Berliner Luft

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    • Hertha BSC Berlin wünscht frohe Weihnachten



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      Ho, ho, ho! Na, war der Weihnachtsmann schon bei euch? Oder lässt er sich noch Zeit und steckt vielleicht im Stau fest? Wie dem auch sei. Wir, nämlich Hertha BSC Berlin, wünschen euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest mit euren Liebsten. Lasst euch reich beschenken und genießt die Zeit mit Ihnen, vergesst jedoch nicht, morgen rechtzeitig aufzustehen!


      Boxing Day in Deutschland? Unvorstellbar! Nicht aber bei BOM. Bei BOM steht morgen das Berliner Derby an. Union empfängt die Hertha an der alten Försterei. Und während scheinbar viele Anhänger auf einen Sieg von Union hoffen, hofft Ceddy natürlich auf das Gegenteil.


      "Für uns ist es neu, an diesem Tag zu spielen. Und dann auch noch direkt ein Debüt! Ein Manager wird vermutlich ein betrübtes Weihnachtsfest feiern, während der andere aus dem Grinsen garnicht mehr hinaus kommen wird. Ein Punkt wäre das, womit möglicherweise beide, sowohl @starfox als auch ich, am Besten leben könnten.", so Ceddy. Des Friedens an Weihnachten wegen und so.



      Ausgabe 41

       

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    • Hertha gewinnt das Derby



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      Am ersten Weihnachtstag stand auch bei BOM Fussball an. Das Berliner Derby. Union empfing die Hertha. Die schlechteste Defensive empfing die Beste der Liga. Und was passierte? Union und starfox vergaßen die Aufstellung. Die Hertha störte das nicht. Die Mannschaft von Ceddy gewann dank eines Treffers von David Luiz (Foto) mit 1-0, was aufgrund der Spielanteile auch ein angemessenes Ergebnis war.


      "Sicher hätten wir lieber gegen die stärkste Mannschaft von Union gespielt, aber auch gegen eine Nichtaufstellung muss erstmal gewonnen werden und letztlich gibt auch das nur drei Punkte und nicht mehr. Wir sind natürlich froh, dass wir einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt erstmal auf Abstand halten konnten.", so Ceddy.


      Auch nach dem vierten Spieltag der Saison hatte die Hertha also auch noch kein Gegentor kassiert. Das darauffolgende Spiel wurde gegen den Meister des vergangenen Jahres, den FSV Mainz 05 absolviert. Dort sollten die Berliner doch mal bezwungen werden. Oder?



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    • Hertha punktet gegen Mainz



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      Viele hatten damit gerechnet, dass die Hertha im Duell gegen den amtierenden Meister FSV Mainz 05 den Kürzeren ziehen würde, doch dem war nicht so. Einen sehr großen Anteil daran hatte der Portugiese Rui Silva, der sich wagemutig in jeden Schuss der Mainzer warf und am Ende des 5.Spieltages dafür sorgte, dass die Begegnung mit der Mannschaft von @King of Swing mit einem starken, torlosen Remis endete.


      "Damit haben wir nicht gerechnet, wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und dem bisherigen Saisonverlauf.", so ein überglücklicher Ceddy. Nach 5 Spieltagen kassierte die Hertha noch keinen Gegentreffer und konnte bereits 9 Punkte holen, ist damit Voll im Soll und auf dem besten Wege in Richtung Klassenerhalt.


      An den Spieltagen 6 und 7 ging es für die Hertha gegen den VfB Stuttgart und RB Leipzig. Man darf schon mal so viel verraten, dass es nun jemand geschafft hatte, die Berliner Mauer zu durchbrechen und gegen die Hertha jubeln zu dürfen. Doch wer war es? Manche haben vielleicht bereits eine Vorahnung, doch wir verraten es erst in der kommenden Ausgabe..



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    • Nur Cristiano Ronaldo kann die Hertha schwindelig spielen



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      Am 6.Spieltag musste Ceddy einsehen, dass man nicht in jedem Spiel eine perfekte Defensivtaktik auf den Rasen bringen kann. Und vor allem dann nicht, wenn es gegen einen Akteur wie Cristiano Ronaldo geht. Den Portugiesen, der zweifelsohne neben Lionel Messi der beste Akteur dieser Welt ist, interessierte nicht, dass die Hertha bislang noch keinen Gegentreffer kassiert hatte. Er erzielte gleich alle drei Tore beim 3-0 Sieg seiner Stuttgarter gegen die Hertha.


      "Ehrlich gesagt habe ich mit solch einem Ergebnis bereits gegen Mainz gerechnet, denn diese Qualität, die ein Messi, Neymar oder eben jetzt auch Cristiano haben, können wir nicht verteidigen, egal wie gut unser Defensivkonzept ist.", so Ceddy.


      Dass die Hertha allerdings verteidigen kann, bewies sie im darauffolgenden Spiel gegen RB Leipzig. Dem Tabellensechsten der Bundesliga fiel nichts ein gegen die Hertha, sodass die Männer aus der Hauptstadt am Ende des Tages zufriedener waren mit dem einen Punkt als die starken Männer aus Leipzig.

      In Berlin ist man aktuell sowieso sehr zufrieden. Die Hertha konnte in 6 der bisherigen 7 Begegnungen nicht bezwungen werden und hat mit lediglich drei Gegentreffern immer noch eine der stärksten Abwehrreihen der Bundesliga. Wenn bald auch noch die Stürmer anfangen, das Tor zu treffen, dann könnte es eine überraschend starke Saison für die Berliner werden...



      Ausgabe 44

       

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    • Rui Silva spielt eine starke Saison



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      Seit dem dritten Spieltag steht bei der Hertha nicht mehr Rune Jarstein im Tor, sondern der Portugiese Rui Silva, welcher für knapp 20 Millionen zu dem Club aus der Hauptstadt gewechselt war. Und man muss wirklich sagen, dass der 25-jährige bisher einen hervorragenden Job in dieser Saison macht. Lediglich sein Landsmann Cristiano Ronaldo konnte ihn dreifach bezwingen, sonst niemand in der Bundesliga.


      Dies hat sich auch in den vergangenen beiden Ligabegegnungen nicht geändert. Gegen die TSG Hoffenheim gab es ein torloses Remis und gegen den SV Werder Bremen konnten die Berliner dank zweier Kramaric-Tore mit 2-0 gewinnen. Nach 9 Spieltagen steht die Hertha somit auf einem hervorragenden 8.Platz mit einem unnachahmlichen Torverhältnis von 4-3 Toren.


      Im DFB-Pokal konnte die erste Runde erfolgreich bestritten werden. Die Mannen von Ceddy setzten sich mit 3-2 beim SV Werder Bremen durch und treffen nun in der kommenden Runde übermorgen auf den Lokalrivalen Union Berlin. Derby, die Zweite. Zur Erinnerung: Das Erste hatte die Hertha mit 1-0 dank eines Treffers von David Luiz gewinnen können. Bei der Hertha hofft man auf eine Wiederholung des ersten Derbyerfolgs.

      Die Fans in der Hauptstadt sind naturgemäß angesichts der guten Leistungen sehr zufrieden. Und dennoch meckern einige, dass sich auf dem Transfermarkt nichts tut. Aber diese Leute wird es immer geben..



      Ausgabe 45

       

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    • Hertha zieht ins DFB Pokal Viertelfinale ein



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      Das war knapp. Knapp und dramatisch. Die Hertha konnte den Stadtrivalen Union Berlin auch im Achtelfinale des DFB Pokals in Schach halten und zog in das Viertelfinale des nationalen Pokals ein. Hierfür benötigte es allerdings das Elfmeterschießen. Nach 90 Minuten hatte es torlos 0-0 gestanden und auch in der Verlängerung konnte sich keines der beiden Teams durchsetzen, da beide keine Risiken eingehen wollten und nur auf Sicherheit bedacht waren.


      Es gab also nun die große Lotterie vom Punkt. Elfmeterschießen. Mann gegen Mann, Schütze gegen Keeper. Und das ganze wurde noch dramatischer als man es überhaupt für möglich halten könnte, denn die ersten beiden Schützen der Hertha vergaben und Union führte schnell mit 2-0. Doch dann übernahm Martin Ödegaard die Verantwortung und konnte als erster für das Team von Ceddy treffen.


      Von nun an gab es eine Reihe von Treffern, ehe Abwehrspieler Bartosz Bereszysnki (Foto) das 6-5 erzielte. Der Druck auf den nun folgenden Union-Spieler war immens hoch. Und Suleiman Abdullahi war diesem nicht gewachsen und schoss vorbei. Die Hertha konnte, wenn auch glücklich, erneut den Stadtrivalen besiegen und das Viertelfinale im DFB-Pokal erreichen.

      In besagtem Viertelfinale geht es für die Berliner gegen Eintracht Frankfurt. Die Mannschaft von BoneCollector ist vielleicht etwas stärker als die Hertha, dennoch wird Mitte Februar ein offenes Spiel zwischen den beiden Teams erwartet, wenn es um den Einzug in das Halbfinale geht.



      Ausgabe 46

       

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    • Platz 11 nach 12 Spieltagen



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      12 Spieltagen sind nun absolviert in der ersten Fußball-Bundesliga. Aufsteiger Hertha BSC steht besser da, als man sich das erhoffen konnte. Aktuell steht die Mannschaft von Ceddy auf Platz 11 in der Tabelle. Mit etwas Glück würde dieser Platz am Ende der Saison sogar zu einem Platz im Europapokal reichen, doch soweit denkt der Trainer des großen Hauptstadtklubs noch nicht:


      "Platz 11 ist eine tolle Momentaufnahme, zumal wir wirklich überraschende Ergebnisse gegen den FC Bayern München und den FSV Mainz 05 einfahren konnten, als wir jeweils ein torloses Remis erreichten. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Abwehrleistung von uns, 5 Gegentoren bedeuten die Zweitbeste Abwehr zusammen mit Spitzenreiter Mainz 05. Lediglich im Angriff müssen wir natürlich noch zulegen, 4 Tore sind der Schlechteste Wert aller Teams."


      "Unser Fokus liegt jedoch ganz klar auf der Defensive und bisher fahren wir damit ja auch ganz gut. 7 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und 9 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze sind tolle Momentaufnahmen. Dennoch müssen wir weiter hart arbeiten, um uns die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu erkämpfen.", so der 25-jährige Trainer der Hertha.

      Im kommenden Spiel geht es für Ceddy und die Hertha nach Hannover. Ein kleiner Besuch in seiner 40 Kilometer entfernten Heimat wird angeschlossen werden, am Liebsten natürlich mit drei Punkten. "Ich habe großen Respekt vor Christian Benteke, immer wenn er mich sieht, packt er seinen inneren Cristiano Ronaldo aus und trifft wie er will. Dieses Mal hoffentlich nicht!"



      Ausgabe 47

       

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    • Darf Martin Ødegaard bis zum Saisonende bleiben?



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      Er ist aktuell einer der Akteure, die man bei der Hertha am Meisten vermissen würde. Was er für eine Ruhe am Ball ausstrahlt mit seinen 21 Jahren, ist unglaublich. Und dennoch müssen sich die Fans der Hertha wohl mit dem Gedanken anfreunden, dass der Norweger Martin Ødegaard bald nicht mehr für die Hertha auflaufen wird.


      Der Grund hierfür ist, dass der Offensivakteur vom Ligarivalen Mainz 05 nur ausgeliehen ist. "Ich denke jedoch, dass wir eine Möglichkeit haben, ihn weiterhin auszuleihen, ich meine, es wäre schließlich ja auch vorteilhaft für die Mainzer und @King of Swing , wenn Martin beispielsweise gegen Stuttgart oder Bayern ein entscheidendes Tor erzielen würde. Eine Win-Win Situation!", so Ceddy.


      Mit der defensiven Spielweise kann sich Ödegaard zwar noch nicht so sehr identifizieren, er ist jedoch optimistisch, dass er das könnte: "Ich brauchte meine Eingewöhnungszeit und möchte natürlich spielen. In Mainz ist dies noch schwierig, ich würde es gut finden, wenn ich die komplette Serie in Berlin Spielpraxis sammeln dürfte!", so der Norweger.



      Ausgabe 48

       

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    • Fix: Ødegaard bleibt bis Saisonende



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      Das ging dann doch schneller als erwartet. Der norwegische Nationalspieler Martin Ødegaard bleibt der Hertha bis zum Saisonende erhalten. Darauf einigten sich die Vertreter beider Vereine vor ihren jeweiligen Spielen heute Abend im BOM United Cup. Die Hertha empfängt den FC Toulouse, während die Mainzer den englischen Spitzenklub FC Liverpool empfangen.


      Wie bereits in der letzten Ausgabe geschrieben, ist die Konstellation um den 21-jährigen Norweger für alle Beteiligten eine Win-Win Situation. Ødegaard ist unangefochtener Stammspieler, kann sich in Ruhe weiter entwickeln, hilft der Hertha in dieser Saison und es ist besser, als nur auf der Bank zu sitzen oder sporadisch eingesetzt zu werden bei einem Spitzenteam wie den Mainzern.


      4.000.000 € lassen sich die Berliner den Spaß kosten, denn wie wir zuletzt in der realen Transferperiode gelernt haben, steht das BSC bei der Hertha für Brudi schmeißt Cash!. "Der Preis erscheint recht teuer, doch wenn man genauer hinsieht, sieht man, dass wir einen sehr starken Spieler weiter bei uns beschäftigen dürfen, welcher uns dabei helfen wird, die Klasse zu halten.", so Ceddy.



      Ausgabe 49

       

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    • Hertha gewinnt Krimi im BUC



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      Am gestrigen Abend stand für die Hertha die 3.Runde im BOM United Cup an und es ging gegen den französischen Verein FC Toulouse. Am Ende des Spiels war die Hertha der glückliche Sieger. Sowohl nach 90 als auch nach 120 Minuten hatte es 1-1 gestanden, Chimy Avila (Foto) und Answar El-Ghazi hatten die beiden Treffer erzielt.


      Das Elfmeterschießen musste also entscheiden, wer in die 4.Runde des größten BOM Turniers einzieht und sich dort Zusatzeinnahmen sichern kann. Anders als im Spiel gegen Union Berlin fingen die Berliner besser an und die ersten 4 Schüsse waren alle drin, ehe Dedryck Boyata verschoss. Da jedoch auch Kenedy und Robin Quaison, dem ein Interesse der Herthaner nachgesagt wird, vergaben, gewann die Hertha das Spiel gegen Toulouse.


      Diese Ausgabe ist eine besondere Ausgabe für dieses Newsmagazin, denn es ist die 50.Ausgabe, was bedeutet, dass es einen kleinen Bonus für die Hertha geben wird. Darüber freuen wir uns natürlich sehr und hoffen, dass wir in dieser Saison noch die 100 Ausgaben erreichen können.



      Ausgabe 50

       

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    • Überzeugender Sieg in Mönchengladbach



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      Das letzte Bundesligaspiel der Hertha fand in Mönchengladbach statt. Bei einem Team, welches durchaus zu den Top 8 der Liga gehört. Die Männer aus der Hauptstadt erwischten einen absoluten Sahnetag und konnten die Begegnung im Borussia-Park mit 3-0 für sich entscheiden. Dies wurde dann dementsprechend auch mit 4 Nominierungen in der Elf des 14.Spieltages honoriert.


      Die Treffer erzielten Chimy Avila(Foto) zweimal sowie Andrej Kramaric einmal. Beide wurden ebenso in die Elf des Tages gewählt wie Mittelfeldspieler Oussama Idrissi und Abwehrchef David Luiz. Ein rundum gelungener Tag. Und wenn Mark Flekken für den SC Freiburg nicht so gut gegen den FC Bayern gehalten hätte, dann wären es mit Rui Silva sogar fünf Herthaner geworden.


      Nach 14 Spieltagen belegt die Mannschaft von Ceddy Platz 12. Der Abstand auf den Relegationsplatz, den derzeit Werder Bremen belegt, beträgt bereits 10 Punkte und der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz, den derzeit Stadtrivale Union belegt, sogar 11 Punkte. Es sieht also gut aus im Kampf um den Klassenerhalt für die Hertha.



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    • Hertha verpflichtet Jatta



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      Die Männer aus der Hauptstadt haben den Offensivspieler Bakery Jatta verpflichtet. Der Offensivakteur aus Gambia (Flaggenfoto) kommt in der Saisonhälfte vom AC Milan. Ceddy coachte ihn bereits beim Hamburger SV, verkaufte ihn dann nach Milan. Nun holt er ihn nach Berlin zur Hertha, dem Vernehmen nach für knapp 20 Millionen Euro.


      Jatta zeichnet vor allem seine Schnelligkeit und sein enormer Wille aus, er gibt nie einen Ball verloren und kämpft immer bis zum Umfallen á la Christoph Stephan im Biathlon früher. Bislang ist noch unklar, ob Jatta direkt bei den Profis eingesetzt wird oder ob er möglicherweise in der Rückrunde als Rotationsspieler eingesetzt wird, um in der Reserve Spielpraxis zu sammeln und dennoch für die Profis verfügbar zu sein.


      Letzteres erscheint aktuell am Wahrscheinlichsten, doch im Fußball können sich viele Dinge verändern. So ist es durchaus noch möglich, dass Christoph Kramer und Vladimir Darida die Hertha für Geld verlassen werden und dann könnte es auch passieren, dass Jatta direkt für die Profis eingeplant wird, was auch daran liegt, dass die Reserve wohl nicht aufsteigen wird, denn dafür ist die Mannschaft noch zu unkonstant.



      Ausgabe 52

       

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    • Hertha beendet Hinrunde auf Platz 13



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      Die Hinrunde in der Bundesliga in der Saison 2020|1 ist nun absolviert und die Hertha steht auf Platz 13. Das ist so ziemlich genau das, wo man sich auch vor der Saison gesehen hat. In der Rückrunde besteht noch die Möglichkeit, die Europapokalplätze anzugreifen und der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz beträgt 10 Punkte, das ist ein solides Polster. Sicherlich wäre der ein oder andere Punkt mehr drin gewesen, zum Beispiel gestern beim 0-0 gegen Freiburg, doch letztlich ist Ceddy zufrieden:


      "Platz 13 sieht aktuell eher schlechter aus, als es in Wirklichkeit ist. Wir stehen genau da, wo wir uns erwartet haben und hoffen, dass wir in der Rückserie weiterhin defensiv so stabil stehen, müssen jedoch im Angriff mehr Treffer erzielen. Mit 12 Gegentoren haben wir die drittbeste Abwehr der Liga, unsere 9 erzielten Tore stellen jedoch auch eine der schlechtesten Offensiven. Vielleicht müssen wir in der Rückrunde in manchen Spielen etwas mehr Risiko gehen.


      Bevor die Akteure in die wohlverdiente Winterpause gehen und Andrej Kramaric den Verein in Richtung Birmingham zu Aston Villa verlassen wird, stehen noch zwei Spiele an. Zum einen geht es gegen den HSC Montpellier in der Runde 3.1 im BOM United Cup und im Viertelfinale des DFB Pokal empfängt die Hertha die Eintracht aus Frankfurt mit dem sehr geschätzten Kollegen BoneCollector. Der kürzeste Weg nach Europa ginge über den Pokal und dafür fehlen eventuell nur noch zwei Siege...



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    • Denkbar ungünstig



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      Dass die Hertha das gestrige Spiel in Runde 3.1 des BOM United Cup knapp in der Verlängerung mit 3-4 gegen den HSC Montpellier verloren hat, ist die eine Sache. Und es wäre wohl auch nicht so tragisch gewesen, wenn sich dabei nicht David Luiz(Foto) verletzt hätte und Andrej Kramaric die gelb-rote Karte bekommen hätte.


      Somit fehlen beide im so wichtigen morgigen DFB-Pokalviertelfinale gegen Eintracht Frankfurt. Die Regelung, dass Akteure in sämtlichen Pokalwettbewerben gesperrt sind, gibt es erst seit dieser Saison. Bitter für die Hertha. Für Kramaric ist es doppelt bitter, sollte es doch sein letztes Spiel für die Hertha werden, er wechselt zu Aston Villa und wurde von dort bereits weiter nach Alkmaar transferiert. Aufgeben kommt jedoch nicht in Frage, wie Ceddy versichert:


      "Natürlich ist es äußerst bitter, wenn deine besten beiden Akteure für das Pokalviertelfinale ausfallen, doch sollen wir uns deshalb ergeben, Frankfurt gleich zum Sieg gratulieren? Sicher wird es noch schwerer als es ohnehin schon ist, gegen diese ohnehin gut organisierte Mannschaft , doch wir werden alles geben, benötigen ein bisschen Spielglück und dann werden wir unseren Fans hoffentlich eine gute Leistung liefern! Und wer weiß, vielleicht können wir die Überraschung ja schaffen." Das Spiel findet am 21.02 um 15:00 Uhr im Olympiastadion statt und es sind noch Restkarten an den Ticketschaltern erhältlich.



      Ausgabe 54

       

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    • Hertha erreicht Pokalhalbfinale



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      Unverhofft kommt oft. Ohne David Luiz und Andrej Kramaric hatte die Hertha das DFB-Pokalviertelfinale gegen Eintracht Frankfurt bestreiten müssen und dann gab es auch noch Probleme mit dem BOM-Verband. Der erste Versuch beider Teams hatte wiederholt werden müssen, da Schiedsrichter Ferdinand Icker die Partie beim Stand von 1-1 versehentlich abgepfiffen hatte und vom BOM-Verband alles zuvor ohne Verlängerung und Elfmeterschießen angesetzt wurde.


      Im folgenden Aufeinandertreffen hätten Andrej Kramaric und David Luiz wieder spielen dürfen, weil sie fit gewesen wären bzw. nicht mehr gesperrt, doch Ceddy verzichtete freiwillig auf die beiden Leistungsträger. "Der Verband macht einen Fehler und Frankfurt hätte den Nachteil gehabt, weil wir unsere beiden besten Spieler hätten einsetzen dürfen, diesen Vorteil wollten wir nicht!" Glücklicherweise klappte es dank eines Treffers von Stanislav Lobotka (Foto oben) auch ohne die beiden und die Hertha gewann mit 1-0.


      In der kommenden Runde ist die Hertha natürlich Außenseiter, klarer Außenseiter. Im Halbfinale stehen neben den Männern aus der Hauptstadt noch der VfB Stuttgart, der FC Bayern München sowie der Spitzenreiter FSV Mainz 05. Doch Vorsicht sollte für all diese Teams geboten sein, so waren es lediglich die Schwaben aus Stuttgart, welche die Berliner in der Hinserie nach 90 Minuten besiegen konnten. Ein Sieg bis zum Europapokal - wird der Traum für die Hertha wahr?



      Ausgabe 55

       

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    • Hertha gewinnt das Derby



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      Drei Spiele hat Hertha BSC in dieser Saison gegen Union Berlin bestritten und hat alle drei gewonnen. Ja, alle drei. Im Pokal im Elfmeterschießen und in der Bundesliga sowohl in Hin- und Rückspiel. Im Hinspiel bei Union hatte David Luiz den Siegtreffer zum 1-0 erzielt und heute im heimischen Olympiastadion war es Goncalo Paciencia, der den goldenen Treffer erzielen konnte.


      Durch den Sieg gegen den Rivalen konnte Hertha auf Platz 12 nach 21 Spieltagen springen und aktuell scheint es so, dass es eher eine Saison im gesicherten Mittelfeld wird mit einer Möglichkeit, noch ins Rennen um die europäischen Plätze eingreifen zu können. Der Abstand auf den Relegationsplatz beträgt 9 Punkte und der Abstand auf den Rivalen von der alten Försterei, welcher auf Platz 17 steht, beträgt 14 Punkte.


      Dass die Saison so ruhig verläuft, liegt sicher auch daran, dass die Defensive nach wie vor gut steht. Mit 16 Gegentoren in 21 Spielen gehört die Abwehr der Hertha zu den besten fünf Defensiven der Liga. Einen großen Anteil daran hat Rui Silva(Foto), welcher eine gute Saison spielt.



      Ausgabe 56

       

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    • Bewegung auf dem Transfermarkt



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      Auf dem Transfermarkt war es lange ruhig um die alte Dame, doch nun hat das Team von Ceddy nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich mit Nico Schlotterbeck und Alexis Claude-Maurice(Foto) verstärkt.


      Während der 20-jährige Schlotterbeck quasi im Tausch mit Mittelfeldakteur und Weltmeister Christoph Krameraus Freiburg zur alten Dame kommt, wechselt der 21-jährige Claude-Maurice auf Leihbasis zur Hertha. Er war erst vor wenigen Tagen in einer Auktion von US Palermo ersteigert worden und ist sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm einsetzbar.


      In der Liga gab es zuletzt wenig überraschend eine 1-3 Niederlage gegen Spitzenreiter FSV Mainz 05. Die Mannschaft von King of Swing war einfach zu stark. Etwas Grund zur Aufregung gibt es, da der SC Freiburg mit Lukas einen neuen Manager vorstellen konnte, welcher bereits einige Deals abwickeln konnte. Ein Direktabstieg der Hertha ist dennoch unwahrscheinlich, beträgt der Abstand auf die beiden Abstiegsplätze bereits 13 respektive 15 Punkte. Womit man sich aber sehr wohl beschäftigen muss, ist die Relegation. Lediglich sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf den FC Augsburg, die aktuell punktgleich mit Freiburg auf 16 stehen.



      Ausgabe 57

       

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    • Über Stuttgart nach Europa?



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      In der Liga steht die Hertha auf Platz 13 und plötzlich ist auch der Relegationsplatz 16 nur noch zwei Punkte entfernt. Das nächste Spiel gegen Werder Bremen muss zwingend gewonnen werden, ist superwichtig. Und dennoch gibt es etwas, worüber Ceddy aktuell lieber spricht:


      In vier Tagen steht das Pokalhalbfinale gegen den VfB Stuttgart und Cristiano Ronaldo(Foto) an. Bei einem Sieg würde die Hertha zum einen ins Pokalfinale einziehen und zum anderen dafür sorgen, dass man selbst die Möglichkeit hat, in die Europa League einzuziehen. Kein Wunder, dass man darüber lieber spricht, als über den Abstiegskampf, in dem man sich aufgrund des schweren Anfangsprogramm zu Beginn der Rückserie zweifelsohne wieder befindet.


      Der Direktabstieg scheint sehr unwahrscheinlich zu sein, doch im Fußball ist alles möglich. Der Vorsprung auf den Stadtrivalen Union beträgt 9 Punkte bei noch 9 ausstehenden Spielen - Hertha muss beginnen, wieder Spiele zu gewinnen, sonst wird es auch für Ceddy sehr eng und er könnte seinen Job verlieren..



      Ausgabe 58

       

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    • Kein Europa, kein Abstieg



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      Anfang April träumte man in Berlin noch vom Europapokal, doch dann verlor man das Halbfinale des DFB Pokals gegen Stuttgart und musste sich fortan auf den Abstiegskampf konzentrieren. Dies gelang auch ganz gut, denn einen Spieltag vor dem Ende der Saison ist die Hertha gerettet und kann dem Spiel in Freiburg am heutigen Nachmittag entspannt entgegenschauen.


      Abschenken möchte man die Begegnung jedoch nicht, da jeder gutgemachte Platz mit zusätzlichen Einnahmen verbunden ist. Diese werden finanziert durch einen Sponsor, der sich "Der Gönner" nennt. Zu eine fixen Prämien beim Klassenerhalt, welcher ja bereits erreicht wurde, gesellen sich pro gutgemachten Rang 500.000 Euro. Nicht viel, aber für das Geld bekam die Hertha zuletzt den Koreaner Il-Yok Iun.


      Das letzte Spiel für die Hertha wird Martin Ödegaard absolvieren. Der Norweger ist vom FSV Mainz 05 ausgeliehen und kehrt am Saisonende zu den Rheinländern zurück. Er wird heute seinem Hauptteam sicherlich die Daumen drücken, denn es geht um die Meisterschaft. Punktet Mainz gegen Bremen, ist das Team von @King of Swing Meister. Ob Ödegaard in der neuen Saison nochmal zur Hertha zurückkehren darf, steht in den Sternen. Der Norweger würde sicher lieber gerne Spielzeit bekommen, die bei den Mainzern nicht unbedingt garantiert ist. Mal sehen, was die Zukunft bringen wird..



      Ausgabe 59

       

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      Führich - Majer - Bruno Fernandes
      Joelinton - Watkins



    • Der Klassenerhalt als Ziel in der kommenden Saison



      Test


      Nachdem die Hertha in der vergangenen Saison Platz 12 erreichen konnte, könnte man nun meinen, dass sich das Ziel automatisch korrigiert und ein Platz unter den ersten 10 das Teil ist - dem ist aber nicht so. Bei der Hertha sollen weiterhin kleinere Brötchen gebacken werden, zumal mit Martin Ödegaard ein absoluter Leistungsträger der vergangenen Saison nach Mainz zurückkehren wird und leider nicht weiterhin ausgeliehen werden kann. Aktuell steht noch nicht fest, wie die Planstelle im Mittelfeld neu besetzt wird.


      Der Markt wurde noch nicht gründlich sondiert, Fakt ist jedoch, dass zu 99 Prozent ein weiterer Mittelfeldspieler kommen soll. "Wir sind noch nicht in Verhandlungen, werden aber vermutlich bald in welche treten.", so Ceddy. Planungssicherheit klingt anders... Der in der letzten Newsausgabe erwähnte Il-Yok Iun wird nicht die Lösung für die Probleme im Mittelfeld sein, denn ihn zieht es in seine Heimat zurück, ohne dass er auch nur ein Spiel für die Berliner absolviert hat.


      In den anstehenden Testspielen, unter anderem gegen Leeds United und Aufsteiger SSC Neapel sollen neue Formationen getestet werden. Man darf gespannt sein, ob die Hertha in der kommenden Saison weiterhin so passiv auftreten wird und sich eher auf das Verhindern von Toren beschränkt oder ob es ein wenig mehr Offensive sein darf. Zur Erinnerung: 18 erzielte Tore in der vergangenen Saison waren die zweitschlechteste Offensive der gesamten Liga, wohingegen man mit 30 Gegentoren zu den 6 besten Abwehrreihen der Bundesliga gehörte.



      Ausgabe 60

       

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      Courtois
      Maehle - Maguire - Tah
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