim unterlag man dem letztjährigen Tabellenachten mit 1:2 in einem ausgeglichenen Spiel.

      Nach den Siegen gegen Malaga (2:1) und Villarreal (2:0) kletterte Granada schnell von Tabellenplatz 18 auf Rang 8. Die Trendwende schien eingeleitet. Der zweite Saisonsieg gegen das gelbe U-Boot musste man allerdings teuer bezahlen. Keeper Neto verletzte sich erneut. Sein Ersatzmann Mouez Hassen bekam die Ampelkarte, Bruno Martins Indi verletzte sich ebenfalls. Für den brasilianischen Schlussmann war es bereits die zweite gesundheitliche Zwangspause in der noch jungen Partie. Entpuppt sich der fast 90 Millionen Euro schwere Neuzugang als Transferflop?

      Für das Spiel gegen Girona musste kurzfristig Ersatz her und so wurde Philipp Tschauner von West Ham ausgeliehen. Leider konnte er bei beiden Gegentoren nichts machen. Insgesamt lieferte er eine solide Leistung.
      Im kommenden Ligaspiel gegen Valladolid in drei Tagen ist Neto wieder mit an Board und soll den Andalusiern den nächsten Dreier bescheren.

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      Transferdoppelpack


      In den vergangenen Tagen wurde der FC Granada erneut auf dem Transfermarkt aktiv. Und das gleich doppelt.
      In einer Auktionsrunde konnten die Verantwortlichen der Rojiblancos an einem Abend gleich doppelt zuschlagen und direkt zwei Neuzugänge verkünden.

      Adam maher spielt im zentralen Mittelfeld und kann schon über 250 Profispiele für den Verein, sowie fünf A-Länderspiele und einige Juniorrenländerspiele für die Niederlande vorweisen - mit 25 Jahren. Damit gilt er zwar nicht mehr als Talent und auch noch nicht als die beste Sofortverstärkung, aber für weniger als 10 Millionen Euro ein echtes Schnäppchen, traut man ihm doch nlch eine positive Entwicklung zu.

      Der zweite neue im Bunde ist der Kameruner Pierre Kunde Malong. Auch er zählt mit 23 Jahren nicht mehr als Talent, hat im vergangenen Jahr allerdings eine starke Entwicklung gemacht. Auch Malong spielt im zentralen Mittelfeld, allerdings als 6er und gilt als starker Abräumer. "Er ist definitiv ein Spieler für die Zukunft." Freut sich auch Manager fischerle auf den 5fachen Nationalspieler, den man sich rund 27 Millionen Euro kosten ließ.

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      Schwere Lose in der Königsklasse


      Vor einigen Tagen gab der BOM Verband in Form von den Losfeen @Ceddy und @Klaus die diesjährigen Champions League Gruppen bekannt. Mit von der Partie ist diesmal auch der FC Granada, die sich in den Playoffs gegen Zenit Sankt Petersburg durchsetzen konnten.

      Allerdings war von vornherein klar, dass aufgrund der eher nicht stattgefundenen Vergangenheit auf europäischer Bühne, eine nicht sehr leichte Gruppe auf die Rojiblancos warten würde.
      Letzten Endes wurde es Gruppe B und die Erwartungen sollten erfüllt werden. Mit dem aktuellen Champions League Sieger FC Nantes, Aston Villa und Bayer 04 Leverkusen warten gleich drei Hochkaräter und Spitzenteams ihrer Ligen auf unseren FC.

      "Wir haben nichts zu verlieren und es ist uns eine Ehre in diesem Wettbewerb starten zu dürfen. Wir freuen uns jetzt mit unseren Fans auf spektakuläre Spiele gegen die Teams von @ZoGgEr, @Joschka und @Jabso." Freut sich Manager fischerle auf die bevorstehenden sechs Spiele.

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      "@'Sonny' denkt nur ans Essen"


      Hamburg und Celta Vigo Manager @Ceddy forderte jüngst mehr inhaltliche Kreativität und Abwechslung in den Vereinsmagazinen. Eigentlich keine schlechte Idee, dachte sich auch Sonny, Manager von Gladbach und Malaga.
      Doch wie schief das gehen kann, stellte der bekennende Hannover 96 Fan unter Beweis. In seinem Klatschblatt Die Elf vom Niederrhein. stellte er einige seiner Lieblingsrezepte vor.

      "Sonny denkt wieder nur ans Essen. Aber da sieht man, dass es besser wäre, wenn er sich auf seinen Job als Manager der beiden Hobbykickertruppen konzentrieren würde." So fischerle über die Abschweife seinen Managerkollegen.
      Denn prompt rutschte der 29 Jährige mit seinem Zweitteam in der Tabelle um ganze vier Plätze ab und wurde sogar von Granada überholt, die ziemlich schwach in die Saison gestartet waren.

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      Sensationelle Bilanz in Champions League


      In der Gruppenphase der Champions League ist Halbzeit. Die ersten drei Partien sind absolviert und es wird Zeit, ein kleines Resümee zu ziehen.

      Kurz und knapp: Der FC Granada hat bereits ein Vielfaches an Punkten erbeutet, was vorher erwartet wurde.
      In Lostopf 4 gestartet war klar, dass die Andalusier eine Hammergruppe bekommen sollten. Mit dem FC Nantes, Bayer leverkusen und Aston Villa wurde die Aussicht auf Punkte entsprechend minimiert, kann man in diesem Wettbewerb ja auch Null Erfahrung vorweisen.

      Doch Fakt ist, Granada ist bislang ungeschlagen und steht mit 7 Punkten auf Rang 2. Dem amtierenden CL Sieger trotzte man gleich zu Beginn ein 1:1 ab, ehe man gegen Leverkusen und Aston Villa jeweils mit 2:0 gewinnen konnte.
      Damit haben die Rojiblancos schon das 7-fache der kalkulierten Punkte einfahren können und man darf sich nun sogar berechtigte Hoffnungen auf das Achtelfinale machen.

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      Zu wenig Tore, zu viele Remis?


      Das ist aktuell die Frage. Überwiegend Manager aus Frankreich und den Niederlanden äußerten jüngst Kritik an der Berechnung des Websoccers und der daraus resultierenden Ergebnisse. Es gäbe zu viele Unentschieden und viel zu wenig Tore. Doch ist das wirklich so oder reines Empfinden?!

      Anhand rein objektiver dedektivischer Meisterleistung ergibt sich folgendes Ergebnis dieser Untersuchung. Geprüft wurde dabei die Gesamtzahl der geschossenen Tore und der erspielten Remis und der jeweilige Schnitt pro Spiel(-tag).

      LigaTorepro Spielpro VereinUnentschiedenpro Spieltagpro Team
      Primera Division2922.0914.6453.22.25
      Bundesliga3042.4116.9251.81.38
      Premier League2942.114.7342.41.7
      Ligue 12601.8613483.42.4
      Serie A2822.0114.1372.62.06
      Eredivise2532.0114.06322.31.78


      Auffällig sind also sowohl die Bundesliga (Ausreißer nach oben) wie die Ligue 1 (Ausreißer nach unten), während die übrigen vier Ligen bei den Toren ähnlich auf liegen. Bei den Punkteteilungen sind sogar die Niederlande und England verhältnismäßig selten betroffen. Der Unmut in Frankreich ist hingegen sogar verständlich. Doch hier müssen sich vielleicht auch die Manager hinterfragen, woran es liegt - an der falschen Taktik oder doch sogar an der Qualität?!

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      Das andalusische Wunder


      Es ist wahr. Es ist vollbracht. Der FC Granada hat das Fußballwunder geschehen lassen. Am 5. Spieltag schafften die Andalusier den sicheren Einzug ins Achtelfinale der Champions League.

      In der Debütsaison in der Königsklasse haben die Rojiblancos das Wunder geschafft und stehen nach fünf gespielten Gruppenspielen sicher im Achtelfinale. Und das in der sehr schwere Gruppe B mit Titelverteidiger FC Nantes, Bayer 04 Leverkusen und Aston Villa.

      Ganze 11 Punkte holte die Elf von fischerle bislang und blieb dabei sogar ungeschlagen. Nach dem gestrigen 2:1 Sieg gegen die Kanarienvögel aus Nantes, geht es am letzten Spieltag im Fernduell mit der Truppe von Manager @ZoGgEr noch um den Gruppensieg. Drei Punkte und die um zwei Treffer bessere Tordifferenz trennen beide Teams. Ein Punkt im Heimspiel gegen Leverkusen würde damit für den ersten Platz reichen.

      "Es ist geil was diese Jungs in diesem Wettbewerb leisten. Ich bin mächtig stolz. Aber ich sehe es auch als kleine Entschädigung für den verhältnismäßig schlechten Start in der Liga." so Manager fischerle nach der gestrigen Partie.

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      Granada hadert - Verstärkung kommt


      Läuft es in der Champions League für den FC Granada im positiven Sinne komplett anders als erwartet, so will es im Ligabetrieb einfach gar nicht richtig klappen.

      Kurz vor der Saisonpause liegen die Rojiblancos auf Rang 9. Lediglich 21 Zähler konnte man in 16 Spielen erzielen, obwohl man nur dreimal komplett ohne Punkte blieb. Ganze neunmal trennte man sich bereits mit einer Punkteteilung.
      "Solche Partien haben wir letztes Jahr fast alle gewonnen", so fischerle, der das Quäntchen Glück der Vorsaison vermisst.

      An einer Lösung des Problems wird allerdings gearbeitet. Neue Spieler sollen her. Einen Teilerfolg kann der Manager sogar schon verbuchen. Mijat Gacinovic kommt in der Sommerpause von der TSG Hoffenheim. Man nutzte die guten Kontakte zum dort ansässigen Manager @Ferdi um sich die Dienste des 24 jährigen Serben zu sichern. Im Gegenzug verlassen der kürzlich nach Spanien gewechselte Adam Maher und ein 18mio Euro schwerer Geldkoffer in Richtung Kraichgau.

      Doch damit nicht genug. Ein neuer Stürmer und ein neuer Abwehrchef stehen weiterhin auf der To-Do Liste der Verantworlichen.

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      Club baggert an Ponce


      Ezequiel Ponce ist momentan das Objekt der Begierde von @Schmiddie, hauptamtlich bei Athletic Bilbao, aber derzeit auch als Manager vom 1. FC Nürnberg tätig.
      Vor einigen Wochen übernahm er dort das Amt des Interimmanagers und erkundigte sich gleich bei seinem spanischen Ligakonkurrenten Granada nach dem 22 jährigen Argentinier. Man wurde sich zunächst über eine Ausleihe ins Frankenland einig. Dort absolvierte der schnelle und technisch starke Mittelstürmer bislang drei Ligaspiele und erzielte bereits zwei Treffer (beide beim 2:0 Sieg gegen den HSV, Anm. d. Red.).

      Ponce weiß also zu überzeugen. Entsprechend intensiv bemüht sich schmiddie um eine Festverpflichtung seines Schützlings auf Zeit. Aber Granada Manager fischerle macht dicht: "Wir wissen selbst was wir an ihm haben. Ezequiel soll in ein bis zwei Jahren in Joses (Callejon, Anm. d. Red.) Fußstapfen treten. Und, sind wir mal ehrlich, der Club hat leider nicht die Mittel um ihn sich leisten zu können."

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      Die etwas andere Offerte


      Transferanfragen sind im Fußballgeschäft Daily Business. Auf Anfrage von Manager XY für Spieler ABC erfolgt eine Absage oder man nimmt die Verhandlungen auf. Doch diesmal bekamen der andalusische Erstligist FC Granada ein etwas ungewöhnliches Angebot unterbreitet.

      West Ham United wurde bei Granada Manager fischele und Clubboss Jiang Lizhang vorstellig mit einer Nafrage für den sportlichen Leiter. Präsident Lizhang gab auf Nachfrage der Redaktion immer noch etwas verwundert zu: "Bei den Hammers scheint man mit Manager @Ferdi nicht zufrieden zu sein, was anhand des Tabellenplatzes auch nicht verwundert. Aber da versuchen sie doch allen Ernstes, uns unseren Manager abzuwerben."

      Der umworbene 28 Jährige sieht die Sache etwas gelassener als sein chinesischer Vorgesetzter. "Wenn sie eigene Arbeit wertgeschätzt wird, freut das einen natürlich. Aber ich habe hier Vertrag, fühle mich hier wohl. Außerdem ist ferdi ein fähiger Kollege. Der kommt schon da unten wieder raus."

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      Mögliche Pokalgegner


      Nach dem Einzug ins Halbfinale des Copa del Rey, herrschte in Granada auf den Straßen erneut Ausnahmezustand. Nur wenige Tage nach dem ungeschlagenen Überstehen der Gruppenphase der Champions League und dem damit verbundenen Einzug ins Achtelfinale, konnte der FC Granada auch im nationalen Pokal einen weiteren Erfolg verbuchen.

      Auch wenn es gegen Las Palmas erst im Elfmeterschießen zum Weiterkommen reichte, so steht man nun doch unter den letzten Vier des Wettbewerbs. Das führte wieder zu Feierorgien der Fans in den Straßen der andalusischen Stadt. Wie lange die Euphorie allerdings anhalten wird, bleibt abzuwarten. Denn die möglichen Gegner werden nicht leichter.

      Auf nationaler Ebene konnten sich auch Real Madrid, Celta Vigo und Espanyol Barcelona durchsetzen. Den Königlichen würde man hier zunächst gerne noch aus dem Weg gehen.
      Auf internationaler Ebene sind die Kaliber jedoch noch eine andere Nummer. Stade Rennais, Inter Mailand, Bayern München, Olympique Lyon oder Arsenal London. So lauten die möglichen Mannschaften, auf die die Rojiblancos treffen können. Fischerle möchte zur bevorstehenden Auslosung keine Prognose abgeben: "Dass wir überhaupt im Achtelfinale stehen ist ein Wunder. Alles darüber hinaus ist ein schönes Zubrot. Daher ist der Gegner auch egal."

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      Bennacer zu Granada?


      Ismael Bennacer ist ein gefragtes algerisches Talent und wechselte erst vor wenigen Stunden zu CFC Genoa. Nun wollen Insider erfahren haben, dass die Ialiener nur ein Zwischenziel sein sollen. Der defensive Mittelfeldspieler soll bereits auf dem Weg nach Andalusien - genauer gesagt zur Geschäftsstelle des Granada CF - sein.

      Der letztjährige Tabellendritte der LaLiga soll der eigentliche Interessent hinter dem Auktionsgewinn Bennacers sein. Aufgrund der fehlenden finanziellen Mittel sprang mit den Genovesen ein befreundeter Manager zur Seite, der als Zwischenhändler fungieren soll. Der Wechsel des 21 Jährigen nach Spanien scheint also schon in trockenen Tüchern und soll nur noch Formsache sein.

      Damit hätten die Rojiblancos einen deutlichen Überschuss an Mittelfeldspieler und so sollen bereits einige Kanditaten auf der Streichliste stehen. Sobald die Verpflichtung Bennacers offiziell verkündet wird, dürfen 2-3 aktuelle Mittelfeldspieler den Verein verlassen.

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      Finanzcheck


      Es ist ein Thema, was man eher in den Vereinszeitschriften von Ligakonkurrent SD Eibar und AS Rom kennt - die Finanzen. Der Grund dafür liegt bei den beiden genannten Teams auf der Hand, oder vielmehr auf dem Managerstuhl. Dort sitzt nämlich bei beiden Teams @Lange, der bekanntlich immer am Limit wirtschaftet und dies in seinen News auch immer kundtut.

      Aufgrund der halbjährlichen Bilanzprüfung vom Verband, wollen wir allerdings auch einen kleinen Einblick in die Finanzwelt des FC Granada geben.
      Zu aller erst, es ist alles im grünen Bereich und es sind keine Sanktionen durch den Verband zu befürchten.

      Aktuell steht den Vereinsverantwortlichen ein kleiner zweistelliger Millionen zur Verfügung. Das liegt vor allem an den guten Zuschauerzahlen und Sponsoreinnahmen. Insgesamt fast 55 Millionen Euro flossen in der Hinrunde so in die Vereinskasse. Auf der anderen Seite stehen rund 31 Millionen Euro an Ausgaben für das Spielersalär.
      Bei den sonstigen Bilanzen schlägt derzeit ein Minus von knapp 33 Millionen zu Buche. Darunter fallen Prämien für News und Meilensteine sowie Transfers. Diese Bilanz könnte in naher Zukunft aber auf einen Schlag ausgeglichen werden, denn von oben bereits erwähntem Ligakonkurrenten Eibar fließen spätestens zum Saisonende beachtliche 35 Millionen Euro für Mohammed Fares in Granadas Kasse.

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      Bundesliga zum Rückrundenauftakt voller Manager


      Am gestrigen Dienstag war es endlich wieder so weit. Die sechs Profiligen des BOM Verbandes starteten in die Rückrunde 2019|1. Allen voran die deutsche Bundesliga mit ihren achtzehn - in Worten 18 - Managern.
      Vor einigen Jahren wäre dies Alltag gewesen und völlig normal. Seit geraumer Zeit kann aber auch Publikumsliebling und Managermagnet BuLi nicht mehr regelmäßig alle Teams besetzen.

      Doch nun konnte das deutsche Fußballoberhaus wieder 100% Prozent Auslastung verkünden. Durch die Interimsarbeit von @togro bei Freiburg und @Felchow bei der Fortuna aus Düsseldorf sind nun wieder alle 18 Teams vergeben. Die letzten Festanstellungen bekamen @Schmiddie mit Nürnberg als Zweitteam und @slow bei Hannover.

      Von solchen Werten kann die spanische Primera Division derzeit nur träumen. Ganze sieben Teams haben keine Führungskraft, bei sechs weiteren ist es jeweils das Zweitteams eines Managers. Aber man kann beruhigt sein. Der Serie A und der Eredivise ergeht es keinen Deut besser. Man stellt also nicht alleine die unattraktivste Liga.

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      Kein Geldsegen


      Dem FC Granada hätte diese Saison ein unerwarteter Geldsegen treffen können. Doch daraus wird leider nichts mehr.
      Wie sich jüngst herausstellte, gibt es einen unbekannten Sponsor, der dem andalusischen Verein finanziell unter die Arme greifen wollte. Diese Finanzspritze war allerdings an sportliche Bedingungen geknüpft, die die Rojiblancos aller Vorraussicht nach nicht erfüllen werden.

      Angelehnt an die überragende vergangene Spielzeit, in der der FC Tabellendritter werden konnte, sollten jetzt Vereinsangaben zu Folge 20 Siege eingefahren werden, um die Prämie des mysteriösen Unbekannten zu erhalten.
      Nach bereits 20 absolvierten Spielen und der Saison 2019|1 stehen allerdings erst sieben Siege zu Buche. Niemand mag so recht daran glauben, dass noch 13 Spiele gewonnen werden können. Und so schreiben die Vereinsverantwortlichen diesen kleinen Geldreigen schonmal ab.

      © by Fischerle91