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      HSC Montpellier stellt neuen Trainer vor
      Guus Hiddink neuer Trainer

      Am 28. März 2018 stellte der französische Club HSC Montpellier seinen neuen Trainer vor. Und dies war - nach monatelanger Suche - Guus Hiddink, der zuvor den AFC Fiorentina managte! Dem Präsidium jedenfalls ist es gelungen durch die Verpflichtung eines neuen Trainers endlich Ruhe in den Verein zu bekommen, die durch die wochenlange Führungslosigkeit immer mehr an Attraktivtät. Dies jedenfalls ist man nun gewollt zu ändern. "Unser erstes Ziel muss sein die Mannschaft neu auf zu stellen und ihr wieder ein Gesicht zu geben. Denn nur so können wir Langfristig oben mitspielen und auch auf lange Sicht erfolgreich im europäischen Fußball mitmischen." so Guus Hiddink bei Amtsantritt. Nun bleibt abzuwarten wie Guus Hiddink seine Aufgabe angeht und wie schnell er den HSC wieder in die absolute Erfolgsspur bekommt.

      Ausgabe #1

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    • HSC - Ein wandelndes Gesicht!
      Kaum ist der neue Trainer an Land gezogen hat er sich auch schon daran gemacht die Mannschaft zu seinen Wünschen umzustrukturieren.

      Diese 2. Ausgabe der News befasst sich nun mit den Zu- und Abgängen die Guus Hiddink zu verzeichnen hat. Die ersten Tätigkeiten des Trainers beliefen sich darin mit Geoffrey Jourdren (32) und Mamadou N'Diaye (22) einen Torwart und einen Abwehrspieler abzugeben. Mit Jourdren geht ein sehr erfahrener und gestandener Torwart der in den Planungen des Trainers aber keine Rolle mehr spielt und mit sofortiger Wirkung zum AS Nancy wechselt. N'Diaye ist mit seinen 22 Jahren zwar noch relativ jung, diesem wird aber keine große Zukunft mehr zugetraut und so wechselt er zu US Avranches. Für beide Spieler flossen zusammen 7 Mio € an Geld in die Kasse. Nach diesen Transfers war kurzzeitig etwas Ruhe, bis mit Thibault Tamas (17) und Clement Vidal (18) zwei Talente einen Profivertrag unterschrieben haben. Tamas spielt in der U - 17 und Vidal in der U - 18 Nationalmannschaft Frankreichs. Mit Jeremie Porsan-Clemente (19) wurde ein hoffnungsvolles Stürmer Talent für 1,5 Mio € aus Almelo zurück geholt. 7 Tore nach 13 Spielen in der Jugend Mannschaft, da könnte ein guter Stürmer heran wachsen und hofft auf eine genauso starke Weiterentwicklung in den kommenen Jahren. Ein weiter Abgang von einen Abwehrspieler wurde in die Wege geleitet, denn Luca Caldirola (27) schließt sich dem FC Burnley an und wird weitere 3 Mio € in die Kasse spülen.

      Diese Transfers stellten Guus Hiddink erst einmal das vorläufige Ende der Bemühungen dar, doch könnte schon bald die nächsten Deals eingefädelt werden.


      Ausgabe #1


    • Montpellier steht vor Kader-Umbruch: 7 Spieler müssen gehen

      Für den HSC Montpellier stehen Richtungsweisende Tage und Wochen bevor. Da die aktuelle Saison kurz vor Ihrem Ende steht, beginnt nun die Zeit der sportlichen Analyse. Es wurden Schwächen in der Defensive aber auch in der großen Problemzone Mittelfeld aufgedeckt. Guus Hiddink wird nach dieser Spielzeit nicht drum herum kommen, den Kader neu auszurichten.

      Es gibt eine ganze Reihe an Kandidaten , die den HSC verlassen sollen und auch müssen. Bei den Profis handelt es sich um die Abwehrspieler Aturo Calabresi (24), Andreas Poulsen (21) den Mittelfeldspielern Benito Raman (26), Pedro Obiang (28), Yuya Osako (30) sowie dem Stürmer Valere Germain (30). Die genannten Spieler haben nicht mehr das benötigte Niveau um den Verein ab der neuen Saison noch weiterhelfen zu können.

      Da zu einem Umbruch mehr gehört als nur die Profi Mannschaft, gibt es im Verein weitere Spieler die über das Saisonende hinaus keine Zukunft mehr haben werden. Zu ihnen gehören Amir Aduev (21) und Owen Maes (22) aus dem Nachwuchsbereich. Bei passenden Angeboten dürfen die Spieler wechseln.

      Zudem hat der HSC noch zwei Wackelkandidaten die auf der Kippen stehen. Torwart Lars Unnerstall (30) und der Abwehrspieler Dalbert (27) sollen unter Umständen ebenfalls noch abgegeben werden.

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    • Kaum Geld für neue Spieler:Das Dilemma von Montpellier


      DerLigue 1 Clubkann weiterhin nicht auf dem Transfermarkt aktiv werden – weil das Geld fehlt. Um neue Spieler zu verpflichten, müssen erst Profis verkauft werden.

      Es ist nur ein Satz, aber er zeigt das ganze Dilemma, in dem der HSC Montpellier derzeit steckt. Selbst kleine Ablösesummen sind kaum stemmbar. Aber der Kader soll vor allem im Mittelfeld und verstärkt werden

      Wenig Geld für mehr Leistung, trotzdem Wettbewerbsfähig bleiben. Das ist die Aufgabe, die auf Guus Hiddink nach der Saison zu kommt. Alles mit dem Ziel, einfach nur irgendwie in der Liga zu bleiben. Der Klassenerhalt und nichts als der Klassenerhalt zählt. Zu mehr wird es für den HSCauf Sicht nicht reichen. Keine Träume von einstelligen Tabellenplätzen oder gar Europa, sondern Klassenkampf pur.

      Essollen vor allem preiswertere Spieler in den Klub kommen oder aus demeigenenNachwuchs aufsteigen. Es ist an der Zeit, aus wenig wieder viel zu machen.