Berliner Luft

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    • Drei Punkte nach zwei Spielen



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      Die neue Saison ist erst zwei Spieltage alt und die Leistungen der Mannschaft von Ceddy sind akzeptabel. Im ersten Spieltag gegen den VfB Stuttgart waren ohnehin keine Punkte eingeplant und das Spiel gegen die Mannen von chrahl verlor man auch aufgrund eines Treffers von Cristiano Ronaldo mit 0-1. Heute stand dann das Aufeinandertreffen mit dem FC Schalke 04 an.


      Insgeheim hatte man sich einen Punkt erhofft, doch am Ende wurden es erfreulicherweise sogar drei. Bereits nach 22 Minuten führten die Mannen aus der Hauptstadt dank Treffern von Chimy Avila (Foto) und Goncalo Paciencia mit 2-0 und dieser Vorsprung reichte, da den Schalkern nur noch der Anschlusstreffer durch Bas Dost gelang.


      Nach zwei Spielen hat die Hertha nun drei Punkte und steht auf Platz 9, welcher natürlich nur eine Momentaufnahme ist. In Berlin wird man nicht zu müde zu betonen, dass man sich nur den Klassenerhalt als Ziel gesetzt hat. Man denkt immer von Spiel zu Spiel - und das nächste ist gegen die Eintracht aus Frankfurt. "Frankfurt ist ein sehr unangenehmer Gegner, sehr schwer zu bespielen, wir tun uns immer schwer gegen die sehr organisierten Teams von @BoneCollector und ich wäre auch mit einem Punkt zufrieden.", so Ceddy über die anstehende Aufgabe.



      Ausgabe 61

       

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    • Hertha beendet die Hinrunde auf Platz 6



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      Damit hatten wohl die wenigsten gerechnet: Die Mannschaft aus der Hauptstadt konnte die Hinserie auf Platz 6 beenden. Dennoch möchte man natürlich nicht vom Ziel abweichen, so früh wie möglich, den Klassenerhalt perfekt zu machen, um für die neue Saison planen zu können. Es war zwar zuletzt eher ruhig auf dem Transfermarkt geworden, doch das spricht ja eher für die Mannschaft.


      Wieso ist das so? Ganz einfach, die Teamchemie stimmt, es gibt keine Gründe für Veränderungen. Und die Ergebnisse geben dem Trainerteam und dem Management Recht in dem, was sie tun. Dennoch ist man natürlich immer auf der Suche nach Verstärkungen - auch wenn diese aktuell schwer zu realisieren sind, da der Trainer sehr eingespannt ist aktuell. Die Winterpause kommt da gerade recht, denn dann verpasst man nichts und kommt nicht in die Gefahr, Aufstellungen zu vergessen.


      Beim Blick auf die Tabelle fällt auf - die Hertha hat solide 15 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Ein gutes Polster - doch Ceddy mahnt: "Wir hatten einige Spiele, die wir knapp gewonnen haben. Außerdem hat Rui Silva sehr gut performt, zählt zu den Top 3 Torhütern der Saison. Das hätten wir zwar gerne als Gewohnheit, doch wir sollten nicht zu viel erwarten. Deshalb bleibt der Klassenerhalt unser Ziel und dann schauen wir mal, wo wir am Ende der Saison landen!"



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    • BSC erreicht das DFB-Pokal Halbfinale!



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      Es lief die 22.Spielminute, als Aufruhr im Berliner Olympiastadion herrschte. Nach einem groben Foulspiel sah Lukas Klünter auf Seiten der Berliner die rote Karte und fortan musste die Hertha das DFB-Pokal Viertelfinalspiel gegen den SC Freiburg in Unterzahl bestreiten. Glücklicherweise erwischte Rui Silva (Foto) im Tor der Berliner einen guten Tag und ließ sowohl nach 90 Minuten, als auch nach 120 Minuten keinen Ball in sein Gehäuse. Da auch die Hertha nicht an Sergio Romero im Kasten der Freiburger vorbeikam, stand es am Ende der Verlängerung 0-0.


      Im Elfmeterschießen hatte die Mannschaft von Ceddy dann die besseren Nerven und konnte mit 3-1 nach dem Elfmeterschießen als Sieger vom Platz gehen. Mögliche Gegner im Halbfinale sind nun Borussia Dortmund, FSV Mainz 05 und der VfB Stuttgart. Egal gegen wen es gehen wird, die Hertha wird definitiv der Außenseiter sein.


      "Sicher haben wir glücklich gegen Freiburg gewonnen, keine Frage. Die kämpferische Leistung des Teams war überragend, es ist schon erstaunlich, 100 Minuten ohne Gegentor zu meistern, wenn man mit einem Mann weniger spielen muss. Aber die Jungs wussten, dass sie danach Winterpause haben - deshalb fiel es ihnen vermutlich etwas leichter, ihren inneren Schweinehund zu überwinden."



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    • Hertha beendet die Saison auf Platz 9



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      Es war eine komische Saison mit wenig Newsaktivität und Transferaktivität. Doch immerhin und das muss man sagen, wurde immer aufgestellt, die Aufstellung wurde nie vom viel beschäftigten Manager Ceddy vergessen. Das Privatleben des 26-jährigen hatte Vorrang und dennoch konnte die Hertha eine erfolgreiche Saison spielen. Vielleicht auch, weil der Deutsche garkeine Zeit hatte, sich Gedanken über das System zu machen..?


      Spaß beiseite, die Saison war sehr erfolgreich für die Hertha, am Ende sprang Platz 9 heraus und das DFB-Pokal Halbfinale. Durch den einstelligen Tabellenplatz konnte man sich für das europäische Geschäft qualifizieren und darf in der kommenden Saison in der Europa League starten. Nichts destotrotz müssen Veränderungen her, denn einige Dinge im Kader passen einfach nicht mehr.


      Den Spielern Daniel Bessa, Cristian Espinoza und Marcus Ingvartsen wurde nahegelegt, den Hauptstadtclub zu verlassen. Während es für Ingvartsen Interesse vom Lokalrivalen und Aufsteiger Union Berlin gibt, sollen die beiden Erstgenannten wohl zurück in ihre Heimat wechseln. Das Ziel dieser Transaktionen ist klar: Es soll Geld generiert werden, um einen Großangriff auf dem Transfermarkt zu starten, denn im Mittelfeld benötigt es dringend Verstärkung.



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    • Hertha bekommt Cash und holt Richter



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      Gemeint ist hiermit jedoch kein Geld, sondern ein 23-jähriger Abwehrspieler, welchen die Hertha in einer Weihnachtsauktion ersteigern konnte. 28.500.000 € kostet der Engländer, welcher auf Anhieb einen Stammplatz auf der Position des Außenverteidigers bekommen soll und eine wichtige Stütze beim Ziel, die Europa League zu erreichen, werden soll.


      Da die Hertha die vergangene Saison auf Platz 9 beendete, steht sie in der zweiten Qualifikationsrunde der Europa League und muss somit nur einmal Hin- und Rückspiel gegen ein Team bestreiten, um sich für die Gruppenphase zu qualifizieren. Man darf gespannt sein, wer am Ende der Gegner sein wird, um das Ziel, die Gruppenhase, zu erreichen.


      Für mehr Spiele im Jahr benötigt es eine gewisse Flexibilität im Kader - genau diese bringt Marco Richter mit. Der 23-jährige kann sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm eingesetzt werden und kommt für 20 Millionen vom französischen Erstligisten Angers SCO. Geplant ist zunächst, dass Richter im Mittelfeld spielen wird, doch sollten sich Goncalo Paciencia oder Chimy Avila verletzen, könnte er nach vorne in die Sturmspitze rücken.

      Den Verein verlassen haben Timo Letschert, Cristian Espinoza, Daniel Bessa und Marcus Ingvartsen. Während es Letschert zurück in seine Heimat zum FC Emmen zog, wechselt Ingvartsen zum Stadtrivalen Union Berlin, Bessa nach Brasilien und Espinoza in die Major League Soccer nach Amerika.



      Ausgabe 65

       

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    • Deulofeu und Wintzheimer wechseln zur Hertha



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      Ceddy und die Hertha waren auf der Suche nach einem weiteren Mittelfeldspieler für die Startelf und diesen haben die Berliner in Spanien beim FC Barcelona gefunden. Der 26-jährige Gerard Deulofeu wechselt für rund 30 Millionen zum Club aus der Hauptstadt und soll eine wichtige Rolle dabei spielen, die Europa League zum einen zu erreichen, jedoch auch einen einstelligen Tabellenplatz in der kommenden Saison zu erreichen.


      Deulofeu ist flexibel einsetzbar, kann sowohl im Mittelfeld, als auch im Sturm eingesetzt werden, wenn dort mal Bedarf bestehen sollte. Geplant ist jedoch, dass er das Mittelfeld verstärkt und mit seinen von vielen gefürchteten Tempodribblings für Furore sorgt und so Torchancen für die Hertha kreiert und auch selbst abschließen kann.


      Ebenfalls neu zur neuen Saison ist Manuel Wintzheimer. Der deutsche U-21 Nationalspieler ist als Rotationsspieler eingeplant, soll demnach sowohl für die Profis als auch für die Reserve eingesetzt werden. Gerüchten zufolge kann es sogar passieren, dass die Reserve der Hertha als Nachrücker in die zweite Reserveliga aufsteigt, doch dies wurde bisher noch nicht bestätigt. Ein Akteur wie Wintzheimer, der weiß, wo das Tor steht, wäre goldwert, um den Klassenerhalt nach einem möglichen Aufstieg zu erreichen oder auch beim Kampf um den Aufstieg mitzuhelfen. Je nachdem, wo man eingeteilt wird.



      Ausgabe 66

       

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    • Reserve vor Aufstieg?



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      Eigentlich ist die Reserve der Hertha in der vergangenen Saison auf Platz 6 in der dritten Reserveliga gelandet und hatte eine der besten Offensiven der Liga mit über 100 Toren. Normalerweise würde das bedeuten, dass die jungen Berliner auch in der kommenden Saison in derselben Liga spielen würden.


      Möglicherweise kommt jedoch alles anders. Da einige Teams entweder zurückgezogen haben oder abgestiegen sind, besteht die Möglichkeit, dass man quasi durch die Hintertür aufsteigt. Dies wäre eine nette Überraschung, denn das Ziel war es ohnehin eigentlich in die zweite Reserveliga aufzusteigen, doch man war zu unkonstant.


      Aktuell wird noch darüber beraten, ob die Hertha aufsteigt, doch selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, wäre man mit Akteuren wie Nico Schlotterbeck, Manuel Wintzheimer und Bakery Jatta bestens gewappnet für den Aufstieg. Sollte der Verband den Aufstieg jedoch jetzt schon bestätigen, würde es in der anstehenden Saison ausschließlich darum gehen, die Klasse zu halten.



      Ausgabe 67

       

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    • Long Time, No See



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      Die letzte Newsausgabe dieser News liegt 8 Monate zurück. Die Zeit vergeht so schnell, das ist verrückt. Doch nun sind wir zurück, zumindest ab und an. Und wir haben Neuigkeiten. Eine ganze BOM Saison liegt hinter uns und die Saison endete in einem nicht für möglich gehaltenen Erfolg. Doch der Reihe nach.


      Die erste Mannschaft hat trotz weniger Veränderungen im Kader das Ziel erreicht, Platz 10 und damit die Europa League Qualifikation zu erreichen. Ein Hauptgrund dafür war die sogenannte Hop oder Top Mentalität, was auch 5 Unentschieden belegen. Die Hertha spielte immer auf Sieg, was in 12 Siegen und 17 Niederlagen resultierte. Am Ende standen 41 Punkte zu Buche, die zu Platz 10 reichten.


      In der letzten Ausgabe im Januar wurde noch darüber diskutiert, ob die Reserve der Hertha für die zweite Reserveliga zugelassen wurde. Und Boy, oh Boy. Die Reserve wurde zugelassen und hat abgeliefert. 144 Tore in 42 Spielen und lediglich 43 Gegentore sorgten am Ende der Saison dafür, dass die Mannschaft um Kapitän Manuel Wintzheimer in der ersten Reserveliga spielen wird! Der Kapitän war es auch, der starke 50 Tore selbst zum Erfolg der jungen Berliner beisteuern konnte.

      Für die kommende Saison erwartet man jetzt natürlich nicht die Meisterschaft von den Talenten, denn auch die anderen Reserven in der ersten Reserveliga sind sehr stark und es kann nur bedeuten, dass die jungen Hauptstädtler als Ziel den Klassenerhalt haben können. Mehr wird von Ihnen nicht erwartet. Und für die Profis gilt es, dass die Verantwortlichen etwas am Kader arbeiten, um die Doppelbelastung der europäischen Wettbewerbe gut wegzustecken. So wie es aktuell ausschaut, sollten die Berliner auf jeden Fall europäisch spielen, da die UEFA Conference League eingeführt werden soll und bei einem Ausscheiden in der Europa League Quali sollte die Hertha zumindest in diesem Wettbewerb spielen dürfen, wenn die Regeln richtig verstanden wurden.


      Ausgabe 68

       

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    • Vorbereitung macht Lust auf die neue Saison



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      Eine Saisonvorbereitung ist anstrengend, doch wenn es gute Ergebnisse gibt, dann lohnt es sich meistens und bereitet Freude. So auch bei der Hertha. Von den fünf absolvierten Testspielen in der Vorbereitung wurden drei Spiele gewonnen und zwei verloren. Während man gegen die Niederländer aus Den Bosch gut mitspielte und nur knapp mit 0-1 verlor, war man gegen den FC Valencia chancenlos. 1-4 lautete das Endresultat.


      Doch wie bereits erwähnt, gab es auch positive Resultate. Und langweilig wurde es nie. In jedem Spiel vielen Tore - hoher Unterhaltungswert für die Zuschauer war immer geboten. Gegen den Europapokalteilnehmer Fenerbahce konnte man mit 1-0 gewinnen, was durchaus als ein Erfolg zu werten ist, wenn man bedenkt, dass sich die türkische Mannschaft gut verstärkt hat, unter anderem mit dem Uruguayer Diego Rossi, den Ceddy seinerzeit bereits in den USA verfolgte. Den goldenen Treffer in der Partie gegen Fener erzielte Gerard Deulofeu, der auch in der kommenden Saison einen Platz im Mittelfeld haben sollte.


      Gegen den italienischen Verein Sampdoria gab es einen 4-1 Erfolg, bei welchem Reinier, Rafael Borre, Moses Simon und Oussama Idrissi trafen. Falls Sie sich nun fragen, welche Spieler das sind? Nun, Idrissi war in der vergangenen Saison bereits bei der Hertha, während die anderen drei Spieler Neuzugänge sind. Borre kam ebenso wie der spanische Verteidiger Aritz Elustondo im Tausch gegen Matthew Cash aus Lyon, während Simon für einige Millionen aus dem niederländischen Heerenveen kam. Reinier ist zunächst für die Hinserie aus Mainz ausgeliehen, er machte bislang eine starke Vorbereitung und dürfte auf jeden Fall viel Einsatzzeit bei der Hertha bekommen.

      Einen weiteren Testspielsieg gab es gegen den spanischen Verein FC Getafe, gegen die vom starken Manager Gonza trainierten Spanier gab es einen 3-2 Erfolg. Für die Treffer waren Rafael Borre mit einem Doppelpack und Moses Simon verantwortlich. Coach Ceddy zur Vorbereitung: "Sicher haben wir eine ganz gute Vorbereitung gespielt, doch in der Bundesliga wird jedes Spiel schwierig. Ein einstelliger Tabellenplatz ist dennoch unser Ziel und wir sind überzeugt, dass dies auch nicht unmöglich wird!"


      Ausgabe 69

       

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    • Wohin mit den "Altlasten"?



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      Wie wir bereits in der vergangenen Ausgabe berichtet haben, sind es nun einige neue Spieler, welche die Zukunft bei der Hertha prägen sollen. Das bedeutet jedoch auch, dass einige Akteure wie Munas Dabbur auf dem Abstellgleis stehen und die Hertha verlassen sollen. Doch ist die Frage bei dem israelischen Nationalspieler, wer ihn überhaupt verpflichten möchte. Gibt es Interessenten? Das wird die Zukunft zeigen.


      Auch ein Akteur, welcher keine Zukunft mehr in der deutschen Hauptstadt hat, ist der Engländer Jake Cooper (Foto). Der 26-jährige kam im November 2019 für 5 Millionen von Manchester United, doch kam nie als Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Der FC Millwall soll großes Interesse an ihm haben und würde ihn wohl gerne verpflichten, doch es müssen wohl noch Gehaltsvorstellungen geklärt werden. Auch Außenverteidiger Lukas Klünter steht zum Verkauf, doch gibt es für ihn keine Interessenten. Ceddy dazu:


      "Bei Lukas ist es so, dass er jetzt in einem Alter ist, in welchem er keiner Reserve mehr helfen kann, da er nicht mehr spielberechtigt ist , da er älter als 23 ist und dadurch, dass er aktuell auch im RealLife wenig Einsätze hat, gibt es nicht viele Interessenten. Dennoch kann ich mir ihn durchaus bei einigen Vereinen, beispielsweise in den Niederländern vorstellen und wir fordern ja auch keine Unsummen und sind auch bereit, auf etwas Geld zu verzichten. Es ist natürlich schade, dass wir ihm keine Möglichkeit mehr geben können, zu spielen, doch manchmal ist das leider so. Das ist nun mal das Geschäft."


      Ausgabe 70

       

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    • Die neue Saison startet gegen Frankfurt



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      Die neue Saison steht vor der Tür und für die Mannschaft von Trainer Ceddy geht es am ersten Spieltag gegen Eintracht Frankfurt. Die Mannschaft aus Hessen hat mit BoneCollector einen sehr guten Manager, der es stetig schafft, seinen Kader weiterzuentwickeln und dabei auch die finanzielle Situation seines Vereins immer weiter verbessert. Nicht umsonst wurde er für die vergangene Saison erst am heutigen Tage zum Manager der Saison auf ganz BOM gewählt. Doch was macht diese Eintracht so besonders? Wir werfen mal einen Blick auf den Kader und analysieren, auf welche Spieler die Hertha besonders aufpassen muss.


      Im Tor sollte es ein Zweikampf zwischen Emil Audero und Jiri Pavlenka werden, in der Saisonvorbereitung testete die Eintracht interessenterweise gegen niemanden, man darf also gespannt sein, mit welchem Keeper BoneCollector in die Saison geht. In der Defensive sollten Marin Pongracic, Eric Bailly, Benoit Badiashile Remy Bensebaini gesetzt sein und ob Tuta spielen wird, hängt wohl auch vom System der Eintracht ab. Man kann nur mutmaßen. Das Mittelfeld sollte auf jeden Fall aus Marcos Llorente, Leonardo Spinazzola, Brais Mendez und Maximilian Eggestein bestehen und ob Billy Gilmour zum Einsatz kommt, hängt wohl auch vom System ab. Aktuell würden wir dies eher vermuten.


      Für die Tore bei der Eintracht soll der Portugiese Rafael Leao sorgen. Er traf in der vergangenen Saison jedoch nur zweimal. "Leao ist jedoch ein sehr guter Stürmer und es würde mich nichtmal ansatzweise wundern, wenn er seine Torausbeute aus der vergangenen Saison direkt im Spiel gegen uns egalisieren würde!", so Ceddy. Weiterhin sagte Ceddy noch: "Wir müssen auf jeden Fall Marcos Llorente aus dem Spiel nehmen, er ist der Dreh- und Angelpunkt bei der Eintracht. Die Mannschaft von Alex (BoneCollector) ist jedoch sehr entwicklungsfähig und eine Top6 Platzierung am Ende der Saison würde mich nicht wundern. Für uns ist Frankfurt ein Konkurrent um einen einstelligen Tabellenplatz und wenn wir gegen sie nicht verlieren, ist das ein passabler Start und ich weiß, dass man das bei unserem hessischen Konkurrenten ähnlich sieht, da man dort sehr demütig ist. Früher war das anders, aber früher waren wir alle auch noch jünger!", sagte der 27-jährige und verließ schmunzelnd die Räume der Pressekonferenz.


      Ausgabe 71

       

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    • Die spannnende Akt Schlotterbeck



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      Gemeint ist hier nicht der Bruder Keven, sondern Nico Schlotterbeck. Der 1,91 Meter große Innenverteidiger kam im März 2020 für 20 Millionen vom SC Freiburg und war zunächst für die Reserve eingeplant. Soweit, so gut. Damals erschien es als relativ viel Geld für einen Verteidiger, welcher nur für die Reserve eingeplant war. Doch was dann folgte, war eine rasante Entwicklung.


      Inzwischen ist Schlotterbeck aufgrund von Marktwertregelungen nicht mehr für die Reserve spielberechtigt und wurde von Nationaltrainer Hansi Flick für die deutsche Nationalmannschaft berufen, kam aber noch nicht zum Einsatz, doch dies ist wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit. Und seine stetige Entwicklung weckt Interessenten. Viele Interessenten.


      "Wir haben auch wirklich überlegt, ob wir Nico abgeben, aber wir werden erstmal seine Entwicklung abwarten, hoffen, dass er sich weiterhin so gut verbessert. Seine Präsenz wird uns in der Defensive Sicherheit geben, davon sind wir überzeugt. Klar ist es kein einfacher Schritt von der Reserveliga in die Bundesliga, doch wir sind uns sehr sicher, dass er der Aufgabe gewachsen ist und möchten aktuell nicht unser Tafelsilber, was er eben nunmal ist, nicht abgeben.", so Ceddy über den 21-jährigen gebürtigen Waiblinger.


      Ausgabe 72

       

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    • Roussillon kommt aus den Niederlanden



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      Vor zwei Tagen hat die Berliner Hertha einen weiteren Neuzugang präsentiert. Der französische Außenverteidiger Jerome Roussillon wechselt von Heracles Almelo in die deutsche Hauptstadt. 30 Millionen lässt man sich den präferierten Linksverteidiger kosten. Jedoch ist diese Zahlung erst zur Saisonhälfte fällig, was etwas Handlungsspielraum gibt. Die Hertha bekommt einen Stammspieler und muss diesen erst später bezahlen - eine gute Entscheidung.


      Die Stärken von Roussillon liegen eher in der Offensive, er ist ein guter Flankengeber, der die Stürmer Borre und Simon bedienen soll. Defensiv ist er auch passabel, doch in einem 3-5-2 würde er vermutlich auf der Außenpositiion im Mittelfeld eingesetzt werden - nur spielt die Hertha dieses System nicht. Deshalb wird er sich vermutlich mit einer Rolle in der Viererkette auf Außen abfinden.


      "Jerome ist offensiv sehr stark, kann gute Flanken schlagen, hat gute Laufwege und ist auch in der Defensive ganz passabel. Er denkt sehr offensiv, was uns natürlich in der Offensive mehr Optionen gibt, doch auch ein Risko darstellt. Aber bei vernünftiger Absprache sehe ich da keine Probleme. Als er auf den Markt kam, haben wir keine Sekunde gezögert und direkt @de_Slaapkop kontaktiert, um ihn verpflichten zu können. Mit der Verpflichtung von ihm sollten unsere Planungen für die Defensive qualitativ abgeschlossen sein. Jetzt gilt es nur noch, den Kader etwas zu verkleinern und zu diesem Zweck sollen bekanntlich Jake Cooper, von dem ein Angebot aus Millwall vorliegt sowie Lukas Klünter gehen.", so Ceddy über die Pläne für die kommenden Tage.


      Ausgabe 73

       

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    • Wie erwartet: Cooper wechselt zu Millwall



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      Es hatte sich angedeutet und nun ist es offiziell: Jake Cooper verlässt die Hertha und wechselt in die zweite englische Liga zum FC Millwall. Bei der Hertha war er nicht über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinausgekommen, während er nun in der englischen zweiten Liga definitiv Stammspieler sein wird. Millwall lässt sich den 26-jährigen knapp 4,5 Millionen Euro kosten. Für die Hertha ist dies dringend benötigtes Geld.


      Zum einen hat man sowieso einige Zahlungen zur Saisonhälfte zu tätigen und zum anderen nahm man zuletzt an einem spannenden Format teil. Cagliari Calcio hatte eine Auktion veranstaltet, wo man einige Talente sowie Geldpreise ersteigern konnte. Es wurde oft Werbung dafür gemacht, denn der Pool betrug schließlich über 60 Millionen Euro. Die Hertha machte hauptsächlich wegen eines 22-jährigen Stürmers mit - Luca Schuler.


      Ein Los kostete eine Million Euro und die Hertha erhoffte sich insgeheim natürlich den Hauptpreis von 20 Millionen Euro zu ergattern. Doch wie es das Schicksal so wollte, traf das Los auf den 22-jährigen Stürmer Luca Schuler - wie erhofft. Er kostete zwar letztlich insgesamt 5 Millionen Euro, doch kann er sowohl bei den Profis als noch in der ersten Reserveliga eingesetzt werden, was ein Vorteil ist. So kann man seine Entwicklung entspannt abwarten.

      Außerdem wurde Lukas Klünter an Inter Mailand abgegeben. Die Italiener werden ihn in den Schnellverkauf packen, eine Möglichkeit, welche die Hertha nicht hatte - und die Einnahmen werden dann geteilt. Eine faire Lösung. Klünter spielte in den Planungen der Hertha schon länger keine Rolle mehr und es ist nur folgerichtig, dass er nun abgegeben wurde.


      Ausgabe 74

       

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    • Ordentlicher Saisonstart



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      Die Vorschusslorbeeren und der Respekt für die gegnerische Mannschaft aus Frankfurt waren vor dem Spiel groß, doch dies beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Sowohl die Hertha als auch die Eintracht waren eher auf Ergebnissicherung bedacht, weshalb am Ende ein sehr chancenarmes, aber verdientes 0-0 auf der Anzeigetafel stand. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie torgefährlich die Szenen waren, wenn beide Teams insgesamt gerade mal knapp einen xG-Wert von 1,0 hatten. Der xG-Wert ist der erwartete Wert an Toren, welcher sich aus der Gefährlichkeit von Torchancen berechnet.


      "Mit dem einen Punkt können wir gut leben, auch wenn es für die Fans kein attraktives Spiel war, so wie es noch oft in der Vorbereitung der Fall war. Doch für uns zählen jetzt Punkte und kein Schönheitspreis. Und da Frankfurt meiner Meinung nach auf jeden Fall einen einstelligen Tabellenplatz erreichen wird, sind wir zufrieden mit dem Ergebnis.", so Ceddy.


      Mehr Spaß hatten die Fans im Amateurstadion der Hertha, wo die jungen Berliner auf die Reserve aus Eindhoven trafen. Im ersten Spiel nach dem Aufstieg gelang der Mannschaft von Trainer "Zecke" Neuendorf ein 1-0 Heimsieg. Der goldene Torschütze war Carlo Boukhalfa, der ebenfalls eine großartige Vorbereitung spielte und sich seinen Stammplatz redlich verdiente und seine Leistung mit einem Tor krönen konnte.

      "Wir dürfen das jetzt aber auch nicht überbewerten, es war leider eine Nichtaufstellung seitens Eindhoven. Am nächsten Spieltag können wir genauso gut 10-0 verlieren, wer weiß das schon. Wichtig ist jedoch, dass wir schonmal drei Punkte im Kampf gegen den Klassenerhalt auf der Habenseite haben. Und es kann nur unser Ziel sein, die Klasse zu halten, denn viele Reservemannschaften haben stärkere Kader als wir.", so Neuendorf.


      Ausgabe 75

       

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    • Wichtig für die Zukunft: Schlotterbeck verlängert bei der Hertha



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      In Ausgabe 72 hatten wir bereits über die zahlreichen Interessenten an Nico Schlotterbeck berichtet, doch der der 21-jährige Innenverteidiger möchte die Hertha garnicht verlassen. Er möchte bei der Hertha bleiben - und das ist gut so. Er hat seinen Vertrag bei den Berlinern am heutigen Tage für 3 weitere Jahre verlängert.


      "Ich bin sehr froh, in Berlin zu sein, denn ich fühle mich hier wohl. Hier gibt man mir Vertrauen und ich bin sehr glücklich, dass ich 3 weitere Jahre hier sein kann und mich endlich in der Bundesliga präsentieren kann. Natürlich habe ich von den vielen Interessenten gehört, doch warum sollte ich nun den Verein wechseln, wenn ich hier regelmäßig Einsätze bekomme?", so Schlotterbeck.


      Bis zuletzt war Ligakonkurrent Bayer Leverkusen ein sehr heißer Kandidat für einen Wechsel, doch letztlich konnte man sich nicht einigen. Ceddy dazu: "Das Angebot aus Leverkusen war nicht schlecht, aber es fehlte uns das gewisse Etwas, um einen Teil unserer Zukunft abzugeben und Spieler zu erhalten, welche zwar schon international erfahren sind, aber vielleicht in dieser Sim aufgrund ihres Alters nicht ganz so viel wert sind und schwerer abzugeben. Da warten wir lieber die Entwicklung von Nico ab und ich bin mir sicher, dass unsere Managerkollegen das verstehen werden!"


      Ausgabe 76

       

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    • Hertha zu ungefährlich: Torlos gegen Freiburg



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      Dass die Begegnung zwischen dem SC Freiburg und der Hertha kein fußballerischer Leckerbissen ist, dies war vielen Fans vor Beginn des Spiels klar. Dass es allerdings so langweilig wurde, wie es am Ende wurde - damit hatte niemand gerechnet. Die Hertha war komplett ungefährlich, brachte keinen einzigen Schuss auf das gegnerische Tor, während die Freiburger wenigstens versuchten, etwas für das Spiel zu machen, doch es gelang ihnen nicht viel - 4 Schüsse aufs Tor, 0 Tore.


      Wirkliche Glanzparaden musste Keeper Rui Silva (Foto) auch nicht zeigen. Die Schüsse, welche er parieren musste, waren nicht besonders gefährlich. Unterstrichen wird das langweilige Spiel von einem gesamten expected Goals Wert von 0,91 Toren - für Freiburg. Für die Hertha stand dort eine 0 zu Buche. Kein Tor erwartet, keines gemacht - Ziel erreicht?


      "Auch wenn aus Freiburg seitens @Lukas vermutet wurde, dass wir eine sehr defensive Ausrichtung hatten - nein, die hatten wir tatsächlich nicht. Es gibt diese Tage im Fußball und auch in anderen Sportarten wie Tischtennis (Anm.d.Red. Ceddy spielt in seiner Freizeit Tischtennis) diese Tage, wo einfach nichts funktioniert - im Tischtennis findet man sich halt dann ab, dass man verliert, weil es dort kein Unentschieden gibt, aber im Fußball ist man dann über ein torloses Unentschieden sehr zufrieden - und so war es auch bei uns.", so Ceddy über das gestrige Spiel.

      Während es bei den Profis noch nicht so läuft, läuft es für die Reserve der Hauptstädter in Liga 1 umso besser. Nach 2 Spielen steht man mit einem Torverhältnis von 2-0 und 6 Punkten auf Platz 8 von 24 der Tabelle. Ambitionen nach oben? "Was sollen wir von der Meisterschaft oder sonstwas reden, wenn es 10 Teams gibt, welche besser sind als wir? Sinnlos. Unser Ziel ist der Klassenerhalt und da ist uns auch egal, in was wir da reingeredet werden!", so Zecke Neuendorf, Trainer der Reservemannschaft.


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    • Schwacher Saisonstart



      Test


      10 Spieltage sind in der neuen Bundesligasaison absolviert und es läuft überhaupt nicht bei der Berliner Hertha. Zu Buche stehen lediglich 6 Unentschieden und 4 Niederlagen, es wurde noch kein Spiel gewonnen und daraus resultiert Platz 16. Nur der VfL Wolfsburg und der Hamburger SV stehen noch schlechter dar in der Tabelle. Ein großes Problem der Berliner ist die Chancenverwertung - lediglich 6 Tore in 10 Spielen sind zu wenig.


      In der Defensive musste man den Abgang von David Luiz hinnehmen, der zum FC Chelsea wechselte, während Tariq Lamptey leihweise nun bis zum Saisonende für die Hertha aufläuft und bereits mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen konnte als Stammspieler im Mittelfeld. Den Platz von Luiz hat der hochtalentierte Nico Schlotterbeck übernommen, dem jedoch vermutlich noch ein wenig Zeit zu absoluten Topleistungen gegeben werden muss.


      Am morgigen 2.12 beginnt die Gruppenphase der Europa Conference League, wo die Hertha in Gruppe D auf KRC Genk, CA Osasuna und Galatasaray Istanbul trifft. Gegen die letztgenannten Vertreter aus der Türkei geht es morgen und ansich kann es in dieser Gruppe wohl nur darum gehen, Platz 2 hinter dem spanischen Tabellendritten aus Osasuna zu erreichen. "Unsere Gruppe ist sehr attraktiv und es ist schön, vielleicht mal ohne den Ligadruck Siege zu holen!", so Ceddy.


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    • Gelungener Start in die Conference League



      Test


      Ein neuer Wettbewerb und siehe da: Die Hertha kann gewinnen! Mit 2-1 konnte man den türkischen Vertreter Galatasaray Istanbul im Auftaktspiel der Conference League besiegen und somit etwas Selbstvertrauen tanken. Während Mbaye Diagne für Galatasaray traf, konnten Rafael Borre und Stanislav Lobotka(Foto) für den Hauptstadtklub treffen.


      Da im Parallelspiel Osasuna mit 1-0 gegen den KRC Genk gewinnen konnte, ist die Hertha zunächst Tabellenführer nach dem ersten Spieltag der Gruppe D in der Conference League. Eine schöne Momentaufnahme. Und wer weiß, vielleicht kann der neu eingeführte Wettbewerb für etwas mehr Selbstvertrauen und daraus resultierenden besseren Ligaergebnissen sorgen.


      Lange haben wir nicht mehr über die Reserve der Hertha berichtet, doch man kann sagen, dass die jungen Wilden in der 1.Reserveliga angekommen sind. Man ist 15 Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt und steht auf einem ganz starken 8.Platz. Nach 10 Spielen hat man erst zweimal verloren, sechsmal gewonnen und zweimal Unentschieden gespielt. Man darf hoffen, dass die jungen Berliner für mehrere Jahre in der ersten Reserveliga bleiben werden! Und das alles, obwohl Starspieler Nico Schlotterbeck nun bei den Profis aktiv ist..


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    • Hertha weiter sieglos- Ceddy vor dem Aus?



      Test


      12 Spieltage sind nun absolviert in der Bundesliga und es bleibt dabei, dass die Berliner Hertha weiterhin kein Spiel gewinnen konnte. Am heutigen Spieltag musste man sich dem FC Schalke 04 knapp mit 0-1 geschlagen geben. Gerüchte um einen Rücktritt von Ceddy machen die Runde und dieser ließ eine denkwürdige Pressekonferenz auf die Niederlage folgen:


      "Was soll ich sagen? Es nervt, wenn man jedes Spiel eigentlich ebenbürtig ist und am Ende trotzdem knapp verliert. Das Problem ist nichtmal die Defensive, sondern wir schießen einfach zu wenig Tore. Moses Simon und Rafael Borre werden eigentlich fürs Tore schießen bezahlt, doch auch sie können nicht immer 5 Tore schießen. Sie benötigen Unterstützung. Es kann doch nicht sein, dass 83 Prozent unserer Tore durch die Stürmer erzielt wurden! Wo bleibt die Unterstützung? Wie gesagt, die beiden treffen ja ab und an mal, könnten auch viel mehr Tore schießen, aber wir spielen mit 10 Feldspielern, welche alle theoretisch treffen dürfen! Aber es läuft einfach nicht.. wenn wir bis zum Ende der Rückrunde sieglos bleiben, werde ich Platz für einen neuen Manager machen!"


      Ein desolates Bild eines verzweifelten Managers, welcher sich zwar über mangelndes Spielglück beschweren kann, jedoch bislang nicht in der Lage war, gewinnbringende Veränderungen vorzunehmen. Siege wie gegen Galatasaray in der Conference League sind zwar schön, bringen jedoch in der Liga keine Punkte. Vielleicht kann die Begegnung mit dem KRC Genk in zwei Tagen das Selbstvertrauen so enorm boosten, dass man danach in der Liga mal einen Dreier einfahren kann.. zuhause gegen den 1.FC Köln ist dies fast schon Pflicht.


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