Viel Bewegung im Kader Feyenoords.
In den vergangenen Tagen hatte Sportdirektor Markus' Ladekabel viel zutun, einige Transfers und kleinere Deals konnten unter Dach und Fach gebracht werden. Sämtliche Verhandlungen die nicht erfolgreich beendet werden konnten, fallen hier noch unter den Tisch. Es zeigt also: Bei Feyenoord hat man extreme Lust den Kader weiter für die Zukunft zu formen, beziehungsweise ihn nach den eigenen Wunschvorstellungen zu gestalten. |
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Hohe Ablösen für Christensen und Thuram.
Nicht nur 'der Gönner' sah die Schwachstelle Abwehr Feyenoords, auch Trainer und Sportdirektor Markus gab das Ziel aus, die Defensive in der aktuellen Saison personell aufzubessern. Dass dieses Vorhaben alles andere als leicht ist kennt wohl jeder Managerkollege, der sich in der Spitze verbessern will oder wollte. In Eindhoven fand man mit Khronux einen Kollegen, der mit Andreas Christensen einen Akteur ins Schaufenster gestellt hat, der perfekt in das Anforderungsprofil gepasst hat. |
Schwede komplettiert Viererkette.
Turbulente Tage liegen hinter den Verantwortlichen Feyenoords. Nachdem man den Managerwechsel bei Aston Villa mitbekommen hatte, startete man einen erneuten Versuch bei Wunschspieler Nathan Aké. Schon bei @Ferdis Vorgänger @Joschka wurde man mehrfach vorstellig und wollte sich die Dienste des niederländischen Innenverteidigers sichern, jedoch blieb dieses Vorhaben ein ums andere Mal erfolglos. |
Als Gruppensieger in die KO-Phase.
Wenige Minuten und Stunden nach der Auslosung zur Gruppenphase der diesjährigen Europa League war man bei Feyenoord alles andere als euphorisch. Mit dem französischen Spitzenteam Stade Rennais, Leicester City aus der Premier League und dem polnischen Vertreter Legia Warschau bekam man alles andere als eine leichte Gruppe zugelost. Das Erreichen der KO-Phase würde sehr schwer werden und man hegte auch leichte Zweifel, ob man schon bereit für solche Art Gegner ist. |
Tscheche wird neue Nummer Eins.
Eigentlich sah man sich in Rotterdam auf der Torhüterposition sehr gut aufgestellt. Mit dem Stammkeeper Benjamin Lecomte, der Nummer Zwei Gregor Kobel und den Talenten Lévi Ntumba, Tein Troost sowie Jakub Ojrzynski hat man auch für die Zukunft einige Optionen. Trotzdem nimmt man nun einen Wechsel zwischen den Pfosten vor und schickt den Franzosen Lecomte in die La Liga zum FC Sevilla. |
Aus in der Zwischenrunde.
Voller Euphorie und mit einem guten Gefühl nahm man die Auslosung der Europa League Zwischenrunde bei Feyenoord wahr. Mit dem deutschen Vertreter Borussia Mönchengladbach bekam man eine durchaus machbare Aufgabe zugeschrieben, bei der man sich auch in der leichten Favoritenrolle einzuordnen wusste. |
Aus im Viertelfinale.
Wie schon in der Vorsaison ist im nationalen Pokal KNVB Beker für Feyenoord im Viertelfinale Schluss. Nachdem man sich in der ersten Runde in Venlo durchsetzen und im Achtelfinale Utrecht ausschalten konnte, zog man jetzt in der Runde der letzten Acht den Kürzeren, allerdings denkbar knapp. |
Sturmflaute gefährdet Saisonziele.
Die letzten beiden Ligaspiele sind bezeichnend für Feyenoords Problem, das nun schon saisonübergreifend akut ist: man schießt einfach zu wenig Tore. Im Heimspiel gegen den FC Utrecht verlor man mit 0:1, am darauffolgenden Spieltag kam man nicht über ein 0:0 bei Fortuna Sittard hinaus. Aus geplanten sechs Punkten fährt man damit schlussendlich nur einen ein. |
Benatia und Lammers verlassen Rotterdam.
In den letzten Wochen war man bei Feyenoord eher weniger aktiv auf dem Transfermarkt. Grundsätzlich ist man mit dem Kader sehr zufrieden. Eine sportliche Talfahrt, wie es aktuell der Fall ist, bringt einen Sportdirektor aber auch leicht dazu, das Vorhandene zu hinterfragen und nach externen Lösungen zu suchen. Um überhaupt spontan handeln zu können, falls sich eine interessante Option auf dem Markt ergibt, muss man erstmal Kapital beschaffen. |
An wem ist Feyenoord dran?
Nachdem offenen Bekenntnis, man würde noch gerne Verstärkung für den Kader dazu holen, kamen recht schnell Gerüchte ans Licht. Wahr ist, dass es einige Anfragen seitens Feyenoord an andere Klubs gegeben hat, wie weit man in besagten Gesprächen oder Verhandlungen ist, soll aber nicht mit der Öffentlichkeit geteilt werden. |
Alkmaar lässt die Hosen runter.
In der letzten Ausgabe Feyenoord Nieuws wurde ein angebliches Interesse der Rotterdamer an Quincy Promes thematisiert. Trainer und Sportdirektor Markus wollte nicht preisgeben, ob man ein Gebot abgeben würde oder nicht. Nachdem die Auktion beendet ist ist auch klar, dass es nie ein Bestreben gab, den Linksaußen ins de Kuip zu holen. |
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