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    • FA-Cup Halbfinale-Kracher im BUC-Achtelfinale


      Messi-Neymar trifft auf Suarez-Cavani

      Knapp und glanzlos erreicht United das Halbfinale im FA-Cup.
      1:0 war das Resultat. Das Suarez fügte den Magpies die zweite Heimpleite der laufenden Saison zu. Die Gegner für die Auslosung lauten Arsenal, Brighton und Southampton.

      Apropos Auslosung: Im BUC kann von Losglück absolut keine Rede sein.
      Im Achtelfinale wird man den deutschen Meister FSV Mainz im Old Trafford empfangen. Oktay sagte kurz zum Spiel, dass es das schwerste in seiner Karriere sein wird. Die Partie findet am 22. November um 20 Uhr statt.
      Ein Eklat ereignete sich schon vor dem wichtigen Spiel: @King of Swing verwechselte seine Gegner und erzählte von einem Aufeinandertreffen mit Schalke 04 statt Manchester. Dies war der zweite Vorfall in kurzer Zeit der großes Aufsehen bei United sorgte. Auch Monaco verwechselte bei seinen Vereinsnews Oktay mit Murinho.

       

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    • Hauchdünne Angelegenheit


      Auf Suarez ist Verlass

      Nach dem Abgang von seinem Landsmann Cavani liegt nun viel Last auf den Schultern von Luis Suarez. Dieser nahm die Herausforderung an und meistert seine Aufgabe souverän. Sowohl in der Europa League gegen Atalanta, als auch im BUC gegen Mainz war er der Schlüsselspieler.

      Im BUC-Achtelfinale Neymar sorgte zunächst für Totenstille im Old Trafford, bis Neuzugang Lucas Torreira für den Ausgleich sorgte. Die Partie ging die Verlängerung und lange hin und her. Das hochspannende Aufeinandertreffen nahm ein dramatisches Ende: Es war ausgerechnet Suarez, der seinen alten Arbeitgeber in der 121. Minute aus dem Turnier und United ins Glück geschossen hatte.
      Der Viertelfinal-Gegner steht mit Arsenal schon fest. Das Spiel findet am 8.12. im Emirates statt.

      Auch gegen den italienischen Vertreter wurde es eine spannende Angelegenheit. Atalanta kam von der Königsklasse als dritter und spielte zweimal königlich. Das Hinspiel in Bergamo endete mit einem torlosen Unentschieden. Das Rückspiel entwickelte sich erneut zu einem taktischen Kampf, bis Suarez für die Entscheidung sorgte.

       

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    • United mit neuem Gesicht


      Beim Torreira-Deal hagelte es Kritik

      Zu teuer oder doch gerechtfertigt?
      Im letzten Monat durften die Red Devils drei weitere Top-Talente der Fußballwelt im Team begrüßen.

      Die erste Verpflichtung war Lucas Torreira. Für den 22-jährigen Uruguayer, der sich allenvoran im defensiven Mittelfeld wohlfühlt, mussten Cavani und Bernat den Verein verlassen. Der 1.68 Meter Mann bestritt bislang 13-Länderspiele für sein Land. Sein aktueller Marktwert wird auf 40 Mio € geschätzt.
      Darauf folgte Serge Gnabry. Auch der Transfer vom 23-jährigen forderte Opfer: Reguilon, Tielemans und ein Geldkoffer wanderten zum Ligakonkurrenten Watford. Stärken vom deutschen Nationalspieler liegen allenvoran auf den Flügeln, aber auch in der hinteren Spitze kann er eingesetzt werden.
      Der dritte ist Frenkie de Jong. Der 21-jährige Niederländer kann sowohl im Mittelfeld, als auch in der Abwehr eingesetzt werden. Für ihn wechselten Perisic und Florenzi zu Schalke.

       

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    • Chance verpasst


      Spitzenspiel endet torlos

      Für Manchester United war es die direkte und gleichzeitig größte Chance, um den Abstand auf den Tabellenführer Arsenal zu verkürzen. Der Titelverteidiger (55 Punkte) musste auswärts gegen den dichtesten Verfolger (47 Punkte) ran. Im Old Trafford ging man mit voller Euphorie ins Spiel.
      Bis zur letzten Spielminute blieb es hochspannend, beide Seiten hatten genug Chancen, um die Partie für sich zu entscheiden. Doch am Ende standen beide Torhüter im Fokus, sodass die Seiten sich remis trennten. Über die Punkteteilung dürften die Gunners eher zufrieden sein als United. Der Titelkampf ist, trotz des langen Restprogrammes, so gut wie entschieden.

      Der holprige Start, sowohl ein großer Umbruch in der laufenden Saison sind Faktoren, die den acht-Punkte-Rückstand erklären.
      Nun gilt es Rang zwei bis zum Saisonende zu verteidigen, um die Chance zu realisieren, ohne einer Qualifikationsrunde an der Königsklasse teilzunehmen. Dies vermisst man in Manchester seit zwei Spielzeiten. Doch auch diese Aufgabe wird alles andere als ein Selbstläufer. Aktuell ist man punktgleich mit Aston Villa, und auch auf den Rivalen Liverpool hat man nur einen Punkt Vorsprung. Es bleibt spannend auf der Insel!

       

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    • Investition in die Kaderbreite


      Drinkwater kehrt zu seinem Ausbilder zurück

      Nach den letzten Mehrspielertausch-Deals musste die Kaderbreite enorm darunter leiden.
      Um die Lücken zu füllen, verstärkt sich Manchester United mit zwei neuen Spielern.

      Florin Andone wechselt von Malaga auf die Insel. Für den 25-jährigen Rumänen flossen 12.5 Mio € nach Spanien. Der flinke Stürmer soll bei einem vermeintlichen Ausfall im Sturm eingesetzt werden. Wie gefährlich er ist, bewies Andone schon bei seinem Ligadebüt. Gegen Crystal Palace verletzte Suarez sich früh, Andone wurde eingewechselt. Der Joker sticht und stellte unter Beweis, dass man sich auf ihn verlassen kann.
      Für viel Diskussionsstoff sorgte allerdings ein anderer reiner Geldtransfer. Danny Drinkwater kehrte für 25 Mio € zu seinem Jugendverein Manchester United zurück. Laut einigen Mitgliedern des Verbandes beläuft sich der Marktwert des Mittelfeldmotors auf +50 Mio €.
      1999 wurde er damals im Verein aufgenommen und erhielt auch hier seinen Profivertrag. Zuletzt spielte er lange für den Ligakonkurrenten Aston Villa, bis er sich für eine Herausforderung in Italien bei Sampdoria entschieden hatte. Doch die Reise hielt nicht lange und der 28-jährige kehrte erneut zurück auf die Insel, für eine vergleichsweise geringe Ablösesumme.

       

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    • Problem Jugendwahn


      Folgt der Kinderhandel auf BOM?

      Fast alle Manager im BOM-Verband haben mittlerweile mit demselben Problem zu kämpfen. Spieler, die über 26 Jahre alt sind, gelten schon als zu alt und sind meist wertloser sowohl im Tausch, als auch vom reinen Geldwert. Entweder passt man sich an, oder man steht mittlerweile relativ alleine mit seinen Oldies.
      Doch wie kann man diesem Trend entgegenwirken?

      Zum einen könnte man die Spieleranzahl in den Mannschaften senken, sodass das Bunkern von zahlreichen Jugendspielern vermieden wird. Apropos Jugendspieler: Jede Saison darf eine Mannschaft zehn Spieler einberufen. Zudem kann man eine kleinere Geldsumme als Entschädigung einführen, sodass jeder Manager zweimal überlegen muss, bevor er einen Jugendspieler hochzieht.

      Eine weitere Möglichkeit ist die Prämien für Erfolge zu erhöhen.
      Dies könnte folgendermaßen aussehen: Abschneiden in der oberen Tabellenhälfte mit einer viel höheren Prämie versehen als die untere Tabellenhälfte. Auch kann die Attraktivität der europäischen Wettbewerbe mit einer höheren Prämie erhöht werden. Um zu vermeiden, dass die Teams sich nur kurzfristig mit Oldies verstärken, können auch Folgeboni ausgesprochen werden, wie zum Beispiel:
      Beende die Saison 2018|2 auf Rang 8, Saison 2019|1 auf Rang 7 etc oder bestehe die Gruppenphase in der Europa League etc pp.

       

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    • Erneut Systemumstellung


      Zum dritten Mal stellt Oktay um

      Trotz verstrichenen Spieltagen scheint Coach Oktay immernoch keine endgültige Entscheidung getroffen zu haben, was das Spielsystem betrifft. Bei Bologna beharrte er stets auf einem 4-5-1, doch bei Manchester United sorgen die vielfältigen Möglichkeiten für Verwirrung und Unsicherheit.
      Er fing auch mit seinem Lieblingssystem an, doch Benzema knippste dem Trainer nicht genug. Verpflichtet wurden daraufhin Suarez und Cavani, zwei extrem gefährliche Stürmer. Dies war der Übergang zu einem 4-4-2 System. Doch der Abgang von Cavani im Torreira-Deal rief eine erneute Umstellung hervor. Erneut setzte man auf ein 4-5-1, auch mit Erfolg mit Suarez als einzige Spitze.

      Doch die Abgänge von den Abwehrspielern Manolas und Gaya erforderten wieder ein Umdenken. Aufgrund der finanziellen Lage verzichtet man auf die Verpflichtung eines weiteren Verteidigers und will auch nicht mit einem 3-6-1 auflaufen. Daher kam ein 3-5-2 in Frage. Dafür wird für die restliche Saison Perisic neben Suarez in der Sturmspitze auflaufen und auf Torejagd gehen.

       

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    • Oktay kehrt zu Bologna zurück


      Diesmal interimsweise - wieder zu Hause

      Nach Oktays Abgang konnte Bologna die Lücke nicht schließen.
      Nur Xosko war drei Monate aktiv im Amt und erfolgreich, doch auch er verschwand rasch aus der Bildfläche. Nun kehrt er zu seinem Verein zurück, wo er als Grünschnabel beginnen und sich überhaupt etabilieren durfte.
      Bis sich ein neuer Manager findet, werden die Emilianer fortan von Oktay übernommen.
      Aufgrund seiner Tätigkeit bei Manchester United hat der Coach allerdings Zeitmangel und wird Bologna nur verwalten in Sachen Aufstellung und Stadioneinnahmen. Zwar sollen auch Transfers getätigt werden, doch nicht allzu viele. Man denkt dabei eher an punktuelle Verstärkungen.
      Zuvor verbrachte er dort sechs Saison und hatte neben den sportlichen Erfolgen auch eine große Rolle bei der Stadionvergrößerung gespielt.

       

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    • Niederlage im FA-Cup Finale


      Unüberwindbarer Butland sichert Southampton den Pokal

      Im ältesten Fußballwettbewerb der Welt trafen im diesjährigen Finale im ausverkauften Wembley Stadium erneut dieselben Mannschaften wie im Vorjahr aufeinander.
      Unter der Leitung von @vincent gelang es Southampton den Titel im packenden Endspiel zu verteidigen und Manchester United nach Elfmeterschießen zu bezwingen. Erst vor zwei Tagen stand die Generalprobe vor der Brust, wo United gegen ein ersatzgeschwächtes Team ein halbes dutzend einschenkte.
      Doch im Finale des FA-Cup konnten die Red Devils ihre spielerische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen und kamen am Schlussmann Butland nicht vorbei. Dieser trat höchstpersönlich den letzten Elfmeter an und verwandelte ihn auch zum Glück von Southampton.

       

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    • Aus im Halbfinale


      Mbappe's Hattrick sichert Lyon den Einzug ins Endspiel

      Der Fluch geht weiter.
      Zum insgesamt dritten Mal scheitert eine Mannschaft von Oktay im Halbfinale der Europa League.
      Im Hinspiel in Frankreich erwischte Schlussmann Keylor Navas einen rabenschwarzen Tag und kassierte gleich vier von sieben erfolgreichen Schüssen aufs Tor. Diesem Rückstand hinterherzurennen fiel schwer, dennoch gab man alles, um ins Finale einzuziehen. Doch es sollte nicht gelingen.
      Mit einem Gesamtergebnis von 4:5 schied man aus dem europäischen Wettbewerb aus.
      Auch der zweite englische Vertreter Southampton verpasste den Einzug ins Finale knapp gegen Barcelona.

       

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    • Arsenal verteidigt Titel


      Dominho zum vierten Mal hintereinander Meister

      Sehr eindeutig sichert sich Arsenal auch in dieser Spielzeit der Premier League die Meisterschaft.
      Der Titelkampf war auch diese Saison unspektakulär und die Londoner schaukelten von Beginn an alles sehr souverän runter. Die Gunners überragten allenvoran mit einer steinharten Defensive, welche bislang nur zehn Gegentore verbuchen musste. Aktuell hat man einen acht-Punkte-Vorsprung auf den nächsten Verfolger.

      Der Kampf um die Vizemeisterschaft dagegen bleibt bis zum letzten Spieltag spannend. Zwar hat United noch zwei Punkte Polster auf Aston Villa, allerdings hat man mit Chelsea einen harten Brocken vor der Brust. Joschkas Truppe hingegen trifft auf Huddersfield Town.
      Die Vizemeisterschaft bedeutet gleichzeitig der direkte Einzug in die Königsklasse und ist daher sehr attraktiv.

       

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    • Ashley Young verstärkt Defensive


      Young als Kapitän im Dress von United

      Geplant war der Transfer erst für die neue Saison, doch es kam alles unerwartet früher.
      Für 12 Mio € kehrt der 33-jährige Engländer Ashley Young zurück in die Heimat und stößt zu Manchester United.
      Mit seiner Erfahrung soll der agile Flügelspieler die Abwehr stabilisieren. Diese ist bislang eins der größten Mankos bei der Amtszeit von Oktay, da 32 Gegentore aus 37 Partien für einen Titelaspiranten viel zu hoch ist. Der flexible Routinier ist des Weiteren im Mittelfeld einsetzbar.
      Young unterschreibt für zwei Jahre und soll rund 77.000€ pro Woche verdienen. Es wird erwartet, dass es die letzte Station seiner Karriere wird und er seine Schuhe hier an die Nagel hängen wird.

       

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    • Finanzen


      Gesundes Plus in der Saison 2018|2

      Vom prall gefüllten Konto zu Beginn der Amtszeit von Oktay ist nicht mehr viel zu sehen.
      Er investierte sofort das Geld in Spieler wie Tielemans, Keylor Navas oder Young. Insgesamt belaufen sich die Spielerausgaben auf rund 200 Mio €.
      Nichtsdestotrotz beendet man die Spielzeit in einem gesunden Plus. Die Auflagen durch den Financial Fairplay werden durch die Transfereinnahmen (Deal Frenkie De Jong) und Saisonprämien vermieden. Auf weitere Geldtransfers wird man vorerst verzichten, um zur kommenden Saison bei einer Auktion mitreden zu können. Zuletzt war man da sehr passiv und wartete ab, bis die Konkurrenz ihr Pulver verschießt.
      Doch die Gehaltsstruktur ist im Auge des Managers ein Dorn im Auge. Trotz sehr ausgedünntem Kader zahlt man ca 1.25 Mio € nur für die Profis. Hinzu kommen die Kosten für den 24-Mann-Kader der Reserve. Die kommende Aufgabe lautet also, die Gehaltskosten runterzuschrauben.

       

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    • Rundblick I


      Ziel ist direkte Teilnahme an der Champions League

      Zwei überschaubare Spielzeiten und ein Fehlstart in die Saison 2018|2 brachten das Fass zum Überlaufen. Matze musste das Feld räumen und das, obwohl er die Vorbereitung absolvierte und der Vorstand ihm Vertrauen zusprach. Für ihn reanimierte United den zuvor beim Bologna tätigen M.Oktay.
      Mit viel Herzblut leitete dieser einen Umbruch ein und versuchte erneut eine Struktur in den Verein zu bringen, trotz einer laufenden Saison. Wie erwartet wurde beinahe der gesamte Kader dafür verändert. Auch die Fans auf den Rängen durften endlich wieder ein offensiv geprägtes United bewundern.

      Sportlich gesehen war es zwar eine erfolgreichere Zeit wie aus den Vorjahren, dennoch wurde aus Sicht von Oktay zu wenig aus dem Material gemacht. Aus im Viertelfinale des BUC gegen Ligakonkurrenten Arsenal, Niederlage im FA-Cup Finale gegen Southampton, verpasster Einzug ins Finale der Europa League gegen Lyon und womöglich ein Verlust der Vizemeisterschaft gegen Aston Villa. Die Meisterschaft vertagte man schon sehr früh, doch das war auch außerhalb der Ziele in der ersten Saison. Eine Spielzeit ohne einen Pokal absolvieren zu müssen schmerzt enorm, da alles im Rahmen des Möglichen erschien.

       

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    • Rundblick II


      Eines der größten Hoffnungen ist De Jong

      Doch wie man so schön sagt, es ist Luft nach oben.
      Manchester United hat Ziele und Ambitionen, die verwirklicht werden sollen. Zur neuen Saison werden die Karten neu gemischt und alles wird von null anfangen. Vorher musste United den Kader umstrukturieren und einen Fehlstart ausbügeln, diese Sorgen hat man nun nicht.
      Die Truppe für die kommende Spielzeit steht schon und viel soll sich an der Mannschaft nicht mehr ändern. Junge, erfolgshungrige Spieler wie De Jong, Gnabry, Rashford oder Torreira werden von Routiniers wie Keylor Navas, Suarez oder Pique begleitet. Eine goldene Mischung wurde aus der Sicht von Oktay aufgebaut, was auch primär das Ziel war. Die Youngsters sollen von den Oldies profitieren.

      Auch wenn es schwer wird kurzfristig an Arsenal vorbeizukommen, sollen die Gunners den Atem dichter im Nacken spüren. Manchester United will nicht mehr mit leeren Händen ausgehen, sondern wieder auf die Erfolgsspur finden und einen Pokal emporheben.
      Doch auch die Konkurrenz schläft nicht: Neben Arsenal rüsten auch Aston Villa, Manchester City, Everton, Chelsea, Southampton und Liverpool ordentlich auf.

       

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    • Perisics Abschiedsgeschenk


      Sein Hattrick sichert die Champions League

      Am letzten Spieltag der Premier League Saison 2018|2 hatte Manchester einen harten Brocken vor der Brust. Auswärts beim FC Chelsea galt es den zweiten Platz zu verteidigen, um ohne Umwege an der Champions League teilnehmen zu dürfen. Kontrahent Aston Villa erledigte seine Hausaufgaben gekonnt, indem man bei Huddersfield gewann. Die Truppe war somit unter Zugzwang.

      Doch unbeeindruckt von den Umständen und souverän präsentierten sich die Red Devils und verpassten den sowieso kriselnden Blues (Trainerwechsel samt Kaderumruch) einen weiteren Schlag.
      0:3 war das Resultat, gleichbedeutend mit der Vizemeisterschaft in der ersten Saison Oktays. Ausgerechnet Ivan Perisic schoss vor seinem Abgang noch seine mittlerweile Ex-Truppe in die Champions League. Nach zweijähriger Abstinenz ist man endlich wieder königlich.

       

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    • Rund um Europa - Bundesliga


      Dino rettet sich - Uhr tickt weiter

      Nun blicken wir über den Tellerrand und schauen, was sich in der Saison 2018|2 in den europäischen Top-Ligen abgespielt hat. Im ersten Teil widmen wir uns der 1. Bundesliga.
      Vorjahresmeister Mainz gelingt die Titelverteidigung und das mit einem gemütlichen Abstand von elf Zählern auf den dichtesten Verfolger Leverkusen. Jabsos Mannschaft schafften am letzten Spieltag den Sprung auf Rang 2 und lösen den Ticket in die Champions League. Der diesjährige Finalist Bayern München beendet die Saison auf dem dritten Platz, der VFB, angeführt von Cristiano Ronaldo, muss in die Qualifikationsrunde.

      Zwischen Rang 7 und 16 blieb dagegen alles bis zum Schluss alles spannend. Nach einer verpatzten Hinrunde verpasst Eintracht Frankfurt die Euro League knapp, der Bundesliga Dino HSV dagegen rettete sich vor dem Abstieg in die Zweitklassigkeit. Hertha Berlin und Rostock verabschieden sich, wobei letzterer in naher Zukunft keine Hoffnungen auf eine Wiederkehr hat. Dafür steigen Nürnberg und Freiburg auf. Köln muss in die Relegation, wo man im Derby auf Düsseldorf treffen wird.
      Mit nur zwei managerlosen Vereinen (Werder Bremen & Gladbach) glänzt die Bundesliga in dieser Hinsicht.

       

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    • Rund um Europa - Serie A


      Wunder von SPAL

      Im zweiten Teil unserer Tour werfen wir einen Blick auf Italien in die Serie A.
      Im Zweikampf um den Titel setzte sich diese Saison Inter Mailand gegenüber Juventus klar und deutlich durch. Dies ist der sechste Titel in der BOM-Geschichte. Letztlich waren es 13 Zähler Vorsprung auf Shevas alte Dame. Von einer erfolgreichen Saison können Palermo, Atalanta und Roma sprechen, wohingegen Milan und allenvoran Chievo teilweise sehr enttäuschende Vorstellungen präsentierten.

      Ein kleines Wunder gelang Spal. Diese absolvierten die Spielzeit auf Rang 10 gleichbedeutend mit der Teilnahme am europäischen Wettkampf. Abschied von der Erstklassigkeit müssen Hellas Verona, Cagliari und Benevento nehmen. Dafür setzen ab kommender Saison Sassuolo, Parma und Frosinone neue Impulse.
      Zuletzt standen in der Serie A insgesamt sieben von 20 Vereinen ohne einen Betreuer da.

       

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    • Rund um Europa - Eredivisie


      Ajax dominant

      Im dritten Teil unserer Tour landen wir in Holland.
      Ajax dominierte die Liga nach Belieben und genießt die Zeit des PSV-Umbruchs. Mit nur einer Niederlage beendet man die Saison auf dem ersten Platz und verteidigt den Titel. Auch Heracles Almelo musste nur eine Niederlage einstecken und blieb sehr lange ungeschlagen, doch als sich die Spielzeit dem Ende neigte, schwankte die Konzentration.

      Der Kampf um Europa ging in vollen Zügen bis zum letzten Spieltag weiter. Überraschend setzten sich Sparta und Groningen durch, wobei Twente, auch dem Trainerwechsel verschuldet, nur auf Rang 11 landete. Sang- und klanglos verabschiedet sich Heerenveen, wohingegen die Relegation zwischen NEC und Excelsior stattfindet. Für die zwei Absteiger kehren Den Haag und Utrecht zurück.
      Fünf von 18 Vereinen fanden in der laufenden Spielzeit keinen Manager.

       

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    • Rund um Europa - Premier League


      Watford steigt ab

      Im vierten Teil unserer Tour bleiben wir in der eigenen Liga.
      Ähnlich wie Ajax dominierte hier Arsenal die Saison und war von Anfang an der größte Favorit auf den Titel. Dementsprechend tankten sich die Gunners souverän durch. Verfolger waren ManUtd und Aston Villa. Das Tauziehen um den letzten Champions League Platz entschieden die Citizens unter der Leitung von Klaus für sich und setzten sich gegen Everton und Southampton durch. Den größten Leistungsknick hatten sowohl Liverpool, als auch Chelsea. Die Reds standen zwischenzeitlich sogar auf dem zweiten Rang.

      Eine bittere Pille musste Watford schlucken und den Abstieg hinnehmen. Des Weiteren spielen WBA und Brighton nächste Saison im Championship. Leicester, Fulham und Cardiff bereichern die Spielzeit 2019|1.
      Lediglich vier Vereine von 20 in der Premier League waren auf sich alleine gestellt.

       

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