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      United stellt Oktay ein


      1.Entlassung Saison 18|2 ist Matze

      Zweimal Platz sechs und zweimal FA-Cup Finale waren nicht genug Erfolg für den Vorstand von Manchester United. Laut Glazer konnte das nicht der Anspruch der Red Devils sein.
      Obwohl Matze sogar das Team in der Vorbereitungsphase betreuen durfte, entschied man sich letztendlich doch gegen ihn. Anlass dafür war der Fehlstart: Heimpleite gegen Brighton und ein enttäuschendes Remis bei Crystal Palace brachten das Fass zum Überlaufen.
      Ein neuer Coach soll für frisches Wind sorgen und an die alte erfolgreiche Ära anknüpfen.

      M.Oktay10 soll fortan das Sagen in Manchester haben.
      Vor rund einem Jahr trat er aufgrund von Kontroversen mit dem Verband von seinem Amt in Bologna zurück, wo er über sechs Saisons der starke Mann war.
      Zu verbuchen hat der Deutschtürke zweimal Platz 4 in der Serie A, zweimal Champions League Achtelfinale, zweimal Europa League Halbfinale, TIM Cup Finale und darüber hinaus noch ein gigantisches Stadionprojekt.
      Mit einer Sache hat Oktay allerdings keine Erfahrung, undzwar Titel. Die sind aber dringend nötig in Manchester, falls man vor hat sich langfristig zu etablieren.

       

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    • Pressekonferenz


      Erste Worte des neuen Coachs

      "Zunächst einmal möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
      Mit all meinen Fähigkeiten und zur Verfügung stehenden Mitteln werde ich versuchen Manchester United wieder dahinzubringen, wo sie eigentlich hingehören, nämlich an die Spitze!
      Ein Verein mit enorm viel Tradition, Historie und unglaublichen Fans, welche weltweit aktiv sind. Ein Verein, welches die gesamte Fußballgeschichte durchgehend geprägt hat. Ein Traum geht für mich in Erfüllung.

      Mein Abgang aus Bologna war alles andere als einfach. Die Entscheidungen des Verbands verursachten eine Kurzschlussreaktion. Darunter musste leider auch Bologna FC leiden, ein Verein, welches mir über Jahre ans Herz gewachsen ist. Allzu viele Worte möchte ich über dieses Thema nicht mehr verlieren, es wurde darüber mehr als genug debattiert. Nun ist es an der Zeit für ein neues Kapitel. Bologna hat damals einem Neuling die Chance gegeben und darunter profitiert. Dasselbe Schicksal erhoffe ich mir auch in Manchester.
      Allerdings weht hier an der Spitze ein ganz anderer Wind. Hier geht es nämlich nur um Meisterschaften, Pokale und Siege. Das vermisst man aktuell hier und genau das ist meine Mission.

      Dafür benötigen wir allenvoran Zeit und Geduld, denn auch für mich ist es nämlich Neuland. Bislang habe ich sowohl positive, als auch leider negative Erkenntnisse gemacht. Der Kader ist zu dünn, auf den Position herrscht meist kein Kampf um den Stammplatz. Ein Verein wie Manchester sollte nicht nur über 2-3 Top-Spieler verfügen. Ich werde versuchen, eine gesunde Mischung aus der eigenen Jugend und Erfahrung zu kreieren. Wir sollten zusammen über den Tellerrand schauen und uns nicht nur auf die aktuelle Saison beschränken.
      Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und will mich sofort auf meine Mission fokussieren."

       

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    • United kommt unter die Räder


      Held und Verlierer des Abends

      Auch Oktay wird wohl eine Weile brauchen, um den toten Teufel wieder zu beleben.
      Bei seinem Einstand auswärts beim Titelverteidiger Arsenal musste der neue Coach eine bittere Pille schlucken. Als Willkommensgeschenk an den Neuling in der Premier League schenkten die Gunners vier Tore ein. Die entscheidenden Tore fielen durch Cavani und Ramsey.
      Überraschend mutig und offensiv starteten die Red Devils in die Partie, doch konnten ihre Chancen nicht verwerten. Stattdessen klingelte es gleich viermal im eigenen Kasten.
      Ein Mann stand dabei im negativen Sinne im Fokus: Joe Hart.

      Schon vor der Saison stellten die Medien das Können des Engländers in Frage. Auch nach diesem Spiel bestätigte sich, dass auf der Torhüterposition dringend Handlungsbedarf herrscht, falls man im Rennen um den Titel ein Wörtchen mitreden will. Über einige Namen wurden schon heiß spekuliert. Einer von ihnen war der Sohn der Vereinslegende Peter Schmeichel. Man näherte sich dem Ende der Verhandlungen, doch irgendwann platzte das Geschäft. Weiterhin ist Manchester auf der Suche nach einer Lösung.
      Aktuell fokussiert das Team sich auf die Heimpremiere des neuen Coaches. Im Old Trafford empfängt man den Geheimfavoriten Everton. Auch die Toffees legten einen Fehlstart hin und hoffen die Krise zu beenden.

       

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    • Gelungene Heimpremiere


      Keylor Navas ist die neue Nummer 1

      Nach dem extrem verpatzten Auftakt beim FC Arsenal stand der Neuling Oktay unter Zugzwang. Sein nächster Gegner ist einer der Favoriten auf den Titel, FC Everton. Aber auch die Toffees hatten mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Über 50.000 Fans hießen den neuen Coach willkommen und hatten gleich einen Grund zum Jubeln. Die spannende und heiß umkämpfte Partie entschieden die Red Devils mit einem knappen 1:0 für sich. Das Willkommensgeschenk für seinen neuen Coach erzielte Karim Benzema kurz nach Wiederanpfiff. United erhöht damit seine Punkte auf sieben und fährt den zweiten Sieg der jungen Saison ein. Am nächsten Spieltag geht es gegen Stoke City, welche nach fünf absolvierten Partien immernoch auf einen Erfolg warten.

      Des Weiteren war es das letzte Spiel von Hart im Dress von Manchester United. Der Wechsel bahnte sich direkt nach Ankunft des neuen Trainers schon an. Stets bemühte sich Oktay persönlich um einen neuen Torwart auf die Insel zu locken. Letztendlich einigte man sich mit Palermo. Künftig soll Keylor Navas das Tor hüten. Neben Hart wandert eine satte Geldsumme von 82.5 Mio € seitens der Engländer nach Sizilien.

       

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    • Reserveteam


      Die eigene Jugend soll mehr Spielpraxis kriegen

      Aktuell läuft es beim Reserveteam von Manchester United nicht rund. In der zweiten Reserveliga sah man auch gegen Hoffenheim kein Land und verlor die Partie mit 2:0. Nach genau sechs Partien hat die zweite Garde noch keinen Sieg eingefahren. Auch herrscht von der Kadersituation her ein Engpass. Der Mittelfeld ist über, die restlichen Positionen unterbesetzt. Genaue Änderungen gehen allerdings erst zur Winterpause. Dann möchte man ein Umbruch einleiten und einige große Änderungen vornehmen.

      Das überaltete Personal soll verkauft werden. Allen voran haben laut Gerüchten Spieler wie Tunnicliffe, Rothwell, Harrop und Cooper keine Zukunft mehr bei den Red Devils. Darüber hinaus wird sich bis zur Winterpause entscheiden, welchen Jugendspielern man den großen Sprung nicht zutraut und welche infolgedessen den Verein verlassen müssen. Ersetzt werden all diese Abgänge durch eigenes und frisches Blut. Publikumsliebling Wilson, welcher mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen hatte, wird aufgrund seines Standings dem Verein erhalten bleiben. Auch wenn der sportliche Erfolg über diese Zeit ausfallen wird, steht die Spielpraxis der eigenen Talente im Fokus.

       

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    • Quo vadis Hazard?


      Keine Lust mehr auf Manchester

      Er gehört aktuell zu den besten des gesamten Planeten und ist in bestechender Form. Es ist kein anderer wie Eden Hazard. Doch nun sollen auch seine Tage bei den Roten Teufeln gezählt sein. Laut eigener Aussage strebe er nach neuen Herausforderungen und bereut seinen Wechsel damals vom FC Bayern (damals gegen Thiago, Javi Martinez und Joel Pereira getauscht) auf die Insel, wo er lediglich zweimal im Tabellenmittelfeld landete. Dies, so Hazard, kann nicht sein Anspruch sein.

      Oktay legte ihm keine Steine in den Weg und bot Hazard im Markt an. Unverzüglich trudelten Angebote aus den Top-Ligen Europas, doch die hohen Forderungen mit einem Mehrspielertausch, um die Breite des dünnen Kaders zu fördern, schreckten viele Vereine ab.
      Ernsthaftes Interesse zeigte Manager fischerle aus Mailand, welcher in der Vorsaison den Titel an seinen Konkurrenten verlor. Ein großer Umbruch stehe bei den Mailändern an und deshalb ist das Interesse an den Belgier sehr groß. Welche Wege die Verhandlungen einnehmen werden, ist ein großes Fragezeichen, doch eins sollte klar sein, nämlich das Hazard United sehr wahrscheinlich verlassen wird.

       

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    • Auslosung Europa League


      United will diese Saison den Pokal

      In der Gruppe K wird der englische Vertreter in der Europa League Saison 2018|2 zusammen mit Benevento, Brügge und den Young Boys aus Bern ums Weiterkommen kämpfen. Manchester ist dabei Favorit zum Gruppensieg und hofft auf die zweite Runde und darüber hinaus auch mehr.
      Je nach Saisonverlauf der Premier League könnte es nämlich eng um die Plätze 1 bis 4 werden. Die Europa League dagegen ist eine Hintertür zur nächsten Champions League Saison. Elementar wichtig wird darum der zweitgrößte Pokal Europas für United, wenn man sich am Saisonende wieder für die Königsklasse qualifizieren möchte. Auch Coach Oktay möchte in seiner Debütsaison in Manchester das erreichen, was er mit Bologna zweimal knapp verpasst hatte, undzwar den Pokal.

      Dagegen meldete man diesen Abend Vollzug: Hazard verlässt Manchester in Richtung Italien zu Inter Mailand. Stattdessen wechseln Suarez, Otamendi und Stark zu den Red Devils. Mit diesem Transfer soll auch das Spielsystem auf ein klassisches 4-4-2 umgestellt werden, wo der bissige Uru der Sturmpartner von Benzema sein soll. Des Weiteren werden weitere Abgänge erwartet, konkrete Namen sind nicht bekanntgegeben worden.

       

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    • Umbruch


      Cavani-Suarez auch auf Club-Ebene vereint

      In Manchester wird aktuell tatkräftig aussortiert und für einen frischen Wind gesorgt. Dem scharf kritisierten Hazard-Deal folgten weitere große Einigungen, sodass sich beinahe die gesamte Stammformation geändert hat. Hier der Überlick über Zu- und Abgänge seit September 2018

      Zugänge: Cavani, Tielemans, Perisic, Florenzi, Jorginho, Bernat, Otamendi, Suarez, Stark & Keylor Navas
      Abgänge: Rose, Rongier, McTominay, Barkley, Lucas, Jemerson, Benzema, Hazard & Hart

      Ein kleinen Umbruch hatte sich schon seit der Ankunft von M.Oktay angebahnt. Schließlich war er ein strikter Befürwörter, dass der Kader umgekrempelt werden muss, um sowohl auf kurzer als auch langer Sicht erfolgreich zu sein. Damit setzt der Deutsch-Türke seine Handschrift deutlich.
      Hinter den Kulissen wird spekuliert, ob ein weiterer Youngster sich den Red Devils anschließen soll. Profil des Wunschspielers wird derzeit nicht offenbart.

       

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    • Greenwood erhält Profi-Vertrag


      Traum erfüllt - Profi-Vertrag erhalten

      In Manchester geht für einen weiteren Jugendlichen ein Traum in Erfüllung.
      Mason Greenwood erhält einen Profi-Vertrag und wird von der Jugendmannschaft zu den Profis befördert. Erst vor einigen Tagen (1.10.2001) feierte der nun aktuell 17-jährige Engländer sein Geburtstag und nun rückt er als Eigengewächs ins Team von Oktay. Die Beförderung hat Stürmer seinen glänzenden Leistungen zu verdanken. Mit seinen Toren wusste er zu glänzen und die Scouts zu beeindrucken.

      Greenwood ist unter anderem in der U-Nationalspieler von England und kann in der hinteren Spitze spielen. Schon in der Vorbereitung durfte Greenwood mit den Profis zusammen trainieren. Er soll nur der Anfang von Oktays Projekt sein, denn wie angekündigt möchte der Coach die Jugendspieler um jeden Preis im Team halten und sich um die Förderung persönlich kümmern.

       

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    • Wieso man MUFC nicht ManU nennen sollte


      Fans heben Plakat um an die Opfer zu gedenken

      Selbst dem neuen eigenen Coach ist ein großer Fehler unterlaufen, wie viele andere Fußballfans es wahrscheinlich auch tun würden. Er kürzte nämlich seinen künftigen Arbeitgeber mit ManU ab.
      Warum man dies nicht tun sollte?

      Eins der größten und traurigsten Katastrophen der Fußball-Geschichte, der Flugzeugabsturz von 1958.
      Die Mannschaft, damals aufgrund ihres Coaches Busby und ihren jungen Altersdurchschnitts "Busby Babes" genannt, kehrte von Belgrad zurück, wo man kürzlich in das Halbfinale des Europapokals einzog. Ihre Fans erwarteten ihre Spieler am Flughafen um sie zu empfangen, jedoch vergeblich. Um zwischenzutanken hielt der Flieger in München, doch hatte daraufhin Startschwierigkeiten aufgrund des Schneetreibens. Auf die Schwierigkeiten folgte die Tragödie. Das Flugzeug krachte in ein Haus ein, explodierte und ging in Flammen auf. 23 Menschen kamen ums Leben, einer der wenigen überlebenden war die Vereinslegende Sir Bobby Charlton.

      Die Gegner von Manchester nutzten den tragischen Vorfall auf eine respektlosen Art und Weise.
      Man U never intended coming home lautete nur eine der beleidigenden Zeilen. (Deutsch: Manchester du solltest niemals heimkehren). Die Anfangsbuchstaben dieses Satzes ergeben zudem das Wort Munich, also München.
      Mittlerweile sind über 60 Jahre vergangen, weiterhin sitzt die Wunde tief. Deswegen sollte man auf die Abkürzung ManU verzichten.

       

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    • Pokalwettbewerbe


      Am 3. und 4. Spieltag geht es gegen Young Boys

      Bislang schlägt sich United in den Pokalwettbewerben besser als in der Premier League. Aktuell ist man noch überall verteten, ließ keine Überraschungen zu und hat auch gute Karten um weiterhin erfolgreich durchzumarschieren.

      Im Achtelfinale des ältesten Pokals der Fußballgeschichte, dem FA Cup, überranten die Red Devils die Reserve von Southampton und qualifizierten sich für das Viertelfinale. Dort ist man Gast im St James' Park und trifft auf Newcastle United. Die Magpies belegen unter der Leitung von Shamoon aktuell Rang 10 der Liga und verloren diese Saison bislang nur einmal im eigenen Stadion. Auffällig ist des Weiteren die magere Torbilanz mit 9:11.
      Im BUC zog United durch einen klaren Sieg gegen Hellas Verona in die 3. Runde. Die Partie findet zwar am 15.10. schon statt, der Kontrahent steht allerdings noch nicht fest.

      Auch in der Europa League gab Manchester sich keine Blöße und schreitet mit zwei Siegen aus zwei Partien voran. Zunächst auswärts bei Benevento, dann jüngst gegen Brügge im Old Trafford. Nun stehen zwei wichtige Spiele gegen den Meister aus Schweiz, den Young Boys an. Mit zwei weiteren Siegen könnte man sich schon vorzeitig in die nächste Runde einschreiben.

       

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    • Vereinslegenden


      Der unvergessliche Tritt von Cantona im Jahre 1995

      Diese Newsbeiträge widmen wir den Vereinslegenden und den zehn Spielern, welche 2011 von den Fans zu den "Besten Spielern in der Geschichte von Manchester United" gekürt wurden.
      Die Beteiligung erfolgte von den Usern der vereinseigenen Homepage. Dazu kamen die Stimmen von den Lesern des offiziellen Clubmagazins Inside United. Unter die Lupe werden hier die besten drei genommen.

      Auf dem dritten Rang landete der nordirische George Best.
      Als Eigengewächs stieß er zu den Profis und wusste auch dort zu beeindrucken. Er agierte auf den Flügeln und ragte allenvoran mit Schnelligkeit, Abschlussstärke und Beidfüßigkeit heraus. Best lief ganze elf Jahre im Dress von United auf, hat 361 Einsätze und 137 auf dem Konto. Darüber hinaus gewann er mit United den Europapokal der Landesmeister und wurde zum besten Fußballer Europas gewählt.
      Nicht umsonst sagte man: Maradona good - Pelé better - George Best. Doch auch neben dem Platz war Best für seine Eskapaden bekannt. Zuletzt starb der Nordire an Multiorganversagen, stark verschuldet an seinem Alkoholkonsum. Eins von seinen wichtigsten Zitaten ist: "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst."

      Den zweiten Rang belegt Éric Cantona.
      Der Franzose heuerte zwar gegen Ende seiner Karriere bei Manchester United an, blieb nur fünf Jahre doch entwickelte sich zum Publikumsliebling überhaupt. Er kam damals vom Ligakontrahenten Leeds, lief insgesamt 144 mal für United auf und netzte 64 mal ein. Mit nur 31 Jahren beendete er überraschend seine aktive Laufbahn. Aufgrund seiner Art und Weise erhielt Cantona den Spitznamen Enfant terrible. Ein Grund dafür könnte sein Kung-Fu-Tritt im Spiel gegen Crystal Palace sein, wo er einen Fan verletzte. Daraufhin wurde er insgesamt acht Monate von der FIFA gesperrt.

       

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    • Vereinslegenden II


      Ein Bild mit vielen Legenden

      Der Gewinner der Wahl war Ryan Giggs.
      Kurz vor seiner Profikarriere und seinem Durchbruch war der Waliser paradoxerweise in der Jugendabteilung vom Stadtrivalen Manchester City tätig. Allerdings bekannte er sich schon nach einem Besuch im Old Trafford als er nur 8 Jahre alt war zu United. 1987 im zarten Alter von 14 wechselte er schließlich auch dahin, wo er zahlreiche Erfolge und Titel gewann und zur größten Vereinslegende wurde.
      Insgesamt lief der Mittelfeldspieler sage und schreibe 963 mal für seinen Verein auf und brach auch die 100 Tore-Hürde. Giggs war als Dauerbrenner bekannt und beendete auch erst mit stolzen 40 Jahren seine Laufbahn. In Summe gewann Giggs 36 Titel und nach Anzahl der gewonnenen Titeln ist er der erfolgreichste Fußballer aller Zeiten auf Vereinsebene.

      Präsentiert wurden in den Ausgaben nur die besten drei, doch die Liste setzte sich weiter wie folgt:

      4. Sir Bobby Charlton
      5. Cristiano Ronaldo
      6. Paul Scholes
      7. David Beckham
      8. Roy Keane
      9. Peter Schmeichel
      10. Wayne Rooney

       

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    • Premier League


      Hürde 12: Huddersfield Town

      Nachdem es schon von Anfang an rauf und runter bei Manchester United ging, versucht man nun das Feld von hinten zu räumen.
      Auch Oktay hatte zunächst Schwierigkeiten sich in der Premier League zurechtzufinden und verlor unter anderem zwei wegweisende Top-Spiele gegen Arsenal und Villa. Nun scheint es so, als ob MUFC seinen Rhytmus gefunden hat. Ein deutliches Ausrufezeichen setzte man mit dem Last-Minute-Sieg gegen Weezels Liverpool, welche bis dahin ungeschlagen waren. Seit vier Ligaspielen in Folge ist United nun ungeschlagen und hofft mit einem Sieg gegen Huddersfield weiterhin Anschluss nach oben beizubehalten.

      Aktuell belegt Manchester United den sechsten Platz, welcher für die aktuelle Saison sowohl vom Sponsor als auch vom Gönner als Zielvorgabe einzuhalten ist. Auch Matze beendete zwei Saisons hintereinander diesen Rang. Oktays persönliches Ziel dagegen ist es unter den Big-4 zu landen.
      Dafür ist es Pflicht seine Hausaufgaben gegen Huddersfield zu erledigen und die Serie fortzusetzen.

       

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    • Rückkehrer


      Lingard & Piqué wieder im Old Trafford

      Oktay arbeitet tatkräftig weiter an der Kaderstruktur und stellt Neuzugang neun und zehn vor.
      Für die Fans von Manchester United sind es bereits bekannte Namen. Eigengewächs Jesse Lingard und Gerard Piqué kehren zurück und laufen erneut für United auf.

      Piqué wechselte 2004 von der La Masia direkt in die A-Mannschaft von Manchester. Vier Jahre stand er unter Vertrag in Manchester und wurde auch für eine Saison nach Saragossa verliehen. Auf der Insel nahm er die englische Härte mit und kehrte zu seinem Jugendverein zurück.
      Lingard dagegen war bereits mit seinen zarten acht Jahren Jugendspieler von United, durchlief alle Stationen und wurde auch hier Fußballprofi. Sein Debüt für die three Lions feierte er 2016.
      Für die beiden Rückkehrer mussten Matuidi, Manolas und Niklas Stark den Verein verlassen.

       

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    • Derby-Time


      Heiß umkämpftes Derby endet remis

      Am 16. Spieltag war es im Etihad Stadium wieder so weit, City traf auf United. Eine Stadt hielt für 90 Minuten die Luft an und erlebte ein unglaublich spannendes Derby. Kyle Walker brachte die Citizens früh in Führung, Rony Lopes erhöhte die Führung. Zwar markierte Suarez in der 23. Minute den Anschlusstreffer, aber die Skyblues schlugen kurz vor der Halbzeitpause durch Immobile erneut zu. United steckte nicht auf, warf in der zweiten Hälfte alles nach vorne und wurde durch die Treffer von Barkley und Manolas belohnt.
      Nach dem Schlusspfiff war Manchester weder rot, noch blau.

      Eine gerechte Punkteteilung, mit dem Oktay normalerweise eher zufrieden sein müsste als sein Gegenüber.
      "Die Atmosphäre im Emptyhad ist lächerlich, selbst gegen den Stadtrivalen ist das Stadion nicht ausverkauft. Wir haben auch nach dem Rückstand eine tolle Einstellung gezeigt und sind zurückgekehrt. Wenn die Zeit gereicht hätte, würden wir die Partie komplett drehen, keine Zweifel. @Klaus du bist heute mit einem blauen Auge davongekommen. Im Rückspiel wird es für dich und deinem Plastikverein nichts zu holen geben.".
      Das Derby gewinnt nach längerer Zeit wieder an Bedeutung und alle Beteiligten freuen sich jetzt schon auf das Rückspiel am 35. Spieltag im Old Trafford.

       

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    • Volle Fahrt voraus


      Auf das Uru-Duo ist Verlass

      In den Pokalwettbewerben scheint sich Manchester United stets wohlzufühlen.
      In der Europa League nahmen die Red Devils ihre Favoritenrolle an und setzten sich bereits nach vier Spieltagen als Gruppensieger durch, sodass in den letzten zwei Partien einige Jugendspieler europäische Luft schnuppern durften. Zusammen mit dem italienischen Vertreter Benevento wartet man nun gespannt auf seine Gegner. Auch die drittplatzierten in der Königsklasse sind als mögliche Gegner anzusehen.

      Gestern Abend schenkte United der B-Elf von AS Monaco ein halbes dutzend ein und kommt eine Runde weiter. Sowohl Cavani als auch Suarez erzielten einen Hattrick.
      Apropos Pokal: Im FA-Cup trifft man am 4.11. gegen Newcastle im St.James' Park. Zuletzt kamen die Jungs in der Liga nicht über ein enttäuschendes 1:1 gegen die Magpies hinaus.

       

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    • Enttäuschende Hinrunde


      Titelverteidiger und Herbstmeister ist Arsenal

      Nur noch zwei Spiele trennen Manchester United von der ersehnten Winterpause.
      Aktuell belegt United nur den vierten Platz und muss noch gegen zwei Brocken antreten: Auswärts bei Southampton und im Old Trafford gegen Chelsea, die erst vor kurzem bei ihrer Trainersuche fündig geworden sind. Den Anschluss auf den noch ungeschlagenen Titelverteidiger und Herbstmeister Arsenal scheint man jetzt schon verloren zu haben, denn jetzt schon haben die Gunners einen Vorsprung von 11 Zählern auf Manchester United. Kurz vor der Winterpause stellte sich der Coach vor die Mikrofone.

      "Im Gegensatz zu den Pokalwettbewerben läuft es in der Liga nicht so rund.
      Natürlich hatte der verpatzte Saisonstart überhaupt meine Amtsübernahme ermöglicht, aber da haben wir schon gegen vermeintlich schwächere Konkurrenz wichtige Punkte liegenlassen. Zudem kamen noch die Klatschen gegen Villa und Arsenal, wo ich an der Seitenlinie stand.
      Der aktuelle Tabellenplatz kann absolut nicht unser Anspruch sein, das steht außer Frage.
      Nichtsdestotrotz sind wir eine komplett neuformierte Truppe, was den Trainerstab und Spieler betrifft. Wir müssen noch in den nächsten beiden Spielen unser Bestes geben und die Winterpause effektiv nutzen. Da erwartet uns alle zusammen echt viel Arbeit. Ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass wir die Runde zumindest auf einem direkten Champions League Platz beenden."

       

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    • Wie MUFC den Modus der Königsklasse beeinflusste


      Unvergessliche Atmosphäre im Ali Sami Yen Stadion

      Es war der 3. November 1993 als der englische Meister gegen den Underdog Galatasaray schon in der Qualifikationsrunde das Handtuch warf und den Einzug in die Gruppenphase verpasste. Im Old Trafford endete die dramatische Partie 3:3. Beim Rückspiel kam man nicht über ein 0:0 hinaus und scheidete durch die Auswärtstorregelung aus. Allenvoran das Rückspiel blieb sehr lange in den Köpfen vom englischen Vertreter.
      Sir Alex Ferguson beschreibte es als die Hölle und hoffte, nie wieder gegen Galatasaray spielen zu müssen. Giggs war schon beim Aufwärmen so beeindruckt, dass er sich kaum konzentrieren konnte und in die Tribünen blickte. Laut eigenen Aussagen konnte der Waliser auch Jahre danach das Spiel nicht vergessen. Der Frust bei Cantona saß so tief, dass er kurzzeitig für Krawalle sorgte und den Platz mit Polizeischutz verlassen musste.

      Wie diese Runde den gesamten Ablauf der Königsklasse veränderte:
      Damals nahmen insgesamt 42 Landesmeister am Champions League teil, wobei die Quali-Runden am Ende in zwei Gruppen mit nur vier Mannschaften mündeten. Das mögliche Ausscheiden von Fußballriesen mit dem aktuellen Modus brachte die UEFA zum Nachdenken. Um das künftig zu vermeiden, gab es im Folgejahr Änderungen. An die Qualifikationsrunde schloss sich unmittelbar die Gruppenphase mit 4 Gruppen à 4 Mannschaften an. Manchester ging somit, auch wenn es ungewollt war, in die Geschichte ein.

       

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    • Sergio Reguilón kommt


      Kapitän erzwingt Abgang vom 21-jährigen

      Weiter geht es mit den Neuzugängen in Manchester.
      Sergio Reguilón, geschätzter Marktwert liegt bei 5 Mio €, heißt der neue Mann. Der 21-jährige Spanier ist gelernter Linksverteidiger und kommt für 25 Mio € von Real Madrid. Nach einer schnellen und fairen Einigung mit Coach @Max wird ein Großteil seiner Zahlung aus einem vorherigen Deal mit den Königlichen verrechnet. Aktuell ist Reguilón übrigens der vierte Verteidiger mit spanischen Wurzeln im Kader von Manchester United.

      Der Zugang wurde allerdings auch durch einen Streit mit dem ehemaligen Mannschaftskapitän vereinfacht.
      Nach einem harten Einstieg des Youngsters im Trainingsspiel war der Leader aufgebracht, schnappte sich einen Ball und schoss den Nachwuchsspieler mehrfach ab. Anschließend soll er Reguilón ein paar unschöne Worte mitgegeben haben. Der Trainer ging letztendlich dazwischen und konnte somit einen heftigeren Streit verhindern.

       

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