Talk of the Toon



    BOM führt Drittteams ein!

    Alle Informationen dazu finden sich in diesem Thread: BOM Drittteams [DV]

    Der Monat

    Mai 2025
    MoDiMiDoFrSaSo
       01 02 03 04
    05 06 07 08 09 10 11
    12 13 14 15 16 17 18
    19 20 21 22 23 24 25
    26 27 28 29 30 31
    • NewNews


      Edition #221 - February 21st, 2025
        2024|1 - Eine Retrospektive: Fundgrube Auktionen



      Newcastle-upon-Tyne
      - Vier Abgänge aus der ersten Elf, dazu noch drei weitere der wichtigsten Wechselspieler, dem Gegenüber nur zwei richtige Neuzugänge fürs erste Glied? Das konnte nicht genügen. Und selbstverständlich war das auch nicht alles, was Newcastle in dieser Saison auf der Seite der Verpflichtungen verzeichnete. Stattdessen warf Shamoon mal wieder die Angel im Teich der Auktionen aus.

      Und erstmals seit zwei Jahren konnte er damit auch wieder Fänge machen. Wer aufmerksam mitrechnete, dem wird nicht entgangen sein, dass die Transferbilanz aus reinen Verhandlungstransfers trotz der großen Jugendeinkäufe deutlich positiv ausfiel. Dieses Geld, mehr als 200 Millionen Euro, floss zum Großteil an Vereine außerhalb des BOM-Verbands. Gleich vier mal schlug Newcastle dort zu.

      Der Erste und in Anbetracht der gezahlten Preise womöglich beste Kauf war im September Mateus Fernandes. Schon zum damaligen Zeitpunkt war man mit dem Preis von 67,5 Millionen
       Aus Lissabon in die Premier League: Mateus Fernandes wird nach gelungener Adaption schon in naher Zukunft vieles zugetraut.
      Euro zufrieden. Nur knapp hatte Newcastle die Konkurrenz im Buhlen um den Portugiesen ausgestochen. Sein Start in die Premier League lässt ihn inzwischen eher nach einem Schnäppchen aussehen. Der 20-jährige bringt ein sehr ausgewogenes Profil mit: technisch beschlagen, gut im Dribbling, kreiert Chancen für sich und andere und arbeitet fleißig uns giftig gegen den Ball. So könnte er schon im Sommer den nächsten Schritt machen, wenn er seinen vermutlich absteigenden Club aus Southampton mit hoher Wahrscheinlichkeit verlassen wird.

      Größere Wellen schlug die zweite Auktions-Verpflichtung des Jahres. Der Schwede Lucas Bergvall wurde als erster Spieler durch eine "Holländische" Auktion versteigert und auch er fand so seine neue Heimat in England. Shamoon zuckte beim Preis von 120 Millionen Euro als erster. Ein Kostenpunkt,







      der selbst nach eigener Aussage etwas hoch erscheint. Aber: Bergvall war Wunschspieler des Managers und er hat im Verein inzwischen offenbar genug Standing um die finanzielle Bewilligung zum Kauf erhalten zu haben.

      Immerhin ist auch der ganz frisch 19 Jahre alt gewordene Mittelfeldspieler bereits in der Premier League angekommen. In einem Tottenham - Team, das eine ähnliche desaströse Form aufweist wie Southampton, spielte sich Bergvall zuletzt immer mehr ins Rampenlicht und ist in der schwierigen Phase einer der Lichtblicke. Ob das bereits ausreicht um Zeitnah ins Blickfeld der Newcastler Startelf zu rücken? Tendenziell kommt das eher zu früh. Stattdessen scheint Bergvall ein weiterer, teurer Einkauf für die Zukunft zu sein.

      Etwas mehr Vernunft ließ Shamoon dann aber doch noch mal walten. Kurz vor Weihnachten beschenkte er die Fans in Newcastle verfrüht mit einem erfahrenen Star internationaler Klasse. James Rodriguez kam für die Restsaison für schmale 5,6 Millionen Euro nach Tyneside. Mehr als ein Lückenfüller sollte er für Newcastle aber nicht werden. Schon wenige Tage nach seinem Debüt gab der Verein bekannt: James wird den Club zum Saisonende wieder verlassen. Was er hinterlässt: gut ein duzend Auftritte im Trikot der Magpies und genauso viele Millionen Euro Transfergewinn.

      Und final durften sich die Anhänger im St. James' Park noch über Vasilije Adzic freuen. Der Montenegriner ist in der Entwicklung definitiv noch am weitesten zurück, steht bei Juventus weiter in den Startlöchern und muss sich aktuell Kurzeinsätze hart erarbeiten. Das Talent ist bei ihm offensichtlich, doch vielleicht ist er mit seinen 18 Jahren schlicht körperlich noch nicht weit genug um eine größere Rolle einzunehmen. Entsprechend zahlte Newcastle aber auch nicht das ganz große Geld für Adzic.
      Auch in diesem Segment wurde die Richtung, in die Newcastle dieses Jahr gehen wollte, deutlich. Von vier verpflichteten Spielern sind zur neuen Saison noch drei da. Durchschnittsalter dieser drei: 19 Jahre. Insbesondere Fernandes dürfte dann auch direkt eine tragende Rolle übernehmen. Insgesamt geht der Blick der Engländer aber über die kommende Saison hinaus.




      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shamoon ()

    • NewNews


      Edition #222 - February 27th, 2025
        Aufrücker und Ergänzungen



      Newcastle-upon-Tyne
      - Es ist noch nicht so lange her, da wurde Shamoon mit den Worten zitiert: "Wenn ich mit einem 21-Jährigen als Stammspieler in die Saison gehe, dann wurde in der Kaderplanung etwas falsch gemacht." Diese Maxime, das ist bereits jetzt klar, wurde für die kommende Saison deutlich über den Haufen geworfen.

      Spätestens nachdem zum Saisonende auch der Abschied des alten Herren im Mittelfeld, Willian, verkündet wurde, öffnete sich ein klaffendes Loch im Bereich der erfahrenen Spieler bei Newcastle. Jordi Alba ist der letzte "Altstar" über 31 Jahren. Spieler in ihrer Prime, zwischen 26 und 31 Jahren, sind weitere zwei: Torhüter Vlachodimos und Noussair Mazraoui vor ihm.

      Die Sorgenfalten treibt dem ein oder anderen Fan vor allem das Mittelfeld auf die Stirn. Mit Cheick Doucouré bleibt dort nur noch ein Akteur über, der älter als 21 Jahre ist. Aus einer gesunden Struktur im Vorjahr als man mit vier Spielern jenseits der 24 Jahre starten konnte, machte Shamoon im vergangenen Jahr eine Jugendabteilung.

      So müssen nun andere Spieler in den Vordergrund treten. Bei manchen der jungen Spieler hat Shamoon da wenige Bedenken. Savinho war bereits in der vergangenen Saison fester Bestandteil des Mittelfelds und mit sechs Treffern auch absoluter Leistungsträger. Ebenso kam Carlos Baleba auf immerhin 21 Einsätze seit er gegen Ende der Hinrunde in Newcastle ankam.

      Schon dahinter beginnen aber die personellen Fragezeichen. Mateus Fernandes (20), Lucas Bergvall (19), Lewis Miley (18) und Ayyoub Bouaddi streiten sich nach aktuellen Prognosen um zwei weitere Mittelfeldplätze. Wer von ihnen und ob sie überhaupt bereit sind für die Premier League, das ist aber vor der Vorbereitung noch nicht ganz klar.

      Die Nase vorn dürfte Fernandes haben, der neben dem höchsten Alter auch die meiste Spielzeit auf Erstliganiveau mitbringt. Miley und insbesondere Bouaddi sind deutlich jünger, überzeugten aber dafür schon in der Champions League. Ideal scheint aber im kommenden Jahr noch




      keiner der Spieler für höhere sportliche Ziele. So wünscht sich manch einer der Anhänger Newcastles noch eine Verstärkung für das Mittelfeld.

      Das aber dürfte zuletzt deutlich unrealistischer geworden sein. Denn Shamoon stärkte jüngst noch mal andere Positionen. Für 90 Millionen Euro verpflichtete er Maxime Estève aus Lens. Auch der 22-jährige Innenverteidiger ist zunächst mal als Vorgriff auf die Zukunft zu verstehen. Er wird kaum an den vier momentanen Konkurrenten vorbei kommen und dürfte erst zum ernsten Thema für die Startelf werden, wenn Alba seine aktive Karriere beenden wird. Immerhin aber sichert er die Verteidigung in der Breite ab und verhindert damit jetzt bereits, dass Newcastle diese Saison zu oft auf eine Dreierkette und damit noch mehr Mittelfeldspieler zurückgreifen muss.

      Der zweite Zugang, der in den vergangenen Tagen unterzeichnete dürfte sogar noch weniger Aussicht auf Spielzeit haben. Denn kaum jemand kann sich vorstellen, dass Wilson Isidor auf der Schlüsselposition des Mittelstürmers ernsthaft das
       Wenn Isidor kommende Saison Spielminuten erhält, schickt Shamoon vermutlich das letzte Bündnis auf das Feld.
      Vertrauen bekommen wird. Viel eher hofft Shamoon bei ihm, dass er den zuletzt starken Leistungen einen weiteren Leistungssprung folgen lassen kann und so mittelfristig zu einer guten Kader- oder Tauschoption wird.

      Wieder flossen also mehr als 100 Millionen Euro in zwei Akteure, die wenig bis kaum zum Erfolg der kommenden Saison beitragen dürften. Die Ängste einiger Fans, dass die Spielzeit schon vor dem ersten Anstoß abgehakt werden muss, scheinen nicht unberechtigt. Mit einem Kader in dieser Form muss wohl gar um die internationale Qualifikation gebangt werden.



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #223 - March 7th, 2025
        Ein Erfolg und ein Problem?



      Newcastle-upon-Tyne
      - Über das vergangene Jahr von Newcastle wurde nun einiges geschrieben. Eine Saison, die den Club selbst transfertechnisch zufrieden stellte, gleichzeitig aber sportlich ein bis zwei Schritte kostete. Eine Sache aber gehört am Saisonende noch zum Rückblick.

      Denn zum inzwischen dritten Mal in Folge gewann Shamoon am vergangenen Wochenende den Titel des Englischen Manager des Jahres. Wie schon vor drei Saisons erhielt er dafür die meisten Stimmen aller nationalen Sieger. Das freut den Deutschen: "Ich mache mir schon viele Gedanken über mein Team und es ist sehr schön, wenn das in dieser Form gewürdigt wird." Den deutlichen Sieg in Serie aber sieht man in Newcastle auch kritisch.

      Dort blickt man insbesondere auf die vergangenen zwei Jahre sehr zufrieden zurück. Die Zahl der Spieler, auf die man mit viel Freude und Hoffnung blickt ist massiv angestiegen, die Mannschaft ist in dieser Zeit schlagkräftig geblieben während die "funktionalen" Spieler immer seltener wurden. Das allein erklärt den wiederholten Gewinn des Managers des Jahres aber nicht in dieser Form.

      "Unsere Öffentlichkeitsarbeit hilft da sicher ein gutes Stück" gibt der Ausgezeichnete zu und meint damit die gelieferten Übersichten zur Arbeit des letzten Jahres und auch ein wenig positive Berichterstattung dieses Vereinsmagazins. "Es ist unheimlich schwierig, sich ein genaues Bild vom Jahr eines anderen Clubs zu machen. Das sehe ich selbst immer, wenn es um die Recherche zu meiner Stimmabgabe geht."







      Es muss dann aber auch über die Konkurrenz im eigenen Land geredet werden. Denn dieser, findet Shamoon, täte mitunter ein wenig mehr Mut ganz gut. Gerade in den letzten Jahren taten sich in erster Linie kleinere Clubs und Aufsteiger als weitere Kandidaten um die Krone hervor. Die haben es aber natürlich schwerer, Transfers auf die Beine zu stellen, die wirklich für Aufsehen sorgen und im Gedächtnis bleiben.

      Die Premier League, so der Manager, habe den ein oder anderen Ortsvorteil. Gerade von rasanten Marktwertentwicklungen der Liga könne man immer wieder auch auf BOM profitieren. Zudem sieht er gerade bei den großen Teams die Entwicklung, dass dort begünstigt durch den Brexit im großen Stile das Talent des Landes versamelt wird. "Unter diesen Voraussetzungen wäre eine stärkere Premier League international eigentlich möglich", findet Shamoon.

      "Ich sehe natürlich die Angst vor zu frühen Verkäufen, trauere selbst dem ein oder anderen Spieler noch ein wenig hinterher". Auch das zu lange Festhalten an Hoffnungsträgern habe aber oft seinen Preis, der einkalkuliert werden muss. Und mit etwas mehr Zielstrebigkeit lässt sich auch jeder Kader noch weiter entwickeln, das machen einige andere Manager vor.

      Im eigenen Rennen um den Internationalen Manager der Saison sieht sich Shamoon nämlich chancenlos. "Da sehe ich selbst mehrere Kollegen mit deutlich besseren Jahren." Insbesondere Topfavorit Gonza aus Monaco und matze in Valencia stehen auf seinem Zettel ganz oben.






      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #224 - May 27th, 2025
         Verkalkuliert?



      Newcastle-upon-Tyne
      - Jedem in Newcastle war schon vor Wochen klar, dass die kommende Saison eine schwierige wird. Erfahrene Köpfe sind rar gesäht im neu zusammen gestellten Team, Teenager müssen daher die Verantwortung übernehmen. Angesichts der Ergebnisse in der Vorbereitung beginnt bereits vor Saisonstart die Panik im Norden Englands um sich zu greifen.

      Denn so dramatisch hatten die Lage selbst die größten Pessimisten nicht eingeschätzt. Im wieder einmal aufwendig ausgerichteten Willem Will's Wissen - Turnier schied Newcastle jüngst nicht nur sang- und klanglos aus, Shamoons Mannschaft landete auf dem letzten Platz der Ligaphase.

      Drei Spiele, drei Niederlagen, insgesamt nur drei eigene Tore bei durchschnittlich drei Gegentoren pro Spiel, so lautet die vernichtende Bilanz der bisherigen Vorbereitung von Newcastle United. Umso schlimmer, da die Paarungen wie immer im WWW eigentlich auf Parität ausgelegt waren. Statt ausgeglichener Spiele setzte es aber zwei saftige Klatschen und einen tristen Auftritt.

      Insbesondere die 2:4 - Auftaktniederlage gegen Wolverhampton Wanderers sorgte für viele Sorgenfalten beim Manager. Denn das Ergebnis passte größtenteils zum gezeigten Spiel: Hinten löchrig, vorne nicht kaltschnäuzig genug. Ein erster Offenbarungseid beim ganz frisch aufgestiegenen Ligakonkurenten.

      Und ein Spiel, das dafür sorgte, dass Shamoon die beiden weiteren Begegnungen genau für das nutzte, wofür sie angedacht sind: um Dinge auszuprobieren. Mit mäßigem Erfolg.





      Die erste Reaktion, die Defensive zu festigen, brachte immerhin ein enges Spiel, das 0:1 gegen den RC Lens war allerdings mit dem Tor des Tages nach 15 Minuten schon entschieden.
       Formtief statt Führungsrolle: Odysseas Vlachodimons steht nicht nur in den Spielen unter Beschuss.
      Denn eigene Gefahr konnte Newcastle danach nicht mehr entwickeln. Selbst mit mehr als einer halben Stunde numerischen Übergewichts kamen die Engländer zu keiner klaren Gelegenheit und das Spiel verlief sich in Langeweile.

      Nicht gerade ein Hoffnungsschimmer, aber immer noch deutlich besser als der Turnierabschluss gegen den OSC Lille. Denn da reichte es zwar eine Stunde lang zum 1:1, als Shamoon dann jedoch taktisch eingriff und die Mannschaft neu ausrichtete, hagelte es wieder Gegentore und die Magpies wurden mit einem 1:4 zum Kofferpacken geschickt.

      Drei Partien, die keine Vorfreude auf das kommende Jahr machen. Drei Partien, die aber auch nicht überbewertet werden sollten, so Shamoon. Denn jeder Fußballfan, -spieler und -funktionär weiß seit jeher: Testspiele haben mit der Saison wenig gemein.

      "Wir wissen, dass wir diese Saison viel lernen müssen und ich bin froh, dass wir damit jetzt schon angefangen haben, bevor es um Ligapunkte geht", meinte Shamoon jedenfalls nach dem dritten Spiel in Lille. "Der Blick geht jetzt nach vorne. Noch ist etwas Zeit für Arbeit bis zum Saisonstart."



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #225 - May 31st, 2025
        Die Systemfrage



      Newcastle-upon-Tyne
      - Das sorgte dann doch noch für Erleichterung: Im kurzfristig angesetzten finalen Testspiel zum Abschluss der Vorbereitung holte Newcastle doch noch den ersten Erfolg. Gegen Tottenham Hotspur gelang ein knappes 2:1, das Newcastle an mehreren Fronten Rückenwind gibt.

      Denn es gibt dem Team nach mehreren schwachen Auftritten auf einigen Schlüsselpositionen wieder etwas Vertrauen zurück. Angefangen beim Torhüter Vlachodimos, der trotz guter Möglichkeiten von einem der Stars der Liga, Marcus Thuram, nur einmal hinter sich greifen musste. In einem engen Duell war es der Grieche, der seinem Team damit endlich wieder einen Sieg festhalten konnte.

      Und auch auf der anderen Feldseite konnte sich Shamoon für seine Sorgenkinder freuen. Joao Pedro und Savinho sollten so etwas wie die Köpfe der Offensive sein, beide waren allerdings torlos aus dem WWW - Turnier gegangen. Dieses Spiel, das ist jedenfalls die Hoffnung, könnte ein Brustlöser für die beiden Jungstars sein. Nicht nur steuerten beide je einen Treffer zum Erfolg bei, insbesondere Joao Pedro zeigte auch sonst seine ganze Klasse und verdiente sich mit einer glatten 1,0 die Wahl zum Mann des Tages.

      Es sind diese Schlüsselspieler, von denen Shamoon kommende Saison ähnliche Auftritte noch häufiger brauchen wird, wenn es auch dieses Mal wieder zur Qualifikation für den europäischen Fußball klappen soll. Die Säulen des Teams müssen umso fester stehen, da die Situation in anderen Mannschaftsteilen deutlich unklarer ist.

      Für die Defensive und das Mittelfeld beantwortete die Testphase Fragen, die sich vorher gar nicht gestellt hatten. War man mit der Suche nach dem passenden fünften Mittelfeldspieler ins Jahr




      gestartet, kristallisierte sich nun eine Fünfer-Abwehrkette als klar stärkste Formation heraus: In 240 Minuten Minuten erspielte sich das Team damit einen Sieg, ein Unentschieden und eine knappe Niederlage bei 3:3 Toren. Ein großer Unterschied zur Bilanz von 2:7 in 120 Minuten im eigentlich vorher angepeilten 4-5-1.

      Unerwarteter Sieger der Tespspiele könnte damit Maxime Estève werden. Der 22-jährige Franzose dürfte jedenfalls in den ersten Saisonspielen auf deutlich mehr Spielzeit kommen als auch er selbst beim Transfer vom RC Lens erwartet haben dürfte. Schließlich sah es nicht realistisch aus, dass er den etablierten Jordi Alba, Mazraoui, Ito und Leif Davis dieses Jahr schon gefährlich werden könnte.

      Und ebenso bedeutet es, dass sich die Mittelfeldriege um die Wunderkinder Lucas Bergvall,
       Maxime Estève zeigte sich in den Testspielen hellwach und darf sich Hoffnungen auf die Startelf machen
      Ayyoub Bouaddi und Lewis Miley doch noch länger gedulden müssen bis sie sich auch auf BOM ins Rampenlicht der Premier League spielen können.

      Kurz vor Saisonstart hellte sich die Stimmung in Newcastle durch die gewonnene Partie deutlich auf. In den kommenden Tagen wird im nächsten Meilenstein der Spielplan präsentiert, bevor dann der Ball endlich wieder so richtig rollt.
      Die Vorfreude auf das Jahr wuchs in Newcastle in Fankreisen wie auch vereinsintern innerhalb von 90 Minuten deutlich.



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #226 - May 31st, 2025
        Wo steht die Reserve?



      Newcastle-upon-Tyne
      - Lange ging es stetig bergauf für die Zweitvertretung des Newcastle United. Über die Jahre hatte sich die Mannschaft nach der Neugründung 2018 in die erste Reserveliga gearbeitet und dort letztlich in der oberen Tabellenhälfte etabliert. Letzte Saison musste das Team erstmals seit langem wieder richtig um diesen Status kämpfen.

      Am Ende wurde die Mannschaft Zwölfter von 20. Etwas enttäuschend, im Kontext der Voraussetzungen aber durchaus verständlich. Man hatte immerhin die jüngste Truppe der Liga gestellt.

      Mit der Umstrukturierung des Profikaders ändern sich nun auch die Vorraussetzungen für das Reserveteam Newcastles ein wenig. Ob das wieder einen Sprung nach vorne oder einen weiteren Rückschritt bedeuten wird, ist noch nicht komplett durchschaubar. Einige Zeichen zeigen aber in eine positive Richtung, denn es hat auch ein Umdenken in die, verglichen mit dem Premier-League-Team, entgegengesetzte Richtung eingesetzt. Dieses Jahr laufen auch wieder einige ältere Spieler für das U23-Team auf.

      Insbesondere Bamo Meité und Joe Gelhardt dürften so für gewonnene Erfahrung und Stärke sorgen. Ersterer wird in der zuletzt wackligen Abwehr für bitter nötige Stabilität sorgen und eine Verteidigungsreihe um Sael Kumbedi, Berkay Yilmaz und Ishé Samuels-Smith anführen. Nominell dürfte es immer noch der schwächste Mannschaftsteil sein, in Verbindung mit der Weiterentwicklung von Keeper Nahuel Noll besteht aber doch die Hoffnung, eine deutliche Verbesserung zu den 77 Gegentoren aus dem Vorjahr verzeichnen zu können.

      Der Zweite, zum Sparpreis gekommene Joe Gelhardt, wird die wichtige Position des Stürmers einnehmen und dort möglicherweise von Simone Pafundi unterstützt. Ein Duo, das sicherlich gehobenes, wenn auch kein Topniveau für die 1. Reserveliga mitbringt. So hat Pafundi schon im vergangenen Jahr 26 Treffer beisteuern können und war damit fünftbester Torschütze der Liga.

      Auch dank der Situation im ersten Team gibt es abschließend im Mittelfeld noch das größte Potential für Spannung. Je nach Spieltagszusammensetzung könnte dieses zum absoluten Herz des Teams werden und mit Spielern wie Ayyoub Bouaddi, Lewis Miley oder Lucas Bergvall auflaufen. Selbst wenn die für die erste Mannschaft abgestellt werden müssen, lauern immerhin noch ambitionierte Optionen wie Vasilije Adzic, Laurin Ulrich und Guille Fernandez - allesamt hochveranlagte Kicker mit Profierfahrung, wenn auch nicht auf allerhöchstem Niveau.

      Es ist fraglich, ob Newcastles Jugendspieler diese  Saison wieder ganz oben angreifen können wie im Jahr 2023|1. Die ganz große Qualität, die damals vor allem durch Summerville, Ahamada, Pirola und einer Leihe von Elia Caprile auf allen Positionen auflief, erreicht dieser Kader nicht ganz. Dennoch hofft Newcastles Management darauf, dass diese Mannschaft wieder komfortabel die obere Tabellenhälfte erreichen kann.

      Damit könnten sich auch die in den letzten Jahren nach oben geschossenen Kosten der Reserve wieder etwas verkleinern. Mittlerweile unterstützt der Club die Jugendabteilung mit Gehältern von knapp 11 Millionen Euro, Tendenz weiter steigend. Das aber wird sich mehr als lohnen, wenn auch aus diesen Spielern wieder teure Verkäufe oder sogar Kandidaten fürs erste Team wachsen. Denn darum geht es schließlich bei der Jugendarbeit des Vereins.


       Eine mögliche Aufstellung für die kommende Saison. Wo die nächste Saison in der Reserveliga landen könnte? Völlig offen.


      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #227 - April 10th, 2025
        Zur Stärkung der Abwehrkräfte



      Newcastle-upon-Tyne
      - Kurz vor Beginn der neuen Saison schlug Shamoon noch mal außerhalb Europas zu. Einen großen Einfluss auf die Saison seines Teams dürfte Neuzugang Tobias Slotsager nicht haben, ein großes Loch stopft der junge Innenverteidiger aber trotzdem.

      Denn schon im vorangegangenen Artikel wurde es angesprochen: In zweiter Reihe hinkt die Abwehr der Magpies den anderen Mannschaftsteilen etwas hinterher. Und das sowohl was den aktuellen Stand der Leistungsstärke im Reserveteam angeht, als auch was das den Spielern zugeschriebene längerfristige Potential angeht. Slotsager tacklet aus Sicht der Magpies-Führung beide Problemstellungen auf einmal.

      Immerhin bringt es der 19-jährige Däne schon heute auf 59 Profieinsätze für seinen Jugenclub Odense BK. Und nachdem in der Vergangenheit schon Gerüchte um einen
       Der Breitengrad bleibt fast gleich, Tobias Slotsager muss aus Odense nur einmal quer durch die Nordsee schippern.
      Wechsel in eine größere Liga kursierten, wurde es diesen Winter endlich ernst. Hellas Verona profitierte vom sonst auslaufenden Vertrag und sicherte sich das Verteidigertalent zum Schnäppchenpreis von 2 Millionen Euro.

      Dass Slotsager eine große Zukunft hat, das ist auch keine Neuigkeit. Seit Jahren schon auf dem Zettel der Odense-Anhänger, brachte der Guardian ihn dem gemeinen Fußballfan 2023 nahe. Da beschrieb man ihn in der Next Generation Liste bereits mit seinen damals 17 Jahren als Anführer seines Teams.





      Seine größte Stärke dürfte sein Spielverständnis sein, sei es mit oder ohne Ball. So fängt er immer und immer wieder Pässe ab bevor sie für Gefahr sorgen, kann Steckpässe verteidigen und Schüsse blocken. Auf der anderen Seite ist er ein Verteidiger, der zwar keinen riesigen eigenen Vorwärtsdrang hat, den Ball aber trotzdem immer nach vorne transportieren will und - noch wichtiger - auch kann.

      Und auch physisch verspricht der Teenager einiges. Mit über 190cm bringt er Gardemaß für einen Verteidiger mit, kann entsprechend auch effektiv den Sechzehner vor Flanken verteidigen. Lediglich etwas breiter darf er noch werden. Wird er noch etwas stabiler und zwingender in direkten, körperlichen Duellen steht ihm auch in der Top 5 - Liga nichts mehr im Weg.

      Slotsager ist der neueste Versuch Newcastles, auf einer Position zu scouten, auf der der Club in der Vergangenheit nicht immer erfolgreich war. Verteidiger sind, mehr noch als Spieler der anderen Positionen von ihrer Umgebung abhängig, im Positiven wie im Negativen. Und diese Umgebung herauszufiltern um ein sinniges Bild des Spielers zu bekommen gelang Shamoons Team zu selten.

      Dazu kommt, dass die Entwicklung der Spieler noch langsamer und unbeständiger ist als anderswo. In den seltensten Fällen erreichen Abwehrspieler internationales Niveau vor ihrem 20. Geburtstag, die wahre Entwicklung zum Leistungsträger findet dann erst noch statt. So wird auch Tobias Slotsager erst einmal vor allem eins brauchen, bevor ihn die Fans hoffentlich irgendwann im St. James' Park bejubeln können: Zeit.




      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #228 - April 18th, 2025
        Erleichterung



      Newcastle-upon-Tyne
      - Zwei Spiele der noch jungen Premier League - Saison sind gespielt. Damit ist es noch deutlich zu früh für ein Zwischenfazit. Zu früh sogar, wenn man ehrlich ist, um für die kommende Saison eine aussagekräftige Tendenz zu lesen. Und doch sorgten die ersten beiden Auftritte Newcastles für eine klar entspanntere Grundstimmung.

      Dabei ist es keineswegs so, dass die Magpies sehr überzeugende Spiele gezeigt, Gegner dominiert oder Ergebnisse gegen übermächtige Gegner geholt hätten. Die unspektakuläre Art und Weise, wie sie nun schon bei sechs Punkten stehen, überzeugte Shamoon aber, dass es für das Team einen erfolgreichen Weg geben kann.

      Dieser Weg ist bisher der Weitergang der erfolgreicheren Phasen aus der Vorbereitung. Mit einem 5-4-1
       Das sorgt für Kopfschmerzen! Maxime Estève flog gegen Leicester vom Platz.
      startete Newcastle gegen Southampton gegen eine etwas ersatzgeschwächte Champions League - Mannschaft. Und so schaffte es die Defensive um den Spieler des Tages Odysseas Vlachodimos, den Druck der Gastgeber aufzusaugen, körperlich den Ton anzugeben und letztlich das eine entscheidende Mal in Person von Joao Pedro zuzuschlagen.

      Entsprechend gab es für den Trainer auch keinen Grund, etwas für das Heimspiel gegen Leicester City zu ändern - der weiterhin langfristige Ausfall von Carlos Baleba sorgten in der Hinsicht auch für weitgehend gebundene Hände. In einem ereignisarmen Spiel, in dem sich Newcastle sichtlich schwer tat gegen ebenso pragmatisch auftretende Foxes zu Chancen zu kommen, war es wieder der eine Moment, der für Jubel sorgte. Dieses Mal rückte Cheick Doucouré uncharakteristisch in den Sechzehner auf, wurde prompt übersehen und konnte nach gut einer Stunde für die Entscheidung sorgen.

      Zwei Spiele, zwei Tore, zwei weiße Westen und damit eines von noch fünf Teams in England mit der vollen Punktausbeute. Nach viel Skepsis im Vorfeld feuerte der Start ins neue Jahr die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison wieder merklich an. So scheint jedenfalls bisher die Stimme von Master M. Recht zu behalten, der die Mannschaft vor dem ersten Spieltag noch als klaren Kandidat für die obere Tabellenhälfte sah.

      Die Aufgabe, eben jenen Master M. und sein Brentford am dritten Spieltag auch punktlos zu lassen, wurde in der Schlussphase des Leicester-Spiels noch mal um einiges schwieriger. Denn neben Baleba muss Shamoon gegen die Bees nun auch noch auf einen Gelb-Rot gesperrten Maxime Estève verzichten. Ob er daher nun die defensive Fünferkette aufgibt und auf mehr Spielwitz im Mittelfeld setzt, das ist noch völlig offen. Optionen gibt es mehrere, ganz glücklich scheint der Coach nach den Experimenten der Testspiele aber mit den meisten nicht zu sein.



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #229 - April 26th, 2025
        Der Jüngste, der Teuerste



      Leicester
      - "100 Mio für Guille Fernandez ist auch 'ne Ansage an Jugendscouts", so wurde der teure Einkauf des erst 16-jährigen Spaniers Anfang des Jahres von der Fußball-Öffentlichkeit wahrgenommen. Der hat sich noch längst nicht rentiert, da setzte Shamoon vergangene Woche noch einen drauf.

      Geduld ist gefragt, wenn man mit jungen Spielern arbeitet. In Newcastle will man den Spielern die Zeit geben, die sie zur Entwicklung brauchen, auch wenn einige junge Spieler heute schon ins Haifischbecken der Premier League geworfen werden. Und deshalb wurden die sportlichen Ziele für diese Saison auch immer wieder und ganz bewusst bescheiden gehalten.

      Die Geduld muss aber von beiden Seiten ausgehen. Denn auch manchen Spielern kann es nicht schnell genug gehen. Eben jener Guille Fernandez geisterte vor einigen Tagen durch die Sportpresse und kokettierte mit eine Wechsel weg von Barcelona. Er sei, so munkelt man, nicht ganz zufrieden mit der Aussicht auf Spielzeit bei den Katalanen. Ein ganz schön starkes Stück für einen Spieler seines Alters, selbst wenn ihm Großes vorausgesagt wird.

      Und doch, es gibt die Spieler, die in seinem Alter schon Erstligaminuten sammeln dürfen. In Barcelona selbst sind einige seiner Profikollegen kaum älter als Guille, anderswo sogar noch jünger. So etwa der neueste Fang Newcastles, der nur dank einer Ausnahmeregel überhaupt schon bei seinem BOM-Team Leicester unterschreiben durfte.

      Jeremy Monga wird erst in knapp drei Monaten 16. Sein Profidebüt in der Premier League durfte er aber schon vor drei





      Wochen feiern. Monga wurde damit der zweitjüngste Spieler der Ligageschichte, hinter einem gewissen Ethan Nwaneri, Senkrechtstarter dieser Saison bei Arsenal.

      Nun muss ein solcher Start in die Karriere sicherlich im Kontext gesehen werden: Für Leicester geht es in den letzten
       Alt genug für die größte Bühne, zu jung für den Sponsor. Jeremy Monga muss mit blankem Trikot auflaufen.
      Wochen beim inzwischen feststehenden Abstieg um nicht mehr viel, und der Club muss sich bei ihrem Supertalent massiven Abwerbeversuchen der Topclubs erwehren. Da sind ein paar Minuten auf höchster Ebene ein kräftiges Pfund mit Überzeugungskraft.

      Trotzdem: Jeremy Monga bekommt die Aufmerksamkeit nicht nur mit Hintergedanken. Nachdem er schon mit 14 Jahren für die U18 debütierte, spielt er sich diese Saison von Höhepunkt zu Höhepunkt, spielt seit letztem Herbst die U21 - Teams des Landes schwindelig und befindet sich schon seit dem Jahreswechsel im Dunstkreis der Profimannschaft. Unter den U17-Spielern Englands bewarb er sich schon vor seinen Einsätzen für Leicester um den Platz des zweitvielversprechendsten Talents.

      Genug für Newcastle, um für Monga, der noch mal fast ein Jahr jünger ist als Guille Fernandez, eine noch größere Summer auf den Tisch zu legen. 106 Millionen, mit dem Potential noch auf 110 Millionen anzusteigen, muss Newcastle im Sommer an Leicester bezahlen. Ob er das je wert sein wird? Nun, Geduld ist gefragt.



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #230 - April 28th, 2025
        Eins zu Null



        Newcastle-upon-Tyne
      -
      Es ist nicht schön, es ist nicht aufregend, bis zum vierten Spieltag ist es aber ungemein effektiv. Newcastle United marschiert diese Saison minimalistisch durch die Spiele und macht doch große Sprünge.

      Dabei, darauf bestand Shamoon jüngst, ist es keineswegs so, dass Newcastle nur Ergebnisfußball spielt. Nachdem er sein Team in den ersten beiden Spielen noch ziemlich klar darauf ausgerichtet hatte, im 5-4-1 kompakt zu bleiben, variierte Newcastle das Auftreten für die Saisonpartien drei und vier.

      Die Veränderung im Spiel gegen Brentford war aber auf dem Papier deutlicher erkennbar als auf dem Spielfeld. Der Ausfall von Maxime Estève bedeutete, dass die Fünferkette keine richtige Option mehr darstellte. Stattdessen rückte der 17-jährige Ayyoub Bouaddi in die Startelf und komplettierte die Fünf im Mittelfeld.

      Dafür bläute Shamoon seinen Spielern vor der Partie einzeln und eindrücklich ihre defensiven Aufgaben ein und vertraute auf die individuellen Qualitäten seines Offensivtrios Joao Pedro, Savinho und Mateus Fernandes. Letzterer war es dann auch, der nach 74 Minuten zum dritten 1:0 in Folge zuschlagen konnte.

      Es war ein weiterer Sieg durch Fortune und Geschick. Newcastle profitierte zweifellos vom Platzverweis des Heimkeepers Josep Martinez. Erst als Nachwuchshoffnung Matthew Fox seinen Platz einnehmen musste, kam Shamoons Team zum entscheidenden Treffer. Gleichzeitig schaffte es seine Defensive aber auch, Odysseas Vlachodimos einen komplett arbeitslosen Nachmittag zu bescheren.

      Die größte Abweichung vom Vorwurf des Langweilerfußballs wagten die Magpies schließlich gegen Nottingham Forest. Zwar rückte Estève





      zurück ins angestammte System, gerade die Außenspieler Leif Davis und Jordi Alba wurden aber angewiesen, mehr Zeit in Flügelpositionen zu verbringen als in der eigenen Hälfte.

      Der Druck zahlte sich aus, Newcastle kam zu zahlreichen und guten Möglichkeiten, sodass es Torhüter Martin Dubravka war, der für die Gäste mit der besten Note aus dem Spiel ging. Dass es
       Lucas Bergvall nutzte die unerwartete Chance zum Saisonstart. Nach vier Spielen ist er der Notenbeste Mittelfeldspieler Newcastles.
      dennoch nicht zum Punktgewinn für Nottingham reichte, lag daran, dass dieses Mal Lucas Bergvall einen magischen Moment hatte, der den Keeper dann doch in einer Situation überlistete. Und damit war der vierte 1:0-Sieg eingetütet.

      Es läuft - fast schon zu - gut. Mit der maximalen Punktausbeute steht Newcastle jetzt auf Platz zwei der Premier League, wenig überraschend mit dem etwas schlechteren Torverhältnis als das ebenfalls perfekte Aston Villa. Zum Aufeinandertreffen gegen die Claret and Blues kommt es auch schon bald. Ausgerechnet die beiden Tabellenführer wurden in der ersten Runde des FA-Cups gegeneinander gelost.

      Vorher noch muss Newcastle seinen starken Start noch gegen den Watford FC bestätigen. Dafür muss Shamoon sich wieder eine neue Idee einfallen lassen. Carlos Baleba steht dem Vernehmen nach zwar kurz vor einer Rückkehr ins Team, das Watford-Spiel kommt aber wohl noch etwas zu früh. Und zusätzlich verletzte sich nun auch noch Abwehrchef Hiroki Ito.




      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #231 - April 30th, 2025
        Zweitanstellung auf Kosten Newcastles?



      Saint-Etienne
      -
      Sieben Jahre lang hatte sich Newcastles Manager Shamoon ununterbrochen und ungeteilt dem Club Newcastle United gewidmet. Mitte April hat er dann aber eine weitere Aufgabe. Das sorgt nicht nur für Begeisterung im Norden Englands.

      Wie auch? Kein Arbeitgeber und natürlich auch kein Fußballfan teilt gerne das Personal des Clubs, dessen Zeit, dessen Engagement, dessen Know-How und auch dessen Interesse. Und genau da kommen schon nach 2 Wochen der Anstellung im französischen Saint-Etienne die größte Kritik.

      Shamoon selbst möchte davon nichts hören. "Mein Herz hängt unverändert in Newcastle, bei den Fans und bei den Spielern. Seit Jahren ist die Verbindung zu dem Verein hier gewachsen. Daran ändert die neue Aufgabe ganz und gar nichts.". Entgegen dieser Worte sammeln sich die Fragen, die das Newcastler Umfeld an den Deutschen haben. Das fängt schon bei den kleinen Dingen an.

      So ist es vielleicht Sympton, vielleicht auch tiefliegender, dass die Fans der Franzosen diesen Monat innerhalb kürzester Zeit ein Vereinsmagazin präsentiert bekamen und dort mit hoher Frequenz über die Neuigkeiten im Club informiert wurden. Währenddessen warten Newcastles Anhänger seit Monaten regelmäßig auf News oder müssen sich mit einer handvoll Ausgaben pro Monat zufrieden geben. Eine längerfristige Nachlässigkeit, die sich




      mittlerweile auch deutlich auf den Gehaltszetteln der Profis zeigt.

      Liegt das daran, dass es den Schreiberlingen, die sich die beiden Magazine aufteilen müssen, im Moment mehr Spaß macht, über das neue Spielzeug zu schreiben? Naja, es kann auch daran liegen, dass dort im Moment mehr passiert. Insider wollen wissen, dass in Shamoons Inbox seit Amtsübernahme über 80% des
       Anstoß der Erregung: Salvatore Esposito landete in Frankreich. Manch einer wittert eine Intrige, wie sie Gennaro Savastano selbst eingefädelt haben könnte.
      Schriftverkehrs den ASSE betrifft. Die Prioritäten scheinen dahingehend deutlich und zu ungunsten Newcastles verteilt zu sein.

      Und final sorgte vor allem in der Chefetage des Vereinszentrum ein Transfer für heftiges Stirnrunzeln. Der lange von Newcastle umworbene Salvatore Esposito fand letztlich den Weg nach Saint-Etienne statt nach Tyneside. Das wirft die Frage auf, ob Shamoon hier mit Vereinswissen nach Scoutarbeit der Engländer seinen zweiten Verein unterstützt.

      Aktuell machen rund um den St. James' Park Gerüchte die Runde, dass auch noch Spieler zur Leihe von Newcastle nach Saint-Etienne abwandern könnten. Das wäre beim dünnen Kader noch eine Front, die der Manager verteidigen müsste. Gleichzeitig aber auch die Möglichkeit für junge Spieler wertvolle Spielzeit zu sammeln. Shamoon wird aufpassen müssen, in England nicht noch weiter ins Kreuzfeuer zu geraten.




      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #232 - April 30th, 2025
        Pure profit



      Saint-Etienne
      -
      Geld ausgeben geht nie ohne gleichzeitige Einnahmen. Jedenfalls nicht in Newcastle, wo man zwar gut laufende Spieltagseinnahmen pflegt, doch auch keine unmöglichen Vermögen erwirtschaften kann. Bei regelmäßigen Ausgaben für Talente, wie sie zuletzt in der achtstelligen Ablöse für Jeremy Monga gipfelten, wurden in den vergangenen Wochen auch wieder Spieler abgegeben.

      Fast im Doppelpack kam mit Monga - mal wieder - noch ein zweiter Jungspieler. Der ging verständlicherweise angesichts der gezahlten Ablöse etwas unter, aber auch für Leo Ramirez-Espain musste Newcastle mit 11 Millionen Euro eine handfeste Summe nach Watford überweisen.

      Dafür kaufte man einen Spieler, der in den englischen Fußballligen noch keine Spielpraxis sammeln konnte, das ist mit seinen 18 Jahren aber auch keine Schande. Im Ligapokal durfte er immerhin schon mal reinschnuppern und für die Championship wird er mittlerweile regelmäßig auf die Bank berufen.

      Shamoon ist aber überzeugt, er wird schon bald auch richtig beim Watford FC eingreifen dürfen. Denn das, was er bisher von Ramirez-Espain sehen konnte, überzeugte ihn. Der Engländer mit spanischen Wurzeln ist genau von der Art Mittelfelspieler, die sein neuer Manager gerne sieht: weitgehend unaufgeregt, elegant, reif in der Entscheidungsfindung und allem voran mit einem exzellenten Passspiel.
      So hofft man in Newcastle, dass er seinen Transferwert in den kommenden Jahren in die Höhe schrauben kann. So wie es ein anderer Spieler im vergangenen Jahr getan hat. Rund 14 Monate nachdem Richi Agbonifo aus Madrid auf die Insel kam, ging er nun für das 11-fache seines damaligen Einkaufspreises wieder.

      Dabei hat auch der Flügelspieler in dieser Zeit noch nicht mal sein Profidebüt feiern können. Stattdessen ist er für das Reserveteam Hellas Veronas diese Saison so in Form, dass sich niemand anderes als Sim-Primus 1. FSV Mainz 05 die Dienste des Italieners sichern wollten.

      Aus der Investition von 2 Millionen Euro wurden so 22,5 Millionen, genau das satte Plus, von dem man als Manager bei einem solchen Kauf träumt. Zum Abgang Agbonifos kamen in der Saisonvorbereitung dann noch drei mehr oder weniger vereinseigene Verkäufe.

      Gar keinen Ausgaben stehen jedenfalls die 15 Millionen Euro entgegen, die einen Monat vor Ramirez-Espain aus Watford eintrafen. Dafür verkaufte Newcastle selbst die Jugendspieler Alfie Harrison und Mo Waddani in die Gegenrichtung. Beide selbst Mittelfeldspieler mit hohen Versprechen, und bei Newcastle eher Opfer des Wunsches nach Veränderungen und der Jagd auf Prämien des Verbandes.

      Und am Ende wurde dann noch der kurz vorher für eine Million geholte langzeit-Newcastler Emil Krafth für einen kleinen Gewinn wieder abgegeben. So wurden den großen Ausgaben in den letzten Wochen 40 Millionen Euro an Einnahmen gegenübergestellt. Und da 37 Millionen davon Profit darstellen, tragen sie einen ordentlichen Anteil an der Einkaufsfinanzierung.




      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #233 - May 5th, 2025
        Null zu Eins



      Newcastle-upon-Tyne
      - So schnell wendet sich die Zuwendung Fortunas und damit auch die
      Stimmung. Nur zwei Wochen nachdem der perfekte Saisonstart gefeiert wurde, herrscht in Newcastle Katerstimmung. Dabei ist so viel gar nicht passiert.

      So ein bisschen hatte man davor ja schon gewarnt. Vier mal hintereinander hatte Newcastle zu Saisonbeginn jeweils knappe Spiele mit dem Minimalergebnis für sich entschieden,as war aber zu keinem Zeitpunkt ein nachhaltiger Weg, die Punkte einzufahren. Entsprechend veränderte Shamoon gegen den Watford FC auch die Herangehensweise noch mal ein wenig.

      Nach den Wochen mit dem Spielglück auf der Seite der Magpies, schlug das mit der Partie im Londoner Vorland trotzdem um. Newcastle ging das Spiel deutlich offener als zuletzt an, und fand in den Gastgebern eine Mannschaft, die ebenso Lust auf Fußball hatte. Manager Franzinho ließ sein Team völlig unkonventionell mit einem 6-3-1 auflaufen, und gab trotzdem die Marschroute der Offensive.

      So verlebten die Fans an der Vicarage Road ein munteres Auf und Ab mit vielen Strafraumszenen und zwei starken Torhütern. Beide waren - mal wieder - jeweils die besten ihrer Mannschaft. Bitter für Newcastle, dass Moritz Nicolas im Hornets-Tor sogar noch ein wenig besser war als Vlachodimos und seinen Kasten sauber halten konnte, während der Grieche einmal hinter sich greifen musste. Das fünfte 1:0 des Jahres im fünften Spiel, leider dieses Mal gegen Newcastle.
      Und leider auch nicht zum letzten Mal in dieser Woche. In der ersten englischen Woche der Saison startete der FA-Cup am vergangenen Freitag. Angesichts der zwei Finalteilnahmen in den beiden vorangegangenen Austragungen, des guten Starts in die Liga und der Rückkehr Carlos Balebas ins Mittelfeld strömte die Toon-Army in Massen in den St. James' Park.

      Dort wartete mit Aston Villa aber auch der Tabellenführer und das mittlerweile einzige verbliebene Team mit maximaler Punktausbeute in England. Und es überraschte wenige, aber enttäuschte umso mehr Zuschauer, dass die beiden Mannschaften in Topform mit großem gegenseitigen Respekt auftraten. Die auf Kompaktheit ausgerichteten Spielsysteme neutralisierten sich größtenteils. Man sagt wohl, das Spiel lebte von der Spannung.

      "So schlecht fand ich es als Trainer nicht", so Shamoon nach dem Spiel, vor allem in Reaktion auf die vernichtenden Meinungen einiger Medien. "Die Mannschaft hat das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Die Chancen aufs Weiterkommen waren auch da."

      Trotzdem reichte es wieder nicht. Dem weiterhin national gegentorlosen Aston Villa genügte ein genialer Abschluss vom Freistoßexperten Ward-Prowse zum nächsten 0:1 und damit dem frühesten Pokalaus unter Shamoon.

      Der Blick des Coaches richtet sich jetzt aber mit Optimismus nach vorne. Gegen Aufsteiger Bournemouth kann er endlich auf sämtliche Spieler seines Profikaders zurückgreifen. Pünktlich zum anschließend startenden Europapokal.



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)
    • NewNews


      Edition #234 - May 6th, 2025
        Europatour!



      Newcastle-upon-Tyne
      - Früh am
      Montagmorgen machte sich die Mannschaft Newcastles auf zum Flughafen. Denn bereits morgen Mittag, keine 48 Stunden nach dem Heimspiel gegen Bournemouth geht das nächste Europaabenteuer los. Nach der erfolgreichen letzten Saison freuen sich vor allem die Fans auf die Reisen zu neuen, kontinentalen Stadionerlebnissen.

      Die Hoffnung auf eine ähnlich lange Europatour wie im letzten Jahr ist groß. Zwar trauen die Meisten den Magpies diese Saison weiterhin weniger zu als in der letzten, wegen des verlorenen Pokalfinals starten sie aber dieses Mal auch eine Etage tiefer, in der Conference League. Zielsetzung muss also im ersten Schritt auch jetzt wieder das Überwintern sein.

      Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Als eines der Teams mit recht großer Punktausbeute in den letzten Jahren geht Newcastle diese Saison erstmals als Gruppenkopf und -favorit in die erste Phase des internationalen Wettbewerbs. Namhaft sind die Gegner trotzdem.

      Der Flieger brachte Newcastles Mannschaft heute zum ersten Spiel nach Deutschland. Dort wartet mit Borussia Mönchengladbach ein mehrfacher UEFA-Cup-Sieger. Auch wenn das schon das ein oder andere Jahr her ist. Der große Glanz ist ein wenig verflogen, nach einem Jahr der Zweitklassigkeit schaffte Gladbach letzte Saison aber als Aufsteiger direkt den Sprung auf Platz 9.

      Auch wenn die Fohlen im Moment noch auf Managersuche sind, dürften sie das größte Gefahrenpotential für Newcastle mitbringen. Echte



      Topspieler wie Oliver Baumann und Mario Götze haben das Kommando übernommen und können ergänzt durch die Achse um Eric Dier und Sebastien Haller für viele Gegner gefährlich sein, vor allem da der verletzte Savinho in England bleiben musste.

      Ein guter Start in Deutschland könnte direkt Druck aus der Gruppenkonstellation nehmen und den Fans dann noch mehr Freude an den verbliebenen Zielen bescheren. Neben Gladbach warten zwei attraktive Städtetrips.

      Zunächst werden sich viele trinkfeste Engländer an den lokalen Köstlichkeiten
       So viele Finger braucht Joao Pedro noch nicht um seine Tore zu zählen. Nach sieben Pflichtspielen steht der Brasilianer erst bei einem Treffer.
      der Pilsener Gastronomie versuchen. Am fünften Spieltag geht es in die spanische Sonne Madrids, wo Rayo Vallecano seine Heimat hat.

      Beide Teams, vor allem die Tschechen, kommen ohne die ganz großen Namen daher und es wäre schon eine große Enttäuschung, wenn sich Newcastle in dieser Gruppe nicht durchsetzen könnte. Ausgespielt werden müssen die Spiele aber erst und sollte Newcastle und vor allem Joao Pedro nicht die eigene Torgefahr wiederfinden, werden auch diese Spiele schwierig.



      J. Pedro
      M. Fernandes - A. Bouaddi - Savinho
      C. Doucouré - C. Baleba
      L. Davis - J. Alba - H. Ito - N. Mazraoui
      O.Vlachodimos

      (B. Bayazit - M. Estève, B. Meité, S. Kumbedi - L. Bergvall, L. Miley, - W. Isidor, S. Pafundi)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Shamoon ()

    • Benutzer online 11

      11 Besucher