U21-Nationalspieler kommt von der PSV.
Immer wieder war der Name Cody Gakpo (Foto) Teil in Gesprächen mit PSV-Manager @Khronux in den letzten Monaten, zuletzt vertieften sich die Nachrichten und ein schneller Deal kam zustande. Der 20-jährige Linksaußen kommt am Saisonende nach Rotterdam und kostet eine stolze Summe von 65.000.000 Euro.
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Hauptsponsor & Gönner verweigern Prämien.
Während man in Amsterdam mit der Meisterschaft und Almelo nach dem Pokalsieg mächtig Grund zu feiern hat, ist die Stimmung in Rotterdam eher weniger euphorisch. Mit einem enttäuschenden neunten Tabellenplatz verabschiedet man sich in die Saisonpause und verpasst nicht nur das Saisonziel, sondern auch Gönner- sowie Sponsorenprämie
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Franzose letztes Puzzleteil fürs Mittelfeld.
Ein zähes Ringen hat ein Ende gefunden. Seit mehreren Monaten startete Markus immer wieder Versuche, um Christopher Nkunku (Foto) von Paris Saint Germain loszueisen. Jede Anfrage wurde schnell abgewiesen, beziehungsweise war der 22-Jährige zu diesen Zeitpunkten nie auf dem Markt.
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Interne und externe Talente bekommen Vertrag.
Die Planungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren, viele Gespräche sind in einem weiten Stadium und könnten bald zu Transfers führen. Durch ein Manager-Wechsel-Dich in den letzten Tagen in Liverpool, Madrid und der französischen Hauptstadt Paris ergeben sich zudem neue Möglichkeiten auf dem Transfermarkt.
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Offensivstar liebäugelt mit zeitnahem Wechsel.
Nach Donyell Malen ist er aktuell der dienstälteste Stammspieler im Trikot Feyenoords, doch schon bald könnte Steven Bergwijn (Foto) Rotterdam den Rücken kehren und in einer anderen Liga aufschlagen. Der 22-Jährige wurde offiziell und öffentlich auf dem Markt angeboten, auch der Spieler selbst könnte sich eine neue Herausforderung vorstellen.
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Steven Bergwijn könnte am Ende auch verlängern.
Seit mehreren Tagen wird öffentlich mit einem Abgang des Offensivstars Steven Bergwijn (Foto) geliebäugelt. Mehrere Klubs sind an den Verein herangetreten, haben zum Teil auch konkrete Angebote abgegeben. Aktuell steht das höchste dieser Gebote bei 125.000.000 Euro.
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Schwerer Start für Feyenoord.
Am 13. Dezember startet die neue Eredivisie Saison mit ihrem ersten Spieltag. Bei Feyenoord freut man sich schon länger auf den Start, ein sehr hartes Auftaktprogramm trübt die Euphorie aber ein wenig. Am ersten Spieltag erwartet man den aktuellen Meister Ajax Amsterdam im De Kuip.
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Vier Talente verlassen Feyenoord.
Wenige Wochen vor dem Saisonstart 2020|1 wird in Rotterdam nochmal der Besen ausgepackt. Neben vielen Eigengewächsen die als unverkäuflich gelten und definitiv im Klub bleiben werden, gibt es auch immer wieder Spieler, denen man aus irgendeinem Grund keine Zeit mehr geben will. Mit diesen Jungs versucht man dann am Ende Geld zu generieren.
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Steven Bergwijn bleibt Feyenoord treu.
Lange sah es so aus, als würde Steven Bergwijn (Foto, links) Feyenoord verlassen und den Sprung raus aus der niederländischen Eredivisie wagen. Tatsächlich lagen ein bis zwei gute Angebote auf dem Tisch, die mit finalen Verhandlungen vielleicht sogar ein Ergebnis gebracht hätten, mit dem man zufrieden gewesen wäre.
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Parma erste Hürde zur Gruppenphase.
Nachdem man in der vergangenen Saison schon in der zweiten Qualifikationsrunde gescheitert ist und nicht in die lukrative Europa League Gruppenphase einziehen konnte, soll in der kommenden Saison alles anders werden. Die erste Hürde ist auch schon ausgelost: Feyenoord trifft auf den italienischen Teilnehmer FC Parma.
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Nach 0:0 im Hinspiel weiter alles offen.
Das erste Pflichtspiel der Saison 2020|1 ist gespielt. Feyenoord kommt nicht über ein torloses Unentschieden gegen den FC Parma hinaus, damit ist für das Rückspiel Spannung garantiert. Vorallem Gästekeeper Juan Musso (Foto), der mit der glatten Note 1 benotet wurde, hält die Italiener im Rennen.
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Marokkaner verstärkt Defensive.
Es ist ein offenes Geheimnis: Die Defensive ist die Achillessehne Feyenoords. Zwar tummeln sich hochkarätige Talente im Kader, genau das ist aber das Problem. Es fehlt an Reife und Abgezocktheit. Neben dem ein oder anderen Managerkollegen ist das auch schon dem Gönner aufgefallen, der bei einer Stärkung des Defensivverbunds eine Prämie in Aussicht gestellt hat.
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0:2 Sieg in Parma reicht für die nächste Runde.
Nachdem man das Hinspiel nicht gewinnen konnte und im De Kuip nicht über ein 0:0 gegen den FC Parma hinausgekommen war, musste man im Rückspiel in Italien zumindest ein Tor erzielen, um in die Playoffs zur Europa League Gruppenphase einzuziehen.
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Ajax fegt Feyenoord vom Platz.
In der Vergangenheit waren immer wieder Punktgewinne für Feyenoord gegen den großen Rivalen AFC Ajax möglich, auch wenn es sich meistens nur um einen Zähler handelte. Beim Saisonstart am vergangenen Freitag war man hingegen chancenlos und ging mit einer 0:3 Heimklatsche vom Platz.
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19-jähriger Japaner kommt über Umwege.
Wie in jedem Jahr gibt es auch in diesem Dezember wieder viele Weihnachtsauktionen. Vom 1. Dezember bis Heiligabend gibt es jeden Tag einen Spieler via versteckter Auktion im Angebot, um welchen Spieler es sich handelt erfährt man nur, wenn man beigefügte Rätsel lösen kann.
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Ohne Dembélé in die EL-PlayOffs gegen Augsburg.
Heute Abend steigt das Hinspiel der Europa League PlayOffs beim FC Augsburg. Während die Verletzungssorgen in der Defensive überstanden sind, fällt mit Moussa Dembélé der etatmäßige Goalgetter für ganze fünf Spiele aus, nachdem er erst aus einer zwei Spiele langen Verletzung zurückgekehrt war.
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Feyenoord zieht in die EL-Gruppenphase ein.
In der letzten Saison schied man unglücklich in den Europa League Playoffs gegen den deutschen Vertreter Hannover 96 aus. Das Hinspiel verlor man mit 1:0 in Niedersachsen, das Rückspiel konnte man mit 2:1 im heimischen De Kuip gewinnen, was am Ende aber nicht gereicht hat. Feyenoord schied aufgrund der Auswärtsstorregel aus und verpasste damit das internationale Geschäft.
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Däne verstärkt Abwehr per sofort.
Da man mit dem Kader und dessen Entwicklungsmöglichkeiten mittlerweile sehr zufrieden ist, plant man bei Feyenoord aktuell mit sehr hohen Ablösen in die Kaderspitze zu investieren. Dass Markus dazu bereit ist viel Geld auf den Tisch zu legen um seine Wunschspieler zu bekommen, haben in der Vergangenheit die Beispiele Evan N'Dicka (95.000.000 €), Stanley N'Soki (80.000.000 €) oder auch Christopher Nkunku (75.000.000 €) gezeigt.
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Losfee schickt Feyenoord in starke Gruppe I.
Nachdem man in den vergangenen Jahren international wenig bis nichts gerissen hat, landete man bei der diesjährigen Auslosung zur Gruppenphase im bescheidenen dritten Topf. Eine starke Gruppe war im Vorhinein also sehr wahrscheinlich, was sich nach der Auslosung auch bestätigen sollte. Mit dem Stade Rennais FC, Leicester City sowie Legia Warschau ist man alles andere als ein Favorit auf den Einzug in die KO-Phase.
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Ladehemmung gefährdet Saisonziele.
Es ist kein neues Problem. Schon in der vergangenen Saison war die Offensive Feyenoords nur biederes Mittelmaß in der Eredivisie. Mit 26 Toren in 34 Ligaspielen ist man von der Spitzengruppe meilenweit weg gewesen. Als Vergleichswert: Der amtierende Meister Ajax erzielte in der vergangenen Spielzeit 84 Tore. Zwar relativiert sich das Ganze, wenn man die folgenden Plätze vergleicht (PSV 58 Tore, AZ 43 Tore, ..), trotzdem ist man zu wenig effektiv vor dem Tor.
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