Udinese 1896

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    • Udinese 1896


      Stoney neuer Manager bei Udinese Calcio

      Der Abstiegsbedrohte Verein Udinese Calcio hat einen neuen Manager verpflichtet. Nach fast zehn Jahren in Frankreich präsentierten die Italiener vor wenigen Tagen Manager Stoney als Feuerwehrmann für den aktuell Tabellen-sechzehnten. Das Debüt fand somit heute gegen den FC Bologna statt, das gleich ein Abstiegsduell darstellte, welches Udinese aber mit 3:0 souverän gewinnen konnte. Vor der Winterpause möchte Stoney noch einen weiteren Dreier holen, auch wenn der Gegner dann SSC Neapel heißt, aber nicht unschlagbar sind. Das Team um Mittelfeldstar Moussa Sissoko steht aktuell auf Rang 11 und kämpft um die Teilnahme der europäischen Wettbewerbe. In den kommenden Ausgaben möchte sich der neue Manager zu den ersten Transfers und die Kritik an seiner Person äußern.
    • Shootingstar Jakub Jankto vor Wechsel?

      Der tschechische Mittelfeldspieler Jakub Jankto scheint nach Alisson Becker der zweite Spieler, der Udinese verlassen wird. Dies teilte zumindest Manager Stoney mit, der sich den zahlreichen Angeboten nicht mehr verwehren kann: "die Angebote, die mittlerweile eintreffen sind zwar ausbaufähig, aber gehen in die richtige Richtung". Favorit scheint aktuell neben Juventus Turin auch ein Verein aus der Bundesliga und der Premier League. Einen vorschnellen Transfer schloss Stoney aber aus. "Ich habe aus dem Alisson Deal gelernt und will gar nicht um Entschuldigung bitten, viel mehr um Verständnis und Respekt. Transfers sachlich kritisieren ist das eine, Bullshit erzählen und beleidigen das andere". Er wolle sich nun auf die aktuell gefragten Spieler konzentrieren und versuchen jedem Bieter gerecht zu werden, doch solle man auch mal Mut beweisen "und nicht das schlechte Ausgangsangebot zehn mal nachbessern".

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    • Udinese und Stoney weiter 'unschlagbar'

      Zweites Spiel, zweiter Sieg: unter Neu-Manager Stoney scheint sich Udinese weiterhin vom Abstiegskampf zu verabschieden und schreitet mit großen Schritten in Richtung Europa. Am 18. Spieltag und damit pünktlich zur Winterpause besiegte man den unmittelbaren Konkurrenten SSC Neapel mit 0:2 im San Paolo Stadion und sprang damit nicht nur an das managerlose Team vorbei, sondern gleich um vier Ränge auf Platz 12. So sind es nur noch zwei Punkte auf Platz 10, sogar nur noch 3 Zähler auf Platz 7, den das Überraschungsteam der Hinrunde hält: Aufsteiger Benevento. Einer wird die Erfolgswelle nicht mehr miterleben: der französische Stürmer Cyril Théréau, der sich für 4 Millionen den Holländern von Heracles Almelo anschließen wird

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    • Jankto wechselt zu Juventus Turin

      Das Tauziehen um Udineses Mittelfeldstar Jakub Jankto hat ein Ende: der 22 Jahre alte Tscheche wechselt zum Ligaprimus Juventus Turin. Stoney lobte die Verhandlungen mit der alten Dame und dessen Manager Sheva: "Es hat sich ein bisschen gezogen, auch weil ein anderes Serie A Team hartnäckig blieb, aber am Ende denken wir dass wir mit diesem Paket das richtige gewählt haben". Dieses Paket beinhaltet Jordan Amavi, Nikola Vlasic und zehn Millionen Euro. Eine gute Ablöse, die Udinese weiter in der Breite stärkt, aber auch das finanzielle Polster weiter ausbaut, welches der Manager vor allem für Auktionen nutzen möchte. Bevor es in die Winterpause geht muss morgen gegen das kleine Turin noch ein Dreier her um die Europa Ambitionen zu unterstreichen. Vielleicht auch mit dabei: Steven Zuber, eventueller Neuzugang von Eintracht Frankfurt. Noch verhandelt man mit BoneCollector aber wer hier die Zugabe geben muss im Tausch mit einem Spieler von Udinese.

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    • Fünf vor dem Absprung

      Nach etlichen prominenten Zu- und Abgängen wird sich Udinese Calcio zeitnah von fünf weiteren Spielern verabschieden. Spätestens zum Saisonende werden Luca Rossettini, Gabriele Angella, Emil Hallfredsson, Gaspar Iniguez und Ryder Matos Udinese Calcio verlassen, fern sich ein Verein findet, der die kleine Ablöse zahlen will, könnte das Quintett den Calcio sogar früher verlassen, was sehr im Sinne von Manager Stoney wäre: "Die Spieler kostet natürlich Gehalt, daher wäre es gekoppelt mit einer kleinen Ablöse sehr wünschenswert sie früher abgeben zu können". Weiterhin wäre es eine Umsetzung des Plans den Kader weiter zu verkleinern. Aktuell besteht dieser aus 27 Spielern, mindestens 5 zuviel, findet der Manager. Danach soll das Team weiter punktuell verstärkt werden. Vor allem im Sturm sieht der Schweizer Nachholbedarf

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    • Drei Spiele, 11 Tore und 9 Punkte

      Bologna, Napoli und Torino hießen bisher die Gegner von Udinese Calcio in den ersten drei Ligaspielen unter Neu-Manager Stoney. Und alle drei Spiele konnte man gewinnen. Und zwar mit Elf zu Null Toren. Eine beeindruckende Formkurve, die Udinese von Platz 14 auf Rang 9 katapultiert hat und den Aufsteiger in eine gute Ausgangsbasis Richtung Europa fahren lässt. Stoney weiß natürlich, dass es hierfür zu früh ist, aber nimmt auch ein wenig Selbstvertrauen mit: "Unmöglich ist es nicht, das haben wir jüngst gezeigt". Beweisen können die weiß-schwarzen dies am dritten April, dort gastiert man beim Aufstiegskollegen SPAL. Das Team von matze kämpft aktuell um den Klassenerhalt und steht auf dem 18. Rang. Geschenkt wird dem Kollegen trotzdem nichts. Kapitän Valon Behrami: "Wir wollen unsere Serie natürlich ausbauen".

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    • Testspielniederlage gegen Den Bosch

      Da ist sie also: die erste Niederlage unter Stoney. Gott sei Dank aber war es nur ein Testspiel gegen den niederländischen Vertreter FC Den Bosch und Manager baerle, der aktuell Interimscoach ist. Das Spiel war zwar ausgeglichen, den Unterschied machte aber der Sturm, der auf Den Bosch Seite mit dem 1:0 durch Jamie Vardy ein wenig effektiver daherkam. Kein Beinbruch für Udinese, zählt Den Bosch schon zu einem Topteam der Eredivisie. Ein wenig einfacher dürfte die Aufgabe am heutigen Abend werden, wenn Udinese auf Swansea trifft. Das Team, welches in England um den Klassenerhalt kämpft, ist besser aufgestellt als es der neunzehnte Tabellenplatz vermuten würde. Jedoch sind lediglich sechs Ligatore in 19 Spielen eine vernichtende Bilanz. Abhilfe soll Neuzugang Portu schaffen, der geliehen wurde und heute Abend wohl gegen die Italiener auflaufen wird.

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    • Saisonauftakt rückt näher

      Auch für Udinese-Manager Stoney verläuft die Saisonpause wie für die meisten anderen Manager: ruhig. Doch nur mit Ruhe und Entschleunigung wird die kommende Saison, bestenfalls international, nicht erfolgreich verlaufen. Deshalb heißt es jetzt: Staub abklopfen, Schlaf aus den Augen reiben und Attacke. So sollen demnächst auch die ersten Transfers feststehen. Zwar geht es hier nur um einen Jugendspieler, der könnte aber einen kleine Finanzspritze bringen. Absichern möchte man sich mithilfe einer Weiterverkaufsklausel. Doch auch bei den Profis möchte man Hand anlegen und das Team verstärken. Daher gilt laut Manager Stoney: keiner ist unverkäuflich. Angebote für Harit und Simeone wurden bereits eingehend geprüft, eine Entscheidung möchte man aber noch nicht treffen. Wegweisend werden wohl kommende Vorbereitungsspiele werden, die Udinese noch austragen möchte. Erst dann will der Schweizer seine Prognose abgeben und sich nach Verstärkungen umsehen. Ziel Nummer 1 soll diese Saison auf jeden Fall das internationale Geschäft und eine Platzierung innerhalb der Top 10 sein.

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    • Pafundi bringt doppelte Ablöse


      Simone Pafundi wechselte erst für 1 Million zu Willem II, ehe man wenige Tage später gleich nochmal 1,5 Millionen Euro als weitere Ablöse dazu erhielt. Doch was war der Grund? Manager Stoney verhandelte beim Transfer des 16 jährigen eine Weiterverkaufsoption heraus, die Udinese beim Weiterverkauf 15 Prozent der Ablöse einbringen würde. Das Willem und Manager @Molle dies so schnell gelingen würde, war aber auch dem Schweizer nicht klar. Aber die insgesamt 2,5 Millionen Euro kann man natürlich gut gebrauchen. Derweil hält sich das Gerücht hartnäckig, dass man seinerseits den jungen Ché Nunnely aus den Niederlanden holen möchte. Als Backup wäre der Stürmer knappe 3 Millionen Euro teuer, aktuell möchte man aber noch abwarten, ob der Spieler günstiger wird. Ruhiger ist es dagegen um die Spieler Roberto Inglese und Benik Afobe geworden: für beide Stürmer gingen bisher keine Angebote ein. Eine Veräußerung im Schnellverkauf scheint derweil möglich zu sein, beide Spieler sollen Udinese vor Saisonbeginn auf jeden Fall verlassen.

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